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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Halbleiterspeichervorrichtung und ein Herstellungsverfahren
derselben, und insbesondere auf einen Aufbau einer Speicherzelle
eines SRAM (Statischer Direktzugriffsspeicher) und ein Herstellungsverfahren
derselben.
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Beschreibung
der Hintergrundstechnik
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SRAMs sind ein Typ von bekannten
Halbleiterspeichervorrichtungen. 25 ist
ein Äquivalentschaltbild,
das eine Speicherzelle eines herkömmlichen SRAM zeigt, Diese
Speicherzelle ist aus sechs Transistoren einschließlich von
P-MOS-Transistoren als Last gebildet. Genauer, ein Paar von Treibertransistoren Q1 und Q2 (N-MOS-Transistoren)
und ein Paar von Lasttransistoren Q5 und Q6 (P-MOS-Transistoren) sind miteinander
zum Bilden einer Flip-Flop-Schaltung verbunden. Ein Paar der Lasttransistoren Q5 und Q6 weisen
Sourcebereiche 110 und 111 auf, die mit einer
Vcc-Stromversorgung
verbunden sind. Die Treibertransistoren Q, und Q2 weinen
Sourcebereiche auf, die mit GNDs (Masse) 112 bzw. 113 verbunden
sind. Ein Paar von Zugriffstransistoren Q3 und Q4 (N-MOS-Transistoren)
sind mit Speicherknoten 114 bzw. 115 verbunden.
Eine Bitleitung 107 ist mit einem der Source-/Drainbereiche-des
Zugriffstransistors Q3 verbunden.
Eine Bitleitung 108 ist mit einem der Source-/Drainbereiche
des Zugriffstransistors Q4 verbunden,
Gateelektroden der Zugriffstransistoren Q3 und Q4 sind mit einer Wortleitung 109 verbunden.
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26-28 sind Draufsichten einer
Speicherzelle des SRAM und zeigen Strukturen einer unteren, einer
mittleren und einer oberen Schicht auf und über einer Oberfläche eines
Substrates. 29 ist ein Querschnitt,
der entlang einer Linie A-A in 26-28 genommen ist. Es wird
Bezug genommen auf 25–29, die herkömmliche Speicherzelle enthält ein Siliziumsubstrat 148 mit
einer Hauptoberfläche, auf
der ein Paar der Treibertransistoren Q, und Q2 als auch ein Paar der Zugriffstransistoren Q3 und Q4 gebildet
sind. Der Treibertransistor Q, weist einen Drainbereich 121,
einen Sourcebereich 122 und eine Ga- teelektrode 125 auf.
Der Treibertransistor Q2 weist
einen Drain- bereich 117, einen Sourcebereich 118 und
eine Gateelektrode 126 auf.
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Der Zugriffstransistor Q3 weist ein Paar von Source/Drainbereichen 119 und 120 als
auch eine Gateelektrode 109 auf. Der Zugriffstransistor Q4 weist ein Paar von Source/Drainbereichen 116 und 117 als
auch eine Gateelektrode 109 auf.
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Diese Transistoren sind aus N-MOS-Transistoren
gebildet mit Source-/Drainbereichen, die in der Hauptoberfläche des
P-Siliziumsubstrates 148 gebildet
sind. Die Gateelektrode 136 des Treibertransistors Q2 ist mit dem Source-/Drainbereich 120 des
Zugriffstransistors Q3 durch einen
Kontaktpunkt 128 verbunden. Die Gateelektrode 126 des
Treibertransistors Q2 ist mit dem
Drainbereich 121 des Treibertransistors Q, durch
einen Kontaktabschnitt 129 verbunden. Die Gateelektrode 125 des
Treibertransistors Q, ist mit dem Source-/Drainbereich 117 des Zu- griffstransistors Q4 und dem Drainbereich 117 des Treibertransistors Q2 durch einen Kontaktabschnitt 127 verbunden.
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Eine Gateelektrode 130 des
Lasttransistors Q5 ist durch einen
Kontaktabschnitt 139 mit einem Source-/Drainbereieh 137 des
Lasttransistors Q6 verbunden. Eine
Gateelektrode 131 des Last transistors Q6 ist
durch einen Kontaktabschnitt 138 mit dem. Source-/-Drainbereich 134 des
Lasttransistors Q5 verbunden.
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Die Bitleitung 107 ist durch
einen Kontaktabschnitt 146 mit dem Source-/Drainbereich 119 des Zugriffstransistor Q3 verbunden. Die Bitleitung 108 ist durch
einen Kontaktabschnitt 147 mit dem Source-/Drainbereich 116 des
Zugriffstransistors Q4 verbunden.
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Wie oben beschrieben ist, enthält die Speicherzelle
des SRAM im Stand der Technik die vier MOS-Transistoren, die auf
dem Siliziumsubstrat vorgesehen sind, und den Dünnfilmtransistor vom P-Typ, der in der Oberen
Schicht vorgesehen ist und als eine Last benutzt wird. 30 ist ein Querschnitt, der
ein typisches Beispiel eines Dünnfilmtransistors zeigt,
der als die Lasttran- sistoren Q5 und Q6 benutzt werden kann. Es wird Bezug
genommen auf 30; der
Dünnfilmtransistor
enthalt eine Halbleiterschicht, z. B. aus Polysilizium, in der ein
Kanalbereich 142 und ein Paar von Source-/Drainbereichen 141 und 143 gebildet
sind. Eine Gateelektrode 140 ist an einer Position gegenüber dem
Kanalbereich 142 mit einer Isolierschicht dazwischen vorgesehen. 31 zeigt eine Stromeigenschaft
des vorangehenden Filmtransistors. In dieser Figur stellt "Vd" eine
Drainspannung, "Vg" eine Gatespannung und "Id" einen Drainstrom
dar.
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32 ist
ein Äquivalentschaltbild,
das eine Lesetätigkeit
der Speicherzelle des SRAM-zeigt. Es wird Bezug genommen auf, 32, die in 25 gezeigten Lasttransistoren Q5 und Q6 sind
nicht in diesem Äquivalentschaltbild
gezeigt, da der dadurch fließende
Strom ausreichend klein ist. Die Bitleitungen 107 und 108 sind
mit Bitleitungslasten 160 und 161 verbunden;'
die aus P-MOS-Transistoren gebildet sind.
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Es sei angenommen, dass ein Speicherknoten
A auf dem L-Pegel. ist und ein Speicherknoten B auf dem H-Pegel
ist. Bei der Lese tätigkeit
fließt
der Strom i von der Bitleitungslast 160 durch den Speicherknoten
A auf dem L-Pegel zu dem GND 112. Weiterhin fließt in Hinblick
darauf, dass der Speicherknoten B auf dem H- Pegel ist, der Strom
nicht von der Bitleitungslast 161 zudem GND 113.
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Wie in 26 gezeigt
ist, sind der Sourcebereich 122 des Treibertransistors Q,
und der Sourcebereich 118 des Treiber- transistors Q2 in verschiedenen Bereichen gebildet.
Parasitäre
Widerstände
r sind zwischen dem Sourcebereich 118 und GND 113 und
zwischen dem Sourcebereich 122 und, GND 112 gebildet.
In dem in 32 gezeigten
Zustand nimmt das Potential eines, Knotens C um r x i zu. Weiterhin-fließt der Strom
nicht durch einen Knoten D, so dass das Potential des Knotens D
nicht zunimmt. Daher werden die Potentiale der Knoten C und D in
einer Speicherzelle unausgeglichen, wodurch die richtige Lesetätigkeit
nicht ausgeführt
werden kann. Mit andern Worten, wenn das Potential des Knotens C zunimmt,
nimmt das Potential des Speicherknotens A auch zu, was in einem
Nachteil resultiert, dass, das Potential des Speicherknotens A sich
von dem L-Pegel zu dem H-Pegel ändert,
und das Potential des Speicherknotens B ändert sich von dem H-Pegel
zu dem L-Pegel. In diesem Fall werden fehlerhafte Daten in der Datenlesetätigkeit
gelesen.
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Es wird auch der folgende Nachteil
verursacht. 33 ist ein
Querschnitt eines Aufbaus, bei dem die ersten direkten Kontaktabschnitte 127, 128 und 129,
die in 26 und 29 gezeigt sind, geteilte direkte
Konttaktstrukturen aufweisen. Die in 33 gezeigten
geteilen Kontaktstrukturen sind häufig im Stand der Technik benutzt
worden. Genauer, die Gateelektrode 126 des Treibertransistors Q2 ist auf einem Elementisolationsoxidfilm 124 mit
einem Gateoxidfilm 162 dazwischen gebildet. Ein Zwischenschichtisolierfilm 164 ist
auf dem Siliziumsubstrat 148 und der Gateelektrode 126 gebildet.
Ein Kontaktloch 164a ist in dem Zwischenschichtisolierfilm 164 zwischen
der Gateelektrode 126 und dem Drainbereich 121 des
Treibertransistors- Q1 angeordnet
gebildet. Die Gateelektrode 126 und der Drainbereich 121 sind elektrisch
miteinander in dem Kontaktloch durch eine zweite Polysiliziumschicht 165 verbunden.
Obwohl der geteilte direkte Kontaktabschnitt 163 auf dies Weise
gebildet ist, tritt der folgende Nachteil auf, wenn die Position
des Endabschnittes der Gateelektrode 126 abweicht. 34 ist ein Querschnitt,
der den Nachteil zeigt, der durch die Abweichung des Endabschnittes
der Gateelektrode 126 des Treibertransistors Q2 verursacht wird. Wie in 34 gezeigt ist, wenn der
Endabschnitt der Gateelektrode 126 oberhalb des Elementisolationsoxidfilmes 124 angeordnet
ist, wird der Endabschnitt des Elementisolätionsoxidfilmes 124 aufgrund
eines Ätzprozesses
zum Bilden des Kontaktloches 164a abgeschnitten. Dieses resultiert
in einem Nachteil, dass ein Leckstrom io an einer Position er- zeugt
wird, an der der Elementisolationsoxidfilm 124 abgeschnitten
ist.
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Weiter wird der folgende Nachteil
verursacht. 35 ist ein
vergrößerter Teilquerschnitt
des in 29 gezeigten
Lasttransistors Q6 . Es wird Bezug genommen
auf 35, das Potential
der Bitleitung 107 ändert
sich im tatsächlichen
Betrieb. Daher wird die Bitleitung 107 als eine Gateelektrode
des Lasttransistors Q6 , was in
einer Fehlfunktion des Lasttransistors Q6 resultiert.
Dieses Phänomen
ist als Übersprech-Phänomen bezeichnet
worden.
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Aus der
EP 0 506 089 A kann eine
Halbleiterspeichervorrichtung vom statischen Direktzugriffstyp entnommen
werden. Solch ein SRAM enthält
ein Paar von Zugriffstransistoren, ein Paar von, Treibertransistoren
und ein Paar von Lasttransistoren. Eine Wortleitung bildet die Gateelektroden
der Zugriffstransistoren. Eine Stromversorgungspannungsverbindungsschicht
ist mit den Lasttransistoren verbunden. Die Stromversorgungsspannungsverbindungsschicht
und die Wortleitung sind parallel zueinander.
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Aus der
US 5 001 539 kann eine statische Direktzugriffsspeichervorrichtung, ähnlich zu
der obigen entnommen werden. Die Stromversorgungsspannungsverbindungsschicht
ist parallel zu der Wortleitung.
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Aus der
US 5 034 797 kann eine Halbleitervorrichtung
mit einer CMIS-Struktur zum Bilden eines statischen Direktzugriffsspeichers
entnommen werden mit MISFETs beider Leitfähigkeitstypen, die eine gestapelte
CMIS-Struktur bilden.
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Aus
EP 0 393 540 A kann ein statischer Speicher
entnommen wer- den, bei dem Polysilizium-Dünnfilmtransistoren als Lastelemente
in einer Speicherzelle dienen, und die Gateelektroden der Poly-Silizium-Dünnfilmtransitoren
sind aus Diffusionsbereichen gebildet.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung,
eine Halbleiterspeichervorrichtung vorzusehen, bei der eine Unausgeglichenheit
zwischen Massepotentialen eines Paares von Treibertransistoren unterdrückt wird. Es
ist eine ändere
Aufgabe der Erfindung, eine Halbleiterspeichervorrichtung vorzusehen,
bei der eine Verbindung zwischen einer Gateelektrode eines Treibertransistors
und eines Dotierstoffbereiches durch eine geteilte Direktkontaktstruktur
erzielt, und ein Übergangsleckstrom
verringert wird.
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Es ist eine noch andere Aufgabe der
Erfindung, eine Halbleiterspeichervorrichtung vorzusehen, bei der
ein Widerstand eines Sourcebereiches eines Treibertransistors wirksam
verringert wird.
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Es ist eine noch andere Aufgabe der
Erfindung, eine Herstellungsverfahren einer Halbleiterspeichervorrichtung
zum leichten Herstellen eines Halbleiterspeichers vorzusehen, bei
dem ein Widerstand eines Sourcebereiches eines Treibertransistors
wirksam verringert werden kann.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch
eine Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1.
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Da die Stromversorgungsspannungsverbindungsschicht
sich zum Erstrecken in der Richtung im wesentlichen senkrecht zu
der Richtung gebildet ist, in der sich die Wortleitungen erstrecken,
ist es nicht notwendig, eine große Zahl von Speicherzellen
zur Zeit aufzuladen, es ist nur notwendig, eine kleine Zahl von
Speicherzellen aufzuladen. Somit ist eine Unterverbindungsschicht,
die zum Laden einer großen
Zahl von Speicherzellen zurzeit gemäß der herkömmlichen Technik notwendig
ist, nicht notwendig. Folglich ist ein Verbindungsbereich für die Unterverbindungsschicht
und die Stromversorgungsspannungsverbin- dungsschicht usw. nicht
notwendig.
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Die vorangehenden und anderen Aufgaben, Merkmale,
Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher
aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn
sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 eine
Draufsicht ist, die einen Aufbau auf einem ersten Niveau einer Speicherzelle
eines SRAM gemäß einem
ersten Beispiel zeigt, das nützlich
für das
Verständnis
der Erfindung ist;
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2–4 Draufsichten
sind, die Strukturen eines zweiten, bis eines vierten Niveaus einer
Speicherzelle eines SRAM gemäß dem ersten
Beispiel zeigen;
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5 ein
Querschnitt einer Speicherzelle des ersten Beispiels ist, der entlang
der Linie B-B in 1–4 genommen
ist;
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6 ein
Querschnitt einer Speicherzelle des ersten Beispiels ist, der entlang,
der Linie C-C in 1–4 genommen ist;
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7 ein Äquivalentschaltbild
ist, das einen Betrieb einer Speicherzelle des in 1 bis 6 gezeigten ersten Beispiels zeigt;
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8 eine
Draufsicht ist, die eine Speicherzelle eines SRAM eines zweiten
Beispieles zeigt, das nützlich
ist für
das Verständnis
der Erfindung ist;
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9 ein
Querschnitt einer Speicherzelle des zweiten Beispieles ist, der
entlang der Linie D-D in 8 genommen
ist;
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10 eine
Draufsicht ist, die eine Speicherzelle eines SRAM eines dritten
Beispiels zeigt, das nützlich
ist für
das Verständnis
der Erfindung ist;
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11 ein
Querschnitt einer Speicherzelle des dritten Beispieles ist, der
entlang der Linie E-E in 10 genommen
ist;
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12 ein
Querschnitt einer Speicherzelle des dritten Beispieles ist, der
entlang der Linie F-F in 10 genommen
ist;
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13 bis 15 Querschnitte sind, die einen ersten
bis einen dritten Schritt eines Herstellungsvorganges einer Speicherzelle
eines SRAM gemäß einem
vierten Beispiel zeigen, das nützlich
für das
Verständnis
der Erfindung ist;
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16 ein
Querschnitt ist, der eine Speicherzelle eines SRAM eines fünften Beispieles
zeigt, das nützlich
für das
Verständnis
der Erfindung ist und 5 entspricht;
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17 ein
Querschnitt ist, der eine Speicherzelle eines SRAM des fünften Beispieles
zeigt und 6 entspricht;
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18 eine
Draufsicht ist, die den Aufbau einer ersten Stufe von Speicherzellen
in einem SRAM gemäß einer
Ausführungsform
zeigt, die wichtig für das
Verständnis
der Erfindung ist;
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19 eine
Draufsicht ist, die einen Aufbau einer zweiten Stufe von Speicherzellen
in dem SRAM gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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20 eine
Draufsicht ist, die den Aufbau einer dritten Stufe von Speicherzellen
in dem SRAM gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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21 eine
Querschnittsansicht ist, die den Aufbau der Speicherzellen gemäß der Ausführungsform
zeigt, die entlang der Linie G-G in 18 bis 22 genommen ist;
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22 eine
Querschnittsansicht ist, die den Aufbau der Spei- cherzellen gemäß der Ausführungsform
zeigt, die entlang der Linie H-H in 18 bis 20 genommen ist;
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23 eine
Draufsicht ist, die schematisch ein, herkömmliches Feld für 16 Speicherzellen
zeigt;
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24 eine
Draufsicht ist, die schematisch ein Feld für die 16 Speicherzellen gemäß der in 18 bis 22 gezeigten Ausführungsform zeigt;
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25 ein Äquivalentschaltbild
einer Speicherzelle eines, SRAM im Stand der Technik ist;
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26 bis 28 Draufsichten sind, die
Strukturen eines ersten bis eines dritten Niveaus einer Speicherzelle
eines SRAM in dem Stand der Technik zeigen;
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29 ein
Querschnitt einer herkömmlichen Speicherzelle
ist, der entlang der Linie A-A in 26 genommen
ist;
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30 ein
Querschnitt eines TFT (Dünnfilmtransistor)
ist, der einen Lasttransistor im Stand der Technik bildet,
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31 ein
charakteristisches Diagramm eines TFT ist, der einen Lasttransistor
in dem in 30 gezeigten
Stand der Technik bildet;
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32 ein Äquivalentschaltbild
ist, das eine Lesetätigkeit
einer Speicherzelle eines SRAM im Stand der Technik zeigt; 33 ein Querschnitt einer Speicherzelle
eines herkömmlichen
SRAM ist, die eine geteilte Direktkontaktstruktur benutzt, zum Verbinden
einer Gateelektrode eines Treibertransistors und eines dotierten
Bereiches;
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34 ein
Querschnitt ist, der einen Nachteil einer in 33 geteilten
Direktkontaktstruktur zeigt; und
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35 ein
vergrößerter Teilquerschnitt
eines in 29 gezeigten Lasttransistors Q6 ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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l bis 4 sind Draufsichten, die
eine Speicherzelle eines SRAM eines ersten Beispieles zeigen. Insbesondere
sind Figuren 1 bis 4 Draufsichten, die eine untere Schicht einer
Oberfläche
eines Substrates und höhere
Schichten an drei verschiedenen Niveaus zeigen. 5 ist ein Querschnitt, der entlang der
Linie B-B in 1 bis 4 genommen ist. 6 ist ein Querschnitt, der
entlang der Linie C-C in 1 bis 4 genommen ist.
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In 1 sind
Dotierungsbereiche (Source-/Drainbereiche,) 4 bis 9 eines
N-Types, Elementisolieroxidfilme 1 bis 3, erste
Polysiliziumschichten 10 bis 13, erste Direktkontaktabschnitte 14 bis
18 und zweite Polysiliziumschichten 19 bis 23 gezeigt.
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Ein Treibertransistor Q1 ist aus der Gateelektrode (erste Poly-
siliziumschicht) 11, die sich in einer vorbestimmten Richtung erstreckt,
als auch aus dem Sourcebereich 9 und dem Drainbereich 5,
die vom N-Typ sind und in einer Richtung senkrecht zu der Gateelektrode 11 mit
einem vorbestimmten Abstand zwischen einander gebildet sind, gebildet.
Ein Treibertransistor Q2 ist aus
der Gateelektrode 12, die sich im wesentlichen in der glei chen
Richtung wie die Gateelektrode 11 des Treibertransistors Q1 mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen
erstreckt, als auch aus dem Sourcebereich 9 und dem Drainbereich 8,
die vom N-Typ sind und im wesentlichen senkrecht zu der Gateelektrode 12 mit
einem vorbestimmten Raum zwischen einander gebildet sind, gebildet.
Somit weisen der Treibertransistor Q1 und Q2 den gemeinsamen Sourcebereich 9 auf.
Ein Zugriffstransistor Q3 ist aus
einem Paar der Source-/Drainbereiche 4 und 5 des
N-Types und der Gateelektrode (Wortleitung) 10 gebildet. Ein Zugriffstransistor Q4 ist aus einem Paar von N-Source-/Drainbereichen 6 und 7 und
der Gateelektrode (Wortleitung) 10 gebildet. Somit weisen der Zugriffstransistor Q3 und Q4 die
gemeinsame Gateelektrode (Wortleitung) 10 auf. Die Wortleitung
erstreckt sich im Wesentlichen n die gleiche Richtung wie die Gateelektrode
des Treibertran- sistors Q, mit einem vorbestimmten Raum
dazwischen. Die ersten Direktkontaktabschnitte 14 bis 18 verbinden
die Dotierungsbereiche 4 bis 8 des N-Types mit
den zweiten Polysiliziumschichten 19 bis 23 entsprechend. Die erste
Polysiliziumschicht 13 bildet eine Gateelektrode eines
Zugriffstransistors einer benachbarten anderen Speicherzelle.
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In 2 sind
erste Polysiliziumschichten 10 bis 13, zweite
Polysiliziumschichten 19 bis 23, zweite Direktkontaktabschnitte 24 bis 27 und
dritte Polysiliziumschichten 28 bis 29 gezeigt.
Die zweiten Direktkontaktabschnitte 24 bis 27 verbinden
die dritten Polysiliziumschichten 28 bis 29, mit
den zweiten Polysiliz umschichten 20, 22 und 23 oder
den ersten Polysiliziumschichten 11. Die dritten Polysiliziumschichten 28 und 29
bilden Gateelektroden der Lasttransistoren Q6 bzw. Q5 , die später beschrieben werden.
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In 3 sind
die dritten Polysiliziumschichten 28 und 29, die
vierten Polysiliziumschichten 32 bis 36 und die
direkten Kontaktabschnitte 30 und 31 gezeigt.
Die dritten Direktkontakt abschnitte 30 und 31 verbinden
die vierten Polysiliziumschichten 32 bis 34 mit
den dritten Polysiliziumschichten 28 und 29. Der
Lasttransistor Q5 ist aus den P-Source-/Drainbereichen
(vierte Polysiliziumschichten) 32 und 36, dem Kanalbereich.
(vierte Polysiliziumschicht) 35 und der Gateelektrode (dritte
Polysiliziumschicht) 29 gebildet. Der Lasttransistor Q6 ist aus den P-Source-/Drainbereichen
(vierte Polysiliziumschichten) 32 und 34,
dem Kanalbereich (vierte Polysiliziumschicht) 33 und der Gateelektrode
(dritte Polysiliziumschicht) 28 gebildet.
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In 4 sind
die ersten Polysiliziumschichten 10 bis 13, die
zweiten Polysiliziumschichten 19 bis 23, Kontaktabschnitte 37 bis 38
und Bitleitungen 39 bis 40, die aus Metallverbindungen,
z. B. aus Aluminium oder Wolfram hergestellt, gezeigt. Die Kontaktabschnitte 37 und 38 verbinden
die Bitleitungen 39 und 40 – mit den zweiten Polysiliziumschichten 19 bis 33.
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Es wird Bezug genommen auf 5 und 6, Schnittstrukturen
der Speicherzelle desersten Beispieles werden unten beschrieben.
Es wird Bezug genommen auf 5,
die Gateelektro- den 10, 11, 12 und 13,
die sich senkrecht zu dem Blatt der Fi- gur erstrecken, sind auf
der Hauptoberfläche
des P-Halbleitersubstrates (P-Wanne) 39 mit vorbestimmten
Abständen
zwischen einander gebildet. Der Elementisolieroxidfilm 3 ist auf
dem vorbestimmten Bereich auf der Hauptoberfläche des P-Halbleitersubstrates 41 gebildet.
Der Sourcebereich 9 ist zwischen
dem Elementisolieroxidfilm 3 und der Gateelektrode 11 des
Treibertransistors Q1 gebildet.
Der Dotierungsbereich 5 vom N-Typ,
der als Drainbereich des Treibertransistors Q1 und
als, Source-/Drainbereich des Zugriffstransistors Q3 dient,
ist zwischen der Gateelektrode 11 des Treibertransistors Q1 und der Gateelektrode 10 des
Zugriffstransistors Q3 gebildet.
Der Source- /Drainbereich 4 des Zugriffstransistors Q3 ist zwischen der Gateelektrode 10 Zugriffstransistors Q3 und der Gateelektrode 13, des Zugriffstransistors
der benachbarten Speicherzelle gebildet. Die Anschlussflächenschichten
(zweite Polysiliziumschichten) 20 und 19 sind
auf den Dotierungsbereich 5 und dem Souree/Drainbereich
(Dotierungsbereich 4) entsprechend gebildet. Die Anschlussflächenschicht 20 ist elektrisch
durch den ersten Direktkontaktabschnitt 15 mit dem Dotierungsbereich
5 verbunden. Die Anschlüssflächenschicht 19 ist
elektrisch durch den ersten Direktkontaktabschnitt 14 mit
dem Dotierungsbereich 4 verbunden. Die Anschlussflächenschicht 20 und
die Gateelektrode 12 des Treibertransistors Q2 sind elektrisch durch die zweiten
Direktkontaktabschnitte 24 und 25 durch die dritte
Po lysiliziumschicht 28 verbunden. Die dritte Polysiliziumschicht 28 dient
als die Gateelektrode des Lasttransistors Q6 . Die
vierte Polysiliziumschicht 36 ist auf der dritten Polysiliziumschicht 2S mit
dem dritten Direktkontaktabschnitt 30 dazwischen gebildet.
Die vierten Polysiliziumschichten 32 und 33 sind
auf der dritten Polysiliziumschicht 28 mit einem Zwischenschichtisolierfilm 42
dazwischen gebildet. Die vierte Polysiliziumschicht 36 bildet
die Source-/Drainbereiche des Lasttransistors Q5 ,
die vierte Polysiliziumschicht 32 bildet die Source-/Drainbereiche
der Lasttransistoren Q5 , Q6 , und die vierte Polysiliziumschicht 33 bildet
den Kanalbereich des Lasttransistors Q6 .
Die Anschlussflächenschicht 19 ist
elektrisch durch den Kontaktabschnitt 37 mit der Bitleitung
39 verbunden, die sich über
dem Lasttransistor Q6 erstreckt.
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Es wird Bezug genommen auf 6, die den Schnitt zeigt,
der entlang der Linie C-C in 1 bis 4 genommen ist, die Gateelektroden 10, 11, 12 und 13 sind
auf der Hauptoberfläche
des P-Halbleitersubstrates mit vorbestimmten Räumen zwischen einander gebildet.
Der Elementisolieroxidfilm 2 ist unter der Gateelektrode 11 gebildet.
Der Drainbereich 8 des Treibertransistors Q2 ist
benachbart zu der Gateelektrode 12 des Treibertransistors Q2 gebildet. Der Sourcebereich 9 des
Treibertransistors
Q2 ist Zwischen der
Gateelektrode 12 und dem Elementtrennoxidfilm 2 gebildet.
Der Source-/Drainbereich 7 des Zugriffstransistors Q4 ist zwischen dem Elementisolieroxidfilm
2 und der Gateelektrode 10 des Zugriffstransistors Q4 gebildet. Der Source-/Drainbereich
6 des Zugriffstransistors Q4 ist
zwischen der Gateelektrode 10 des Zugriffstransistors Q4 und der Gateelektrode 13 des Zugriffstransistors
der benachbarten Speicherzelle gebildet. Die Anschlussflächenschichten
(zweite Polysiliziumschichten) 21, 22 und 23 sind
auf den Source-/Drainbereichen 6 und 7 des Zugriffstransistors Q4 und dem Drainbereich 8 des
Treibertransistors Q2 mit den ersten
Direktkontaktabschnitten 16, 17 und 18 dazwischen
entsprechend gebildet. Die Anschlussflächenschicht 22 ist
elektrisch mit der Guteelektrode 11 des Treibertransistors Q1 durch die dritte Polysiliziumschicht 29 verbunden.
Somit ist bei dieser Ausführungsform
die elektrische Verbindung zwischen der Gateelektrode 11 des
Treibertransistors Q1 und dem Source/Drainbereich
7 des Zugriffstransistors Q4 erzielt,
indem zwei Polysiliziumschichten, d. h. die Anschlussflächenschicht
(zweite Polysiliziumschicht) 22 und die dritte Polysiliziumschicht 29.
benutzt werden. Die dritte Polysiliziumschicht 29 ist elektrisch
ebenfalls mit der Anschlussflächenschicht 23 durch
den zweiten Direktkontaktabschnitt 27 verbunden. Die vierte
Polysiliziumschicht 34 ist auf der dritten Polysiliziumschicht 39 mit
dem dritten Direktkontaktabschnitt 31 dazwischen gebildet.
Die vierten Polysiliziumschichten 32 und 35 sind
auf der dritten Polysiliziumschicht 29 mit einem Zwischenschichtisolierfilm 43 dazwischen
gebildet. Die vierte Polysiliziumschicht 34 bildet die
Source-/Drainbereiche des Lasttransistors Q6 ,
und die vierte Polysiliziumschicht 35 bildet den Kanalbereich
des Lasttransistors Q5 . Die dritte
Polysiliziumschicht 29 bildet die Gateelektrode des Lasttransistors Q5 . Die Anschlussflächenschicht 21 ist
elektrisch mit der Bitleitung 40 verbunden, die sich über dem
Lasttransistor 5 erstreckt, durch den Kontaktabschnitt 38.
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7 ist
ein Äquvalentschaltbild,
das eine Lesetätigkeit
der Speicherzelle der in 1 bis 6 gezeigten ersten Bei spieles
zeigt. Die Lasttransistoren Q5 und Q6 sind in diesem Aquivalentschaltbild
nicht gezeigt, da die dadurch fließenden Ströme klein sind. In dieser Figur
sind auch Bitleitung lasten 160 und 161 gezeigt, die mit den Bitleitungen 49 bzw. 40 verbunden
sind. Es wird angenommen, dass ein Speicherknoten A auf einem L-Pegel
ist und ein Speicherknoten B auf einem H-Pegel, ist. In diesem Fall
fließt ein
Strom von der Bitleitungslast 160 durch den Zugriffstransistor Q3 , den Speicherknoten A, den Treibertransistor Q1 und den Knoten E zu dem GND 112. Bei
diesem ersten Beispiel weisen der Treibertransistor Q, und Q2 den gemeinsamen Sourcebereich 9 auf,
wie in 1, 5 und 6 gezeigt
ist. Selbst wenn daher der Strom von dem Knoten E zu dem GND 112 fließt und das
Potential des Knotens E um i × r0 zunimmt, nehmen die Potentiale der Speicherknoten
A und B in dem gleichen Ausmaß zu,
so dass die Treibertransistoren Q1 und Q2 die gleichen GND-Potentiale aufweisen.
Daher wird die Ungleichheit zwischen den GND-Potentialen der Treibertransistoren Q1 und Q2 überwunden.
Folglich kann die Umkehrung von Daten, die durch die Ungleichheit
zwischen den GND-Potentialen im Stand der Technik verursacht werden
kann, wirksam verhindert werden.
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Bei der Speicherzelle des ersten
Beispieles wird, wie in 6 gezeigt
ist, die elektrische Verbindung zwischen der Gateelektrode 11 des
Treibertransistors Q1 und dem Source-/Drainbereich
7 des Zugriffstransistors Q4 durch
die zwei Polysilizi umschichten erzielt,
d. h. die zweite und die dritte Polysiliziumschicht 29 und 22,
wodurch der Nachteil, der bei dem geteilten Direktkontaktaufbau überwunden wird,
der in 34 gezeigt ist.
Somit wird bei, dem Kontaktaufbau des ersten Beispieles, die in 6 gezeigt ist, der direkte
Kontakt nicht zwischen dem Endabschnitt der Gateelektrode 11 und
der zweiten Po lysiliziumschicht 22 benötigt, so dass der erste Direktkontaktabschnitt
17 unabhängig
von der Position des Endabschnittes der Gateelektrode 11 gebildet werden
kann. Selbst wenn daher der abweichende Endabschnitt der Gateelektrode 11 über dem
Elementtrennoxidfilm 2 angeordnet ist, ist es nicht notwendig den
ten Direktkontaktabschnitt 17 indem Bereich auf dem Elementisolieroxidfilm 2 zu
bilden, was im Stand der Technik notwen- dig war. Folglich wird der
Elementisolieroxidfilm 2 nicht durch das Ätzen zum
Bilden des ersten Direktkontaktabschnittes 17 abgeschnitten,
und somit wird ein Leckstrom, der bei dem in 34 gezeigten
herkömmlichen
geteilten Direktkontaktaufbau auftreten kann, nicht erzeugt.
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8 ist
eine Draufsicht, die eine Speicherzelle eines SRAM eines zweiten
Beispieles zeigt. Die Draufsicht von 8 entspricht
der Draufsicht von 1, die das erste
Beispiel zeigt. 9 ist
ein Querschnitt, der entlang der Linie D-D in 8 genommen ist. Es wird Bezug genommen
auf 8 und 9, die Speicherzelle dieses
zweiten Beispieles unterscheidet sich von der Speicherzelle des
ersten in 1 gezeigten
Beispieles dadurch, dass eine zweite Polyzidverbindung 45 in dem
gemeinsamen Sourcebereich 9 der Treibertransistoren Q1 und Q2 Mit
einem ersten Direktkontaktabschnitt 44 dazwischen gebildet ist.
Die Bildung der zweiten Polyzidverbindung 45 auf dem Sourcebereich 9 erzielt
den Effekt, dass der Widerstand des Sourcebereiches 9 verringert
werden kann zusätzlich
zu dem Effekt, der durch das erste Beispiel vorgesehen wird. Dadurch kann
der parasitäre
Widerstand r0, der in 7 gezeigt
ist, verringert werden, und somit kann der Anstieg des Potentiales
des Knotens E, der durch den Stromfluss durch den parasitären Widerstand
r0 verursacht wird, unterdrückt werden.
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10 ist
eine Draufsicht, die eine Speicherzelle eines SRAM eines dritten
Beispieles zeigt. Die Draufsicht von 10 entspricht
der Draufsicht von 3,
die das erste Beispiel zeigt. 11 ist
ein Querschnitt der Speicherzelle, der entlang der Linie E-E in 10 genommen ist: 12 ist ein Querschnitt,
der entlang der Linie F-F in 10 genommen
ist. Es wird Bezug genommen auf 10 bis 12, die Spei cherzelle des
dritten Beispieles unterscheidet sich von der Speicherzelle. des
in 1 bis 16 gezeigten ersten Beispieles darin,
dass eine Verbindungsschicht mit einem oberen Ab- schnitt, der sich zwischen
den Lasttransistoren Q5 und Q6 und den Bitleitungen 39 und 40 erstreckt,
elektrisch durch den Kontaktabschnitt 46 mit dem Sourcebereich 9 verbunden
ist. Diese Verbindungsschicht 47 ist aus einer Metallverbindungsschicht
oder einer Polyzidverbindungsschicht gebildet.
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Bei dem Herstellungsverfahren der
Verbindungsschicht 47 des dritten Beispieles wird nach
Bilden einer Öffnung
in der vierten Polysiliziumschicht 32 ein Siliziumoxidfilm
auf der gesamten Oberfläche gebildet
und einem anisotropen Ätzen
unterworfen. Dadurch wird der Kontaktabschnitt 46 gebildet.
Danach wird die Verbindungsschicht 47, die elektrisch den
Sourcebereich 9 an dem Kontaktabschnitt 46 verbindet und
sich über
der vierten Polysiliziumschicht 32 erstreckt, gebildet.
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Wie oben beschrieben wurde wird bei
dem dritten Beispiel die Verbindungsschicht 47 zwischen den
Bitleitungen 39 und 40 und den vierten Polysiliz umschichten 32 und 33,
die die Lasttransistoren Q5 und Q6 bilden, gebildet, wodurch ein so genanntes "Übersprech-"Phänomen, d.
h. eine Fehlfunktion des Lasttransistors Q6 ,
die durch Potentlalfluktuationen auf der Bitleitung 39 verursacht
werden können,
wirksam verhindert. Da die Verbindungsschicht 47 nach der
Bildung der vierten Polysiliziumschichten 32, 33, 35 und 36 gebildet
wird, kann die Verbindungsschicht 4
7 aus der Metallverbindungsschicht
gebildet werden. Da die Temperatur auf 800 C oder mehr während der
Bildung der Polysiliziumschicht steigt, ist es schwierig, die Metallverbindungsschicht
mit einem niedrigen Schmelzpunkt vor der Bildung der Polysiliziumschicht
zu bilden. Bei dem dritten Beispiel jedoch kann, da die Verbindungsschicht 47 nach
der Bildung der vierten Polysiliz umschichten 32, 33, 35 und 36 gebildet
wird, die Verbindungsschicht 47 aus der Metallverbindungs-
schickt gebildet werden. Folglich kann die Metallverbindungs- schickt
mit einem sehr niedrigen Widerstand mit dem Sourcebe- reich 9 verbünden werden,
und somit kann der Widerstand des Sourcebereiches 9 wirksam
verringert werden.
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13 bis 15 sind Querschnittsansichten, die
einen. Herstellungsvorgang einer Speicherzelle eines vierten Beispiels
zeigen, das nützlich
für das Verständnis der
Erfindung ist. Die Speicherzelle, des vierten Beispieles ist mit
einer auf der Hauptoberfläche
des Sourcebereiches 9 gebildeten Titansilizidschicht 52 versehen,
wie in 15 gezeigt ist. Da der Dotierungsstoff
in den Sourcebereich 9 gleichzeitig, mit der Bildung der
Titansilizidschicht 52 implantiert wird, kann der Widerstand
des Sourcebereiches 9 wirksam verringert werden. Es wird
Bezug genommen auf 13 bis 15, der Herstellungsvorgang
der Speicherzelle des vierten Beispieles wird unten beschrieben.
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Zuerst werden, wie in 13 gezeigt ist, die Gateelektroden 11 und 12 der
Treibertransistoren Q, und Q2 auf
der Hauptoberfläche
des P-Halbleitersubstrates (P-Wanne) 41 mit einem vorbestimmten Raum
zwischen einander gebildet. In dem die Gateelektroden 11 und 12 als
Maske benutzt werden, wird Dotierstoff zum Bilden von n-Source-/Drainbereichen 49a, 49b, 49c und 49c Ionen-implantiert.
Seitenwände 48a, 48b, 48c und 48d werden
auf den gegenüberliegenden
Seitenwänden der Gateelektroden 11 bzw. 12 gebildet.
In dem die Gateelektroden 11 und 12 und die Seitenwände 48a, 48b; 48c und 48d als Maske
benutzt werden, wird Dotierungsstoff zum Bilden des Drainbere ches
5 des Tre bertransistors Q1 , des
gemeinsamen Sourcebereiches 9 der Treibertransistoren Q1 und Q2 und
des Drainbereiches 8 des Tre bertransistors Q2 ionenimplantiert. Ein Siliziumoxidfilm 50 wird
auf der gesamten Oberfläche
gebildet.
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Dann wird, wie in 14 gezeigt ist, ein Resist 51 auf
einem vorbestimmten Bereich des Siliziumoxidfilmes 50 gebildet.
In dem das Resist 51 als Maske benutzt wird, wird anisotropes Ätzen auf
dem Siliziumoxidfilm 50 und den Seitenwänden 48b und 48c bewirkt.
Dadurch wird ein Kontaktloch 60 gebildet, wie in 15 gezeigt ist. Die Oberfläche des Sourcebereiches 9,
die in dem Kontaktloch 60 offen liegt, wird mit Titan versalzt
zum Bilden einer Titansilizidschicht 52. Bei dieser Verarbeitung
wird ein schräges
Ionenimplantationsverfahren zum Ionenimplantieren des Dotierstoffes
in den Sourcebereich 9 benutzt. Aufgrund der Titansilizidschicht 52 und
der Ionenimplantation kann der Widerstandes Sourcebereiches 9 wirksam
verringert werden. Die Titansilizierung des Sourcebereiches 9 erhöht allgemein
einen Übergangsleckstrom.
Selbst wenn jedoch der Übergangsleckstrom
erzeugt wird, verursacht er kein praktisches Problem, da der Sourcebereich
9 der Treibertransistören Q1 und Q2 auf
dem GND-Potential gehalten wird.
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16 und 17 sind Querschnitte einer Speicherzelle
eines SRAM eines fünften
Beispieles, das nützlich
für das
Verständnis
der Erfindung ist. 16 und 17 entsprechen 5 bzw. 6,
die das erste Beispiel zeigen. Es wird, Bezug genommen auf 16 und 17,
die Speicherzelle des fünften
Beispiels unterscheidet sich von der Speicherzelle des in 5 und 6 gezeigten
ersten Beispieles dadurch, dass Gateelektroden (fünfte Polysiliziumschich) 54 und 53,
die den Lasttransistor Q5 und Q6 bilden, über den Kanalbereichen 35 und 33 vorgesehen
sind. Dieser Aufbau kann wirksam die Fehlfunktion der Lasttransisto ren Q6 und Q5 verhindern,
die durch die Fluktuation des Potentiales auf den Bitleitungen 39 und 40 verursacht
werden kann.
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18 bis 20 sind Draufsichten, von
denen jede den Aufbau von Speicherzellen in einem SRAM gemäß einer
Ausführungsform
zeigen. Genauer, 18 bis 20 sind Drauf sichten, die
drei Stufen zeigen, die von dem Aufbau aufeinander folgend von der
Bodenschicht der Substratoberfläche
entsprechend unterteilt sind. 21 ist
eine Querschnittsansicht die den Aufbau zeigt, die entlang der Linie
G-G in 18 bis 20 genommen
ist, und 22 ist eine Querschnittsansicht,
die entlang der Linie H-H in 18 bi 20 genommen ist.
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18 zeigt
N-Dotierungsbereiche (Source-/Drainbereiche) 64– 68, Elementisolieroxidfilme 61–33,
erste Polysiliziumschichten 69–71, erste Direktkontaktabschnitte 72-74 und
zweite Polysili- ziumschichten 65, 66.
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Genauer, ein Treibertransistor Q,
ist aus einem Drainbereich 65, einer Gateelektrode 70 und
einem Sourcebereich 66 gebildet. Ein Treibertransistor Q2 ist aus einem Drainbereich 68,
einer Gateelektrode 71, dem Sourcebereich 66,
der mit dem Treibertransistor Q1 geteilt
wird, gebildet.
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Ein Zugriffstransistor Q3 . ist aus einem Drainbereich (Sourcebereich) 64,
einer Gateelektrode 69 und einem Sourcebereich (Drainbereich) 65 gebildet. Ein
Zugriffstransistor Q4 ist aus einem
Drainbereich (Sourcebereich) 67, einer Gateelektrode 69 und
einem Sourcebereich (Drainbereich) 68 gebildet.
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Ein erster Direktkontaktabschnitt 72 dient zum
Verbinden einer zweiten Polysiliziumschicht 75 und des
N-Dotierungsbereich 65, während der erste Direktkontaktabschnitt 65 eine
erste Polysiliziumschicht 76 und den N-Dotierungsbereich 68 verbindet.
Ein erster Direktkontaktabschnitt 73 verbindet eine zweite
Polysiliziumschicht 76 und eine erste Polysiliziumschicht 70.
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19 zeigt
die zweiten Polysiliziumschichten 75, 76, dritte
Polysiliziumschichten 79 bis 80, eine vierte Polysilizium-
schicht 83, zweite Direktkontaktabschnitte 77, 78 und
dritte Direktkontaktabschnitte 81, 82.
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Genauer, der zweite Direktkontaktabschnitt 77 verbindet
die zweite Polysiliziumschicht 76 und die dritte Polysiliziumschicht 79,
während
der zweite Direktkontaktabschnitt 78 die erste Polysiliziumschicht 71 (siehe 18) und die dritte Polysiliziumschicht 80 verbindet.
Der dritte Direktkontaktabschnitt 81 verbindet die zweite
Polysiliziumschicht 75 und die vierte Polysiliziumschicht 83.
Der dritte Direktkontaktabschnitt 82 verbindet die dritte
Polysiliziumschicht 80 und die vierte Polysiliziumschicht A3.
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Ein Lasttransistor Q5 ist
aus p-Source-/Drainbereichen (zweite Polysiliziumschicht 75a, 75c,
einem Kanalbereich (zweite Polysiliziumschicht) 75b und
einer Gateelektrode (dritte Polysiliziumschicht) 79 gebildet.
Ein Lasttransistor Q6 ist aus p-Source/Drainbereichen
(zweite Polysiliziumschicht) 76a, 76c, einem Kanalbereich
(zweite Polysiliziumschicht) 76b und einer Gateelektrode
(dritte Polysiliziumschicht) 80 gebildet. Gemäß der sechsten
Ausführungsform
sind gegenüber
der ersten bis fünften
Ausführungsform
die Gateelektroden 79, und 80 der Lasttransistoren Q5 und Q6 Über den
Kanalbereichen 75b bzw. 76b gebildet.
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20 zeigt
N-Dotierungsbereiche 64 bis 68, Elementisolieroxidfilme 61-63,
erste Polysiliziumschichten 69 bis 71, Kontaktabschnitte 84 bis 86,
Bitleitungen 87, 88, die aus Metallverbindungen
wie Aluminium oder Wolfram gebildet sind, und eine GND-Leitung 89,
die aus einer Metallverbindung wie Aluminium oder Wolfram gebildet
ist. Die Kontaktabschnitte 84 verbinden den N-Dotierbereich 64 und
die Bitleitung 87, während
der Kontaktabschnitt 85 den N-Dotierberech 67 und
die Bitleitung 88 verbindet. Der Kontaktabschnitt 86 verbindet
einen gemeinsamen Sourcebereich (N-Dotierbereich) 66 der
Treibertransistoren Q, und Q2 und
die GND-Leitung 89.
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Gemäß der Ausführungsform teilen wie
bei dem Fall der ersten Ausführungsform,
die für
das Verständnis
der Erfindung wichtig ist, der Treibertransistor Q, und
der Treibertransistor Q2 den Sourcebereich
(N-Dotierbereich) 66. Somit ist das GND-Potential des Treibertransistors Q1 gleich dem des Treibertrans stors Q2 . Folglich kann die Ungleichheit in
GND zwischen dem Treibertransistor Q1 und
Treibertransistor Q2 eliminiert
werden. Daher kann das Umkehrender Daten, das auf der Ungleichheit
in den GND--Potentialen
in der herkömmlichen
Vorrichtung verursacht wird, wirksam verhindert werden.
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Ebenfalls gemäß der Ausführungsform sind im Gegensatz
zu dem ersten bis fünften
Beispiel, wie 20 dargestellt ist,
die Bitleitungen 87 und 88 in der Richtung entlang
der kürzeren,
Seite der Speicherzellen 200 angeordnet. Somit bestimmt
die Länge
der Richtung der längeren
Seite der Speicherzellen 200 den Abstand zwichen den Metallverbindungen,
die über
den Speicherzellen 200 gebildet sind. Als Resultat kann
im Vergleich mit dem Fall, in dem die Bitleitungen 87 und 88 entlang
der längeren
Seite angeordnet sind, der Abstand zwischen den Metallverbindungen,
die über
den Speicherzellen 200 gebildet sind, größer werden. Somit können bei
der Ausführungsform
nicht die Bitleitungen 87 und 88 sondern auch
die GND-Leitung 89, die aus Metallverbindung gebildet ist,
auf Speicherzellen 200 angeordnet werden. Daher kann bei
dieser Ausführungsform die
GND-Leitung 89 aus Metallverbindung mit einem kleinen Wider stand
wie Aluminium oder Wolfram direkt mit dem gemeinsamen Sourcebere
ch 66 der Treibertransistoren Q1 und Q2 verbunden werden. Somit kann bei dieser
Ausführungsform
der Widerstand um den Betrag der Polyslizuimschicht verringert werden
im Vergle ch mit dem herkömmlichen Aufbau;
bei dem die GND-Leitung und der Sourcebereich der Treibertransistoren Q1 , und Q2 durch
eine Polysiliziumschicht mit einem größeren Widerstand als eine Metallverbindung
verringert werden. Folglich kann die Zunahme in dem Potential der
GND-Leitung 89 wirksam im Vergleich mit der herkömmlichen
Vorrichtung verringert werden. Da die Ausführungsform keine Polyslizumschicht
braucht, die zwischen die GND-Leitung und den ersten oder den zweiten
Treibertransistor eingefügt
wird, ist es nicht notwendig, zusätzlich einen Be- reich zum
Verbinden zwischen der Polysilziumschicht und der GND-Leitung vorzusehen.
Daher kann die Integrationsdichte der Elemente weiter vergrößert werden.
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23 ist
eine Draufsicht, die schematisch ein herkömmliches Feld von 16 Speicherzellen 400 zeigt,
und 24 ist eine Draufsicht,
die schematisch ein Feld von 16 Speicherzellen 200 gemäß der in 18 bis 22 gezeigten
Ausführungsform
zeigt.
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Es wird Bezug genommen auf 23, herkömmlich sind Vcc(Stromversorgungsspannung)Verbindungen 375 und 376,
die, aus Polysiliziumsch chten gebildet sind, so angeordnet, dass
sie sich im Wesentlichen parallel zu einer Wortleitung 369 erstrecken.
Bei solch einem Aufbau wird herkömmlich die
Wortleitung 369 gewahlt und dann werden die 16 Speicherzellen 400 durch
die VccVerbindungen 375 und 376 aus
Polysilizium geladen, damit das Potential der 16 Speicherzellen 400,
die mit der Wortleitung 369 verbunden sind, auf den Pegel
von Vcc-Potential geladen. Wenn jedoch eine
so große.
Zahl von Speicherzellen zu einer Zeit geladen wird, war es schwierig,
die Vcc-Stromversorgungsspannung stabil
zu liefern. Daher wa es herkömnmlich
notwendig, zusätz lich
eine Metallverbindungsschicht 381 für Vcc vorzusehen.
Die Metallverbindungsschicht 381 für Vcc und die
Vcc-Verbindung 375 aus Polysilizium
sind an einem Kontaktabschnitt 382a verbunden, und eine
Metalhverbindungsschicht 381 für vcc und
die vcc-. Verbindung 376 aus Polysilizium
sind an einem Kontaktabschnitt 382b verbunden. Diese Kontaktabschnitte 382a und 382b
müssen
in einem Bereich getrennt von dem Bereich vorgesehen werden, in
dem die Speicherzellen 400 gebildet sind.
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Im Gegensatz ist gemäß der Ausführungsform
der Erfindung, wie in 24 dargestellt
St, die Vcc-Verbindung 75a aus
Polysilizium im wesentlichen senkrecht zu. der Wortleitun 69 gebil,
det. Daher wird die Wortleitung 69 gewählt, und dann sollten. nur zwei
Speicherzellen 200 durch eine Vcc-Verbindung 75a aufgeladen
werden. Als Resultat ist es gemäß der weiteren
Ausführungsform
nicht notwendig, zusätzlich
eine Metallverbindungsschicht 381 zum Verstärken von
Vcc (siehe 23)
vorzusehen, wie es in der herkömmlichen
Vorrichtung praktiziert wurde. Folglich ist es nicht notwendig,
zusätzlich
einen Bereich für
herkömmliche
Kontaktabschnitte 382a und 382b vorzusehen, wie
es in 23 dargestellt
ist. Somit kann die Integrationsdichte der Elemente weiter vergrößert werden.
Es sei angemerkt, dass die P-Halbleitersubstrate bei den obigen
Ausführungsformen
benutzt werden, aber die Erfindung ist nicht darauf begrenzt, und
eine P-Wanne auf einem P-Halbleitersubstrat oder eine P-Wanne auf
einem N-Halbleitersubstrat kann benutzt werden.
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erste und der zweite Lasttransistor
durch den ersten und den zweiten Dünnfilmtransistor, die auf dem
Zwischenschichtisolierfilm über
dem Halbleitersubstrat gebildet sind, die erste und die zweite Bitleitung,
die sich über
dem ersten und dem zweiten Dünnfilmtransistor
erstrecken, sind elektrisch mit. dem ersten bzw. dem zweiten Zugriffstransistor
verbunden, und die Masseverbindungsschicht
mit dem oberen Abschnitt, der sich zwischen dem ersten, und dem
zweiten Dünfilmtransistor
und der ersten und der zweiten Bitleitung erstreckt, ist elektrisch
mit dem gemeinsamen Sourcebereich des ersten und des zweiten Treibertransistors
verbunden. Dadurch kann die Masseverbindungsschicht wirksam die
Fehlfunkt ion des ersten und des zweiten
Dünnfiltransistors verhindern,
die durch die Fluktuation der Potentia- le auf der ersten und der
zweiten Hitleitung verursacht werden kann.
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Da eine Bitleitung und eine Metallverbindungsschicht,
die die Masseverbindungsschicht werden soll, in einem vorbestimmten
Abstand voneinander gebildet sind und sich in eine Richtung entlang der
zweiten Seite (kürzere
Seite) einer Speicherzelle über
dem Bereich erstrecken, in dem die Speicherzellen gebildet sind,
kann die Metallverbindungsschicht mit dem kleinen Widerstand, die
die Masseverbindungsschicht werden soll, direkt mit dem gemeinsamen
Sourcebereich des ersten und des zweiten Treibertransistors verbünden sein.
Somit kann im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall, in dem die Masseverbindungsschicht
und die Sourcebereiche des ersten und des zweiten Transistors durch
eine Polysiliziumschicht mit einem größeren Widerstard als eine.
Metallverbindungssich cht verbunden sind, der Widerstand der gesamten
Masseverbindungsschicht um den Betrag der Polysiliziumschicht verringert
werden. Als Resultat kann die Zunahme in dem GND-Potential durch
die herkömmliche
Polys liziumsch cht mit dem Widerstand verhindert werden, und das
GND-Potential kann leicht stabilisiert werden.
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Gemäß der Halbleiterspeichervorrichtung
eines anderen Aspektes der Erfindung erstreckt sich die erste leitende
Schicht, die elektrisch mit dem Dotierungsbereich verbunden ist,
der auf der. Hauptoberfläche
des Halbleitersubstrates gebildet ist, auf der Gateelektrode des
Treibertrans stors, der auf dem Elementtrennund Isolierfilm gebildet
ist, mit dem Isolierfilm dazwischen, und die zweite leitende Schicht,
die elektrisch die erste, leitende Schicht mit der Gateelektrode
verbindet, ist auf der ersten leitenden Schicht und der Gateelektrode
gebildet. Dadurch können
der Kontaktbereich zwischen der ersten leitenden Schicht und der
Dotierungsbereich unabhängig
von der Position des Endes der Gateelektrode gebildet werden. Selbst
wenn daher die Position des Endes der Gateelektrode abweicht und
auf dem Elementtrenn- und Isolierfilm angeordnet ist, wird der Elementtrenn-
und Isolierfilm nicht durch die Atzbearbeitung abgeschnitten, wenn
das Kontaktloch für
die erste
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Da bei einer Halbleiterspeichervorrichtung gemäß einem
Aspekt der Erfindung eine Stromversorgunngsspannungsverbindungsschicht
zum Erstrecken in eine Richtung im wesentlichen senkrecht zu der
Richtung, in der sich eine Wortleitung, die die Gateelektroden des
ersten und des zweiten Zugriffstransistors bildet, erstreckt, gebildet
ist und daher nur eine verringerte Zahl von Speicherzellen aufgeladen werden
soll im Vergleich mit dem herkömmlichen
Fall des Aufladens von Speicherzellen ist eine Metallverbindungsschicht
für die
Stromversorgungsspannung, die zum Aufladen einer großen Zahl
von Speicherzellen in der herkömmlichen
Vorrichtung notwendig war, nicht notwendig. Folglich ist ein Verbindungsbereich zum
verbinden der Metallverbindungsschicht für die Stromversorgungsspannung
und die Stromversorgungsspannungsverbindungsschicht nicht notwendig,
und daher kann die Integrationsdichte der Elemente weiter vergrößert werden.