DE2811125C2 - Elektronische Pulver-Sprühpistole - Google Patents

Elektronische Pulver-Sprühpistole

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DE2811125C2
DE2811125C2 DE19782811125 DE2811125A DE2811125C2 DE 2811125 C2 DE2811125 C2 DE 2811125C2 DE 19782811125 DE19782811125 DE 19782811125 DE 2811125 A DE2811125 A DE 2811125A DE 2811125 C2 DE2811125 C2 DE 2811125C2
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DE
Germany
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voltage
straightening rod
powder
spray
spray gun
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Application number
DE19782811125
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DE2811125A1 (de
Inventor
Gerhard Friedrich 7990 Friedrichshafen Vöhringer
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Esb Elektrostatische Sprueh- und Beschichtungsanla
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Esb Elektrostatische Sprueh- und Beschichtungsanlagen Gf Voehringer 7758 Meersburg De GmbH
Esb Elektrostatische Sprueh und Beschichtungsanlagen GF Voehringer 7758 Meersburg GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns
    • B05B5/03Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying
    • B05B5/032Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns characterised by the use of gas, e.g. electrostatically assisted pneumatic spraying for spraying particulate materials

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Pulver-Sprühpistole mit einem Sprührohr, das an eine Zuführung für ein Pulver-Gasgemisch angeschlossen ist und im Rohrinnern einen zentriert durch den ganzen Pistolenlauf geführten, herausnehmbaren Richtstab trägt, an dessen vorderem Ende mit Abstand vor dem Sprührohr ein Prallkörper zum radialen Ablenken der Pulverpartikel und eine an Hochspannung liegende Aufladeelektrode angebracht sind, die über das Ende des Richtstabes hinausragt und über eine Hochspannungszuführung an eine Hochspannungsquelle angeschlossen ist.
Bei elektrostatischen Pulver-Sprühpistolen werden in der Regel mehrere Elektroden im Sprührohr angebracht. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei hochleitfähigern Sprühgut die Gefahr einer »Rückentladung« bzw. Spannungsableitung durch den Strom der mit nur geringen Zwischenabständen zugeführten Pulverpartikel besteht. Diese Partikel werden dann zu wenig aufgeladen, um hinreichend auf das Werkstück gerichtet werden zu können. Die Folge ist eine ungleichmäßige Beschichtung des Werkstücks, was sich vor allem bei komplizierten Werkstückformen nachteilig auswirkt.
Bekannt ist durch die DE-AS 20 25 08t die Verwendung einer einzigen z;ntrischen Aufladeelektrode am freien Ende des Richtstabes, die den mit Abstand vor dem Ende des Sprührohres gehaltenen Prallkörper überragt. Dabei ist der Richtstab in drei Abschnitte unteneilt. Der hintere Stababschnitt besteht aus Isolierwerkstoff und ragt rückseitig aus dem Pistolengehause heraus. Der Vorderabschnitt besteht wiederum außen aus Isolierwerkstoff, umschirmt damit eine innen angebrachte Hochspannungszuleitung für die Aufladeelektrode und ist durch eine Kröpfung des Sprührohres bzw. des Pulverkanals aus diesem herausgeführt. Dagegen besteht der mittlere Stababschnitt vollständig aus leitendem Metall und ist einerseits mit der im Vorderabschnitt verlegten Hochspannungszuleitung und andererseits über einen im Gehäuse eingelassenen Metallring mit einer gerätsfest verlegten Hochspannungszuführung verbunden.
Dabei liegt zwar die Aufladeelektrode in einem Bereich, in welchem die zuvor zerstäubten Pulverpartikel schon größere Zwischenabstände gewonnen haben. Der metallische Mittelabschnitt des Richtstabes und der Kontaktring sind jedoch nur durch eine sehr dünne, keilförmig auslaufende Kunststoffzunge vom Pulverkanal getrennt. In vorderen Betriebsstellungen des Prallkörpers gelangt sogar der metallische Mittelabschnitt des Richtstabes unmittelbar in den Pulverkanal. Bei dieser bekannten Pistole erfolgt daher schon eine elektrostatische Aufladung, wenn die Pulverpartikel noch mit nur geringen Zwischenabständen durch den Pulverkanal gefördert werden. Auch dabr: wird daher die Aufladespannung großenteils abgeleitet, wenn hochleitfähiges Beschichtungsmaterial aufgesprüht werden muß. Diese Erscheinung stellt sich überall dort ein, wo Zwischenkontakte der Hochspannungszuführung in oder dicht an der Wandung des Pulverkanals bzw. Sprührohrcs vorhanden sind.
Ferner ist durch die FR-PS 20 51 b&i eine Beflokkungseinrichtung mit einem Sprührohr bekannt, das
J° auslaßseitig einen sich erweiternden Trichter aufweist, der durch ein Aufladungsgitter abgeschlossen ist. Dieses Gitter ist dabei durch eine freiliegende Zuführleitung und einen in einem kegelförmigen Leitkörper angeordneten Schutzwiderstand an ein isoliertes Hochspannungskabel angeschlossen, das durch einen Pistolengriff hindurch aus dem Sprührohr isoliert nach außen geführt ist. Dabei tritt innerhalb des Trichters vor dem Aufladegitter ein Stau ein, der die Beflockungsteilchen auf kleinen Zwischenabständen hält. Auf diese bekannte Weise wird eine Ableitung der Aufladespannung unmittelbar begünstigt. Diese Erscheinung der »Rükkentladung« hat jedoch beim Beflocken keine sonderliche Bedeutung, weil dort meist wenig leitfähiges Beflockungsgut zur Anwendung kommt.
Die Erfindung geht aus von der eingangs genannten Gattung einer elektrostatischen Sprühpistole. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, diese Pistole auf möglichst einfache Weise so zu gestalten, daß die Gefahr der Rückentladung bei Verwendung von hochleitfähigem Sprühgut zuverlässig verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine elektrostatische Pulversprühpistole dadurch gekennzeichnet, daß der Richtstab als ein Rohr aus isolierendem Kunststoff zur Aufnahme der Hochspannungszuführung ausgebildet ist, daß die Hochspannungszuführung ein Hochspannungskabel und einen Schutzwiderstand aufweist, daß sich an den Schutzwiderstand unmittelbar die Aufladeelektrode anschließt, die über den Richtstab hinausragt und daß der Richtstab mit der Hochspannungszuführung durch das Sprührohr auswechselbar und verstellbar, zentriert hindurchgefiihrt ist und am vorderen Ende den feststellbaren Prallkörper und am hinteren Erde eine Klemmvorrichtung für das Hochspannungskabcl aufweist.
M Auf diese Weise wird sichergestellt, daß auf dem gesamten Zuführweg des Sprühpulvers bis zur vorn liegenden Aufladeelektrode jede Zwischenaufladung unterbunden wird, die Pulverpartikel also ausschließlich
von der einzigen Aufladeelektrode aufgeladen werden, die das Sprührohr mit Abstand bis vor den Prallkörper überragt Ein die Aufladung bewirkendes elektrostatisches Feld mit der vollen angelegten Hochspannung wird von den Pulverteilchen erst dann durchquert, nachdem sie bereits zerstäubt sind unc so große Zwischenabstände gewonnen haben, da3 elektrostatische Ladungen zwischen einzelnen Teilchen praktisch nicht mehr übertragen werden können und dadurch eine Rückentladung vermieden wird. to
Erfindungsgemäß sind auch alle Hochspannung führenden TdIe am Richtstab konzentriert und können mit diesem ausgewechselt werden. Der Pistolenkörper muß dann im Prinzip nur eine Halterung für den Richtstab und einen Anschluß tür einen Zuführschlauch ' bilden und ggf. einen Auslöser aufnehmen, der aber lediglich Niederspannung zu steuern hat. Dies alles ist zudem noch verhältnismäßig einfach, da der Richtstab aus einem handelsüblichen Kunststoffrohr gebildet sein kann, das lediglich am vorderen und hinteren Ende mit eingeschraubten Stopfen, angeschweißten Anschlüssen u.dgl. versehen ist. Der Schulzwiderstand ist in dem Kunststoffrohr völlig abgeschirmt untergebracht, das somit alle wesentlichen Hochspannung führenden Kapazitäten abschirmt. Es läßt sich auch die ganze Hochspannungsanordnung außerhalb des rohrförmigen Richtstabes zusammensetzen, dann in diesen einschieben und und erst anschließend festlegen, was die Herstellungskosten weiter mindert.
Bei automatischen Sprühpistolen kann das Hochspan- J" nungskabel in Verlängerung des Richtstdbes nach hinten frei auslaufen, bei von Hand zu führenden Sprühpistolen wird das Kabel jedoch zweckmäßigerweise vom hinteren Ende des Richtstabes durch einen Pistolengriff hindurch nach unten abgelenkt. Die Führung der Pistole wird dadurch erleichtert.
Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße automatische Sprühpistole und
Fig. 2 einen ebensolchen Längsschnitt durch eine Handsprühpistole.
In der Zeichnung ist mit 1 ein zylindrisches Sprührohr bezeichnet, das mit dem Pistolengriff 2 einstückig geformt ist und durch eine Bohrung 3 in der Gehäuserückwand und drei bzw. vier Gewindestifte 4 eine zentrierende Halterung für einen Richtstab 5 bildet. Dieser Richtstab ist in Längsrichtung verschiebbar, kann aber durch die Gewindestifte 4 im Sprührohr 1 festgestellt werden.
Auf dem in der Zeichnung links liegenden Vorderende des Richtstabes 5 sitzt längsverschiebbar ein kegelstumpfartiger Prallkörper 6, wobei die Haltekraft zwischen den Teilen 5 und 6 durch einen O-Ring 7 aufgebracht wird, der in einer Innennut des Prallkörpers gehalten ist.
Der Richtstab 5 ist als zylindrisches Rohr von Stangenmaterial abgetrennt und wird vorn durch einen Stopfen 8 abgeschlossen, der zentrisch eine weiter vorragende Nadelelektrode 9 trägt. Diese Nadelelektrode 9 ist unmittelbar an einen Schutzwiderstand 10 angeschlossen, der ebenso wie das an diesem angeschlossene Hochspannungskabel 11 in der Höhlung des Richtstabes angebracht ist. Das Hochspannungskabel kann dabei durch eine Klemmvorrichtung 12 am Richtstab festgelegt werden. Der Stopfen 8 und der Richtstab bestehen aus geeignetem isolierenden Kunststoff.
Bei der Montage werden zunächst die Elektrode 9, der Schutzwiderstand 10 und der Stopfen 8 zusammengefügt. Dann wird das Hochspannungskabel 11 durch den Richtstab g?nz hinJurchgeschoben und vorderseitig an dem Schutzwiderstand 10 angeschlossen. Dieser wird dann in den Richtstab eingeschoben, und es wird der Stopfen 8 eingeschraubt, eingeklebt oder dgl. Am rückseitigen Ende wird jetzt durch die Klemmvorrichtung 12 das Hochspannungskabel 11 festgelegt. Diese pistolenunabhängige Hochspannungsanordnung kann dann durch die Bohrung 3 in den Pistolenkörper 1, 2 eingeschoben und dort in geeigneter Stellung durch die Gewindestifte 4 festgestellt werden. Anschließend läßt sich der Prallkörper 6 aufschieben und der Zuführschlauch 13 für das Pulver-Luftgemisch anschließen. Es versteht sich, daß nach Abziehen des Prallkörpers 6 und Lösen zweier Gev indestifte 4 der Richtstab 5 mit der gesamten Hochspannungsanordnung herausgezogen und ggf. ausgewechselt werden kann.
Die in Fig.? gezeigte Handsprühpistole unterscheidet sich von der in F i g. 1 gezeigten Pistole zunächst durch den Auslösehebel 14, der auf einen Niederspannungsschalter 17 einwirkt. Der im übrigen unveränderte Richtstab 5 ist dort an zwei Stellen durch Gewindestifte 4 gehalten. Das Kabel ti tritt zwar auch am hinteren Ende des Richtstabes aus, wird aber dann zum Pistolengriff 2' hin umgelenkt und in einer auf dessen Rückseite angeformten Nut 18 unter einer Abdeckung 19 nach unten geführt. Zweckmäßigerweise ist das Kabel dort zusätzlich noch durch eine Klemmvorrichtung 20 gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrostatische Pulversprühpistole mit einem Sprührohr, das an eine Zuführung für ein Pulvergasgemisch angeschlossen ist und im Rohrinnern einen zentriert durch den ganzen Pistolenlauf geführtea herausnehmbaren Richtstab aufweist, an dessen vorderem Ende mit Abstand vor dem Sprührohr em Prallkörper zum radialen Ablenken der Pulverpartikel und eine an Hochspannung liegende Aufladeelektrode angebracht sind, die über das Ende des Richtstabes hinausragt und über eine Hochspannungszuführung an eine Hochspannungsquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Richtsiab (5) als ein Rohr aus isolierendem Kunststoff zur Aufnahme der Hochspannungszuführung ausgebildet ist, daß die Hochspannungszuführung ein Hochspannungskabel (il) und einen Schutzwiderstand (10) aufweist, daß sich an den Schutzwiderstand unmittelbar die Aufladeelektrode (9) anschließt, die über den Richtstab hinausragt und daß der Richtstab mit der Hochspannungszuführung durch das Sprührohr (1) auswechselbar und verstellbar, zentriert hindurchgeführt ist und am vorderen Ende den feststellbaren Prallkörper (6) und am hinteren Ende eine Klemmvorrichtung (12) für das Hochspannungskabel aufweist.
2. Pulver-Sprühpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochspannungskabel (11) vom hinteren Ende des Richtstabes (5) durch einen Pistolengriff (2') hindurch abgelenkt ist.
DE19782811125 1978-03-15 1978-03-15 Elektronische Pulver-Sprühpistole Expired DE2811125C2 (de)

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DE2811125A1 DE2811125A1 (de) 1979-09-20
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FR2051883A5 (en) * 1969-07-01 1971-04-09 Tunzini Sames Portable electrostatic fibre flocking gun

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