DE2018666B2 - Zeichenplatte - Google Patents

Zeichenplatte

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DE2018666B2
DE2018666B2 DE19702018666 DE2018666A DE2018666B2 DE 2018666 B2 DE2018666 B2 DE 2018666B2 DE 19702018666 DE19702018666 DE 19702018666 DE 2018666 A DE2018666 A DE 2018666A DE 2018666 B2 DE2018666 B2 DE 2018666B2
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Paul 7146 Tamm Hofmeister
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Marabuwerke Erwin Martz & Co 7146 Tamm GmbH
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Marabuwerke Erwin Martz & Co 7146 Tamm GmbH
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards
    • B43L5/02Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto

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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zeichenplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Zeichenplatte ist aus der DE-GmS 59 061 bekannt. Die Klemmleiste dieser bekannten Zeichenplatte wird durch einen zweiarmigen Hebel gebildet, dessen in der Offenstellung des Klemmhebels über die Plattenebene ragender Hebelarm eine Handhabe bildet, mit der die Klemmleiste zum Einspannen eines Zeichenblattes in ihre Klemmstellung geschwenkt werden kann. Die Klemmkraft der Klemmleiste ist von der Federstärke abhangig und kann nicht verändert werden. Dadurch können Zeichenblätter ί unterschiedlicher Blattstärke nicht jeweils gleich fest eingespannt werden. Dickere Zeichenblätter lassen sich daher im Vergleich zu dünneren Zeichenblättern weniger sicher einklemmen, so daß sie beim Arbeiten leicht verschoben werden können. Da die Klemmleiste
in unter der Federkraft ruckartig in ihre Klemmstellung geschwenkt wird, wirken auf die Klemmleiste ungünstige Kraftverhältnisse. Die Klemmleiste kann sich beim Verschwenken mit der Hand leicht verziehen oder verbiegen, weil an der Stelle, an der die Klemmleiste nach unten gedrückt wird, ein wesentlich größerer Druck herrscht als in den übrigen Bereichen der Klemmleiste, so daß örtlich verhältnismäßig hohe Druckkräfte auftreten.
Es ist auch ein Buchungsapparat für Durchschreibe-
buchhaltung bekannt (CH-PS 2 79 314), bei dem die Klemmleiste und die Handhabe oberhalb der Auflagefläche für die zu befestigenden Formulare liegen. Dadurch ist der Buchungsapparat als Zeichenplatte nicht geeignet, weil die Klemmleiste und die Handhabe beim Arbeiten mit Zeichenwinkeln od. dgl. stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zeichenplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß in einfacher Weise die Klemmkraft der Klemmleiste an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt
JO werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Zeichenplatte kann in Abhängigkeit vom Verschiebeweg des Spannschiebers die Klemmkraft der Klemmleiste eingesteilt werden. Muß beispielsweise stärkeres Zeichenpapier eingespannt werden, so wird der Spannschieber mit der Handhabe weiter verschoben als beim Einspannen eines dünneren Zeichenpapiers, so daß die Klemmleiste mit einer entsprechend höheren Klemmkraft das Zeichenpapier auf der Zeichenplatte festhält. Beim Zurückschieben des Spannschiebers wird die Klemmleiste unter der Federkraft entsprechend dem Verschiebeweg selbsttätig in ihre Lösestellung verschwenkt. Dadurch ist die Klemmleiste nicht plötzlich hohen Kippkräften ausgesetzt, sondern die Feder kann sich allmählich entspannen, wodurch günstige KraftverhäUnisse erreicht werden. Mit dem Spannschieber kann die Klemmkraft über die gesamte Länge der Klemmleiste gleichmäßig
so und genau eingestellt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Zeichenplatte in Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-Il in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Die Zeichenplatte 1 hat rechteckigen Umriß mit Rändern 2 bis 5. Benachbart zum Längsrand 2 ist an der Oberseite 6 der Zeichenplatte 1 eine Klemmleiste 7 mit einer Spannvorrichtung 8 um eine zur Plattenebene und zum Längsrand 2 parallele und in der Zeichenplatte liegende Achse schwenkbar gelagert. Die schmale Klemmleiste 7 liegt parallel zum zugehörigen Längs-
bs rand 2 und ist durch eine Führungsnut 9 für einen mit einem entsprechenden Führungssteg versehenen Zeichenwinkel od. dgl. von diesem Längsrand getrennt. Benachbart zu dem in F i g. 1 unteren schmalen Rand 5
ist auf der Zeichenplatte 1 ein Gberlappsteg 10 zum Übergreifen eines Zeichenblattes od. dgl. vorgesehen, der einen Maßstab U trägt und ebenfalls durch eine Fühiungsnut 12 von diesem parallel verlaufenden Rand 5 getrennt ist. Die Klemmleiste 7 ist kü/zer als der Längsrand Z Das eine Ende der Klemmleiste 7 hat geringen Abstand vom benachbarten schmalen Rand 4, während das andere Ende nahe bis an den Oberlappsteg 10 reicht Die Klemmleiste 7 und die Spannvorrichtung 8 sind in einer länglichen, nutartigen, am Boden in noch zu ι ο beschreibender Weise profilierten Aussparung 13 untergebracht, die in der Plattenoberseite 6 liegt und mit geringem Abstand vom oberen Rand 4 der Zeichenplatte 1 endet Die Klemmleiste 7 liegt versenkt in der Aussparung 13, so daß sie nicht über die Plattenoberseite 6, d. h. über die Zeichenebene, ragt
Die Klemmleiste 7 ist im Querschnitt (F i g. 2) nach Art eines zweiarmigen Schwenkhebels ausgebildet, der einen vom Längsrand 2 abgewandten Hebelarm 14 und einen diesem zugewandten Hebelarm 15 aufweist Zur Schwenklagerung der Klemmleiste 7 sind aus dem Boden der Aussparung 13 ragende, miteinander fluchtende Längsstege 16 mit oberen, konvex gekrümmten Abwälzflächen 17 vorgesehen, an denen die Klemmleiste 7 mit Bodenflächen von nicht näher dargestellten, an der Klemmleistenunterseite vorgesehenen Nuten anliegt. Zwischen den Nuten ist die Klemmleiste 7 mit nach unten ragenden, im Querschnitt gemäß F i g. 2 hakenartigen Ansätzen 18 versehen, die in Aussparungen 19 zwischen den Längsstegen 16 jo eingreifen. In den Längsstegen 16 sind nach un:en offene Schlitze 20 vorgesehen, deren Bodenflächen oberhalb der Bodenflächen der Aussparungen 19 liegen. Durch die Schlitze 20 ragt ein an deren Bodenflächen anliegender, beispielsweise durch einen Draht gebilde- js ter, zum Längsrand 2 paralleler Stab 21, den die Ansätze 18 so untergreifen, daß die Klemmleiste 7 formschlüssig an der Zeichenplatte 1 gehalten ist.
Unter dem Hebelarm 14 der Klemmleiste 7 sind unmittelbar benachbart zu den Längsstegen 16 zwei mit Abstand voneinander liegende langlochförmige Aussparungen 22 im Boden der Aussparung 13 vorgesehen, in die jeweils eine Blattfeder 23 eingelegt ist. Anstelle der Blattfedern können auch andere Federn vorgesehen sein. Die Blattfedern stützen sich an der Unterseite der Klemmleiste 7 unter Vorspannung ab und belasten die Klemmleiste in Richtung auf ihre Lösestellung.
Benachbart zum freien Längsrand des Hebelarmes 14 ist unter der Klemmleiste 7 in einem geneigten Abschnitt 24 des Bodens der Aussparung 13 ein zum so Längsrand 2 paralleles gummielastisches Element 25, beispielsweise ein zylindrischer Strang aus Moosgummi od. dgl, eingebettet, dessen über den Abschnitt 24 vorstehender Teil eine der entsprechend geneigten Klemmfläche 26 der Klemmleiste 7 zugeordnete Gegenklemmfläche bildet. Zwischen dem aus elastischem Material bestehenden Strang 25 und der Klemmfläche 26 kann der Rand eines Zcichenblattes od. dgl. festgeklemmt werden.
Die Spannvorrichtung 8 weist ein Spannorgan in <>o Form eines leistenförmigen Spannschiebers 27 auf, der parallel zum Längsrand 2 in einer rechteckigen, im Boden der Aussparung 13 vorgesehenen Führungsnut 28 verschiebbar gelagert ist Der in die Führungsnut 28 eingelegte Spannschieber 27 liegt unmittelbar unterhalb <>5 des Hebelarmes 15 der Klemmleiste 7 und weist an seiner Oberseite hintereinander liegende Keile 29 auf. leweils ein Keil ist etwa benachbart zu einer der Aussparungen 19 vorgesehen und hat jeweils eine obere Keilfläche 30. Sämtliche Keilflächen 30 liegen in zueinander parallelen Ebenen und im Schnitt gemäß F i g. 2 parallel zur Oberseite 6 der Zeichenplatte 1. Den KeilHäclien 30 sind an der Unterseite des Hebelarmes 15 der Klemmleiste 7 entsprechend geneigte Gegenflächen 31 zugeordnet, die durch den Boden einer beispielsweise den Spannschieber 27 führenden Nut gebildet sind. Bei Verschieben des Spamischiebers 27 in Richtung 32 drücken die Keilflächen 30 über die anliegenden Gegenflächen 31 den Hebelarm 15 gegen die Kraft der Blattfedern 23 nach oben. Dabei wird dann der Hebelarm 14 gegen die Kraft der Blattfedern gegen den Strang 25 gepreßt, wobei ein zwischen den Hebelarm 14 und dem Strang 25 gelegtes Zeichenblatt od. dgl. festgeklemmt wird. Bei Verschieben in Richtung 33 geben die Keilflächer. 30 des Spannschiebers 27 entsprechend ihrer Neigung die Gegenflächen 31 der Klemmleiste 7 frei, deren Hebelarm 14 dann unter der Kraft der Blattfedern 23 vom Strang 25 abgehoben wird, wobei das eingespannte Zeichenblatt freigegeben wird. Mittels der Keilflächen 30 kann beim Verschieben des Spannschiebers 27 die Klemmkraft der Klemmleiste 7 kontinuierlich verändert werden, so daß sich unterschiedlich dicke Zeichenblätter ohne Schwierigkeiten sicher und fest einspannen lassen. Da die Gegenflächen 31 der Klemmleiste 7 ebenfalls durch Keilflächen gebildet sind, läßt sich die gewünschte Klemmkraf; besonders einfach einstellen. Außerdem liegen die Keil- und Gegenflächen 30, 31 in der Klemmstellung flächig aneinander, so daß an diesen Flächen keine örtlich hohen Belastungen auftreten. Der Spannschieber 27 ist annähernd so lang wie die Klemmleiste 7, so daß die Klemmleiste beim Verschieben des Spannschiebers über ihre Länge gleichmäßig beaufschlagt und das Zeichenblatt über seine Länge sicher festgeklemmt wird.
In halber Länge der Klemmleiste 7 ist im Hebelarm 15 ein in Richtung auf den Längsrand 2 offener, länglicher Ausschnitt 34 vorgesehen, in dem eine auf dem Spannschieber 27 befestigte bzw. einstückig mit diesem ausgebildete Handhabe 35 liegt, deren Längserstrekkung um die Verschiebestrecke des Spannschiebers 27 kleiner ist als die Längserstreckung des Ausschnittes 34. Die Handhabe 35 weist im wesentlichen zwei mit Abstand voneinander liegende, aufwärts ragende Nocken 36 mit einem dazwischen liegenden vertieften und profilierten, beispielsweise gezahnten Abschnitt 37 auf. Die Nocken 36 reichen höchstens bis an die die Plattenoberseite 6 enthaltende Ebene, so daß die Handhabe 35 nach oben nicht über die Zeichenebene bzw. die Klemmleiste 7 ragt. Im Bereich der Handhabe 35 ist der Spannschieber 27 mit einem verbreiterten Abschnitt 38 versehen, der in einem entsprechend verbreiterten Abschnitt 39 der Führungsnut 28 geführt ist, so daß dessen Enden 40 Anschläge für die Endstellungen des Spannschiebers 27 bilden. Derartige Anschläge können auch dadurch gebildet sein, daß die Keile 29 an den Endflächen der zugehörigen Nuten anschlagen. Der Spannschieber 27 und die Klemmleiste 7 können in einfacher Weise als Kunststoffteil, vorzugsweise Spritzgußteil, ausgebildet sein.
infolge der beschriebenen Ausbildung kann eine sehr hohe Klemmkraft zum Festklemmen des Zeichenpapiers od. dgl. aufgebracht werden. Die Öffnungsstellung der Klemmleiste 7 ist durch die Blattfedern 23 gesichert, so daß beide Hände zum Einlegen des Zeichenpapiers frei sind. Die Blattfedern 23 gewährleisten außerdem.
daß die Klemmleiste 7 in jeder Stellung des Spannschiebers 27 in Richtung auf ihre Lösestellung belastet ist und daher schon bei kleinen Verschiebewegen des Spannschiebers in Richtung auf ihre Freigabestellung schwenken und das eingespannte Zeichenblatt freigeben kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zeichenplatte mit einer im Bereich eines Platienrandes, insbesondere eines Längsrandes liegenden und in die Plattenebene versenkbaren Klemmleiste, zum Aufspannen eines Papierbogens, die mit einer mindestens in der Klemmstellung der Klemmleiste in der Plattenebene versenkt liegenden Handhabe, um eine zur Plattenebene etwa parallele Achse gegen Federkraft in die Klemmstellung schwenkbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (35) an einem Spannschieber (27) angeordnet ist, der unterhalb der Klemmleiste (7) in deren Längsrichtung verschiebbar ist.
2. Zeichenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (35) eins-ückig mit dem Spannschieber (21) ausgebildet ist.
3. Zeichenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschieber (27) als Spannfläche mindestens eine schräg zur Plattenebene in seiner Verschieberichtung ansteigende Keilfläche (30) aufweist, die an einer Gegenfläche (31) der Klemmleiste (7) anliegt.
4. Zeichenplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (31) durch die abgeschrägte Bodenfläche einer Nut an der Unterseite der Klemmleiste (7) gebildet ist, die sich über dem Spannschieber (27) an der Oberseite der Zeichenplatte (1) befindet.
5. Zeichenplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche (31) der Klemmleiste (7) unter der Kraft einer unter dem die Klemmfläche (26) aufweisenden Hebelarm (14) der Klemmleiste (7) liegenden Blattfeder (23) gegen den Spannschieber (27) gedrückt ist.
6. Zeichenplatte nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschieber (27) durch eine annähernd gleiche Länge wie die Klemmleiste (7) aufweisende Leiste gebildet ist, die etwa in der Mitte ihrer Länge die Handhabe (35) aufweist.
7. Zeichenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (35) in einem Ausschnitt (34) an dem über dem Spannschieber (27) angeordneten Hebelarm (15) der Klemmleiste (7) liegt.
8. Zeichenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschieber (27) in der Lösestellung anschlagbegrenzt ist, und vorzugsweise mit einem mittleren, verbreiterten Abschnitt (38) in einem zugehörigen verbreiterten Abschnitt (39) der Führungsnut (28) der Zeichenplatte (1) liegt.
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SE497471A SE380209B (sv) 1970-04-18 1971-04-16 Ritplatta, spec. planritplatta
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