DE8213672U1 - Zarge, insbesondere tuerzarge - Google Patents

Zarge, insbesondere tuerzarge

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DE8213672U1 DE19828213672U DE8213672U DE8213672U1 DE 8213672 U1 DE8213672 U1 DE 8213672U1 DE 19828213672 U DE19828213672 U DE 19828213672U DE 8213672 U DE8213672 U DE 8213672U DE 8213672 U1 DE8213672 U1 DE 8213672U1
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Metallbau Ohmen and Co 4407 Emsdetten De GmbH
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Dig Deutsche Innenbau 4330 Muelheim De GmbH
Metallbau Ohmen and Co 4407 Emsdetten De GmbH
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

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Andrejewski, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft eine Zarge, insbesondere Türzarge, bestehend aus einer Basiszarge und einer längsgeteilten Deckzarge aus im Türfalzbereich miteinander verbindbaren Deckzargenprofilen für zumindest die Laibung. Für den Sturz kann ein einteiliges Zargenprofil, z. B. Hohlprofil, Verwendung finden.
Für Rohbauöffnungen sind Türzargen bekannt, die eine herkömmliche Stahlzarge und längsgeteilte Zargenprofile als Vorsatzprofile aufweisen, um das nachträgliche Umkleiden bereits eingebauter Stahlzargen zu ermöglichen. Um eine in ästhetischer Hinsicht befriedigende Umkleidung der Stahlzarge zu erreichen, werden vorzugsweise aus Holz bestehende Vorsatzprofile verwendet, welche jedoch lediglich im Türbandbereich mit der Stahlzarge in Verbindung stehen, im übrigen die Wand im Bereich der Rohbauöffnung umfassen und unter Zwischenschaltung eines Dichtungsprofils gegen die Wand verspannt, nicht jedoch mit der Wand kraftschlüssig verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zarge und insbesondere Türzarge der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher die Deckzargenprofiie über die Basiszarge mit der Wand und insbesondere einer Trennwand in Leichtbauweise, einerseits kraftschlüssig verbunden sind, andererseits das Herumführen einer Sockelleiste um die Basiszarge ebenso wie das Hindurchverlegen und Hochziehen eines Bodenbelages zur Verwirklichung einer in hygienischer Hinsicht totalen Abdichtung gegen die Trennwand ermöglicht ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Zarge und insbesondere Türzarge dadurch, daß die Deckzargen-
Andrejewslci, Honke & Partner, Pcrtentanwähe in
profile unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Distanz-, Anker- und Klemmelementen mit vorgegebenem Abstand sowie ein- oder beidseitig der Basiszarge vorkragenden Wandanschlagschenkeln an der eingebauten Basiszarge mittels Schraubenbolzen zu befestigen sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Distanz-, Anker- und Klemmelemente einen kraftschlüssigen Verbund zwischen der in die Trennwand einzubauenden Basiszarge und den Deckzargenprofilen ermöglichen, wobei die ein- oder beidseitige Beplankung der leichten Trennwand bis gegen die Wandanschlagschenkel geführt werden kann, so daß insoweit ein einwandfreier Anschluß zwischen Deckzarge und Trennwand gegeben ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die vertikalen Deckzargenprofile mit vorgegebenem Abstand zum Boden zu montieren, so daß ein Bodenbelag unter diese Deckzargenprofile hindurchverlegt und gegen die Trennwand hochgezogen oder aber eine Sockelleiste um die Basiszarge herumgeführt werden kann. Auf diese Weise werden zwischen Trennwand und Zarge Bakteriennester mit Sicherheit vermieden, so daß eine in hygienischer Hinsicht totale Abdichtung im Übergangsbereich von Wand zu Boden und Zarge gewährleistet ist, der sich ferner unschwer reinigen läßt. Zu Reinigungszwecken können bei der erfindungsgemäßen Zarge die Deckzargenprofile sogar vorübergehend demontiert werden, wenn bisweilen besonders gründliche Reinigung erwünscht ist. Außerdem ermöglichen die Distanzelemente die Verwirklichung variabler Abstände zwischen der Grundzarge und der Deckzarge entsprechend den Einbaugegebenenheiten in die Einbauöffnung der betreffenden Trennwand. - Darin sind die wesentlichen, durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Distanz-
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
elemente als U-förmige Bügel mit von den U-Schenkeln abge- |
winkelten Befestigungsschenkeln zum Anschluß an die Basis- I zarge und mit in dem U-Steg Gewinde- oder Durchsteckbohrungen für die Schraubenbolzen ausgebildet sind. Die U-förmigen Bügel bilden praktisch Hutprofile, deren Befestigungsschenkel an die Grundzarge angeschweißt oder angeschraubt sein können. An diese Distanzelemente sind dann wiederum die Klemmelemente für die Ankerelemente mittels der Schraubenbolzen anschraubbar. Will man eine besonders stabile Verbindung erreichen, wird man Durchsteckbohrungen in den U-Stegen ver- | wirklichen und die Schraubenbolzen mittels Schraubenmuttern auf der Rückseite der dort zugänglichen U-Stege sichern. [ Um eine stabilisierte Anlage der Ankerelemente gegen die | in vorgegebenen Höhenabständen angeordneten U-förmigen Bügel j als Distanzelemente zu erreichen, weisen deren U-Stege seitliche Auflagerschenkel für die Ankerelemente auf. Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die Ankerelemente als Z-förmige, in die Deckzarge einsetzbare Paßstücke mit jeweils einem gegen den U-Steg und die Auflagerschenkel des betreffenden Distanzelementes sowie gegen die Wandanschlagschenkel der Deckzargenprofile anliegenden Z-Schenkel und mit einem gegen eines der beiden Deckzargenprofile auf der gegenüberliegenden Seite anliegenden Z-Schenkel ausgebildet sind. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Fixierung der Deckzargenschenkel mit Hilfe der als Paßstücke ausgebildeten Ankerelemente erreicht. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung weiter, daß der eine den Wandanschlagschenkeln der Deckzargenprofile zugeordnete Z-Schenkei der Ankerelemente zumindest eine zungenartige Kröpfung zum überfassen des Wandanschlagschenkels des auf der gegenüberliegenden Seite Z-schenkelfreien Deckzargenprofils aufweist, so daß sich dieses Deckzargenprofil nicht auf-
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biegen kann. Grundsätzlich kann eine derartige zungenartige Kröpfung auch für den anderen Wandanschlagschenkel vorgesehen sein, obt/ohl dessen Deckzargenprofil hinreichend durch das Ankerelement bzw. dessen äußeren Z-Schenkel gesichert ist. Der jeweilige Z-Schenkel der Ankerelemente ist erfindungsgemäß mittels einer ihn übergreifenden Klemmplatte auf dem U-Steg des betreffenden Distanzelementes vertikal und horizontal justierbar eingeklemmt, während die Klemmplatte einen gegen den Ü-Steg gerichteten Abstützschenkel aufweist sowie mittels der Schraubenbolzen verspannbar ist. Die Schraubenbolzen durchdringen also lediglich die Klemmplatte, nicht dagegen den betreffenden Z-Schenkel des Ankerelementes, so daß das Ankerelement im Zuge des Einspannens zwischen der Klemmplatte und dem Distanzelement bzw. dessen U-Steg und Anschlagschenkel zum Ausgleich der montageüblichen Toleranzen justiert werden kann. - Die Basiszarge besteht zweckmäßigerweise aus einem ü-Profil, C-Profil oder Kastenprofil. Die vertikalen Zargenschenkel der Basiszarge weisen nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung aus ihren oberen und/oder unteren Enden gegen Decke und/oder Boden ausfahrbare Teleskopschuhe auf, so daß einwandfreie Abstützung zwischen Decke und Boden gewährleistet ist, und zwar gleichzeitig Ausgleich von Estrichtoleranzen möglich ist. Letzteres gilt auch für die Deckzarge bzw. deren vertikale Deckzargenprofile. Darin ist ein weiterer Vorteil der Erfindung zu sehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Türzarge in schematischer Frontansicht,
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Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 mit angedeuteter Trennwand,
Fig. 3 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich eines Distanz-, Ankerund Klemmelementes,
Fig. 4 ein Distanzelement in Frontansicht, Fig. 5 ein Ankerelement in Seitenansicht und
Fig. 6 eine Einbauvariante für den Anschluß von zwei Deckzargen an eine einzige Basiszarge.
In den Figuren ist eine Türzarge dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Basiszarge 1 und einer längsgeteilten Deckzarge 2 aus im Türfalzbereich miteinander verbindbaren, z. B. unter einem Dichtungsprofil 3 verschraubbaren Deckzargenprofilen 2a, 2b für zumindest die Laibung besteht. Die Deckzargenprofile 2a, 2b sind im Ausführungsbeispiel unter Zwischenschaltung von Distanz-, Anker- und Klemmelementen 4, 5, 6 mit vorgegebenem Abstand sowie beidseitig der Basiszarge 1 vorkragenden Wandanschlagschenkeln an der in eine leichte Trennwand 8 nach DIN 4103 eingebauten Basiszarge 1 mittels Schraubenbolzen 9 zu befestigen, so daß eine kraftschlüssige Verbindung der Deckzarge 2 über die Basiszarge mit der Trennwand 8 erreicht wird. Im Sturzbereich kann ein einteiliges Deckzargenprofil 10 Verwendung finden. Die Distanzelemente 4 sind als ü-förmige Bügel mit von den U-Schenkeln abgewinkelten Befestigungsschenkeln 11 zum Anschluß, z. B. Anschweißen an die Basiszarge 1 und mit in dem U-Steg Durchsteckbohrungen 12 für die Schraubenbolzen 9 ausgebildet. Die U-Stege der Bügel 4 weisen seitliche
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in
I flügelartige Schenkel 13 als Anschlag zur Trennwandbegrenzung sowie, zur Auflage der Ankerelemente 5 auf. Die Ankerelemente 5 sind als Z-förmige. in die Deckzarge 2 einsetzbare Paßstücke mit jeweils einem gegen den Ü-Steg und die Auflagerschenkel 13 des betreffenden Distanzelementes 4 sowie gegen die Wandanschlagschenkel 7 der Deckzargenprofile 2a, 2b anliegenden Z-Schenkel 14 und mit einem gegen eines der beiden Deckzargenprofile 2b auf der gegenüberliegenden Seite anliegenden Z-Schenkel 15 ausgebildet. Der eine den Wandanschlagschenkeln 7 der Deckzargenprofile 2a, 2b zugeordnete Z-Schenkel 14 der Ankerelemente 5 weist zumindest eine zungenartige Kröpfung 16 zum Überfassen des Wandanschlagschenkels 7 des auf der gegenüberliegenden Seite Z-schenkelfreien Deckzargenprofils 2a auf, so daß dieses sich nicht selbständig aufbiegen kann- Der jeweilige Z-Schenkel 14 der Ankerelemente 5 ist mittels einer ihn übergreifenden Klemmplatte 6 auf dem Ü-Steg des betreffenden Distanzelementes 4 vertikal und horizontal justierbar eingeklemmt. Die Klemmplatte 6 weist einen gegen den Ü-Steg gerichteten abgewinkelten Abstutζschenkel 17 auf und ist mittels der Schraubenbolzen 9 verspannbar, die ihrerseits mittels Muttern 18 auf der anderen Seite des U-Steges gesichert sind. Die Basiszarge 1 ist aus einem Kastenprofil aufgebaut, welches dreiseitigen Anschluß von Deckzargen 2 ermöglicht, dargestellt ist eine Variante mit zwei angeschlossenen Deckzargen 2. Die vertikalen Zargenschenkel 19 der Basiszarge weisen aus ihren oberen und/oder unteren Enden gegen Decke und/oder Boden ausfahrbare Teleskopschuhe 20 auf. Die Deckzarge bzw. vertikalen Deckzargenprofile 2a, 2b sind mit vorgegebenem Abstand 7 zum Boden montiert, um einen Bodenbelag unter der Deckzarge 2 hindurchverlegen und eine Sockelleiste um die Basiszarge 1 herumführen zu können, so daß eine in hygienischer Hinsicht einwandfreie Abdichtung zwischejji Trennwand 8, Türzarge 1 und Boden 21 erreicht wird. Folglich
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Andrejewstd, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
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eignet sich die erfindungsgemäße Zarge als Türzarge insbesondere für den Einbau in Krankenhäusern, darüber hinaus auch für den Einbau als Fensterzarge.

Claims (8)

Anwahsakte: 4300 Esten 1, Iheateiplatz 3, Postf. 100254 58 542/MB/K1. 7. April 1982 Gebrauchsmusteranmeldung
1) DIG DEUTSCHE INNENBAU GMBH Steinkampstraße 69, 4330 Mülheim
2) Metallbau Ohmen Emsdetten
"Zarge, insbesondere Türzarge1
Schutzansprüche:
1. Zarge, insbesondere Türzarge, bestehend aus einer Basiszarge und einer längsgeteilten Deckzarge aus miteinander verbindbaren Deckzargenprofilen für zumindest die Laibung, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckzargenprofile (2a, 2b) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Distanz-, Anker- und Klemmelementen (4, 5, 6) mit vorgegebenem Abstand sowie ein- oder beidseitig der Basiszarge (1) vorkragenden Wandanschlagschenkeln (7) an der Basiszarge (1) mittels Schraubenbolzen (9) zu befestigen sind.
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Andrejewski, Honke & Pürlner, Patentanwälte in
2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (4) als U-förmige Bügel wahlweise mit oder ohne von den Ü-Schenkeln abgewinkelten Befestigungsschenkein (11) zum Anschluß an die Basiszarge (1) und mit in dem Ü-Steg Gewinde- oder Durchsteckbohrungen (12) für die Schraubenbolzen (9) ausgebildet sind.
3. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet .-daß die U-Stege seitliche Schenkel (13) als Anschlag zur Trennwandbegrenzung sowie zur Auflage der Ankerelemente (5) aufweisen.
4. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerelemente (5) als Z-förmige, in die Deckzarge (2) einsetzbare Paßstücke mit jeweils einem gegen den U-Steg und die Auflagerschenkel (13) des betreffenden Distanzelementes (4) sowie gegen die Wandanschlagschenkel (7) der Deckzargenprofile (2a, 2b) anliegenden Z-Schenkel (14) und mit einem gegen eines der beiden Deckzargenprofile (2b) auf der gegenüberliegenden Seite anliegenden Z-Schenkel (15) ausgebildet sind.
5. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine den Wandanschlagsschenkeln (7) der Deckzargenprofile (2a, 2b) zugeordnete Z-Schenkel (14) der Ankerelemente (5) zumindest eine zungenartige Kröpfung (16) zum überfassen des Wandanschlagschenkels (7) des auf der gegenüberliegenden Seite Z-schenkelfreien Deckzargenprofils (2a) aufweist.
6. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Z-Schenkel (14) der Ankerelemente (5) mittels einer ihn übergreifenden Klemmplatte (6) auf dem '-Steg des betreffenden Distanzelementes (4) vertikal
Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
und horizontal justierbar eingeklemmt ist und die Klemmplatte (6) einen gegen den U-Steg gerichteten Abstutζschenkel (17) aufweist sowie mittels der Schraubenbolzen (9) verspannbar ist.
7. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiszarge (1) aus einem U-Profil, C-Profil oder Kastenprofil aufgebaut ist.
8. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Zargenschenkel (19) der Basiszarge (1) aus ihren oberen und/oder unteren Enden gegen Decke und/oder Boden ausfahrbare Teleskopschuhe (20) aufweisen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9308299U1 (de) * 1993-06-03 1993-08-19 Küffner Aluzargen GmbH, 76287 Rheinstetten Aufputz-Montagezarge für Türen o.dgl.
DE9418716U1 (de) * 1994-11-23 1995-01-26 Sullus, Reinhard, 01187 Dresden Zargenprofil aus Stahlblech
FR2739129A1 (fr) * 1995-09-27 1997-03-28 Placoplatre Sa Montant d'huisserie et huisserie comportant un tel montant, notamment pour bloc-porte
DE102017100696A1 (de) 2017-01-16 2018-07-19 Bos Gmbh Stützelement zur Abstützung einer Seitenteilzarge, Seitenteilzargen-Stützanordnung sowie Montageverfahren

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