DE2439267A1 - Unterkonstruktion fuer vorgehaengte fasadenaufbauten aus verschiedenen platten bei bauten - Google Patents

Unterkonstruktion fuer vorgehaengte fasadenaufbauten aus verschiedenen platten bei bauten

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DE2439267A1
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DE
Germany
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wall
building
rails
substructure
rail
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DE2439267A
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English (en)
Inventor
Hans Joachim Hartwig
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MAGIN KLAUS DIETER
Original Assignee
MAGIN KLAUS DIETER
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • E04F13/0808Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall adjustable in several directions one of which is perpendicular to the wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Unterkonstruktion für vorgehängte Fasadenaufbauten aus verschiedenen Platten bei Bauten.
  • Die Erfindungbetrifft eine Unterkonstruktion für vorgehängte Fasadenaufbauten aus Asbestzement- Eunststoff-Aluminiumverbund- oder Keramikplatten bei Bauten, wobei die Platten unter Verwendung von Profilteilen im Abstand zur Gebäudewand befestigt sind.
  • Es werden die verschiedensten Unterkonstruktionen für derartige Fasadenaufbauten verwendet, wobei man beispielsweise so vorgeht, daß außen auf der Gebäudewand in Abständen Holzlatten aufgedübelt werden, auf denen dann die Verkleidungsplatte angebracht wird. Abgesehen davon, daß diese Konstruktion nur beschränkt angewendet werden kann, da beispielsweise für den Hochbau nicht die notwendige statische Festigkeit erreicht werden kann, ergibt sich der Nachteil, daß dafür Fachleute eingesetzt werden müssen und außerdem diese Konstruktion weitestgehend als "Handarbeit" angesprochen werden muß,- so..daß diese Konstruktion einen beachtlichen Zeitaufwand mit sich bringt. Es sind auch die verschiedensten Profilteile bekannt, die bei derartigen Unterkonstruktionen eingesetzt werden, wobei diese Profilteile einerseits an der Gebäudewand und andererseits an den Platten befestigt werden. Nachteilig ist es dabei insbesondere, daß diese Profilteile in Folge ihrer komplizierten Form teuer sind und sich nicht für eine Massenfertigung eignen, wobei für die verschiedenen Beanspruchungen sowie Anforderungen an die Festigkeit eine Vielzahl von Teilen auf Lager gehalten werden muß. Außerdem ist der Montageaufwand beachtlich.
  • Er Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde die Teile einer Unterkonstruktion für vorgehängte Fasadenaufbauten bei Gebäuden so auszubilden, daß diese Teile einfach hergestellt werden können, wobei nur wenige Grundteile auf Lager gehalten werden müssen und mit der Konstruktion dieser Teile die im Hochbau bei derartigen Konstruktionen auftretenden statischen Belastungen beherrscht werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als erstes Profilteil L-förmige Mauerwinkel vorgesehen sind, die mit dem einen Schenkel an der Gebäudewand befestigt sind, während die freien Schenkel einer Reihe von Mauerwinkeln an einer Schiene in waagerechter oder senkrechter Anordnung und bestimmter Länge befestigt sind, und daß die Berührungsflächen der Mauerwinkel mit den Schienen ein Säge zahnprofil aufweisen, wobei an den Schienen die Platten an beliebiger Stelle auf Stoß, bei einer Gebäudeinnenecke und einer Gebäudeaußenecke befestigt sind.
  • Eine vorteilhafte Ausfuhrungsform besteht darin, daß zum Einjustieren der Abstände in den Schenkeln des Manerwinkels parallel zu den Schenkeln verlaufende Langlöcher vorgesehen sind, und daß senkrecht zu dem Langloch im freien Schenkel des Winkels in der Schiene Längsschlitze eingearbeitet sind.
  • Weiter ist es vorteilhaft, daß zum Befestigen der Platte an beliebiger Stelle die Schiene einen L-förmagen Querschnitt aufweist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß zum Befestigen zweier Platten auf Stoß die Schiene einen T-ftrmigen Querschnitt besitzt.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, daß bei einer Gebäudeinnen- bzw. -außenecke Zusatzwinkel vorgesehen sind, die die Mauerwinkel mit den Schienen verbinden, wobei die Schienen einen rechtwinkligen Querschnitt mit einem an der Ecke unter etwa 45 Grad zu den Schenkeln abgeflachten Teil aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Unterkonstruktion besitzt wesentliche Vorteile, die unter anderem in der einfachen Montage der Teile bestehen, die auch von ungelernten Hilfskräften ausgeführt werden kann. Es besteht die einfache Möglichkeit eines Ausrichtens der Unterkonstruktion zum Ausgleich von Bautoleranzen und zum Erzielen besonderer Verlegungseffekte. Die Wandbefestigung kann mit allen vorhandenen Möglichkeiten; ausgeführt werden, nämlich erstens mit Mauerankern, zweitens mit Metalldübeln und drittens mit kunststoffdübeln. Die nach den DIN-Vorschriften im Hochbau geforderten statischen Werte lassen sich leicht erreichen, wobei die einzelnen Teile gegenüber den bekannten Konstruktionen bei besseren Qualitätsmerkmalen wesentlich preiswerter sind und eine senienmäßige Herstellung zulassen. Die vorgesehene Verzahnung verhindert eine Verschiebung durch Windbelastung bei Sog oder Druck.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen, Figur 1 einen Querschnitt durch eine Verbindung bei Befestigung der Platte an beliebiger Stelle, Figur 2 einen Querschnitt bei Befestigung der Platten auf Stoß, Figur 3 einen Querschnitt durch die Konstruktion an einer Gebäudeinnenecke, Figur 4 einen Querschnitt durch die Konstruktion bei einer Gebäudeaußenecke und Figuren 5 bis 7 die Unterkonstruktion in schematischer Darstellung im Auf-, Seiten- und Grundriß.
  • Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform ist ein L-förmiger Mauerwinkel 1 vorgesehen, der mit dem einen Schenkel 3 an der Gebäudewand 5 befestigt wird. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe von Ankern, Métalldübeln oder Kunststoffdübeln. Dazu ist in diesem Schenkel 3 ein Langloch 12 vorgesehen, das sich in Richtung des Schenkels 3 erstreckt. Der freie Schenkel 4 des Mauerwinkels 1 besitzt an einer Seite ein Sagezshnprofil 10 sowie ebenfalls ein Langloch 13, das parallel zum Schenkel 4 verläuft. An diesem freien Schenkel 4 wird eine im Querschnitt L-förmige Schiene 6 befestigt, die an der entsprechenden Außenfläche ebenfalls mit einem Sägezahnprofil 10 versehen ist, wobei die Verbindung mit Hilfe von Schrauben 18 erfolgen kann und dabei in der Schiene eine Führung 19 eingearbeitet ist, die die Schrauben. 18 gegen Verdrehung sichern, so daß dadurch die Montage erleichtert wird. In dieser Schiene sind Längsschlitze 14 eingearbeitet. An dem anderen Schenkel der Schiene 6 wird die Platte 11 befestigt. Die Langlöcher 12, 13 sowie die Längsschlitze 14 ermöglichen ein Einjustieren der Platte 11 in drei verschiedenen kich ü~gen und zwar einmalseitlich andÇrGebäudewand 5, nach oben nach oben bzw. unten an der Gebäudewand 5 und im Abstand zur Gebäudewand 5.
  • In der Beschreibung der weiteren Figuren sind für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Bei der Ausführungsform nach Figur 2 ist die besondere Ausbildung einer Schiene 7 dargestellt, wenn derartige Platten 11 auf Stoß gesetzt sind. Dazu besitzt die Schiene 7 ein T-förmiges Profil, wobei an dem'waagerechten Balken des "T!', beidseitig zum Befestigungsteil die Platten 11 angebracht werden können.
  • In Figur 3 ist die Ausbildung der Teile gezeigt, wenn die Platten an einer Gebäudeinnenecke angebracht werden sollen. Dazu wird ein Zusatzwinkel 15 verwendet, der mit seinem Teil 20 am freien Schenkel 4 des Mauerwinkels 1 befestigt wird. Dieser Teil 20 ist rechtwinkiig abgebogen und setzt sich in einem maulartig ausgebildeten Teil 21 fort, das die besonders geformte Schiene 8 umgreift. Diese Schiene 8 besitzt einen rechtwinkeligen Querschnitt, wobei die Ecke ein nach außen gezogenes abgeflachtes Teil 17 bildet, an dem die Schiene 8 mit dem Zusatzwinkel 15 verbunden wird. Um statis^t eine günstige Verbindung zu erhalten verläuft die Achse der Verbindungsschrauben 22 in etwa unter einem Winkel von 45 Grad zu den beiden Schenkeln des Winkels 8.
  • Die Ausführungsform nach Figur 4 zeigt die Ausbildung der einzelnen Teile für das Anbringen der Platten 11 an einer Gebäudeaußenecke, wobei die Form des Mauerwinkels."2 etwas von dem Mauerwinkel nach den Figuren 1 bis 3 abweicht. Die beiden Schenkel 3, 4 bilden einen stumpfen Winkebei7eiMander, wobei dieser stumpfe Winkel in etwa 135 ag Grad, so daß die Befestigungsachse 23 in etwa unter einem Winkel von 45 Grad zu dem freien Schenkel 4 des Mauerwinkels 2 verläuft. Auch bei dieser Ausführungsform wird ein besonders geformter Zusatzwinkel 16 gebraucht, der ausgehend von seinem Teil 20 dazu rechtwinkelig abgebogen sich fortsetzt, daran anhließend nach innen um etwa 45 Grad gebogen ist und schließlich weiterhin, wiederum um etwa 45 Grad nach innen gebogen endet. Diese Form entspricht dem Querschnitt der Schiene 9,-die engen rechtwinkeligen Querschnitt aufweist,wDbei die Ecke, zum Anbringen der Schrauben 22 abgeflacht ist und die Achse dieser Schraube 22 auf der Befestigungslinie 23 liegt.
  • Die Montagea nordnung der einzelnen Teile findet sich in den Figuren 5 bis 7. Dazu werden die entsprechenden Mauerwinkel 1, 2 in den gebrauchten Abständen reihenweise an der Gebäudewand 5 befestigt und damit dann die betreffenden Schienen 6, 7, 8, 9~~ verschraubt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Länge dieser Schienen entsprechend der Geschoßhöhe gewählt, wobei in Figur 6 die Decken 24 angedeutet sind. Bei dem gezeigte: Ausführungsbeispiel sind ferner diese Schienen 6 bis 9 senkrecht an der Gebäudewand 5 befestigt (Figur 5), doch kann man auch so vorgehen, daß diese Schienen waagerecht verlaufen, wobei dann die Winkel 1, 2 um 90 Grad gedreht an der Gebäudewand befestigt werden müssen. Nach dem Ausrichten der Platten 11 werden dann die einzelnen Schrauben festgezogen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    0 Unterkonstruktion für vorgehängte Fasadenaufbauten aus Asbestzement-, Kunststoff-, Aluminiumverbund-oder Keramikplatten bei Bauten, wobei die Platten unter Verwendung von Profilteilen im Abstand zur Gebäudewand befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Profilteil L-förmige Mauerwinkel (1, 2) vorgesehen sind, die mit dem einen Schenkel (3) an der Gebäudewand(5) befestigt sind, während die freien Schenkel (4) einer Reihe von Mauerwinkeln (1,F2) an einer Schiene (6, 7, 8, 9) in waagerechter oder senkrechter Anordnung und bestimmter Länge befestigt sind, und daß die Berührungsflächen der Mauerwinkel (1, 2) mit denvSchienen (6, 7, 8, 9) ein Sägezahnprofil (10) aufweisen, wobei an den Schienen (6, 7, 8, 9) die Platten (11) an beliebiger Stelle (Figur'1) auf Stoß (Figur 2), bei einer Gebäudeinnenecke (Figur 3) und einer Gebäudeaußenecke (Figur 4) befestigt sind.
  2. 2. Unterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einjustiéren der Abstände in den Schenkeln (3, 4) des Mauerwinkels (1, 2) parallel zu den Schenkeln (3, 4) verlaufende Langlöcher (12, 13) vorgesehen sind, und daß senkrecht zu dem Langloch (13) im freien Schenkel (4) des Winkels (1, 2) in der Schiene (6, 7, 8, 9) Längsschlitze (14) eingearbeitet sind.
  3. 3. Unterkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der Platte (11) an beliebiger Stelle die Schiene (6) einen L-förmigen Querschnitt aufweist (Figur 1).
  4. 4. Unterkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen zweier Platten (11) auf Stoß die Schiene (7) einen T-förmigen Querschnitt besitzt (Figur 2).
  5. 5. Unterkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Gebäudeinnen- bzw.
    -außenecke (Figuren 3 und 4) Zusatzwinkel (15, 16) vorgesehen sind, die die Nauerwinkel (1, 2) mit den Schienen (8, 9) verbinden, wobei die Schienen (8, 9) einen rechtwinkligen Querschnitt mit einem an der Ecke unter etwa 45 Grad zu den Schenkeln abgeflachten Teil (17) aufweisen.
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