DE2025081A1 - Elektrostatische Spritz- oder Sprüheinrichtung - Google Patents

Elektrostatische Spritz- oder Sprüheinrichtung

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DE2025081A1 DE19702025081 DE2025081A DE2025081A1 DE 2025081 A1 DE2025081 A1 DE 2025081A1 DE 19702025081 DE19702025081 DE 19702025081 DE 2025081 A DE2025081 A DE 2025081A DE 2025081 A1 DE2025081 A1 DE 2025081A1
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    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/003Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for electrostatic apparatus

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Description

  • Elektrostatische Spritz- oder Sprüheinrichtung Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Spritz-oder Sprüheinrichtung mit einer an Hochspannung liegenden Sprühelektrode zur Erzeugung einer Koronaentladung, einem eine Hochspannungs-Gleichrichterkaskade enthaltenden Hochspannungsgenerator, dessen Ausgang über einen Strombegrenzungswiderstand mit der Sprühelektrode verbunden ist und mit einer auf Steuersignale ansprechenden Abschaltvorrichtung für den Hochspannungsgenerator.
  • Im allgemeinen umfassen elektrostatische Spritz- oder -Sprüheinrichtungen eine meist in Form einer Pistole ausgebildete und mindestens eine Sprühelektrode tragende Zerstäubungsvorrichtung (Spritzpistole) zum Zerstäuben des Ueberzugsmaterials und elektrischen Aufladen der Materialpartikel, einen Hochspannungsgenerator zur Aufrechterhaltung eines elektrostatischen Hochspannungsfeldes zwischen Sprühelektrode und dem zu beschichtenden Gegenstand, und eine die Zeretäubungsvorrichtung stetig mit Uberzugsmaterial versorgende Versorgungseinrichtung.
  • Zur Zerstäubung des Uberzugsmaterial werden verschiedene Verfahren angewendet. Bei den elektrostatischen Verfahren wird das Ueberzugsmaterial als dünner Film einer auf Hochspannung liegenden, feststehenden oder rotierenden Sprühkante zugeführt. An der Sprühkante ist der Feldstärkegradient sehr hoch, so dass das zugeführte Ueberzugsmaterial an der Kante elektrostatisch zerstäubt und die Materialpartikel gleichzeitig elektrisch aufgeladen werden. Bei anderen Verfahren wird das Ueberzugsmaterial zuerst zerstäubt, z.B. mittels Düsen oder an Prallkörpern, und anschliessend werden die erhaltenen Materialpartikel elektrisch aufgeladen, indem sie durch eine Koronaentladung geführt werden, die üblicherweise mittels nadelförmigen Sprühelektroden erzeugt wird.
  • Bei diesen beispielsweise aufgeführten Spritz- oder Sprüheinrichtungen sind die im allgemeinen mit der Anwendung von an- Hochspannung liegenden Sprühelektroden verbundenen Schwierigkeiten von besonderer Bedeutung. Vor allem soll möglichst alles in der Zeiteinheit zerstäube Ueberzugsmaterial elektrisch aufgeladen werden. Leistungsstarke Zerstäubungsvorrichtungen mit Spitzen-Sprühelektroden müssten demnach auch mit entsprechend starken Koronaentladungen betrieben erden. Die Sprühelektroden müssen jedoch an exponierten Stellen der. Zerstäubungsvorrichtung angeordnet werden und es ist nicht möglich, diese Stellen gegen Berührung abzusichern, da ein sicherer Berührungsschutz auch innerhalb des Sprühstrahlkegels vorhanden sein müsste. Insbesondere bei Handgeräten dürfen demnach bei Berührung der Sprühelektroden keine unzulässig starken Ströme fliessen. Bei vollautomatischen Anlagen hinzeigen ware es es möglich den Arbeitrsum entsprechend zu sicherns In allen Fällen ist jedoch wesentlich, das eventuell auftretende Funkentladungen das zerstäube Ueberzugsmaterial nicht zünden können. Alle diese Forderungen aug ideale Weise gleichzeitig zu erfüllen, ist praktisch nicht möglich Bisher beschränkte man sich darauf, durch Rinsehalten eines ausreichend hohes Strombegrenzungswiderstandes in die Anschlussleitung der Sprühelektrode an den Hochspannungsgeneratordie etwa auftretenden Entladungsfunken genügend energiearm zu machen, so dass durch eine stattfindende Funkenentladung das zerstäube Ueberzugsmaterial nicht entzündet und auch die Sprühelektrode gefahrlos berührt werden kann. Im allmeinen sind hierzu sehr hochohmige Widerstände nötig, welche, da sie das einzige vorhandene Schutzglied darstellen, nicht nur qualitat in hochwertig sein, sondern auch so montiert werden müssen, dass Ueberbrückungen (Kriechströme) und die Sicherheit vermindern-.le Beseheidigungen praktisch ausgeschlossen sind. Bei der Verwenduna solcher StrombegrenzungswiderstCnde ist die Kapazität der SrrUhelektrode und des Anschlusskabels bis zum Widerstand masegebend. Zerstäubungsvorrichtungen mit Sprühkante haben im allgemeinen eine hohe Kapazität und eine befriedigende Sicherheit konnte erst erzielt werden, nachdem die Sprühkante direkt an das eine Ende eines hochohmigen Widerstandes (einige hundert bis tausend Megohm) angeschlossen werden ist. Der verhältnismässig voluminöse Strombegrenzungswiderstand muss hierbei in die Zerstäubungsvorrichtung eingebaut werden, wobei die Montage desselben nach den vorstehend erwähnten Anforderungen zu erfolgen hat. Dies ist zwar etwas aufwenig, wobei jedoch der zusätzliche Aufwand insbesondere bei Geräten mit rotierender SprUhkante, welche ohnehin im Aufbau ziemlich kompliziert sind, nur von untergeordneter Bedeutung ist. Ist die Zerstäubungsvorrichtung kapazitätsarm, indem sie beispielsweise nur eine einzige nadelförmige Sprühelektrode enthält, so kann der Strombegrenzungswiderstand im Gehäuse des Hochspannungsgenerators ausreichend sicher untergebracht werden. Trotz aller Vorsichtsmassnahmen ist jedoch ein solcher Strombegrenzungswiderstand als einziege Sicherheitsmassnahme unbefriedigend, da seine Funktionstüchtigkeit nicht überwacht und insbesondere Spritzgeräte häufig einer rauhen Behandlung und vor allem unkontrollierten Einflüssen von Staub und Dämpfen ausgesetzt sind.
  • In elektrostatischen Hochspannungsanlagen, insbesondere Elektrofilter- und Farbspritzanlagen werden deshalb häufig Schaltungsanordnungen benutzt, durch die beim Ueberschreiten von bestimmten vorgegebenen Stromwerten, Ueberschlägen, der Hochspannungsgenerator automatisch abgeschaltet wird. Die Abschalt-Steuersignale werden hierbei auf verschiedene Weise erzeugt. So ist es beispielsweise bekannt, im Hochspannungsfeld gesonderte-Hilfselektroden als Sonden vorzusehen, im Primärstromkreis eines Hochspannungstranformators Stromwandler anzuordnen und von deren Sekundärwicklungen dem Stromfluss proportionale Spannungen als Steuersignale abzunehmen, oder auch in die Hochspannungs-Zufuhrleitung der Sprühelektrode eine Induktionsspule einzuschalten, auf die eine Sondenwicklung aufgewickelt ist. Aehnliche, bei elektrostatischen Gasreinigungsapparaten benutzte Schaltungsanordnungen enthalten als Ansprechvorrichtung z.B. für einen elektromechanisch gesteuerten Spannungswiderstand eine Glimmröhre, deren ZUndelektrode mit der Hochspannungsversorgungsleitung kapazitiv gekoppelt ist. Statt dessen werden bei solchen Gasreinigungsapparaten auch Ueberstromrelais benutzt, die im Primärstromkreis des Hochspannunstransformators angeordnet sind. In Schutzeinrichtungen bei elektrostatischen Lackieranlagen wird hEufig der bei einsetzender Entladung an einem in die Hochspannungsversorg sleitwig eingeschalteten Widerstand auftretende Spannungsabfall zur Steuerung eines elektronischen Verstärkerelementes benutzt. Für einen Ueberlastungsschutz werden auch abgestimmte Oszillatorstromkreise verwendet, die so ausgelegt sind, dass bei Kurzschlussbedingungen im Elektrodenraum die Schwingungen abreissen.
  • Es hat sich gezeigt, das ein befriedigender Schutz vor Ueberschlägen mit jeder einzelnen dieser Massnahmen insbesondere bei Pulver-Beschichtungsanlagen nicht erreicht wArd, Zweck der Erfindung ist eine in dieser Hinsicht verbessere Spritz- oder Sprüheinrichtung, bei der die Sprühelektrode über einen Strombegrenzungswiderstand mit einer Hochspannungs- Gleichrichterkaskade verbunden und der Hochspannungsgenerator durch eine Abschaltvorrichtung gesteuert ist.
  • Die erfindungsgemässe Sprüheinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichterkaskade zur Versorgung der Sprühelektr6de mit Hochspannung eingangsseitig an einen Hochfrequenz-Oszillator angeschlossen ist und bei niedrigsten Kapazitätswerten ihrer Kondensatoren einen derart hohen Innenwiderstand aufweist, dass bei langsam zunehmender Feldstärke an der Sprühelektrode die Schwingungen im Hochfrequenz-Oszillator abreissen, und dass auf der Hochspannungszuführungsleitung der Sprühelektrode eine Sonde angeordnet ist, welche bei schnell zunehmender Feldstärke an der Sprühelektrode über einen Verstärker mit hochohmigem Eingang Steuersignale an die Abschaltvorrichtung liefert.
  • Durch die Kombination dieser Massnahmen wird erreicht, dass bei irgendwelchen Aenderungen des Betriebszustandes auf der Hochspannungsseite die Hochspannungszuführung sicher und zuverlässig unterbrochen wird, so dass sich in keinem Falle ein Funkenüberschlag unerwünschter Stärke entwickeln kann Die Sonde kann aus einer die Hochspannungs-Zuleitung umgebenden isolierten Wicklung bestehen. Vorzugsweise wird die Sondenwicklung auf dem in der Hochspannungs-Zuleitung liegenden Strombegrenzungswiderstand angeordnet.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung ausführ2Lch beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 schematisch-eine elektrostatische Pulver-Spritzeinrichtung mit einer Spritzpistole, eine Pulver-Versorgungsvorrichtung für die Spritzpistole, einen Hochspannungsgenerator und eine erfindungsgemässe Schaltungsanordnung in einer beispielsweisen Ausführung, Fig. 2 die Sonde der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung, Fig 7 ein Oszillogramm des Sondensignals bei auftretenden unselbständigen Entladungen an der Spritzpistole, Fig. 4 eine Spritzpistole mit im Handgriff eingebauter Sonde und Fig. 4a w einen Querschnitt durch den Handgriff der Spritzpistole der Fig. 4.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Pulver-Spritzeinrichtung besteht die Zerstäubungsvorrichtung 1 aus einer Spritzpistole 2, bei welcher vor der Austrittsöffnung eines aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Rohres 3 ein Prallkörper 4, ebenfalls aus elektrisch isolierendem Material angeordnet ist. Der Spritzpistole wird über eine Leitung 5 ein Pulver-LuSt-Gemisch zugeführt, welches in der Material-Versorgungsvorrichtung 6 erzeugt wird. Diese Material-Versorgungsvorrichtung 6 enthalt einen trichterförmigen Vorratsbehälter 7 und Förderdüsen 8, welchen über ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil 9 Treibgas, z.B. Pressluft, zugeführt wird. Die Versorgungsvorrichtung 6 kann beliebiger Bauart sein, wesentlich jedoch ist, dass durch Betätigung des Ventils 9 die Pulverzufuhr zur Spritzpistole 2 unterbrochen wird.
  • Der Prallkörper 4 trägt auf seiner, der Austrittsöffnung des Rohres 3 abgewandten Seite eine nadelförmige Sprühelektrode 10, welche über eine in der Spritzpistole 2 verlaufende elektrisch isolierte Leitung 11 und ein an die Leitung angeschlossenes Hochspannungskabel 12 mit dem Hochspannungsgenerator 13 ververbunden ist.
  • Der Hochspannungsgenerator 13 besteht aus einem Hochfrequenz-Oszillator 14 und einer an diesem angeschlossenen Kaskade 15 aus Gleichrichtern 16 und Kondensatoren 17.
  • An einer Stelle trägt das Hochspannungskabel 12 eine Sonde 18, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer mehrere Windungen umfassenden Wicklung 19 besteht, Die Wicklung 19 ist über einen abgeschirmten Doppelleiter 20 mit einem Verstärker 21 verbunden, dessen Ausgang eine Schaltvorrichtung 22 für den Hochspannungsgenerator 13 und das Ventil 9 steuert. Der in Fig. 1 gezeigte Verstärker 21 enthält eine Kaltkathoden-Rbhre 23, deren Zündelektrode 2aa über einen Leiter des Doppelleitere 20 mit dem einen Ende der wicklung 19 verbunden ist. Das andere Ende der Wicklung 19 ist über den anderen Leiter des Doppelleiters 20, einen Hochohm-Arbeitswiderstand 24 und die Wicklung eines in der Schaltvorrichtung 22 enthaltenen Relais 25 mit der Kathode der Ealtkathodenröhre 23 verbunden. Die Anode der Kaltkathodenröhre 23 ist mit dem Plus-Pol einer Spannungsquelle 26 und ausserdem über einen Widerstand 27 und einen Arbeitskontakt 25a des Relais 25 mit der 7.iindelektrode 23a verbunden. Am Griff der Spritzpistole 2 ist ein Handschalter ,-- angeordnet, über welchen ein Relais 29 aus-und eineschaltet werden kann. Ueber den Arbeitskontakt 29a des Relais 29 erhält die Kaltkathodenröhre 23 Spannung. Das elektromagnetische ventil C und er Hocbfrequenz-Oszillator 14 sind über einen zweiten Arbeitskontakt 25b des Relais 25 und über den genannten Arbeitskontakt ; des Relais 29 mit der Spannungsquelle 26 verbunde, so das.q beide eingeschaltet sind, wenn beide Arbeitskontakte 25b und 29a geschlossen sind.
  • Fig. 2 zeigt im Schnitt ein Ausführungsbeispiel für die Sonde lP der Fig. 1. Das Hochspannungskabel 12 ist an einer Stelle getrennt und beide EabelteLle sind durch einen Widerstand R von 20 bis 50 Meghom miteinander verbunden. Ueber den Widerstand R und die Verbindungsstellen ist ein Rohr 30 aus hochwereinem Isoliermaterial geschoben. An Jedem Rohrende ist eine Ueberwurfmutter 31 aufeeechraubt, durch welche das Isolierrohr 30 am Hochspannungskabel 12 festgeklemmt ist. Auf dem Isolierrohr 30 ist, wie gezeigt, die Wicklung 19 aufgewickelt, wobei die einzelnen Windungen ausreichenden Abstand voneinander haben. Die an die Wicklung 19 angeschlossene Leitung 20 ist parallel zum Kabel 12 geführt, sodass über die ganze Sondenanordnung eine Schutzhülle 32 gezogen werden kann, die an beiden Enden eng an das Hochspannungskabel 12 anliegt.
  • Der Wert des Widerstandes R und die Anzahl Windungen der Wicklung 19 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung so gewählt, dass bei "stehenden" Funkenentladungen an der Sprühelektrode 10 der Spritzpistole 2 von der Wicklung 19 Spannungsimpulse von 40 bis 100 Volt Spitzenspannung abgegeben werden und im Wiclungsstromkreis ein Strom von rund 1 µ Amp.
  • fliesst. Der Sondenwiderstand R ist im allgemeinen ziemlich kurz, so dass eine die für einen solchen Fall artige Anzahl Windungen (z.
  • B. 10 bis 20) aufweisende Wicklung wesentlich länger als der Widers+and ist. Mit Vorteil wird die Wicklung 19 einbezug auf den Sondenwiderstand R symmetrisch angeordnet, so dass die Wicklung den -Widerstand an beiden Enden gleich weit überragt.
  • it einer solchen Sonde bei stehenden Funkenentladungen erzielte Spannungsimpulse sind in Fig, 3 gezeigt Der Impulsabstand betrug hierbei 1 Millisekunde.
  • Der Sondenwiderstand R kann gänzlich weggelassen werden oder Wicklung 19 und Widerstand R können an verschiedenen Stellen des Hochspannungskabels angeordnet werden.
  • Die vorstehend beschriebene Spritzeinrichtung mit Schaltungsanordnung arbeitet folgendermassen: In Ruhestellung ist der Handschalter 28 am Griff der Spritzpistole 2 geöffnet, , so daes das Relais 29 stromlos und sein Kontakt 29a geöffnet ist. An der Kaltkathodenröhre 23 liegt Reine Betriebsspannung und das in ihrer Kathodenleitung angeordnete Relais 25 ist ebenfalls stromlos, wobei der an die Zündelektrode 23a der Kaltkathodenröhre 23 angeschlossene Relaiskontakt 25a offen und der in der Speiseleitung des Ventils 9 und des Hochfrequenzoszillators 14 liegende Relaiskontakt 25b geschlossen ist. Da der Relaiskontakt 29a offen ist, ist die ganze Einrichtung ausgeschaltet. Beim Schliessen des Handschalters 28 zieht das Relais 29 an, so dass sein Kontakt 29a schliesst. Damit wird der Verstärker bzw. die Kaltkathodenröhre an Spannung gelegt, der Hochspannungsgenerator eingeschaltet, so dass an der Sprühelektrode 10 der Spritzpistole 2 eine Koronaentladung entsteht, und das Ventil 9 geöffnet wird, sodass der freigegebene Treibgasstrom aus den Vorratsbehälter 7 durch die Wirkung der Förderdüsen 8 Pulver ansaugt und zur Spritzpistole 2 fördert. Am Prallkörper 4 wird das Pulver in eine Wolke zerstäubt und die Pulverpartikel werden durch die Koronaentladung elektrisch aufgeladen.
  • Beim Einsetzen einer Funkenentladung liefert die Sondenwicklung einen durch Induktion erzeugten Spannungsimpuls, welcher über die Leitung 20 zur Zündelektrode 23a der Kaltkathodenrbhre 23 gelangt und letztere zündet. Das in der Kathodenleitung der Röhre 23 liegende Relais 25 zieht an, wobei sein an die Zündelektrode angeschlossener Kontakt 25a geschlossen und der in der Speiseleitung liegende Kontakt 25b geöffnet wird. Durch das Oeffnen des Kontaktes 25 b wird der Hochfrequenzgenerator 14 ausgeschaltet, sodass die Sprühelektrode 10 keine Hochspannung mehr erhält, und ausserdem wird das Ventil 9 geschlossen, wodurch der Treibgasstrom und damit die Pulverförderung unterbrochen wird. Der geschlossene Relaiskontakt 25a fuhrt über den Widerstand 27 jedoch weiter Zündspannung der Zündelektrode zu, so dass diese gezündet bleibt. Damit bleibt auch der Hochfrequenzoszillator ausgeschaltet und das Ventil 9 geschlossen. Um beide wieder einzuschalten, wird der Handschalter 28 am Griff der Spritzpistole kurz geöffnet, so dass das Relais 29 vorübergehend abfällt und die Kathodenröhre gelöscht wird.
  • Bei Spritz- oder Sprüheinrichtungen zum Beschichten von Gegens nden werden die zu beschichtenden Gegenstände an Erdpotential gelegt. Die Feldstärke an der Sprühelektrode und damit auch das Einsetzen von Sprühentladungen, selbständigen Koronaentladungen und unselbständigen Funkenentladungen, ist vom Abstand der Sprühelektrode vom zu beschichtenden Gegenstand abhängig. Um einwandfreie Ueberzüge zu erhalten, muss meist die Spritzpistole näher an den Gegenstand herangebracht werden oder es muss aus grösserer Entfernung aufgestäubt werden. Um ungewünschte Funkenentlad ungen möglichst auszuschalten9 könnte an sich ein gewisser, gerade noch zulässiger Mindestabstand der Sprühelektrode vom Gegenstand festgelegt werden, der nicht unterschritten werden darf. Beim Arbeiten insbesondere mit Handspritzpistolen müssen dann jedoch Massnahmen vorgesehen werden, damit dieser Mindestabstand auch wirklich nicht unterschritten werden kann. Vorrichtungen dieser Art wären bei Spritzpistolen zwar umständlich, aber immerhin noch vorsehbar.
  • Das Einsetzen von Sprühentladungen ist aber auch davon abhängig, ob z.B. ohne Pulver, mit wenig Pulver oder mit viel Pulver gesprüht wird. Beim Sprühen mit grossen Pulvermengen setzen die Sprühentladungen bei weit geringeren durchschnittlichen Feldstärken ein als beim Sprühen ohne bzw. mit wenig Pulver Die Festlegung eines solchen Mindestabstandes wird damit praktisch bedeutungslos.
  • Um diesen Effekt als zusätzliche Sicherheitsmassnahme auszunutzen wird bei der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung die Hochfrequenzkaskade derart schaltungsmässig dimensioniert, dass mit steig es Entladungsstrom die Spannung reduziert wird 9 so dass die wirksame durchschnittliche Feldstärke an der Sprühelektrode abnimmt. Dies wird durch einen hohen Innenwiderstand der Kaskade und möglichst niedrigen Kaskadenkapazitäten erreicht. Bei Kurzschluss auf der Hochspannungsseite reissen die Schwingungen im der Kaskade vorgeschalteten Hochfrequenzoszillator ab, so dass dann kein Entladungsstrom mehr fliesst. Diese Massnahme ist jedoch nur wirksam, wenndie Feldstärkenänderung an der Sprühelektrode langsam erfolgt, d.h. wenn der Abstand zwischen Sprühelektrode und den: geerdeten Gegenstand bzw, Körperteilen einer Person langsar verringert wird. Bei schnellen Bewegungen können sich Oszillator und Kaskade nicht mehr einstellen und es würde zu einer Funkenentladung kommen, wenn die vorstehend beschriebene Schaltungsanordnung mit er Sonde nicht verwendet würde. Dennoch erhöht eine derart dimensionierte Kaskade die Sicherheit der Sprüheinrichtung, Die spezielle Ausbildung der Sonde ist von der Art der verwendeten Schaltvorrichtung und der von letzterer benötigten Leistung abhängig. Bei empfindlichen Schaltvorrichtungen kann beispielsweise statt einer Wicklung eine Metallfolie verwendet werden, welche das Hochspannungskabel umschliesst. Als Verstärker und/ oder Schaltvorrichtung können auch Schaltungen mit Halbleiterelementen benutzt werden. le Anordnung der Sonde auf dem Hochspannungskabel und die lage der zur Strombegrenzung und Dämpfung verwendeten Sonderwiderstande richtet sich vcr allem nach der Höhe der Kapazität zur Sprühelektrodenanordnung. Bei mittleren Kapazitäten wird man im allgemeinen -4en Widerstand in unmittelbarer Nähe der Pistole oder innerhalb derselben anordnen, während die Sone zwecks Einsparunp vcn leiturgen im Gehäuse des Hochspannungsgenerators untergebracht wird.
  • Die Wunde, d.h. vorzugsweise der Sondenwiderstand R und die ihn umgebente Sondenwicklung 19 können aber auch zusammen im Griff der Spritzpistoplem 2 untergebracht sein.
  • Fig. zeigt ein diesbezügliches Ausführungsbeispiel.
  • Die i. Fig. 4 schematisch im Schnitt gezeigte Spritzpistole 9 besteht aus einem Pistolenkörper 73 aus elektrisch isolierende Material, z.B. Kunststoff, desser vorderes Ende in orm eines Pistolenrohres 3 ausgebildet ist. je Bohrung 34a des Pistolenrohres 3 geht glatt in einen im Pistolenkörper 33 gebildeten, nach hinten, zurächst schräg abwärts und dann parallel zur Rohrachse verlaufenden Pulver-Förderkanal 54b, 34c über. Der Pistolenkörper 33 enthält ferner eine zweite, durchgehende und zum Pistolenrohr 7 koaxiale Bohrung, die im Durchmesser kleiner ist als der Pulver-Förderkanal und in den schräg abwärts verlaufenden Teil 34b desselben mündet. In dieser zweiten Bohrung ist verschiebbar ein Stab 35 eingesetzt, der an seinem vorderen Ende den bereits früher (Fig. 1) erwähnten Prallkörper 4 mit der nadelförmigen Sprühelektrode 10 und an seinem rückwärtigen Ende einen Knopf 36 als Handgriff trägt. Das vordere Stabende ist in einer in das Pistolenrohr 3 eingesetzten Führung 40 geführt. Der Stab 35 besteht aus drei aneinandergesetzten Teilen. Der mittlere Stabteil 35b ist elektrisch leitend und besteht zum Beispiel aus einem Stück Silberstahldraht. Der rückwärtige, den Knopf 36 tragende Stabteil 35a besteht aus elektrisch isolierendem Material, sOBO Kunststoff. Der vordere, den Prallkörper 4 tragende Stabteil 35c besteht aus einem mit elektrich isolierendem Material9 z.B. Kunststoff, ummantelten Leiter 119 welcher die am Prallkörper 4 befindliche Sprühelektrode 10 mit dem mittleren Stabteil 35b elektrisch verbindet.Der mittlere Stabteil 35b steht im Kontakt mit einem in den Pistolenkörper 33 eingesetztn Kontaktstück 37, das um den Fulver-Förderkanal 34b, 34c herum gewährt ist und in einer im Pistolenkörper 33 gebildeten dritten Bohrung, einer Sackbohrung 38 endet. In der nach rückwärts offenen Sackbohrung 38 ist ein Stück Hochspannungskabel 12 eingesetzt, welches das EontaktstUck 37 über einen ersten Hochspannungsstecker 39 mit dem Sondenwiderstand R verbindet.
  • Die Sonde 18 ist im aus zwei Griffschalen 41a. 41b bestehenden Pistolengriff untergebracht. Fig. 4a eeigt die Sonde 18 im Querschnitt. In der dargestellten Ausführung besteht die Sonde 18 aus einem langgestreckten Isolierkörper 42 mit drei acheparallelen, im Querschnitt in Dreicksf m angeordneten Längsbohrungen, von welchen zwei zur Aufnahme des bereite erwähnten ersten Hochspannungssteckers 39 und eines zwiten Hochspannungssteckers 43 und die dritte zur Aufnahme des Sondenwiderstandes R dienen. Der erste Hochspahnungsstecker 39 ist von oben in den Isolierkörper 42 eingeschoben und verbindet das untere Ende des Sondenwiderstandes R über das Hochspannungskabel 12, das Kontaktstück 37, den mittleren Stabteil 35b und den Leiter 11 mit der Sprühelektrode 10. Der zweite Hochspannungsstecker 43 ist von unten in den Isolierkörper 42 eingeschoben und verbindet das obere Ende des Sondenwiderstandes R über ein Hochspannungs-Versorgungskabel 44 mit einer Hochspannungsquelle (vgl. Fig. 1). Der Isolierkörper 42 ist mit der Sondenwicklung 19 bewickelt, deren beiden Enden an zwei Polen eines vierpoligen Niederspannungssteckers 45 angeschlossen sind. Oberhalb der Sondenwicklung 19 ist ferner am Isolierkörper 42 ein Mikroschalter 28' als der bereits früher (Fig. 1) erwähnte Handschalter befestigt. Die beiden Kontakte des Mikro-Schalters 28' sind an den beiden anderen Polen des vierpoligen Niederspannungssteckers angeschlossen. Die Anschlussleitungen für die Sondenwicklung 19 und den Mikroschalter 28' sind der besseren Uebersicht wegen in Fig. 4 nicht dargestellt. Der vierpolige Niederspannungestecker 45 umgibt in Ringform den zweiten Hochspannungs stecker 43, der zusammen mit dem Buchsenteil der Niederspannungs-Steckverbindung im Steckergehäuse 46 angeordnet ist. Das Hochspannungs-Versorgungskabel 44 und die vier Leitungen für die Sondenwicklung 19 und den Mikroschalter 28' enthaltendes Anschluss- -kabel 47 sind, wie üblich,am Steckergehäuse 46 befestigt. Der Mikroschalter 28' ist durch den Abzugshebel 48 der Spritzpistole 2 betätigbar. An der rückwärtigen Oeffnung des Pulver-Förderkanals 34c ist ein durch den Pistolengriff hindurchführender Rohrbogen 49 angesetzt, an welchen die Förderleitung 5 zur Zufuhr von Pulver-Luft-Gemisch angeschlossen ist, Die vorstehend beschriebene Ausbildung der Sonde gestattet eine sehr gedrängte Bauweise reg für deren Unterbrin-n im Pistollengriff erforderlich ist wobei alle Teile der Sonde gegen Be schadigungen bestens geschützt und

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektrostatische Spritz- oder Sprüheinrichtung mit einer an Hochspannung liegenden Sprühelektrode zur Erzeugung einer Coronaentladung, einem eine Hochspannungs-Glechrichterkaskade enthaltenden Hochspannungsgenerator, dessen Ausgang über einen Strombegrenzungswiderstand mit der Sprühelektrode verbunden ist und mit einer auf Steuersignale ansprechenden Ab schaltvorrichtung für den Hochspannungsgenerator, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichterkaskade (15) zur Versorgung der Sprühelektrode (10) mit Hochspannung eingangsseitig an einen Hochfrequenz-Oszillator (14) angeschlossen ist und bei niedrigsten Kapazitätswerten ihrer Kondensatoren (17) einen derart hohen Innenwiderstand aufweist, dass bei langsam zunehmender Feldstärke an der Sprühelektrode die Schwingungen im Hochfrequenzoszillator abreisen, und dass auf der Hochspannungsführungsleitung der Sprühelektrode eine Sonde angeordnet ist, welche bei schnell zunehmender Feldstärke an der Sprühelektrode über einen Verstärker mit hochohmigem Eingang Steuersignale an die Abschaltvorrichtung liefert0 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (18) aus einer die Hochspannungs-Zuleitung umgebenden isolierten Wicklung (19) besteht.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sondenwicklung (19) auf dem in der Hochspannungs-Zuleitung liegenden Strombegrenzungswiderstand (R) angeordnet ist L e e r s e i t e
DE19702025081 1969-05-29 1970-05-22 Durch Induktion gesteuerte Abschaltvorrichtung für Hochspannungsgeneratoren bei elektrostatischen Sprühvorrichtungen Expired DE2025081C3 (de)

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