DE8715466U1 - Federleistenrahmen mit Schiebern zur Härteeinstellung - Google Patents

Federleistenrahmen mit Schiebern zur Härteeinstellung

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DE8715466U1
DE8715466U1 DE8715466U DE8715466U DE8715466U1 DE 8715466 U1 DE8715466 U1 DE 8715466U1 DE 8715466 U DE8715466 U DE 8715466U DE 8715466 U DE8715466 U DE 8715466U DE 8715466 U1 DE8715466 U1 DE 8715466U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/068Slat supports with additional supports between the ends of the slats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/061Slat structures

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

l t i t it it ti t
t t ■ t < I it
PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Ulrich Eggenweiier GmbH UE-Bettrahmen & Co.KG .
120/22 20. November 1987
Ott/mä
Federleistenrahmen mit Schiebern zur Harteeingfesllung
Die Erfindung betrifft einen Federleistenrahmen mit Schiebern zur Harteeinstellung gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Federleistenrahmenj die auch als Lattenroste bezeichnet werden können, besitzen mehrere im Abstand angeordnete Federleisten, die im unbelasteten Zustand geringfügig nach oben gewölbt sind. Die Enden der Federleisten greifen in Aussparungen seitlicher Rahmenleisten ein oder liegen dort auf speziellen Lagerelementen auf. Um die Härte einzelner Federleisten zu erhöhen, ist es bekanfrt, unterhalb der Federleiste eine zweite Federleiste anzubringen, die mitteis zweier Schiebern an der oberen Federleiste gehalten wird. Die Schieber sind im Abstand voneinander angeordnet und umgreifen jeweils die obere und die untere Federleiste. Die Enden der unteren Federleiste stehen frei ab. Werden die Schieber in großem Abstand voneinander angeordnet, so wird dadurch die Gesamthärte der beiden Federleisten erhöht. Werden die Schieber dagegen in der Mitte dicht nebeneinander positioniert, so wird dadurch die untere Fe-
-2-
derleiste praktisch wirkungslos« Öa mit den bekannten Schiebern jedoch keine feste Verbindung zwischen oberer üttd unterer Federleiste erreicht Wird, können sich die Federleisten bei Belastung gegenseitig geringfügig in
j- Längsrichtung verschieben, wodurch eine maximale Erhöhung der Härte nicht erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Federleistenrahmen mit Schiebern zur Härteeinstellung zu schaffen, bei dem die Schieber so auagebildet sind, daß auch hohe Härtegrade einstellbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Federleistenrahmen der eingangsgenannten Gattung durch die im kenn-
,_ zeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkma-Ie erhalten. Der Schieber besteht aus einem unteren und einem oberen Klemmteil, die beide mittels eines Spannelementes fest gegen die übereinander angeordneten Federleisten anpressbar sind. Durch das feste Verspannen
nlS lassen sich die Federleisten auch bei entsprechend großer Belastung nicht gegenseitig in Längsrichtung verschieben* Die Federleisten weisen an ihrer Oberfläche eine gewisse Rauhigkeit auf, so daß im Bereich der Schieber aufgrund der Spannkraft eine starre Verbindung
__ zwischen den Federleisten erhalten wird. Durch diese ^o
Maßnahme kann ein besonders hoher Härtegrad erreicht werden. Selbstverständlich können die Schieber auch in der Mitte der Federleisten dicht nebeneinanderliegend angeordnet sein, so daß die Federkraft der oberen Federleiste praktisch nicht erhöht wird. Mit den derart ausgebildeten Schiebern läßt sich somit ein sehr breiter Bereich von Härtegraden realisieren.
Besonders wesentlich ist auch, daß das obere Klemmteil und das untere Klemmteil verschwenkbar oder voneinander abnehmbar sind. Dadurch erhält man die Möglichkeit, eine untere Federleiste nachträglich am fertig montierten
Federleistenrahmen anzubringen. Dabei wird der Schieber wie eine Schwelle oder eine Klammer um beide Federleiste^ gelegt Und an einer seiner Schmalseiten mittels eines Spannelementes fest verspannt.
Als Spannelement wird vorzugsweise am Schieber eine als
Flügelschraube ausgebildete Spannschraube verwendet, die durch eines der Klemmteile in ein Gewinde am anderen Klemmteil eingreift* Mit der Flügelschraube kann -^q ohne zusätzliches Werkzeug jeder Schieber an der gewünschten Stelle fest verspannt werden.
Die Klemmteile sind vorzugsweise Kunststoffbügel, aus Polyäthylen oder dergleichen, die an einer ihrer 1B Schmalseiten mit Aussparungen und Zapfen ineinandergreifen und nach Lösen der Spannschraube separate Teile darfätellen.,
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, 2Q daß im Berich des Spannelements an einer Schmalseite
eines Klemmte!Is innen eine Zunge absteht, die vom anderen Klemmteil gegen wenigstens eine der Schmalseiten der Federleisten anpressbar ist. Vorzugsweise sind die sich berührenden Flächen der Zunge und des anderen _5 Klemmteils in spitzem Winkel gegenüber der Vertikalen geneigt. Die derart ausgebildete Zunge erlaubt zusätzlich ein Verspannen im Bereich der Schmalseiten der Federleisten und gleicht außerdem Maßtoleranzen der Federleisten aus, d.h. daß die Schieber auch für Feder- ^p. leistefit mit gewissen Maßtoleranzen geeignet sind.
Durch Verwendung eines elastischen Kunststoffes als Material für die Schieber ist es möglich die lichte Weite zwischen den Klemmteilen kleiner zu bemessen, als die oc. Dicke zweier übereinander liegender Federleisten. Die elastischen Klemmteile können dadurch mit entsprechend hoher Klenünkraft um die Federleiste!! gespannt, werden.
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&bull;&Aacgr;-
Auf diese Weise erhalt man eine starke Verbindung zwischen den übereinanderliegenden Federleisten an den Pünken wo die Schieber positioniert sind. Die starre Verbindung erhöht die maximal erreichbare Härte beträchtlich gegenüber herkömmlichen Schiebern, die lediglich Gieitlagereigenschafen bezüglich der durch si© hindurchgeführten Federleisten haben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä-&eegr;Q her erläutert. Es zeigen!
Figur 1 die perspektivische Ansicht eines Federleistenrahmens in vereinfachter Darstellung,
Figur 2 einen Querschnitt des in Figur 1 dargestellten Federleistenrahmens im Bereich zweier übereinander montierter Federleisten,
Figur 3 die Ansicht eines gemäß Figur 1 und 2 verwendeten Schiebers und
Figur 4 den in Figur 3 dargestellten Schieber im Querschnitt für Federleisten von 5 cm Breite und 0,& cm Dicke.
26
Der in Figur 1 dargestellte Federleistenrahmen ist der
Einfachheit halber nur teilweise dargestellt. Die ersten drei Federleisten sind einfach ausgebildet, während zwei weitere Federleisten 1, 2 durch unter ihnen a0 angeordnete zusätzliche Federleisten 3, 4 verstärkt
sind. Die jeweils übereinander angeordneten Federleisten 1,3 bzw. 2, 4 sind mittels Schieber 5 miteinander verbunden. Dabei sind die Federleisten 1,3 durch i« geringerem Abstand voneinander angeordnete Schieber verbunden, als die Federleisten 2, 4. Aufgrund der unterschiedlichen Anordnungen der Schieber 5 besitzen die Federleisten 1,3 insgesamt eine geringere Karte als
die Federleisten 2, 4. Die Federleisten 1, 3 werden sich also bei Belastung von oben weiter nach unten durchbiegen als die Federleiten 2, 4. Durch die Positionierung der Schieber 5 läßt sich somit die Härte der | Federleisten in gewünschter Weise einstellen, so daß bei Verwendung des Federleistenrahmens als Lattenrost in einem Bett beispielsweise eine Anpassung an das Körpergewicht eines Benutzers möglich ist.
1Q In Figur 2 ist im Querschnitt erkennbar, daß die obere Federleiste 2 mit ihren Enden in Aussparungen seitlicher Rahmenteile 6, 7 eingreift. Die untere Federleiste 4 ist dagegen lediglich über die Schieber 5 mit der oberen Federleiste 2 verbunden und ihre Enden 8, 9 ra- _ gen frei aus den Schiebern 5 heraus. Die Schieber 5 besitzen Flügelschrauben 10, die als Spannelemente dienen.
In Figur 3 1st ein Schieber 5 dargestellt, der aus elnem unteren Klemmteil 11 und einem oberen Klemmteil 12 besteht. Die Flügelschraube 10 greift mit ihrem Gewindestift 13 (Figur 4) durch das untere Klemmteil 11 in das Gewinde einer Schraubenmutter 14 ein, die am oberen Kiemteil 12 angebracht ist. Im Bereich dieser Schmal- -c seite des Schiebers 5 ist am oberen Klemmteil 12 eine nach unten abstehende Zunge 15 ausgebildet, die eine geneigte Fläche 16 besitzt. Am unteren Klemmteil 11 ist eine entsprechende schräge Fläche 17 ausgebildet. Die Anordnung der Zunge 15 und der korrespondierenden ge- _ neigten Flächen 16, 17 ermöglicht die Verwendung des
Schiebers 5 auch bei Federleisten mit geringfügigen Maßtoleranzen.
&idigr;&eegr; Figur 4 ist insbesondere erkennbar, daß an der rück- |, öeitigen Schmalseite das obere Klemmteil 12 einen Zapfen 1Ö besitzt/ der in eine entsprechende Aussparung 19 am unteren Klemmteil 11 eingreift. Eine gute Verbindung
wird in diesem Bereich dadurch erhalten, daß beispielsweise drei derartiger Zapfen 18 und Aussparungen vorgesehen sind.
Nach Lösen der Flügelschraube 10 kann das obere Klemmteil 12 vollständig vom unteren Klemmteil 11 abgehoben werden, wodurch die problemlose Anbringung unterer Federleisten 3, 4 nachträglich an einen fertig montierte*1 Federleistenrahmen möglich ist.
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Claims (1)

  1. Ulrich Eggenweiler GmbH UE-Bettrahmen & Co.KG
    120/22 20. November 1987
    Ott/ma
    Schutzansprüche
    1 . Federleistenrahmen mit Schiebern zur Härteeinstellung, die paarweise jeweils eine obere und eine untere Federleiste umgreifen und deren Abstand durch Verschieben entlang der Federleisten einstellbar
    2Q ist/ wobei die Enden der oberen Federleisten am Rahmen gelagert sind und die Enden der unteren Federleisten frei aus den Schieberen herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (5) aus einem unteren und einem gegenüber diesem verschiebbaren oder abnehmbaren oberen Klemmteil (11; 12) bestehen, und daß die beiden Klemmteile (11, 12) gegen die dazwischen liegenden beiden Federleisten (1, 3; 2, 4) mittels eines Spannelements (10) verspannbar sind.
    g0 2. Fedörleistenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der Klemmteile (12) ein Gewinde oder eine Schraubenmutter (14) mit Gewinde angebracht ist, in das eine durch das andere Klemmteil (11) hindurchgreifende Spannschraube (10) als
    &ldquor;&bgr; Spanneliiment eingreift.
    3. Fodisrieläteniiähmen nach Anspruch 2, dadurch
    1 gekennzeichnet, daß die Spannschraube eine von Hand betätigbare Flügelschraube (1) ist.
    4. Federleistenrahmen nach einem der vorhergehenden
    5 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    t daß die Klemmteile (11, 12) breite Kunststoffbügel
    I sind, die an der dem Spannelement (10) gegenüberIiegen-
    ) den Schmalseite ineinandergreifende Aussparungen (19)
    \ und Zapfen (18) haben.
    t &iacgr;&ogr;
    5. Federleistenrahm-an nach einem der vorhergehenden.
    5 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    j. daß im Bereich des Spannelements (10) an einer Schmal-
    I seite eines Klemmteils (12) innen eine Zunge (15)
    I j- absteht, die vom anderen Klemmteil (11) gegen wenig-I stens eine der Schmalseiten der Federleisten (2, 4) anti pressbar ist.
    I 6. Federleistenrahmen nach Anspruch 5, dadurch
    20 gekennzeichnet, daß die sich berührenden Flächen (16, 17) der Zunge (15) und des anderen Klemmteils (11) in spitzem Winkel gegenüber der Vertikalen geneigt sind.
    &Lgr; 25 7* Federleistenrahmen nach einem der vorhergehenden f Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    :··: daß im Bereich der Schieber (5) die obere und untere
    Federleiste (1, 3; 2, 4) starr miteinander verspannt
    sind.
    30
    35
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