DE3834542A1 - Federleistenrahmen mit schiebern zur haerteeinstellung - Google Patents

Federleistenrahmen mit schiebern zur haerteeinstellung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C23/061Slat structures

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Federleistenrahmen mit Schiebern zur Härteeinstellung gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Federleistenrahmen, die auch als Lattenroste bezeichnet werden können, besitzen mehrere im Abstand angeordnete Federleisten, die im unbelasteten Zustand geringfügig nach oben gewölbt sind. Die Enden der Federleisten greifen in Aussparungen seitlicher Rahmenleisten ein oder liegen dort auf speziellen Lagerelementen auf. Um die Härte einzelner Federleisten zu erhöhen, ist es bekannt, unterhalb der Federleiste eine zweite Feder­ leiste anzubringen, die mittels zweier Schiebern an der oberen Federleiste gehalten wird. Die Schieber sind im Abstand voneinander angeordnet und umgreifen jeweils die obere und die untere Federleiste. Die Enden der un­ teren Federleiste stehen frei ab. Werden die Schieber in großem Abstand voneinander angeordnet, so wird da­ durch die Gesamthärte der beiden Federleisten erhöht. Werden die Schieber dagegen in der Mitte dicht neben­ einander positioniert, so wird dadurch die untere Fe­ derleiste praktisch wirkungslos. Da mit den bekannten Schiebern jedoch keine feste Verbindung zwischen oberer und unterer Federleiste erreicht wird, können sich die Federleisten bei Belastung gegenseitig geringfügig in Längsrichtung verschieben, wodurch eine maximale Erhö­ hung der Härte nicht erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feder­ leistenrahmen mit Schiebern zur Härteeinstellung zu schaffen, bei dem die Schieber so ausgebildet sind, daß auch hohe Härtegrade einstellbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Federleisten­ rahmen der eingangs genannten Gattung durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkma­ le erhalten. Der Schieber besteht aus einem unteren und einem oberen Klemmteil, die beide mittels eines Spanne­ lementes fest gegen die übereinander angeordneten Fe­ derleisten anpreßbar sind. Durch das feste Verspannen lassen sich die Federleisten auch bei entsprechend gro­ ßer Belastung nicht gegenseitig in Längsrichtung verschieben. Die Federleisten weisen an ihrer Oberflä­ che eine gewisse Rauhigkeit auf, so daß im Bereich der Schieber aufgrund der Spannkraft eine starre Verbindung zwischen den Federleisten erhalten wird. Durch diese Maßnahme kann ein besonders hoher Härtegrad erreicht werden. Selbstverständlich können die Schieber auch in der Mitte der Federleisten dicht nebeneinanderliegend angeordnet sein, so daß die Federkraft der oberen Fe­ derleiste praktisch nicht erhöht wird. Mit den derart ausgebildeten Schiebern läßt sich somit ein sehr brei­ ter Bereich von Härtegraden realisieren.
Besonders wesentlich ist auch, daß das obere Klemmteil und das untere Klemmteil verschwenkbar oder voneinander abnehmbar sind. Dadurch erhält man die Möglichkeit, ei­ ne untere Federleiste nachträglich am fertig montierten Federleistenrahmen anzubringen. Dabei wird der Schieber wie eine Schwelle oder eine Klammer um beide Federlei­ sten gelegt und an einer seiner Schmalseiten mittels eines Spannelementes fest verspannt.
Als Spannelement wird vorzugsweise am Schieber eine als Flügelschraube ausgebildete Spannschraube verwendet, die durch eines der Klemmteile in ein Gewinde am ande­ ren Klemmteil eingreift. Mit der Flügelschraube kann ohne zusätzliches Werkzeug jeder Schieber an der ge­ wünschten Stelle fest verspannt werden.
Die Klemmteile sind vorzugsweise Kunststoffbügel, aus Polyäthylen oder dergleichen, die an einer ihrer Schmalseiten mit Aussparungen und Zapfen ineinander­ greifen und nach Lösen der Spannschraube separate Teile darstellen.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß im Bereich des Spannelements an einer Schmalseite eines Klemmteils innen eine Zunge absteht, die vom an­ deren Klemmteil gegen wenigstens eine der Schmalseiten der Federleisten anpreßbar ist. Vorzugsweise sind die sich berührenden Flächen der Zunge und des anderen Klemmteils in spitzem Winkel gegenüber der Vertikalen geneigt. Die derart ausgebildete Zunge erlaubt zusätz­ lich ein Verspannen im Bereich der Schmalseiten der Fe­ derleisten und gleicht außerdem Maßtoleranzen der Fe­ derleisten aus, d.h. daß die Schieber auch für Feder­ leisten mit gewissen Maßtoleranzen geeignet sind.
Durch Verwendung eines elastischen Kunststoffes als Ma­ terial für die Schieber ist es möglich die lichte Weite zwischen den Klemmteilen kleiner zu bemessen, als die Dicke zweier übereinanderliegender Federleisten. Die elastischen Klemmteile können dadurch mit entsprechend hoher Klemmkraft um die Federleisten gespannt werden.
Auf diese Weise erhält man eine starre Verbindung zwi­ schen den übereinanderliegenden Federleisten an den Punkten wo die Schieber positioniert sind. Die starre Verbindung erhöht die maximal erreichbare Härte be­ trächtlich gegenüber herkömmlichen Schiebern, die le­ diglich Gleitlagereigenschaften bezüglich der durch sie hindurchgeführten Federleisten haben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Federleisten­ rahmens in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt des in Fig. 1 dargestellten Federleistenrahmens im Bereich zweier übereinander mon­ tierter Federleisten,
Fig. 3 die Ansicht eines gemäß Fig. 1 und 2 verwende­ ten Schiebers und
Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Schieber im Quer­ schnitt für Federleisten von 5 cm Breite und 0,8 cm Dicke.
Der in Fig. 1 dargestellte Federleistenrahmen ist der Einfachheit halber nur teilweise dargestellt. Die er­ sten drei Federleisten sind einfach ausgebildet, wäh­ rend zwei weitere Federleisten 1, 2 durch unter ihnen angeordnete zusätzliche Federleisten 3, 4 verstärkt sind. Die jeweils übereinander angeordneten Federlei­ sten 1, 3 bzw. 2, 4 sind mittels Schieber 5 miteinander verbunden. Dabei sind die Federleisten 1, 3 durch im geringerem Abstand voneinander angeordnete Schieber verbunden, als die Federleisten 2, 4. Aufgrund der un­ terschiedlichen Anordnungen der Schieber 5 besitzen die Federleisten 1, 3 insgesamt eine geringere Härte als die Federleisten 2, 4. Die Federleisten 1, 3 werden sich also bei Belastung von oben weiter nach unten durchbiegen als die Federleisten 2, 4. Durch die Posi­ tionierung der Schieber 5 läßt sich somit die Härte der Federleisten in gewünschter Weise einstellen, so daß bei Verwendung des Federleistenrahmens als Lattenrost in einem Bett beispielsweise eine Anpassung an das Kör­ pergewicht eines Benutzers möglich ist.
In Fig. 2 ist im Querschnitt erkennbar, daß die obere Federleiste 2 mit ihren Enden in Aussparungen seitli­ cher Rahmenteile 6, 7 eingreift. Die untere Federleiste 4 ist dagegen lediglich über die Schieber 5 mit der oberen Federleiste 2 verbunden und ihre Enden 8, 9 ra­ gen frei aus den Schiebern 5 heraus. Die Schieber 5 be­ sitzen Flügelschrauben 10, die als Spannelemente dienen.
In Fig. 3 ist ein Schieber 5 dargestellt, der aus ei­ nem unteren Klemmteil 11 und einem oberen Klemmteil 12 besteht. Die Flügelschraube 10 greift mit ihrem Gewin­ destift 13 (Fig. 4) durch das untere Klemmteil 11 in das Gewinde einer Schraubenmutter 14 ein, die am oberen Klemmteil 12 angebracht ist. Im Bereich dieser Schmal­ seite des Schiebers 5 ist am oberen Klemmteil 12 eine nach unten abstehende Zunge 15 ausgebildet, die eine geneigte Fläche 16 besitzt. Am unteren Klemmteil 11 ist eine entsprechende schräge Fläche 17 ausgebildet. Die Anordnung der Zunge 15 und der korrespondierenden ge­ neigten Flächen 16, 17 ermöglicht die Verwendung des Schiebers 5 auch bei Federleisten mit geringfügigen Maßtoleranzen.
In Fig. 4 ist insbesondere erkennbar, daß an der rück­ seitigen Schmalseite das obere Klemmteil 12 einen Zap­ fen 18 besitzt, der in eine entsprechende Aussparung 19 am unteren Klemmteil 11 eingreift. Eine gute Verbindung wird in diesem Bereich dadurch erhalten, daß beispiels­ weise drei derartiger Zapfen 18 und Aussparungen 19 vorgesehen sind.
Nach Lösen der Flügelschraube 10 kann das obere Klemm­ teil 12 vollständig vom unteren Klemmteil 11 abgehoben werden, wodurch die problemlose Anbringung unterer Fe­ derleisten 3, 4 nachträglich an einen fertig montierten Federleistenrahmen möglich ist.

Claims (7)

1. Federleistenrahmen mit Schiebern zur Härteeinstellung, die paarweise jeweils eine obere und eine untere Federleiste umgreifen und deren Abstand durch Verschieben entlang der Federleisten einstellbar ist, wobei die Enden der oberen Federleisten am Rahmen gelagert sind und die Enden der unteren Federleisten frei aus den Schiebern herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (5) aus einem unteren und einem gegenüber diesem verschiebbaren oder abnehmbaren oberen Klemmteil (11; 12) bestehen, und daß die beiden Klemmteile (11, 12) gegen die dazwi­ schen liegenden beiden Federleisten (1, 3; 2, 4) mit­ tels eines Spannelements (10) verspannbar sind.
2. Federleistenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Klemmtei­ le (12) ein Gewinde oder eine Schraubenmutter (14) mit Gewinde angebracht ist, in das eine durch das andere Klemmteil (11) hindurchgreifende Spannschraube (10) als Spannelement eingreift.
3. Federleistenrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube eine von Hand betätigbare Flügelschraube (1) ist.
4. Federleistenrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (11, 12) breite Kunststoffbügel sind, die an der dem Spannelement (10) gegenüberliegen­ den Schmalseite ineinandergreifende Aussparungen (19) und Zapfen (18) haben.
5. Federleistenrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Spannelements (10) an einer Schmal­ seite eines Klemmteils (12) innen eine Zunge (15) absteht, die vom anderen Klemmteil (11) gegen wenig­ stens eine der Schmalseiten der Federleisten (2, 4) an­ preßbar ist.
6. Federleistenrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich berührenden Flächen (16, 17) der Zunge (15) und des anderen Klemm­ teils (11) in spitzem Winkel gegenüber der Vertikalen geneigt sind.
7. Federleistenrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schieber (5) die obere und untere Federleiste (1, 3; 2, 4) starr miteinander verspannt sind.
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