DE2427551A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE2427551A1
DE2427551A1 DE19742427551 DE2427551A DE2427551A1 DE 2427551 A1 DE2427551 A1 DE 2427551A1 DE 19742427551 DE19742427551 DE 19742427551 DE 2427551 A DE2427551 A DE 2427551A DE 2427551 A1 DE2427551 A1 DE 2427551A1
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Dieter Rau
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Blinds (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ιηα. Walt«· Jacfctaclt
Meter Rau A 34 237 - at,
7340 Gelslingen/Stelge
Richthofenstr. 30
"Ro Had enkas t en "
Die Erfindung betrifft Rolladenkästen mit einer Austrittsöffnung für den Rolladenzug und mit Längswänden, von denen eine, insbesondere die untere, als Befestigungsband zur Befestigung des Kastens an einem Pensterrahmen od.dgl. ausgebildet ist.
Bisher werden Rolladenkästen am horizontalen oberen Rahmenteil des Fensterrahmens mit Schrauben, Nieten oder ähnlichen Befestigungselementen befestigt. Dabei ist nachteilig, daß der auf der Rolladenwelle aufgewickelte RoHadenzug bzw. Rolladenpanzer aus dem Kasten herausgenommen werden muß, um die Schrauben od.dgl. von der Kasteninnenseite her in Durchgangsöffnungen der Befestigungswand einführen und in den Fensterrahmen od.dgl. einschrauben zu können. Ferner ist nachteilig, daß bei dieser Art der Montage eine genaue Ausrichtung-des Rolladenkastens gegenüber dem Fensterrahmen od.dgl. sehr schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten so auszubilden, daß auf einfache Weise eine leichte und genaue Montage gewährleistet ist.
Dies wird bei einem Rolladenkasten der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens ein
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lösbar an der Außenseite der Befestigungswand angeordnetes Z-wischenverbindungsstück vorgesehen ist, das Gegenglieder für den lösbaren Eingriff von Haltegliedern der Befestigungswand und Befestigungsglieder zur Befestigung am Fensterrahmen od.dgl. aufweist. Dadurch ist es möglich, zunächst das Zwischenverbindungsstück zu montieren und danach am Zwischenverbindungsstück den Kasten mit der Befestigungswand, die ein Gegenstück zum Zwischenverbindungsstück bildet, durch Einschieben oder Aufsetzen formschlüssig zu befestigen, ohne daß hierfür eine Demontage des· Rolladenkastens bzw. ein Herausnehmen der Rolladenwelle mit Rolladenzug erforderlich ist. Perner kann durch die beschriebene Ausbildung der Rolladenkaaten jederzeit, beispielsweise zum Zwekke der Reparatur demontiert werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist für Holz-, Metall- sowie für Kunststoff-3Penster geeignet.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Seilen annähernd maßstabsgerecht wieder. Diese Teile werden, aoweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
Es sind dargestellt in
Pig. 1 ein erfindungsgemäßer Rolladenkasten in montiertem Zustand und im Querschnitt;
Pig. 2 ein Ausschnitt des Rolladenkastens gemäß Pig. 1 in Ansicht von rechts bei abgenommener Rückwand;
Fig. 3 ein Schnitt nach der linie IH-III in Pig. 2, jedoch mit der Rückwand des Rolladenkastens;
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Fig. 4 ein Ausschnitt der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung;
Pig. 5 und
Pig. 6 zwei "weitere Ausführungsformen in ausschnittsweisen Darstellungen gemäß Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Rolladenkasten 1 gemäß den Fig. 1 bis 4 weist vier im wesentlichen rechtwinklig zueinander liegende längswände 2 bis 5 auf, die ein Hohlkammerprofil bilden, das an seinen Enden mit Enddeckeln 6 verschlossen ist. Der Kasten 1 dient zur Aufnahme einer mit ihrer Drehachse in seiner Längsmittelachse liegenden Rolladenwelle 7> wobei auf der Rolladenwelle im Bereich eines Endes eine G-urtscheibe 8 angeordnet ist, von der ein aufgewickelter Gurt 9 durch die rück- bzw. raumseitige Längswand 5 in den Gebäuderaum geführt ist, so daß von dort aus die Rolladenwelle gedreht werden kann.
Der Kasten 1 ist zur Befestigung an der oberen Querzarge 1o des Stockrahmens eines Fensters vorgesehen. Benachbart zur Außenseite des Fensters sind seitliche Führungsschienen 11 zur beidseitigen Führung des Rolladenzuges angeordnet, der durch eine schlitzartige Austrittsöffnung 12 nach unten aus dem Kasten 1 austritt. Die Austrittsöffnung 12 is-fc im wesentlichen vom unteren Längsrand der vorderen vertikalen Längswand 3 einerseits und von einem gekrümmten Auslaufteil 13 andererseits begrenzt, welcher durch die untere, als Befestigungswand 4 vorgesehene Längswand oder den jeweiligen Enddeckel 6 gebildet ist.
Die obere, im wesentlichen horizontale und ebene Längswand 2 weist im Bereich ihrer vorderen Längskante an der Unterseite ein im Querschnitt annähernd C-förmiges Profil 14 auf, dessen .schlitzartig offene Längsseite an der Vorderseite des Rolladenkastens
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liegt und in welches die vordere Längswand 3 mit einem an der Innenseite ihres oberen Längsrandes vorgesehenen Profilansatz 15 um,eine horizontale Längsachse schwenkbar sowie herausnehmbar eingreift.
Am rückseitigen bzw. inneren Rand der Längswand 2 ist ferner ein nach hinten vorstehendes Distanzglied 19 zur Anlage am Mauerwerk 2o benachbart zu dem für das Fenster vorgesehenen Durchbruch angeordnet, wobei dieses winkelförmige, beispielsweise aus Isolierwerkstoff wie Kunststoff bestehende Distanzglied 19 mit einem Schenkel 21 an der Außenseite der Längswand 2 beispielsweise mit Meten 22 befestigt ist. Der kürzere Schenkel des Distanzgliedes 19 dient zur Anlage am Mauerwerk 2o bzw. an dem an diesem vorgesehenen Putzmaterial.
Die rückwärtige, aufrechte bzw. annähernd vertikale Längswand des Kastens 1 ist als sogenannte Revisionsklappe ausgebildet, die im Bereich ihrer oberen Längskante und ihrer Innenseite schwenkbar sowie herausnehmbar an der oberen Längswand 2 gelagert und in der Schließstellung mit einer Rasteinrichtung in ihrem unteren Bereich gehalten ist; soll der Kasten 1 von innen zugänglich sein, so wird die Revisionsklappe nach hinten geschwenkt und nach unten abgehoben. Die Längswand 2 weist an ihrer hinteren Längskante einen nach unten vorstehenden Profilschenkel 23 auf, in welchen· die Längswand 5 mit einem ihre obere Längskante bildenden Gegenprofil 16 eingreift, das für den Eingriff des Profilschenkels 23 eine nach oben offene Längsnut bildet, welche etwa in der Ebene der Innenseite der Längswand 5 liegt. Das nach oben im Querschnitt verjüngte Gegenprofil 16 liegt bei Schließstellung der Längswand 5 zwischen dem Profilschenkel 23 und dem kürzeren Schenkel 24 des Distanzgliedes 19. Die Längswand 5 ist in Form eines Hohlkammerprofiles ausgebildet, da3 zwei annähernd parallele, etwa verti-kale Profilwandungen 25,
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aufweist, weiche an den Längskanten der Längswand 5 sowie zwischen diesen Längskanten über Profilstege miteinander verbunden sind,:*so daß die Längswand 5 stark wärme- bzw. kälteisolierend wirkt.
Die■Befestigungsband 4, deren Breite kleiner als die entsprechende Breite des Kastens 1 ist, weist an ihrer Unterseite ein in einfacher Weise als Abschnitt eines Strangprofiles ausgebildetes Zwischenverbindungsstück 3o auf, das unmittelbar an der Querzarge 1o zu befestigen ist und in das die Befestigungswand 4 mit Haltegliedern 34, 35 lösbar eingreift, wobei für den Eingriff der Halteglieder 34j 35 Gegenglieder 36, 37 .am Zwischenverbindungsstück 3o vorgesehen sind*
Die Befestigungswand 4 ist durch einen von den übrigen Längswänden des Kastens 1 gesonderten Bauteil in Form eines Abschnittes eines Profilstranges aus Aluminium od.dgl, gebildet, wobei die Befestigungswand 4 zwei im rechten ¥inkel zueinander liegende Profilschenkel 38, 39 aufweist, von welchen der im Querschnitt längere Profilschenkel 38 die eigentliche Bodenwand des Rolladenkastens bildet, welche von der hinteren Längswand 5 bis zur Außenseite der Querzarge 1o reicht und gegenüber den Führungsschienen 11 zurückversetzt ist. Der zur Erzielung einer raumsparenden Ausbildung kürzere und rechtwinklig zum Profilschenkel 38 liegende Profilschenkel 39 ragt nur über einen Teil der Höhe des Rolladenkastens nach oben und ist mit Meten 4o od.dgl. an Steckrändern 41 befestigt, welche einteilig mit den Enddeckeln 6 ausgebildet sind und zum Einstecken in den Kasten derart dienen, daß sie im wesentlichen an den Innenflächen der Längswände anliegen. Dadurch ist die Befestigungswand 4 sicher an den übrigen !eilen des Kastens 1 befestigt, ohne daß die Beweglichkeit der als Revisionsklappe ausgebildeten Längswand 5 beeinträchtigt wird. Die obere Längskante des kürzeren Profilschenkels 39 bildet eine über die Länge des Kastens 1 durchgehende Rastnase 42
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für ein Gegenrastglied 43, das an der Innenseite der Längswand 5 vorgesehen ist und "bei Schließstellung der Längswand 5 den Profilschenkel 39 an der Innenseite übergreift.
Die beiden Halteglieder 34, 35 sind zur Erzielung einer einfachen Montage und einer einfachen Ausbildung im Querschnitt winkelförmig ausgebildet und liegen parallel zur Ebene der Befestigungswand 4 sowie rechtwinklig zur Längsrichtung des Rolladenkastens mit einem möglichst großen Abstand voneinander, so daß sie Kippmomente besonders günstig aufnehmen können. Das vordere Halteglied 34, das unmittelbar an der vorderen Längskante der Befestigungswand 4 liegt, ist durch den zweifach etwa rechtwinklig abgewinkelten vorderen Längsrand des Profilschenkels 38 gebildet, derart, daß der frei ausragende Endschenkel 44 des Haltegliedes 34 zur Rückseite des Kastens 1 gerichtet ist und mit Abstand unterhalb des Profilschenkels 38 liegt. Das andere, gleichartig ausgebildete Halteglied 35 ist gegenüber der hinteren Längskante des Profilschenkels 38 bzw. der Befestigungswand 4 nach vorne versetzt und geht mit dem zugehörigen Winkelschenkel einstückig in den rechtwinklig zu ihm liegenden Profilschenkel 38 über. Der Endschenkel 45 dieses Haltegliedes 35 ist gleichgerichtet wie der Endschenkel 44$> so daß eine besonders einfache Montage gewährleistet ist.
Die Gegen'glieder 36, 37 des Zwischenverbindungsstückes 3o weisen jeweils eine schlitz- bzw. nutförmige Stecköffnung 46 bzw. 47 auf, wobei die beiden Stecköffnungen ebenso wie die Endschenkel 44, 45 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen und ihre offenen Längsseiten zur Vorderseite des Kastens 1 gerichtet sind. Je'de Stecköffnung 36 bzw. 47 ist von einem winkelförmigen Profil sowie von der Oberseite einer Montageplatte 48 des Zwischen verb in dungs Stückes 3o begrenzt, in welche die winkelförmigen Profile der Gegenglieder 36, 37 jeweils mit einem Schenkel
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rechtwinklig und einteilig übergehen. Die Montageplatte 48 ist zwischen den G-egengliedern 36, 37 mit Befestigungsgliedern 49 in Form von Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben 5o versehen, mit welchen das Zwischenverbindungsstück 3o mit der Unterseite 28 der Montageplatte 48 gegen die obere Längsfläohe 29 der Querzarge 1 ο gespannt wird. Zwischen den Längskanten kann die Oberfläche 29 der Querzarge 1o eine Vertiefung aufweisen, an deren Bodenfläche eine an der Unterseite 28 der Montageplatte 48 anliegende, beispielsweise elastische Distanzhülse abgestützt ist, welche von einer der Befestigungsschrauben durchsetzt ist. Die Köpfe der Befestigungsschrauben liegen unterhalb der Oberseiten der Gegenglieder 36, 37 bzw. zwischen der Montageplatte 48 und dem zu dieser parallelen Profilschenkel 38 der Befestigungswand 4· An der vorderen Längsseite weist die Montageplatte 48 des Zwischenverbindungsstückes 3o einen rechtwinklig nach unten ragenden Profilschenkel auf, welcher einen Anschlag 33 für die Anlage an der Vorderseite der Querzarge 1o bildet, so daß das Zwischenverbindungsstück 3o genau gegenüber der Querzarge 1o ausgerichtet werden kann. Zur Erzielung glatter Flächen liegteder zum Profilschenkel 38 rechtwinklige Winkelschenkel des vorderen Haltegliedes 34 in montiertem Zustand in der Ebene des Anschlages 33. .
Zur Montage des Kastens 1 wird das Zwischenverbindungsstück 3o von der Befestigungswand 4 gelöst, auf die Querzarge 1o so aufgesetzt, daß der Anschlag 33 an der Vorderseite der Querzarge 1o anschlägt, wonach das Zwischenverbindungsstück 3o mit durch die Durchgangsöffnungen hindurchgeführten Schrauben 5o befestigt wird; zweckmäßig sind außer in Querrichtung des Zwischenverbindungsstückes 3o auch in dessen Längsrichtung mehrere benachbarte Befestigungsschrauben vorgesehen. Um eine gleichmäßige Verbindung mit dem Kasten 1 zu gewährleisten, geht das Zwischenverbindungsstück 3o zweckmäßig über die ganze Länge des Kastens 1 durch; es ist aber auch möglich, gegenüber dem Kasten 1 kürzere
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Zwischenverbindungsstüeke beispielsweise lediglich im Bereich, der Enden des Kastens 1 oder in dessen Mitte vorzusehen. Nach der Befestigung des Zwischenverbindungsstückes 3o bzw. der Zwischenverbindungsstücke wird der Kasten 1 von oben und zwar gegenüber der Montagelage nach vorne versetzt auf das Zwischenverbindungsstück 3o aufgesetzt bis die Halteglieder 34» 35 auf der Oberseite der Montageplatte 48 aufsitzen, wonach der Kasten 1 in der zur Innenseite des Fensters gerichteten Einsteckrichtung 51 rechtwinklig zu seiner Iiängsrichtung und parallel zur Befestigungswand 4 verschoben wird, so daß die Endschenkel 44, 45 in Eingriff mit den Stecköffnungen 46, 47 kommen und der Kasten 1 gegenüber dem Zwischenverbindungsstück 3o bzw. der Querzarge 1o in vertikaler Richtung formschlüssig gesichert ist.
Zur weiteren Sicherung des Kastens 1 gegenüber dem Zwischenverbindungsstück 3o sind Sperrglieder 52, 53 vorgesehen, welche zwischen der Befestigungswand 4 und dem Zwischenverbindungsstück 3o benachbart zu deren hinteren längskanten liegen und bei in Schließstellung befindlicher Längswand 5 von deren unteren Handzone nach hinten geschützt abgedeckt sind. Ein in Form eines elastischen, im Querschnitt rechteckigen Hohlprofiles ausgebildetes Sperrglied 52 greift in eine längsnut des einen der beiden gegeneinander zu sperrenden Teile, beim dargestellten Ausführungsbeispiel in eine Längsnut 54 des Zwischenverbindungsstükkes 3o ein, wobei diese Längsnut 54 nach oben offen ist; diese Längsnut wird an einer Seite von dem über den Endschenkel hinausverlängerten, in die Montageplatte 48 übergehenden 1/inkelschenkel des hinteren Haltegliedes 37 und auf der anderen Seite von einem nach oben gerichteten Randsteg 55 begrenzt, welcher die hintere Längskante des Zwischenverbindungsstückes 3o bzw. der Montageplatte 48 bildet. Die Bodenfläche der Nut 54 liegt in der Ebene der Oberseite der Montageplatte 48, so daß sich eine sehr raumsparende Ausbildung ergibt. Über die Unterseite des Profilschenkels 38 der Befestigungswand 4 steht ebenfalls ein
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Randsteg 56 vor, der in Montagelage in der Ebene des RandSteges 55 liegt und im Querschnitt durch, eine Verlängerung des küraeren Profilschenkels 39 gebildet ist. Das Sperrglied 52 kann bei in das Zwischenverbindungsstück 3o eingesetzter Befestigungsband 4 in Längsrichtung des Rolladenkastens in die Nut 54 eingeschoben •werden, derart, daß es an der Unterseite des Profilschenkels 38
in und an der Innenseite des Randsteges 56 anliegt und/die Nut 54 im wesentlichen spielfrei eingreift, so daJ3 eine spielfreie Verbindung zwischen der Befestigungswand 4 und somit dem Kasten 1 einerseits sowie dem Zwischenverbindungsstück 3o andererseits gewährleistet ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei Montagelage nur einer der Endschenkel der G-egenglieder, beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Endschenkel 57 des vorderen Gegengliedes 36 am quer zu ihm liegenden Winkelsehenkel des zugehörigen Haltegliedes 34 mit seiner Längskante anliegt, so daß eine sehr genaue Ausrichtung des Kastens 1 gegenüber dem Zwischenverbindungsstück 3o gewährleistet ist. Die Ausbildung des Sperrgliedes 52, von dem zweckmäßig zwei an beiden Enden des Rolladenkastens vorgesehen sind, eignet sich insbesondere dann, wenn der Kasten 1 vor der Montage des Stockrahmens des !Fensters an der Queraarge 1o befestigt wird.
Zusätzlich zum Sperrglied 52 oder statt diesem kann auch mindestens ein Sperrglied 53 gemäß den Pig. 2 bis 4 vorgesehen sein, das rechtwinklig zur Längsrichtung des Rolladenkastens bzw. etwa parallel zur Ebene der Befestigungswand 4 einzusetzen ist, so daß es auch lsi bereits am Gebäude montiertem Stockrahmen des Fensters angebracht bzw. gelöst werden kann. Das Sperrglied 53 ist im wesentlichen durch eine Klemmschraube 57 mit Mutter 58 gebildet, wobei der Kopf 59 der Klemmschraube 57 in Montagelage an den Außenseiten der mit ihren Längskanten im Abstand voneinander liegenden Randstege 55, 56 anliegt, während die auf den Gewindeschaft der Klemmschraube aufgesetzte Mutter 58 an den Innenseiten beider Ranctetege 55, 56 anliegt. Der Abstand der
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einander zugekehrten längskanten der Randstege 55» 56 ist geringfügig größer als der Durchmesser des Gewindeschaftes der Klemmschraube und kleiner als die Größe bzw. der Durchmesser des Schraubenkopfes 59 und der Mutter 58, so daß ein sicherer Halt und eine einfache Montage gewährleistet sind. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die auf den Gewindeschaft der Klemmschraube 57 aufgesetzte Mutter 58 durch eine Kippbewegung gemäß I1Xg. 4 zwischen den Längskanten der Randstege 55» 56 hindurchgeführt werden kann. Es ist aber auch möglich, an den einander zugekehrten längskanten der Randstege 55» 5^ sich gegenüberliegende Aussparungen 6o vorzusehen, deren Begrenzungskanten beispielsweise auf einem gemeinsamen Kreis liegen, so daß eine Einführöffnung 61 für die Mutter 58 gebildet ist. Nach dem Einführen der Mutter 58 durch die EinführÖffnung 61 an die Innenseite der Randstege 55» 56 kann das Sperrglied 53 in Längsrichtung des Kastens 1 verschoben werden, so daß die Mutter 58 die Randstege 55, 56 formschlüssig hintergreift. Sind nur Sperrglieder 53 zur Arretierung des Kastens 1 gegenüber dem Zwischenverbindungsstück 3o vorgesehen, so kann der Kasten 1 jederzeit beispielsweise zum Zwecke der Reparatur demontiert werden.
Beim Erfindungsgegenstand liegen alle Halte- bzw. Sperrglieder des Kastens 1 vollständig außerhalb von dessen Aufnatimerauin für die Rolladenwelle 7, so daß der Kasten 1 für die Montage von innen nicht zugänglich zu sein.braucht. Dadurch kann der Kasten 1 mit montierter Rolladenwelle 7 und montierten Enddeckeln 6 in einfacher Weise an der Querzarge 1o befestigt werden.
In den Pig. 5 und 6 sind für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 4, jedoch in 2?ig. 5 mit dem Index "a" und in Jig. 6 mit dem Index "b" verwendet.
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Die Ausbildung gemäß den Pig. T Ma 4 ist für einen Stoclirahmen vorgesehen, dessen Querzarge 1o durch ein Holzprofil gebildet ißt. Demgegenüber ist die Ausbildung gemäß Fig. 5 für einen Stockrahmen vorgesehen, dessen Querzarge 1oa durch ein Kunststoffprofil, insbesondere ein Hohlprofil gebildet ist. Zur siehe ren Befestigung des Zwischenverbindungstückes 3oa sind zwei rechtwinklig zueinander liegende Befestigungsschrauben 5oa vorgesehen, von -welchen eine den Anschlag 33a durchsetzt und annähernd horizontal bzw. rechtwinklig zur Fensterebene liegt. I?ür die andere annähernd vertikale bzw. zur Pensterebene parallele Befestigungsschraube 5oa ist in das Hohlprofil der Querzarge loa ein Verstärkungsprofil aus Metall od.dgl. eingesetzt, in welches diese, das Kunststoffprofil durchsetzende Befestigungsschraube 5oa eingreift, so daß ein sehr sicherer Halt des Zwischeiivorbindungsstückes 3oa gewährleistet ist.
Die Ausbildung gemäß Pig. 6 ist für einen Stockrahmen vorgesehen, dessen Querzarge 1 ob aus einem Metallprofil, beispielsweise einem Aluminiumprofil besteht. Auch bei dieser Ausführungsform sind rechtwinklig zueinander liegende Befestigungsschrauben 5ob vorgesehen, von denen die etwa horizontal liegenden Befestigungsschrauben den Anschlag 33b durchsetzen.
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Claims (19)

Patentanwalt ^p Dipl.-Ing. Walter Jaektecli -ι*- 2427551 Stuttgart N. M«tt*tstrtS*40 Dieter Rau A 34 237 - ab 734o .(Weisungen/Steige Den — — 6, jun/ Richthofenstr. 30 ANSPRÜCHE
1.1 Rolladenkasten mit einer Austrittsöffnung für den Rolladenzug und mit Längswänden, von denen eine, insbesondere die untere, als Befestigungswand zur Befestigung des Kastens an einem Pensterrahmen od.dgl. ausgebildet ist, dadurch, gekennzeichnet, daß mindestens ein lösbar an der Außenseite der Befestigungsband (4) angeordnetes Zwischenverbindungsstück (3o) vorgesehen ist, das Gegenglieder (36, 37) für den lösbaren Eingriff von Haltegliedern (34, 35) der Befestigungswand (4) und Befestigungsglieder (49) zur Befestigung am Fensterrahmen od.dgl. aufweist.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (34, 35) Steckglieder aufweisen, deren Steckrichtung vorzugsweise etwa parallel zur Befestigungswand (4) und annähernd rechtwinklig zur Eastenlängsrichtung liegt, wobei die Einsteckrichtung (Pfeil 51) insbesondere zur Rückseite des Kastens (1) gerichtet ist.
3. Rolladenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (34, 35) im Querschnitt durch den
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Kasten (1) haken- bzw. -winkelförmig mit zur Befestigungswand (4) vorzugsweise etwa parallel liegendem Endschenkel (44 bzw. 45), ausgebildet sind.
4. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Kastenlängsrichtung und annähernd parallel zur Befestigungsband (4) hintereinander zwei Ealteglieder (34, 35) vorgesehen sind, die vorzugsweise gleiche
Einsteckrichtung (Pfeil 51) aufweisen und benachbart zu jeweils einer Längskante der Befestigungswand (4) liegen.
5. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4} dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswand (4) in Form eines gesonderten Bauteiles, insbesondere eines Strangprofiles an den übrigen Teilen des Kastens (1) mit Nieten (4o), Schrauben od. dgl. befestigt ist.
6. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungswand (4) im wesentlichen
in Form eines Profilschenkels (38) zweier im Winkel zueinander liegender Profilschenkel ausgebildet ist, von denen der andere, kürzere Profilschenkel (39) an der quer zur Befestigungswand (4) liegenden längswand (5) des Kastens vorgesehen und im Bereich dieser Längswand, insbesondere an Enddeckeln (6) des Kastens (1) befestigt ist.
7. Rolladenkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkante des kürzeren Profilschenkels (39) als Rastnase (42) im Bewegungsbereich eines Gegenrastgliedes (43) der lösbaren Rückwand (5) des Kastens (1) liegt.
8. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenglieder (36, 37) Stecköffnungen
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(46, 47) für die Halteglieder (34, 35) aufweisen und daß die Stecköffnungen vorzugsweise von winkelförmigen Profilstegen begrenzt sind, deren Endschenkel (57) entgegengesetzt zu denen der !Befestigungswand (4) gerichtet sind*
9. Rolladenkasten nach, einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zwischen der Befestigungs» wand (4) und dem Zwischenverbindungsstück (3o) für deren im wesentlichen spielfreie Arretierung anzuordnendes Sperrglied (52 bzw. 53) vorgesehen ist, das vorzugsweise in einer von der Befestigungswand und dem Zwischenverbindungsstück begrenzten Ausnehmung angeordnet ist.
10. Rolladenkasten nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet5 daß. das vorzugsweise quer zur Kastenlängsrichtung einzusetzende Sperrglied (52 bzw. 53) einen in eine.Hut (54) des einen Teiles eingreifenden Abschnitt aufweist, wobei die Wut vorzugsweise am Zwischenverbindungsstück (3o) vorgesehen ist.
11. Rolladenkasten nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, da.8 die Hut (54) an einer Seite von dem in das Zwischenverbindungsstück (3o) übergehenden, insbesondere über den zugehörigen Endschenkel hinausVerlängerten Schenkel eines G-egengliedes (35) des Zwischenverbindungsstückes und vorzugsweise an der anderen Seite von einem Randsteg (55) des Zwischenverbindungs-Stückes begrenzt ist.
12. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungswand (4) ein zum Zwischenverbindungsstück (3o) gerichteter Randsteg (56) für die Anlage des Sperrgliedes (52 bzw. 53) vorgesehen ist, wobei dieser Randsteg vorzugsweise eine Fortsetzung des kürzeren Profilschenkels (39) der Befestigungswand (4) ist.
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13. üoIladenkasten nach einem der Ansprüche 9 "bis 12, dadurch, gekennzeichnet, daß das Sperrglied (52) wenigstens teilweise' ein elastisches Profil aus Kunststoff od.dgl., vorzugsweise ein im Querschnitt rechteckiges Hohlprofil ist.
14. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 9 "bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß .das Sperrglied (53) eine Klemmschraube (57) mit Mutter (58) ist und daß die Mutter vorzugsweise an der vom Schraubenkopf (59) abgekehrten Seite der Randstege (55, 56) anliegt.
15. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Randsteg (55 bzw. 56) an seiner Längskante eine Einführöffnung für das Sperrglied (53) in Form einer Aussparung (6o) aufweist.
16. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenverbindungsstück (3o) einen Anschlag (33) für die Anlage am Pensterrahmen, vorzugsweise einen vom Kasten (1) weggerichteten Profilschenkel aufweist.
17. Rolladenkasten nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (33) an der vorderen Längskante des Zwischenverbindungsstückes· (3o), vorzugsweise in der Ebene der vorderen Längskante der Befestigungswand (4) vorgesehen ist,
18. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsglieder (49), vorzugsweise zwischen den Gegengliedern (36, 37) Durchgangsöffnungen für Befestigungsschrauben (5o) in dem Zwischenverbindungsstück (3o) vorgesehen sind.
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19. llolladenkasten nach, einem der Ansprüche 1 "bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenverbindungsstück (^o) annähernd über die ganze Länge des Kastens (1) ununterbrochen durchgeht.
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