DE2402209A1 - Vorrichtung zum elektrostatischen ueberziehen von gegenstaenden mit fluessigem oder pulverfoermigem material - Google Patents

Vorrichtung zum elektrostatischen ueberziehen von gegenstaenden mit fluessigem oder pulverfoermigem material

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DE2402209A1
DE2402209A1 DE19742402209 DE2402209A DE2402209A1 DE 2402209 A1 DE2402209 A1 DE 2402209A1 DE 19742402209 DE19742402209 DE 19742402209 DE 2402209 A DE2402209 A DE 2402209A DE 2402209 A1 DE2402209 A1 DE 2402209A1
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Fred Luderer
Karl Rapp
Roland Wiedmann
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    • B05B5/1608Arrangements for supplying liquids or other fluent material the liquid or other fluent material being electrically conductive

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Description

  • Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Material Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Material, mit einem Pistolenrohr, einer an der Rohrmündung befindlichen, von einer im Pistolenrohr verlaufenden Zuführungsleitung mit Überzugsmaterial gespeisten Zerstäuberdüse und einer das zerstäubte Material aufladenden Elektrode, die über einen hochohmigen Strombegrenzungswiderstand und ein im oder am Pistolenrohr verlaufendes Hochspannungskabel an einen Hochspannungsgenerator angeschlossen ist.
  • Derartige Sprühvorrichtungen zum Versprühen von insbesondere Farben und Lacken sind in großer Zahl auf dem Markt, wobei die Hochspannungselektrode, etwa eine Metallnadel, in der Zerstäuberdüse oder unmittelbar benachbart davon angeordnet ist. Eine elektrische Rückleitung von der Erlektrode über die Farb- bzw. Lackzuführung mit der Folge einer starken Verminderung der an der Elektrode verfügbaren Ladespannung ist dabei im allgemeinen nicht zu befürchten, weil die zu versprühenden Lacke und Farben oder auch Pulver einen derart hohen elektrischen Widerstandswert besitzen, daß sie nahezu als Isolatoren bezeichnet werden können. Dies gilt sogar für die bekannten Metallacke, weil bei diesen die einzelnen Metallpartickel in den isolierenden Lack eingehüllt sind. Neuerdings sind jedoch sogenannte Wasserlacke auf den Markt gekommen, also Kunststofflacke, welche mit Wasser verdünnbar sind, wobei diese Lacke dann im durch Wasser verdünnten Zustand eine derartige elektrische Leitfähigkeit besitzen, daß sie mit den erwähnten bekannten Vorrichtungen nicht mehr elektrostatisch versprüht werden können, vielmehr ein derartiger elektrischer Verluststrom über dem Lack auftritt, daß die an der Elektrode zur Verfügung stehende Spannung nicht mehr genügt, eine intensive elektrostatische Aufladung der Lackpartikel zu gewährleisten.
  • Anders ausgedrückt, beim Versprühen derartiger Wasserlacke bricht das erforderliche elektrostatische Hochspannungsfeld zwischen Elektrode und zu besprühendem Gegenstand zusammen. Außerdem besteht die Gefahr von elektrischen Überbrckungen bei dem in Betrieb zwangsläufig erfolgenden Verschmutzungen der Sprühvorrichtungen durch den Wasserlack, was nicht nur die Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung herabsetzt sondern darüber hinaus auch die Bedinungsperson gefährdet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb die bekannten Sprühvorrichtungen der eingangserwähnten Art derart zu verbessern, daß mit diesen auch Materialien beträchtlicher Leitfähigkeit, insbesondere auch Wasserlacke, einwandfrei und gefahrlos elektrostatisch versprüht werden können. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß am Pistolenrohr ein langgestreckter im wesentlicher parallel zur Pistolenrohr-Längsachse verlaufender Isolierstoffkörper befestigt ist, an dessen freiem, mit Abstand vor der Pistolenrohrmündung befindlichem, freiem Ende die Elektrode, vorzugsweise eine Metallnadel, angeordnet ist und daß in den Isolierstoffkörper ein elektrischer Leiter eingebettet ist, der die Elektrode mit einem am Pistolenrohr befindlichen, vom Isolierstoffkörper abgedeckten elektrischen Kontakt verbindet, welcher seinerseits an das Hochspannungskabel angeschlossen ist, wobei der Abstand zwischen Zerstäuberdüse und Elektrode derart gewählt ist, daß auch bei Zuführen von Überzugsmaterial beträchtlicher Leitfähigkeit zur Zerstäuberdüse der Spannungsabfall am Strombegrenzungswiderstand infolge Verluststromes von der Zerstäuberdüse über die zerstäubten Materialpartikel zur Elektrode auf einem eine intensive elektrostatische Aufladung des Uberzugsmaterials gesährleistenden niedrigen Wert bleibt. Auf diese Weise wird eine einfache und sichere Isolation der Hochspannungszuführung bis zur Elektrode gewährleistet und außerdem durch den beträchtlichen Abstand zwischen Elektrode und Zerstauberdüse, also Lackaustritt, verhindert, daß über den Lack ein wesentlicher Verluststrom fließen kann.
  • Besondere Schwierigkeiten bezüglich der elektrischen Isolation ergeben sich jedoch dann, wenn der Lack in Form eines Flachstrahls abgesprüht wird, und die Flachstrhalebene um die Längsachse des Pistolenrohres verdrehbar ist, was allgemein erwünscht wird. Um hier nun sicherzustellen, daß die Elektrode de stets außerhalb der Flachstrahlebene bleibt, wird erfindungsgemäß der die Elektrode tragende Isolierstoffkörper ebenfalls verdrehbar angeordnet, derart, daß die Elektrode immer in eine Ebene gebracht werden kann, die senkrecht auf der Mittelachse des Flachstrahls liegt. Erfindungsgemäß kann dabei so vorgegangen werden, daß der Isolierstoffkörper einen ringförmigen Fuß aufweist, der auf dem Pistolenrohr verdrehbar ist, wobei besondere Maßnahmen getroffen sind, um die Verbindung zwischen der ortsfesten Kontaktstelle am Pistolenrohr und der verdrehbaren Kontaktstelle des Isolierstoffkörpers einwandfrei abzuschirmen. Eine andere erfindungsgemäße Lösung dieses Problems der Flachstrhalversprühung besteht darin, daß das Pistolenrohr einen vom Rohrmantel abstehenden Flansch aus Isolierstoff aufweist, der die Form eines Ringes oder Teilringes hat und mit mehreren, zur Pistolenrohrlängsachse im wesentlichen parallelen Aufnahmebohrungen zum wahlweisen Einstecken des die Elektrode tragenden Isolierstoffkörpers versehen ist.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt den vorderen Bereich einer Handspritzpistole nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig.1 einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, pig. 3 eine Draufsicht auf die Pistolenmündung der Sprühpistole von Fig.2, Fig. 4 eine Abwandlungsform der Pistole von Fig.2, Fig. 5 eine weitere Abwandlungsform der Pistole von Fig.2, und Fig. 6 eine weitere Abwandlungsform der Pistole von Fig.2.
  • Bei der Sprühvorrichtung nach Fig. 1 handelt es sich um eine solche, bei welcher die Zerstäubung mit Hilfe von Druckluft erfolgt und ein Flachstrahl durch bekannte Lufthörner gebildet wird. Selbstverständlich ist die Erfindung aber auch auf Sprühvorrichtungen anwandbar, bei welchen die Zerstäubung mittels hydrostatischem Druck erfolgt und die Zerstäuberdüse eine Schlitzdüse ist.
  • Das aus Isolierstoff bestehende Pistolenrohr ist mit 10 bezeichnet. An der Pistolenrohrmündung befindet sich eine Düse 11, aus welcher beim Betrieb die Farbe ausgestoßen wird.
  • Die Hochspannungselektrode ist mit 12 bezeichnet, die im Pistolenrohr 10 verlaufende einen hochohmigen Strombegrenzungswiderstand 13a aufweisende Hochspannungszuführung mit 1). Ein erfindungsgemäßer Isolierstoffkörper 14 besteht aus einem langgestreckten, etwa zylindrischen Teil 14a und einem damit einstückigen Fuß 14b in Form eines Ringes. Der Isolierstoffkörper 14 ist auf das Rohr 10 aufgesteckt und um dessen Längsachse verdrehbar. Im Körper 14 verläuft ein mit der Elektrode 12 verbundener Leiter 15, der im Ringfuß 14b an eine federbelastete Kontaktschraube 16 angeschlossen ist. Die Kontaktschraube 16 berührt mittels Federdruck einen in den Mantel des Pistolenrohres 10 eingelassenen Schleifring 17, der seinerseits mit der Hochspannungszuführung 15 verbunden ist. Beiderseits des Schleifringes 17 sind in den Pistolenrohrmantel Ringnuten 18a und 18b eingeformt, welche zusammen mit einer Ringausfräsung 19 im Fuß 14b eine Ringkammer 20 bilden. Dir Ringkammer 20 ist mit verseiftem Transformatorenöl gefüllt. Zur Abdichtung der Kammer 20 sind außerdem noch zwei Ringnuten 21a und 21b im Pistolenrohrmantel versehen, in welche Dichtungsringe eingesetzt sind.
  • Wie erwähnt, handelt es sich bei der dargestellten Vorrichtung um eine solche, bei welcher zur Zerstäubung des Lackes Druckluft Verwendung findet. Zur Erzielung des Flachstrahles dient der die Düse 11 umgebende Düsenkopf 22, dessen beide Hörner 22a und 22b den austretenden Lackstrahl flach zusammendrükken. In der Stellung gemäß der Zeichnung liegt dann der Flachstrahl in einer Ebene senkrecht zur Papierebene. Die Elektrode 12 befindet sich dann, wie erwünscht, außerhalb der Flachstrahlebene, genauer gesagt in einer durch die Düse 11 hindurchgehenden, zur Flachstrahlebene senkrechten Ebene. Wird nun aber der Kopf 22 gegenüber dem Pistolenrohr 10 verdreht, beispielsweise um 900, so würde die Elektrode 12 in die Ebene des Flachstrahls gelangen, was nicht nur eine starke Verschmutzung der Elektrode und des Körpers 14a zur Folge hätte sondern auch die Gefahr eines beträchtlichen Stromflusses durch das Überzugsmaterial zur Elektrode erhöht, wenn die Farbe stark leitfähig ist. Gemäß der Erfindung kann nun aber der Isolierstoffkörper 14 und damit die Elektrode 12 ebenfalls verdreht werden, und zwar in eine solche Stellung, iß die Elektrode 12 wiederum außerhalb der Flachstrahlebene liegt. Wird also beispielsweise der Kopf 22, wie erwähnt, um 900 im Uhrzeigersinn gedreht, so wird der Isolierstoffkörper 14 ebenfalls um 900 verdreht, wobei es im Belieben der Bedienungsperson liegt, ob die Verdrehung des Isolierstoffkörpers ebenfalls im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn erfolgt. Die elektrische Verbindung der Elektrode über den Leiter 15, die Schrauben 16 und den Schleifring 17 zum Hochspannungskabel 15 bleibt bei dieser Verdrehung erhalten, weil die Kontaktschraube 16 auf dem Ring 17 gleitet. Trotz dieser Verdrehmöglichkeit zwischen Pistolenrohr 10 und Isolierstoffkörper 14 ist eine ausgezeichnete Isolierung gewährleistet, weil die mit verseiftem Transformatorenöl gefüllte Ringkammer 20 den Schleifkontakt vollständig umgibt und nach außen abschirmt. Die Isolation ist derart, daß die Pistole bei eingeschaltet er Hochspannung ohne weiteres zum Zwecke der Reinigung in ein Wasserbad eingetaucht werden kann, ohne daß Überschläge auftreten. Selbstverständlich kann anstelle des verseiften Transformatorenöls auch ein anderes flüssiges oder halbfestes Isoliermaterial in die Ringkammer 20 eingefüllt werden.
  • Die Fig. 2 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei der einfachheithalber nur die vom Ausführungsbeispiel der Fig. 1 abweichenden Teile mit anderen Bezugszeichen versehen sind und nachfolgend beschrieben werden. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weist das Pistolenrohr 10 einen von seinem Mantel abstehenden Flansch 50 auf, der mit dem Pistolenrohr 10 einstückig ist, also ebenfalls aus Isolierstoff besteht und die Form eines halbringes hat. Im Flansch 30 befinden sich drei parallel zur Pistolenrohrlängsachse verlaufende Sackbohrungen 31, 32 und 55. Diese Sackbohrungen dienen zum Einstecken eines langgestreckten, im wesentlichen zylindrischen Isolierstoffkörpers 34, welcher in seiner Funktion dem Isolierstoffkörper 14 von Fig. 1 entspricht und an seinem vorderen freien Ende die Elektrode 12 trägt. Die elektrische Verbindung zwischen der Elektrode 12 und der Hochspannungszuführung 13 erfolgt bei dieser Ausführungsform über-den in den Isolierstoffkörper 34 eingebetteten Leiter 15, eine am hinteren Ende des Körpers 34 abstehende Kontaktfeder 35 und ein am Boden jeder Sacklochbohrung vorgesehenes Kontaktplättchen 36, das über einen Anschlußdraht 37 zur Hochspannungszuführung 15 führt. Eine flüssigkeitsdichte Ringdichtung 38 an jeder Sacklochbohrung 31, 32, 33 sorgt für einen festen und dichten Sitz des Körpers 34 in der Sacklochbohrung; zusätzlich kann in die Sacklochbohrung eine Isoliermasse eingefüllt sein.
  • Bei der in Fig. 2 gezeichneten Stellung des Zerstäuberkopfes 22 steht die Flachstrahlebene wiederum senkrecht zur Papierebene, während der Isolierstoffkörper 34 und damit die Elektrode 12 dazu senkrecht in der Papierebene liegen. Gemäß Fig. 3 steckt somit der Isolierstoffkörper 34 in der Sakclochbohrung 31. Wird nun der Zerstäuberkopf 22 um 450 verdreht, so wird, um eine Beibehaltung der Elektrode 12 in einer Ebene senkrecht zur Flachstrahlebene, der Isolierstoffkörper 34 aus der Sacklochbohrung 31 herausgezogen und in die Sacklochbohrung 52 eingesteckt. Bei einer weiteren Drehung des Zerstäuberkopf es 22 um 450 steckt man dann den Isolierstoffkörper 54 in die Sacklochbohrung 33. Um die jeweils freien Sacklochbohrungen zu schützen, werden auf diese Abdeckkappen 39 auf gesteckt. Selbstverstndlich kann auch diese Ausführungsform zahlreiche Abwandlungen erfahren, insbesondere bezüglich der Zahl und Ausbildung der Sacklochbohrungen sowie der GestaBang des Isolierstoffkörpers 58. So ist beispielsweise in Fig. 2 der Isolierstoffkörper 54 ein Röhrchen, das an seinem freien Ende durch eine Kappe 40 abgedeckt ist, wobei dann die Elektrode 12 seitlich herausgeführt ist. Weiterhin ist bei dem gezeichneten Beispiel der rsolierstoffkörper 34 an seiner Oberfläche mit einer Profilierung versehen, um das Auftreten von Kriechströmen, insbesondere bei einer Verschmutzung mit Farbe, zu unterdrücken, schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß die Kontaktfeder 35 auch am Boden der Sacklochbohrung und nicht am Körper 34 befestigt sein könnte.
  • Eine Abwandlungsform der Vorrichtung von Fig. 2 ist in Fig. 4 dargestellt. Dabei besteht die Abwandlung lediglich darin, daß der die Elektrode 12 tragende Isolierstoffkörper 34 aus plastisch verformbaren Material besteht, derart, daß die Bedienungsperson durch Verbiegen des Körpers 54 die ihr geeignete Entfernung zwischen Elektrode 12 und Zerstäuberdüse einstellen bzw. verstellen kann. Eine weitere Abwandlungsform der Vorrichtung von Fig. 2 ist in Fig. 5 dargestellt. Dabei besteht die Abwandlung lediglich darin, daß in den Sacklochbohrungen 31 bis 33 jeweils ein Schutzwiderstand 41 untergebracht ist, wobei dieser Schutzwiderstand zusätzlich zum Strombegrenzungswiderstand 15a für eine Verminderung der Elektrodenkapazität sorgt. Dieser zusätzliche Schutzwiderstand 41 kann aber auch im Isolierstoffkörper 34 untergebracht sein.
  • Fig. 6 schließlich zeigt eine weitere Abwandlungsform der Vorrichtung nach Fig. 2 wobei die Abwandlung darin besteht, daß zusätzlich eine geerdete Gegenelektrode 42 vorgesehen ist. Diese Gegenelektrode 42 wird mn einem IsolierstoS-rohr 43 getragen, das, ähnlich wie bei Isolierstoffkörper 34 in eine von mehreren, zur Pistolenrohrlängsachse parallelen Sacklochbohrungen 44 des Flansches 30 eingesteckt ist. Am Boden der Sacklochbohrungen 44 befinden sich Kontaktfedern 45 zum Verbindung der Gegenelektrode 42 mit einer Erdungsleitung 46.
  • Die Zahl der Sackbohrungen 44 für das mit der Gegenelektrode 49 versehene Isolierstoffröhrchen 45 entspricht im allgemeinen der Zahl der Sacklochbohrungen 31, 32,33 für den die Elektrode 12 tragenden Isolierstoffkörper 34, wobei die Bohrungen sich diametral gegenüber stehen. Bei einem Verdreh-en des Zerstäuberkopfes 22 wird dann nicht nur der Isolierstoffkörper 34 sondern auch das Isolierrohr 45 umgesteckt, derart, daß Elektrode 12 und Gegenelektrode 42 wiederum zueinander diametral sind.
  • Selbstverständlich können die einzelenen Merkmale der verschienen AusfüW ungs- und Abwandlungsformen miteinander kombiniert werden. So kann beispielsweise auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Gegenelektrode vorgesehen werden, wobei dann die Gegenelektrode diametral zur Elektrode 12 am Ringfuß 14b befestigt wird. Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß, wie bereits im Zusammenhang mit der Ausführungsform von Fig. 1 dargelegt die Erfindung auf die verschiedensten Arten von Zerstäuberköpfen mit Vorteil angewendet werden kann, etwa auch bei Zerstäuberköpfen mit einer geerdeten Metalldüse.

Claims (14)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C-H E
    Vorrichtung zum elektrostatischen Überziehen von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Überzugsmaterial, mit einem Pistolenrohr, einer an der Rohrmündung befindlichen, von einer im Pistolenroh-r verlaurenden'Zuführungsleitung -mit Uberzugsmaterial gespeisten Zerstäuberdüse und einer das zerstäubte Material aufladenden Elektrode, die über einen Strombegrenzungswiderstand und ein im oder am Pistolenrohr verlaufendes Hochspannungskabel an eine Hochspannungsquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Pistolenrohr (10) ein langgestreckter, im wesentlichen parallel zur Pistolenlängsachse verlaufender Isolierstoffkörper (14,34) befestigt ist, an dessen freiem, mit Abstand vor der Pistolenrohrmündung befindlichem Ende die Elektrode (12), vorzugsweise eine Metallnadel, angeordnet ist, und daß im Isolierstoffkörper (14,34) ein elektrischer Leiter (15) eingebettet ist, der die Elektrode (12) mit einemam Pistolenrohr befindlichen, vom Isolierstoffkörper (14,34) abgedeckten elektrischen Kontakt (17,36) verbindet, welcher an das Hochspannungskabel (13) angeschlossen ist, wobei der Abstand zwischen Zerstäuberdüse (11) und Elektrode (12) derart groß gewählt ist, daß auch bei Zuführen von Überzugsmaterial beträchtlicher elektrischer Leitfähigkeit zur Zerstäuberdüse (11) der Spannungsabfall am Strombegrenzungswiderstand (13a) infolge Verluststromes von der Zerstäuberdüse (11) über die zerstäubten Materialpartikel zur Elektrode (12) auf einem eine intensive elektrostatische Aufladung des Uberzugsmaterials gewährleisten niedrigen Wert bleibt.
  2. 2. Vorrischtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (14,)4) aus plastisch verformbarem Material besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (14,34) leicht lös-und austauschbar am Pistolenrohr befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit Materialzerstäubung t Ebrm eines Flachstrahls, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierstoffkörper (14,34) in einer auf der Flachstrahlebene senkrechten, durch die Zerstäuberdüse (11) hindurchgehenden Ebene verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit einem Flachstrahl, dessen Ebene um die Längsachse des Pistolenrohres verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffkörper (14) einen ringförmigen Fuß (14b) aufweist, der auf das Pistolenrohr (10) aufgesteckt und aüf diesem um die Pistolenlängsachse verdrehbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringfuß (14b) eine federbelastete Kontaktschraube (16) angeordnet ist, die auf einem in die Wandung des Pistolenrohres (10) eingelassenen Kontaktring (17) schleift, und das die gesamte Kontaktstelle zwischen Kontaktschraube (16) und Schleifring (17) innerhalb einer mit flüßigem oder halbfesten Isolierstoff gefülltem Ringkammer (20) untergebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (20) durch zwei im Pistolenrohrmantel vorgesehene Ringnuten (18a),(18b) und eine im Fuß, (14b) des Isolierstoffkörpers (14) vorgesehene Ringausfräsung (19) gebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer mit verseiftem Transformatorenöl gefüllt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, mit einem Flachstrahl, dessen Ebene die Längsachse des Pistolenrohres verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pistolenrohr (10) einen vom Rohrmantel abstehenden Flansch (D0) aus Isolierstoff aufweist, der die Form eines Ringes oder Keilringes hat und mit mehreren zur Pistolenrohrlängsachse im wesentlichen parallelen Aufnahmebohrungen (31,32,33) zum wahlweisen Einstecken des die Elektrode (12) tragenden Isolierstoffkörpers (34) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrungen (31,32,)3) Sacklöcher sind, an deren Boden elektrische Kontakte (36) angeordnet sind, welche mit dem Hochspannungskabel (13) verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung der Aufnahmebohrungen (31, 32, 33) flüssigkeitsdichte Ringdichtungen (38) vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Isolierstoffkörpers (14,34) in der Elektrode (12) benachbarten Bereich mit einer Profilierung versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Ringfuß (14b) des Isolierstoffkörpers (14) beziehungsweise am Ringflansch (30) des Pistolenrohrs (10) eine geerdete Gegenelektrode (42) befestigtist, welche bzüglich der Pistolenrohrlängsachse diametral zur Elektrode (12) verläuft.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch ()0) des Pistolenrohrs (10) Aufnahmebohrungen (44) in Form von Sacklöchern zum wahlweisen Einstecken eines die Gegenelektrode (12) tragenden Isolierstoffrohres (43) aufweist.
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