DE2713011A1 - Verstaerktes lager, vorzugsweise ecklager fuer fenster, tueren u.dgl. - Google Patents

Verstaerktes lager, vorzugsweise ecklager fuer fenster, tueren u.dgl.

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DE2713011A1 DE19772713011 DE2713011A DE2713011A1 DE 2713011 A1 DE2713011 A1 DE 2713011A1 DE 19772713011 DE19772713011 DE 19772713011 DE 2713011 A DE2713011 A DE 2713011A DE 2713011 A1 DE2713011 A1 DE 2713011A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL. ING. DR-ING DIPI-PHYS.
BERTHOLD SCHMD GERHARD BIRN HEINRICH QUARDER
FAI
BENHENNENSTRASSE 17 7000 STUTrGART 1 FERNSPRECHER (0711) 6088<£ 7 13 01
UNSERZUCHEN
Il 5 75 i>/;;i.
(Jretscn-ünitas (in.bii öaui) es c Ji lap fabrik 7257 iJitziiucn
Verstärktes Laper, vorzugsweise i. für ieu.;tor, i'iiren u. dyA.
Die iirfiiuluri;' bezieht sicn auf ein verst.irkte:; Later, vor-2upsiveL3u HckliU'er, t'ur iiisoesoiiaere dreli- und kin ibare llii^el von Fenstern, Türen u. dgl., bestehend aus einen !Miiiaeiilagerteil und einem Fldr-ella/erteil. VerstiirKte Larer, insbesondere tickla^er, werden für besonders schwere Flügel speziell bei Drehkippfenstern oder -türen verwendet, üblicherweise wird das !lahriienla:'erte il im Llendrahü en
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eingefräst, während das I;lü'clla^erteil in Fl'uelfalz aufgeschraubt wird. Verstärkte Au;führunuen derartiger Laot'i1 si ad oontierau.s Lührunj en. Sie werden als komplette biniieit :eliefert und iind nur für Hechts- oder Linksanscnla; de.; i;lii;>ols >'.eciunet. Dies erschwert selbstverstindlicn Jie Lar.orhaltuns',. Aui.ierdcm sind lehlbestel lungen und relillie t"erunden nicht zu vermeiden. Ungenaue Bes tellunt'cn erfordern unnötige lliickfragen.
Die Aufgabe der Lrt'indunT besteht infolgedessen darin, ein ver.stiirktes La^cr, vorzugsweise tickla^ur der ein.'.ain's genannten Art zu sciiaffen, welclies sowohl für !tecnt.;- als auch Linksanschlag ^eei^znet ist.
iur Lösung diejer Aufgabe wird ein verstärktes Lauer ^enäC. deci Oberbegriff des Anspruclis L vorpesciilaKen, das erfinduni!S(.email entsprechend dem Kennzeichen des ersten Anspruclis ausgebildet ist. In der einen La^e der beiden ieilstücke des KahncnlagerteiIs und des Flugella^erteiLs ist das Lauer beispielsweise als neciitslarer und in der ura 180 versetzten Lage als Linksla>:er zu verwenden.
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Insofern ist weder bei der liestcllunf, nocii beii; Versniu! oder der Lagerhaltung auf die spätere '--ionta^enrt zu achten, lüc Lagerhaltung reduziert sicii infolgedessen ui SO % und die Zahl der binzelteile verdoppelt sicii bei rleicnbleibenuer Produktionsziffer. urüCere Stückzahlen bedeuten bekanntlich geringere nerstellunpskosten, und dariit ist außer den genannten Vorteilen auch noch ein wirtschaftliches Plus zu erzielen, l'ie Verbindung der Teilstuci.v \Avd inn vorzugsweise so ausbilden, daß sie perin^e Ko?iti^ verursacht, leicht herzustellen und zu lösen ist und liic Icilstücke in Betrieb sictier zusaiuncnniilt.
Das l'.ahiiienlagerteil besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus einen an ülendrauinen befesti pi>arcn \erstär-Kungsteil und einer Lajierhiilfte. Letztere entspricht zweckmäiiigerweise einer herl.önunlichen, d.h. unvcrstäri'.ten Ausführung. An diese kann das Verstiirlamj.steil in zv ei um 18u zueinander ver5;ctzten La^en montiert v/erden. Ons ueüeutet, daß das Verstarkungsteil einerseits die A'oraussetzungen fur diese beiden Montai,earten erfüllen ι miS was natürlich aucn fiir die La^er.ialfte tilt - andererseits aber so pe formt sein lv.uii, daß bei der einen Uontaj;eart
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ein kecnts- und bei der anderen ein Linkslagerteil entsteht.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Verstärkungsteil und die Lagerhälfte über eine Steckverbindung kuppelbar sind und die Steckverbindung symmetrisch zu einer zur Lagerachse senkrechten Ebene ausgebildet ist. Dabei sind also jeweils die gleichen Flächen des Verstärkungsteils und der Lagerhälfte einander zugeordnet, iias bei einer Recht saus führung; beispielsweise obere Ende des Verstärkungsteils bildet dann bei der Linksausführung das untere Verstärkungsteilende. i\enn sich die Steckverbindung seitlicii der Mitte (in Längsrichtung der Lagerachse gesehen) befindet, so kommt die Lagerachse in der einen Montageart rechts und in der anderen links dieser Mitte des Verstärkungsteils zu liegen, und auf diese Weise entsteht dann das Rechts- oder Linkslager.
Hierbei ist es von besonderem Vorteil, daß die Zapfen der Steckverbindung an der Lagerhälfte angebracht und zugleich als Befestigungszapfen für Direktmontage ausgebildet sind. Wenn man also das Verstärkungsteil wegläßt,
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so kann dieses Lager unmittelbar an einem Rahmen befestigt werden, der die entsprechenden Aufnahmebohrunpen besitzen muß, die beim verstärkten Lager am Verstärkungsteil angebracht sind. Die Steckkupplungszapfen sind dabei mit liinbohrzapfen vergleichbar. Wenn diese Lagernälfte in einer durch die Lagerachse ^elegten Ebene symmetrisch ausgebildet ist, so kann sie gleichermaßen für Rechts- und Linksanschlag verwendet werden. Das bedeutet, daß man diese Lagerhälfte sowohl bei leichten als auch bei schweren Flügeln verwenden kann, die eine verstärkte Ausbildendes Lagers erfordern, und ein und dieselbe Laßerhälfte aufgrund ihrer Verwendbarkeit für Rechts- und Linksanschlag damit quasi vier herkömmliche Lager ersetzt. Die damit verbundenen Vorteile sind jedem Fachmann dieses Gebiets ohne weiteres klar.
Das Verstärkungsteil und die Lagerhälfte sind in vorteilhafter Weise mit wenigstens einer Schraube zusammengehalten. Dabei wird man vorzugsweise in der Lagerhälfte eine Durchsteckbohrung und im Verstärkungsteil ein iMuttergewinde anbringen. <
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Das Flügellagerteil besteht gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aus einem am Flügel befestigbaren Halter una einem Flügelband. Aucii dabei ist es zweckraäßigerweise so, daß bei der Rechts- und der Linksausführung jeweils die gleichen Flächen von Halter und Flügelband einander zugeordnet sind. Der Halter des Flüpellagerteils ist gemäß einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung als ßefestigungswinkel ausgebildet. Damit eignet sich dieses Lager besonders als Hcklager. Der Befestigungswinkel erlaubt eine stabile Befestigung am Flügel.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Halter und das Flügelband des Flügellagerteils mittels eines Steckverschlusses, insbesondere eines bajonettartigen Verschlusses verbunden sind, wobei zumindest das Flügelband mit seinen Verschlußhälften symmetrisch zu einer zur Lagerachse senkrechten Ebene ausgebildet ist. Das bedeutet, daß in Analogie zum Rahmenlagerteil das bei Rechtsanschlag obere Ende des Flügelbandes bei einer Linksausführung nach unten kommt. Der Steckverschluß ermöglicht wiederum eine rasche Verbindung bzw. ein schnelles Lösen von halter und Flügelband. In beiden Fällen kann diese Steckverbindung mit herkömmlichen Mitteln einfach, zuverlässig und
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rasch gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Flügelband vorzugsweise zwei in Achsrichtung hintereinander angeordnete Verschlußzapfen mit verdicktem freiem Ende besitzt und am Halter je ein Purchsteckschlitz für die Verschlußzapfen angebracht ist, wobei die unteren Schlitzenden entsprechend den verdickten Verschlußzapfenenden erweitert sind. Dabei entspricht selbstverständlich der dünnere Verschlußzapfenteil der Materialstärke im Bereich des Durchsteckschlitzes. Das Flügelband nimmt in der Montageendlage eine angehobene Stellung am Halter ein und das Flügelgewicht gewährleistet ihre Einhaltung. Zusätzlich wird diese Stellung aber noch abgesichert. Zu diesem Zweck kann man entweder den nach innen überstehenden verdickten Kopf in der oberen Montagelage festhalten, oder aber den unterhalb der Verschlußzapfen befindlichen Schlitzteil ausfüllen bzw. blockieren.
Eine andere Ausbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß der vom Flügelband abgewandten Fläche des betreffenden Winkelschenkels des Befestigungswinkels eine leisten- oder blockförmige Unterlage mit dem Querschnitt der Beschlag-
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nut des 1:1 ii:■ G1 s unremUitem Uuersciinitt zui corrlnet ist. Diese Unterlage κ;ιιιη als eine Art i-üllis tiiCi. für den ihr zugeordneten ieil der Hesctilaj.nut an;csc!:er werden, ivenn man es test :;iit der.i ihn; zugewandten ivi ni.el schenkel des ilüpelhands veruindet, verstei it es diesen r.inkeiscnenKel. aus fertigungstechnischen (ininden wird im senkrechten isereicn diese ßesciilaj'nut durch; ci'riist. nies rracht. eine /.DStützuiK des Jjcsciila<:s in eier ßescalaynut erforderlich. nenn die verdickten Verscnluüzaoicnendcii in der VerrcnlUiüla.ke des l'lüjelbands aia Halter in je eine Aufnahme der Unterlai'C cinj-reiten, so kann letztere in sehr vorteiliiaj'ter i.cise zusiitzlicn auch nocn als Vcrri e;,elun,^sor;?an λ \t dessen i>aj oncttarti i;en Verscnlu!.') ausgenutzt v.erden. iJabei ist natürlicn vorausgesetzt, dai^ die Un te rl arc fest an den zugeordneten u'inkclschenkcl aji'*ejjrei.';t bleibt. :ian Kann dies büisjiielsweise dadurch crreicncn, da!> man diesen i/inkelschcnkci durcti die Unterlage iiindurch am zuyeiiori^:cn iioln des Mittels festscliraubt. lienkbar ist aucli eine unmittelbare, insbesondere geschraubte Verhinciunp, nvisciien Unterlage und Halter des Mü;:el laj-ertei Is.
z\;ecki.iai.)i}',e Variante der Jürfindunv; bestellt darin, d?.;.·>
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JiiLerl,'i>;e und der üei'es ti^mi^s^ i-HKoi ,.iittol.; wcui>,s tens Zweier Zeatrierza|)j:eii .;ej;t;iieinanüer fixiert sind, sica uia ücntrierzavjixMi insbesondere an der Unterlage befinden. Dabei i'.eht es iiiciit allein un die exaicte Zuordnung von Unterlage und £e.Tes ti^un^swinkel bzw. iialter, soniiern juc.ι Uiu die exakte !''estle^uu^ des Flu^elbruids an: ?>efesti- >:un>7swinkel, in Limv.sricntuni: des Dajonet tarti.'cn Verschlusses bzw. der Lai'eracjise oeseacn.
ochlieiälich ist es auch noch sehr vorteilhaft, da:'.', Jic Larerhülse des Flü^elbandes an iiireiii jeweils oberen linde i.iittels einer kappe, einen Stopfen od. djl. verscniossen i.;t. bei Rechtsaaschla»' ist dieser btoiiien od. dj'l. dem einen und bei Linksanschlaf1 dem anderen linde der Ln,;erhilse zugeordnet. Der Stopfen od. dr;l. Kann eintiescnraubt, klciiuucnd pehalten oder in anderer bekannter Weise mit der La^erliülse verbunden sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführunpsbeisinel der lirfindung dareestellt. Es zeipen:
1 perspektivisch und in explosionsartiger Darstellung das erfindungsgemaße verstärkte Lager für einen links anzuschlagenden Flügel,
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Figur 2 eine ent^nrechcne Uarsteilung Für einen reclits anzuscnlaeenden Flügel.
bein Ausführunesbeispiel handelt es sica m.i ein verstärktes iicKlager für einen dreh- und kippbaren Flügel eines Fensters, einer Tür od. d;;l. Dieses Lapcr besteht aus de;n Flüpellaperteil 1 und dem Rannienlagerteil 2. lias Fliirella<*erteil 1 setze sicn seinerseits aus dera halter 3 und dem Flii^elnand 4 zusammen. Auch das Rahmenlagerteil 2 besteht aus zwei !'eilen, näuiich der La^emälfte 5 und den Vers tiirkun^steil 6. ueiM Ausführunpsbeispiel ist der um eine horizontale Achse scawenkbare Laj.erzanfen 17 der Lapernälfte S zugeordnet, und ini'olpedessen weist das Hügelband 4 die Laperhülse auf. Der l.efestipungslappen des Flü|>elbandes ist in bekannter Weise im Querschnitt winkel- oder Z-formi;T gestaltet, wobei die Laperhülse 7 seitlich des freien '.Vinkelsc'ienkels bzw. an dem freien kurzen Z-Sciienkel befestigt ist. Eine im Querschnitt U-förmipe Unterlage 8 wird zusammen mit den Flügellagerteil 1 montiert.
Erfindungsgemäß können nun die beiden Teilstücke des
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Rahmenlagerteils 2 und des Flügellagerteils I, nämlich das Verstärkungsteil 6 und die Lagerhälfte 5 bzw. dns Flügelband A und der Halter 3 in zwei um I80o zueinander versetzten Lagen miteinander verbunden werden, so da'■> dieses Lager wahlweise für rechts- und linksangeschlagene Flügel zu benutzen ist.
Das Verstärkungsteil 6 wird am Blendrahmen eingelassen. ßei Linksanschlag weist sein eines Ende 9 nach ohen, während es bei Rechtsanschlag (Fig. 2) nach unten gerichtet ist. Dadurch konir.it die Anschlagleiste lü einnal nach rechts (Fig. 2) und das andere fial nach links zu liegen (Fig. 1).
Das Verstärkungsteil 6 und das Lagerteil 5 sind mittels einer Steckverbindung in beiden Zuordnungen kuppelbar. Diese besteht aus Zapfen 11 des einen Teils und Einsteckbohrungen 12 des anderen Teils. Bein Ausführungsheispiel sind zwei Zapfen vorgesehen, und sie befinden sich an der rückwärtigen Seite des leistenfürmigen Lagergehäuseteils 13. Ihr Höhenabstand entspricht genau demjenigen der beiden Einsteckbohrungen 12 des Verstärkungsteils 6. Die Lager-
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hälfte 5 und das Verstärkungsteil 6 können zudem noch mit wenigstens einer (nicht gezeigten) Schraube zusammengehalten werden, die eine Senkbohrung 14 des Lagergehäuseteils 13 durcnsetzt und in ein Gewinde 15 des Versturkungs teils 6 eingedreht wird. Das Gewinde befindet sich genau zwischen den beiden Jiinsteckbohrunjen 12. Damit ist nicht nur die Steckverbindung, sondern insbesondere auch das Verstärkunpsteil 6 zu einer zur Lagerachse 17 senkrechten fcbene symmetrisch ausgebildet. JJies ermöglicht den wahlweisen Rechts- oder Linksanschlag des verstärkten Lagers, uarüber hinaus ist die Lagerhälfte 5 ihrerseits zu einer vertikalen Ebene durch die Längsachse des Lagerzapfens symmetrisch, so daß die Lagerhälfte 5 ohne das Verstärkungsteil 6 in sehr vorteilhafter Weise, für sich allein genommen, für Rechts- und Linksanschlag geeignet ist. hierbei ist zu beachten, daß die beiden Zapfen 11 bei einem Verzicht auf das Verstärkungsteil 6 unmittelbar in entsprechende Bohrungen des Rahmens eingesteckt und in bekannter Weise gesichert werden können. Eine durch die Senkbohrung 14 gesteckte Schraube wird dabei unmittelbar
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in ein Gewinde des Rahmens bzw. bei einem Holzrahmen unmittelbar ins Holz eingedreht.
Erfindungsgemäß kann auch das Flügelband 4 in zwei um versetzten Lagen mit dem Halter 3 verbunden werden, so daß sein in Fig. 2 oberes Ende 16 bei einem für Rechtsanschlag geeigneten Lager (Fig. 1) nach unten weist. Sofern die Lagerhülse gegen Verschmutzen gesichert werden soll, ist es zweckmäßig, wenn man ihr in Gebrauchslage oberes Ende mittels eines Stopfens 18 od. dgl. verschließt.
Der Halter 3 des Flügellagerteils 1 ist vorzugsweise als Befestigungswinkel ausgebildet. An seinem in Gebrauchslage nach oben weisenden Winkelschenkel 19 befindet sich die eine Hälfte eines bajonettartigen Verschlusses 20. Genauer gesagt, handelt es sich um zwei in Längsrichtung dieses Winkelschenkels verlaufende Durchsteckschlitze 21, die an ihrem unteren Ende verbreitert sind. In Verlängerung des Halteschenkels 22 des Flügelbands 4 befinden sich zwei Verschlußzapfen 23 mit einem verdickten freien Ende 24. Deren Abstand entspricht genau demjenigen der erweiterten Enden der Durchsteckschlitze 21. Durch letztere werden sie hindurchgeschoben und anschließend verschiebt man das
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Flügelband 4 in Pfeilricutung 25, entlang dem nach oben weisenden i'/inkelschenkel 26 des Halters 3. Der dünnere Teil der Verschlußzapfen 23 entspricht genau der Breite des schmäleren Teils der üurchsteckschlitze 21, so daß eine Bewegung quer zum Pfeil 25 nicht möglich ist.
Uni die Montageendlage von Flügelband 4 und Halter 3 zu sichern, besitzt die Unterlage 8 zwei im Abstand der Verschluiozapfen 23 angebrachte Aufnahmen 27 für die verdickten Enden 24. Diese sind so angebracht, daß die verdickten Enden 24 darin nur in der angehobenen Lage des Flügelbands 4 eingreifen können, und dabei stützt sich dann das untere Ende 28 der Unterlage 8 auf dem horizontalen Schenkel 29 des Halters 3 auf.
Zur sicheren Lagefixierung sind an der Unterlage 8 zwei Zentrierzapfen 30 angeformt, die in entsprechende Aufnahmebohrungen 31 des Winkelschenkels 19 des Halters 3 eingreifen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist es auch denkbar, daß einer, beispielsweise der untere Zentrierzapfen, in den erweiterten und in Gebrauchslage freien Teil des Durchsteckschlitzes 21 hineinragt. Selbstverständlich besitzt
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der Halter 3 noch eine Anzahl nicht näher bezeichneter Befestigungsbohrungen zum Anschrauben an die zugeordnete Flügelecke. Aus dem Vorstehenden ergibt sich auch, daß zumindest das Flügelband symmetrisch zu einer zur Lagerachse 17 senkrechten Ebene ausgebildet ist. Das ermöglicht das Ankuppeln des Flügelbands 4 am Halter 3 in den beiden um 18Ü° versetzten Lagen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Verstärktes Lager, vorzugsweise Ecklager, für insbesondere dren- und kipobare Flügel von Fenstern, Türen u. dgl., bestehend aus einem Raiimenlagerteil und einem Flügellagerteil, dadurch gekennzeichnet, dai": das Rahmeniagerteil (2) und das Flügellagerteil (1) aus wenigstens je zwei lösbaren und in zwei um 18Oo versetzten Lagen miteinander verbindbaren Teilstücken (5, 6 bzw. 3,4) bestellen.
    2. Laver nacii Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß aas t;aiiincnlaferteil (2) aus einem am Blendrahmen befestig-υ are η Vers tiirkunos teil (G) und einer Lagerliülfte (5) ο er, tent.
    6. Lai;er nach Anspruch 2, dadurcii gekennzeicimet, daii das Verstärkungsteil (6) und die Lagernälfte (S) über eine Steckverbindung (11, 12) kuppelbar sind und die oteexverbindung symmetrisch zu einer zur Lagerachse (17) senkrechten Ebene ausgebildet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    4. Lager nach Ansnrucn 3, dadurch p.ekcnnzeicnnet, dau die Zapfen (11) der Steckverbindung (11, 12) an der Lajt'Criiälite (S) angebracnt und zugleic/i als i>e£esti;-unrszapfen fur Jirektrr.onta^e ausgebildet sind.
    5. La?er nach einer.i oder mehreren der Ansoruche 2 bis 4, dadurch ;ekennzeichnet, daß das Verstärkunpsteil (6) und die Lci^eriialfte (5) mittels wenigstens einer Schraube zusanimencenalten sind.
    6. La?er nacii einem oder teureren der vornereehenden Ansnrüciie, dadurch ?ekennzeichne t, d.iii dar, Fläpella<;ertcii (1) aus einer.i am i;lürel befesti^baren Halter (3) und einem Flügelband (4) besteht.
    7. Lacer nacn Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der halter (3) ües tlügellagerteils (1) als ße£esti{;unt;3winkel ausgebildet ist.
    8. Lager nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) und das Flügelband (4) des Flügellaperteils (1) mittels eines Steckverschlusses (21, 23), ins-
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    besondere eines bajonettartigen Verschlusses, verbunden sind, wobei zumindest das Flügelband (4) mit seinen Verschlußhälften (23) symmetrisch zu einer zur Lagerachse (17) senkrechten Ebene ausgebildet ist.
    9. Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüj,elband (4) vorzugsweise zwei in Achsrichtung (25) Hintereinander angeordnete Verschlußzapfen (23) mit verdickten freiem Ende (24) besitzt und am Halter je ein lJurchsteckscnlitz (21) für die Verschluiszapfen (25) angebraent ist, wobei die unteren Schlitzenden entsprechend den verdickten Verschlußzapfenenden erweitert sind.
    lü. Lager nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Flüpelband (4) abgewandten Fläche des betreffenden iVinkelschenkels (26) des befestipungswinkels (3) eine leisten- oder blockförmig Unterlage mit dem Querschnitt einer Beschlagnut des Flüpels angepaßten Querschnitt zugeordnet ist.
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    if
    11. Lager nacii Anspruch 9 und lü, dadurch gekennzeichnet, daß die verdickten Verschlui>z.ipfenenden (24) in der Verschlußlage in je eine Aufnahme (27) der unterlage (8) eingreifen.
    12. Lager nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daio die Unterlage (8) und der Befestigungsv/inkel (3) mittels wenigstens zweier Zentrierzapfen (30) gegeneinander fixiert sind wohei sich die Zentrierzapfen insbesondere an der Unterlage (8) befinden.
    13. Lager nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurcli gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (7) des llügelbandes (4) an ihrem jeweils oberen Ende mittels einer Kappe, einem Stopfen (18) od. dgl. verschlossen ist.
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