DE2715211A1 - Sockelleiste - Google Patents

Sockelleiste

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DE2715211A1
DE2715211A1 DE19772715211 DE2715211A DE2715211A1 DE 2715211 A1 DE2715211 A1 DE 2715211A1 DE 19772715211 DE19772715211 DE 19772715211 DE 2715211 A DE2715211 A DE 2715211A DE 2715211 A1 DE2715211 A1 DE 2715211A1
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DE
Germany
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skirting board
leg
wall
retaining
skirting
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772715211
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English (en)
Inventor
Eckhardt Ing Grad Burmester
Hans-Dieter Pelikan
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DE19772715211 priority Critical patent/DE2715211A1/de
Publication of DE2715211A1 publication Critical patent/DE2715211A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
    • E04F19/0468Plinths fixed by hooking in a direction parallel to the wall
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0425Plinths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F2019/044Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings with conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Sockelleiste
  • Der Gegenstand der Erfindung befaßt sich rit einer Sockelleiste mit einer an einer Wand od. dgl. zu befestigenden Halteleiste.
  • Bei der Herstellung von Wandabschlüssen mittels Leisten werden zwei Arten solcher Abschlüsse voneinander unterschieden. Bei einer Abschluß wird die Leiste, Wandleiste oder Sockelleiste nachträglich auf die Wand aufgebracnt und sitzt regelmäßig auf dieser auf und steht damit etwas hervor. Bei dem anderen Abschluß wird die Leiste, Sockelleiste oder Wandleiste in die "and einem putzt und bildet einen nicht wieder demontierbaren Teil und ist oftmals auch bündig mit dem Putz abgeschlossen. Die Letzteren, auch als Einputzsockelleisten bezeichneten WandabschlUse sind beispielsweise in der deutschen Patentschrift 24 15 792 behandelt Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 18 98 624 hingegen ist beispielsweise eine nachträglich anzubringende Sockelleiste aus Kunststoff an einer Wand beschriebsn,die beispielsweise durch Nageln, Dübeln oder Schrauben an der Wand befestigt wird. Es ist oft wünschenswert, Sockelleisten demontierbar zu gestalten, beispielsweise wenn sie den Abschluß von Teppichrändein bilden und damit das Erneuern des Teppichbelages ermöglichen sollen.
  • Auch für Tapetenrandabschlüsse wird vielfach gefordert, die Wandleisten oder Sockelleisten demontierbar zu gestalten, so daß bei erneutem Aufbringen von Wandbelägen diese Leisten während dar Renovierung entfernt werden können. Es sind bereit sogenennte Klemmsockelleisten bekanntgewordcn, die ohne äußerlich zichtcare Befestigungselemente an verdeckt hinter der Elemasockellewste an der Wand befestigte Halteelemente geklemmt oder geklipst werden.
  • Nachteilig bei all diesen bekannten Klemmsockelleisten ist das erforderliche genaue Befestigen der Halteelemente in einer Flucht, da von ihrem genauen Sitz der Sitz der Klemmsockelleiste abhängt. Dies rührt daher, daß die bekannten Arten der Befestigungen mittels Federklipsen od.dgl. zwar eine minimale Verschiebung in Längsrichtung der Sockelleisten gestatten, Jedoch keine Justiermöglichkeiten in der d2zu serkrechten vertikalen Ebene ermöglichen. Daher müssen bei den bekannten Klemmsockelleisten die Halteelemente vor der Befestigung an der and mit einer Lehre sorgfältig ausgerichtet werden, da eine nachtrgliche Korrektur der aufgesetzten Klemmsockelleiste nur mit zeitraubenden Korrekturen der vormontierten Halteelemente möglich ist. Wenn bei unebenen Wänden oder ungenauen Abstand der Halteelemente von der Wand die rückseitige Klemmvorrichtung. der Klemmsockelleiste an mancnen Stellen nicht greii't, so muLr die Kleamsockelleiste wieder abgenommen und die Fehlerpunkte müssen nachgebessert werden. Das kostet Zeit und bringt die Gefahr der Beschädigung mit sich. Im anderen Fall sitzt die Elemmsockelleiste nicht korrekt und dicht an der Wand.
  • Es sind auch Aufstecksockelleisten bekannt, die mit sogenannten Aufsteckspangen an der Wand befestigt werden und die den Vorteil haben, daß der Sitz der Aufstecksockelleiste der Höhe nach etwas justiert werden kann. Hier ist ene geringe Vercchiebung der Aufstecksockelleiste in vertikaler Richtung möglich. Die Aufsteckspangen sind kleine Teile mit sehr kleinen Befestigungslöchern. Die Befestigung ist schwierig, besonders wenn bei Betonwänden hinter den kleinen Befestigungspunkten gebohrt und gedübelt werden muß.
  • Diese bekannten Aufsteckspangen greifen die Rlemmsockelleisten nur auf 5 cm Breite. Sie fassen zudem in einen nur ca. 2 mm schmalen, vertikalen Halteschlitz an der Rückseite der Leiste.
  • Schon geringe Unebenheiten der Wand können stellenweise den Eingriff der Aufstecksockelleiste verhindern.
  • Da auch hier die Anbringung ohne Sichtkontrolle nach Gefühl erfolgen muß, muß unter Nachbesserung der Fehlerpunkte die Leiste wiederholt abgenommen und erneut angesetzt werden. Auch hier besteht die Gefahr, daß die Sockelleiste nicht überall dicht an die Wand anschließt.
  • Da sich diese bekannte Sockelleiste beim Aufstecken mit dem sogenannten Kabelversteck auf die Oberkante der Aufste-kspan e setzt, kann sie über diese Linie hinaus nicht weiter &i | Fußboden zu hinabgedrückt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine nachträglich an der Wand anzubringende Sockelleiste, zu schaffen, die in einfacher Weise montierbar und wieder demontierbar ist, die Unebenheiten der Wand und des Fußbodens ausgleichen kann und di dennoch in allen Bereichen einen dichten Anschluß an die Wand ermöglicht. Bei einer Sockelleiste mit Halteprofil besteht daher die Aufgabe insbesondere darin, die Justiertoleranzen bei der Montage so zu vergrößern, daß das genaue Anbringen der Sockelleiste an der Wand vereinfacht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sockelleiste etwa U-förmig mit ungleich langen Schenkeln esebildet ist und die Halteleiste einen federnden von ihrer Anl fläche an der Wand etwas abstehend parallelen Halteschenkel aufweist und die Sockelleiste mit der U-Öffnung auf den Hal-eschenkel aufschiebbar und festklemmbar ist, wobei der kurze U-Schenkel zwischen and und Halteschenkel der Halteleiste einklemmbar ist. Die erfindungsgemäße Sockelleiste besteht also aus einer Halteleiste, welche an der Wand befestigt wird und der eigentlichen Sockelleiste, die mit durchgehend vertikaler Bewegungsrichtung auf die Halteleiste aufgeschoben und festgeklemmt wird. Hierbei hält auch die Halteleiste die Sockelleiste durch Klemmwirkung am oberen Halteschenkel fest, der Fuß der Sockelleiste wird vom unteren Ende des Halteprofiles abgestützt. Die Befestigung der Sockelleiste erfolt durch einfaches Einschieben des Halteschenkels von oben nach unten zwischen Wand und Halteprofil, d.h. von oben in Richtung auf den Fußboden. Hierbei wird durch den Halteschenkel der Halteleiste eine Justierfläche ermöglichst, die genügend Spielraum gewährt, um einen einwandfreien Sitz der Sockelleiste auch der Höhe nach zu ermöglichen, wobei die Oberkante der Sockelleiste nicht notwendigerweise dem Verlauf der Oberkante der Halteleiste oder dem Verlauf der Bodenoberfläche folgen mu3. Die Befestigung der Sockelleiste auf einer einzigen durch den Halte schenkel der Halteleiste vorgegebenen Horizontalen, die durch vertikale Bewegung verändert werden kann, vermeidet den Nachteil der nicht mehr nachjustierbaren Befestigung der bekannten Sockel)eisten, bei denen einzelne Klipspunkte oder feste Klipslinien vorgegeben sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der kurze U-Schenkel der Sockelleiste leicht geneigt unter Verrleinerung der U-Öffnung gegen den langen Schenkel der Sockelleiste ange.-ordnet verläuft. Durch diese Ausbildung der Sockelleiste wird die Klemmwirkung bei der Montage erhöht. Der darüber hinaus gebildete hinterschnittene Raum außerhalb des kurzen U-Schenkels kann des weiteren dazu genutzt werden, Unebenheiten der Wand auszugleichen. Um eine Fixierung der Sockelleiste nach dem Aufklemmen in der gewünschten Stellung sicherzustellen, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der kurze Schenkel der Sockelleiste auf der Innenseite geriffelt, aufgerauht mit Riefen od. dgl. ausgebildet ist. Diese Profilierungen können mit Gegenprofilierungen auf dem Halteschenkel der Halteleiste zusammenwirken und damit die Klemmwirkung und Fixierung erhöhen.
  • Nach einer weiteren Gestalt der Sockelleiste ist vorgesehen, daß der U-Balken der Sockelleiste unter Bildung eines T-Profiles über den langen Schenkel hinaus verlängert und die Verlängerung am Ende in Richtung auf den Fußboden zu abgewinkelt ist. In die so gebildete Hinterschneidung kann dann auf der Vorderseite der Sockelleiste ein Streifen aus textilem oder einem sonstigen Bodenbelag befestigt bzw. untergebracht werden.
  • Zur Aufnahme von seitlichen Abschlußstücken oder Eckverbindern für die Sockelleiste ist weiter vorgesehen, die Sockelleiste so auszugestalten, daß die U-Schenkel auf ihrer Innenseite mit Je einem gegeneinander gerichteten Vorsprung od. dgl. ausgebildet sind. In die durch den Vorsprung gebildete hinterschnittene Nut können dann Vorsprünge von Abschlußstücken oder Eckverbindern eingreifen und auch darin festgeklemmt werden.
  • Die zu der oockelleiste erindtgsgemäß zugehörige Halteleiste weist im Querschnitt betrachtet einen mittleren als Anlagefläche und Befestigungsfläche an der Wand ausgebildeten Bereich auf, der: auf der einen Seite abgekröpft als federnder Halte schenkel fortgeführt ist und auf der anderen Seite ebenfalls unter Abwinklung in einem Stützschenkel endet. Die Halteleiste faßt also mit dem Halteschenkel breit und ohne abgestufte Sbergange in die U-Cinung der Sockelleiste ein. Durch die Federwirkulzg der Schenkel verbleibt zwischen einer Wand und der Sockelleiste und dem Halteschenkel so viel Raum, daß auch ein nicht planebener Verlauf der Halteleiste infolge einer unebenen Wand aufgenommen werden kann.
  • Während des Aufschiebens der Sockelleiste auf den Halte schenkel der an der Wand montierten Halteleiste folgt die Scckelleit e den Unebenheiten der Wand und garantiert einen sauberen nahezu fugenlosen Wandanschluß. Der Aufschiebevorgang kann beobachtet werden und die Sockelleiste kann auf den Halteschenkel, der eine Justierfläche bietet, in die gewünschte Lage justiert und fixiert izercer.
  • Die Halteleiste kann als durchgeherde Leiste oder rit Unterbrechungen in größeren Abständen in Stücken angebracht werden, wobei die Befestigung an der Wand durch Nageln oder durch Bohren und TOX-DUbeln od. dgl. erfolgen kann. Bei der Montage wird die Halteleiste zweckmäßig auf dem Boden aufgesetzt und dann an der Wand befestigt. Hierbei kommt es nicht auf die genaue Höhe des Befestigungspunktes der Halteleiste an, da durch die durch die Halteleiste vorgegebene Justierfläche die Sockelleiste beim Aufschieben Unebenheiten und Toleranzen überbrücken kann. Alle Unregelmäßigkeiten werden also durch Verschieben der Sockelleiste auf dem Halteschenkel der Halteleiste korrigiert.
  • Zur Erleichterung der Montage der Halteleiste an der Wand wird vorgeschlagen, die Halteleiste in dem mittleren Bereich mit Ausnehmungen und/oder Markierungen für die Anordnung der Befestigungsmittel auszustatten.
  • Grob skizziert weist die Halteleiste ein wellenformiges Profil auf, sie wird bevorzugt aus einem Kunststoff, z.B. Hart-PVC durch Extrusion hergestellt. Die geamnschten Ausnehungen können dann nachträglich herausgestanzt werden. Die Halteleiste hat die Aufgabe, einerseits die Sockelleiste an der Oberkante bündig mit der Wand abschließen zu lassen, andererseits jedoch durch ihre eigene Gestalt gegebenenfalls soviel Raum zwischen dem nicht an der Wand anliegenden Schenkel der Sockelleiste und der Wand zu schaffen, daß hier Schwachstromkabel od. dgl.
  • untergebracht werden können. Hierzu wird zweckmäßig die Abwinkelung der Halteleiste entsprechend groß ausgebildet.
  • Zweckmäßig ist die erfindungsgemäße Sockelleiste auch so ausgebildet, daß das Ende des langen U-Schenkels und die Außenecke am kurzen U-Schenkel als Abstützflächen an dem Fußboden bzw. der Wand dienen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind innen oder außen Eckverbindungsstücke und Abschlußstücke für die Sockelleiste gemäß dem Kennzeichen der Ansprüche 13 und 14 vorgesehen.
  • Die Sockelleiste ka-szn aus einem beblie@en geeigneten Material, vorzugsweise jedoch Kunststoff,hergcstellt sein. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Sockelleiste eine gegenüber dem Kernmaterial dekorative und härtere Oberfläche aufweist.
  • Diese Verdichtung der dekorativen Oberfläche gegenüber dem Kern kann beispielsweise durch Tempern, Lackieren, Drucken, Prägen oder durch integrales Schäumen erzielt werden. Letzteres gilt für aus geschäumtem thermoplastischen Kunststoff hergestellte Sockelleisten. Darüber hinaus ist es möglich, die Sockelleiste mit einer dekorativen Umhüllung zu versehen, die zugleich die Schlag- und Kratzfestigkeit verbessert.
  • Neben der Sockelleiste mit Halteleiste wird auch eine Erfindung in dem Verfahren zum Montieren dieser an einer Wand od. dgl.
  • gesehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Halteleiste durchgehend oder in Abschnitten an der Wand in Abständen befestigt wird und dann die Sockelleiste direkt von oben nach unten auf den freien federnden Halteschenkel der Halteleiste aufgeschoben und durch Klemmwirkung festgehalten wird. Der zur Erzielung der Klemm.irkune erforderliche Abstand des lanen U-Schenkels der Sockelleiste von der Wand wird hierbei dadurch erreicht, daß während des Aufschiebens das Ende des langen U-Schenkels über die Oberfläche der Halteleiste gleitet und durch das abgewinkelte Ende der Halteleiste soweit ausgelenkt wird, daß die erforderliche Klemmwirkung zwischen dem Halteschenkel der Halteleiste und dem kurzen U-Schencl der Sockelleiste erzielt wird.
  • Die Erfindung wird anhand von Beispielen in der beigefügten Zeichnung nachstehend noch näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1, 2 und 3 verschiedene Sockelleisten im Querschnitt, Figur 4, 5 und 6 verschiedene Sockelleisten und Halteleisten im montierten Zustand im Querschnitt, Figur 7 und 9 zwei verschiedene Halteleisten im Querschnitt und Figur 8 und 10 die Aufsichten zu den Halteleisten nach Figuren 7 und 9, Figur 11, 12 und 13 ein Abschlußstück 'n drei Ansichten und Figur 14 ein Verbindungsstück in zwei Aufsichten und Figur 15 ein Eckverbindungsstück in einer Aufsicht.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zum Herstellen von RandabschlUssen von Wänden, Fußböden od. dgl. besteht aus der Halteleiste 2, die an der Wand befestigt wird und der eigentlichen Sockelleiste 1, die mit durchgehend vertikaler Bewegungsrichtung d.h. also quer zur Längserstreckung der Halteleiste auf die Halteleiste aufgeschoben und hier zwischen Wand und Halteleiste festgeklemmt wird. In der Figur 1 ist die Grundform der erfindungsgemäß aufschiebbaren Sockelleiste 1 im Prinzip im Querschnitt dargestellt, wobei diese Form bei Beibehaltung ihrer Funktionen auch Veränderungen in der Ausgestaltung der einzelnen Teile erfahren kann, wie beispielsweise in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Die gezeigte Sockelleiste 1 kann beispielsweise aus PVC-Hartschaum durch Extrusion hergestellt erden. Die Oberfläche kann durch Druck, Prägung, Lackieren oder durch Ummanteln mit einer geeigneten Folie mit einem Dekor versehen werden. Das Material sollte zweckmäßig so gewählt sein, daß auch ein Verbinden aneinanderstoßender Sockelleistenstücke durch Kleben möglich ist, darüber hinaus sollte auch ein einfaches Bearbeiten mit ühlichen handwerklichen Mitteln möglich sein. Die Sockelleiste 1 nach Figur 1 weist im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt auf, mit dem langen U-Schenkel 13, dem kurzen U-Schenke 12 und dem U-Balken 14, die die U-Öffnung 11 einschließen. Die Spitze des langen tJ-Schenkels 13 bildet hierbei einen Abstützpunkt 15 auf dem Fußboden 5, während die Außenecke im uebergang zwischen dem U-alke 14 und Cr:Qt kurzen flhenk0 2 den Abstützpunkt 17 an der land 4 bildet. Der kurze Schenkel 12 ist vorzugsweise gegen den langen Schenkel 13 geneigt, so daß bei Anliegen an dem Abstützpunkt 17 der Freiraum 18 zwischen Wand 4 und kurzem Schenkel 12 verbleibt. Der kurze Schenkel 12 endet ebenfalls in der Spitze 16. Der U-Balken 14 kann gegenüber der Horizontalen leicht geneigt sein, wie in der Figur 1 mit den Winkel 6 angedeutet, es ist jedoch auch möglich, den U-Ba).ken beispielsweise in einer Rundung in den Schenkel 13 übergehen zu lassen oder auch den Balken in anderer Form auszubilden. Bei der Variante nach Figur 2 ist der kurze Schenkel auf der Innenseite mit Rillen in Längsrichtung Riffelungen, oder ähnlichen Profilierungen 19 ausgebildet, die ein besseres Fixieren mit der aufzunehmenden Halteleiste ermöglichen. Darüber hinaus sind in der U-Öffnung 11 auf der Innenseite der Schenkel 12, 13 der Sockelleiste 1 die Vorsprünge 10 ausgebildet, die damit eine hinterschnittene Nut bilden, in welche Eckstücke, Abschlußstücke,l Verbindungsstücke od. dgl. eingeschoben und fixiert werden können, um damit Verbindungsmöglichkeiten zu weiteren Sockelleistenabschnitten zu ermöglichen. Bei dem Ausführungsbeispiel nacn figur 9 St die 'ockellciste 1 an ihrer Kopfseite mit dem U-Balken 14 verlängert und bildet insgesamt das T-förmige Profil 14, 14a, 14b. Hinter die Uberkragung, die durch die Verlängerung 14a, 14b geschaffen wird, kann an dem langen Schenkel 13 der Sockelleiste auf der dem Raum zugewandten Seite beispwelsweise ein Teppichbelag oder ein sonstiges beliebiges Bodenbelagsmaterial 7 untergebracht werden. j Ausführungsbeispiele der zugehörigen Halteleiste sind in den Figuren 7 bis 10 dargestellt. Nach Figur 7 weist die Halteleiste 2 ein gewelites Profil im Querschnitt auf, das zumindest für den den Halteschenkel 21 bildenden Bereich federnde Eigenschaften aufweist. Vorzugsweise wird daher die Halteleiste aus einem etwas federnde Elastizität aufweisenden Material hergestellt, beispielsweise Hart-PVC. Die Halteleiste weist zumindest einen mittleren Bereich 23 auf, der als Wandanlagefläche dient, und weist bei~vsie'sweise Langsmarkierungen 29 auf, die den Bereich zum Anbringen von Löchern 24 oder Befestigen der Halteleiste mittels Schrauben, Diägeltl od. dgl. markieren. Ausgehend von diesem mittleren Bereich 23 der als Wandanlagefläche dient setzt sich die Halteleiste 2 in Richtung auf den Fußboden mit den abgewinkelten Ende 27, 22 fort wobei das Ende einen Abstützpunkt 26 auf dem Fußboden 5 bilden kann. Das andere freie Ende der Halteleiste bildet unter Abkröpfung den federnden Halteschenkel 21, der soweit von dem mittleren Bereich 23 abgesetzt ist, daß der Freiraum 8 zwischen der Wand 4 und dem Schenkel 21 verbleibt. Der Halteschenkel 21 kann auf der der Wand zugewandten Seite beispielsweise mittels der Rillen, Riefen oder ähnlicher Profilierungen 25 versehen sein, die eine ergänzende Verhakelung zu den Profilierungen 19 der Sockelleiste 1 bilden. Das abgewinkelte Ende 27, 22 kann so groß vorgesehen sein, daß in dem zur Wand 4 und zum Fußboden verbleibenden Raum Schwachstromkabel 3 od. dgl. untergebracht werden können. In der Figur 8 ist eine Aufsicht auf die Halteleiste nach Figur 7 ausschnittsweise dargestellt. In Längsrichtung können noch die Ausnehmungen 28 vorgesehen sein, die die Anpassungsfähigkeit der Halteleiste beim Verhaken bzw. Verrasten mit der Sockelleiste vergrößern.
  • Die in der Figur 9 im Querschnitt dargestellte Halteleiste 2 zeigt eine etwas andere Ausbildung. Auch hier schließt sich an dem mittleren die Wandanlagefläche bildenden Bereich 23 einerseits der federnde Halteschenkel 21 an, während auf der anderen Seite das freie Ende abgewinkelt unter Bildung eines Us herumgeführt ist. Das so gebildete U dient hier ebenfalls als Kabelversteck zur Aufnahme von Kabeln 3. Der mögliche Abstützpunkt 26 der Halteleiste 2 an dem Fußboden 5 wird in der U-Biegung gebildet. Bei dieser Ausführung ist es zweckäßig, wie in der Ansicht in Figur 10 dargestellt ist, den freien Schenkel 27 in Abständen mit den Ausnehmungen 20 zu verselien und zeiar im Bereich der Löcher 24, um das ungehinderte Befestigen der Halteleiste an der Wand zu ermöglichen. Die Halteleisten können entweder endlos durchgehend oder aber in Abschnitten mit Abständen an der Wand angebracht werden.
  • In den Figuren 4 bis 6 sind die fertig montierten und an der Wand als Abschluß angebrachten Halteleisten mit Sockelleisten in verschiedenen Ausführungen dargestellt im Querschnitt. Bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 4 und 6 wird die Halteleiste 2 mit dem Fußpunkt 26 auf dem Fußboden 5 aufgesetzt und mit dem Bereich 23 an der Wand glatt anliegend durch die Löcher 24 in Abständen mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln an der Wand 4 befestigt. Die Befestigung erfolgt beispielsweise mit Stahlnägeln oder bei Betonwänden z.B. mit geeigneten Dübeln.
  • Hierbei kommt es nicht auf die genaue Höhe der Befestigulgspunkte an. Sie können innerhalb der Befestigungszone differieren.
  • Es ist auch nicht erforderlich, daß die Halteleiste unbedingt auf dem Boden 5 abgestützt werden muß, wie beispielsweise das Ausführungsbeispiel nach tTigur 5 zeigt. Die vorgegebenen Löcher 24 und die Hilfsmarkierung 29 stellen hinsichtlich des Abstandes zu der Höhe bei der Montage eine Hilfe dar. Nach der Befestigung bzw. während der Befestigung der Halteleiste an der Wand können Schwachstromkabel 3 in den vorgesehenen Räumen untergebracht werden. Nach der Montage der Halteleiste und gegebenenfalls der Unterbringung der Schwachstromiabel wird die Sockelleiste 1 nach Zuschnitt auf die erforderliche Länge montiert, indem sie mit ihrem kurzen U-Schenkel 12 von oben her in den Freiraum 8 zwischen Wand 4 und Halteschenkel 21 der Halteleiste eingeschoben und unter Sichtkontrolle soweit wie erforderlich nach unten geschoben wird. Bei diesem Aufschiebevorgang gleiten die geneigten abgewinkelten Schenkel 27 der Halteleiste 2 und der lange U-Schenkel 13 der Sockelleiste aufeinander ab, wobei die Sockelleiste hier eine Führung erh2lt.
  • Der kurze U-Schenkel 12 hingegen drückt den federnden Halteschenkel 21 ab und wird durch diesen gegen den Abstützpunkt 17 im Wandbereich festgeklemmt. Die Profilierungen 19 und 25 erhöhen die Klemmwirkung und fixieren die gewünschte Einschubstellung der Sockelleiste 1. Die Sockelleiste ist jetzt durch Klemmwirkung zwischen den Punkten 19, 25, 27 und 13 fixiert.
  • Bei dieser Montage der erfindungsgemäßen Halteleiste und Sockel-i leiste braucht kein spürbarer hinderlicher Widerstand überwunden zu werden. Die Sockelleiste läßt sich durch Bewegung in entgegengesetzter Richtung leicht wieder lösen. Unebenheiten der Wand und des Bodens werden durch die anpassungsfähige Halteleiste im wesentlichen ausgeglichen. Der den Halteschenkel der Halteleiste aufnehmende innere Zwischenraum zwischen Wand und kurzem U-Schenkel der Sockelleiste bietet soviel Spielraum, daß auch stärkere Krümmungen der Halteleiste aufgenommen werden können. Die Halteleiste ist beim Aufsetzen der Sockelleiste sichtbar.
  • Die Sockelleiste wird also direkt von oben nach unten auf die im Montagevorgang sichtbare Halteleiste aufgeschoben und durch Klemmwirkung festgehalten. Die hierbei zur Erzielung einer ausreichenden Klemmwirkung noch erforderliche Auslenkung des Fußpunktes des langen Schenkels der Sockelleiste wird dadurch bewirkt, daß sie während des Aufschiebvorganges mit dem FuBpurAt 15 leicht über die Oberfiche der Abwinkelung 27 der Halteleiste gleitet und durch die Form der Halteleiste gerade soweit ausgelenkt wird, daß die Klemmwirkung zwischen der Halteleiste und der Sockelleiste in diesem Bereich bewirkt wird. Nach der Erfindung wird die zuverlässige Klemmwirkung durch die Form der Halte leiste und die Gestalt der Sockelleiste auch dann gewährleistet, wenn beide Leisten in vertikaler Richtung gegeneinander verschoben werden, um z.B.
  • den horizontalen Sitz der Sockelseiste ohne Veränderung der Befestigung der Halteleiste im Bereich von etwa 1 cm.zu korrigieren. Beim kontinuierlichen Einschieben folgt die Sockelleiste elastisch dem Verlauf der Halteleiste und sitzt in Folge dessen immer dicht an der Wand. Normalerweise wird sie so weit hinabgeschoben, bis sie mit ihrem eigenen Fußpunkt, d.h. mit dem langen U-Schenkel auf dem Boden aufsitzt. Bei sehr unebener Boden, oder bei Verlegung auf dickem Teppichboden kann der erwünschte waagerechte Verlauf der Oberkante der Sockelleiste gestört sein, wenn die Sockelleiste beim Aufschieben durchgehend auf Bodenkontakt hinabgedrückt wird. In diesem Fall kann sich durch streckenweises Anheben oder Absenken innerhalb einer Korrekturzone entsprechend dem Halte schenkel 21 der Helteleiste in die Waagerechte gebracht werden. Die leichte Demontierbarkeit der erfindungsgemäßen Sockelleiste bei Renovierungsarbeiten, wie Anstrichsarbeiten, Tapezierarbeiten, Teppichverlegungen, Bodenbelagsverlegungen ist durch die Beispiele ersichtlich.
  • In den Figuren 11 bis 13 ist ein Verschlußstück fÜr die Sockelleiste bei geradem Abschluß dargestellt. Das Verschlußstück 8 entspricht in seinen Abmessungen dem Querschnitt der Sockelleiste und weist die Vorsprünge 81 und 82 zum EirschieDen Wand Fixieren in der SockeJleiste auf. Die Einstecknase 81 ist hierbei' leicht nach unten geneigt, der Winkel 83 ist also etwas kleiner als 90 .. Die Einstecknase 81 greift vorzugsweise in die durch die Vorsprünge 10 an der Sockelleiste gebildete Nut und ermöglicht eine einwandfreie Befestigung. Die vorstehende Nase 82 dient als zusatzliche Führung im Bereich des langen Schenkels 13 der Sockelleiste. Darüber hinaus sind noch Verdickungsstellen 84, wie aus der Aufsicht nach Figur 13 zu ersehen ist, vorgesehen, die eine weitere Klemmwirkung hervorrufen.
  • In der Figur 14 ist ein Verbindungsstück 9 in zwei Ansichten dargestellt, das als Verbindungsstück zweier in einer Flucht aneinanderstoßender Sockelleisten dient. Das Verbindungsstück 9 ist an seinen Enden mit den Abschrägungen 92 versehen, vm das Einstecken in die durch die Vorsnrüne 10 an der Sockeileiste i gebildete hinterschnittene Nut zu erleichtern. Zusätzlicn sind dann die Verdickungen 91 an der Kante vorgesehen, damit das Verbindungsstück 9 festsitzen kann. In der Figur 15 ist ein einschiebbares EclverbindungsstUck 100 in einer Aufsicht dargestellt, das bei auf Gehrung geschnittenen Sockelleisten In er Ecke zusätzlich als Halteglied in horizontaler Ebene eingeschoben wird. Die beiden Schenkel des flachen Eckverbindungsstückes 100 sind an ihren Enden mit Abschrägungen 101 versehen, zusä-zlich sind ebenfalls an den Außenkanten Verdickungen 102 zum Eink1enmen vorgesehen. Nach dem Einschieben des Eckverbindunsstückes in die durch die Vorsprünge der Sockelleiste gebildete Nut erfolgt ein Festklemmen desselben durch leichtes Abbiegen beim Montieren der Sockelleiste an der And.
  • Das erfindungsgemäße System aus Sockelleiste mit Halteleiste sowie den Ve bir.unrsstücken ist universell einsetzbar, und nicht nur auf Fußbodenabschlüsse beschränkt.
  • L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Sockelleiste mit einer an einer Wand od. dgl. zu befestigenden Halteleiste d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Sockelleiste (1) etwa U-förmig mit ungleich langen Schenkeln ausgebildet ist und die Halteleiste (2) einen federnden von ihrer Anlagefläche an der Wand etwas abstehend parallelen Halteschenkel aufweist und die Sockelleiste mit der U-öffnung auf den Halteschenkel aufschiebbar und festklemmbar ist, wobei der kurze U-Schenkel zwischen Wand und Halteschenkel der Halteleiste einklemmbar ist.
  2. 2. Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da? der kurze U-Schenkel leicht geneigt unter Verkleinerung der U-öffnung gegen den langen Schenkel der Socke).leiste angeordnet verläuft.
  3. 3. Sockelleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der U-Balken der 'ockelleis+e unter Bildung einen T-Profiles über den langen Schenkel hinaus verlängert und Die Verlängerung am Ende abgewinkelt ist.
  4. 4. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel der Sockelleiste auf dir Innenseite geriffelt, aufgerauht od. dgl. ausgebildet ist.
  5. 5. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel der Sockelleiste auf ihrer Innenseite mit je einem gegeneinander gerichteten Vorsprung od. dgl. ausgebildet sind.
  6. 6. Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltcleistc (2) in Quelschnitt betrachtet einen mittleren als Anlagefläche an der Wand ausgebildeten Bereich (23) aufweist, der auf der einen Seite abgekröpft als federnder Ralteschenkel (21) fortgeführt ist und auf der anderen Seite ebenfalls unter Abwinkelung in e llem Stk1tzschnkel (22) endet.
  7. 7. Sockelleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste in Längserstreckung unterteilt ist.
  8. 8. Sockelleiste nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste in dem mittleren Bereich (23) rnit Ausw nehmungen und/oder Markierungen für das Anordnen von Befestigungsinitteln ausgestattet ist.
  9. 9. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschenkel der Halteleiste auf der bei einer Montage der Wand zugewandten Seite mit einer Riffelung, Rillen oder sonstiger Aufrauhung versehen ist.
  10. 10. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste vorzugsweise aus einem Kunststoff, z.B. Hart-PVC, besteht.
  11. 11. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelleiste so ausgebilciet ist, daß der ZwiscElenraum zwischen ihrem langen und kurzen U-Schenkel s*a groß ist, daß er einen aus Unebenheiten des Bodens und der Wand resultierenden wellenförmig sserlauSenden Sitz des Halteschenkels des Halteprofils kontinuerlich aufzunehmen und auszugleichen vermag.
  12. 12. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abwinkelungen der Halteleiste Schwachstromkabel od. dgl. unterbringbar sind.
  13. 13. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- oder Außenverbindungsstücke, gegebenenfalls mit Hilfe eines durch Steckverbindung in der Sockelleiste fixierten Winkelprofilstückes verstärkt, vorgesehen sind und der Höhe nach fixierbar sind.
  14. 14. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorspringenden Außenecken der Sockelleiste ein FuPwinkelprofil auf der Innenseite der Sockelleiste angeordnet ist.
  15. 15. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des langen U-Schenkels und die Außenecke am kurzen U-Schenkel der Sockelleiste als Abstützflächen an dem Fußboden bzw. Wand ausgebildet sind.
  16. 16. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelleiste eine gegenüber dem Kernl material verdichtete dekorative und härtere Oberfläche aufweist.
  17. 17. Verfahren zum Montieren einer Sockelleiste mit Halteleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 16 an einer Wand od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste durchgehend oder in Abschnitten an der Wand in Abständen befestigt wird und dann von oben nach unten auf den frei federnden Halteschenkel der Halteleiste nufxeschoben sie dallrch hlem wiri:ung festgehalten wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, a der zur Erzielung der Klemmwirkung erforderliche Abstand des langen U-Schenkels der Sockelleiste von der Wand dadurch erreicht wird, daß während des Aufschiebens das Ende des langen U-Schenkels über die Oberfläche der Halteleiste gleitet und durch das abgewinkelte Ende der Halteleiste soweit ausgelenkt wird, daß die erforderliche Klemmwirkun, zwischen dem Halte schenkel der Halteleiste und dem kurzen U-Schenkel der Sockelleiste erzielt wird.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelleiste zur Justierung sowohl seitlich als auch der Höhe nach in der erforderlichen Richtung um das erforderliche Maß bei bereits vorhandener Klemmwirkung durch die Halteleiste frei verschoben werden kann, so daß die Befestigung und Festlegung der Sockelleiste auf einer Fläche erfolgt.
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