DE8214363U1 - Elektrostatisches pulverspruehgeraet - Google Patents
Elektrostatisches pulverspruehgeraetInfo
- Publication number
- DE8214363U1 DE8214363U1 DE19828214363 DE8214363U DE8214363U1 DE 8214363 U1 DE8214363 U1 DE 8214363U1 DE 19828214363 DE19828214363 DE 19828214363 DE 8214363 U DE8214363 U DE 8214363U DE 8214363 U1 DE8214363 U1 DE 8214363U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transformer
- oscillator
- voltage multiplier
- powder
- feed pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
Description
I I III
Elektrostatisches Pulversprühgerät
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Pulversprühgerät mit einem das Pulver in einem Trägerluftstrom der
Ausgabedüse zuführenden Zuführrohr und einem eingebauten Hochspannungsgenerator aus einem Transformator,
einem mit Gleichstrom betriebenen Oszillator, welcher an eine Rückkopplungswicklung des Transformators geschaltete
Oszillatorbauteile aufweist, und einem dem Transformator nachgeschalteten Spannungsvervielfacher, der am Zuführrohr
zwischen der Ausgabedüse und dem in Verlängerung der Achse der Ausgabedüse angeordneten Transformator angeordnet
ist.
Der Oszillator, welcher den ihm zugeführten Gleichstrom in den für den Betrieb des Transformators erforderlichen
Strom mit sich ändernden Stromwerten umwandelt, ist vorzugsweise als Transistor-Oszillator aufgebaut, dessen in
an sich bekannter Weise an die Rückkopplungswicklung und die Primärwicklung des Transformators geschalteten Oszillatorbauteile
einen oder mehrere Transistoren, Widerstände und Kondensatoren enthalten können, die sich während
des Betriebs erwärmen.
Bei einem bekannten elektrostatischen Pulversprühgerät der eingangs erwähnten Art (DE-AS 2 065 699) in der Ausbildung
als Hand-Sprühpistole sind die Oszillatorbauteile in dem Pistolengriff in verhältnismäßig großen Abständen
voneinander angeordnet. Dadurch kann eine gewisse
"^ Kühlung der Oszillatorbauteile erreicht werden, jedoch
ist entsprechend ihr Platzbedarf groß. Außerdem ergeben sich dadurch verhältnismäßig lange Leitungen mit Verlusten
bis zu dem Transformator, der bei der bekannten Pulversprühpistole das an dem der Ausgabedüse abgewendeten Ende
des Pistolenrohres in dieses einlaufende Pulverzuführrohr an diesem Ende des Pistolenrohres umgibt.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein die ein-
gangs erwähnten Merkmale aufweisendes elektrostatisches Pulversprühgerät zu schaffen, bei welchem die Oszillatorbauteile
bei gleichwohl guter Kühlung zu einer Baugruppe mit möglichst kleiner Baugröße zusammenfaßt und mögliehst
nahe an dem Transformator angeordnet sind.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Spannungsvervielfacher und der Transformator im Abstand
voneinander angeordnet sind und die Oszillatorbauteile als Baugruppe in dem Raum zwischen dem Spannungsvervielfacher
und dem Transformator am Zuführrohr auf einer metallischen Kühlplatte angeordnet sind, die an dem
Zuführrohr anliegt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Oszillatorbauteile
auf einer metallischen Kühlplatte, die am Zuführrohr anliegt, werden die Oszillatorbauteile durch die Kühlwirkung
der das Zuführrohr durchströmenden Trägerluft des auszutragenden Pulvers intensiv gekühlt, so daß
sie sehr eng aneinander angeordnet werden können und daher die durch sie gebildete Baugruppe eine sehr kleine
Baugröße haben kann, was der Unterbringung eines Hochspannungsgenerators in einem elektrostatischen Pulversprühgerät
entgegen kommt.
Die intensive Kühlung der Oszillatorbauteile könnte zwar auch dadurch erreicht werden, daß die Oszillatorbaugruppe
an der dem Spannungsvervielfacher abgewendeten Seite des Transformators am Zuführrohr angeordnet
ist, so daß dadurch die Schaltungsreihenfolge der Bauteile des Hochspannungsgenerators aus Oszillator, diesem
nachgeschaltetem Transformator und diesem nachgeschaltetem Spannungsvervielfacher auch der Anordnungsreihenfolge
dieser Bauteile entspricht und daher zu einer noch übersichtlicheren Leitungsführung zwischen diesen elektrischen
Bauteilen führen würde. Einerseits jedoch müßte bei einer derartigen Anordnung der Oszillatorbaugruppe
am hinteren Ende des Sprühgerätes ein entsprechend
großer Raum zur Unterbringung der Oszillatorbaugruppe
freigehalten werden, bzw. der Transformator müßte um ein entsprechendes Maß weiter nach vorn zur Ausgabedüse hin
versetzt angeordnet werden. Dies ist aber im allgemeinen unerwünscht, weil durch die Anordnung des Transformators
als schwerstes Bauteil des Hochspannungsgenerators die Lage des Schwerpunktes des Sprühgerätes beeinflußt wird,
der für eine gute Handhabbarkeit des Sprühgerätes, wenn dieses als Hand-Sprühpistole ausgebildet ist, oder für
eine stabile Abstützung des Sprühgerätes, wenn dieses als Maschinengerät an einem Manipulator oder dergleichen
befestigt ist, möglichst weit hinten liegen soll. Andererseits könnte eine derartige Anordnung der Oszillatorbaugruppe
nicht für ein Sprühgerät angewendet werden, bei dem das Zuführrohr nicht am hinteren Ende des Sprühgerätes
in dieses einmündet und durch den Transformator hindurch verläuft, wie es aus der eingangs erwähnten
DE-AS 2 065 699 bekannt ist, sondern in ebenfalls an sich bekannter Weise (DE-AS 2 030 388) z.B. bei einem als
Hand-Sprühpistole ausgebildeten Sprühgerät durch dessen Pistolengriff geführt und erst an einer Stelle zwischen
dem Transformator und der Ausgabedüse in das den Spannungsvervielfacher enthaltende Pistolenrohr einläuft.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Oszillatorbaugruppe
im Raum zwischen dem Transformator und dem Spannungsvervielfacher ist daher der zusätzliche Vorteil erreicht,
daß durch sie die intensive Kühlung der Oszillatorbaugruppe unabhängig von der Anordnung des Ortes der
^ Einmündung des Pulverzuführrohres in das Sprühgerät verwirklicht
werden kann, wodurch der Aufwand für die parallel laufende Fertigung unterschiedlicher Sprühgerätetypen
reduziert ist und der Transformator für eine gute Lage des Geräteschwerpunktes am hinteren Geräteende angeordnet
bleiben kann.
Die metallische Kühlplatte, auf welcher erfindungsgemäß
die Oszillatorbauteile angeordnet sind, soll für eine möglichst gute Wärmeableitung der ihr von den Oszillatorbauteilen
übergebenen Wärme an das vorzugsweise aus möglichst dünnem Isoliermaterial bestehende Zuführrohr mögliehst
großflächig an diesem anliegen. Vorzugsweise ist daher die Kühlplatte wenigstens über einen Teilabschnitt
hin entsprechend des Außenumfangs des Zuführrohres bogenförmig ausgebildet und liegt entlang wenigstens des halben
ümfangs des Zuführrohres an diesem an. Die Kühlplatte kann somit einen U-förmigen Querschnitt mit bogenförmigem
U-Steg haben, mit welchem sie in Berührungskontakt mit dem Zuführrohr steht. Sie kann auch selbst rohrförmig
ausgebildet sein, so daß sie im wesentlichen am gesamten Außenumfang des Zufuhrrohres an diesem anliegt. Hierbei
kann in der rohrförmigen Kühlplatte ein Fenster ausgebildet sein, in welchem eines oder mehrere der Oszillatorbauteile
angeordnet sind, so daß sie selbst mit der Wand des Zuführrohres, und außerdem mit der an diesem anliegenden
Kühlplatte in wärmeableitender Verbindung stehen.
Die Rückkopplungswxcklung des Transformators, an welche die Oszillatorbauteile angeschaltet sind und die vorzugsweise
neben der Primärwicklung des Kondensators auf dessen Kern angeordnet sind, ist vorzugsweise entsprechend der
Anordnung der Oszillatorbaugruppe zwischen dem Transformator und dem Spannungsvervielfacher an der dem Spannungsvervielfacher
zugekehrten Seite des Transformators angeordnet .
Das erfindungsgemäße Sprühgerät kann im übrigen - wie bereits
erwähnt - als Maschinengerät oder als Hand-Sprühpistole ausgebildet sein, die ein Pistolenrohr, in welchem
koaxial nebeneinander der Spannungsvervielfacher, die Oszillatorbaugruppe und der Transformator angeordnet sind,
und einen Pistolengriff aufweist, in beiden Fällen ist
es möglich, das Pulver-Zuführrohr mit geradem Verlauf
durch den dann ringförmig ausgebildeten Transformator hindurchzuführen. Für ein Pulver-Sprühgerät in der Aus-
I · IM·
bildung als Hand-Sprühpistole wird es jedoch gegenwärtig vorgezogen, daß das Zuführrohr durch den Pistolengriff
verläuft und über einen Krümmer, der in dem Raum zwischen dem Spannungsvervielfacher und dem Transformator ausgebildet
ist, in das Pistolenrohr einläuft. Hierbei kann die Oszillatorbaugruppe zwischen dem Krümmer und dem Spannungsvervielfacher,
oder an dem Krümmer selbst angeordnet sein.
Einer derartigen Ausführungsform des als Hand-Sprühpisto-Ie
ausgebildeten Pulver-Sprühgerätes kommt die erfindungsgemäße
Anordnung der Oszillatorbaugruppe in dem Raum zwischen dem Transformator und dem Spannungsvervielfacher entgegen,
weil dadurch der Pistolengriff im wesentlichen ebenfalls im Abstandsbereich zwischen dem Transformator
und dem Spannungsvervielfacher an dem Pistolenrohr angesetzt ist. Daher kann einerseits der Transformator für
eine gute Lage des GerateSchwerpunktes hinter dem Pistolengriff
angeordnet sein und andererseits sind die elektrischen Eingangsleitungen des Hochspannungsgenerators,
die an die Oszillatorbauteile angeschlossen sind, zwischen diesen und einem im Pistolengriff angeordneten
elektrischen Schalter, der an ein in den Pistolengriff eingeführtes Gleichstromkabel geschaltet ist, zum Ein-
und Ausschalten des Hochspannungsgenerators kurz. 25
Das erfindungsgemäße Pulver-Sprühgerät kann auch als
elektrostatisches Vorsatzgerät einer an sich nicht für den elektrostatischen Betrieb ausgelegten Pulversprühpistole
ausgebildet sein, welches nach dem Abschrauben von deren
Ausgabedüse mit dem freien Ende des Pistolenrohres kuppelbar
ist und dieses verlängert. Bei einer derartigen Ausbildung als den Hochspannungsgenerator enthaltendes
Vorsatzgerät nämlich ist es besonders wichtig, daß der
Schwerpunkt des Vorsatzgerätes nicht zu weit vor dem 35
Pistolengriff liegt und daher die mit dem elektrostatischen
Vorsatzgerät nachgerüstete Sprühpistole nicht zu kopflastig wird. Eine solche Kopflastigkeit aber läßt
sich aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung des Trans-
formators als letztes und gleichzeitig schwerstes Bauteil
des Hochspannungsgenerators und damit des Vorsatzgerätes vermeiden.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsformen erläutert,
die wenigstens schematisch aus der Zeichnung ersichtlich sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein als Hand-Sprühpistole ausgebildetes elektrostatisches
Pulver-Sprühgerät im Längsschnitt,
Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform der Anordnung
der im Pistolenrohr der Sprühpistole nach Fig. 1 am Pulver-Zuführrohr angeordneten Oszillatorbaugruppe
im Querschnitt und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Oszillatorbaugruppe.
Die aus Fig. 1 im Längsschnitt ersichtliche elektrostatische Pulver-Sprühpistole weist in ihrem Pistolenrohr
einen eingebauten Hochspannungsgenerator aus einer mit Gleichstrom, der über ein in den Pistolengriff 8 eingeführtes
Kabel 19 und einen am Pistolengriff 8 angeordneten elektrischen Schalter 17 zugeführt wird, gespeisten
Oszillatorbaugruppe 3, einem primärseitig mit dieser verschalteten Transformator 4 und einem als Gleichrichter-Vervielfacherkaskade
ausgebildeten Spannungsvervielfacher 5 auf, an dessen Hochspannungsausgang über eine
Schutzwiderstandsbaugruppe 6 an der Ausgabedüse 1 der Sprühpistole angeordnete Hochspannungselektroden 15
angeschlossen sind, von denen das elektrostatische Transportfeld für das von der Ausgabedüse 1 ausgegebene
Pulvermaterial erzeugt wird.
Das Pulvermaterial wird der Ausgabedüse 1 in einem Trägerluftstrom
durch ein Pulver-Zuführrohr 2 zugeführt, das
durch den Pistolengriff 8 hindurch verläuft und an der Stelle, an der der Pistolengriff 8 an dem Pistolenrohr
10 angesetzt ist, in dieses über einen Krümmer 9 einläuft.
Der Oszillator 3, der Transformator 4, der Spannungsvervielfacher 5 und der Schutzwiderstand 6 des Hochspannungsgenerators
sind im Pistolenrohr 10 konzentrisch zu dem dort verlaufenden Teil des Pulver-Zuführrohres 2 hintereinander
angeordnet und in dem Mantelrohr des Pistolenrohres 10 mit einem Gießharz vergossen. Der Transformator
4 und die Vervielfacherbaugruppe 5 sind beidseitig des Krümmers 9 des Zuführrohres 2 im Abstand voneinander
angeordnet. Die Oszillatorbaugruppe 3 ist im Raum zwischen
dem Transformator 4 und dem Spannungsvervielfacher 5 auf einer netallischen Kühlplatte 7 angeordnet, die in großflächigem
Berührungskontakt mit dem aus dünnwandigem Isoliermaterial bestehenden Zuführrohr 2 steht, so daß die
im Betrieb von den Oszillatorbauteilen der Oszillatorbaugruppe 3 erzeugte Verlustwärme über die Kühlplatte
7 und die Wand des Zuführrohrs 2 an die dieses durchströmende Trägerluft des Pulvermaterials abgeleitet wird.
Die Oszillatorbaugruppe 3 ist eingamgsseitig über Leitungen
22 an dem Schalter 17 am Pistolengriff 8 und
das Kabel 19 angeschlossen. Ausgangsseitig ist der Oszillator 3 über Leitungen 21 an eine Rückkopplungswicklung
und die Primärwicklung des Transformators 4 angeschlossen, der sekundärseitig über Leitungen 20 an den Eingang des
^O Spannungsvervielfachers 5 angeschlossen ist.
Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsform ist der
Krümmer 9 zwischen der Oszillatorbaugruppe 3 und dem Transformator angeordnet. Die Oszillatorbaugruppe 3 kann
jedoch auch unmittelbar an dem Krümmer 9 des Zuführrohres 2 angeordnet sein.
Die Oszillatorbaugruppe 3 kann in an sich bekannter Weise
ausgebildet sein, beispielsweise entsprechend den Fig. 2 und 3 als Oszillatorbauteile einen in einen Schwingkreis
aus der Primärwicklung des Transformators und einem dazu parallel geschalteten Elektrolytkondensator
11 mit seinem Kollektor-Emitter-Zweig eingeschalteten Transistor 14 aufweisen, dessen Basis über die Rückkopplungswicklung
des Transformators in Reihe mit einer Parallelschaltung aus einem Kondensator 12 und einem Widerstand
13 geschaltet ist, die andererseits an das eine Ende der Primärwicklung des Transformators angeschlossen
sind. Durch die Anordnung der Oszillatorbauteile 11-14
an einer metallischen Kühlplatte 7, die flächig an der Außenseite des Pulver-Zuführrohres 2 anliegt, werden die
sich während des Betriebs erwärmenden Oszillatorbauteile mittels des das Zuführrohr 2 durchströmenden Trägerluftstroms
gekühlt, so daß sie eng aneinander als Baugruppe sehr geringer Baugröße angeordnet werden können. Gemäß
Fig. 2 weist die metallische Kühlplatte 7 einen U-förmigen Querschnitt mit gerundetem U-Steg auf, der über
die Hälfte des kreisförmigen Außenumfangs des Pulver-Zuführrohrs 2 hin an diesem anliegt. Der Transistor 14 ist
an der Außenseite des einen U-Schenkels angeordnet, wohingegen der Elektrolytkondensator 11, der Kondensator 12
und der Widerstand 13 zwischen den U-Schenkeln der Kühlplatte
7 angeordnet sind und zum Teil auch selbst an der Wand des Zuführrohrs 2 anliegen.
Gemäß Fig. 3 ist die Kühlplatte 7 der Oszillatorbaugruppe 3 rohrförmig ausgebildet und liegt rings des gesamten
Umfangs des Zuführrchres 2 an diesem an. Die rohrförmige Kühlplatte 7 weist ein Fenster 23 auf, in welchem der
Elektrolytkondensator 11 angeordnet ist, so daß er auch an der Wand des Zuführrohres 2 anliegt, wohingegen der
Kondensator 12, der Widerstand 13 und der Transistor 14 beidseitig des Fensters 23 am Umfang der rohrförmigen
Kühlplatte 7 verteilt angeordnet sind.
Il ItII
Bei der Ausführungsform aus Fig. 1 ist im Abstand vor der Ausgabedüse 1 ein Prallkörper mit einem Prallkörperstab
16 angeordnet, der in dem Zuführrohr 2 axial verstellbar geführt ist und in einem an der hinteren Wand des
Krümmers 9 ansetzenden Führungsrohr durch den rohrförmigen Transformator 4 hindurch verläuft und aus dem hinteren
Ende des Pistolenrohrs 10 zur Axialverstellung des Prallkörpers herausragt.
Claims (4)
1. Elektrostatisches Pulversprühgerät mit einem das Pulver
in einem Trägerluftstrom der Ausgabedüse zuführen-
den Zuführrohr und einem eingebauten Hochspannungsgenerator aus einem Transformator, einem mit Gleichstrom
betriebenen Oszillator, welcher an eine Rückkopplungswicklung des Transformators geschaltete Oszillatorbauteile
aufweist, und einem dem Transformator nachgeschal-
teten Spannungsvervielfacher, der am Zuführrohr zwischen der Ausgabedüse und dem in Verlängerung der Achse der
Ausgabedüse angeordneten Transformator angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsvervielfacher
(5) und der Transformator (4) im Abstand voneinander 30
angeordnet sind und die Oszillatorbauteile (11-14) als
Oszillatorbaugruppe (3) in dem Raum zwischen dem Spannungsvervielfacher
(5) und dem Transformator (4) am Zuführrohr (2) auf einer metallischen Kühlplatte (7) angeordnet
sind, die an dem Zuführrohr (2) anliegt. 35
2. Pulversprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
I/p - 2 -
Telefon (089) 293413 und 293414 ■ Telefax (089) 222066 · Telex 5212306 jepa d · Telegramm Steinpat München
net, daß die Kühlplatte (7) wenigstens über einen Teilabschnitt hin entsprechend des Außenumfangs des
Zuführr^jhres (2) bogenförmig ausgebildet ist und entlang
wenigstens des halben ümfangs des Zuführrohres
(2) an diesem anliegt.
3. Pulversprühgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transformator (4) mit der neben seiner Primärwicklung angeordneten Rückkopplungswicklung
dem Spannungsvervielfacher (5) zugewendet angeordnet ist.
4. Pulversprühgerät nach einem der Ansprüche 1-3, in der Ausbildung als Hand-Sprühpistole mit einem Pistolenrohr
und einem Pistolengriff, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zuführrohr durch den Pistolengriff (8) verläuft und über einen Krümmer (9), der in
dem Raum zwischen dem Spannungsvervielfacher (5) und dem Transformator (4) ausgebildet ist, in das Pistolenrohr
(10) einläuft, und daß die Oszillatorbaugruppe (3) zwischen dem Krümmer (8) und dem Spannungsvervielfacher
(5), oder an dem Krümmer (8) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828214363 DE8214363U1 (de) | 1982-05-17 | 1982-05-17 | Elektrostatisches pulverspruehgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828214363 DE8214363U1 (de) | 1982-05-17 | 1982-05-17 | Elektrostatisches pulverspruehgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8214363U1 true DE8214363U1 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=6740210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828214363 Expired DE8214363U1 (de) | 1982-05-17 | 1982-05-17 | Elektrostatisches pulverspruehgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8214363U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904437A1 (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-16 | Gema Ransburg Ag | Spruehpistole zum elektrostatischen spruehbeschichten |
DE3904438A1 (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-16 | Gema Ransburg Ag | Spruehbeschichtungsgeraet zum elektrostatischen spruehbeschichten |
-
1982
- 1982-05-17 DE DE19828214363 patent/DE8214363U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904437A1 (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-16 | Gema Ransburg Ag | Spruehpistole zum elektrostatischen spruehbeschichten |
DE3904438A1 (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-16 | Gema Ransburg Ag | Spruehbeschichtungsgeraet zum elektrostatischen spruehbeschichten |
US4993645A (en) * | 1989-02-14 | 1991-02-19 | Ransburg-Gema Ag | Spray coating device for electrostatic spray coating |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0227992B1 (de) | Elektrostatische Sprühpistole | |
DE3243447C2 (de) | Spritzvorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit Beschichtungsmaterial | |
EP0383030B1 (de) | Sprühbeschichtungsgerät zum elektrostatischen Sprühbeschichten | |
EP0383031B1 (de) | Sprühpistole zum elektrostatischen Sprühbeschichten | |
DE2604636C3 (de) | Vorrichtung zur elektrostatischen Aufsprühen von Überzugsmassen | |
DE2851006C2 (de) | Elektrostatische Beschichtungspistole | |
EP0212122B1 (de) | Sprühvorrichtung zur elektrostatischen Pulverbeschichtung | |
DE3330665A1 (de) | Vorrichtung zum bestaeuben bewegter gegenstaende, insbesondere flaechiger unterlagen | |
DE2905223A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur elektrostatischen spruehbeschichtung | |
EP0107767A1 (de) | Übungspatrone mit Kunststoff-Geschoss | |
DE1514402B2 (de) | Beruehrungssichere ionisierungs luftduese | |
DE2065699C3 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit pulverförmigem Beschichtungsmaterial | |
EP1475159B1 (de) | Sprühgerät für Beschichtungsmaterial, insbesondere Beschichtungspulver | |
DE8214363U1 (de) | Elektrostatisches pulverspruehgeraet | |
DE1918626U (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen auftragen fluessigen spruehmaterials. | |
EP0230624A1 (de) | Elektrostatische Sprühpistole, insbesondere für Pulver | |
EP0547397B1 (de) | Elektrostatische Pulver-Beschichtungspistole | |
EP0443113B1 (de) | Düsenvorsatz für Pulversprühpistolen | |
DE8119946U1 (de) | Elektrostatische Beschichtungspistole | |
CH641690A5 (de) | Elektrostatische pulver-spruehpistole. | |
DE3332448A1 (de) | Elektrostatische spruehvorrichtung | |
DE835170C (de) | Vorrichtung zum Entfernen von elektrostatischen Ladungen, insbesondere von bewegten Gegenstaenden bzw. Stoffen, die bei ihrer maschinellen Bearbeitung eine elektrostatische Ladung erhalten | |
DE19648999A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von Oberflächen mittels Hochdruckplasma | |
DE4227455C2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Nachbeschichten der Innenflächen von Schweißnähten | |
DE2811125C2 (de) | Elektronische Pulver-Sprühpistole |