DE7723586U1 - Bettrost - Google Patents

Bettrost

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DE7723586U1
DE7723586U1 DE19777723586 DE7723586U DE7723586U1 DE 7723586 U1 DE7723586 U1 DE 7723586U1 DE 19777723586 DE19777723586 DE 19777723586 DE 7723586 U DE7723586 U DE 7723586U DE 7723586 U1 DE7723586 U1 DE 7723586U1
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Ulrich Eggenweiler Verarbeitende Aluminiumtechnik & Co Kg 7241 Eutingen GmbH
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Ulrich Eggenweiler Verarbeitende Aluminiumtechnik & Co Kg 7241 Eutingen GmbH
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Description

OR.-ING DIPL.-ING- M. SC- · '*, . * CjlPtj.ipH^S. ζΐΡ?- . * DIPL, -PHVS.
HÖGER - STELLREGHf-" GRIESSB1ACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
Λ 42 365 b Anm.: Firma Ulrich Eggenweiler
y - 137 GmbH, verarbeitende Aluminium-
27.7.77 technik & Co.KG, Austrasse,
7241 Eutingen im Gäu 4
Beschreibung
Bettrost
Die Erfindung betrifft einen Bettrost mit einem Rahmen und mit den letzteren quer überbrückenden, an dessen Längsrahmenschenkeln gehaltenen Rostlatten.
Bettroste der eingangs beschriebenen Art sind in verschiedenen Längen- und Breitenabmessunqen im Handel erhältlich. Die Hersteller von Bettrosten sind deshalb gzwungen, Längs- und Querrahmenschenkel sowie Rostlatten in verschiedenen Längen bereitzuhalten, was aufgrund der verschiedenen Lär.genabrnessungen fertigungstechnisch aufwendig ist. Aussardem ist es -notwendig,
eine Vielzahl von Profillängen auf Lager zu halten.
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, eine Rostkonstruktion anzugeben, die bei einheitlicher Längenausbildung der Rostkomponenten die Herstellung von Bettrosten
verschiedener Längen und Breiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zur
Veränderung von Rostlänge und Rostbreite mindestens die Längsund Querrahmenschenkel in der Länge veränderbar sind.
^ostkonstru^tion s=tzt sonit voraus, die :,'r.r:s- und Ou=Itrah^qr.sch^nVe 1 aus jeweils mindestens zwei zueinander verstellbarer, und teststellbaren Teilstücken zu bilden, so dass,durch elastisches Verschieben dieser Teilstücka zueinander, sich diese auf die gewünschte Abmessung bringen lassen.
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Der durch die Erfindung erzielbare Vorteil besteht also darin, dass dia Herstellung von Bettrosten verschiedener Breite und Länge mit einer einheitlichen Maschineneinstellung und ohne diverse Vorräte von entsprechenden Bettrostteile bereithalten zu müssen, möglich ist.
Sofern hierbei Bettroste mit wenigstens einem an den Längsrahnenschenkeln angelenkten Aufsteller auszustatten sind, ist im Sinne der Erfindung der Aufsteller als Teilstück des Rostrahmens zu verstehen, der lediglich in der Breite veränderbar auszubilden ist.
Die Erfindung lHsst sich konstruktiv besonders einfach und zuverlässig gestalten, wenn der Bettrost nach Anspruch 2 und ausgebildet ist.
Sofern hierbei die Rahmenschenkel aus einem hohlen Metallprofil gebildet sind, ist es günstig, die Konstruktion nach Anspruch 4 zu treffen.
Die Rostlatten können für die verschiedenen Rostbraiten auf Vorrat gehalten werden. Bevorzugt wird man jedoch auch dia Rostlatten in der Länge veränderbar ausbilden.
Hierbei kann die Ausbildung der Rostlatten verschieden sein. | Sie können beispielsweise nach Anspruch 6 gestaltet sein, j| wobei in diesem Fall= das eine Lattsnteilstüok vorteilhaft fe relativ kurz und das andere Lattentsilstück in einer solchen Länge vorzusehen ist, dass es mindestens zu einem wesentlichen Teil den Abstand der Länqsrahnenschenkel überbrückt.
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Eine bevorzugte. Ausführungsform der Rostlatten ist Gegenstand des Anspruches 7.
Eine besonders vorteilhafte und kostenoünstig zu erzielende gegenseitige Verbindung der aneinander bzw. aufeinander liegenden Lattenstücke, die einmal eine spielfrei3 gegenseitige Anlage und zum anderen eine leichte Verschiebbarkeit relativ Zueinander gewährleistet, ist mit Hilfe eines Verbindungsgliedes gemäss Anspruch 8 zu erreichen.
Dabei ist es günstig,_ dasselbe nach Anspruch Q auszubilden, wodurch dessen Überstand an der Lattenoberseite relativ klein gehalten werden kann. Bei entsprechender Querschnittswahl fler Rostlatten ist es aber auch möglich, an deren Oberseite ©ine Quernut einzubringen, in welcher das Verbindungsglied Versenkt angeordnet sein kann.
Um schliesslich einen möglichst stufenlosen übergang des eich auf einem an. Rahmen befestigten Lattenstück abs+-ützenden LattenstCick zu erreichen, ist es vorteilhaft, die Lattenstücke j flach Anspruch Io auszubilden.
ζ Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der
jj «ich anschiisssenden Beschreibung eines in der Zeichnung dar-
gestellten Ausführunasbeisoiales eines Bettrostes und/oder aus den Schutzansorüchen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine schaubildliche Darstellung des Bettrostes
mit sowohl zum Hochlegen der Rückenpartie als auch der Beine dienenden Aufstellern,
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Fig.2 einen Teilschnitt durch den Bettrost entlang der Linie 2-2 der Fig.l,
Fig.3 einen Teilschnitt durch den Bettrost entlang der Linie 3,-3 der Fig.l.
Der gezeigte, als Lattenrost ausgebildete Bettrost weist einer, als Ganzes init Io bezeichneten, durch zwei Längsrahmentchenkel 12,14 und zwei an deren Enden vorgesehenen Querrahrnentchenkel 16,18 gebildeten Rahmen auf.
Zwischen den Längsrahmenschenkeln sind zwei als Ganzes mit 2o und 22 bezeichnete Aufsteller angelenkt, die mittels Stellvorrichtungen 24 in eine gewünschte Schrägstellung einstellbar sind. In dem Bereich zwischen den beiden Aufstellern ist der Rahmen durch als Ganzes mit 26 bezeichnete Rostlatten überbrückt. Die Aufs teile·»* v/eisen einen U-form igen Rahmen 2 8 auf, dessen über einen Verbindungssteg 2^ miteinander verbundene Schenkel 3o,32 ebenfalls Rostlatten 26 tragen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen die Aufsteller somit einen eigenen Rahmen. Die Konstruktion kann aber auch so ausgelegt sein, dass der Rahmen 2 8 der Aufsteller hochstellbare Teilstücke des Rahmens Io bilden, so dass also der Bettrost lediglich einen Rahmen aufweisen würde, wobei die Stellvorrichtungen 2 4 sich beispielsweise am Bettgestell abstützen könnten.
Der Einfachheit halber vanr. deshalb auch beim gezeigten Bettrost davon ausgegangen werden, dass die Auflegerrahmen einer. Teil des Rostrahmens bilden.
Erfindungsgemäss ist der Bettrost sowohl in der Länge als auch in der Breite verstellbar. Zu diesem Zweck sind sowohl
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die liängsrahmenscherJcel als auch die Querrahmenschenkel und die Rostlatfcen in der Länge veränderbar. Beim gezeigten Aus führung s- _ beispie1 ist eine Veränderung der Längenabmessung des Rahmens Io dadurch möglich, dass der Querrahmenschenkel 18 als U-förmiaer Bügel ausgebildet ist und mit seinen Schenkeln 34,36 in den Längsrahmenschenkeln teleskopisch verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
Za diesem Zweck ist beispielsweise in den Schenkeln 34,35 jeweils ein aus diesen herausragender Dorn 38 angeordnet, welcher in das offene Ende des betreffenden Längsrahmenschenkels 12 bzw. 14 einschiebbar ist. ^o bezeichnet eine am Längsrahinenschenkel, vorzunsweise an deren Unterseite angeordnete Feststellschraube, mit deren Hilfe der Dorn 38 im Längsrahmenschenkel nach Einstellen einer aewünschten Rahmenlänge festleqbar ist. Vorzugsweise ist auch der U-förmig ausgebildete Querrahmenschenkel 18 aus einem entsprechenden Hohlprofil hergestellt, in dessin Schenkel 34 jeweils ein Dorn 38 eingesetzt ist. Der Querrahmenschenkel 16 hingegen ist vorzugsweise einstückig mit den Längsrahmenschenkeln 12,14.
Ur· den Rahmen in der Lunge verändern zu können, ist es aber auch möglich, die LMngsrahmenschenkel aus zwei z.B. in der Lengsmitte des Schan':*ils getrennten ^eilstücken herzustellen und diese in Art der in Fiq.2 gezeiqten Verbindung miteinander zn verbinden. Schliesslich ist es auch möglich, an den Längsrahnenschfi.i^öln ainschi^bbare Dorri^ vorausph<^n, die unab-'".'"r.aio vor. den ^vismhTPenschankeln. an den Enden der Längsrahmenschenkel verschiebbar und feststellbar vorgesehen sind.
Desgleichen sind die Querrnhmenschenkel 16,IP und der Vp.rbindungssteq 2^ der beiden Aussteller 28 in der Länga veränderbar ,
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und zwar vorzugsweise nach dem in Fig.2 gezeigten Prinzip. Zu diesem Zweck sind diese Ouerrahmenschenkel 16,18 bzw. die VerbiP-duncrsstega 29 vorzugsweise in der Mitte geteilt, wobei das eine Teilstück einen Dorn 42 trägt, der im anderen Teilstück mittels einer Feststellschraube entsprechend feststellbar ist. I
Zur Veränderung der Rostbreite ist es auch notwendig, die Rost- j latten 26 länganveranderlieh auszubilden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dies dadurch möglich, dass diese vorzugsweise aus insgesamt drei miteinander verbundenen und relativ zueinander verschiebbaren Lattenteilstücken 44,46,48 gebildet sind, wobei an den Lär.qsrahir.enschenkeln 12,14 bzw. 3o,32 die insbesondere relativ kurz ausgebildeten Lattenteilstücke 44 und 48 mit ihrem einen Ende z.B. in geeigneten Aufnahmekapoen 5o gehalten sind, die sich auf einem umlaufenden Rahmenflansch 52 abstützen und mit mindestens einem Zapfen 54 in den Längsrahmenschenkeln geg=n Abheben gesichert sind. Das mit 46 bezeichnete, sich mit seinen Endstücken auf den Lattenteilstücken 44,4p. abstützende Lattenteilstück ist an seinen Endstücken jeweils mittels mindestens eines, vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff gebildeten Ringes oder einer Schlaufe 56 auf den Lattenteilstücken 44,4R derart gehalten, dass eine Verlagerung derselben nuer zur Längsrichtung der Lattenteilstücke 44,4R nicht odor nur kaum, möglich ist.
Um 2in.eη stufenförmigen ''bergang der Lattenteilstücke zueinander zu v-^,rveid=>Ti, sind die ^r.d5tücv° des :^ittl2ran Lattenteilstückes 46 von oben nach unten in dichtung ihres Endes abgeschrngt, wobei die Schrägfläche 58, in Latt^nlängsrichtung gesehen, konvex gekrümmt ist.
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Bei Einstellen der Breitenabinessung des Bettrostes lässt sich das Lattenstück 46 relativ zu den beiden an den Längsrahmenschenkeln festgelegten Lattenteilstücken 44,48 entsprechend verschieben, wodurch die notwendige Längenänderung der Lattenteilstücke zustandekoinmt.
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Claims (9)

DR.-ING. DIPU-ING-U-SC · ·· · lSlPUiPHyS. pU. . DIPL--PHYS. HÖGER - STELLREG3HT·-" G'RIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART ν -21375 b ^111* '■ F±rma ulrich Eggenv/eiler οί TnIi 1Q77 GmbH,verarbeitende Aluminium- " ΟΧλ±1J-y//, technik & Co.KG. Austrasse, 7241 Eutingen im Gäu 4 Schutzansprüche:
1. Bettrost mit einem Rahmen und mit den letzteren quer überbrückenden, an dessen Längsrahmenschenkeln gehaltenen Rostlatten, dadurch gekennzeichnet, dass zur Veränderung von Rostlänge und Rostbreite mindestens dia Längs- und Querrahmenschsnkel (12,14; 16,18 bzw, 3o,32)
Γ ' in der Länge veränderbar sind.
2. Bettrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längs- und Querrahmenschenkel (12,14) teleskopartig ineinander verschiebbar und feststellbar angeordnete Teilstücke aufweisen.
3. Bettrost mch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrahinen.schenkel (12,14) mindestens im Bereich des einen Querrahmenschenkels (18) längenveränderlich sind.
4. Bettrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Rahmenschenkel· aus einem hohlen Metallprofi} gebildet sind,
C. dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der eine Quer
rahmenschenkel (18) als U-förmiger Bügel ausgebildet ist und dessen Schenkel (34,36) in den Längsrahmenschenkeln (12,14) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
5. Rettrost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hostlatten (26) in der Länge veränderbar sind.
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6. Bettrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostlatten (26) durch mindestens zwei miteinander verbundene und in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbare Lattenteilstücke gebildet sind.
7. Bettrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostlatten (26) aus insgesamt drei miteinander verbundenen und in Längsrichtung relativ zueinander verschiebbaren Teilstücken (44,46,48) gebildet sind, von dijnen zwei, insbesondere kürzere Stützen für das dritte, insbesondere längere Lattenstück (46) bildend, mit ihrem einen Ende an jeweils einem Längsrahmenschenkel (12 bzw. 14) befestigt sind und deren gegenseitiger Abstand vom längeren Lattenteilstück (46) überbrückt ist.
8. Battrost nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lattenstücke (44,46,48) mittels eines ring- oder schl?ufenförmigen Verbindungsgliedes (56) zusammengehalt an sind.
9. Bettrost nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe oder Schlaufen (56) durch im Querschnitt insbesondere rechteckförmige Formkörper aus Kunststoff gebildet sind.
Io. Bettrost nach einem d?r vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass di= Cndstück-a d<=s auf d-an beiden an den L;ir.<Tsrahrv=nschank.~;ln befestigten Lattenstüc!-'3n abgestützten La'.t^nstückes (46) in Richtung seiner frnir;n Endsn von oban nach unten abgeschrägt, und die Schrngflachen in Längsrichtung des Lattenstückes gesehen, vorzugsweise konvex gekrümmt sind.
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DE19777723586 1977-07-28 1977-07-28 Bettrost Expired DE7723586U1 (de)

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DE7723586U1 true DE7723586U1 (de) 1979-01-25

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DE19777723586 Expired DE7723586U1 (de) 1977-07-28 1977-07-28 Bettrost

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DE (1) DE7723586U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834542A1 (de) * 1987-11-21 1989-06-01 Eggenweiler Gmbh Ulrich Federleistenrahmen mit schiebern zur haerteeinstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834542A1 (de) * 1987-11-21 1989-06-01 Eggenweiler Gmbh Ulrich Federleistenrahmen mit schiebern zur haerteeinstellung

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