DE8213672U1 - Zarge, insbesondere tuerzarge - Google Patents
Zarge, insbesondere tuerzargeInfo
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- DE8213672U1 DE8213672U1 DE19828213672U DE8213672U DE8213672U1 DE 8213672 U1 DE8213672 U1 DE 8213672U1 DE 19828213672 U DE19828213672 U DE 19828213672U DE 8213672 U DE8213672 U DE 8213672U DE 8213672 U1 DE8213672 U1 DE 8213672U1
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
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- E06B1/62—Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Zarge, insbesondere Türzarge, bestehend aus einer Basiszarge und einer längsgeteilten
Deckzarge aus im Türfalzbereich miteinander verbindbaren Deckzargenprofilen für zumindest die Laibung. Für den Sturz
kann ein einteiliges Zargenprofil, z. B. Hohlprofil, Verwendung finden.
Für Rohbauöffnungen sind Türzargen bekannt, die eine herkömmliche
Stahlzarge und längsgeteilte Zargenprofile als Vorsatzprofile aufweisen, um das nachträgliche Umkleiden
bereits eingebauter Stahlzargen zu ermöglichen. Um eine in ästhetischer Hinsicht befriedigende Umkleidung der Stahlzarge
zu erreichen, werden vorzugsweise aus Holz bestehende Vorsatzprofile verwendet, welche jedoch lediglich im Türbandbereich
mit der Stahlzarge in Verbindung stehen, im übrigen die Wand im Bereich der Rohbauöffnung umfassen und
unter Zwischenschaltung eines Dichtungsprofils gegen die Wand verspannt, nicht jedoch mit der Wand kraftschlüssig
verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zarge und insbesondere Türzarge der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, bei welcher die Deckzargenprofiie über die Basiszarge mit der Wand und insbesondere einer Trennwand
in Leichtbauweise, einerseits kraftschlüssig verbunden sind, andererseits das Herumführen einer Sockelleiste
um die Basiszarge ebenso wie das Hindurchverlegen und Hochziehen eines Bodenbelages zur Verwirklichung einer
in hygienischer Hinsicht totalen Abdichtung gegen die Trennwand ermöglicht ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Zarge und insbesondere Türzarge dadurch, daß die Deckzargen-
profile unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Distanz-, Anker- und Klemmelementen mit vorgegebenem Abstand
sowie ein- oder beidseitig der Basiszarge vorkragenden Wandanschlagschenkeln an der eingebauten Basiszarge
mittels Schraubenbolzen zu befestigen sind. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die Distanz-,
Anker- und Klemmelemente einen kraftschlüssigen Verbund zwischen der in die Trennwand einzubauenden Basiszarge
und den Deckzargenprofilen ermöglichen, wobei die ein- oder beidseitige Beplankung der leichten Trennwand bis
gegen die Wandanschlagschenkel geführt werden kann, so daß insoweit ein einwandfreier Anschluß zwischen Deckzarge und
Trennwand gegeben ist. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die vertikalen Deckzargenprofile mit vorgegebenem
Abstand zum Boden zu montieren, so daß ein Bodenbelag unter diese Deckzargenprofile hindurchverlegt und gegen die
Trennwand hochgezogen oder aber eine Sockelleiste um die Basiszarge herumgeführt werden kann. Auf diese Weise werden
zwischen Trennwand und Zarge Bakteriennester mit Sicherheit vermieden, so daß eine in hygienischer Hinsicht totale
Abdichtung im Übergangsbereich von Wand zu Boden und Zarge gewährleistet ist, der sich ferner unschwer reinigen läßt.
Zu Reinigungszwecken können bei der erfindungsgemäßen
Zarge die Deckzargenprofile sogar vorübergehend demontiert werden, wenn bisweilen besonders gründliche Reinigung erwünscht
ist. Außerdem ermöglichen die Distanzelemente die Verwirklichung variabler Abstände zwischen der Grundzarge
und der Deckzarge entsprechend den Einbaugegebenenheiten in die Einbauöffnung der betreffenden Trennwand. - Darin sind
die wesentlichen, durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Distanz-
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elemente als U-förmige Bügel mit von den U-Schenkeln abge- |
winkelten Befestigungsschenkeln zum Anschluß an die Basis- I
zarge und mit in dem U-Steg Gewinde- oder Durchsteckbohrungen für die Schraubenbolzen ausgebildet sind. Die U-förmigen
Bügel bilden praktisch Hutprofile, deren Befestigungsschenkel an die Grundzarge angeschweißt oder angeschraubt sein können.
An diese Distanzelemente sind dann wiederum die Klemmelemente für die Ankerelemente mittels der Schraubenbolzen
anschraubbar. Will man eine besonders stabile Verbindung erreichen, wird man Durchsteckbohrungen in den U-Stegen ver- |
wirklichen und die Schraubenbolzen mittels Schraubenmuttern auf der Rückseite der dort zugänglichen U-Stege sichern. [
Um eine stabilisierte Anlage der Ankerelemente gegen die | in vorgegebenen Höhenabständen angeordneten U-förmigen Bügel j
als Distanzelemente zu erreichen, weisen deren U-Stege seitliche Auflagerschenkel für die Ankerelemente auf. Nach
einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die Ankerelemente als
Z-förmige, in die Deckzarge einsetzbare Paßstücke mit jeweils einem gegen den U-Steg und die Auflagerschenkel des
betreffenden Distanzelementes sowie gegen die Wandanschlagschenkel der Deckzargenprofile anliegenden Z-Schenkel und
mit einem gegen eines der beiden Deckzargenprofile auf der gegenüberliegenden Seite anliegenden Z-Schenkel ausgebildet
sind. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Fixierung der Deckzargenschenkel mit Hilfe der als Paßstücke ausgebildeten
Ankerelemente erreicht. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung weiter, daß der eine den Wandanschlagschenkeln
der Deckzargenprofile zugeordnete Z-Schenkei der Ankerelemente zumindest eine zungenartige Kröpfung zum
überfassen des Wandanschlagschenkels des auf der gegenüberliegenden
Seite Z-schenkelfreien Deckzargenprofils aufweist, so daß sich dieses Deckzargenprofil nicht auf-
biegen kann. Grundsätzlich kann eine derartige zungenartige Kröpfung auch für den anderen Wandanschlagschenkel vorgesehen
sein, obt/ohl dessen Deckzargenprofil hinreichend durch das Ankerelement bzw. dessen äußeren Z-Schenkel gesichert
ist. Der jeweilige Z-Schenkel der Ankerelemente ist erfindungsgemäß mittels einer ihn übergreifenden Klemmplatte
auf dem U-Steg des betreffenden Distanzelementes vertikal und horizontal justierbar eingeklemmt, während
die Klemmplatte einen gegen den Ü-Steg gerichteten Abstützschenkel aufweist sowie mittels der Schraubenbolzen verspannbar
ist. Die Schraubenbolzen durchdringen also lediglich die Klemmplatte, nicht dagegen den betreffenden Z-Schenkel
des Ankerelementes, so daß das Ankerelement im Zuge des Einspannens zwischen der Klemmplatte und dem Distanzelement
bzw. dessen U-Steg und Anschlagschenkel zum Ausgleich der montageüblichen Toleranzen justiert werden
kann. - Die Basiszarge besteht zweckmäßigerweise aus einem ü-Profil, C-Profil oder Kastenprofil. Die vertikalen Zargenschenkel
der Basiszarge weisen nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung aus ihren oberen und/oder unteren Enden
gegen Decke und/oder Boden ausfahrbare Teleskopschuhe auf, so daß einwandfreie Abstützung zwischen Decke und Boden
gewährleistet ist, und zwar gleichzeitig Ausgleich von
Estrichtoleranzen möglich ist. Letzteres gilt auch für die Deckzarge bzw. deren vertikale Deckzargenprofile. Darin
ist ein weiterer Vorteil der Erfindung zu sehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Türzarge in schematischer Frontansicht,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 mit angedeuteter Trennwand,
Fig. 3 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich eines Distanz-, Ankerund
Klemmelementes,
Fig. 4 ein Distanzelement in Frontansicht, Fig. 5 ein Ankerelement in Seitenansicht und
Fig. 6 eine Einbauvariante für den Anschluß von zwei Deckzargen an eine einzige Basiszarge.
In den Figuren ist eine Türzarge dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Basiszarge 1 und einer
längsgeteilten Deckzarge 2 aus im Türfalzbereich miteinander verbindbaren, z. B. unter einem Dichtungsprofil 3 verschraubbaren
Deckzargenprofilen 2a, 2b für zumindest die Laibung besteht. Die Deckzargenprofile 2a, 2b sind im Ausführungsbeispiel unter Zwischenschaltung von Distanz-, Anker- und
Klemmelementen 4, 5, 6 mit vorgegebenem Abstand sowie beidseitig der Basiszarge 1 vorkragenden Wandanschlagschenkeln
an der in eine leichte Trennwand 8 nach DIN 4103 eingebauten Basiszarge 1 mittels Schraubenbolzen 9 zu befestigen, so
daß eine kraftschlüssige Verbindung der Deckzarge 2 über
die Basiszarge mit der Trennwand 8 erreicht wird. Im Sturzbereich kann ein einteiliges Deckzargenprofil 10 Verwendung
finden. Die Distanzelemente 4 sind als ü-förmige Bügel mit von den U-Schenkeln abgewinkelten Befestigungsschenkeln 11
zum Anschluß, z. B. Anschweißen an die Basiszarge 1 und mit in dem U-Steg Durchsteckbohrungen 12 für die Schraubenbolzen
9 ausgebildet. Die U-Stege der Bügel 4 weisen seitliche
I flügelartige Schenkel 13 als Anschlag zur Trennwandbegrenzung
sowie, zur Auflage der Ankerelemente 5 auf. Die Ankerelemente 5 sind als Z-förmige. in die Deckzarge 2 einsetzbare Paßstücke
mit jeweils einem gegen den Ü-Steg und die Auflagerschenkel 13 des betreffenden Distanzelementes 4 sowie
gegen die Wandanschlagschenkel 7 der Deckzargenprofile 2a, 2b anliegenden Z-Schenkel 14 und mit einem gegen eines der
beiden Deckzargenprofile 2b auf der gegenüberliegenden Seite anliegenden Z-Schenkel 15 ausgebildet. Der eine den
Wandanschlagschenkeln 7 der Deckzargenprofile 2a, 2b zugeordnete Z-Schenkel 14 der Ankerelemente 5 weist zumindest
eine zungenartige Kröpfung 16 zum Überfassen des Wandanschlagschenkels 7 des auf der gegenüberliegenden Seite
Z-schenkelfreien Deckzargenprofils 2a auf, so daß dieses sich nicht selbständig aufbiegen kann- Der jeweilige Z-Schenkel
14 der Ankerelemente 5 ist mittels einer ihn übergreifenden Klemmplatte 6 auf dem Ü-Steg des betreffenden Distanzelementes
4 vertikal und horizontal justierbar eingeklemmt. Die Klemmplatte 6 weist einen gegen den Ü-Steg gerichteten
abgewinkelten Abstutζschenkel 17 auf und ist mittels der
Schraubenbolzen 9 verspannbar, die ihrerseits mittels Muttern 18 auf der anderen Seite des U-Steges gesichert sind. Die
Basiszarge 1 ist aus einem Kastenprofil aufgebaut, welches dreiseitigen Anschluß von Deckzargen 2 ermöglicht, dargestellt
ist eine Variante mit zwei angeschlossenen Deckzargen 2. Die vertikalen Zargenschenkel 19 der Basiszarge
weisen aus ihren oberen und/oder unteren Enden gegen Decke und/oder Boden ausfahrbare Teleskopschuhe 20 auf. Die Deckzarge
bzw. vertikalen Deckzargenprofile 2a, 2b sind mit vorgegebenem Abstand 7 zum Boden montiert, um einen Bodenbelag
unter der Deckzarge 2 hindurchverlegen und eine Sockelleiste um die Basiszarge 1 herumführen zu können, so daß
eine in hygienischer Hinsicht einwandfreie Abdichtung zwischejji
Trennwand 8, Türzarge 1 und Boden 21 erreicht wird. Folglich
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eignet sich die erfindungsgemäße Zarge als Türzarge insbesondere für den Einbau in Krankenhäusern, darüber hinaus auch
für den Einbau als Fensterzarge.
Claims (8)
1) DIG DEUTSCHE INNENBAU GMBH Steinkampstraße 69, 4330 Mülheim
2) Metallbau Ohmen Emsdetten
"Zarge, insbesondere Türzarge1
Schutzansprüche:
1. Zarge, insbesondere Türzarge, bestehend aus einer Basiszarge und einer längsgeteilten Deckzarge aus miteinander
verbindbaren Deckzargenprofilen für zumindest die Laibung, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckzargenprofile
(2a, 2b) unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von Distanz-, Anker- und Klemmelementen (4, 5, 6) mit vorgegebenem
Abstand sowie ein- oder beidseitig der Basiszarge (1) vorkragenden Wandanschlagschenkeln (7) an der Basiszarge (1)
mittels Schraubenbolzen (9) zu befestigen sind.
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Andrejewski, Honke & Pürlner, Patentanwälte in
2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (4) als U-förmige Bügel wahlweise mit oder
ohne von den Ü-Schenkeln abgewinkelten Befestigungsschenkein
(11) zum Anschluß an die Basiszarge (1) und mit in dem Ü-Steg Gewinde- oder Durchsteckbohrungen (12) für die
Schraubenbolzen (9) ausgebildet sind.
3. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet .-daß
die U-Stege seitliche Schenkel (13) als Anschlag zur Trennwandbegrenzung sowie zur Auflage der Ankerelemente (5)
aufweisen.
4. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ankerelemente (5) als Z-förmige, in die Deckzarge (2) einsetzbare Paßstücke mit jeweils einem gegen
den U-Steg und die Auflagerschenkel (13) des betreffenden Distanzelementes (4) sowie gegen die Wandanschlagschenkel (7)
der Deckzargenprofile (2a, 2b) anliegenden Z-Schenkel (14) und mit einem gegen eines der beiden Deckzargenprofile (2b)
auf der gegenüberliegenden Seite anliegenden Z-Schenkel (15) ausgebildet sind.
5. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine den Wandanschlagsschenkeln (7) der Deckzargenprofile (2a, 2b) zugeordnete Z-Schenkel (14) der
Ankerelemente (5) zumindest eine zungenartige Kröpfung (16) zum überfassen des Wandanschlagschenkels (7) des auf der
gegenüberliegenden Seite Z-schenkelfreien Deckzargenprofils (2a) aufweist.
6. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Z-Schenkel (14) der Ankerelemente (5) mittels einer ihn übergreifenden Klemmplatte (6)
auf dem '-Steg des betreffenden Distanzelementes (4) vertikal
Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
und horizontal justierbar eingeklemmt ist und die Klemmplatte (6) einen gegen den U-Steg gerichteten Abstutζschenkel (17)
aufweist sowie mittels der Schraubenbolzen (9) verspannbar ist.
7. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basiszarge (1) aus einem U-Profil, C-Profil oder Kastenprofil aufgebaut ist.
8. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Zargenschenkel (19) der Basiszarge (1) aus ihren oberen und/oder unteren Enden gegen Decke
und/oder Boden ausfahrbare Teleskopschuhe (20) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828213672U DE8213672U1 (de) | 1982-05-12 | 1982-05-12 | Zarge, insbesondere tuerzarge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828213672U DE8213672U1 (de) | 1982-05-12 | 1982-05-12 | Zarge, insbesondere tuerzarge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8213672U1 true DE8213672U1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6739983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828213672U Expired DE8213672U1 (de) | 1982-05-12 | 1982-05-12 | Zarge, insbesondere tuerzarge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8213672U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9308299U1 (de) * | 1993-06-03 | 1993-08-19 | Küffner Aluzargen GmbH, 76287 Rheinstetten | Aufputz-Montagezarge für Türen o.dgl. |
DE9418716U1 (de) * | 1994-11-23 | 1995-01-26 | Sullus, Reinhard, 01187 Dresden | Zargenprofil aus Stahlblech |
FR2739129A1 (fr) * | 1995-09-27 | 1997-03-28 | Placoplatre Sa | Montant d'huisserie et huisserie comportant un tel montant, notamment pour bloc-porte |
DE102017100696A1 (de) | 2017-01-16 | 2018-07-19 | Bos Gmbh | Stützelement zur Abstützung einer Seitenteilzarge, Seitenteilzargen-Stützanordnung sowie Montageverfahren |
-
1982
- 1982-05-12 DE DE19828213672U patent/DE8213672U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9308299U1 (de) * | 1993-06-03 | 1993-08-19 | Küffner Aluzargen GmbH, 76287 Rheinstetten | Aufputz-Montagezarge für Türen o.dgl. |
DE9418716U1 (de) * | 1994-11-23 | 1995-01-26 | Sullus, Reinhard, 01187 Dresden | Zargenprofil aus Stahlblech |
FR2739129A1 (fr) * | 1995-09-27 | 1997-03-28 | Placoplatre Sa | Montant d'huisserie et huisserie comportant un tel montant, notamment pour bloc-porte |
DE102017100696A1 (de) | 2017-01-16 | 2018-07-19 | Bos Gmbh | Stützelement zur Abstützung einer Seitenteilzarge, Seitenteilzargen-Stützanordnung sowie Montageverfahren |
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