CH443623A - Fensterbankbauteilsatz - Google Patents

Fensterbankbauteilsatz

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CH443623A
CH443623A CH1134966A CH1134966A CH443623A CH 443623 A CH443623 A CH 443623A CH 1134966 A CH1134966 A CH 1134966A CH 1134966 A CH1134966 A CH 1134966A CH 443623 A CH443623 A CH 443623A
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window frame
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CH1134966A
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Meyer Albert
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Meyer Ag
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description


      Fensterbankbauteilsatz       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Fenster  bankbauteilsatz mit einer als Fensterbank ausgebildeten  Profilschiene und mit am unteren     Fensterrahmenschenkel          befestigbaren    Halteorganen für die Fensterbank.  



  Um das Setzen von Fensterbänken in rationeller  Weise durchzuführen, sind verschiedene Vorschläge für  die Montage der Fensterbänke, sowie Ausführungsfor  men von Fensterbänken bekannt geworden.  



  Dabei kann grundsätzlich nach zwei verschiedenen  Montagearten vorgegangen werden. Nach der ersten Art  wird die Fensterbank vor dem Anschlagen des Fenster  rahmens auf der     Brüstmauer    versetzt, und nach der  zweiten Art wird zuerst der Fensterrahmen angeschlagen  und danach die Fensterbank versetzt.  



  Für die erste der erwähnten Montagearten ist beson  ders ein     Bauteilsatz    mit einer Fensterbank mit Profilrip  pen an der Unterseite bekannt geworden, zwischen  welchen an der Unterseite der Fensterbank anliegende  Platten eingeschoben sind, deren die Rippenhöhe überra  gende Teile als     Verankerungsplatten    oder     Stirnabschluss-          wände    oder     Stossstellenüberbrückungsprofile    ausgebildet  sind.  



  Dieser bekannte     Bauteilsatz    reduziert weitgehend die  übliche zeitraubende     Justierarbeit,    doch bleibt stets die  Gefahr bestehen, dass der Wetterschenkel des nachträg  lich angeschlagenen und seinerseits beim Anschlagen  ebenfalls justierten Fensterrahmens nicht genau parallel  zur Fensterbank verläuft, so dass zwischen der Fenster  bank und dem Wetterschenkel ein bis zu mehreren  Millimetern breiter Spalt klaffen kann. Nebst der unäs  thetischen Wirkung eines derartigen Spaltes ist dadurch  die Möglichkeit gegeben, dass sich unter dem Wetter  schenkel Schmutz und Wasser ansammelt.  



  Um das Auftreten eines derartigen Spaltes zu vermei  den, wird die Fensterbank vorzugsweise nach der zweiten  erwähnten     Art    gesetzt. Dabei wird im unteren horizonta  len     Fensterrahmenschenkel    eine Längsnut ausgefräst, in  welcher die Fensterbank mit ihrer hinteren Längskante  anzuschrauben ist, was die Ausrichtung der Fensterbank  mit Bezug auf den Fensterrahmen erleichtert, jedoch eine  erhebliche     Justierarbeit    bedingt. In Fortentwicklung die  ses Vorschlages ist weiter bekannt geworden, am Fenster-    rahmen Längsführungen und     Stimabschlusswände    vor  dem Anbringen des Mauerverputzes zu befestigen, in  welche nach dem Anbringen des Mauerverputzes die  Fensterbank eingeschoben wird.

   Da die hierfür vorge  schlagenen     Stimabschlusswände    und Längsführungen,  bedingt durch ihre Ausbildungsform, erst nach dem  Anschlagen des Fensterrahmens an diesem befestigt  werden können, ist ebenfalls eine erhebliche     Justierarbeit     erforderlich.  



  Die vorangehenden Ausführungen zum Stand der  Technik ergeben zusammenfassend, dass diejenigen Vor  richtungen, welche die     Justierarbeit    für die Fensterbank  weitgehend beseitigen, keine Gewähr für eine genaue  Ausrichtung der Fensterbank mit Bezug auf den Fenster  rahmen bzw. den Wetterschenkel ergeben und umge  kehrt.  



  Demgegenüber stellt sich die vorliegende Erfindung  die Aufgabe, die     Justierarbeit    für die Fensterbank voll  ständig zu beseitigen und in jedem Fall eine genaue  Ausrichtung der Fensterbank mit Bezug auf den Fenster  rahmen zu. gewährleisten.  



       Erfindungsgemäss    wird die Aufgabe gelöst durch  einen Flansch längs der hinteren Kante der Fensterbank,  der die.     Fensterbankbreitseite    beidseitig überragt, durch  ein als Halteorgan wirkendes, am unteren Schenkel des  Fensterrahmens     befestigbares    Rippenprofil, welches eine  gegen die Fensterbank offene, hintergreifende Nut bildet,  in welcher die Fensterbank in einer gegen den Fenster  rahmen geneigten Lage mit dem Flansch zur Bildung  einer     scharnierförmigen    Verbindung     einhängbar    ist.  



  Durch die Erfindung kann gegenüber bekannten  Verfahren und Vorrichtungen zum Setzen von Fenster  bänken eine Arbeitszeitreduktion bis zu     60%    erzielt  werden. Weiter kann die Fensterbank vom     Innenraum     her versetzt werden, so dass hierzu kein Fassadengerüst  mehr erforderlich ist. Ebenso sind keine besonderen  Werkzeuge erforderlich. Ein weiterer Vorteil besteht  darin, dass die Fensterbank mittels eines Klebekittels  leicht auf der     Brüstmauer        befestigbar    ist, wodurch zur  Vermeidung von     Zugserscheinungen    das unter der Fen  sterbank bisher übliche Anbringen von Isolierstoffen wie  Glaswolle, usw. unterbleiben kann.

        Anhand der beiliegenden     Zeichnung    wird die Erfin  dung beispielsweise erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 eine erste Ausbildungsform des Halteorgans  und       Fig.2    eine zweite Ausbildungsform des Halteor  gans.  



  Die Zeichnung zeigt eine     Brüstmauer    im Querschnitt  mit Teilen eines Fensterrahmens und einer auf die       Brüstmauer    aufgesetzten Fensterbank.  



  Im ersten Ausführungsbeispiel nach     Fig.l    ist die       Brüstmauer    1 mit einer     Verputzschicht    2 verkleidet.  Gegen die     Verputzschicht    ist auf der dem Raum zuge  wendeten Seite ein Fensterrahmen 3 angeschlagen, an  welchem ein Wetterschenkel 4 starr befestigt ist.

   Der  Wetterschenkel weist längs seiner Vorderseite Halteorga  ne 40 auf mit einem der Witterung abgewendetem     L-          förmigen    Profil 41, welches mit der geneigten, als  Wassernase dienenden Stirnzone 42 eine gegen die  Fensterbank 5 offene,     schwalbenschwanzförmige    Nut 43  bildet.     In    der Nut 43 greift die Fensterbank 5 mit ihrer  hinteren Längskante, welche mit einem     L-förmigen     Flansch 51 versehen ist, der den hinteren Abschluss der  Fensterbank bildet und die Breitseiten der Fensterbank 5  beidseitig überragt.

       In    die Halteorgane 41, 42 ist die  Fensterbank derart eingehängt, dass sie gegen die Ober  fläche 21 der     Brüstungsmauer    begrenzt nach unten  schwenkbar ist, wobei die Fensterbank in der mit  ausgezogenen Strichen gezeichneten Lage in Richtung  gegen den Wetterschenkel nicht verschiebbar ist und eine       scharnierförmige    Verbindung bildet. Der über die obere  Breitseite der Fensterbank hochgezogene Flansch 51  bildet mit dem Halteorgan 40 eine regendichte Verbin  dung, so dass kein Regenwasser zwischen der Fenster  bank 5 und den Fensterrahmen 3     gelangen    kann.

   Die  Fensterbank 5 kann mittels eines Klebstoffes 6 oder  durch die Profilrippen 52 eingeschobene und darin  verschiebbare     Verankerungsplatten    7 an der     Brüstmauer     befestigt sein.  



       Fig.2    zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei  für gleiche oder äquivalente Teile die gleichen Hinweis  ziffern verwendet werden.  



  Auf einer in Sichtbeton gefertigten     Brüstmauer    1,  welche gegebenenfalls mit einer     Fassadenverkleidung     versehen sein kann, ist ein Fensterrahmen 3 aufgesetzt.  Im vorliegenden Fall sind die Halteorgane 40 als Profil  schiene ausgebildet, welche eine als Wassernase dienende  Stirnzone 42 und ein     L-förmiges    Profil 41 aufweist, die in  analoger Anordnung wie beim ersten Ausführungsbei  spiel eine gegen die Fensterbank 5 offene     schwalben-          schwanzförmige    Nut 43 bilden.

       Im    Gegensatz zum ersten  Ausführungsbeispiel sind die Halteorgane 40 nicht mit  einem     Wetterschenkel    verbunden, sondern in einer hori-         zontalen,    im Fensterrahmen 3 eingefrästen Längsnut  versenkt und darin befestigt.  



  Das Setzen der Fensterbank geschieht wie folgt:  In der Fensteröffnung der Mauer wird der Fenster  rahmen 3     mit    dem Wetterschenkel 4 und/oder den  Halteorganen 40 lotrecht angeschlagen. Dadurch ergibt  sich zwangsläufig eine horizontale Orientierung der auf  der Unterseite des Wetterschenkels oder des Fensterrah  mens 3 befindlichen,     schwalbenschwanzförmigen    Nut 43.       Anschliessend    wird die Fensterbank 5 in einer der  strichpunktierten Lage 5a entsprechenden Stellung mit  dem Flansch 51 in die Nut 43 eingeführt und durch eine  nach unten gerichtete Schwenkbewegung in die mit  ausgezogenen Strichen gezeichnete Lage zwischen dem  Lappen 42 und dem Profil 41 eingehängt.

   Vor der  Ausübung der Schwenkbewegung kann ein Kunstklebe  kitt oder weicher Mörtel auf die     Brüstmauer    aufgebracht  werden, welche die Fensterbank mit der     Brüstmauer-          fest    verbinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fensterbankbauteilsatz mit einer als Fensterbank aus gebildeten Profilschiene (5) und mit am unteren Fenster rahmenschenkel (3) befestigbaren Halteorganen (40) für die Fensterbank (5), gekennzeichnet durch einen Flansch (51) längs der hinteren Kante der Fensterbank (5), der die Fensterbankbreitseiten beidseitig überragt, durch ein als Halteorgan (40) wirkendes, am unteren Schenkel des Fensterrahmens (3) befestigbares Rippenprofil (41, 42), welches eine gegen die Fensterbank (5) offene, hintergrei fende Nut bildet, in welcher die Fensterbank (5) in einer gegen den Fensterrahmen (3) geneigten Lage (5a)
    mit dem Flansch zur Bildung einer scharnierförmigen Ver bindung einhängbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Fensterbankbauteilsatz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (40) als Wetterschenkel ausgebildet ist.
    2. Fensterbankbauteilsatz nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, mit einer Fensterbank mit Profilrippen an der Unterseite, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Profilrippen (52) an der Unterseite der Fensterbank (5) anliegende Platten (7) eingeschoben sind, deren die Rippenhöhe überragende Teile als Verankerungsplatten oder Stirnabschlusswände oder Stossstellenüberbrük- kungsprofile ausgebildet sind.
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