DE3507965C1 - Elektrostatische Spruehpistole fuer Beschichtungsmaterial - Google Patents

Elektrostatische Spruehpistole fuer Beschichtungsmaterial

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DE3507965C1
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Anton Dipl.-Ing. 7778 Markdorf Rath
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/053Arrangements for supplying power, e.g. charging power

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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Sprühpistole für Beschichtungsmaterial, mit einer Beschichtungsmaterialleitung zu einer Zerstäuberdüse, mit mindestens einer Elektrode zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtungsmaterials, mit einer elektrischen Energieversorgungsschaltung, welche einen magnetisch betätigbaren elektrischen Schalter zum Einschalten und Ausschalten der elektrischen Energieversorgung für die Elektrode und einen ersten Magneten zur Erzeugung eines den Schalter betätigenden Magnetfeldes aufweist, und mit einem Betätigungshebel zum Betätigen des ersten Magneten und zum Öffnen und Schließen der Beschichtungsmaterialleitung.
Das Beschichtungsmaterial kann pulverförmig oder
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flüssig sein.
Eine solche Sprühpistole ist aus der US-PS 44 41 656 bekannt. Mit dem Betätigungshebel wird, wahlweise gleichzeitig oder nacheinander, die Beschichtungsmaterialleitung geöffnet und die elektrische Energieversorgung für die Elektrode eingeschaltet. Wenn die Einschaltung nacheinander erfolgt, besteht die Möglichkeit, den Betätigungshebel nur so weit zu bewegen, daß die elektrische Energieversorgung für die Elektrode überhaupt nicht eingeschaltet wird, so daß das versprühte Beschichtungsmaterial elektrostatisch nicht aufgeladen wird. Das Zerstäuben von Beschichtungsmaterial ohne elektrostatische Aufladung ist beispielsweise beim Beschichten von engen Hohlräumen erforderlich, weil die elektrischen Feldlinien nicht in diese Hohlräume eindringen, sondern seitlich zum Hohlraumrand abgelenkt werden. Dadurch würde sich der überwiegende Teil des Beschichtungsmaterials auf den Hohlraumrand konzentrieren und nur wenig Beschichtungsmaterial in den Hohlraum hineingelangen. Deshalb ist es erwünscht, Hohlräume ohne elektrostatische Aufladung des Beschichtungsmaterials zu beschichten. Es ist dem Gefühl der Bedienungsperson überlassen, den Hebel nur um eine so kurze Strecke zu bewegen, daß die Hochspannung für die Elektrode nicht eingeschaltet wird. Die Bedienungsperson muß also geschickt sein und Erfahrung haben. Diese Tätigkeit ist jedoch auch ermüdend. Deshalb ist bei der Sprühpistole nach der US-PS 44 41 656 ein zweiter Magnet zur Erzeugung eines zweiten Magnetfeldes vorgesehen, welches durch Einstellen des zweiten Magnetes dem ersten Magnetfeld so überlagert werden kann, daß der Schalter ständig offen ist und dadurch der Elektrode keine Hochspannung zugeführt wird, unabhängig von der Stellung des Betätigungshebels. Der zweite Magnet kann unabhängig von der Stellung und Betätigung des Betätigungshebels eingestellt werden.
Die Energieversorgungsschaltung enthält normalerweise einen in der Sprühpistole untergebrachten Hochspannungstransformator und eine ihm nachgeschaltete Hochspannungs-Vervielfacherschaltung, wie dies aus der US-PS 36 08 823 bekannt ist. Der magnetisch betätigbare elektrische Schalter befindet sich in der Zuleitung auf der Primärseite des Transformators.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Betriebssicherheit zu erhöhen und die vom Betätigungshebel unabhängige Abschaltung der Hochspannungsversorgung für die Elektrode so zu gestalten, daß die für diese Abschaltung erforderliche Einrichtung an einer beliebigen zweckmäßigen Stelle der Sprühpistole angebracht werden kann, unabhängig von dem Ort des elektrischen Schalters und dessen ersten Magneten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Energieversorgungsschaltung einen zweiten magnetisch betätigbaren elektrischen Schalter aufweist, mit welchem die Energieversorgung der Elektrode unabhängig von der Stellung des Betätigungshebels ausgeschaltet werden kann.
»Energieversorgung« bedeutet normalerweise die Hochspannungsversorgung der Elektrode.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische, teilweise im Schnitt dargestellte elektrostatische Sprühpistole nach der Erfindung,
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F i g. 2 einen Schaltungsausschnitt einer Energiever- durch Drehen des Drehknopfes 32 im Gegenuhrzeigersorgungsschaltung der Sprühpistole von Fig. 1. sinn entsprechend dem Pfeil 36 in eine vom zweiten
Bei allen magnetisch betätigbaren elektrischen Schal- Schalter 28 weiter entfernte Stellung gebracht wird, öfftern handelt es sieh vorzugsweise um sogenannte Reed- nen sich die Kontakte des zweiten Schalters 28 und die Schalter, bei welchen die Schalterkontakte in einem 5 Stromversorgung zum Transformator 13 wird dadurch Glasröhrchen abgekapselt sind und durch ein äußeres unterbrochen, unabhängig von der Stellung des Betäti-Magnetfeld betätigt werden können. Dies ist erforder- gungshebels 2 und unabhängig von der Schaltstellung lieh, weil viele Beschichtungsmaterialien zusammen mit des ersten Schalters 12. Dadurch erhält die Elektrode 16 Luft ein explosives Gemisch bilden, welches durch Fun- keine Hochspannung, unabhängig von der Stellung des ken der Schalter gezündet werden könnte. ι ο Betätigungshebels 2.
Die in den Zeichungen dargestelte elektrostatische Ein Spannungsanzeigegerät 38 in Form einer Leucht-
Sprühpistole enthält einen Betätigungshebel 2 zum Öff- diode ist an die Primärseite des Transformators 13 angenen und Schließen der Zufuhr von Beschichtungsmateri- schlossen und zeigt auf der Rückseite 40 der Sprühpistoal durch eine Materialleitung 4. Im vorliegenden Bei- Ie an, ob die Elektrode 16 mit Spannung versorgt wird, spiel wird angenommen, daß das Beschichtungsmaterial 15 Der Drehknopf 32 mit dem zweiten Magneten 30, der flüssiger Lack ist, welcher durch Druckluft eines Gaska- zweite Schalter 28 und die Leuchtdiode 38 sind in einem nals 6 am stromabwärtigen Ende der Sprühpistole durch Gehäuse 42 untergebracht, in welchem sich auch der eine Düse 8 zerstäubt wird. Anstelle von Lack könnte Transformator 13 befindet.
auch pulverförmiges Beschichtungsmaterial zerstäubt Aus dem elektrischen Schaltbild von Fig.2 ist er-
werden, in welchem Falle anstelle der beiden Leitungen 20 sichtlich, daß sich die beiden Schalter 12 und 28 in Reihe 4 und 6 eine einzige dieser beiden Leitungen genügen in einer Leitung 43 der Energieversorgungsleitung 10 würde, durch welche das pulverförmige Beschichtungs- auf der Primärseite 44 des Transformators 13 befinden, material pneumatisch gefördert wird. Eine elektrische an dessen Sekundärseite 46 die Spannungsvervielfa-Energieversorgungsleitung 10 enthält einen durch ein chungsschaltung 14 von F i g. 1 angeschlossen ist. Die Magnetfeld magnetisch schaltbaren elektrischen Schal- 25 Leuchtdiode 38 ist zwischen den Schaltern 12 und 28 ter 12 in Form eines Reed-Schalters zum Einschalten einerseits und dem Transformator 13 andererseits an die und Ausschalten der Stromzufuhr zu einem Transfor- Primärseite 44 dieses Transformators 13 angeschlossen mator 13, der eine Hochspannungserzeugerschaltung 14 und in Reihe mit einem Gleichrichter 48 und einem elekspeist. Die Hochspannungserzeugerschaltung ist vor- irischen Widerstand 50 geschaltet, zugsweise eine an sich bekannte Spannungsvervielfa- 30 Die Magnete 18 und 30 der beiden Schalter 12 und 28 cherschaltung, welche beispielsweise aus der US-PS sind vorzugsweise stabförmige Dauermagnete. Der 36 08 823 bekannt ist und beispielsweise 140 000 Volt zweite Magnet 30 des zweiten Schalters 28 ist achsparfür eine oder mehrere Elektroden 16 erzeugt, welche allel zur Drehachse 33 des Drehknopfes 32 an diesem das Beschichtungsmaterial in bekannter Weise elektro- befestigt.
statisch aufladen. In geringem Abstand ist neben dem 35 In Abwandlung von der dargestellten Ausführungs-Schalter 12 ein stabförmiger Permanentmagnet 18 an- form könnte der zweite Magnet 30 auch in einem Schiegeordnet, welcher entgegen der Kraft einer Feder 22 ber untergebracht oder an einem Schieber befestigt von dem Betätigungshebel 2 axial verschiebbar ist, um sein, anstatt in einem Drehknopf 32.
von der in F i g. 1 gezeigten Stellung, bei welcher der
Schalter 12 offen ist, in eine ihm angenäherte, weiter 40 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
rechts gelegene Stellung verschoben zu werden, in
welch letzterer das Magnetfeld des Magneten die Schalterkontakte des Schalters 12 schließt. Je nach dem vorbestimmten Anwendungszweck kann die Sprühpistole
so ausgebildet sein, daß entweder gleichzeitig mit dem 45
Einschalten des Schalters 12 von dem Betätigungshebel
2 über Betätigungselemente 24 und 26 Ventile der Leitungen 4 und 6 für die Zufuhr von Beschichtungsmaterial und Gas geöffnet werden, oder daß diese Ventile vor
dem Schließen des Schalters 12 geöffnet werden oder 50
daß diese Ventile erst nach dem Schließen des Schalters
12 geöffnet werden.
In der elektrischen Leitungsverbindung zwischen
dem ersten Schalter 12 und dem Transformator 13 befindet sich ein zweiter magnetisch betätigbarer elektri- 55
scher Schalter 28, der von einem Magneten 30 betätigbar ist, welcher in einem Drehknopf 32 exzentrisch zu
dessen Drehachse 33 untergebracht ist. In F i g. 1 befindet sich der zweite Magnet 30, durch Drehen des Drehknopfes 32 im Uhrzeigersinn entsprechend einem Pfeil 60
34, in der Nähe des zweiten Schalters 28, so daß durch
das Magnetfeld dieses zweiten Magneten 30 der Schalter 28 geschlossen ist. Wenn jetzt durch Betätigen des
Betätigungshebels 2 der erste Schalter 12 geschlossen
wird, gelangt die elektrische Spannung der Energiever- 65
sorgungsteitung 10 über die beiden Schalter 12 und 28
an den Transformator 13, und die Elektrode 16 wird mit
Hochspannung versorgt. Wenn der zweite Magnet 30
- Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrostatische Sprühpistole für Beschichtungsmaterial, mit einer Beschichtungsmaterialleitung (4) zu einer Zerstäuberdüse (8), mit mindestens einer Elektrode (16) zur elektrostatischen Aufladung des Beschichtungsmaterials, mit einer elektrischen Energieversorgungsschaltung (10,13,14), welche einen magnetisch betätigbaren elektrischen Schalter (12) zum Einschalten und Ausschalten der elektrischen Energieversorgung für die Elektrode (16) und einen ersten Magneten (18) zur Erzeugung eines den Schalter (12) betätigenden Magnetfeldes aufweist, und mit einem Betätigungshebel (2) zum Betätigen des ersten Magneten (18) und zum Öffnen und Schließen der Beschichtungsmaterialleitung (4), d a durch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungsschaltung (10,13,14) einen zweiten magnetisch betätigbaren elektrischen Schalter (28) aufweist, mit welchem die Energieversorgung der Elektrode (16) unabhängig von der Stellung des Betätigungshebels (2) ausgeschaltet werden kann.
2. Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalter (12, 28) längs des elektrischen Energieversorgungsweges (10, 13, 14) in Reihe geschaltet sind, derart, daß die Elektrode (16) nur dann mit Energie versorgt wird, wenn beide Schalter geschlossen sind, jedoch die Energieversorgung unterbrochen ist, wenn einer oder beide Schalter geöffnet sind.
3. Sprühpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (18,30) der Schalter (12, 28) Dauermagnete sind, die an einem Pistolenkörper lageveränderlich angebracht sind.
4. Sprühpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungsschaltung (10,13,14) ein Spannungsanzeigegerät (38) zur Anzeige der Energieversorgung der Elektrode (16) aufweist.
5. Sprühpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (12, 18) auf der Primärseite eines Hochspannungstransformators (13) der Energieversorgungsschaltung (10, 13,14) liegen.
6. Sprühpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter (28) in einem Gehäuse (42) untergebracht ist, in welchem auch der Hochspannungstransformator (13) untergebracht ist.
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