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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Halbleitervorrichtung und spezieller eine Halbleitervorrichtung
mit einem Komplementär-MOS
(CMOS).
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Da eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung
im Ausmaß zunimmt,
ist eine LSI im allgemeinen Gebrauch, in der eine Hochgeschwindigkeitslogikschaltung
und eine Massenspeichereinheit auf demselben Halbleiterchip montiert
sind. Um eine Hochgeschwindigkeitsoperation einer integrierten Halbleiterschaltung
mit großer
Kapazität
zu erreichen, ist es am effektivsten, einen MOS-Transistor zu miniaturisieren,
um die Leistung derselben (und den Metalloxid-Halbleiter) zu verbessern
und einen Integrationsgrad durch Miniaturisierung zu erhöhen. Als Gegenmaßnahme zur
Reduzierung von parasitären Komponenten
ist es ferner effektiv, den Widerstand einer Gateelektrode des MOS-Transistors
zu verringern und den Widerstand einer Source-/Draindiffusionsschicht
effektiv zu verringern. Des weiteren ergibt dies auch einen Effekt
zum Erhöhen
des Integrationsgrades und zum Verkürzen einer mittleren Zwischenverbindungslänge durch
Erhöhen
der Zwischenverbindungsdichte.
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Andererseits wird als Speicher einer
Vorrichtung dieser Art häufig
eine SRAM-Zelle unter Verwendung von sechs MOS-Transistoren eingesetzt, und es besteht
der Wunsch, den Zellenbereich zum Zweck des Erreichens einer großen Kapazität in dieser
Vorrichtung zu verkleinern.
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Die Verbesserung der Basisleistung
eines MOS-Transistors folgt einer Skalierungsregel und ist durch
Verringerung der Maße
einer Ebenenkomponente und Verringerung der Dicke einer Diffusionsschicht
erreicht worden, die in einer Tiefenrichtung angeordnet ist.
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Hinsichtlich der Verringerung des
Widerstandes der Gateelektrode eines MOS-Transistors ist eine Salicidtechnik
bekannt, bei der hitzebeständiges Metallsilicid
und Poly silicium aufeinander laminiert werden und das hitzebeständige Metallsilicid
auf selbstausrichtende Weise auf einem Polycidgate gebildet wird,
das erhalten wird, indem ein Mustern auf die Laminierung oder das
Polysilicium angewendet wird.
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Hinsichtlich der effektiven Verringerung
des Widerstandes der Source-/Draindiffusionsschicht ist eine Salicidtechnik
bekannt, bei der hitzebeständiges Metallsilicid
auf selbstausrichtende Weise auf einer Diffusionsschicht gebildet
wird, oder eine Technik, bei der ein Metallfilm auf der Diffusionsschicht
durch ein chemisches Dampfabscheidungsverfahren selektiv gebildet
wird.
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Um die Zwischenverbindungsdichte
zu erhöhen,
ist des weiteren eine Technik zur Zwischenverbindung ohne Zwischenschichtisolierfilm
anstelle des Kontaktierens von Zwischenverbindungen durch einen Öffnungsabschnitt
des Zwischenschichtisolierfilms bekannt, d. h., eine sogenannte
lokale Zwischenverbindungstechnik. Diese Technik wird auch für die SRAM-Zelle
verwendet, um dadurch eine Verkleinerung des Zellenbereiches zu
erzielen.
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Hinsichtlich eines p-Kanal-MOS-Transistors ist
es ferner erforderlich geworden, einen Oberflächenkanaltyp zu verwenden,
bei dem eine Gateelektrode aus p-Typ-Polysilicium eingesetzt wird,
aber in einer Gateelektrode, in der Silicid in dem oberen Teil gebildet
ist, wie oben beschrieben, diffundieren Verunreinigungen im Inneren
derselben leicht in seitliche Richtung.
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Da der p-Typ-MOS-Transistor und der n-Typ-MOS-Transistor
ferner in einer n-Mulde bzw. einer p-Mulde gebildet sind, sind diese
Transistoren separat angeordnet, und der Raum zwischen ihnen wird
größer, was
besonders in einer SRAM-Zelle auffällt. In diesem Fall ist ein
Verfahren zum gegenseitigen Verbinden der p-Typ-Gateelektrode des p-Typ- MOS-Transistors und
der Gateelektrode aus n-Typ-Polysilicium des n-Typ-MOS-Transistors
durch eine lokale Zwischenverbindung bekannt.
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Die lokale Zwischenverbindung ist
zum Beispiel in der US-Patentveröffentlichung
USP 4,821,085 beschrieben, und das Verfahren zum Bilden der lokalen
Zwischenverbindung ist in USP 4,804,636 und USP 4,793,896 offenbart.
Ferner ist ein SRAM unter Verwendung der lokalen Zwischenverbindung
in USP 4,804,636 und USP 4,975,756 offenbart. Weiterhin ist die
Anordnung, bei der eine p-Typ-Gateelektrode und eine n-Typ-Gateelektrode durch
lokale Zwischenverbindung verbunden sind, in USP 4,804,636 und USP
4,890,141 beschrieben. Ein Artikel in IEEE Transactions on Electron
Devices 39 (1992) Oktober, Nr. 10, S. 2359 – 2363, Y. Uemoto et al, offenbart
eine SRAM-Vorrichtung mit einer Vielzahl von Halbleiterelementen,
einem SiO2-Isolierfilm, der die Halbleiterelemente
bedeckt, einem Öffnungsabschnitt
in dem Isolierfilm, über
N+ Source-/Draindiffundierungen, und einem
leitfähigen
Muster, das in solch einer Öffnung
gebildet ist (N+ dotierte 3. Poly-Si-Schicht,
eine 2. Poly-Si-Schicht und erste AlSchicht). Eine allgemeine Technik,
die auf die Herstellung von Zwischenverbindungen anwendbar ist, wie
sie in den obenerwähnten
Vorrichtungen zum Einsatz kommt, ist in EP-A-0190070 beschrieben.
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Eine lokale Zwischenverbindung hat
zum Beispiel solch eine Konstruktion, wie sie in 1 gezeigt ist.
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In 1 ist
ein Transistor 3 in einer von einem Feldisolierfilm 2 umgebenen
Zone auf einem Halbleitersubstrat 1 gebildet, und eine
Zwischenverbindung 4 ist auf dem Feldisolierfilm 2 gebildet.
Falls eine Drainschicht 5 des Transistors 3 und
die Zwischenverbindung 4 durch lokale Zwischenverbindung
miteinander verbunden werden, wird ferner nach dem Bilden eines
Titannitridfilms 8 längs
der Oberflächen des
Feldisolierfilms 2, einer Gateelektrode 6, einer
Drainschicht 5 und einer Sourceschicht 7 ein Mustern
auf den Titannitridfilm angewendet, um den Titannitridfilm 8 in
einem Teil ab der Drainschicht 5 des Transistors 3 bis
hinüber
zu der Zwischenverbindung 4 zu belassen, der als lokale
Zwischenverbindung 9 verwendet wird.
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Außerdem wird eine Titansilicidschicht 10, die
durch eine Salicidtechnik gebildet wird, auf den Oberflächen der
Gateelektrode 6, der Drainschicht 5 und der Sourceschicht 7 gebildet.
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Wenn nun ein Mustern auf den Titannitridfilm 8 angewendet
wird, um die lokale Zwischenverbindung 9 zu bilden, wird
der Titannitridfilm 8, der auf der Gateelektrode 6 und
der Sourceschicht 7 angeordnet ist, durch Ätzen entfernt.
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Einhergehend mit dem Fortschritt
der Miniaturisierung einer Halbleitervorrichtung wird jedoch eine
durch die Salicidtechnik gebildete Titansilicidschicht 10 dünner. Deshalb
ist die Ätzselektivität zwischen
der Titansilicidschicht 10 und dem Titannitridfilm 8,
der für
die lokale Zwischenverbindung verwendet wird, unzureichend geworden.
Daher kann die lokale Zwischenverbindung 9 mit der oben
beschriebenen Konstruktion nicht auf eine verfeinerte Halbleitervorrichtung
angewendet werden.
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Wenn ferner ein Polycidfilm aus Wolframsilicid
und Polysilicium als Bildungsfilm der Gateelektrode 6 verwendet
wird, kann die oben beschriebene Zwischenverbindung 9 für den Titannitridfilm 8 nicht verwendet
werden, da sie keine Ätzselektivität für Wolframsilicid
vorsieht.
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Um die Leistung eines feinen Transistors
zu verbessern und die parasitären
Komponenten zu steuern, um dadurch eine hohe Geschwindigkeit einer
Logikschaltung zu erreichen, ist ein Wolframpolycidgate oder ein
Salicidgate erforderlich, welches durch Bilden von Titansilicid
erhalten wird. Gleich zeitig muß der
Integrationsgrad einer Halbleitervorrichtung wie z. B. eines SRAM
verbessert werden, aber die gegenwärtige Sachlage ist so, daß die Genauigkeit
der Musterkonfiguration der lokalen Zwischenverbindung nicht genügend verbessert
worden ist.
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Ferner ist in der japanischen Patentveröffentlichung
JP-A-59121868 eine Struktur beschrieben, in der ein Molybdänsilicidmuster
zum Verbinden einer Diffusionsschicht mit einer Zwischenverbindungsschicht
in einem Öffnungsabschnitt
eines Isolierfilms vorgesehen ist, und dieses Muster erstreckt sich durch
den Isolierfilm zu einem anderen Öffnungsabschnitt. Jedoch ist
es unmöglich,
mit solch einer Struktur, wie sie oben beschrieben ist, eine ausreichende
Flachheit in einer mehrschichtigen Struktur zu erhalten.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Halbleitervorrichtung mit einem Zwischenverbindungsmuster
zum Verbinden zwischen leitfähigen
Abschnitten von Elementen vorzusehen, das der Miniaturisierung eines
Halbleiterelementes entsprechen kann, und ferner zum Unterdrücken eines
parasitären
Widerstandes von Diffusionsschichten, die das Halbleiterelement
bilden, und des Übergangsleckstroms.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist eine Halbleitervorrichtung vorgesehen, die umfaßt: eine erste
Isolierschicht, die auf einem Teil eines Halbleitersubstrates gebildet
ist; eine Vielzahl von Transistoren, die einen ersten Transistor,
einen zweiten Transistor und einen dritten Transistor enthalten,
die in dem Halbleitersubstrat in Zonen gebildet sind, die von der
ersten Isolierschicht umgeben sind, wobei jeder von der Vielzahl
von Transistoren eine Gateelektrode hat, die sich auf der ersten
Isolierschicht erstreckt, und Verunreinigungsdiffusionszonen auf beiden
Seiten der Gateelektroden; eine zweite Isolierschicht, die die Vielzahl
von Transistoren und die Gateelektroden auf der ersten Isolierschicht
bedeckt; eine erste Öffnung,
die in der zweiten Isolierschicht gebildet ist, wobei diese erste Öffnung eine
der Verunreinigungsdiffusionszonen des ersten Transistors und die
Gateelektrode des dritten Transistors exponiert; eine zweite Öffnung,
die in der zweiten Isolierschicht gebildet ist, wobei diese zweite Öffnung eine der
Verunreinigungsdiffusionszonen des zweiten Transistors und die genannte
Gateelektrode exponiert; ein erstes leitfähiges Muster, das die erste Öffnung vergräbt, wobei
es die Verunreinigungsdiffusionszone des ersten Transistors und
die Gateelektrode des dritten Transistors in der ersten Öffnung kontaktiert,
und ein zweites leitfähiges
Muster, das die zweite Öffnung
vergräbt,
wobei es die Verunreinigungsdiffusionszone des zweiten Transistors
und die Gateelektrode des dritten Transistors in der ersten Öffnung kontaktiert;
dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten und zweiten leitfähigen
Muster von den anderen Transistoren der genannten Vielzahl von Transistoren
getrennt sind.
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Die Erfindung betrifft auch ein entsprechendes
Verfahren.
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In solch einer Vorrichtung ist die
Oberfläche der
Diffusionsschicht, mit der das leitfähige Muster zur Verbindung
nicht verbunden ist, mit der Isolierschicht bedeckt. Somit wird
das dünne
hitzebeständige
Metallsilicid auf der Diffusionsschichtoberfläche durch das Ätzen nicht
mehr entfernt, wenn das leitfähige
Muster zur Verbindung gebildet wird. Dem Material des leitfähigen Musters
zur Verbindung, dem Zwischenverbindungsmaterial darunter und dem
Material der Diffusionsschichtoberfläche sind nämlich keine Grenzen mehr gesetzt.
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Dann wird das Verringern des Integrationsgrades
gesteuert, indem das leitfähige
Muster zur Verbindung gebildet wird, während es auf den Öffnungsabschnitt
und um diesen herum begrenzt wird. Wenn das leitfähige Muster
zur Verbindung nämlich unter
Verwendung einer leitfähigen
Schicht gebildet wird, welche die Zwischenverbindung darstellt,
die eine andere Funktion hat, wird die Anordnung des leitfähigen Musters
zur Verbindung und jener Zwischenverbindung schwierig, wodurch die
Verringerung des Integrationsgrades verhindert wird.
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Das leitfähige Muster zur Verbindung
kann für
einen anderen Zweck genutzt werden, wie etwa zur Verbindung einer
anderen leitfähigen
Schicht, ohne den Prozeß zu
vergrößern, es
sei denn, daß der Integrationsgrad
geprüft
wird. Unter Verwendung des leitfähigen
Films, der das leitfähige
Muster darstellt, für
eine andere lokale Zwischenverbindung wird nämlich die Zwischenverbindungsdichte
verbessert und die mittlere Zwischenverbindungslänge reduziert, ohne den Prozeß zu vergrößern, wodurch
das Erreichen einer hohen Geschwindigkeit unterstützt wird.
Des weiteren wird ein Öffnungsabschnitt
mit einem breiten Bereich zum Exponieren der Diffusionsschicht gebildet,
und das leitfähige
Muster wird so angeordnet, um in dem Öffnungsabschnitt zu existieren, um
dadurch den parasitären
Widerstand der Diffusionsschicht zu verringern.
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Wenn das leitfähige Muster zur Verbindung der
vorliegenden Erfindung angewendet wird, ist es entweder eine Schicht,
die einen ohmschen Kontakt für
die beiden p+ und n+ Typen
von Halbleitern erfordert, eine Schicht, in der eine Hochtemperaturverarbeitung
auf Grund einer Schicht über
TiSi unmöglich wird,
oder eine Schicht, in welcher der Zwischenverbindungswiderstand
zu einem Problem wird. Demzufolge ist es wünschenswert, Metall als Material
des leitfähigen Musters
zur Verbindung zu verwenden, und es ist auch wünschenswert, daß sowohl
der Zwischenschichtisolierfilm als auch das leitfähige Muster zur
Verbindung im Vergleich zu anderen Zwischenverbindungsschichten
dünner
sind.
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Auf Grund dessen, daß es leicht
ist, die Schicht dünner
zu bilden, und ohne weiteres eine Genauigkeit bei der Feinverarbeitung
erhalten werden kann, ist Wolfram als Material des leitfähigen Musters zur
Verbindung ausgezeichnet. Da es weiterhin günstig ist, Fluor als Hauptätzmittel
zu verwenden, wenn Wolfram zum Einsatz kommt, ist es empfehlenswert,
den Öffnungsabschnitt
da, wo das leitfähige Muster
zur Verbindung angeordnet ist, in einem Isolierfilm zu bilden, der
als Hauptbestandteil SiΟ2 enthält, wodurch
die Selektivität
für die
Grundlage (Isolierfilm) mehr erhöht
wird, wenn Wolfram geätzt
wird. Da dies als Selektivität
dennoch nicht ausreicht, die typischerweise ungefähr 2 beträgt, macht
sich die Existenz von isotropen Komponenten beim Ätzen erforderlich,
wenn ein Mustern auf Wolfram angewendet wird. Der Grund dafür ist der,
daß Wolfram
beim anisotropen Ätzen,
wenn eine Niveaudifferenz in der Gateelektrode existiert, leicht
auf der Seitenwand der Gateelektrode verbleibt, und ein übermäßiges Ätzen in
dem Grad der Höhe
der Niveaudifferenz ist notwendig, um Wolfram auf der Seitenwand
zu entfernen, wodurch es erforderlich wird, die Filmdicke des Isolierfilms
in solch einem Maße
dicker zu bilden, daß er
durch solch ein Ätzen
nicht verschwindet. In diesem Fall ist es wünschenswert, daß die Ätzrate in
horizontaler Richtung bezüglich
des Substrates 1/3 oder mehr als die Ätzrate in senkrechter Richtung
erreicht.
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Da das leitfähige Muster zur Verbindung
gemäß der vorliegenden
Erfindung nur in dem Öffnungsabschnitt
und dem peripheren Abschnitt desselben gebildet wird, ist es zum Erreichen
einer Flachheit einer mehrschichtigen Struktur vorteilhaft.
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In manchen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung existiert eine Öffnung,
die in dem Isolierfilm gebildet ist, und eine isolierende Seitenwand,
die auf dem Seitenabschnitt der Zwischenverbindung gebildet ist,
die unter dem Isolierfilm existiert und durch das Innere der Öffnung verläuft. Die
Seitenwand ist gebildet, um den Randabschnitt der Diffusionsschicht
in dem Öffnungsabschnitt
zu überlappen,
oder die Zwischenverbindung ist gebildet, um nur in dem Öffnungsabschnitt
hin zu der Seite der Diffusionsschicht zu ragen. Selbst wenn die
Diffusionsschicht eine LDD-Struktur hat, wird daher die schwach
konzentrierte Schicht der LDD-Struktur durch die Seitenwand oder
die Isolierschicht unter der Zwischenverbindung bedeckt und geschützt. Deshalb
gelangt das leitfähige
Muster zur Verbindung nicht mit der schwach konzentrierten Schicht
in Kontakt, und der Leck- oder Kriechstrom gelangt auch nicht auf
die Substratseite. Da der Randabschnitt des Feldoxidfilms, der die
Diffusionsschicht umgibt, gleichzeitig bedeckt ist, wird der Randabschnitt
des Feldoxidfilms durch Ätzen
entfernt, wenn der Öffnungsabschnitt
gebildet wird, und der Kriechstrom tritt auch aus demselben nicht
heraus. Ferner nähern
sich die Zwischenverbindung und die Diffusionsschicht in diesem
Fall aneinander an, und eine Verkleinerung des Zellenbereiches macht Fortschritte.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Schnittansicht, die ein Beispiel für eine herkömmliche Vorrichtung zeigt;
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2A bis 2C sind Draufsichten, die
einen Herstellungsprozeß zum
Produzieren einer Halbleitervorrichtung zeigen, die die vorliegende
Erfindung verkörpert;
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3A bis 3C sind Schnittansichten
einer Stufe in dem Herstellungsprozeß von 2A bis 2C, und
zwar Schnittansichten längs
einer Linie I-I in 2C;
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4 ist
ein Ersatzschaltungsdiagramm einer Halbleitervorrichtung der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5A ist
eine Draufsicht, die einen Hauptteil einer zweiten Halbleitervorrichtung
zeigt, die die vorliegende Erfindung verkörpert, und 5B ist eine Schnittansicht eines Teils
längs einer
Linie II-II in 5A;
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6 ist
eine Schnittansicht, die Probleme beim Bilden der lokalen Zwischenverbindung
zeigt;
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7A und 7B sind eine Draufsicht und
eine Schnittansicht zum Bilden einer ersten lokalen Zwischenverbindung
in einer dritten Halbleitervorrichtung, die die vorliegende Erfindung
verkörpert;
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8A und 8B sind eine Draufsicht und
eine Schnittansicht der Bildung einer zweiten lokalen Zwischenverbindung
in einer dritten Form einer Halbleitervorrichtung, die die vorliegende
Erfindung verkörpert;
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9A bis 9C sind eine Draufsicht und Schnittansichten
der Bildung einer dritten lokalen Zwischenverbindung in der dritten
Form der Halbleitervorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
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10A ist
eine Draufsicht, die eine vierte Halbleitervorrichtung zeigt, die
die vorliegende Erfindung verkörpert, 10B ist eine Schnittansicht
eines Teils längs
einer Linie III-III derselben, und 10C ist
ein Ersatzschaltungsdiagramm der Halbleitervorrichtung der vierten
Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
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11 ist
eine Draufsicht, die eine fünfte Halbleitervorrichtung
zeigt, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
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12A ist
eine Schnittansicht, die einen ersten Hauptteil der fünften Halbleitervorrichtung zeigt,
die die vorliegende Erfindung verkörpert, und eine Schnittansicht
eines Teils längs
einer Linie IV-IV in 11,
und 12B ist eine Schnittansicht,
die den ersten Hauptteil der Halbleitervorrichtung der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und eine Schnittansicht eines
Teils längs
einer Linie IV-IV in 11;
und
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13A und 13B sind Draufsichten, die
eine andere Ausführungsform
der lokalen Zwischenverbindung zeigen.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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(Erste Ausführungsform)
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2A bis 2C sind Draufsichten, die
einen Prozeß zum
Bilden einer SRAM-Zelle zeigen, die die vorliegende Erfindung verkörpert, 3A bis 3C sind Teilschnittansichten derselben,
und 4 ist ein Ersatzschaltungsdiagramm
der SRAM-Zelle. Übrigens
wurden alle Zwischenschichtisolierfilme in 2A bis 2C weggelassen.
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Zuerst wird unter Bezugnahme auf 2C die SRAM-Zelle gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
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In 2C sind
eine n-Typ-Mulde 11 und eine p-Typ-Mulde 12 auf einem Halbleitersubstrat 10 wie beispielsweise
Silicium gebildet, und in der n-Typ-Mulde 11 sind zwei
p-Typ-Lasttransistoren
TR1 und TR2 gebildet.
Ferner sind in der p-Typ-Mulde 12 zwei n-Typ-Treibertransistoren
TR3 und TR4 und
zwei n-Typ-Transfertransistoren TR5 und
TR6 gebildet. Diese Transistoren sind aus
MOS-Transistoren gebildet.
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Weiterhin sind die Lasttransistoren
TR1 und TR2, die
Treibertransistoren TR3 und TR4 und
die Transfertransistoren TR5 und TR6 in aktiven Zonen 22 bis 27 gebildet,
die von einem Feldisolierfilm 21 umgeben sind. Ferner sind
zwei Leitungen von Gatezwischenverbindungen 28 und 29 auf
dem Feldisolierfilm 21 angeordnet, welche aktive Zonen 22 bis 25 der
Lasttransistoren TR1 und TR2 und
der Treibertransistoren TR3 und TR4 durchlaufen und als Gateelektroden der
Transistoren TR1 bis TR4 in
den Zonen fungieren, welche die Zwischenverbindungen durchlaufen.
Diese Gatezwischenverbindungen 28 und 29 sind
aus Polycidfilmen gebildet.
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Zwei Lasttransistoren TR1 und
TR2 haben p-Typ-Sourceschichten (eine Diffusionsschicht) 13s und 14s und
-Drainschichten (eine Diffusionsschicht) 13d und 14d in
einer Richtung parallel zu einer Grenzlinie L zwischen der n-Typ-Mulde 11 und
der p-Typ-Mulde 12, und Gateelektroden 13g und 14g sind
dazwischen auf der n-Typ-Mulde 11 durch einen nichtgezeigten
Isolierfilm gebildet.
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Während
die Gateelektrode 13g des ersten Lasttransistors TR1 mit der Drainschicht 14d des zweiten
Lasttransistors TR2 durch eine lokale Zwischenverbindung
(ein leitfähiges
Muster zur Verbindung) 31 verbunden ist, ist ferner die
Gateelektrode 14g des zweiten Lasttransistors TR2 mit der Drainschicht 13d des ersten
Lasttransistors TR1 durch eine lokale Zwischenverbindung 32 verbunden.
Ferner ist eine Vdd-Zwischenverbindung (nicht gezeigt) zum Anwenden
einer Spannung Vdd mit jeweiligen Sourceschichten 13s und 14s der
beiden Lasttransistoren TR1 und TR2 verbunden.
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Sourceschichten 15s und 16s und
Drainschichten 15d und 16d der beiden Treibertransistoren
TR3 und TR4 sind
in schräger
Richtung bezüglich der
Grenzlinie L zwischen der n-Typ-Mulde 11 und der
p-Typ-Mulde 12 angeordnet, und Gateelektroden 15g und 16g sind
durch einen nichtgezeigten Isolierfilm auf der p-Typ-Mulde 12 zwischen
den Sourceschichten 15s und 16s und den Drainschichten 15d und 16d gebildet.
Diese Gateelektroden 15g und 16g sind mit den
Drainschichten 15d und 16d der anderen Treibertransistoren TR3 und TR4 gegenseitig durch
lokale Zwischenverbindungen 33 und 34 verbunden.
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Zwei Transfertransistoren TR5 und TR6 sind jene,
in denen die Teile, welche aktive Zonen 26 und 27 einer
Wortleitung WL durchlaufen, als Gateelektroden 17g und 18g verwendet
werden, und diese Gateelektroden 17g und 18g erstrecken
sich in einer Richtung, die zu der Grenzlinie L zwischen der n-Typ-Mulde 11 und
der p-Typ-Mulde 12 nahezu parallel ist, und Source-/Drainschichten 17sd und 18sd sind
in den aktiven Zonen 26 und 27 auf beiden Seiten
davon gebildet.
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Die Source-/Drainschicht 17sd auf
einer Seite des ersten Transistors TR5 ist
direkt mit der Drainschicht 16d des zweiten Treibertransistors
TR4 verbunden, und des weiteren ist die
Source-/Drainschicht 17sd derselben durch die lokale Zwischenverbindung 34 mit
einer ersten Gatezwischenverbindung 28 verbunden, welche
die Gateelektrode 15g des ersten Treibertransistors TR3 darstellt. Ferner ist die Source-/Drainschicht 18sd auf
einer Seite des zweiten Transfertransistors TR6 durch
eine lokale Zwischenverbindung 35 mit einer zweiten Gatezwischenverbindung 29 verbunden,
welche die Gateelektrode 16g des zweiten Treibertransistors
TR4 darstellt.
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Weiterhin sind Bitleitungen BL1 und BL2, die sich
voneinander unterscheiden, mit verbleibenden Source-/Drainschichten 17sd und 18sd der
zwei Transfertransistoren TR5 und TR6 verbunden.
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Außerdem sind jeweilige Gateelektroden 13g bis 18g auf
der n-Typ-Mulde 11 oder der p-Typ-Mulde 12 durch
einen nichtgezeigten Gateisolierfilm gebildet.
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Eine Ersatzschaltung der SRAM-Zelle,
die durch diese Lasttransistoren TR1 und
TR2, Treibertransistoren TR3 und
TR4 und Transfertransistoren TR5 und
TR6 gebildet wird, ist in 4 gezeigt.
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Lokale Zwischenverbindungsschichten 31 bis 35 zum
Leiten zwischen der Sourceschicht, der Drainschicht und der Gateelektrode
haben solch eine Konstruktion, wie sie in 3C gezeigt ist. 3C zeigt eine Schnittansicht längs einer
Linie I-I des SRAM von 2C.
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In 3C sind
der Lasttransistor TR2 und die Gatezwischenverbindung 28 um
ihn herum mit einem ersten Zwischenschichtisolierfilm 37 bedeckt,
dessen gesamter Körper
aus SiΟ2 hergestellt ist. Ferner
ist ein Öffnungsabschnitt 46 in
dem ersten Zwischenschichtisolierfilm 37 in einem Abschnitt
von der Drainschicht 14d bis hin zu der Gatezwischenverbindung 28 auf
dem Feldisolierfilm 21 gebildet. Weiterhin sind die Drainschicht 14d,
die von dem Öffnungsabschnitt 46 exponiert
ist, und die Gatezwischenverbindung 28 durch die lokale
Zwischenverbindung 31 verbunden, die aus Wolfram ist.
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Ferner ist ein zweiter Zwischenschichtisolierfilm 39,
der die lokale Zwischenverbindung 31, den ersten Zwischenschichtisolierfilm 37 oder
dergleichen bedeckt, zum Beispiel aus PSG gebildet, ist ein Öffnungsabschnitt 40 auf
einer Sourceschicht 14s in dem zweiten Zwischenschichtisolierfilm 39 gebildet und
ist eine Vdd-Zwischenverbindungsschicht 41 durch diesen Öffnungsabschnitt 40 gebildet.
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Als nächstes wird unter Bezugnahme
auf 2A bis 2C und 3A bis 3C ein
Prozeß zum Bilden
der lokalen Zwischenverbindungen 31 bis 35, die
oben erwähnt
sind, kurz beschrieben.
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Ζuerst werden die n-Typ-Mulde 11 und
die p-Typ-Mulde 12, wie in 2A gezeigt,
auf einem Halbleitersubstrat 10 gebildet, das aus Silicium
ist, und dann wird der Feldisolierfilm 21, der die aktiven Zonen 22 bis 27 umgibt,
wo jeweilige Transistoren gebildet werden, in einer Dicke von 350
nm gebildet.
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Als nächstes werden die Oberflächen der n-Typ-Mulde 11 und
der p-Typ-Mulde 12, die von den aktiven Zonen 22 bis 27 exponiert
sind, thermisch oxidiert, um einen Gateoxidfilm 13a mit
einer Dicke von 8 nm zu bilden, wie in 3A gezeigt. Dann werden n-Typ-Verunreinigungen
zur Schwellensteuerung und p-Typ-Verunreinigungen zur Schwellensteuerung
in die aktiven Zonen 22 und 23 der n-Typ-Mulde 11 bzw.
die aktiven Zonen 24 bis 27 der p-Typ-Mulde 12 eingeführt.
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Danach wird ein polykristalliner
Siliciumfilm in einer Dicke von 150 nm durch ein CVD-Verfahren gebildet,
dann werden Phosphorionen in den laminierten Film eingeführt, und
ein Mustern durch das Photolithographieverfahren wird angewendet,
um dadurch Gatezwischenverbindungen 28 und 29 und eine
Wortleitung WL zu bilden, wie es in 2B gezeigt
ist.
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Diese Gatezwischenverbindungen 28 und 29 durchlaufen
die ersten bis vierten aktiven Zonen 22 bis 25 und
fungieren als jeweilige Elektroden 13g bis 16g in
dem Abschnitt, den sie durchlaufen. Ferner durchläuft die
Wortleitung WL die verbleibenden aktiven Zonen 26 und 27 und
fungiert als Gateelektroden 17g und 18g in jenem
Teil. Die Gatezwischenverbindungen 28 und 29 und
die Wortleitung WL sind auf dem Feldisolierfilm 21 in den
Zonen angeordnet, die nicht die aktiven Zonen 22 bis 27 sind.
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Danach werden, wie in 2B gezeigt, p-Typ-Verunreinigungen,
wie beispielsweise Bor, in die aktiven Zonen 22 und 23 der
n-Typ-Mulde 11 eingeführt,
und n-Typ-Verunreinigungen, wie beispielsweise Arsen, werden in
die aktiven Zonen 24 bis 27 der p-Typ-Mulde 12 eingeführt, um
dadurch Sourceschichten 13s bis 16s, Drainschichten 13d bis 16d und Source-/Drainschichten 17sd und 18sd jeweilig mit
schwacher Konzentration zu bilden.
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Als nächstes wird nach dem Laminieren
eines 100 nm dicken SiO2-Films durch ein
CVD-Verfahren ein isotropes Ätzen
auf den SiO2-Film durch RIE in einer Richtung
senkrecht zu der Substratoberfläche
angewendet. Dadurch wird eine isolierende Seitenwand 42,
wie in 3A gezeigt, auf
den Seitenabschnitten der Gatezwischenverbindungen 28 und 29 und
der Wortleitung WL gebildet.
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Dann werden n-Typ-Verunreinigungen
mit hoher Konzentration, wie beispielsweise Phosphor und Arsen,
in die aktiven Zonen 24 bis 27 der p-Typ-Mulde
12 eingeführt,
und p-Typ-Verunreinigungen
mit hoher Konzentration, wie beispielsweise Bor, werden in die aktiven
Zonen 22 und 23 der n-Typ-Mulde 11 mit
der Seitenwand 42, den Gatezwischenverbindungen 28 und 29,
der Wortleitung WL und dem Feldisolierfilm 21 als Maske
eingeführt.
Danach werden die Verunreinigungen bei 800 °C aktiviert, und die Sourceschicht 14s und
die Drainschicht 14d werden gebildet, um eine leicht dotierte Drain-(LDD)-Struktur darzustellen,
wie es beispielsweise in 3A gezeigt
ist.
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Als nächstes wird ein Titanfilm in
einer Dicke von 30 nm durch Sputtern gebildet, danach wird Titan mit
Silicium der Gatezwischenverbindungen 28 und 29,
der Sourceschichten 13s bis 16s, der Drainschichten 13d bis 16d und
der Source-/Drainschichten 17sd und 18sd durch
rapides thermisches Annealen (RTA) bei 650°C legiert, um eine Titansilicidschicht 43 zu
bilden, und danach werden nutzlose Teile mit einer Ammoniaklösung entfernt,
um dadurch den Titanfilm zu entfernen, der nicht legiert worden ist.
Dabei wird, wie beispielsweise in 3A gezeigt, die
Titansilicid-(TiSi)-Schicht 43 auf
selbstausrichtende Weise auf den Oberflächen der Gateelektrode 14g (einer
Gatezwischenverbindung), der Sourceschicht 14s und der
Drainschicht 14d gebildet.
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Dann wächst SiO2 in
einer Dicke von 50 nm durch ein Plasma-CVD-Verfahren, das als Zwischenschichtisolierfilm 37 verwendet
wird. Weiterhin wird ein Mustern auf den Zwischenschichtisolierfilm 37 durch
das Photolithographieverfahren unter Verwendung einer Maske und
RIE angewendet, um dadurch Öffnungsabschnitte 45 bis 49 in
den Zonen zu bilden, wo die Gatezwischenverbindungen 28 und 29 mit den
Sourceschichten 13s bis 16s, den Drainschichten 13d bis 16d und
den Source-/Drainschichten 17sd und 18sd verbunden
werden, wie in 2C gezeigt.
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Nach dem Bilden eines Wolfram- oder
Wolframsilicidfilms mit der Dicke von 50 nm durch ein Sputterverfahren
wird als nächstes
ein Mustern auf den Wolframfilm durch das Photolithographieverfahren
unter Einsatz einer Maske und RIE angewendet, um den Wolframfilm
in den Öffnungsabschnitten 45 bis 49 und
ringsherum zu belassen, die als lokale Zwischenverbindungen 31 bis 35 verwendet
werden, wie es in 2C und 3B gezeigt ist.
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Das reaktive Ionenätzen (RIE)
wird in diesem Fall so ausgeführt,
daß eine
RIE-Vorrichtung des planparallelen Plattentyps verwendet wird, Schwefelhexafluorid-(SF6)-Gas in eine Ätzatmosphäre mit 200 SCCM eingeführt wird,
der Druck der Atmosphäre
auf 26,6 Pa eingestellt wird, die Hochfrequenzelektroenergie auf
300 W eingestellt wird und das Ätzen 14 Sekunden
lang angewendet wird. Gemäß solchen
Bedingungen verbleibt kein Wolfram hinter einem Stufenabschnitt
des SiO2-Zwischenschichtisolierfilms 37,
der die Grundlage bildet, und die Filmdicke des Zwischenschichtisolierfilms 37 wird
nur um etwa 15 nm reduziert, wodurch eine Feinbearbeitung mit einer
dimensionalen Verschiebung von nahezu null ermöglicht wird. Weiterhin hat
beim Ätzen
unter diesen Bedingungen die Ätzrate
in seitlicher Richtung bei 1/3 oder mehr als jene in Längsrichtung
gelegen.
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Außerdem ist Wolfram vorteilhaft,
weil die Feinbearbeitungsgenauigkeit ohne weiteres erreichbar ist
und die Selektivität
mit SiO2 höher wird, wenn fluorhaltiges
Gas als Ätzmittel
verwendet wird, aber ein Ätzen,
das isotrope Komponenten enthält,
ist vorzuziehen, um das Überleben
von Wolfram an den Stufen auszuschließen.
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Danach wird ein SiO2-Film 50 mit
der Dicke von 350 nm durch ein Plasma-CVD-Verfahren gebildet, und
dann wird SOG mit einer Dicke von 100 nm durch ein Rotationsanwendungsverfahren
gebildet. Dieses SOG stellt einen zweiten Zwischenschichtisolierfilm 39 dar.
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Nach dem Bilden von Öffnungsabschnitten 40 und 51 bis 55 zum
Verbinden einer Vdd-Energiequellenzwischenverbindung, einer Vcc-Energiequellenzwischenverbindung
oder dergleichen mit dem zweiten Zwischenschichtisolierfilm 39,
wie in 2C gezeigt, werden
des weiteren ein SiO2-Film und ein SOG-Film, die nicht gezeigt
sind, durch Laminierung durch ein Plasma-CVD-Verfahren gebildet,
und in diesem laminierten Film werden Öffnungsabschnitte gebildet,
um eine Bitleitung zu bilden, wodurch eine integrierte Halbleiterschaltung
vollendet wird, die ein Hochgeschwindigkeitslogikelement und einen
hochintegrierten SRAM enthält.
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Nun kann ein Cobaltsilicid durch
eine Salicidtechnik eingesetzt werden, oder Wolfram kann selektiv
auf den Oberflächen
der Sourceschicht und der Drainschicht als hitzebeständiges Metallsilicid
wachsen, das auf den Oberflächen
der Sourceschicht und der Drainschicht gebildet wird.
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Des weiteren ist es nicht unbedingt
erforderlich, hitzebeständiges
Metallsilicid auf der Sourceschicht und der Drainschicht zu bilden,
aber in diesem Fall kann es angeordnet werden, so daß ein polykristalliner
Siliciumfilm und ein Wolframsilicidfilm in der Dicke von 50 nm bzw.
150 nm in der Ordnung durch das CVD-verfahren gebildet werden, dann
Verunreinigungsionen in diese Filme implantiert werden, danach ein
SiO2-Film in der Dicke von 100 nm durch das
CVD-Verfahren gebildet
wird und weiterhin ein Ätzen
kontinuierlich auf den SiO2-Film, das Wolframsilicid
und den polykristallinen Siliciumfilm durch das Photolithographieverfahren
unter Einsatz einer Maske und RIE als Prozeß zum Bilden der Gatezwischenverbindungen 28 und 29 und
der Wortleitung WL angewendet wird.
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Da gemäß der oben beschriebenen Konstruktion
die Sourceschichten 13s bis 16s oder dergleichen
auf der Seite, wo die lokalen Zwischenverbindungen 31 bis 35 nicht
verbunden sind, mit dem Zwischenschichtisolierfilm 37 bedeckt
sind, wird die Dicke der Sourceschicht und der Drainschicht, die
in dünnen
Schichten gebildet sind, durch Ätzen
in dem Fall, wenn die lokalen Zwischenverbindungen gebildet werden,
nicht reduziert, wenn ein Mustern auf einen leitfähigen Film
angewendet wird, der die lokalen Zwischenverbindungen 31 bis 35 darstellt.
Auch wenn ferner ein hitzebeständiger
Metallsilicidfilm 43 durch die Salicidtechnik auf den Oberflächen der Sourceschicht
und der Drainschicht gebildet worden ist, wird dieser Film nicht
entfernt.
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Auch wenn die Sourceschicht und die
Drainschicht auf Grund der Verfeinerung des Transistors dünner werden,
wird als Resultat im besonderen kein Problem verursacht, sondern
der SRAM kann eine kleine Größe und gleichzeitig
eine hohe Geschwindigkeit haben.
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Außerdem ist die obenerwähnte Gatezwischenverbindung
ein Teil der Gateelektrode. Ferner kann das Halbleiterelement statt
ein FET ein anderes Element sein, wie beispielsweise ein Bipolartransistor.
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(Zweite Ausführungsform)
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In der ersten Ausführungsform
sind die Gatezwischenverbindungen (Gateelektroden) 28 und 29 zum
Miteinanderverbinden von Transistoren in einem n-Typ gebildet, wie
in 2B gezeigt. Wenn MOS-Transistoren,
die den SRAM darstellen, alle als Oberflächenkanaltyp gebildet werden,
ist es erforderlich, die Verunreinigungen, die in die Gatezwischenverbindungen 28 und 29 eingeführt werden,
welche die Gateelektroden darstellen, in der n-Typ-Mulde 11 und
der p-Typ-Mulde 12 separat zu implantieren.
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Wenn in den Gatezwischenverbindungen 28 und 29 jedoch
p-Typ- und n-Typ-Verunreinigungszonen existieren, werden die Verunreinigungen
diffundiert und kompensieren einander in der Grenzzone derselben,
und die Leitfähigkeit
könnte
verringert werden.
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Somit werden, wie in 5A und 5B gezeigt, Gatezwischenverbindungen 28A und 28B, 29A und 29B gebildet,
die in den Grenzzonen getrennt sind, und p-Typ-Verunreinigungen
werden in Gatezwischenverbindungen 28A und 29A auf
der Seite der n-Typ-Mulde 11 eingeführt, und n-Typ-Verunreinigungen
werden in Gatezwischenverbindungen 28B und 29B auf
der Seite der p-Typ-Mulde 12 eingeführt. Die geteilten Gatezwischenverbindungen 28A und 28B (29A und 29B)
werden durch einen Öffnungsabschnitt 56 (57)
des Zwischenschichtisolierfilms 37 darauf und die ringsherum
gebildete lokale Zwischenverbindung 58 (59) leitfähig gemacht.
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Jene lokalen Zwischenverbindungen 58 und 59 werden
gleichzeitig mit der Bildung der lokalen Zwischenverbindungen gebildet,
die in der ersten Ausführungsform
gezeigt sind.
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(Dritte Ausführungsform)
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In der ersten Ausführungsform
sind die Gatezwischenverbindungen 28 und 29 außer jenen
Teilen, die Gateelektroden darstellen, auf dem Feldisolierfilm 21 gebildet,
aber manchmal treten folgende Probleme auf.
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Falls nämlich der Öffnungsabschnitt 46,
der in dem Zwischenschichtisolierfilm 37 gebildet ist,
an einen Randabschnitt des Feldisolierfilms 21 gelangt, wenn
die lokale Zwischenverbindung 31 gebildet wird, versteht
sich, daß der
Randabschnitt geätzt wird,
wie in 6 gezeigt, wenn
der Öffnungsabschnitt
gebildet wird, und die n-Typ-Mulde 11 und die p-Typ-Mulde 12 werden
exponiert. Weiterhin gelangt die schwach konzentrierte Zone der
Source-/Drainschicht mit der LDD-Struktur mit der lokalen Zwischenverbindung
in Kontakt.
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Dadurch tritt ein Kriechstrom zwischen
der lokalen Zwischenverbindung 31 und den Mulden 11 und 12 auf.
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So kann zwecks Verringerung des Kriechstroms
auch die folgende Konstruktion eingesetzt werden.
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Zum Beispiel kann die Gatezwischenverbindung 28 in
die aktive Zone 23 hineinragen, wie in 7A und 7B gezeigt,
oder eine isolierende Seitenwand 42, die auf dem Seitenabschnitt
der Gatezwischenverbindung 28 gebildet ist, kann in die
aktive Zone 23 hineinragen, wie in 8A und 8B gezeigt.
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Da gemäß solch einer Anordnung die schwach
konzentrierten Schichten der Sourceschicht 14s und der
Drainschicht 14d mit der Seitenwand 42 der Gatezwischenverbindung 28 bedeckt
sind, gelangt die schwach konzentrierte Schicht weder mit der lokalen
Zwischenverbindung 46 in Kontakt, noch werden die Mulden 11 und 12 exponiert.
Dadurch kommt es nicht zu einem Kriechstromfluß von der lokalen Zwischenverbindung 46.
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Wenn ferner die Filmdicke und die Ätzbedingungen
eingestellt werden und ein Teil des Zwischenschichtisolierfilms
37 auf
der Seitenwand 42 verbleiben kann, wenn der Öffnungsabschnitt 46 in
dem Zwischenschichtisolierfilm 37 gebildet wird, wie in 9A und 9B gezeigt, werden die schwach konzentrierten
Zonen der Source-/Drainschichten 14s und 14d sicher
geschützt,
um dadurch eine Verbindung zwischen der lokalen Zwischenverbindung 31 und der
schwach konzentrierten Schicht zu vermeiden.
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Um die Breite der Seitenwand 42 zu
vergrößern, wie
oben beschrieben, reicht es aus, den Öffnungsabschnitt 46 beispielsweise
unter folgenden Bedingungen zu bilden.
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Nachdem die Source-/Drainschichten 14s und 14d gebildet
sind, wird der Zwischenschichtisolierfilm 37 aus SiO2 mit der Dicke von 50 bis 100 nm gebildet,
und dann wird der Öffnungsabschnitt 46 durch
das Photolithographieverfahren unter Einsatz von RIE gebildet. Wenn
in diesem Fall jedoch eine Überätzung nach
dem Bilden des Öffnungsabschnittes 46 auf
etwa 20 nm festgelegt wird, wird die Seitenwand 42 um ungefähr 0,03
bis 0,06 μm
in einer Oberflächenrichtung
erweitert.
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Übrigens
kann auf den Oberflächen
der Source-/Drainschichten 14s und 14d die hitzebeständige Metallsilicidschicht 43 entweder
vorhanden sein, wie in 9B gezeigt,
oder nicht vorhanden sein, wie in 9C gezeigt.
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(Vierte Ausführungsform)
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In der obigen Ausführungsform
ist das Bilden einer lokalen Zwischenverbindung bezüglich der SRAM-Zelle
der Halbleiterspeichervorrichtung beschrieben worden, aber die lokale
Zwischenverbindung kann auch auf die anderen Zonen angewendet werden,
die nicht die SRAM-Zelle sind. Daher wird als nächstes eine lokale Zwischenverbindung
in einem CMOS-Inverter
beschrieben.
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10A ist
eine Draufsicht, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt, 10B ist
eine Schnittansicht längs
einer Linie III-III derselben, und 10C ist
ein Ersatzschaltungsdiagramm eines CMOS-Inverters.
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In 10A bis 10C sind aktive Zonen 61 und 62,
die von einem Feldisolierfilm 21 umgeben sind, in einer
n-Typ-Mulde 11 bzw.
einer p-Typ-Mulde 12 angeordnet, und Gateelektroden 63g und 64g sind
in den Mitten dieser aktiven Zonen 61 und 62 durch
einen Gateisolierfilm 64 gebildet, die als ein Körper gebildet
sind.
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Die Gateelektroden 63g und 64g sind
aus einem Polycidfilm gebildet, der beispielsweise aus Wolframsilicid
und polykristallinem Silicium des n-Typs hergestellt wird. Ferner
werden eine p-Typ-Sourceschicht 63s und -Drainschicht 63d auf beiden
Seiten der Gateelektrode 63g in der aktiven Zone 61 der
n-Typ-Mulde 11 angeordnet, wodurch ein p-Typ-MOS-Transistor TR7 gebildet wird. Weiterhin werden eine n-Typ-Sourceschicht 64s und -Drainschicht 64d auf
beiden Seiten der Gateelektrode 64g in der aktiven Zone 62 der
p-Typ-Mulde 12 angeordnet,
wodurch ein n-Typ-MOS-Transistor TR8 gebildet
wird.
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Die gesamten Körper dieser MOS-Transistoren
TR7 und TR8 werden
mit einem Zwischenschichtisolierfilm 37 aus SiO2 bedeckt, wie in 10B gezeigt. Ferner wird eine Vielzahl
von Öffnungsabschnitten 66 in
den Drainschichten 63d und 64d des p-Typ-MOS-Transistors
TR7 und des n-Typ-MOS-Transistors TR8 gebildet, und eine lokale Zwischenverbindung 71 wird
in der Zone gebildet, die diese Öffnungsabschnitte 66 und
den Zwischenschichtisolierfilm 37 ringsherum enthält.
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Ferner werden eine Vielzahl von Öffnungsabschnitten 65 in
jeweiligen Sourceschichten 63s und 64s der n-Typ-
und der p-Typ-MOS-Transistoren TR7 und TR8 gebildet, und lokale Zwischenverbindungen 72 und 73,
die sich von den Öffnungsabschnitten 65 bis
hin zu dem Feldisolierfilm 21 auf einer gegenüberliegenden
Seite der Grenzlinie L zwischen der n-Typ-Mulde 11 und der p-Typ-Mulde 12 erstrecken.
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Weiterhin werden Öffnungsabschnitte 67 bis 70 auf
jeweiligen lokalen Zwischenverbindungen 71 bis 73 und
Gateelektroden 63g und 64g zwischen Zwischenschichtisolierfilmen 39 gebildet,
die die lokalen Zwischenverbindungen 71 bis 73 bedecken, und
eine Vss-Zwischenverbindung 74, eine Vdd-Zwischenverbindung 75,
eine Ausgangszwischenverbindung 76 und eine Eingangszwischenverbindung 77 werden
durch diese Öffnungsabschnitte 67 bis 70 gebildet.
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Da eine Vielzahl von Öffnungsabschnitten 65 und 66 in
geeigneten Abständen
in den Sourceschichten 63s und 64s und den Drainschichten 63d und 64d gemäß solchen
lokalen Zwischenverbindungen 71 bis 73 gebildet
wird, ist es möglich,
parasitäre Widerstände von
Source und Drain zu reduzieren, ohne den Prozeß zu vergrößern. Da ferner die lokalen
Zwischenverbindungen gleichzeitig mit der SRAM-Zelle gebildet werden,
wird der Prozeß nicht vergrößert, wodurch
es möglich
wird, die Zwischenverbindungsdichte zu verbessern und die mittlere Zwischenverbindungslänge zu reduzieren,
mit dem Ziel, eine hohe Geschwindigkeit zu erreichen.
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(Fünfte Ausführungsform)
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Als nächstes wird ein modifiziertes
Beispiel der vierten Ausführungsform
beschrieben.
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Wenn in 10A das polykristalline Silicium, das
die Gateelektrode 63g des p-Typ-MOS-Transistors TR7 darstellt, als Typ p+ gebildet
wird und das polykristalline Silicium, das die Gateelektrode 64g des n-Typ-MOS-Transistors
TR8 darstellt, als Typ n+ gebildet
wird, werden diese Gateelektroden 63g und 64g voneinander
getrennt, wird ein Öffnungs abschnitt 78 in
dem Zwischenschichtisolierfilm 37 vorgesehen, der jene
Gateelektroden bedeckt, und wird darin und ringsherum eine lokale
Zwischenverbindung 79 gebildet, um die zwei Gateelektroden 63g und 64g miteinander
zu verbinden, wie in 11 gezeigt.
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Ferner kann eine Öffnung 67, die in
dem Zwischenschichtisolierfilm 37 zum Verbinden der Sourceschicht 64s des
n-Typ-MOS-Transistors TR8 mit der Vss-Zwischenverbindung 74 vorgesehen
wird, über
der lokalen Zwischenverbindung 73 zwecks einer hohen Integration
positioniert sein, wie beispielsweise in 10A und 12A gezeigt.
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Wenn es übrigens dazu kommt, daß der Öffnungsabschnitt 65,
der in dem Zwischenschichtisolierfilm 37 zum Bilden der
lokalen Zwischenverbindung 73 gebildet wird, mit dem Randabschnitt
des Feldisolierfilms 21 in Kontakt gelangt und der Randabschnitt
dadurch geätzt
wird, um die p-Typ-Mulde 12 zu exponieren, fließt ein Kriechstrom.
Deshalb ist es erforderlich, nach dem Bilden des Öffnungsabschnittes 65,
wie in 12B gezeigt, Verunreinigungen 80 durch
den Öffnungsabschnitt 65 einzuführen und
die Verunreinigungen zu aktivieren, um die Sourceschicht 64s zu
expandieren. Dadurch wird die Breite der Sourceschicht 64s reduziert,
und die Kapazität
der Diffusionsschicht wird reduziert. Als Resultat wird die Verzögerungszeit
der Operation des Halbleiterelementes verkürzt, und die Operationsgeschwindigkeit
wird erhöht.
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(Sechste Ausführungsform)
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Wenn die Drainschicht 63d des p-Typ-MOS-Transistors
TR7 und die Drainschicht 64d des
n-Typ-MOS-Transistors TR8, die in der fünften Ausführungsform
gezeigt sind, durch eine lokale Zwischenverbindung miteinander verbunden
werden, kann die Anordnung auch so erfolgen, daß ein Öffnungsabschnitt
66a in
einer Zone gebildet wird, die zwei Drainschichten 63d und 64d und
die Feldisolierschicht 21 dazwischen in einer Isolierschicht 37 enthält, welche
die p-Typ- und n-Typ-MOS-Transistoren
TR7 und TR8 bedeckt,
und eine lokale Zwischenverbindung (leitfähiges Muster zur Verbindung) 71a in
dem Öffnungsabschnitt 66a gebildet
wird, wie in 13A gezeigt.
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Ferner wird, wie in 13B gezeigt, ein abgehender Abschnitt 71b in
der lokalen Zwischenverbindung 71a gebildet, und der abgehende
Abschnitt 71b kann sich bis zu einem anderen Öffnungsabschnitt
erstrecken, der nicht gezeigt ist.
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(Schlußfolgerung)
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird, wie oben beschrieben, wenn eine Diffusionsschicht und eine
Zwischenverbindungsschicht, die ein Halbleiterelement darstellen,
miteinander verbunden werden, oder wenn Diffusionsschichten miteinander
verbunden werden, ein Leitermuster zur Verbindung gebildet. Das
Leitermuster zur Verbindung wird innerhalb von einem Öffnungsabschnitt
vorgesehen, der in der Zone gebildet wird, die sich von einer Diffusionsschicht,
die zwischen Zwischenschichtisolierfilmen, die das Halbleiterelement
bedecken, verbunden werden soll, bis zu der Zwischenverbindung erstreckt.
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Als Resultat wird das dünne hitzebeständige Metallsilicid,
das auf der Oberfläche
der Diffusionsschicht auf der Seite angeordnet ist, wo das Leitermuster
zur Verbindung nicht gebildet wird, durch Ätzen nicht mehr entfernt, wenn
das Leitermuster zur Verbindung gebildet wird. Einem Material des
Leitermusters zur Verbindung und einem Material der Grundlage desselben
sind nämlich
keine Grenzen gesetzt.
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Ferner genügt ein minimales Verringern
des Integrationsgrades durch Begrenzen des Leitermusters zur Verbindung auf
die Umgebung des Öffnungsabschnittes.
Wenn nämlich
eine andere Zwischenverbindungsschicht genutzt wird, wird verhindert, daß die Zwischenverbindung
für eine
andere Funktion und das Leitermuster zur Verbindung miteinander kollidieren,
um dadurch den Integrationsgrad zu verringern.
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Das Leitermuster zur Verbindung kann
ohne Vergrößerung des
Prozesses für
einen anderen Zweck verwendet werden, wie beispielsweise zur Verbindung
einer anderen leitfähigen
Schicht, um dadurch einen Effekt zu erreichen, falls der Integrationsgrad
nicht behindert wird. Und zwar wird die Zwischenverbindungsdichte
verbessert, und die mittlere Zwischenverbindungslänge wird
reduziert, ohne den Prozeß zu
vergrößern, um
so beim Erreichen einer hohen Geschwindigkeit Fortschritte zu machen,
indem ein leitfähiger
Film verwendet wird, der das Leitermuster zur Verbindung in einer
anderen lokalen Zwischenverbindung darstellt. Wenn das Leitermuster
zur Verbindung, das durch das Innere des Öffnungsabschnittes verläuft, der
einen breiten Kontaktbereich hat, ferner so gebildet wird, um sich
auf der Diffusionsschicht zu erstrecken, wird der parasitäre Widerstand
der Diffusionsschicht verringert.
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Wenn das Leitermuster zur Verbindung
der vorliegenden Erfindung angewendet wird, ist es wünschenswert,
ein Metall als Material für
das Leitermuster zur Verbindung zu verwenden, da die Schicht entweder
eine Schicht ist, die einen ohmschen Kontakt sowohl mit p+ als auch mit n+ Typen
von Halbleitern erfordert, oder so eine Schicht, in welcher der
Zwischenverbindungswiderstand zu einem Problem wird. Deshalb ist
es wünschenswert,
wenn sowohl der Zwischenschichtisolierfilm als auch das Leitermuster
zur Verbindung im Vergleich zu anderen Zwischenverbindungsschichten
dünner
sind.
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Auf Grund dessen, daß die Schicht
ohne weiteres dünner
gebildet werden kann und eine Feinbearbeitungsgenauigkeit leicht
erhalten werden kann, ist Wolfram als Material ausgezeichnet. Da
es ferner günstig
ist, Fluor als Hauptätzmittel
zu verwenden, wenn Wolfram zum Einsatz kommt, ist es zum Einstellen
einer hohen Selektivität
vorteilhaft, einen Isolierfilm zu verwenden, der SiO2 als
Hauptbestandteil enthält.
Da für
die Selektivität
ungefähr
2 jedoch typisch ist, machen sich isotrope Komponenten beim Ätzprozeß von Wolfram
erforderlich. Der Grund dafür ist
der, daß wegen
der Existenz der Niveaudifferenz der Gateelektrode beim anisotropen Ätzen ein
Metall auf der Seitenwand leicht hinterlassen wird, wodurch ein übermäßiges Ätzen in
der Größenordnung
der Stufenhöhe
erforderlich ist und die Filmdicke des Isolierfilms vergrößert werden
muß.
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Wenn der Öffnungsabschnitt gemäß einer anderen
Erfindung gebildet wird, wird entweder eine Seitenwand auf dem Seitenabschnitt
der Zwischenverbindung gebildet und so angeordnet, um auf dem Randabschnitt
der Diffusionsschicht zu liegen, oder die Zwischenverbindung wird
so angeordnet, um in dem Öffnungsabschnitt
bis zu der Seite der Diffusionsschicht zu ragen. Selbst wenn die
Diffusionsschicht eine LDD-Struktur hat, wird daher die schwach
konzentrierte Schicht der LDD-Struktur durch die Seitenwand oder
die Zwischenverbindung geschützt.
Deshalb gelangt das Leitermuster zur Verbindung nie mit der schwach
konzentrierten Schicht in Kontakt, und der Kriechstrom fließt nicht
zur Substratseite. Da der Randabschnitt des Feldoxidfilms durch
obige bedeckt ist, wird der Randabschnitt des Feldoxidfilms durch Ätzen entfernt,
wenn der Öffnungsabschnitt
gebildet wird, und der Kriechstrom fließt nicht mehr aus ihm heraus.
Da ferner die Zwischenverbindung und die Diffusionsschicht dicht
beieinander gebildet werden, macht die Verkleinerung des Zellenbereiches
Fortschritte.
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Wenn der Öffnungsabschnitt in dem Zwischenschichtisolierfilm
gebildet wird, wird ferner bewirkt, daß ein Teil des Zwischenschichtisolierfilms
auf dem Seitenabschnitt der Seitenwand verbleibt. Da der dünne Abschnitt
des Feldoxidfilms, wo die dünne hitzebeständige Metallsilicidschicht,
die auf der Oberfläche
der dünnen
Diffusionsschicht gebildet ist, nicht gebildet ist, durch die Seitenwand
sicher geschützt
wird, wird der Übergangsleckstrom
reduziert.
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Wenn ein Isolierfilm angeordnet wird,
um auf dem Seitenabschnitt der Seitenwand beim Bilden dieser Öffnungsabschnitte
in dem Isolierfilm zu verbleiben, wird die Breite der Seitenwand
in den Öffnungsabschnitten
erweitert, und die Teile, die leicht lecken, werden durch die Seitenwand
sicher geschützt.