DE3904437A1 - Spruehpistole zum elektrostatischen spruehbeschichten - Google Patents
Spruehpistole zum elektrostatischen spruehbeschichtenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
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- B05B5/025—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
- B05B5/03—Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sprühpistole zum
elektrostatischen Sprühbeschichten von Gegenständen mit
Beschichtungsmaterial, insbesondere Beschichtungspulver,
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Solche Sprühpistolen sind aus den US-PS 36 17 000,
37 77 981 und 38 44 477 bekannt. Bei ihnen besteht die
Strömungsmittelleitung aus einem flexiblen Schlauch,
welcher sich von einer Quelle für Beschichtungspulver bis
zur Sprühpistole und durch diese hindurch bis zu einer
Zerstäuberdüse erstreckt.
Aus der DE-PS 28 51 006 (= US-PS 41 96 465) ist eine
Sprühpistole bekannt, welche aus einem Pistolenlauf und
einem an seiner Unterseite befestigten Träger in Form eines
Pistolengriffes besteht. Durch den Pistolenlauf führt in
Längsrichtung ein gerader Kanal zur Zufuhr von
pulverförmigem Beschichtungsmaterial zu einer
Zerstäuberdüse. Durch den Kanal erstreckt sich ein gerades
Kunststoffrohr, welches hinten über den Kanal übersteht und
an einen Schlauch zur Zufuhr des Beschichtungsmaterials
anschließbar ist. Unterhalb des Kanals erstreckt sich
parallel zu ihm ein zweiter Kanal durch den Pistolenlauf.
Dieser zweite Kanal ist vorne geschlossen und kann hinten
durch eine Kappe ebenfalls verschlossen werden. Wenn die
Kappe entfernt wird, können in den zweiten Kanal
nacheinander eine Spannungsvervielfacherkaskade, ein
Transformator, und ein Oszillator eingeführt werden, welche
jeweils als Modul ausgebildet sind und durch elektrische
Stecker miteinander verbunden werden, wenn die Module in
den zweiten Kanal eingesteckt werden. Durch den
Pistolengriff führt von unten nach oben bogenförmig ein
Kanal, durch welchen elektrische Anschlußleitungen eines
Spannungszuleitungskabels hindurchgeführt sind, die oben
aus dem Pistolengriff herausragen und an eine Steckerplatte
angeschlossen sind, welche auf Stecker des zuletzt
eingesetzten Moduls aufsteckbar ist. Der Pistolengriff kann
abgeschraubt werden, und der Pistolenlauf kann ohne
Pistolengriff dann an einem Maschinenträger, beispielsweise
einem Roboter befestigt werden.
Die DE-PS 34 02 945 zeigt eine Spannungsvervielfacher
kaskade, an deren Sekundärseite Elektroden zum
elektrostatischen Aufladen von Beschichtungsmaterial
angeschlossen sind. Eine Lampe zeigt die elektrische
Spannung der Elektroden an. Die EP-PS 01 64 837 B1 zeigt
eine Sprühpistole für flüssiges Beschichtungsmaterial mit
einer Ventilnadel in einem durch den Pistolenlauf
hindurchführenden Kanal. Die Ventilnadel wird von einem
Trigger betätigt und wirkt mit einem unmittelbar vor der
Zerstäuberdüse angeordneten Ventilsitz zusammen. Auch hier
dient eine Spannungsvervielfacherkaskade zur Erzeugung
einer Hochspannung für Elektroden zur elektrostatischen
Aufladung des flüssigen Beschichtungsmaterials. Die EP-PS
01 10 753 B1 zeigt eine elektrostatische
Pulversprühpistole, bei welcher ein Griff an eine insgesamt
ebene Rückseite eines Pistolenlaufes angrenzt. Im Griff
befindet sich ein Transformator, und in das Material des
Pistolenlaufes ist ein Spannungsvervielfacher eingegossen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die
Sprühpistole so zu gestalten, daß sie einfacher
hergestellt, gereinigt, gewartet und repariert werden kann,
und daß wichtige Elemente einfach und schnell ausgetauscht
werden können. Ein solcher Austausch von Elementen soll
nicht nur Betriebsausfallzeiten bei defekten Elementen
verkürzen, sondern auch die Umrüstung der Sprühpistole von
einem Zerstäubersystem auf ein anderes Zerstäubersystem
ermöglichen, wie dies beispielsweise aus der DE-OS
36 08 415 bekannt ist. Ferner soll durch die Erfindung auch
ein Wechseln der Polarität der Hochspannung von
normalerweise "minus" auf "plus" möglich sein, die zum
Beispiel für Beschichtungspulver aus Polyamid benötigt
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Beschichtungsmaterial, insbesondere Pulver, hat eine starke
abrasive Wirkung. Ferner ist es häufig erwünscht, das
Pulver an der Wand der Leitung durch Reibung
elektrostatisch aufzuladen. Je nach Pulverart sind andere
Kunststoffmaterialien als Wand für die Leitung vorteilhaft.
Durch die Erfindung kann das Rohr leicht und schnell
ausgetauscht werden, wenn es abgenützt ist oder wenn es aus
einem bestimmten Kunststoff oder einem bestimmten anderen
Material bestehen soll, oder wenn bei einem Farbwechsel
keine Zeit zum Reinigen des Rohres zur Verfügung steht.
Durch die Erfindung erreicht man eine wesentliche
Verkürzung der im Pistolenlauf und auch der in dessen
Pistolengriff vorhandenen Kanäle. Der Pistolenlauf und der
Pistolengriff bestehen je im wesentlichen aus einem
Kunststoffkörper, die im Spritzgußverfahren hergestellt
sind. Wenn die zur Herstellung der Kanäle in den Kunststoff
körpern erforderlichen Werkzeugkerne lang und dünn sind,
besteht die Gefahr, daß sie sich während des
Spritzgießvorganges durchbiegen und dadurch die Kanäle
verformt werden. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung
vermieden. Gleichzeitig ermöglicht die Erfindung die
Einhaltung von gleichbleibenden Wandstärken der
Kunststoffkörper. Bei Vorhandensein von unterschiedlichen
Wandstärken besteht die Gefahr, daß sich beim Abkühlvorgang
nach dem Spritzgießvorgang Lunker bilden. Der
Hochspannungserzeuger besteht aus mindestens einem Modul,
welcher auf einfache Weise schnell ausgetauscht werden
kann. Der Modul ist gemäß der Erfindung flüssigkeitsdicht
im Sprühpistolenlauf untergebracht, so daß der
Pistolenlauf mit dem darin enthaltenen
Hochspannungserzeuger zum Zwecke der Reinigung mit
Lösungsmittel in Berührung gebracht werden kann, ohne daß
der Hochspannungserzeuger beschädigt wird. Der
Kunststoffkörper, in welchen die Teile des
Hochspannungserzeugers eingegossen sind, kann daher aus
einem anderen Kunststoff bestehen als der
Sprühpistolenlauf, und insbesondere braucht der
Kunststoffkörper nicht resistent gegen Lösemittel zu sein.
Der Träger kann ebenfalls schnell gereinigt werden, da der
elektrische Anschluß des Niederspannungskabels durch
einfaches Hindurchstecken durch einen geradlinigen Kanal
des Trägers mit den primärseitigen Anschlußelementen des
Hochspannungserzeugers verbunden werden kann. Damit sind
alle elektrischen Anschlüsse einfache Steckverbindungen.
Das Anschlußstück des elektrischen Zuleitungskabels braucht
lediglich aus dem Träger herausgezogen zu werden, damit
dann der Träger auf einfache Weise vom Sprühpistolenlauf
entfernt werden kann, um gereinigt zu werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand mehrerer Ausführungsformen als Beispiele
beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Sprüh
pistole nach der Erfindung,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Rohres
von Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschitt in vergrößerter
Darstellung des zentralen Teils der Sprüh
pistole von Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den unteren Teil
eines Pistolengriffes von Fig. 1, in
gleicher Vergrößerung wie Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die vordere Hälfte
des Pistolenlaufes von Fig. 1, in gleicher
Vergrößerung wie Fig. 3,
Fig. 6 eine Rückseitenansicht längs der Ebene
VI-VI in Fig. 3, nachdem eine hintere
Kappe abgenommen und ein Hochspannungs
erzeugermodul herausgenommen wurde,
Fig. 7 eine Ansicht von unten längs der Ebene
VII-VII in Fig. 6.
Die in Fig. 1 bis 7 dargestellte Sprühpistole nach der
Erfindung zum elektrostatischen Sprühbeschichten von
Gegenständen mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial
besteht im wesentlichen aus folgenden Teilen: einem
Pistolenlauf 2 aus Kunststoff; einer Zerstäuberdüse 4 aus
Kunststoff, deren rückwärtige ringförmige Stirnfläche 3
luftdicht gegen die ringförmige vordere Stirnfläche 5 am
vorderen Ende 6 gepreßt werden kann, indem eine die
Zerstäuberdüse 4 übergreifende Schraubhülse 8 aus
Kunststoff auf das mit einem Gewinde 7 versehene vordere
Ende 6 des Pistolenlaufes 2 aufgeschraubt wird, wobei ein
erster geradliniger Kanal 10 mit der Düsenöffnung 12
fluchtet; einem Hochspannungserzeuger 14, der die Form
eines Moduls hat und austauschbar in einen zweiten
geradlinigen Kanal 16 von der Geräterückseite her
einsetzbar ist; einem Träger in Form eines Pistolengriffes
18, welcher in einen hinten unten im Pistolenlauf 2
gebildeten Ausschnitt 20 einsetzbar ist und einen Griffteil
22 aufweist, wobei der Pistolenlauf 18 und sein Griffteil
22 zusammen aus einem Stück aus Kunststoff hergestellt sind
und durch den Pistolengriff 18 ein geradliniger dritter
Kanal 24 und parallel dazu ein geradliniger vierter Kanal
25 hindurchführt, welche zu dem geradlinigen ersten Kanal
10 des Pistolenlaufes 2 unter einem Winkel 1 zwischen
ungefähr 90° und 140° verlaufen; einem unter dem gleichen
Winkel abgewinkelten Rohr 26 aus Kunststoff als
Pulverkanal, wie der Winkel zwischen dem ersten Kanal 10
und dem vierten Kanal 25, so daß das Rohr 26 einen sich im
wesentlichen durch den gesamten ersten Kanal 10
erstreckenden Schenkel 27 und einen sich im wesentlichen
durch die gesamte Länge des vierten Kanales 25
erstreckenden Schenkel 28 hat; eine rückseitige Abdeckkappe
30, welche durch eine einzige Schraube 32 an der Rückseite
des Pistolenlaufes 2 befestigt werden kann und oben mit
einem Haken 34 zum Aufhängen der Sprühpistole versehen ist.
Die Abdeckkappe 30 und ihr Haken 34 bestehen einstückig aus
Kunststoff. Die Teile können in einfacher Weise montiert
werden, indem entsprechend einem Pfeil 35 der untere
Schenkel 28 des Rohres 26 in den vierten Kanal 25 des
Pistolengriffes 18 gesteckt wird, anschließend der nach
vorne ragende Schenkel 27 des Rohres 26 von der
Pistolenrückseite her in den ersten Kanal gesteckt und
dadurch der Kopfteil 36 des Pistolengriffes 18 in den
Ausschnitt 20 des Pistolenlaufes 2 eingefügt wird,
entsprechend dem Pfeil 37; der Hochspannungserzeuger 14 von
der Pistolenrückseite her in den zweiten Kanal 16 gesteckt
wird, wobei der Hochspannungserzeuger 14 vor oder nach dem
Rohr 26 eingesetzt werden kann; dann die rückseitige
Abdeckkappe 30 aufgesetzt und mit der Schraube 32 befestigt
wird; dann ein stabförmiges elektrisches Anschlußstück 40
eines Niederspannungszuleitungskabels 41 entsprechend einem
Pfeil 42 durch den geradlinigen dritten Kanal 24
hindurchgesteckt wird und anschließend um etwa 90°
entsprechend einem Pfeil 43 gedreht wird. Dabei werden
automatisch elektrische Anschlußkontakte 44 am vorderen
Ende des stabförmigen Anschlußstückes 40 an elektrische
Anschlußelemente 46 gedrückt, welche in einen Zwischenboden
48 des Pistolenlaufes 2 eingegossen sind. Oberhalb des
Zwischenbodens 48 liegen an den elektrischen
Anschlußelementen 46 elektrische Kontakte 50 des
primärseitigen Anschlußes des Hochspannungserzeugers 14 an.
Die elektrischen Kontakte 44 und 50 haben die Form von
federnd nachgiebigen Stiften. Durch die Längsbewegung 42
und anschließende Drehbewegung 43 des Anschlußstückes 40
greift ein radial vorstehender Vorsprung 51 dieses
Anschlußstückes 40 im dritten Kanal 24 zunächst in eine
längsverlaufende Nut 52 und dann in eine sich in
Umfangsrichtung erstreckende Nut 53, durch welch letztere
das Anschlußstück 40 in Längsrichtung des dritten Kanals 24
positioniert wird. Ein Schlauch 54 zur Zufuhr von
pulverförmigem Beschichtungsmaterial kann mit einem
Anschlußstutzen 55 des vierten Kanals 25 verbunden werden.
Die Demontage der Sprühpistole von Fig. 1 erfolgt in
umgekehrter Weise und ist beispielsweise dann erforderlich,
wenn die Sprühpistole gereinigt werden muß, oder wenn das
Rohr 26 ausgetauscht werden muß. Der Hochspannungserzeuger
14 enthält mindestens einen Transformator 57 und eine an
seine Sekundärseite angeschlossene
Spannungsvervielfacherkaskade 59, welche beide in einen
Block 60 aus Kunststoff eingegossen sind, so daß der
Hochspannungserzeuger 14 ein austauschbarer Modul ist. An
der Rückseite 88 des Blockes 60, welches in Fig. 3 das
rechte Ende ist, ist ein Speisemodul 90 befestigt. Aus dem
Speisemodul 90 ragen elektrische Kontakte 50 heraus für den
primärseitigen elektrischen Anschluß des
Hochspannungserzeugers 14. Der Hochspannungserzeuger 14
bildet zusammen mit dem Speisemodul 90 eine austauschbare
Einheit. Das sekundäre Ende der Spannungsvervielfacher
kaskade 59 ist mit einem elektrischen Anschlußstift 61
versehen. Der Anschlußstift 61 ist über eine elektrische
Leitung 62, welche durch den vorderen Teil 6 des
Pistolenlaufes 2 hindurchführt, und einen ringförmigen
elektrischen Leiter 63 auf der rückwärtigen Stirnfläche der
Zerstäuberdüse 4 mit einer Elektrode 64 in elektrischer
Verbindung, welche sich in der Zerstäuberdüse 4 befindet
und zur elektrostatischen Aufladung des pulverförmigen
Beschichtungsmaterials dient. Die Spannungszufuhr zu den
elektrischen Anschlußelementen 46 kann durch einen Reed-
Kontakt-Schalter 68 wahlweise eingeschaltet oder
unterbrochen werden, welcher von einem Trigger 70 am
Griffteil 22 magnetisch fernbetätigt wird. Das rückwärtige
Ende des zweiten Kanals 16 kann dicht verschlossen werden,
damit keine Flüssigkeit, insbesondere kein Lösemittel zu
dem in diesem zweiten Kanal untergebrachten
Hochspannungserzeuger 14 vordringen kann. Der zweite Kanal
16 und die in ihm untergebrachte Einheit aus
Hochspannungserzeuger 14 und Speisemodul 90 erstrecken sich
im wesentlichen parallel zu dem darunter angeordneten
ersten Kanal 10, ragen jedoch nach hinten über den ersten
Kanal hinaus, weil der Pistolenlauf 2 am hinteren Ende
72 in seiner Länge so abgestuft ist, daß sich hinten
unterhalb des Zwischenbodens 48 der Ausschnitt 20 befindet,
wobei der zweite Kanal 16 sich oberhalb des Ausschnittes 20
bis in eine obere Rückseitenebene 74 erstreckt, während der
erste Kanal 10 vollständig innerhalb der darunterliegenden
Rückseitenebene 75 liegt, die in Fig. 1 das linke Ende des
Ausschnittes 20 begrenzt, dessen obere Begrenzung der
Zwischenboden 48 ist. Damit ist der erste Kanal 10, welcher
in der unteren Rückseitenebene 75 mündet, um ungefähr 20%
bis 50% kürzer als wenn er sich bis in die Ebene der oberen
Rückseitenebene 74 erstrecken würde. Der axiale Abstand 71
zwischen den beiden Rückseitenebenen 74 und 75 entspricht
der oberen axialen Länge des Ausschnittes 20 und beträgt
zwischen 50% und 300%, vorzugsweise ungefähr 150% der
axialen Länge des Transformators 57. Bezogen auf den
Hochspannungserzeuger-Modul 14 kann man sagen, daß der
axiale Abstand 71 zwischen 30% und 70%, vorzugsweise
ungefähr 50% der axialen Länge des Hochspannungserzeuger-
Moduls 14 beträgt. Das mit dem Gewinde 7 versehene vordere
Ende 6 des Pistolenlaufes 2 ist koaxial zum ersten Kanal 10
und hat nur einen minimalen Durchmesser so groß, wie er für
das Gewinde 7 und die Unterbringung der elektrischen
Leitung 62 erforderlich ist. Dadurch ist der erste Kanal 10
sehr kurz und es wird zur Bildung des Sprühpistolenlaufes
längs dieses ersten Kanales 10 nur wenig Kunststoff
benötigt. Dadurch ergeben sich bei der Herstellung keine
nachteiligen Materialverformungen. Der untere Laufteil,
welcher den ersten Kanal 10 und die untere Rückseitenebene
75 sowie den vorderen Teil 6 mit dem Gewinde 7 bildet, ist
mit 76 bezeichnet. Der darüberliegende obere Laufteil 78
erstreckt sich von der oberen Rückseitenebene 74 nur so
weit bis zu einem vorderen, sich zum vorderen Ende 6
verjüngenden Absatz 80, wie dies zur Bildung des zweiten
Kanals 16 für die Aufnahme des Hochspannungserzeugers 14
und seines Speisemoduls 90 nötig ist.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 kann das Rohr 26
mehrteilig ausgebildet sein. Es besteht vorzugsweise aus
Kunststoff. Der Bogenabschnitt 29 kann ein Winkelstück
sein, in welches Rohre als Schenkel 27 und 28 eingesetzt
sind. Entsprechend Fig. 3 hat das Anschlußstück 40 des
Spannungszuleitungskabels 41 eine rohrförmige elektrisch
isolierende Hülle 82, in welcher der Reed-Kontakt-Schalter
68 untergebracht ist. Der Trigger 70 bewegt entgegen einer
aus Kunststoff bestehenden Feder 84 einen stabförmigen
Magneten 86 relativ zu dem Reed-Kontakt-Schalter 68 und
schaltet dadurch diesen Schalter wahlweise ein oder aus.
Das rohrförmige oder stabförmige Anschlußstück 40 erstreckt
sich bis in eine im Zwischenboden 48 gebildete Sackbohrung
89 und verhindert dadurch, daß der Träger 18 vom
Pistolenlauf 2 getrennt werden kann, solange die Kontakte
44 des Anschlußstückes 40 mit den elektrischen
Anschlußelementen 46 auf der Primärseite des
Hochspannungserzeugers 14 Verbindung haben. Das hintere
Ende 95 des steifen Anschlußstückes 40 ragt unten aus dem
Griffteil 22 entsprechend Fig. 4 heraus, damit es von Hand
erfaßt werden kann. Der in Fig. 3 dargestellte Speisemodul
90 kann an den Kunststoffblock 60 des
Hochspannungserzeugers 14 angeschraubt oder mit Kunststoff
angegossen sein. Dadurch kann der Kunststoffblock 60 aus
einem gegen Lösemittel nicht resistenten Kunststoff
hergestellt werden, welcher zum Eingießen des
Transformators 57 und der Hochspannungskaskade 59 günstiger
ist, während der Speisemodul 90 aus einem Kunststoff
besteht, der gegen Lösemittel resistent ist. Der
Speisemodul 90 enthält eine Lampe 94 zur Anzeige, ob an der
Primärseite des Hochspannungserzeugers 14 elektrische
Spannung vorhanden ist. Zwischen dem Speisemodul 90 und der
Mantelwand des zweiten Kanals 16 befindet sich eine
Dichtung 92.
Aus Fig. 5 geht hervor, daß sich in der elektrischen
Leitung 62 zwischen dem Hochspannungserzeuger 14 und der
Elektrode 64 innerhalb eines fünften Kanals 96 eine
elektrisch leitende Feder 97 und ein elektrischer
Strombegrenzungswiderstand 98 befinden.
Gemäß den Fig. 3 und 6 ist die Schraube 32 der rückseitigen
Abdeckkappe 30 in ein Gewinde 99 des Zwischenbodens 48
geschraubt. Die Schraube 32 besteht aus Kunststoff.
Insbesondere aus Fig. 6 ist erkennbar, daß zwischen dem
Träger 18 und dem Pistolenlauf 2 eine in Längsrichtung
des Pistolenlaufes sich erstreckende Steckverbindung 100
gebildet ist. Diese beiden Teile werden an der
Steckverbindung axial zusammengesteckt, wenn der
Pistolengriff 18 entsprechend dem Pfeil 37 von Fig. 1 von
rechts nach links in den Ausschnitt 20 des Pistolenlaufes 2
eingesetzt wird. Die Steckverbindung ist entsprechend Fig.
6 durch quer voneinander wegragende Rippen 101 und 102 des
Zwischenbodens 48, diese Rippen 101 und 102 übergreifende,
aufeinanderzuragende Rippen 103 und 104 des Trägers 18,
sowie nach unten ragende Wandabschnitte 105 und 106 des
oberen Laufteils gebildet, zusammen mit längsverlaufenden
äußeren Absätzen 107 und 108 des Pistolengriffs 18.
Die Fig. 6 und 7 zeigen zusammen mit Fig. 4 den
Bajonettverschluß 51, 52 und 53 von Fig. 1 mehr im Detail.
Dabei ist ersichtlich, daß der Vorsprung 51 des
elektrischen Anschlußstückes 40 durch eine Schraube
gebildet sein kann. Ferner kann das Anschlußstück 40 durch
eine weitere Schraube 110 gesichert werden, welche
gleichzeitig ein Erdungsblech 112 am Rücken des Griffteiles
22 festhalten kann.
Der Hochspannungserzeuger-Modul 14 ist gegenüber dem
hinteren Ende an der unteren Rückseitenebene 75 des ersten
Kanals 10 so weit nach rückwärts versetzt, daß sich
mindestens die halbe Länge des Transformators 57,
vorzugsweise jedoch der gesamte Transformator 57, oberhalb
des Ausschnittes 20 befindet. Alle Teile bestehen aus
elektrisch isolierendem Kunststoff, mit Ausnahme der
genannten elektrischen Bauelemente und eines Erdungsbleches
112 am Rücken des Griffteiles 22 (Fig. 4).
Claims (7)
1. Sprühpistole zum elektrostatischen Sprühbeschichten
von Gegenständen mit Beschichtungsmaterial,
insbesondere Beschichtungspulver, mit einem
Pistolenlauf (2), einem Pistolengriff (18), und einer
das Beschichtungsmaterial führenden
Strömungsmittelleitung (26), welche sich durch Kanäle
des Pistolengriffs (18) und des Pistolenlaufs (2)
erstreckt und ungefähr unter dem gleichen Winkel
gekrümmt verläuft wie der Pistolengriff zum
Pistolenlauf,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pistolengriff (18) und der Pistolenlauf (2) zwei lösbar miteinander verbundene Körper sind,
daß die Strömungsmittelleitung (26) ein steifes Rohr mit zwei Rohrschenkeln (27, 28) ist, die unter dem genannten Winkel schräg zueinander verlaufen, und
daß der eine Rohrschenkel (28) in einen Kanal (25) des Pistolengriffes (18) und der andere Rohrschenkel (27) in einen ersten Kanal (10) des Pistolenlaufes (2) je von den aneinander angrenzenden Seiten des Pistolengriffes (18) und des Pistolenlaufs (2) her herausnehmbar eingesteckt ist.
daß der Pistolengriff (18) und der Pistolenlauf (2) zwei lösbar miteinander verbundene Körper sind,
daß die Strömungsmittelleitung (26) ein steifes Rohr mit zwei Rohrschenkeln (27, 28) ist, die unter dem genannten Winkel schräg zueinander verlaufen, und
daß der eine Rohrschenkel (28) in einen Kanal (25) des Pistolengriffes (18) und der andere Rohrschenkel (27) in einen ersten Kanal (10) des Pistolenlaufes (2) je von den aneinander angrenzenden Seiten des Pistolengriffes (18) und des Pistolenlaufs (2) her herausnehmbar eingesteckt ist.
2. Sprühpistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (26) aus mehreren miteinander verbundenen
Teilen (27, 28, 29) je aus Kunststoff besteht.
3. Sprühpistole nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das hintere Ende (74, 75) des Pistolenlaufes (2) in der Länge so abgestuft ist, daß sein hinteres Ende unten einen Ausschnitt (20) aufweist,
- - daß der erste Kanal (10) sich in dem unteren Laufteil (76) des Pistolenlaufes (2) befindet, welcher durch den Ausschnitt hinten kürzer ist als der verbleibende obere Laufteil (78) des Pistolenlaufes (2),
- - daß ein zweiter Kanal (16) und ein darin angeordneter Hochspannungserzeuger (14) sich in dem oberen Laufteil (78) befinden, der entsprechend der Länge des Ausschnittes (20) sich nach hinten über den unteren Laufteil (76) hinauserstreckt,
- - daß ein Transformator (57) des Hochspannungserzeugers (14) innerhalb des zweiten Kanals (16) sich mindestens mit seiner halben Länge nach hinten über den ersten Kanal (10) hinauserstreckt,
- - daß ein Teil (36) des Pistolengriffes (18) in den hinten unten gelegenen Ausschnitt (20) des Pistolenlaufes (2) eingefügt ist,
- - daß ein durch den Pistolengriff (18) gehender dritter Kanal (24) zur Aufnahme eines elektrischen Anschlußstücks (40) geradlinig ist, und
- - daß Anschlußelemente (46, 50) für den elektrischen Anschluß der Primärseite des Hochspannungserzeugers (14) gegenüber dem inneren Ende des dritten Kanals (24) derart angeordnet sind, daß sie mit elektrischen Kontakten (44) des elektrischen Anschlußstückes (40) selbsttätig in Berührung kommen, die sich an dem vom Spannungsanschlußkabel (41) abgewandten Ende des Anschlußstückes (40) befinden, wenn das Anschlußstück (40) von außen her durch den dritten Kanal (24) hindurchgesteckt wird, zu welchem Zwecke das Anschlußstück (40) stabartig steif ausgebildet ist.
4. Sprühpistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pistolengriff (18) im dritten Kanal (24) mit
Steck-Dreh-Verriegelungsmitteln (52, 53) versehen ist,
in welche das stabartige elektrische Anschlußstück
(40) in diesem dritten Kanal nach Art eines
Bajonettverschlusses eingesteckt und dann durch eine
Teildrehung axial positioniert werden kann, wobei
durch diese Steck-Dreh-Bewegung gleichzeitig auch die
elektrischen Kontakte (44) des Anschlußstückes (40)
mit den elektrischen Anschlußelementen (46), die zur
Primärseite des Hochspannungserzeugers (14) führen,
automatisch elektrisch verbunden werden.
5. Sprühpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Pistolengriff (18) und dem
Pistolenlauf (2) eine in Längsrichtung des
Pistolenlaufes (2) sich erstreckende Steckverbindung
(100, Fig. 6) gebildet ist, in welche der
Pistolengriff (18) einsteckbar ist, nachdem zuvor der
eine Rohrschenkel (28) von oben nach unten in den
Pistolengriff (18) eingesteckt wurde.
6. Sprühpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pistolengriff (18) an seinem unteren Ende mit
Anschlußmitteln (55) zur Verbindung einer
Zufuhrleitung (54) für Beschichtungsmaterial mit dem
Rohr (26) versehen ist.
7. Sprühpistole nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das stabartige elektrische Anschlußstück (40) eine
rohrartige Hülle (82, Fig. 3) aus elektrisch
isolierendem Material aufweist, und daß in dieser
Hülle (82) ein magnetisch fernbetätigbarer Reed-
Kontakt-Schalter (68) zur wahlweisen Unterbrechung
oder Einschaltung eines Steuerstromkreises mit
Steuerrelais oder einer elektrischen Verbindung vom
Kabel (41) zu den elektrischen Kontakten (44) des
Anschlußstückes (40) untergebracht ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3904437A DE3904437A1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Spruehpistole zum elektrostatischen spruehbeschichten |
AT90100824T ATE83689T1 (de) | 1989-02-14 | 1990-01-16 | Spruehpistole zum elektrostatischen spruehbeschichten. |
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