DE2360063A1 - Rolladenkasten mit laengswaenden aus metall - Google Patents

Rolladenkasten mit laengswaenden aus metall

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DE2360063A1
DE2360063A1 DE2360063A DE2360063A DE2360063A1 DE 2360063 A1 DE2360063 A1 DE 2360063A1 DE 2360063 A DE2360063 A DE 2360063A DE 2360063 A DE2360063 A DE 2360063A DE 2360063 A1 DE2360063 A1 DE 2360063A1
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Dieter Rau
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

,tanwait
ackiscn
Dieter Kau
73^0 Geislingen/Steige A 33 9o8 - ab
Richthof ens tr. 350 Den
Rolladenkasten mit Längswänden aus Metall
Die Erfindung "betrifft Rollaöentästen mit annähernd über die ganze Länge durchgehenden, insbesondere ebenen längswanden aus Metall od.dgl.
Bekannte EoHadentästens in welchen lager, Welle und Rolladenbehang sowie Gurtscheibe und Bedienungszug untergebracht sind, werden im allgemeinen aus Gründen der Stabilität aus Metall, insbesondere leichtmetall, also aus verhältnismäßig gut wärmeleitenden Werkstoffen gefertigt. Zwar ist für Rolladenkästen kleinerer Abmessungen auch die Verwendung von Kunststoff möglich, jedoch sind dabei die Maximal- Abmessungen des Rolladenkastens begrenzt, da Kunststoffe keine ausreichende WärmeStabilität haben. Die aus Metall, also aus gut wärmeleitendem Werkstoff bestehenden Rolladenkästen haben den Nachteil, daß Wärme bzw. Kälte ungehindert in das Rauminnere gelangt und dort wegen einer unerwünschten Warmeabstrahlung bzw. Kälteeinwirkung zur Wasserbildung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Rolladenkasten der eingangs beschriebenen Art so auszu-
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bilden, daß die genannten Kachteile vermfelon sind und ein Rolladenkasten mit Kälte- bzw. Wärmebrücke geschaffen wird.
Dies wird bei einem Rolladenkacten gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in mindestens einer Längswand ein Zwischenglied aus kälte- bzw. wärmeisolierendem Isolierwerkstoff angeordnet ist, das sich annähernd über die ganze Länge dieser Längswand erstreckt. Dieses Zwischenglied, das zweckmäßig aus Kunststoff besteht, bildet eine Brücke, welche den Wärme- bzw. Kältefluß unterbricht, so daß die genannten nachteiligen Wärme- und Kälteerscheinungen vermieden sind.
Dies ist insbesondere der Fall, wenn die beiden, beidseitig des Zwischengliedes liegenden Wandteile der Längswand untereinander berührungsfrei sind und. somit duroh Leitung'keinerlei Temperaturaustausch zwischen den beiden Wandteilen erfolgt.
Zur Erzielung gleichmäßiger Festigkeitsverhältnisse und einer einfachen Montage ist das Zwischenglied etwa in der Mitte der Breite der zugehörigen Längswand vorgesehen.
Zweckmäßig ist das Zwischenglied in der oberen Längswand des Rolladenkastens vorgesehen, da die untere Längswand ohnehin durch die Austrittsöffnung für den Rolladenbehang unterbrochen ist und somit zwischen der Vorder- bzw. Außenseite und der Rück- bzw. Innenseite des Rolladenkastens keinerlei wärme-
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leitende Verbindung besteht.
Zur Erzielung einer weiteren Erhöhung der Festigkeit ist das Zwischenglied wesentlich schmaler als die zugehörige Längswand und vorzugsweise streifenförmig, so daß das Zwischenglied also nicht besonders stark dimensioniert zu werden braucht.
Eine sehr einfache Montage ergibt sich, wenn das Zwischenglied als Steckglied mit vorzugsweise parallel zur Ebene der zugehörigen Längswand imd/oder rechtwinklig zur Längsrichtung des RoIladenkastens liegender Steckrichtung ist. Eine einfache Ausführungsform ergibt sich dabei, wenn die seitlichen Längsränder des Zwischengliedes Steckglieder bilden. Die Wand teile der Längswand weisen zwe%]nnäuig S-egenprofile für die Aufnahme des Zwischengliedes auf, wobei vorzugsweise das Zwischenglied an mindestens einem Längsrand durch ein in ein U-3?rofil eingreifendes Stegprofil befestigt ist, ao daß keinerlei zusätzliche Befestigungs- bzw. Sicherungsmittel erforderlich sind, sondern die Wandteile beispielsweise durch die an den Enden des Rolladenkastens anzuordnenden Endwänden zusammengehalten werden.
"Weist das Zwischenglied-im wesentlichen über seine ganze Breite konstante Dicke auf, so kann es praktisch durch einen plattenartigen bzw. eben on JPlachmaterialstreifen gebildet &ein, dessen Längsränder die Stegprofile bilden.
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Um eine Vergrößerung des Innenquerschnittes des Rol~ ladenkastens zu vermeiden, stellen die Gegenprofile der Viand teile ausschließlich über die Außenseite der zugehörigen längswand vor. Es ist auch denkbar die U-Profile seitlich, an den Längsrändern des Zwischengliedes vorzusehen, so daß die einander zugekehrten längsränder der "beiden Randteile die in die U-Profile eingreifenden Stegprofile bilden können und an den Wandteilen keine besonderen Profile erforderlich sind.
Insbesondere bei einem Rollädenkasten der beschriebenen \Art ist gemäß der Erfindung ferner ein zur Befestigungsseite vorstehendes Distanzglied, insbesondere aus gegen Kälte bzw. Forme isolierendem Isolierwerkstoff vorgesehen, das vorzugsweise etwa in der ÜDene der oberen !Längswand liegt und über die Rückseite des Kastens vorsteht. Dadurch ist eine noch bessere Isolierung möglich.
Zur leichten Montage ist das Distanzglied als Steckglied mit vorzugsweise gleicher Steckrichtung wie das Zwischenglied ausgebildet, wobei zweckmäßig die zugehörige längswand ein vorzugsweise U-profilförmiges G-egenglied für die Aufnahme des Distanzgliedes aufweist. Das Distansglied kann somit ebenso wie das Zwischenglied aucn"nlängsriehtung des Rolladenkastens in das zugehörige Gegenglied eingeschoben und dadurch mit diesem verbundea werden.
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Zweckmäßig ist das Di-'sts-jasglied winkelförmig, -wobei ein Schenkel mit eiern Kasten verbunden ist und der andere, vor aug sw ei se kürzere Schenkel eine gebäudeseitige Anlagefläehe bildet, so daß das DistariKglied eine genaue Ausrichtung des Bolladenkastens gewährleistet.
Die Anlagefläche kann eine Bezugsfläche für eine rauraseitig anzubringende Verkleidung od.dgl. bilden. Soll das Distanzglied eine Bezugskante für den rauinseitig anzubringenden Verputz bilden, so ist die gebäudeseitige Anlagefläche zweckmäßig als aufgerauhte Putzanlagefläche ausgebildet, welche eine einwandfreie Haftung des Putzes gewährleistet.
Die beschriebenen Wirkungen des Distanzgliedes sind besonders gut, wenn es sich über die ganze Länge des Kolladenkastens erstreckt. Durch das Distanzglied können auch bei Kälteeinwirkung kaum schädliche Peuchtigkeitsniederschläge durch Kondensatbildung oder andere Terstockungen des Putzmaterials auftreten. Es ist auch denkbar den Putzwinkel aus anderem Werkstoff als nichtleitendem Kunststoff herzustellen.
Insbesondere bei einem RoIladenkasten der beschriebenen Art ist gemäß der Erfindung ferner vorgesehen, daß eine, insbesondere wenigstens teilweise als zu öffnende Klappe ausgebildete und/oder gebäudeseitig liegende Isolier-Längswand mindestens teilweise aus wärme- bzw. kälteisolierendem Isolierwerkstoff be-
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steht. I;adurch kann der Viärmefluß vco. innern cle3 Gehäuses nach außen in hohem Maße gedämmt werden, ■wobei g7Loich.2e.itig der Wärme— oder Kältefluß über die metallischen G-ehäusewandungen von außen nach innen unterbrochen werden kann.
Zur Erzielung einer günstigen Stabilität bei leichter Bauweise weist die Isolier-Längswand einen !rager, insbesondere mindestens eine Wandplatte und eine an diesem annähernd über die ganze Plächenerstreckung angeordnete Isolierschicht auf.
Ist die Isolierschicht zwischen zwei Wandplatten angeordnet und reicht sie vorzugsweise bis zu beiden, so ist sie nach außen gut geschützt.
Eine besonders gute Stabilität ergibt sich, wenn der Träger ein über den Umfang im wesentlichen geschlossenes Hohlprofil bildet, in dem die Isolierschicht angeordnet ist und das die Isolierschicht vorzugsweise im wesentlichen ausfüllt. Bei dieser Ausbildung ist es auch möglich statt einer beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Isolierschicht eine Isolierschicht in Form einer Gasfüllung vorzusehen, wobei das Hohlprofil in einfacher V/eise lediglich mit Luft als Isolierstoff gefüllt sein kann.
Der- Träger läßt sich einfach herstellen und.montieren, wenn er einteilig ausgebildet ist.
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•Der Träger 3cann aber auch in vorteilhafter Weiss im "wesentlichen aus jswei miteinander lösbar verbundenen, vorzugsweise jeweils über die ganze Lunge der Isolier-Längswand durchgehenden und jeweilseine Wandplatte bildenden Trägerteilen bestehen» so daß sich fertigungstechnisch, insbesondere bei Herstellung des Trägers aus Leichtmetall eine Vereinfachung ergibt. Außerdem können dadurch die beiden Trägerteile aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt "werden und es ist möglich die Isolierschicht in einfacher Weise in dem Träger anzuordnen.' Zur Erhöhung bzw. Verbesserung der Wärmeisolation kann mindestens ein Wand- bzw. Trägerteil, beispielsweise der innere und/oder der äußere Trägerteil selbst aus einem isolierenden, also nicht wärme- bzw. kälteleitendem Material wie Kunststoff bestehen. Es ist aber auch denkbar, bei einteiliger Ausbildung des Trägers diesen als extrudiertes Hohlkammerprofil aus Kunststoff herzustellen.
Ein einfaches Öffnen der, vorzugsweise doppelwandig ausgebildeten Klappe kann dadurch erreicht werden, daß diese, vorzugsweise um eine etwa im Bereich ihrer oberen Längskante liegende Achse,-schwenkbar an dem Kasten gelagert ist.
Dabei sind keinerlei gesonderte Lagerglieder erforderlich, wenn die Klappe mit einem Lagerprofil schwenkbar in ein Lagergegenprofil eingreift, das vorzugsweise unmittelbar unterhalb des G-egengliedes
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für das Distanzglied an der hinteren Längskante der oberen Längswand vorgesehen ist. Zur Erzielung einer raumsparenden und geschützten Ausbildung steht das Lagerprofil über die Innenseite der Klappe vor, wobei es vorzugsweise durch den inneren Trägerteil gebildet ist. ·
Damit für den Halt der Klappe in der Schließstellung keinerlei zusätzliche Befestigungsglieder wie Schrauben od.dgl. erforderlich sind, ist die Klappe an einer Längskante, insbesondere an der ihrer Schwenkachse gegenüberliegenden Längskante mit einer Easfeeinrichtung in Schließstellung gehalten.
Bei einer einfachen und gut rastenden Ausführungsforirr v.'eist die Rasteinrichtung einen ledernden Rast— nocken auf, der vorzugsweise durch den wulstförmigen, frei vorstehenden hinteren Längsrand der unteren Längswand gebildet ist und dem ein vorspringendes Rastgegenglied der Klappe zugeordnet ist.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. . .
Ea sind dargestellt in
Pig. 1 ein erfindungsgemäßer Rolladenkasten im Querschnitt?
Pig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer Darstellung entsprechend Pig. 1.
Wie Pig.' 1 zeigt, weist ein erfindungsgemäßer Rolladenkasten 1 vier im wesentlichen im rechten Winkel zueinander liegende Längswände 2 bis 5 auf, die über die ganze Länge des Rolladenkastens durchgehen und an deren Enden jeweils eine Endwand 6 befestigt ist, welche das .zugehörige Ende des Rolladenkastens verschließt. Der Rolladenkasten 1 dient zur Aufnahme einer etwa in seiner Mittelachse liegenden Rolladenwelle zum Auf- und Abwickeln des Rolladenbehanges 75 wobei im Bereich eines Endes der Rolladenwelle eine Gurtscheibe 8 angeordnet ist, von der ein G-urt 9 durch die r.üek- bz-w. raumseitige Längswand 5 hindurch in das Rauminnere geführt ist, so daß die RoI-ladenwelle vom Gebäudeinnern aus mit Hilfe des Gur-
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tes 9 geärelit werden kann. Der Rolladenkasten 1 ist beispielsweise mit seiner Bodenwand 4 auf der Oberseite des Stockrahmens 10 eines Pensters aufliegend befestigt, derart, daß der Rolladenbehang 7 unmittelbar benachbart zur Außenseite des Fensters in seitlichen Eiihrungsschienen 11 geführt ist. Der Rollaäenbehang 7 tritt aus dein Rolladentasten 1 - " durch eine an dessen Unterseite vorgesehene Austrittsöffnung 12 aus, die im wesentlichen durch das untere Ende der vorderen Längswand 3 und das dem gegenüber zurückversetzte vordere Ende der unteren Längswand 4 bzw. einen an dieser vorgesehenen S1Uhrungsteil 13 gebildet ist.
Die obere Längswand 2 des Rolladenkastens 1 ist im wesentlicher» durch zwei in derselben Ebene liegende Wandteile 14» 15 und ein diese verbindendes Zwischenglied 16 gebildet, wobei die Wandteile 14, 15 durch Leichtmetallprofile und das Zwischenglied 16 durch einen Stab aus Kunststoff mit flach-rechteckigem Querschnitt gebildet sind. Die, etwa gleiche Breite aufweisenden Wandteile I4» 15 weisen an ihren einander zugekehrten Langstandern F-Profile 17 auf, die in einer gemeinsamen Längsmittelebene derart liegen, daß ihre freien Schenkel aufeinander zu gerichtet sind, wobei die inneren Schenkel in der Ebene der übrigen Wandteile 14, 15 liegen und die Querstege sowie die äußeren Schenkel der U-Profile 17 nach außen vorspringen. In die U~Pfofile 17 greift das Zwischenglied 16 mit seinen Längsrändern ein, die Stegprofile 18 bilden. Die Dicke der Stegprofile 18
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ist praktisch gleich der inneren Breite der U~Profi~ Ie gewählt, so daß die Wandteile 14» 15 mit dem Zwischenglied 16 quer zur Ebene der Längswand 2 im ■wesentlichen spielfrei verbunden sind. Die Breite des Zwischengliedes 16.ist geringfügig kleiner als der innere Abstand der Querstege Ά-7 der TJ-Profile voneinander, so daß rechtwinklig zur Längsrichtung des Rolladenkastens und parallel zur Ebene der Längswand 2 ein gewisser !Poleranzausgleich möglich ist. Die ¥andteile 14> 15 berühren sich jedoch über die ganze Länge des Rolladenkastens nicht, wobei ihr Abstand voneinander kleiner als ein Drittel der Breite des Zwischengliedes 16 ist. Durch das Zwischenglied 16 ist die Wärmeleitung zwischen den beiden Wandteilen 14,15 unterbrochen und es ist außerdem eine einfache Montage des Rolladenkastens möglich, da das- Zwischenglied 16 ein Steckglied bildet, von welchem der vordere Yandteil 14» der mit der vorderen Längswand 3 einen einteiligen, im Querschnitt winkelförmigen Bauteil bildet, lediglich durch Abziehen quer zur Längsrichtung des Rolladenkastens abgenommen werden kann.
An der Rückseite ist der Rolladenkasten 1 im Bereich seiner Oberseite über ein Distanzglied 19 oberhalb des Durchbruches für das Fenster am Mauerwerk 2o bzw. an dem an diesem vorgesehenen Putzmaterial abgestützt. - Das Distanzglied 19» das einen oberen, wandartig dichtenden Abschluß zwischen dem Mauerwerk
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und dem Rollai.-,micasten 1 bildet, kann ebenfalls axia v.'ärmeiGülierendeirj Werkstoff, beispielsweise Kunststoff "bestehen. 3)sr längere Schenkel 21 des über die ganze Länge des EoIladenkastens 1 ununterbrochen durchgehenden Distanagliedes 19 liegt in einer horizontalen bzw. zur oberen Längswand 2 parallelen Ebene bzw. in der Ebene des Zv/ischengliedes 16 und bildet mit dem freien Längsrand dieses Schenkels 21 ein Stegprofil 25 für den Eingriff in ein U-Profil der oberen Längswand 2, das durch den vom zugehörigen U-Profil 17 abgekehrten Längs- · rand des inneren Wandteiles 15 gebildet ist und in derselben Längsmittelebene wie die U-Profile 17 liegt. Das Stegprofil25 greift ebenfalls quer zur Ebene der Längswand 2 im wesentlichen spielfrei in das U-Profil 22 ein, hat jedoch in Richtung seiner Ebene und rechtwinklig zu seiner Längsrichtung ein gewisses Bewegungsspiel innerhalb des U-Profiles Der kürzere Schenkel 24 des U-Profiles ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 nach unten gerichtet an die Außenseite des Mauerwerkes 2o angelegt, wobei seine Anlagefläche 25 mit einer beispielsweise zahnrasterartigen Aufrauhung versehen ist, so daß eine sehr gute Haftverbindung mit dem Putz gewährleistet ist.
Die hintere, annähernd in einer vertikalen Ebene vorgesehene Längswand 5 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als sogenannte Revisionsklappe vorgesehen, welche aus der Schließstellung gemäß 3?ig.1 nach oben in eine Öffnungsstellung geschwenkt werden
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kann, so daß das Innere dea Rolladenkastens 1 vom zugehörigen Gebäuderaura aus zugänglich ist. Die längswand 5 besteht·im wesentlichen aus swei über ihrο ganze Länge durchgehenden Trägerteilen 26, 27 und einer zwischen diesen angeordneten Isolierschicht 28, die als Füllung der als Hohlkatnm er profil ausgebildeten Längswand 5 vorgesehen ist. Die beiden Trägerteile 26, 27, die zweckmäßig als Leichtmetall-Strangprofile ausgebildet sind, von denen aber mindestens eines auch aus Kunststoff bestehen kann, bilden zwei parallele, vertikale und im Abstand voneinander liegende Wandplatten 29, 3o die annähernd über die ganze Höhe der Längswand 5 durchgehen und von denen die innere von der Mittelachse des Rolladenkastens 1 "bzw. der Rolladenwelle etwa gleichen Abstand wie die übrigen Längswände 2 "bis 4 hat. Im Bereich der unteren und eueren Längsseite der Längswand 5 bilden die Wandplatten 29, zwischen ihren einander zugekehrten Innenseiten Formschlußprofile 31, 52 bzw. 33,.34, welche schienenartig derart ausgebildet sind, daß die beiden Träger teile 26, 27 durch Relatiwer Schiebung in Längsrichtung des Rolladenkastens miteinander formschlüssig und im wesentlichen spielfrei verbunden bzw. voneinander gelöst werden können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel geht die äußere, also von der Längsmittelachse cfcs Rolladenkastens abgekehrte Wandplatte 29 im oberen Bereich in einen zum Rolladenkasten hin stumpfwinklig abgewinkelten streifen.törmigen Ansatz über, der an seiner oberen Läng&- kante spitzwinklig nach unten abgewinkelt ist, wobei
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dieser abgewinkelte Teil aur Bildung des ■winkelförmigen I'ormschlußgliedeo 33 nochmals in Richtung sum EoIladenkasten abgewinkelt ist. Das zugehörige Gegenprofil 34 des inneren Irägerteiles 27 ist im Querschnitt annähernd u-förmig, wobei der untere Schenkel langer und unmittelbar hinter der Innenseite des lOrmschlußgliedes 33 nach oben abgewinkelt ist. Ähnlich ist auch das G-egenprofil 32 ausgebildet, bei dem jedoch der obere Schenkel nochmals nach unten abgewinkelt ist, derart, daß das als Winkelprofil ausgebildete Formsohlußglied 31» dessen freier Schenkel nach oben gerichtet ist formschlüssig eingreift. Die JOrmschlußglieder 31, 32 bzw. 33, 34 bilden somit Seile der Verbindungswände zwischen den Wandplatten 29, 3o. Auf die Enden der Trägerteile 26, 27 sind nicht näher dargestellte, stirnwand— artige Endkappen aufgesetzt, durch welche das Hohlkammerprofil am jeweiligen Ende im wesentlichen dicht verschlossen ist.
Die Längswand 5 ist im Bereich ihrer oberen Längs— kante mit einem Schwenklager 35 schwenkbar gelagert, dessen Schwenkachse etwa in der Ebene der Innenseite der Längswand 5 und geringfügig unterhalb von deren höchsten Stelle liegt. Die obere Längswand 2 bildet im Bereich ihrer hinteren Längskante und mit geringem Abstand unterhalb ihrer Unterseite ein im Querschnitt etwa C-förmiges Lagergegenprofil 36, das seinerseits eine im Querschnitt annähernd T-förmige Lagernut bildet, deren Nutlängsöffnung nach hinten, also an der Rückseite des Rolladenkastens 1 derart
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offen ist, daß die Längsmittelebene der !Tut rechtwinklig zur hinteren Längswand 5 "bzw. horizontal liegt« In das Lagergegenprofil 36 greift die. Längswand 5 mit einem Lagerprofil 37 ein, das im Querschnitt annähernd halbkreisförmig und an der oberen Längskante des inneren .Trägerteiles 27vderart Torgesehen ist, daß es über die Innenseite der Längs- . v;and 5 Torsteht und mit seiner in Schließlage schräg nach oben und außen gerichteten freien Längskante eine Lagerfläche bildet, die in dem Lagergegenprofil schwenkbar anliegt.
Im Bereich der unteren Längskante ist die Längswand 5 in Schließlage mit einer Rasteinrichtung 38 gehalten, deren etwa vertikal federnder Rastnocken 39 durch den hinteren, wulstförmig nach "oben verdickten Längsrand der unteren Längswand 4 gebildet ist, wobei dieser Längsrand nach innen über die Innenseite des Stockrahmens 1o vorsteht. Das Rastgegenglied 4o ist durch einen sickenartig nach unten vorspringenden Profilsteg des Formschlußprofiles 31 des äußeren Trägerteiles 26 gebildet, wobei an der Innenseite der Wandplatte 29 unterhalb des Rastgliedes 39 noch ein stegartig vorspringender Ansatz 41 vorgesehen sein kann, so daß sich ein· labyrinthartiger Verschluß des Rolladenkastens ergibt. Der innere Trägerteil 27 bzw. die innere Wandplatte 3o reicht in Schließlage mit der unteren Längskante annähernd bis zur unteren Längswand 4. Das Lagerprofil 36 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch den inneren Wandteil 15 der oberen Längswand 2 gebildet
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und befindet sich, mit geringen Abstand unmittelbar unterhalb des !!»Profiles 22.
In Pig. 2 sind für sich, entsprechende QJeile die gleichen Bezugszeichen wie in. Hg. 1, jedocli mit dem Index "a" verwendet.
Die Ausführungsform gemäß Pig. 2 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Pig. 1 insbesondere in der einteiligen Ausbildung des Trägers 26a der inneren bzw. rückseitigen Längswand 5a, der als Hohlkammerprofil derart ausgebildet ist, daß die !Wandplatte 29a, 3oa einstückig sind und über Längsrandteile 31a, 33a ineinander übergehen. Wie Pig. 2 ferner zeigt, kann das Distanzglied 19a wahlweise auoh so angeordnet werden, daß sein kürzerer Schenkel 24a nach oben gerichtet am Mauerwerk 2oa bzw. an dem an diesem angebrachten Putz anliegt, wenn dies die baulichen Gegebenheiten erfordern.
Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 2 ist ferner die untere Längswand 4a mit zwei im Abstand voneinander liegenden nach unten gerichteten Profilstegen 42versehen, mit welchen sie den beispielsweise durch einen Metall-Profil gebildeten Stockrahmen 1oa des Penstera an der Außen- und Innenseite im wesentlichen spielfrei umgreift, so daß auf einfache Weise eine sichere Befestigung des Rolladenkastens 1a gev/ährleistet ist. Über den inneren Profilsteg 42 steht der als Schnappleiste ausgebildete Rastnocken der Easteinrichtung 38a vor.
- 17 - (Ansprüche) 509823/0178

Claims (1)

  1. ntanwalt .. _w - 1 n
    al Stuttgart N,
    A 33 9o8 - ab Den
    30. Nov. 1973
    Ansprüche
    ( 1.yRolladenkasten mit annähernd über dessen ganze Länge durchgehenden, insbesondere ebenen Längswänden aus Metall od.dgl., dadurch g e k e η η zeichnet, daß in mindestens einer Längswand (2) ein Zwischenglied (16) aus Isolierwerkstoff angeordnet ist, das sich annähernd über die ganze Länge dieser Längswand erstreckt.
    2. Rolladenkasten nach Anspruch 1,,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, beidseitig des Zwischengliedes (16) liegenden Wandteile (14, 15) der Längswand (2) untereinander berührungsfrei sind. · ·
    3., Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (16) etwa in der Mitte der Breite der zugehörigen Längswand (2) vorgesehen ist.
    - 18 -
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    - 13 -
    4·. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daa Zwischenglied (16) in der oberen Längswand (2) vorgesehen· ist.
    5. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (16) -wesentlich schmaler als die zugehörige Längswand (2) und vorzugsweise streifenförmig ist.
    6. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (16) als Steckglied mit vorzugsweise parallel zur EbeneZugehörigen Längswand und/oder rechtwinklig zur Längsrichtung des Rolladenkastons liegender Steckrichtung ausgebildet ist.
    7. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Längsränder des Zwischengliedes (16) Steckglieder (18) bilden.
    8. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtei— Ie (14, 15) der Längswand (2) Gegenprofile (17) für die Aufnahme des Zwischengliedes (16) aufweisen, wobei vorzugsweise das Zwischenglied (16) an mindestens einem Längsrand durch ein in ein Ü-Profil eingreifendes Stegprofil befestigt ist.
    - 19 509 823/0178
    9.. Rollaaenkasteii nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (16) im wesentlichen über seine ganze Breite konstante Dicke aufweist und daß vorzugsweise seine Längsränder die Stegprofile (18) .bilden.
    10. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 8 bis 1of dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenprofile (17) der Wandteile (14» 15) ausschließlich über 4ie Außenseite der zugehörigen Längswand (2) vorstehen.
    11. Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kasten ein zur Befestigungsseite vorstehendes Distanzglied (19)» insbesondere aus Isolierwerkstoff, vorgesehen ist, das vorzugsweise etwa in der Ebene der oberen längswand (2) liegt und über die Rückseite des Kastens vorsteht.
    12. Rolladenkasten nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied (19) als Steckglied mit vorzugsweise parallel zur Ebene der zugehörigen Längswand (2) und/oder rechtwinklig zur. Längsrichtung des Rolladenkastens liegender Steckrichtung ausgebildet ist.
    13. Rolladenkasten nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörige Längswand (2)
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    - 2 υ -
    ein, vorzugsweise U-pro'filförmxges Gegenglied (22) für die Aufnahme des Distanzgliedes (19) aufweist.
    14. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 11 bia
    13, dadurch gekennzeichnet, n3aß das Distanzglied (-19) winkelförmig ist, wobei ein Schenkel (21) mit dem Kasten verbunden ist und der andere, vorzugsweise kürzere Schenkel (24) eine gebäudeseitige Anlagefläche (25) "bildet.
    15. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 41 bia
    14, dadurch gekennzeichnet, daß die gebäudeseitige Anlagefläche (25) des Distanzgliedes (19) als aufgerauixte Putzanlagefläcne ausgebildet ist.
    16. EoIladenkasten nach einem der Ansprüche 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß sich das Distanzglied (19) über die ganze Länge des Rolladenkastens erstreckt.
    17. Rolladenkasten, insbesondere nach einem der vorhergehenden -Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ehe, insbesondere wenigstens teilweise als zu öffnende Klappe ausgebildete und/oder gebäudeseitig liegende Isolier-Längsv^and (5) mindestens teilweise aus Isolierwerkstoff besteht.
    18. Rolladenkasten nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolier-Längswand (5) einen,
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    insbesondere mindestens eine Wandplatte (29 bzw. 3o) "bildenden !Träger und eine an diesem annähernd über die ganze Pläclien er Streckung angeordnete Isolierschickt (28) aufweist.
    19. Rolladenkasten nach*Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (28) zwischen zwei "Wandplatten (29y 3o) angeordnet ist, von denen die innere vorzugsweise etwa gleichen Abstand von der Längsmittelachse des Rolladenkastens wie die übrigen Längswände (2 bis A-) aufweist.
    20. Rolladenkasten nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein über den Umfang im wesentlichen geschlossenes Hohlkammerprofil bildet, in dem die Isolierschicht,(28) angeordne-t ist und das die Isolierschicht vorzugsweise im wesentlichen ausfüllt.
    21. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 17 bis
    20, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Ende der- Isolier-Längswand (5) mit einem Endteil verschlossen ist, der vorzugsweise in das Hohl-r kammerprofil eingesteckt ist.
    22. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 18 bis
    21, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (26a) einteilig ausgebildet ist.
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    23. Rollladenkasten nach einem der Ansprüche 17 "bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der üräger im wesentlichen aus zwei miteinander lösbar verbundenen, vorzugsweise jeweils über die ganze Länge der Isolier-Längswand (5) durchgehenden und jeweils eine Wandplatte (29 "bzw. 3o) "bildenden Trägerteilen (26, 2?) besteht. , „.
    24. Rolladenkasten nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß die Irägerteile (26, 27) als stabartige Profile ausgebildet sind, die mit en ihren Längskanten und /oder an ihren einander zugekehrten Innenseiten vorgesehenen Sormschlußprofilen (31, 32 bzw. 33, 34) ineinander greifen.
    25· Rolladenkasten nach Anspruch ?A > dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußprofile (31» 32-,bzw. 33, 34) als Steckprofile ausgebildet sind, deren Steckrichtung vorzugsweise ausschließlich in Längsrichtung des Rolladenkastens liegt.
    26. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5), vorzugsweise um eine etwa im Bereich ihrer oberen Längskante und/oder an ihrer Innenseite lie-
    ' gende Achse schwenkbar an dem Sasten gelagert ist,
    27. Rolladenkasten nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) mit einem Lagerpro-
    509823/0178
    fll (37) schwenkbar in ein Lagergegenprcfil (26) eingreift, das vorzugsweise unmittelbar benachbart unterhalb des G-egengliedeo (22) für das Sistanzglied (19) an der hinteren Längskante der oberen Längswand (2) vorgesehen ist.
    28. Rolladenkasten nach Anspruch 27y, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerprofil (37) über die Innenseite der Klappe (5) vorsteht und vorzugsweise durch den inneren Irägerteil (27) gebildet ist.
    29. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) an einer Längskante, insbesondere an der ihrer Schwenkachse gegenüberliegenden Längskante mit einer Rasteinrichtung (38) in Schließstellung gehalten ist.
    30. EoIladenkasten nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (38) einen federnden Eastnocken (39) aufweist, der vorzugsweise durch den wulstförmigen, nach Art einer Schnappleiste frei vorstehenden härteren Längsrahd der unteren Längswand (4) gebildet ist und dem ein vorspringendes Rastgegenglied (4o) der Klappe (5) zugeordnet ist.
    31. Rolladenkasten nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastgegenglied (4o) durch einen
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    das zugehörige I'orcißchlußglied (31) eines, insbesondere des äußeren SDrägerieiles (26), bildenden Profilsteg^gebildet ist.
    32. Rollaäenkasten nach, einem der Ansprüche 17
    31 , dadurch gekennzeichnet, daß der !Träger der Isolier-Längswand (5) wenigstens teilweise aus •wärmeisolierendem Werkstoff, wie Kunststoff besteht, wobei vorzugsweise mindestens ein Trägerteil aus wärmeisolierendem Werkstoff besteht.
    33. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 17 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolier-Längswand (5) wenigstens teilweise aus Metall, wie Leichtmetall besteht.
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