DE3608415A1 - Elektrostatische sprueheinrichtung fuer beschichtungspulver - Google Patents

Elektrostatische sprueheinrichtung fuer beschichtungspulver

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
    • B05B5/032Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver mit mindestens einem Gaskanal, mit mindestens einer Elektrode in einer Auslaßöffnung des Gaskanals zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtungspulvers innerhalb eines Pulverkanals, an dessen Ende sich eine Sprühöffnung befindet, wobei die Gasauslaßöffnung im wesentlichen im radialen Zentrum des Pulverkanals liegt und das Gas des Gaskanals die Elektrode umströmt.
Die Sprüheinrichtung dient zum Sprühen von Pulver auf einen zu beschichtenden Gegenstand.
Eine solche Sprüheinrichtung ist aus der DE-PS 25 39 627 (Priorität US-PS 39 40 061) bekannt. Weiterer Stand der Technik ist durch die DE-OS 16 52 421 (Priorität USA, Serial Nr. 5 72 233), die US-PS 42 89 278 und DE-OS 23 12 363 gegeben.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Beschichtungsqualität und die Wirtschaftlichkeit des Beschichtungsverfahrens mit einer solchen Sprüheinrichtung zu verbessern. Dabei sollen Pulververluste auf dem Weg von der Sprüheinrichtung zu dem zu beschichtenden Gegenstand verringert werden. Ferner soll mit der Sprüheinrichtung eine dickere Schicht Pulver auf den zu beschichtenden Gegenstand aufgebracht werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das bezüglich der Gasströmung stromabwärtige Ende der Elektrode ungefähr am stromabwärtigen Ende der Gasauslaßöffnung endet, und daß im Pulverkanal stromabwärts der Gasauslaßöffnung ein als Strömungsstaubereich dienender Kanalabschnitt vorgesehen ist, in welchem das Pulver-Gas-Gemisch verdichtet wird, und an dessen stromabwärtigen Ende die Sprühöffnung des Pulverkanals liegt.
Dadurch werden folgende Vorteile erreicht: Im Strömungsstaubereich des Pulverkanals wird das Pulver verdichtet. Da die Elektrode nicht oder nur geringfügig über das Ende der Gasleitung hinaussteht und außerdem von Gas, welches aus der Gasleitung ausströmt, umspült wird, können sich keine Pulverteilchen an der Elektrode festsetzen. Die von der Elektrode ausgehenden elektrischen Feldlinien verlaufen längs von idealen Flugbahnen der Pulverteilchen von der Elektrode zu dem zu beschichtenden Gegenstand, ohne elektrische Streu-Feldlinien. Die Vermeidung von Streu-Feldlinien, z.B. im Pulverkanal entgegen der Pulver-Strömungsrichtung, führt bei gleicher elektrischer Energie zu einer stärkeren Aufladung der Pulverpartikel, die besser auf dem zu beschichtenden Gegenstand haften. Das Gas überträgt die elektrische Ladung der Elektrode in das verdichtete Pulver. Durch die gleichzeitige Wirkung von Verdichtung des Pulvers und Hineinpressen oder Injektion der Ladungsteilchen der Elektrode mit Hilfe des Gases in das verdichtete Pulver ergibt sich ebenfalls eine verstärkte elektrostatische Aufladung der Pulverteilchen. Diese Wirkungen verringern Verluste an versprühtem Pulver, erzeugen bessere Beschichtungsqualitäten, ermöglichen dickere Pulverschichten auf dem zu beschichtenden Gegenstand pro Sprühvorgang, und können zur Energieeinsparung benutzt werden. Am Ende der Elektrode, also an der Elektrodenspitze, findet eine Koronaentladung statt, durch welche sich das Elektrodenende erwärmen kann. Aber auch bei Erwärmung können keine Pulverteilchen an der Elektrode kleben, weil sie vom Gasstrom von der Elektrode abgehalten werden und weil das Elektrodenende nur unbedeutend, vorzugsweise überhaupt nicht aus der Auslaßöffnung des Gaskanals hinausragt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Sprühöffnung die Form eines Schlitzes. Dadurch wird beim Versprühen des Pulvers ein flacher Sprühstrahl erzeugt. Ein flacher Sprühstrahl hat gegenüber einem runden Sprühstrahl den Vorteil, daß er besser in Vertiefungen, Öffnungen, Hohlräume und Nischen des zu beschichtenden Gegenstandes eindringt, und dadurch deren Innenflächen besser beschichtet. Bei einem im Querschnitt kreisrunden Sprühstrahl entsteht ein starker sogenannter Faradayscher Käfig, also ein abschirmendes elektrisches Feld, welches das Eindringen der elektrischen Feldlinien der Elektrode in die Vertiefungen oder Ausnehmungen verhindert. Die Wirkung des Faradayschen Käfigs tritt bei einem flachen Strahl nicht in so nachteiliger Weise ein wie bei einem runden Sprühstrahl.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Gaskanalauslaßöffnung in einem Träger gebildet, welcher sich im wesentlichen axial durch den Pulverkanal erstreckt und eine außerhalb der Sprühöffnung gelegene Strömungsablenkeinrichtung trägt, welche die Partikel des Pulver-Gas-Stromes ablenkt und im Strömungs­ staubereich des Pulverkanals einen Strömungsstau verursacht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und insbesondere in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungsformen als Beispiele beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt einer elektrostatischen Sprüheinrichtung nach der Erfindung, im Maßstab 2 : 1, wobei der stromaufwärtige Einrichtungs­ teil weggelassen wurde, zur Zerstäubung ohne Prallplatte,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Sprüheinrichtung von Fig. 1, im Maßstab 1 : 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungs­ form einer Sprüheinrichtung nach der Erfindung, mit einer Gaswand zur Pulverzerstäubung,
Fig. 4 einen Längsschnitt einer nochmals weiteren Ausführungsform einer Sprüheinrichtung nach der Erfindung mit einem Prallkörper, und
Fig. 5 einen abgebrochenen Längsschnitt einer von Fig. 4 abgewandelten Ausführungsform nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte elektrostatische Sprüheinrichtung nach der Erfindung hat einen rohrartigen Grundkörper 2, welcher aus drei koaxial ineinander angeordneten Einzelteilen 4, 6 und 8 besteht. Auf den stromabwärtigen Endabschnitt 10 des Grundkörpers 2 ist ein Mundstück 12 aufgesetzt. Durch den innersten Teil 8 des Grundkörpers 2 und das Mundstück 12 erstreckt sich axial ein Pulverkanal 14. Dieser hat im Mundstück 12 einen in Strömungsrichtung im Durchmesser kleiner werdenden trichterförmigen Kanalabschnitt 16, welcher zentrisch mit einer Sprühöffnung 18 zum Versprühen des pneumatisch geförderten Pulvers versehen ist. Durch die trichterförmige Verengung bildet der Kanalabschnitt 16 einen Strömungsstaubereich, in welchem sich das Pulver staut und eine höhere Pulverkonzentration entsteht. Im Pulverkanal 14 befindet sich in der Kanalachse 20 eine Einrichtung 22, welche einen Gaskanal 24 bildet, der sich längs zur Kanalachse 20 erstreckt, und in welchem ebenfalls längs zur Kanalachse 20 eine elektrische Elektrode 26, mit Abstand zur Kanalwand des Gaskanals 24, untergebracht ist. Die Elektrode 26 ist in bekannter Weise an eine elektrische Hochspannungsquelle (nicht dargestellt) angeschlossen und dient zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtungspulvers. Die Hochspannungsquelle kann in bekannter Weise im Grundkörper 2 oder extern angeordnet sein. Die Elektrode 26 wird vom Gas des Gaskanals 24, welches von einem Anschluß 28 zugeführt wird, in Längsrichtung umströmt. Das Gas wird durch eine Sprühöffnung 30 des Gaskanals 24, welche der Sprühöffnung 18 axial gegenüberliegt, in den trichterförmigen Kanalabschnitt 16 injiziert, welcher den Strömungsstaubereich bildet. Das Ende 32 der Elektrode 26 und das stromabwärtige Ende 34 der Auslaßöffnung 30 liegen ungefähr in einer gleichen Querschnittsebene 36, die sich mit Abstand stromaufwärts der engsten Stelle 38 des trichterförmigen Kanalabschnittes 16 befindet. Die Querschnittsebene 36 liegt bei der bevorzugten Ausführungsform nur ein kurzes Stück von ungefähr 0,5 bis 1,5 mm stromabwärts des stromaufwärtigen Anfangs 40 des trichterförmigen Kanalabschnitts 16. Das Ende 32 der Elektrode 26 liegt ebenfalls in der Querschnittsebene 36 und sollte, in abgewandelter Ausführungsform, nicht mehr als 1 mm über die Gasleitung 24 hinausragen, da sonst die angestrebte elektrostatische Aufladung des Pulvers verschlechtert wird. Wichtig ist außerdem, daß die Querschnittsebene 36 und damit die Enden 32 und 34 von einer weiteren Querschnittsebene 42, in welcher sich das stromabwärtige Ende 44 der Sprühöffnung 18 befindet, in dem Bereich zwischen 3 mm und 4 mm liegt. Vorzugsweise beträgt der Abstand ungefähr 4 mm entsprechend Fig. 1, in welcher die Sprüheinrichtung im Maßstab 2 : 1 dargestellt ist.
In dem axial zur Pulverkanalachse 20 verlaufenden Gaskanal 24 ist ein elektrischer Widerstand 46 untergebracht, der sich in einer die Hochspannungsquelle mit der Elektrode 26 verbindenden elektrischen Leitung 48 befindet. Der elektrische Widerstand 46 dient dazu, elektrische Überschläge von der Elektrode 26 zu anderen Gegenständen zu verhindern. Dies wird besser verhindert, je näher der Widerstand 46 bei der Elektrode 26 angeordnet ist.
Der trichterförmige Kanalabschnitt 16 ist kegelförmig ausgebildet und seine innere Kanalwand 54 verengt sich unter einem Kegelwinkel α von 120°. In abgewandelter Ausführungsform kann der Kegelwinkel im Bereich zwischen 100° und 140° liegen. Die äußere Stirnfläche 52 des Mundstücks 12 läuft parallel und damit unter dem gleichen Winkel wie die innere Kanalwand 54.
Die Sprühöffnung 18 hat die Form eines Schlitzes, welcher sich symmetrisch über die Mittelachse 20 des Pulverkanals 14 erstreckt, wobei sich der Schlitz mit beiden Schlitzenden 57 stromaufwärts bis hinter die Querschnittsebene 36 erstreckt, vorzugsweise bis zu einem Abstand 56 von ungefähr 8 mm von der Kegelspitze 58 der Stirnfläche 52 des Mundstückes 12. In abgewandelter Ausführungsform sollte der Abstand 56 im Bereich zwischen 5 mm und 10 mm liegen. Der bevorzugte Abstand ist jedoch 8 mm.
Stromaufwärts des trichterförmigen Kanalabschnittes 16 befindet sich ein Abschnitt 60 des Pulverkanals 14, welcher die Form eines zylindrischen Ringraumes hat, da längs dieses Abschnittes sowohl die Einrichtung 22 als auch die Kanalwand 62 des Pulverkanals 14 zylindrisch ausgebildet sind. Stromaufwärts schließt sich an den Abschnitt 60 ein ringkanalförmiger Abschnitt 64 des Pulverkanals 14 an, welcher in Strömungsrichtung einen zunehmend größeren Öffnungsquerschnitt hat, bis zu einem größten Öffnungsquerschnitt am Anfang des folgenden Abschnittes 60. Der ringförmige Abschnitt 64 wird durch die zylindrische Wand 62 und die auf der Länge dieses Abschnittes 64 kegelstumpfförmig verjüngte äußere Mantelfläche 66 der Einrichtung 22 gebildet. Stromaufwärts des Abschnittes 64 befindet sich ein ringförmiger Kanalabschnitt 68 des Pulverkanals 14, welcher durch die zylindrische Wand 62 und eine zylindrische Mantelfläche 70 der Einrichtung 22 gebildet ist. Stromaufwärts der Einrichtung 22 hat der Pulverkanal 14 einen holzylindrischen Abschnitt 72. Die Strömungsgeschwindigkeit des Pulvers wird beschleunigt, wenn es vom Abschnitt 72 in den Abschnitt 68 strömt, da die Einrichtung 22 den Öffnungsquerschnitt des Pulverkanals 14 verkleinert. Im Abschnitt 64 wird der Öffnungsquerschnitt wieder größer, so daß sich die Strömungsgeschwindigkeit der Pulverteilchen verlangsamt und eine Vergleichmäßigung der Pulververteilung bewirkt wird. Im folgenden Abschnitt 60 erfolgt eine Strömungsberuhigung, und danach erfolgt im trichterförmig enger werdenden Kanalabschnitt 16 eine Komprimnierung des Pulvers. Das Gas des Gaskanals 24 injiziert elektrische Ladungsteilchen von der Elektrode 26 auf die Pulverteilchen im Kanalabschnitt 16.
Fig. 2 zeigt von vorne die schlitzförmige Form der Sprühöffnung 18. Das Verhältnis von Länge zu Breite des Schlitzes 18 darf nicht zu groß sein. Der Schlitz hat vorzugsweise die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Abmessungen.
Alle Teile der Spritzpistole, welche vom Pulver berührt werden, bestehen aus Kunststoff.
Durch die Erfindung wird insbesondere bei einer Sprüheinrichtung, bei welcher die Sprühöffnung die Form eines Schlitzes hat, eine besonders starke Verbesserung der elektrostatischen Aufladung des Pulvers, der Wirtschaftlichkeit und der Beschichtungsqualität erreicht, wobei in einem einzigen Sprühvorgang auch Schichten größerer Dicke auf dem zu beschichtenden Gegenstand erzeugt werden können. Besonders wichtig ist dabei, daß die Elektrode im wesentlichen nicht aus dem Gaskanal herausragt, und daß der Abstand 41 ungefähr 4 mm beträgt.
Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht auf schlitzförmige Sprühöffnungen, und auch nicht auf die Zerstäubung ohne Prallplatte beschränkt.
Die elektrostatischen Sprüheinrichtungen nach der Erfindung, welche in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt sind, haben einen rohrartigen Grundkörper 2, welcher aus 3 koaxial ineinander angeordneten Einzelteilen 4, 6 und 8 besteht. Durch den innersten Teil 8 erstreckt sich axial ein Pulverkanal 14, dessen stromabwärtiges Ende mit einer Sprühöffnung 18 versehen ist. Im Pulverkanal 14 befindet sich eine axial zur Kanalachse 20 verlaufende Einrichtung 22, welche einen Gaskanal 24 bildet, der sich längs der Kanalachse 20 erstreckt. Der Gaskanal 24 steht mit einem Gasanschluß 28 in Verbindung. Im Gaskanal 24 liegt eine elektrische Leitung 48, welche an eine elektrische Hochspannungsquelle angeschlossen ist, welche, wie bekannt, entweder im Grundkörper 2 angeordnet oder extern angeordnet sein kann. Die Einrichtung 22 ist mit einem stabförmigen Träger 25 versehen, welcher sich axial längs der Kanalachse 20 des Pulverkanals 14 erstreckt und diesem entlang des Trägers 25 eine ringförmige Querschnittsform gibt, während der Pulverkanal 14 stromaufwärts der Einrichtung 22 einen hohlzylindrischen Abschnitt 72 hat. Der im Querschnitt ringförmige Kanalabschnitt 68 ist nach außen durch eine zylindrische Kanalwand 62 und innen durch eine zylindrische Mantelfläche 70 des stabförmigen Trägers 25 begrenzt.
Der Gaskanal 24 mündet über zwei Gasauslaßöffnungen 80, die im Träger 25 gebildet sind, in den im Querschnitt ringförmigen Abschnitt 68 des Pulverkanals 14. Diese Gasauslaßöffnungen 80 sind durch Bohrungen gebildet, die nicht radial, sondern schräg zur Pulver-Strömungsrichtung entsprechend den Zeichnungen verlaufen. Sie sind gleichmäßig um den Umfang des Trägers 25 verteilt. In jeder Gasauslaßöffnung befindet sich eine Elektrode 82, die jede an die elektrische Leitung 48 angeschlossen ist. Die Elektrodenenden 84 enden ungefähr in der Mantelfläche 70. Vorzugsweise reichen sie nicht bis zur Mantelfläche 70, sondern enden kurz, ungefähr 1mm, vorher, damit keine Pulverteilchen an ihnen haften konnen. Der Durchmesser der Gasauslaßöffnungen 80 ist nur wenig größer als der Durchmesser der Elektroden 82. Statt zwei, könnte auch nur eine Gasauslaßöffnung 80 vorgesehen sein, jedoch ergeben zwei oder mehr Gasauslaßöffnungen mit je mindestens einer Elektrode bessere elektrostatische Wirkungen.
Der Träger 25 ist außerhalb der Sprühöffnung 18 mit einer Strömungsablenkeinrichtung zum im wesentlichen radialen Ablenken des aus der Sprühöffnung 18 austretenden Pulvers versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 hat die Strömungsablenkeinrichtung 102 mindestens eine quer zur Längsrichtung des Pulverkanals 14 ausmündende Querluft-Öffnung 104 zur Erzeugung einer Gaswand 106 quer zur Längsrichtung 20 des Pulverkanals. Der Gaskanal 24 versorgt über radiale Bohrungen 108 und einen sich anschließenden Ringkanal 110 die Querluft-Öffnung 104 mit Gas, vorzugsweise Luft. Die Querluft-Öffnung 104 ist durch einen Ringspalt zwischen der Stirnseite 112 des Trägers 25 und durch eine stirnseitig in ihn eingesetzte Kappe 114 gebildet. Der Träger 22 hat auf seiner gesamten Länge bis zur Kappe 114 einen gleichbleibenden Durchmesser. Der Durchmesser der Kappe 114 entspricht ebenfalls im wesentlichen dem Durchmesser des Trägers 22.
Der Abstand 116 der Elektrodenenden 84, und damit auch der radiale Mittelpunkt der Gasauslaßöffnungen 80 in der Mantelfläche 70, vom stromabwärtigen Ende 118 der Sprühöffnung 18 ist im wesentlichen gleich groß wie der äußere Durchmesser 117 des Pulverkanals 14 unmittelbar stromaufwärts der Sprühöffnung 18. Unabhängig vom Durchmesser 117 des Pulverkanals 14 beträgt der Abstand 116 vorzugsweise ungefähr 12 mm bis 16 mm, wobei der bevorzugte Wert 14 mm ist. Der zwischen den Gasauslaßöffnung 80 und der Sprühöffnung 18 gelegene Pulverkanalabschnitt 119 des Pulverkanals 14 wird bei der hier vorliegenden Beschreibung als Strömungsstaubereich bezeichnet, weil in diesem Bereich das Pulver-Gas-Gemisch komprimiert, und zwar unmittelbar stromaufwärts der Sprühöffnung 18. Diese Stauwirkung oder Komprimierung ergibt sich durch die als Prallkörper wirkende Gaswand 106. Das Gas des Gaskanals 24 nimmt von den Elektroden 82 elektrische Ladungen auf und injiziert diese elektrische Ladungen in das komprimierte Pulver im Pulverkanalabschnitt 119. Da die Elektrodenenden 84 über die Gasauslaßöffnungen 80 nicht hinausstehen, ist kein Anhaften von Pulver an diesen Elektroden zu befürchten, auch wenn über den Gaskanal 24 nur wenig Gas oder Gas mit verhältnismäßig niedrigem Druck zugeführt wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 wird im folgenden nur so weit beschrieben, wie sie sich von Fig. 3 unterscheidet. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 ist der Träger 25 stromabwärts der Sprühöffnung 18 mit einem Prallkörper 120 versehen, welcher im Abschnitt 119 des Pulverkanals 14 zwischen den Gasauslaßöffnungen 80 und der Sprühöffnung 18 eine Stauwirkung erzeugt. Der Prallkörper 120 ist auf seiner von der Sprühöffnung 18 abgewandten Vorderseite mit einer Querluft-Öffnung 124 versehen, welche vom Pulverkanal 24 über Radialbohrungen 128 und einen sich anschließenden ringförmigen Kanalabschnitt 130 mit Gas versorgt wird und dieses im wesentlichen radial über die vordere Stirnfläche 132 des Prallkörpers 120 leitet, um ein Anhaften von Pulver an dieser Stirnfläche 132 zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist die Querluft-Öffnung 124 ringförmig entsprechend Fig. 4 ausgebildet, wobei der Ringradius dieser Öffnung 124 so klein gemacht wird, wie dies technisch nur möglich ist.
Wichtig sind hierbei insbesondere zwei Merkmale: Zum einen, daß die Elektrodenenden 84 sich in den Gasauslaßöffnungen 80 befinden; zum anderen ist der Abstand der Elektrodenenden 84 und damit auch der Abstand des radialen Mittelpunktes der Gasauslaßöffnungen 80 vom stromabwärtigen Enden 118 der Sprühöffnung 18 wichtig, wobei dieser Abstand 126 vorzugsweise ungefähr gleich groß ist wie der Radius des Außendurchmessers 117 des Pulverkanals 14 im Pulverkanalabschnitt 119 unmittelbar stromaufwärts der Sprühöffnung 18.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 ist identisch mit der Ausführungsform von Fig. 4, wobei bei der Ausführungsform nach Fig. 5 zusätzlich im radialen Zentrum des Prallkörpers 120 eine axial ausmündende Gasauslaßöffnung 134 gebildet ist, die mit dem Gaskanal 24 in Verbindung steht und in welcher sich eine vom Gas umströmte weitere Elektrode 136 zur elektrostatischen Aufladung des Pulvers befindet. Die weitere Elektrode 136 ist über einen Verlängerungsdraht 138 ebenfalls an die elektrische Leitung 48 angeschlossen. Das Ende des Verbindungsdrahtes 138 dient als Elektrode 136.

Claims (15)

1. Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver mit mindestens einem Gaskanal (24), mit mindestens einer Elektrode (26; 82) in einer Auslaßöffnung (30; 80) des Gaskanals (24) zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtungspulvers innerhalb eines Pulverkanals (14), an dessen Ende sich eine Sprühöffnung (18) befindet, wobei die Gasauslaßöffnung im wesentlichen im radialen Zentrum des Pulverkanals liegt und das Gas des Gaskanals die Elektrode umströmt, dadurch gekennzeichnet, daß das bezüglich der Gasströmung stromabwärtige Ende (32; 84) der Elektrode (26; 82) ungefähr am stromabwärtigen Ende der Gasauslaßöffnung (30; 80) endet, und daß im Pulverkanal (14) stromabwärts der Gasauslaßöffnung (30; 80) ein als Strömungsstaubereich dienender Kanalabschnitt (16; 119) vorgesehen ist, in welchem das Pulver-Gas-Gemisch verdichtet wird, und an dessen stromabwärtigen Ende die Sprühöffnung (18) des Pulverkanals (14) liegt.
2. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsstau im Strömungsstaubereich durch einen Pulverkanalabschnitt (16) bewirkt wird, welcher einen stromabwärts trichterartig kleiner werdenden Durchmesser hat, und daß sich an der Stelle seines kleinsten Durchmessers die Sprühöffnung (30) anschließt (Fig. 1, 2).
3. Sprüheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichterwinkel (α) des stromabwärts trichterartig kleiner werdenden Pulverkanalabschnitts (16) zwischen 100 und 140°, vorzugsweise 120° beträgt (Fig. 1, 2).
4. Sprüheinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (41) vom Ende (34) der Gasauslaßöffnung (30) zum Ende (44) der Sprühöffnung (18) zwischen 3 mm und 5 mm liegt, vorzugsweise ungefähr 4 mm beträgt (Fig. 1, 2).
5. Sprüheinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühöffnung (18) die Form eines Schlitzes hat (Fig. 1, 2).
6. Sprüheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz, welcher die Sprühöffnung (18) bildet, symmetrisch zum radialen Zentrum (20) des Pulverkanals (14) in der Kanalwand stromaufwärts bis über das stromabwärtige Ende (34) der Gasauslaßöffnung (30) erstreckt (Fig. 1, 2).
7. Sprüheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalauslaßöffnung (80) in einem Träger (25) gebildet ist, welcher sich im wesentlichen axial durch den Pulverkanal (14) erstreckt und eine außerhalb der Sprühöffnung (18) gelegene Strömungsablenkeinrichtung (102; 120) trägt, welche die Partikel des Pulver-Gas-Stromes ablenkt und im Strömungsstaubereich (119) des Pulverkanals (14) einen Strömungsstau verursacht (Fig. 3, 4, 5).
8. Sprüheinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsablenkeinrichtung (102) mindestens eine quer zur Längsrichtung des Pulverkanals (14) ausmündende Quergas-Öffnung (104) zur Erzeugung einer Gaswand (106) quer zur Längsrichtung des Pulverkanals (14) aufweist, und daß die Quergas-Öffnung (104) mit dem sich durch den Träger (25) erstreckenden Gaskanal (24) in Verbindung steht (Fig. 3).
9. Sprüheinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Endes (84) der Elektrode (82) von einer Querebene, in welcher das stromabwärtige Ende (118) der Sprühöffnung (18) liegt, ungefähr gleich groß ist wie der Außendurchmesser (117) des im Querschnitt ringförmigen Pulverkanalabschnittes zwischen der Gasauslaßöffnung (80) und der Sprühöffnung (18) (Fig. 3).
10. Sprüheinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Endes (84) der Elektrode (82) von einer Querebene, in welcher das stromabwärtige Ende (118) der Sprühöffnung (18) liegt, im Bereich zwischen 12 mm und 16 mm liegt, vorzugsweise ungefähr 14 mm beträgt (Fig. 3).
11. Sprüheinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsablenkeinrichtung einen Prallkörper (120) für das aus der Sprühöffnung (18) austretende Pulver-Gas-Gemisch aufweist (Fig. 4, 5).
12. Sprüheinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper (120) auf seiner von der Sprühöffnung (18) gewandten Körperseite (132) mindestens eine Gasauslaßöffnung (124) aufweist, welche im wesentlichen im radialen Zentrum des Prallkörpers liegt, im wesentlichen radial ausmündet und mit dem Gaskanal (24) in Verbindung steht (Fig. 4, 5).
13. Sprüheinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (126) des Endes (84) der Elektrode (82) von einer Querebene, in welcher sich das stromabwärtige Ende (118) der Sprühöffnung (18) befindet, ungefähr gleich groß ist wie der Radius des äußeren Durchmessers (117) des im Querschnitt ringförmigen Pulverkanals (14) im Pulverkanalabschnitt (119) zwischen der Gasauslaßöffnung (80) mit der Elektrode (82) und der Sprühöffnung (18) (Fig. 4).
14. Sprüheinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Träger (25), gleichmäßig um seinen Umfang verteilt, mindestens zwei Gasauslaßöffnungen (80) des Gaskanals (24) gebildet sind, und daß sich in jedem dieser Öffnungen mindestens eine Elektrode (82) befindet, deren stromabwärtiges Ende (84) im wesentlichen am stromabwärtigen Ende ihrer Gasauslaßöffnung liegt, oder nur eine kurze Distanz bis maximal 3 mm davor endet (Fig. 4).
15. Sprüheinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im radialen Zentrum (20) des Prallkörpers (120) eine weitere Gasauslaßöffnung axial auf der von der Sprühöffnung (18) abgewandten Seite des Prallkörpers ausmündet, die mit dem Gaskanal (24) in Verbindung steht, und daß in dieser weiteren Gasauslaßöffnung eine weitere Elektrode (136) zur elektrostatischen Aufladung des Pulvers angeordnet ist (Fig. 5).
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