DE9305774U1 - Fensterbank - Google Patents

Fensterbank

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • E06B1/705End-caps therefor

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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15. April 1993 ^ - '. - ': ' " . :
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BESCHREIBUNG Fensterbank
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Fensterbank mit einem flachen, das eigentliche Fensterbrett darstellenden Deckteil, dessen hinterer Rand eine nach oben abgewinkelte Anschlagleiste und dessen vorderer Rand eine nach unten abgewinkelte Ablaufschürze besitzt. Das Deckteil ist an seinen seitlichen Rändern in Profilteilen gehalten, die ihrerseits in der Fensterlaibung angedübelt, angeputzt oder sonstwie befestigt wird.
STAND DER TECHNIK
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 83 32 990 ist eine derartige Fensterbank bekannt, die aus metallischen Einzelteilen besteht. Diese Fensterbank besteht aus einem flachen Deckteil, entlang dessen hinterem Rand eine Anschlagleiste angewinkelt und entlang dessen vorderem Rand mit einer Abrundung eine Ablaufschürze angewinkelt ist. Die Fensterbank wird mit leicht nach vorn abschüssiger Neigung gegenüber der Horizontalen montiert. Beidseitig ist spiegelsymmetrisch auf den Seitenrand des Deckteils je ein Profilschienenabschnitt aufgesteckt. Der aufgesteckte Profilschienenabschnitt bildet eine seitliche Wange für die Fensterbank und ist seinerseits an der Fensterlaibung angedübelt befestigt. Diese Fensterbank wird mit einer Schutzfolie überzogen bei Renovierungsmaßnahmen oder bei Neuerstellung eines Bauwerks in entsprechende Fensteröffnungen eines Rohbaues eingebaut. Bei Beendigung aller Beiputz- und ggf. Malerarbeiten wird die Schutzfolie abgezogen. Trotzdem läßt es sich nicht vermeiden, daß nach dem Einbau von Fensterbänken zumindest einige von ihnen durch im rauhen Baustellenbetrieb leider nicht wegzudenkende Unachtsamkeiten beschädigt werden. Beim erforderlich werdenden Aus-
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wechseln dieser Fensterbänke und dabei insbesondere beim Auswechseln der Deckteile müssen die seitlichen Profilteile von der Fensterlaibung wieder gelöst werden. Da diese Profilteile regelmäßig in der Laibung eingeputzt worden sind, lassen sich Nachputzarbeiten nicht vermeiden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Fensterbank anzugeben, die ein möglichst einfaches Austauschen ihres Deckteils ermöglicht .
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gegeben. Die erfindungsgemäße Fensterbank zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß ihr Deckteil längs der seitlichen Profilteile, relativ zu denselben, verschiebbar ausgebildet ist, so daß das Deckteil aus den Profilteilen herausbewegt werden kann. Eine derartige Fensterbank eröffnet den großen Vorteil, daß ihr Deckteil ausgewechselt werden kann, ohne daß dabei in der Fensterlaibung eingeputzte Profilteile gelöst werden müßten. Dadurch können nicht nur während einer Bauphase eines Bauwerks aufgetretene Beschädigungen an Fensterbänken, die beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder sonstigen geeigneten Materialen bestehen, ohne großen Aufwand beseitigt, sondern auch im Rahmen einer nach Jahren erfolgenden Renovierung eines Bauwerks Fensterbänke gegen andere, beispielsweise auch andersfarbige, ausgewechselt werden.
Nach einer ersten sinnvollen Ausführungsform für eine derartige erfindungsgemäße Fensterbank ist das an dem Seitenrand des Deckteils vorhandene seitliche Profilteil in etwa U-förmig ausgebildet. Auf seinem unteren Schenkel lagert sich das Deckteil mit seinem seitlichen Randbereich auf. Sein oberer Schenkel ist bezüglich des unteren Schenkels so angeordnet, daß sein lichter Abstand zum unteren Schenkel nicht kleiner
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ist, als es der gemeinsamen Bauhöhe von Deckteil und hinterer Anschlagleiste des Deckteils entspricht. Auf diese Weise kann das Deckteil zusammen mit seiner hinteren Anschlagleiste längs aus dem Profilteil nach vorne aus der Fensterlaibung herausgezogen werden. Das seitliche Profilteil selber kann dabei in der Fensterlaibung unverändert befestigt bleiben.
Aus ästhetischen und insbesondere auch aus Dichtungsgründen kann es sinnvoll sein, ein Dichtprofil zwischen dem oberen Schenkel des seitlichen Profilteils und dem seitlichen Randbereich des Deckteils flüssigkeitsdicht einzusetzen. Dieses Dichtprofil ist durch Maßnahmen, die in dem Ausführungsbeispiel und in den Unteransprüchen näher angegeben sind, in geeigneter Weise ausreichend fest anzubringen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann ein Kappenteil von vorne in das Dichtprofil einrastbar oder einklemmbar angeordnet werden. Dadurch kann ein sauberer seitlicher Abschluß der Fensterbank auch im Bereich ihrer vorderen Ablaufschürze ermöglicht werden. Das Kappenteil besitzt dazu eine nach unten auskragende Schürze, die in eingebautem Zustand flach auf der Ablaufschürze des Deckteils aufliegt.
Eine andere Ausführungsform für die erfindungsgemäße Fensterbank beinhaltet ein mehrteiliges seitliches Profilteil. In dem einen, inneren Profilteil, das beispielsweise C-förmig oder E-förmig ausgebildet sein kann, wird wie in an sich bekannter Weise der seitliche Randbereich des Deckteils verrastbar oder verklemmbar eingesetzt. Das andere, äußere Profilteil, wird an der Fensterlaibung befestigt und bildet einen Führungskörper, längs dem das innere Profilteil zusammen mit dem Deckteil verschoben werden kann. Bei dieser Konstruktion wird das Deckteil zusammen mit seinem inneren Profilteil aus den fest in der Fensterlaibung angeordneten Bauteilen, wie dem äußerem Profilteil, herausgezogen. Auch hier sind da-
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mit beim Auswechseln eines Deckteils keine Beiputzmaßnahmen in der seitlichen, sichtbaren Fensterlaibung erforderlich.
Konstruktive Einzelheiten für eine mögliche Ausführungform einer derartigen Profilkonstruktion sind Gegenstand der Unteransprüche und ebenfalls eines Ausführungsbeispiels. Auch bei dieser Ausführungsform kann wieder ein Kappenteil von vorne seitlich auf das Deckteil aufgesetzt werden. Dieses Kappenteil kann dabei beispielsweise auf das innere oder äußere Profilteil aufgesetzt werden. Auch dieses Kappenteil kann eine nach unten auskragende Schürze besitzen, die im eingebauten Zustand flach auf der Ablaufschürze des Deckteils aufliegen kann. Das Kappenteil ist vorteilhafterweise im Querschnitt U-förmig und zusätzlich bogenförmig ausgebildet, damit es den seitlichen Randbereich des Deckteils mit dessen ebenfalls bogenförmig angeschlossener Ablaufschürze sowie auch den nach vorne freien Endbereich des jeweils seitlich vorhandenen Profils möglichst flüssigkeitsdicht umfaßt.
Das Profilteil, das fest an der Fensterlaibung befestigt wird, kann an seinem hinteren Ende geschlossen ausgebildet sein. Zum Befestigen dieser Profilteile an der Fensterlaibung kann eine entsprechende Laschenausbildung an dem Profilteil angebracht sein. In dieser Befestigungslasche kann eine Lochleiste beispielsweise in Form von rechtwinkelig zueinander versetzten Langlöchern vorhanden sein. Dadurch kann, je nach örtlichen Gegebenheiten, problemlos diese Lasche und damit dieses Profilteil angedübelt werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Rückseite des einzubauenden Profilteils mit einer strukturierten Oberfläche, wie beispielsweise mit Längsrillen, versehen sein, so daß auch eine Befestigung nur durch Anputzen an einer Fensterlaibung möglich ist.
Sofern die Teile der Fensterbank aus Strang-Preßteilen (z. B. Metall, Kunststoff) hergestellt werden, können derartige Fensterbänke kostengünstig und mit hoher Festigkeit und Verformbeständigkeit bereitgestellt werden. _5_
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Weitere Merkmale und Vorteile sowie Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich durch die in der Ansprüchen ferner angeführten Merkmale sowie aus den nachstehenden Ausführungsbeispielen .
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 a - d
die für eine Fensterbank nach der Erfindung erforderlichen Einzelteile, in nicht eingebautem Zustand, 15
Fig. 2 eine in auseinandergezogener Stellung dargestellte Fensterbank entsprechend dem vorbekannten Stand der Technik,
Fig. 3a ein äußeres, in einer Fensterlaibung zu befestigendes Profil einer erfindungsgemäßen Fensterbank,
Fig. 3b ein inneres, in dem äußeren Profil gemäß Fig. 3a
längsverschieblichesProfil,
25
Fig. 4 Teile einer erfindungsgemäßen Fensterbank, die längsverschieblich in einem äußeren Profil beispielsweise gemäß Fig. 3a angeordnet werden können,
Fig. 5 a - d
Teile einer anderen erfindungsgemäßen Fensterbank, in nicht eingebautem Zustand,
Fig. 6 eine mit einem Dichtungsprofil versehene Fensterbank nach der Erfindung, bestehend aus Teilen gemäß Fig. 5, allerdings ohne seitliches Kappenteil,
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Fig. 7 die seitliche Ausbildung dieser Fensterbank gemäß Fig. 6, mit seitlichem Kappenteil,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Fensterbank gemäß Fig. 6 und
Fig. 9 ein gegenüber Fig. 3a, b abgewandeltes äußeres und inneres Profil nach der Erfindung.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Fig. 1 a zeigt eine U-Schiene 12, die an einer Fensterlaibung 14 (Fig. 2) befestigt werden kann und die zum seitlichen Halt eines Deckteils 16 dient. U-Schiene 12, Deckteil 16 und die sonstigen, nachstehend noch beschriebenen Einzelteile einer Fensterbank bestehen in den dargestellten Beispielsfällen aus Metall. Sie könnten allerdings auch aus Kunststoff oder einem anderem geeigneten, Metall ersetzenden Material hergestellt sein.
Die U-Schiene 12 liegt im eingebauten Zustand mit ihrem in aller Regel senkrecht ausgerichteten Steg 18 an der Fensterlaibung 14 an. In Verlängerung des Steges 18 kragen am oberen Flansch mehrere Laschen 24 aus, die mit jeweils zumindest einem Loch 26 versehen sind. Durch dieses Loch 26 hindurch können die Laschen 24 und damit die gesamte U-Schiene 12 an einer Fensterlaibung 14 befestigt, wie z. B. angedübelt werden. Die Rückseite des Steges 18 und der Laschen 24 ist mit Längsrippen 28 versehen. Dadurch ist eine satte Anlage und damit gute Befestigung der U-Schiene 12 an einer Fensterlaibung 14 möglich.
In die U-Schiene 12 läßt sich ein E-Profil 30 einsetzen und in Längsrichtung L innerhalb der U-Schiene 12 verschieben. Das E-Profil 30 sitzt mit ausreichendem Spiel mit seinem obe-
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ren Flansch 32 und unteren Flansch 34 zwischen dem oberen Flansch 20 und dem unteren Flansch 22 der U-Schiene 12. Dabei ist der verbleibende Spalt zwischen den Flanschen 32, 20 bzw. 34, 22 so groß, daß auch noch Platz ist für das obere Wandteil 36 und das untere Wandteil 38 eines Kappenteils 40. Dieses Kappenteil 40 kann auf das E-Profil 30 stirnseitig aufgeschoben werden und sitzt dann ausreichend fest an demselben Profil 30 auf. Beim Längsverschieben des E-Profils 30 in Längsrichtung L wird dann auch das Kappenteil 40 mit verschoben. Das Spreizmaß 41 des Kappenteils 40, d. h. der Außenabstand seiner Wandteile 36, 38 ist damit geringfügig kleiner als das lichte Maß 43 der Flansche 20, 22 von der U-Schiene 12. Das Spreizmaß 41 des Kappenteils 40 ist damit geringfügig größer als die Bauhöhe 45 vom E-Profil 30, d. h. der Außenabstand seiner Flansche 32, 34.
Die Wandteile 36, 38 sind in Querrichtung Q mehr oder weniger stummeiförmig vorhanden und dabei in Richtung Q zumindest so lang, daß die Wandteile 36, 38 auch den seitlichen Wandbereich 44 vom Deckteil 16 und seiner Ablaufschürze 63 stirnseitig umfassen.
Das E-Profil 30 ist seiner Grundform nach an sich im Stand der Technik bekannt und weist durch Umbiegung 42 seines unteren Flansches 34 eine Auflagerfläche für den seitlichen Randbereich 44 des Deckteils 16 auf. Zum Befestigen wird das Deckteil 16 in Richtung des Pfeils 46 quer in das E-Profil 30 zwischen den Bereich der Umbiegung 42 des unteren Flansches 34 und den mittleren Flansch 48 geschoben. In diesem Bereich sitzt dann das Deckteil 16 dann sich dort verrastend bzw. verklemmend ausreichend fest.
Das Deckteil 16 wird so weit in den zwischen dem unteren Flansch 34 und mittleren Flansch 48 ausgebildeten Spalt 50 hineingeschoben, bis die Stirnseite 52 des Deckteils 16 an einer nach unten auskragenden Auswölbung 54 anstößt. Diese
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Auswölbung 54 stellt im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine durchgehende Längsrippe dar. Dadurch liegt das Deckteil 16 seitlich nicht unmittelbar an dem Steg 56 des E-Profils 30 an. Folglich ist in Querrichtung Q Raum vorhanden zum Ausdehnen des Deckteils 16 infolge Temperaturerhöhungen. Bei einer Temperaturerhöhung wird sich durch dann wirkenden Druck des Deckteils 16 gegen die Längsrippe 54 der Spalt 50 so weit aufspreizen, daß das Deckteil 16 unterhalb der Längsrippe 54 vorbei sich in Richtung auf den Steg 56 des E-Profils 30 hin ausdehnen kann. Dies ist insbesondere wichtig bei sehr breiten, d. h. in Richtung Q sehr langen Deckteilen 16. Derartig große Deckteile 16 können nämlich jetzt bei beispielsweise starker Sonneneinstrahlung sich zwängungsfrei ausdehnen, und es können damit die im Stand der Technik bekannten Auswölbungen im Deckteil 16 nicht auftreten.
Das Deckteil 16 weist an seinem hinteren Rand 60 eine nach oben abgeknickte Anschlagleiste 62 auf. Durch diese Anschlagleiste 62 hindurch läßt sich das Deckteil 16 an einem Fensterrahmen anschrauben. Die Anschlagleiste besitzt eine derartige Ausdehnung 59, daß ihr oberer Rand 64 noch innerhalb des von den beiden Flanschen 20, 22 der U-Schiene 12 umschlossenen Raumes vorhanden ist. Dadurch ist es möglich, daß Deckteil 16 zusammen mit dem E-Profil 30 in Längsrichtung L in der U-Schiene 12 beispielsweise in Richtung nach - in der Zeichnung - links zu verschieben. Dazu ist es selbstverständlich erforderlich, vorher die Anschlagleiste 62 von der Befestigung am Fensterrahmen zu lösen.
Zusammen mit dem E-Profil 30 wird das Kappenteil 40 mit verschoben. Dieses Kappenteil 40 ist unten und seitlich verschlossen. Dadurch ist eine gute wasserdichte Ausbildung im vorderen seitlichen Bereich einer Fensterbank 10 gegeben.
In Fig. 2 ist eine Fensterbank 10.1 dargestellt, so wie sie im Stand der Technik bekannt ist. Diese bekannte Fensterbank
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10.1 besitzt ein Deckteil 16.1, das seitlich in einem E-Profil 30.1 einsitzt. Dieses E-Profil 30.1 ist in der Fensterlaibung 14 befestigt und entsprechend eingeputzt worden. Auf der hinteren Anschlagleiste 62.1 ist ein Dichtprofil 66 aufgeklemmt, um auch eine gute Wasserdichtigkeit im Bereich des Fensterrahmens zu gewährleisten. Der vordere, sichtbare Endbereich des E-Profils 30.1 könnte mit einem Kappenteil abgeschlossen werden. Zum Entfernen dieses Deckteils 16.1 muß das E-Profil 30.1 von der Fensterlaibung 14 gelöst werden. Das Deckteil 16.1 läßt sich nämlich nicht längs des E-Profils 30.1 verschieben. Dies wird durch die hintere Anschlagleiste 62.1 verhindert, die zumindest bereits an dem mittleren Flansch 48.1 von hinten anstößt. Bei der Ausbildung gemäß Fig. 1 ist dieses E-Profil 30 nicht störend vorhanden, da dieses E-Profil 30 zusammen mit dem Deckteil 16 und damit auch zusammen mit der Anschlagleiste 62 verschoben werden kann. An der Fensterlaibung 14 wird bei der erfindungsgemäßen Fensterbank 10 nicht das E-Profil 30 bzw. 30.1 sondern eine U-Schiene 12 befestigt.
In Fig. 3a ist eine etwas andersartige U-Schiene 12.1 dargestellt. Diese unterscheidet sich von der U-Schiene 12 dadurch, daß ihr hinterer Endbereich durch ein Wandstück 68 verschlossen ist. Außerdem weist ihre obere Lasche 24.1, mit der diese U-Schiene 12.1 an einer Laibung 14 befestigt werden kann, jeweils rechtwinkelig zueinander ausgerichtete, voneinander beabstandete Langlöcher 69 auf. Sowohl an der Rückseite der Lasche 24.1 als auch an der Rückseite des Steges 29 dieser U-Schiene 12.1 sind Längsrippen 28 ausgebildet. In dem Zwischenraum der U-Schiene 12.1, der durch den lichten Abstand 43 der beiden Flansche 20, 22 definiert wird, läßt sich das E-Profil 30 mit oder ohne aufgesetztem Kappenteil 40 in Längsrichtung L verschieben.
In Fig. 4 sind die Bauteile, die in die U-Schiene 12 bzw. 12.1 eingesetzt werden können, im zusammengebauten Zustand
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dargestellt. Die Teile 10.2 umfassen das &Egr;-Profil 30, das Kappenteil 40 und das Deckteil 16. Man erkennt, daß das Deckteil 16 unterhalb des mittleren Flansches 48 des E-Profils 30 einsitzt. Das Deckteil 16 ist dabei in seinen beiden Randbereichen durch jeweils spiegelbildlich zueinander ausgerichtete E-Profile 30 bzw. Kappenteile 40 (40.1) gehalten. Auch die U-Schienen 12 bzw. 12.1 sind spiegelbildlich zueinander seitlich am Deckteil 16 vorhanden.
In den Fig. 5 a bis d ist eine andersartige erfindungsgemäße Metallfensterbank 10.3 in ihren Einzelteilen dargestellt. Wiederum wird ein Deckteil 16, das an seinem hinteren Rand 60 eine Anschlagleiste 62 und an seinem vorderen Rand 61 eine Ablaufschürze 63 aufweist, seitlich in einem Profilschienenabschnitt 70 gehalten. Dieser Profilschienenabschnitt 70 besitzt in seinem an der Fensterlaibung 14 zu befestigenden Bereich einen U-förmigen Querschnitt mit einem oberen Flansch 20.2 und einem unteren Flansch 22.2. Im hinteren Bereich sind die beiden Flansche durch ein Wandstück 68.2 verschlossen.
Der lichte Abstand 73 der beiden Flansche 20.2, 22.2 ist so groß, daß das Deckteil 16 mit seiner Anschlagleiste 62 innerhalb des Profilschienenabschnittes 70 in Längsrichtung L verschoben werden kann. Der Profilschienenabschnitt 70 wird seinerseits an einer Fensterlaibung 14 seitlich befestigt. Im vorliegenden Fall ist der Profilschienenabschnitt 70 mit einem vorderen Wangenteil 72 ausgestattet, dessen vordere Stirnseite 74 neigungsmäßig der Ablaufschürze 63 angepaßt ist.
Im eingebauten Zustand des Deckteils 16 in dem Profilschienenabschnitt 70 ist oberhalb des Deckteils 16 Platz für ein Dichtprofil 76, das vorzugsweise aus gummiartigem oder kunststoffartigem Material besteht. Dieser eingebaute Zustand ist in Fig. 6 dargestellt. Das Dichtprofil besitzt eine rückwärtige, nach oben wegstehende Längsschulter 78, die mit einer Längsnut 80 auf der Unterseite des oberen Flansches 20.2 des
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Profllschienenabschnittes 70 derart zusammenpaßt, daß das Dichtprofil 76 ausreichend fest zwischen dem Deckteil 16 und dem oberen Flansch 20.2 eingeklemmt gehalten werden kann (Fig. 6). Der seitliche Bereich des Deckteil 16 ist damit wasserdicht ausgebildet. Dadurch kann Regenwasser und dgl. Feuchtigkeit nur nach unten über die Ablaufschürze 63 aus dem Bereich der Metallfensterbank ablaufen und nicht seitlich unter oder hinter das Deckteil 16 eindringen.
Von vorne ist in dem Dichtprofil 76 ein Kappenteil 40.2 (Fig. 5d) befestigt. Im vorliegenden Fall klemmt sich dieses Kappenteil 40.2 mit seinen nach hinten wegstehenden Kragteilen 81 seitlich an einem Mittelsteg 82 des Dichtprofils 76 fest. Das Kappenteil 40.2 besitzt ferner ein wandartiges Teil 84, das der Neigung der Ablaufschürze 63 angepaßt ist. Im eingebauten Zustand wird damit der gesamte seitliche Bereich des Deckenteils 16 auch im Bereich seiner Ablaufschürze 63 einerseits von dem Dichtprofil 76 andererseits von dem Kappenteil 40.2 abgedichtet. Zum Entfernen des Deckteils 16 wird dasselbe zusammen mit dem Dichtprofil 76 und dem Kappenteil 40.2 in Längsrichtung L aus dem Profilschienenabschnitt 70 herausgezogen. Andererseits ist es auch möglich, erst das Kappenteil 40.2. aus dem Dichtprofil 76 herauszuziehen, anschließend das Dichtprofil 76 aus dem Profilschienenabschnitt 70 zu entfernen und erst dann das Deckteil 16 aus dem Profilschienenabschnitt 70 herauszunehmen. Welches Verfahren zweckmäßiger ist, hängt z. B. davon ab, wie stark das Dichtprofil 76 in dem Profilschienenabschnitt 70 eingerastet bzw. eingeklemmt vorhanden ist.
Der Profilschienenabschnitt 70 kann mit Laschen, ähnlich wie bei den Profilen 12 bzw. 12.1, an einer Laibung 14 befestigt werden. Im vorliegenden Fall ist eine andere Befestigungsart gewählt. Wie Fig. 8 verdeutlicht, ist der Steg 86 des Profil-Schienenabschnittes 70 in der Fensterlaibung 14 angedübelt (Dübel 88) befestigt.
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Um bei dieser Ausbildungsvariante eine Ausdehnung des Deckteils 16 zu ermöglichen, liegt das Deckteil 16 mit seinen seitlichen Stirnseiten 90 nicht dicht an dem Steg 86 an. Dadurch ist ein Zwischenraum 92 vorhanden, der ein praktisch zwangungsfreies Ausdehen des Deckteils 16 in Querrichtung Q ermöglicht.
In Fig. 9 ist eine Profilkonstruktion dargestellt, die ebenfalls aus 2 Profilen besteht und die ebenfalls zum seitlichen Halt eines Deckteils 16 zu verwenden ist.
Die Profilteile bestehen aus einem äußeren Profilteil 12.4 und einem inneren Profilteil 30.4. Das innere Profilteil 30.4 läßt sich in dem äußeren Profilteil 12.4 in Längsrichtung, das heißt senkrecht zur Zeichenebene, verschieben. Das äußere Profilteil 12.4 ist einerseits an der Fensterlaibung befestigt, so wie das beispielsweise vorstehend mit den äußeren Profilteilen 12, 12.1 bereits beschrieben ist.
Das äußere Profilteil 12.4 ist U-förmig ausgebildet, wobei seine äußeren Schenkel 20.4 und 22.4 leicht gegenseitig gewölbt geformt sind. Entsprechend geformt ist auch das innere Profilteil 30.2 mit seinen Schenkeln 32.4 und 34.4. Der freie Randbereich des im vorliegenden Beispielsfall oberen Schenkels 32.4 besitzt einen zum anderen Schenkel 34.4 gerichteten umgebogenen Bereich 93, dessen freies Ende 95 in das Innere 97 des Profils einkragend ausgeformt ist. Zwischen diesem freien Ende 95 und dem unteren Schenkel 34.4 kann ein Deckteil 16 eingeschoben werden. Deckteil 16 liegt dabei mit seinem inneren freien Rand 53 auf einer Auswölbung 99 des unteren Profilteils 34.4 auf. Außerdem stützt es sich noch im freien Randbereich 101 des unteren Profilteils 34.4 auf. Das Deckteil 16 ist damit seitlich zwischen dem oberen Schenkel 32.4 (95) und dem unteren Profilteil 34.4 (99, 101) eingeklemmt gehalten.
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Die seitliche Stirnseite 53 des Deckteils 16 liegt im eingeschobenen Zustand an einer weiter in das Innere 97 auskragende Auswölbung 103 an. Diese Auswölbung 103 ist als Längsrippe ausgebildet. Sie verhindert, daß das Deckteil seitlich vollständig gegen den Steg 56.4 des inneren Profilteils 30.4 eingeschoben werden kann. Der verbleibende Zwischenraum 109 erlaubt ein Ausdehnen des Deckteils 16 in Querrichtung Q. Dieses Ausdehnen erfolgt beispielsweise infolge Temperaturspannungen. Bei den dann auftretenden Zwängungskräften wird das freie Ende 95 in das Innere 97 weggebogen, so daß das Deckteil 16 sich in Richtung Q ausdehnen kann. Das Deckteil 16 stützt sich dann auf der stegartigen Auswölbung 103 auf. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei der Montage einer Fensterbank das Deckteil 16 nur mit ausreichendem Spiel zum seitlichen Profil 30.4 eingebaut wird.
Bei all diesen Fensterbänken wird ermöglicht, daß das Deckteil 16 aus seiner an der Fensterlaibung 14 befestigten seitlichen Halterung herausgezogen werden kann. 20

Claims (1)

  1. ERKO-O6gDE
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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Fensterbank (10) mit
    - einem Deckteil (16),
    - seitlichen Profilteilen (12, 30, 70) zum Halt des Deckteils,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - das Deckteil (16) längs der seitlichen Profilteile (12, 70), relativ zu denselben (12, 70), verschiebbar ausgebildet ist, so daß das Deckteil (16) aus den Profilteilen (12, 70) heraus- und hineinbewegbar ist.
    02) Fensterbank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein seitliches Profilteil (12.1, 70) in etwa U-förmig ausgebildet ist, mit
    - einem unteren Schenkel (22, 22.2), auf dem ein seitlicher Randbereich (44) des Deckteils (16) auflagerbar ist,
    - einem oberen Schenkel (20, 20.2), dessen lichter Abstand (73, 43) vom unteren Schenkel (20, 22.2) nicht kleiner ist, als es der gemeinsamen Bauhöhe von Deckteil (16) und hinterer Anschlagleiste (62) entspricht.
    03) Fensterbank nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - ein Dichtprofil (76) zwischen dem oberen Schenkel (20, 20.2) des seitlichen Profilteils (12.1, 70) und dem seitlichen Randbereich (44) des Deckteils (16) flüssigkeitsdicht einsetzbar ist.
    04) Fensterbank nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - in der Unterseite des oberen Schenkels (20, 20.2) des seitlichen Profilteils (12.1, 70) eine Vertiefung (80) vorhanden ist,
    - das Dichtprofil (76) einen Vorsprung (78) besitzt, mit
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    -2-
    dem es in der Vertiefung (80) sich dort verrastend oder verklemmend einsetzbar ist.
    05) Fensterbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - ein Kappenteil (40) von vorne in das Dichtprofil (76) rastbar oder klemmbar einsetzbar ist,
    - am Kappenteil (40) eine nach unten auskragende Schürze (84) vorhanden ist, die im eingesetzten Zustand des Kappenteils (40) flach auf der Ablaufschürze (63) des Deckteils (16) aufliegt.
    06) Fensterbank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß - das seitliche Profilteil (12, 30) mehrteilig ausgebildet ist, von denen
    - ein inneres Profilteil (30) zumindest zwei Schenkel (48, 34 bzw. 32.4, 34.4) aufweist, zwischen denen der seitliche Randbereich des Deckteils (16) verrastbar oder verklemmbar einsetzbar ist,
    - ein äußeres Profilteil (12 bzw. 12.4) vorhanden ist, längs dem das innere Profilteil (30 bzw. 30.4), relativ zu demselben (12), verschiebbar ausgebildet ist, so daß das innere Profilteil (30 bzw. 30.4) zusammen mit dem Deckteil (16) aus dem äußeren Profilteil (12) heraus- und hineinbewegbar ist.
    07) Fensterbank nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Profilteil (12, 12.1, 12.4) in etwa U-förmig ausgebildet ist, mit
    - einem unteren und oberen Schenkel (22, 20; 22.4, 20,4), zwischen denen das innere Profilteil (30, 30.4) längsverschieblich gehalten ist, wobei der lichte Abstand (43) dieser beiden Schenkel (22, 20; 22.4, 20.4) nicht kleiner ist, als es der Bauhöhe des inneren Profilteils (30, 30.4) entspricht. _3_
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    15. April 1993
    -3-
    08) Fensterbank nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    - der freie Randbereich (93, 95) des einen Schenkels (32.4) vom Profilteil (30.4) als weit in Richtung zum anderen Schenkel (34.4) umgebogener Bereich (93) gebildet ist,
    - dieser andere Schenkel (34.4) eine leichte Auswölbung (99, 101) nach innen (97) aufweist,
    - das Deckteil 16 zwischen dem umgebogenen Bereich (93) des einen Schenkels (32.4) und dem anderen Schenkel (34.4) rastbar oder klemmbar gehalten ist.
    09) Fensterbank nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß - von dem anderen Schenkel (34.4) eine erste Auswölbung (99) nach innen (97) auskragend vorhanden ist, die ein Auflager für das Deckteil (16) darstellt, und eine noch mehr nach innen auskragende weitere Auskragung (103) vorhanden ist, die zwischen der das Auflager darstellenden Auswölbung (99) und dem Steg (56.4) des Profils (30.4), im Abstand zum Steg (56.4), angeordnet ist und die eine seitliche Einschubbegrenzung für das Deckteil (16) in das Profil (30.4) hinein darstellt, wobei diese Einschubbegrenzung nur bei leichten Schubkräften des Deckteils wirksam ist.
    10) Fensterbank nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    - das innere Profilteil (30) drei übereinander angeordenete Schenkel (32, 48, 34) aufweist,
    - das Deckteil (16) zwischen dem unteren (34) und mittleren (48) dieser Schenkel haltbar einführbar ist,
    - die Anordnung des oberen Schenkels (32) derart ist, daß im eingebauten Zustand die nach oben abgewinkelte Anschlagleiste (62) des Deckteils (16) innerhalb (43) des äußeren Profilteils (12) vorhanden ist.
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    -4-
    11) Fensterbank nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - im eingebauten Zustand die nach oben abgewinkelte Anschlagleiste (63) des Deckteils (16) in etwa bündig mit dem oberen Schenkel (32) des innerern Profilteils (30) abschließt.
    12) Fensterbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - ein Kappenteil (40) von vorne auf das innere oder äußere Profilteil (30) aufsetzbar ist,
    - am Kappenteil (40) eine nach unten auskragende Schürze vorhanden ist, die im eingesetzten Zustand des Kappenteils (40) flach auf der Ablaufschürze (63) des Deckteils
    (16) aufliegt.
    13) Fensterbank nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - das Kappenteil (40) im Querschnitt in etwa U-förmig
    ausgebildet ist und zumindest den Endbereich des äußeren Profilteils (12) sowie den seitlichen Bereich (44) des Deckteils (16) mit dessen Ablaufschürze umfaßt.
    14) Fensterbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Profilteil (12) an seinem hinteren Ende geschlossen (68) ausgebildet ist.
    15) Fensterbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Profilteil (12) eine Befestigungslasche (24) vorhanden ist.
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    15. April 1993
    16) Fensterbank nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Lochleiste in der Befestigungslasche (24) vorhanden ist.
    05
    17) Fensterbank nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lochleiste jeweils rechtwinklig zueinander versetzte Langlöcher (69) besitzt.
    10
    18) Fensterbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Deckteil (16) weggerichtete Rückseite der Profilteile (18, 29, 24) mit Erhebungen (28) bzw. Vertiefungen versehen ist.
    19) Fensterbank nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des jeweils äußeren Profilteils (18, 29, 24) eine mit Längsrillen (28) versehene Oberfläche besitzt .
    20) Fensterbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Profilteile (12, 30, 70) Strang-Preßteile sind.
    21) Fensterbank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den seitlichen Randbereich (44) des Deckteils (16) tragenden Profilteil (30, 48) eine Auswölbung (54) vorhanden ist, die im Abstand zum Steg (56) dieses Profils (30) angeordnet ist und die nur bei leichter Krafteinwirkung eine Einschubbegrenzung für das Deckteil (16) in das Profilteil (30,48) hinein darstellt.
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