DE3214526A1 - Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen - Google Patents

Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen

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DE3214526A1
DE3214526A1 DE19823214526 DE3214526A DE3214526A1 DE 3214526 A1 DE3214526 A1 DE 3214526A1 DE 19823214526 DE19823214526 DE 19823214526 DE 3214526 A DE3214526 A DE 3214526A DE 3214526 A1 DE3214526 A1 DE 3214526A1
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Germany
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slide plate
ski
guide
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Withdrawn
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DE19823214526
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English (en)
Inventor
Helmut 1210 Wien Bauer
Erwin 1150 Wien Krob
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TMC Corp
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TMC Corp
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Vorrichtung zur l.äriffüVGrstcllunp; von Ski bindungsteilen
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 .
Bei einer aus der DE-OS 25 41 471 bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Schieberplatte an zwei Enden mit Rastglir- = rr. versehen.· Sie ist in der Riegelstellung durch eir. verirehbar auf der Schieberplatte gelagertes Sperrglied blockiert, das sich an der Führungsschiene abstützt. Die Verriegelung kann nur schwierig und unter Zuhilfenahme eines Werkzeugs gelöst werden.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art in Aufbau und Bedienung zu vereinfachen und geschützt unterzubringen. 25
Dieses Problem wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Der Verstellvorgang wird daher wesentlich vereinfacht, zu- au mal zum Verstellen lediglich ein Daumen notwendig ist.
Um eine gleichmäßige Kraftübertragung der beiden Federn zu gewährleisten und ein Ecken der Führungsplatte hinanzuhalten, ist das Merkmal nach Anspruch 2 zweckmäßig.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind den Ansprüchen 2 bis 5 zu entnehmen.
's.
Selbstverständlich ist das Druckglied unc mit ihm das Rastglied durch die Kraft der beiden Schraubendruckfedern normalerweise in der verrasteten Lage der Vorrichtung ausreichend gesichert. In Extremfällen kann es allerdings vorkommen, daß durch einen aus dem Schnee herausragenden Zweig od. dgl. das Druckglied ungewollt betätigt und damit der Skibindungsteil zur Längsverschiebung freigegeben wird. Um auch diese Fälle auszuschalten, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Ausbildung nach Anspruch 6 vorgesehen.
Für diese Sicherung bieten sich verschiedene Möglichkeiten an, wie beispielsweise ein von einer Feder belasteter Druckknopf, der eingedrückt werden muß, bevor das Druckglied verschwenkt und eingeschoben werden kann. Als besonders einfache Konstruktion hat sich jedoch diejenige nach Anspruch 7 erwiesen. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, zur Sicherung weitere Elemente heranzuziehen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Anordnungen des Druckglieds sind schließlich den Ansprüchen 8 bis 12 zu entnehmen.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Längsverstellung von Skibindungsteilen rein schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel,
wobei die den Skibindungsteil tragende Führungsplatte der deutlicheren Darstellung wegen teilweise weggebrochen ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 35
durch die Vorrichtung im verrasteten Zustande,
Fig. 3 einen zu Fig. 2 analogen Schnitt in entrastetem Zustand,
fig. '-I bzw. b ist ein zweites bzw. drittes Ausführungsbeispiel in Draufsicht wiedergegeben, wobei wiederum die Führungsplatte teilweise weggebrochen ist.
5
Die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 besitzt eine an der Skioberseite zu befestigende Führungsschiene 1, welche aus zwei Teilen 1' und 1" besteht, die durch einen Längsschlitz 2 voneinander getrennt und nur an ihren Enden miteinander verbunden sind. Jeder dieser Teile I1 bzw. 1" besitzt einen im Querschnitt U-förmigen Abschnitt 1a, an dessen ungleich langen Schenkeln ein zur vertikalen Skilängsmittelebene hin gerichteter Flansch 1b und ein nach außen weisender Flansch 1c angesetzt sind. Die beiden Flansche 1c bilden Führungsleisten für eine Führungsplatte 3r auf der ein nicht dargestellter Skibindungsteil befestigt ist. Der in den Fig. 2 und 3 linke Flansch 1b trägt an seinem freien Ende eine vertikal angeordnete, nach oben gerichtete Zahnleiste 4, welche zum Eingriff
eines Rastgliedes 5 bestimmt ist, das an einer Schieberplatte 6 angeordnet ist.
Die Schieberplatte 6 ist zwischen der Führungsschiene 1 und der Führungsplatte 3 verschiebbar gelagert. Sie be-
sitzt, ebenso wie die Führungsplatte 3, die mit einer
Ausnehmung 7 versehen ist, eine sich in der Längsrichtung der Vorrichtung erstreckende Ausnehmung 8. In den Ausnehmungen 7, 8 sind zwei Schraubendruckfedern 9 untergebracht, welche sich mit ihrem einen Ende an der Begren-30
zungskante der Ausnehmung 8 und mit ihrem anderen Ende an einem Ansatz 10 der Führungsplatte 3 abstützen. Jede Feder 9 wird von einer Führungsstange 11 durchsetzt, die in einer Nut 12 in der Schieberplatte 6 geführt ist. Die
Schieberplatte 6 stützt sich, sofern sich in der Skibin-35
dung kein Skistiefel befindet, unter dem Einfluß der Schraubendruckfedern 9 mit dem vom Rastglied 5 entfernten Ende an einem Auflager 13 ab, das im Abstand von der ver-
tikalen Längsmittelebene der Vorrichtung an der Führungsplatte 3 angeordnet ist- Auf diese Weise v/ird auf die Schieberplatte 6 ein Drehmoment ausgeübt, welches das Rastglied 5 in die Zahnleiste 4 zu drücken sucht. Wird jedoch ein Skistiefel in die Skibindung eingeführt, so wird die den Skibindungsteil tragende Führungsplatte 3 entgegen der Wirkung der beiden Federn 9 in Fig. 1 nach links verschoben, was ein Zusammendrücken der beiden Federn zur Folge hat, da die Schieberplatte 6 mittels des Rastgliedes 5 mit der Zahnleiste 4 in Eingriff steht.
Auf der in Bezug auf die vertikale Längsmittelebene der Vorrichtung dem Auflager 13 gegenüberliegenden Seite der Schieberplatte 6 ist ein Ansatz angeordnet, der ein
1^ Druckglied 14 für den Angriff eines Daumens des Benutzers bildet und der im Bereich der in den Fig. 2 und 3 linken Führungsleiste 1c mehrfach abgewinkelt ist. Das Druckglied 14 ist mit seinem abgewinkelten Ende in einer Ausnehmung 3a der Führungsplatte 3 mit reichlichem seitlichem Spiel geführt.
Soll nun der Skibindungsteil in Skilängsrichtung verstellt werden, so wird zunächst das Druckglied 14 aus der verrasteten Stellung nach Fig. 2 entgegen der Wirkung des von den beiden Federn 9 ausgeübten Drehmomentes vom Daumen des Benutzers zur vertikalen Skilängsmittelebene hin eingedrückt. Dadurch wird aber die Schieberplatte 6 um das Auflager 13 etwas verschwenkt, so daß das Rastglied
5 außer Eingriff mit der Zahnleiste 4 kommt (s. Fig. 3). 30
Die Führungsplatte 3 mit dem auf ihr befestigten Skibindungsteil kann nunmehr nach Belieben in Skilängsrichtung verstellt werden. Ist die gewünschte neue Lage des Skibindungsteiles erreicht, so wird das Druckglied 14 vom
Daumen des Benutzers freigegeben und das Rastglied 5 35
rastet unter dem Einfluß des von den beiden Schraubendruckfedern 9 ausgeübten Drehmomentes von selbst in der Zahnleiste 4 ein.
/;,:-U:t-O.::: 32H526
Während beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 das Druckglied 14 gegen ein ungewolltes Eindrücken während der Fahrt nicht gesichert ist, sind die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 4 und 5 mit Sicherungseinrichtungen für diesen Zweck ausgestattet. In beiden Ausführungsbeispielen ist das Druckglied nicht als Ansatz der Schieberplatte 6 ausgebildet, sondern ein von dieser unabhängiger Körper, der in einer Ausnehmung 3b bzw. 3c der Führungsplatte 3 untergebracht ist und der lediglich mit seinem der vertikalen Skilängsmittelebene zugewendeten Ende an der Schieberplatte 6 anliegt.
Gemäß Fig. 4 ist das Druckglied 14' in Draufsicht im wesentlichen rechteckig ausgeführt. Es ist auf einer Seite mit einer Stufe 15 versehen, die zur Anlage an der Führungsplatte 3 bestimmt ist. An dem der Schieberplatte 6 benachbarten Ende trägt das Druckglied 14' einen Nocken Weiter ist im Druckglied 14' ein sich in der Querrichtung der Vorrichtung erstreckendes Langloch 17 ausgespart, das von einem an der Führungsplatte 3 verankerten, zu dieser senkrecht stehenden Bolzen 18 durchsetzt wird. Das Druckglied 14' ist in der Ausnehmung 3b der Führungsplatte 3 mit reichlichem Spiel untergebracht, so daß nicht nur ein Verschieben in der Querrichtung, sondern auch ein Verschwenken des Druckgliedes um einen vorgegebenen Winkel möglich ist. Um für diese beiden Bewegungen den Angriff des Daumens des Benutzers zu unterstützen, ist die außerhalb der Führungsplatte 3 verlaufende vertikale, zum Angriff des Daumens bestimmte Fläche des Druckgliedes 14'
mit einer vertikal angeordneten Rändelung 19 versehen.
In der verrasteten Stellung der Schieberplatte 6 liegt die Stufe 15 des Druckgliedes 14' an dem Rand der Führungsplatte 3 an (s. Fig. 4), was durch die beiden Schrauben-35
druckfedern 9, die infolge des Auflagers 13 auf die Schieberplatte ein Drehmoment ausüben und dadurch über den Nocken 16 das Druckglied 14' entgegen dem Uhrzeigersinn in
32H526
rs.
Fig. 4 zu verschwenken suchen, bewerkstelligt wird.
Soll nun der Skibindungsteil, der auf der Führungsplatte 3 befestigt ist, in Skilängsrichtung verstellt v/erden, so wird zunächst das Druckglied 14' vom Daumen des Benutzers um den Bolzen 18 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis es mit seiner der Stufe 15 abgewendeten linken Seite an der linken Seite der Ausnehmung 3b anliegt. Dabei wird die Stufe 15 von dem Rand der Führungsplatte 3 abgehoben, und der Nocken 16 gleitet entlang der Seitenfläche der Schieberplatte 6. Ist nun diese Lage erreicht, so wird das Druckglied 14' vom Daumen des Benutzers gegen das von den beiden Schraubendruckfedern 9 ausgeübte Drehmoment zur vertikalen Skilängsmittelebene hin eingedrückt. Dies hat aber zur Folge, daß das Rastglied 5 von der Zahnleiste 4 abgehoben wird. Die Führungsplatte 3 kann sohin in Skilängsrichtung nach Belieben verstellt werden. Sobald jedoch der Daumen des Benutzers vom Druckglied 14' abgehoben wird, drücken die beiden Schraubendruckfedern 9 das Rastglied 5 wieder in die Zahnleiste 4, das Druckglied 14' kehrt in seine Ausgangsstellung zurück, und der verrastete Zustand der Vorrichtung ist wieder hergestellt.
Eine ähnliche Ausführungsform ist in Fig. 5 wiedergegeben. Auch hier ist das Druckglied 14" in einer Ausnehmung 3c der Führungsplatte 3 untergebracht und besitzt auf der rechten Seite eine Stufe 15', welche das Druckglied hindert, versehentlich eingedrückt zu werden. Das Druckglied 14" unterscheidet sich vom Druckglied 14' nach Fig. 4 jedoch
dadurch, daß es im verrasteten Zustand der Vorrichtung mit seiner ganzen Stirnfläche an der Seitenfläche der Schieberplatte 6 anliegt. Außerdem ist auch auf der der Stufe 15r gegenüberliegenden Seite des Druckgliedes 14" eine zweite Stufe 20 vorgesehen, die beim Lösen der Verriegelung an einem Vorsprung 21 der Führungsplatte 3 zur Anlage kommt und mittels der das Druckglied 14" gegen Herausfallen aus der Vorrichtung gesichert ist. Die an die Stufe 20 ange-
'Τ/ίο-
ijf.hJ oaaoni' Fläche; ?.2 iot zur Querrichtung r-ichräg verlaufend angeordnet.
In der verrasteten Lage, wenn also das Rastglied 5 in die Zahnleiste 4 eingreift, wird das Druckglied 14" infolge des von den beiden Schraubendruckfedern 9 ausgeübten Drehmomentes mit der Stufe 20 gegen den Vorsprung 21 bzw. gegen den Rand der Ausnehmung 3c gedrückt. Die beiden Teile 14" und 6 liegen dabei flächig aneinander. Soll jedoch der auf der Führungsplatte 3 befestigte Skibindungsteil in Skilängsrichtung verstellt werden, so wird zunächst das Druckglied 14" vom Daumen des Benutzers im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis es mit seiner linken Stufe 20 an dem Vorsprung 21 der Führungsplatte 3 zur Anlage ge-
langt. Die Fläche 22 des Druckgliedes 14" verläuft jetzt etwa parallel zur benachbarten Fläche der Ausnehmung 3c, und "wischen dem Druckglied 14" und der Schieberplatte 6 liegt nicht mehr eine Flächenberührung, sondern nur mehr eine Linienberührung vor. Nunmehr kann das Druckglied 14"
vom Daumen des Benutzers in Skiquerrichtung gegen die Wirkung des von den beiden Federn 9 ausgeübten Drehmomentes zur vertikalen Skilängsmittelebene hin eingedrückt werden. Dadurch wird aber die Schieberplatte 6 um das Auflager 13 verschwenkt, und das Rastglied 5 gelangt außer Eingriff mit der Zahnleiste 4. Einer Verschiebung der Führungsplatte 3 in Skilängsrichtung steht nun nichts mehr im Wege. Wird jedoch der Daumen des Benutzers vom Druckglied 14" entfernt, so bewirkt das von den Schraubendruckfedern 9 ausgeübte Drehmoment eine Rückkehr der Schieber-30
platte 6 in ihre verrastete Lage, in der das Rastglied 5 wieder in die Zahnleiste 4 eingreift. Selbstverständlich kehrt auch das Druckglied 14" in seine Ausgangslage zurück.
o_ Die Erfindung ist keineswegs an die in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. Beispielsweise sollen auch Ausführungsformen, bei denen keine besonderen Auflager für die Schieberplatten vorgesehen sind, bei denen also das Drehmoment, unter dem die Schieberplatte steht, ausschließlich durch deren seitliche Auslenkung herbeigeführt wird, unter den Schutz der Erfindung fallen.

Claims (12)

  1. 32U526
    GRÜNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER 1
    TMC CORPORATION
    Ruessenstraße 16
    Walterswil
    CH-6340 Baar/Zug «^wichen»
    Schweiz
    2C · April 1982
    PH 17 125-20/Dr
    Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibir.dungsteilen
    Patentansprüche:
    M J Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen mit einer am Ski zu befestigenden, mit zwei seitlichen Führungsleisten versehenen Führungsschiene, die mit einer sich in der Längsrichtung der Vorrichtung erstreckenden Zahnleiste versehen ist, welcher ein mit einer Schieberplatte einstückiges Rastglied zugeordnet ist, wobei die Schieberplatte schwenkbar an einer auf der Führungsschiene gelagerten Führungsplatte, welche den Skibindungsteil trägt, abgestützt und von dieser abgedeckt ist und in bzw. an jeder der beiden Platten (Führungsplatte und Schieberplatte) eine Ausnehmung bzw. ein Ansatz für zwei die Führungsplatte beaufschlagende und das Rastglied in die Zahnstange drückende Schraubendruckfedern angeordnet ist, dadurch
    'Ji -"IJ-Y-O.::. 32U528
    ρ; a k ο η η ζ e i c h η ο t , daß an der Schieberplatte (6) ein in Querrichtung der Vorrichtung verlaufendes, von Hand betätigbare« Druckglied (1*1, 14', 14") befestigt ist bzw. anliegt, durch das das Rastglied (5) der Schieberplatte außer Eingriff mit der Zahnleiste (4) bringbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnleiste (4) in der Mitte der Führungsschiene (1) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (14, 14·, 14") bzw. ein Teil desselben in einer in Querrichtung verlaufenden Ausnehmung (3a, 3b, 3c) der Führungsplatte
    IB (3) untergebracht ist.
  4. 4. Virrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgliec (14) im Bereich einer Querebene angeordnet ist, die zwischen den an der Führungsplatte (3) befestigten Enden der beiden Federn (9) und dem Rastglied (5) verläuft (Fig. 1-3).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß das Druckglied (14', 14") im Bereich der durch die an der Führungsplatte (3) anliegenden Federenden gelegten Querebene angeordnet ist (Fig. 4 und 5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied (14·, 14") gegen unbeabsichtigtes Verschieben in Querrichtung der Vorrichtung gesichert ist (Fig. 4 und 5).
  7. 7- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied (14' , 14") mit einer Stufe (15, 15') versehen ist, die unter dem Einfluß der Schraubendruckfedern (9) an der Führungsplatte
    32U526
    (3) anliegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Svjfe (15, 15'j auf der dem Skiende zugewandten Seite des Druckgliedes (14', 14") befindet.
  9. 9- Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied (14') ein sich in Querrichtung erstreckendes Lar.gloch (17) aufweist, das von einem in der Führungsplatte (3) verankerten, auf diese normal stehenden Bolzen (15) durchsetzt wird (Fig. 4).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied (14') an der der Schieberplatte (6) zugewendeten Seite einen Nocken (16) trägt, dessen Querebene sich im Abstand vom
    Langloch (17) befindet.
    20
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied (14"), dessen Seitenflächen in Draufsicht konvergieren, in der verrasteten Lage der Vorrichtung mit seiner Stirnseite an der Schieberplatte (6) anliegt (Fig. 5'..
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Druckglied (14") auf der der ersten Stufe (15) gegenüberliegenden Seite eine
    weitere Stufe (20) aufweist, welche sich unter dem Druck der Schraubendruckfedern (9) an einem Vorsprung (21) der Führungsplatte (3) abstützt.
DE19823214526 1981-04-28 1982-04-20 Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen Withdrawn DE3214526A1 (de)

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