DE8335146U1 - Federleiste fuer lattenroste - Google Patents
Federleiste fuer lattenrosteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/062—Slat supports
Landscapes
- Springs (AREA)
Description
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Patentanwalt | ι ' ■ t | : ■ t ■ | Il Il |
Ing. Th. Hoefer
Vertreter -Nf.! |
4800 Bielefeld 1, den
KnuztUtBe 32 Telefon (0521) 17 10 72 -Telex 9-32 449 |
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10 3 7 13 |
Bankkonten: Commerzbank AQ, Bielefeld β 881471 (BLZ 480 400 35)
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ZugelMMner Vertreter beim Europeintien Patentamt
Pro). Repräsentativ· before the European Patent Office Mandatair« agree prai !'Office european de« broveti
Diess.Akt.Z.: 5360/83
Firma Teutoburger Sperrholzwerk Georg Nau GmbH, Pivitsheider Str., .4<i3& Detmold
Federleiste für Lattenroste
Die Erfindung betrifft eine Federleiste für Lattenroste zur Abstützung von Matratzen mit einem aus Längsholmen
und Querholmen zusammengesetzten rechteckigen Trägerrahmen und mehreren in Abständen voneinander prallel zu den
Querholmen sich erstreckenden Federleisten, die mit ihren Enden an den Längsholmen abgestützt sind.
Selche Lattenroste mit Federleisten sind als Matratzenunterlagen
für Betten bekannt. Sie bieten den Vorteil, daß jede Federleiste des Lattenroste einzeln federn kann,
also von der benachbarten Federleiste unabhängig ist. Dadurch ergibt sich eine sehr gute Anpassung der einzelnen
Federleisten an die Körperform.
Ein Nachteil dieser bekannten Matratzenunterlage besteht darin, daß die an den Seiten mit ihren Enden abgestützten
L' Federleisten, die beispielsweise Holzlamellen sein können,
unter Last in der Mitte ihren größten Federweg haben, während dieser zu den Seiten hin bis gegen 0 abnimmt.
An den Seiten erfolgt also keine Federung unterhalb der Matratze, wenn diese belastet wird, sofern nicht die Aufnahmeelemente
selbst aus elastischem Werkstoff bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federleiste für Lattenroste zu schaffen, deren Elastizität über die
Leistenlänge annähernd gleich ist. Das Federungsverhalten des unterstützenden Lattenrostes soll also an jeder Stelle
etwa dasselbe sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Oberseite einer Federleiste eine Zusatsfederleiste
befestigt ist, die parallel zu den Querholmen verläuft und sich mit ihren Enden oberhalb der Längsholme befindet.
Diese oberen Zusatzfederleisten, deren Enden frei sind, wirken zu jedem Ende hin wie einseitig eingespannte Träger
für die darauf abgestützte Matratze, während die benachbarten (unteren) Federleisten jeweils die Funktion eines
frei aufliegenden Trägers mit zwei Lastangriffspunkten übernehmen. Sie unterstützt somit die Federung bei außermittiger
Belastung und behält ihre Federcharakteristik
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bei, wenn der Lastangriff im Bereich der Mitte liegt. Die untere Federleiste kann eine Kreisbogenform haben,
sie kann aber auch mit unterschiedlichen Radien ausgeführt werden, um der darüberliegenden evtl. endseitig
danebenliegenden Zusatzfederleiste an ihren Enden einen größeren Federweg zu ermöglichen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Schutzansprüchen enthalten. Der Schutüumfang erstreckt
sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
-n-
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf einen Lattenrost;
Fig.2 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie
II-II der Pig.l durch eine Federleiste,
Γ an welcher erfindungsgemälß eine Zusatz
federleiste an der Oberseite befestigt ist;
Fig.3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie
III-III der Fig.2 durch den Verbindungsbereich einer Federleiste und einer
daran befestigten Zusatzfederleiste;
Fig.il einen senkrechten Schnitt entsprechend Fig.2 durch eine Federleiste und eine
daran befestigte Zusatzfederleiste, wobei zusätzlich eine Spannschraube zwischen
^ den beiden Federleisten angeordnet ist.
Ein Lattenrost 10 kann aus einem rechteckigen Trägerrahmen 11 mit zwei parallelen längeren Längsholmen 12 und zwei
parallelen kürzeren Querholmen 13 bestehen. An den Längsholmen 12 sind paarweise Schuhe 14 mit Hilfe von Schrauben
15 befestigt, die zur Innenseite des Trägerrahmens 11 hin offen sind. Jeweils in einen Schuh lh eines Längsholms
12 und in den gegenüberliegenden Schuh IH des anderen
Längsholms 12 ragen die Enden einer Federleiste
16 hinein, so daß sich diese über die Schuhe 14 an dem
Trägerrahmen 11 abstützen. Es sind beispielsweise mehrere gleiche Pederleisten 16 parallel zu den Querholmen
13 in Abständen an dem Trägerrahmen. 11 angeordnet, wobei die Abstände zweier benachbarter Pederleisten 16 voneinander
einen konstanten Wert haben können. Sie können aber
auch variieren. Die Pederleisten 1.6 sind nach oben gewölbt (konvex) ausgeführt.
C Erfindungsgemäß ist an den Pederleisten 16 eine Zusatzfederleiste
17 befestigt, die sich oberhalb der Federleiste 16 parallel zu den Querholmen 13 erstreckt und
mit ihren Enden oberhalb der Längsholme 12 des Trägerrahmens 11 freiliegt. Im Ausführungsbeispiel hat die Zusatzfederleiste
17 eine größere Breite als die Federleiste 16 und überragt diese an beiden Seiten gleichmäßig. Es
liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, daß die Zusatzfederleiste 17 gleich breit oder schmaler ist als die
andere Federleiste 16.
Die Befestigung der Zusatzfederleiste 17 an der Federleiste
16 ist mit Hilfe von zwei senkrechten Schrauben ν 18 und aufgeschraubten Muttern 19 durchgeführt. Zunächst
ist an zwei von der Mitte im selben Abstand liegenden Stellen auf die Federleiste 16 jeweils ein starrer oder
elastischer Distanzring 20 gelegt, sodann ist die Zusatzfederleiste 17 auf diese beiden Distanzringe 20 aufgelegt.
Anschließend sind die Schrauben 18 durch fluchtende Bohrung der Zusatzfederleiste 17 und der Federleiste
16 hindurchgesteckt, wonach auf die an der Unterseite der Federleiste 16 herausstehenden Enden der Schrauben
18 die Muttern 19 aufgeschraubt sind. Auf diese Weise wird jeder von der Schraube 18 aus zum benachbarten
Längsholm 12 des Trägerrahmens Ii sich erstreckende Teil
der Zusatzfederleiste 17 zu einem einseitig eingespannten Träger für die auf dem Lattenrost 10 anzuordnende
Matratze. Die Zusatzfederleiste 17 hat eine geradlinige Form. Sie kann jedoch auch nach unten gewölbt (konkav)
ausgeführt sein, wodurch sich andere Federungsverhältnisse ergeben.
Gemäß Fig.4 der Zeichnung ist bei einer abgeänderten Ausführung
in der Mitte der Federleiste 16 und der Zusatzfederleiste 17 zusätzlich zu den beiden Schrauben 18 mit
ihren Muttern 19 eine senkrechte Spannschraube 21 angebracht j auf deren unterhalb der Federleiste 16 herausratendem
Ende eine Flügelmutter 22 aufgeschraubt ist. Hierbei ist r>ie Anordnung eines elastischen Zwischenlagers
wie Feder 71a Distanzringe 20 o.dgl. besonders bevorzugt
.
Diese Anordnung ermöglicht es, dasFederungsverhaT.ien des
Lattenrosts 10 durch mehr oder weniger weites Aufschrauben der Flügelmuttern an allen Federleistenkombinationen
wahlweise zu verändern. Je weiter die Flügelmutter 22 auf die Spannschraube 21 aufgeschraubt wird, desto geringer
wird der Abstand zwischen der Federleiste 16 und der Zusatzfederleiste 17 in der Mitte. Durch eine solche Verspannung
kann der Federv/eg der Leisteneinheit und damit ihr Federungsverhalten verändert werden.
Für die Federleiste 16 und die Zusatzfederleiste 17 eignen sich beispielsweise und bevorzugt jeweils Sperrholzstreifen
mit mehreren Lagen. Die Abmessungen der Federleisten 16 und der Zusatzfederleisten 17 sind so gewählt
und aufeinander abgestimmt, daß sich bei stärkerer
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Belastung der Matratze die Enden der Zusatzfederleisten
17 auf die Schuhe 14 auflegen und somit an den Längsholmen 12 abstützen. Sobald nämlich die Enden der oberen
Federleiste aufliegen, biegen sich beide Pederleisten gleichartig unter steigender Last durch, halbieren somit
die Biegespannung. Es wird damit eine Materialschädigung der Pederleisten bei stärkerer Belastung verhindert.
Eine Federleiste hat also den Vorteil, d«Ϊ jeweils
die unteren FederCeisten 16 die mittleren Biegekräfte ~) aufnehmen, wie bei bekannten Lattenrosten. Die Biegespannung
im mittleren Bereich uird durch die Verbindung mit der oberen Zusatzfederleiste 17 abgebaut. Durch die
beiden Verbindungen zwischen einer Federleiste 16 und einer Zusatzfederleiste 17 wird die Spannungsspitze in
der Mitte verringert.
In der Zusatzfederleiste 17 tritt bei Belastung eine Biegespannung
auf. Wenn die Last an der Seite angreift: als einseitig eingespannter Träger. Wenn die Last in der Mitte
liegt; als Träger auf zwei Stützen innerhalb der beiden Verbindungspunkte. Wenn beide Enden der Zusatzfederleiste
17 aufliegen, biegt sich die Zusatzfederleiste 17 insge- ' samt konkav clurch (Träger unter Punkt- oder Flächenlast
mit zwei seitlichen Auflagen). Auf diese Weise ergibt
er sich an allen Stellen der Matratze bex gleich/Last etwa
der gleiche Federweg.
Anstelle von Schrauben 18 können auch Stifte wie Kunststoffstifte verwendet werden, die an den Außenflächen
der Federleisten 16, 17 vernietet oder verschweißt werden können.
Ein solcher Stift kann starr gelagert sein. Es ist aber ;
auch bevorzugt j einen solchen Stift o.dgl. querbeweglich '■[
anzuordnen, so daß er die Bewegung der Federleiste während der Durchbiegung in ihrer Längsrichtung nicht be- p
hindert (Ein Verdrehen der Leisten gegeneinander ist un- <;,
erwünscht). :
Wenn, wie in Fig.4 dargestellt, in der Mitte der Feder- ;
leiste 16 und der Zusatzfederleiste 17 zusätzlich eine
^ senkrechte Spannschraube 21 angebracht ist, können die !-
Schrauben 18 zu beiden Seiten der Spannschraube 21 beispielsweise durch Langlöcher der Federleiste 16 und der
Zusatzfederleiste 17 hindurchgesteckt sein, die sich in
Längsrichtung der Leisten erstrecken. Auf diese Weise ist ..: die erforderliche Beweglichkeit beim Federn infolge der
relativen geringfügigen Längenverschiebung der Federlei- & sten zueinander gewährleistet. Statt der Schrauben 18
könnten auch Kunststoffwalzen verwendet werden3 die mit
Dornen versehen sind, die in durchgebohrten Löchern oder in Sacklöchern der Federleisten stecken.
Claims (13)
1. Federleiste für Lattenroste zur Abstützung von Matratzen mit einem aus Längsholmen und Querholmen
zusammengesetzten rechteckigen Trägerrahmen und mehreren in Abständen voneinander parallel
zu den Querholmen sich erstreckenden Federleisten, die mit ihren Enden an den Längsholmen abgestützt
__ sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ober-
w seite jeder Federleiste (16) eine Zusatzfeder
leiste (17) befestigt ist, die parallel zu den Querholmen (13) verläuft und sich mit ihren Enden
oberhalb der Längsholme (12) befindet.
2. Federleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Zusatzfederleiste
(17) an der Federleiste (16) eine Nietverbindung o.dgl. ist.
3· Federleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Zusatzfederleiste
,-. (17) an der Federleiste (16) eine Schraubverbin
dung ist.
4. Federleiste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Mitte der Federleiste (16) und der Zusatzfederleiste (17) eine diese
Leisten (16, 17) aneinander befestigende senkrechte Schraube (18) mit aufgeschraubter Mutter
(19) angeordnet ist.
5. Federleiste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzfederleiste (17)
2 -
an der Federleiste (16) mittels mehrerer Schrauben-Muttern-Einheiten
befestigt ist.
6. Federleiste nach der, Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federleiste (16) und die Zusatzfederleiste (17) durch zwei'senkrechte Schrauben
(18) mit aufgeschraubten Muttern (19) aneinander befestigt sine, wobei die Schrauben (18)
in gleichen Abständen von der Mitte der ..,eisten
(16, 17) zu den Enden hin angeordnet sind.
7. Federleiste nach der, Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Federleiste (16) und der Zusatzfederleiste (17) starre oder elastische
Distanzringe (20, 21a) angeordnet sind, wobei jede Schraube (18) o.dgl. von einem Distanzring
(20, 21a) umgeben ist.
8. Federleiste nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Federleiste (16) und
der Zusatzfederleist;fc (17) zusätzlich zu den Schrauben (18) o.dgl. für die Befestigung eine
senkrechte Spannschraube (21) o.dgl. angeordnet ist, die sich in der Mitte der Leisten (16, 17)
befindet und auf deren unterhalb der Federleiste (16) herausragendem Ende eine Flügelmutter (22)
als Spannorgan aufgeschraubt ist.
9· Lattenrost nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federleiste (16) und/oder die Zusatzfederleiste (17) jeweils ein mehrlagiger
Sperrholzstreifen ist.
t ti If If1
10. Federleiste nach den Ansprüchen 1 bis 9j dadurch !ii
gekennzeichnet, daß die Federleiste (16) nach pj oben gewölbt (konvex) ausgeführt ist. ?'
11. Federleiste nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch '%
gekennzeichnet, daß die Zusatzfederleiste (17) ] geradlinig ausgeführt ist.
12. Federleiste nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzfederleiste (17) nach unten gewölbt (konkav) ausgeführt ist.
13. Federleiste nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzfederleiste (17) eine größere Breite als die Federleiste (16) hat.
IH. Federleiste nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzfederleiste (17) ebenso breit wie die benachbarte Federleiste (16)
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838335146 DE8335146U1 (de) | 1983-12-08 | 1983-12-08 | Federleiste fuer lattenroste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838335146 DE8335146U1 (de) | 1983-12-08 | 1983-12-08 | Federleiste fuer lattenroste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8335146U1 true DE8335146U1 (de) | 1985-05-15 |
Family
ID=6759632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838335146 Expired DE8335146U1 (de) | 1983-12-08 | 1983-12-08 | Federleiste fuer lattenroste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8335146U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3834542A1 (de) * | 1987-11-21 | 1989-06-01 | Eggenweiler Gmbh Ulrich | Federleistenrahmen mit schiebern zur haerteeinstellung |
DE19519254A1 (de) * | 1993-12-01 | 1996-12-05 | Martin Inhoffen | Rollrost für Betten, insbesondere Doppelbetten |
-
1983
- 1983-12-08 DE DE19838335146 patent/DE8335146U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3834542A1 (de) * | 1987-11-21 | 1989-06-01 | Eggenweiler Gmbh Ulrich | Federleistenrahmen mit schiebern zur haerteeinstellung |
DE19519254A1 (de) * | 1993-12-01 | 1996-12-05 | Martin Inhoffen | Rollrost für Betten, insbesondere Doppelbetten |
DE19519254C2 (de) * | 1993-12-01 | 2000-06-21 | Martin Inhoffen | Lattenrost für Betten |
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