AT650U1 - Vorrichtung zur härteeinstellung von mit ihren enden in einem bettlattenrost gelagerten federleisten - Google Patents

Vorrichtung zur härteeinstellung von mit ihren enden in einem bettlattenrost gelagerten federleisten Download PDF

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AT650U1
AT650U1 AT32695U AT32695U AT650U1 AT 650 U1 AT650 U1 AT 650U1 AT 32695 U AT32695 U AT 32695U AT 32695 U AT32695 U AT 32695U AT 650 U1 AT650 U1 AT 650U1
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Hartmann Siegbert
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/061Slat structures

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Description

AT 000 650 Ul
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Härteeinstellung von mit ihren Enden in einem Bettlattenrost gelagerten Federleisten, bestehend aus einer an der Unterseite der Federleisten freihängend anzubringenden Verstärkungsleiste sowie zwei jeweils sowohl die Federleiste als auch die Verstärkungsleiste umgreifenden, in deren Längsrichtung voneinander weg bzw. aufeinander zu bewegbaren und somit den wirksamen Abschnitt der Verstärkungsleiste bestimmenden Schiebern.
Eine Einstellvorrichtung der in Rede stehenden Art, mit der sich die Härte einzelner Federleisten erhöhen läßt, ist beispielsweise aus der DE 87 13 012 Ul bekannt. Die 2 AT 000 650 Ul dort hiefzu vorgeschlagenen Schieber bestehen aus zwei miteinander zu verrastenden Klemmelementen, deren auf die Federleisten ausgeübte Spannwirkung allerdings nicht veränderbar ist. Dadurch können in der Stärke der Federleisten auftretende Maßungenauigkeiten nicht ausgeglichen werden, weshalb die Schieber bei zu dünn ausgefallenen Federleisten zu locker auf diesen sitzen und sich somit in ungewollter Weise aus ihrer zuvor gewählten Stellung herausbewegen würden.
Um den aufgetretenen Mangel zu beheben , ist mit der DE 38 34 542 C2 vorgeschlagen worden, die genannten Klemmelemente mittels einer Spannschraube zu verbinden, die eine Regulierung der auf die Federleisten auszuübenden Klemmwirkung ermöglichen soll. Diese Ausführungsform wird von der Erfindung jedoch einesteils hinsichtlich der Zweiteiligkeit der Schieber sowie der Verwendung einer zusätzlichen Spannschraube als zu aufwendig angesehen und bringt andererseits den Nachteil mit sich, daß zum Verstellen der Schieber jedes Mal die Schraubenmutter gelöst und anschließend wieder festgezogen werden muß, was ihre Handhabung unnötig erschwert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verrichtung zu Härteeinstellung von in einem Bettlattenrost gelagerten Feder- 3 AT 000 650 Ul leisten verfügbar zu machen, bei der die Schieber trotz einteiliger Ausbildung toleranzausgleichend auf die Federleisten einwirken, ohne daß zusätzlich an ihnen anzubringende und die Handhabung behindernde Spannelemente erforderlich sind.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe soll eine erfindungs-gemäße Vorrichtung dienen, die vor allem dadurch gekennzeichnet ist, daß innerhalb der einteilig ausgebildeten Schieber gegen die Verstärkungsleiste und/oder die Federleiste drückende elastische Spannfedern vorgesehen sind. Diese Spannfedern können sich innerhalb eines bestimmten Bereiches Maßabweichungen der Feder- bzw. Verstärkungsleisten anpassen und halten dennoch die Schieber in der jeweiligen Position fest. Dabei wird deren leichte Verstellbarkeit in keiner Weise beeinträchtigt.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Schieber sollen nach weiteren Merkmalen der Erfindung die elastischen Spannfedern in gewölbter Form aus der Wandung der Schieber hervortreten und können darüber hinaus Werkstoffeinheitlich mit den Schiebern hergestellt sein. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn sich die Spannfedern in Wandausnehmungen der Schieber befinden. Insofern die Spannfedern aus demselben Werkstoff wie die Schieber bestehen, erscheint es angebracht, daß deren Materialstärke geringer 4 AT 000 650 Ul als die Wandstärke der Schieber ist, und daß im Ubergangsbereich zwischen der Wandung der Schieber und den Spannfedern Quersicken angeordnet sind. Für die Beweglichkeit der Schieber auf den Federleisten ist es günstig, wenn sich die Spannfedern in Längsrichtung der Federleisten sowie der Verstärkungsleisten erstrecken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die perspektivische Draufsicht einer erfindungs-gemäßen Vorrichtung zur Härteeinstellung von Federleisten in der Weicheinstellung, Fig. 2 dieselbe perspektivische Darstellung in der Harteinstellung der Federleiste, Fig. 3 den vergrößerten Querschnitt I-I aus Fig. 2, Fig. 4 den teilweisen Längsschnitt II-II aus Fig. 2, und Fig. 5 den nochmals vergrößerten Detailausschnitt III aus Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist eine für einen Bettlattenrost bestimmte Federleiste 1 wiedergegeben, die mit ihren Enden in seitliche, am Rostrahmen zu befestigende Lagerblöcke 2 eingreift. An der Unterseite der Federleiste 1 ist eine Verstärkungsleiste 3 freihängend angebracht, in- 5 AT 000 650 Ul dem sie nur von zwei jeweils sowohl die Federleiste 1 als auch die Verstärkungsleiste 3 umgreifenden Schiebern 4 an der Federleiste 1 festgehalten wird.
Befinden sich die Schieber 4 wie aus Fig. 1 ersichtlich in der Mitte der beiden Leisten 1 und 3, so ist die Verstärkungsleiste 3 fast wirkungslos. Werden aber entsprechend Fig. 2 die sie mit der Federleiste 1 verbindenden Schieber 4 an deren Ende verschoben, so wird die Verstärkungsleiste 3 über ihre ganze Länge hinweg wirksam und somit die Federleiste 1 härter als zuvor. Alle zwischen diesen beiden Positionen liegenden Stellungen machen es insofern möglich, die Federleiste 1 je nach Wunsch weicher oder härter einzustellen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind die sowohl die Federleiste 1 als auch die Verstärkungsleiste 3 umgreifenden, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schieber 4 einteilig ausgebildet und weisen eine innerhalb von ihnen angeordnete elastische Spannfeder 3 auf, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel von unten her gegen die Verstärkungsleiste 3 drückt. Dabei ist die sich in Längsrichtung der Federleiste 1 sowie der Verstärkungsleiste 3 erstreckende Spannfeder 5 Werkstoffeinheitlich mit den Schiebern 4 hergestellt, befindet sich gemäß Fig. 3 in einer Wandausnehmung 6 der Schieber 4 und tritt in ge- 6 AT 000 650 Ul wölbter Form zum Inneren des Schiebers 4 gerichtet aus deren Wandung 7 hervor.
Entsprechend Fig. 5 soll die Materialstärke A der Spannfedern 5 geringer als die Wandstärke B der Schieber 4 sein, um ihre Elastizität zu erhöhen. Außerdem sind im Übergangsbereich zwischen der Wandung 7 der Schieber 4 und den werkstoffeinheitlich damit hergestellten Spannfedern 5 Quersicken 8 angeordnet, was ebenfalls die Nachgiebigkeit der Spannfedern 5 günstig beeinflußt.
Welche Wirkungsweise sich durch die elastische Spannfeder 5 des Schiebers 4 ergibt, läßt sich insbesondere Fig. 4 entnehmen, weil darin mit den Maßangaben C und D zum Ausdruck gebracht ist, daß die Stärke des aus der Federleiste 1 und der Verstärkungsleiste 3 gebildeten Federleistenpaketes 1/3 aufgrund von fertigungsbedingten Maßabweichungen unterschiedlich sein kann. Demnach würde sich in dem Falle, daß die Stärke des Federleistenpaketes 1/3 größer als C, also D ist, die Spannfeder 5, wie gestrichelt dargestellt, weiter zur Wandausnehmung 6 des Schiebers 4 hin durchbiegen. Andererseits bleibt aber auch im Falle des Maßes C die Wirksamkeit der Spannfeder 5 voll erhalten, d.h. daß die Schieber 4 so fest positioniert sind, daß sie ihre gewählte Stellung am Federleistenpaket 1/3 nicht selbsttätig verändern können. 7 AT 000 650 Ul
In Abweichung von den Zeichnungen könnte die Spannfeder 5 der Schieber 4 selbstverständlich auch statt von unten her gegen die Verstärkungsleiste 3 von oben her gegen die Federleiste 1 drücken, und es wären auch andere zweckdienliche Ausgestaltungen oder zahlenmäßige Anordnungen der Spannfedern 5 denkbar. 8

Claims (7)

  1. AT 000 650 Ul Ansprüche: 1. Vorrichtung zur Härteeinstellung von mit ihren Enden in einem Bettlattenrost gelagerten Federleisten, bestehend aus einer an der Unterseite der Federleisten freihängend anzubringenden Verstärkungsleiste sowie zwei jeweils sowohl die Federleiste als auch die Verstärkungsleiste umgreifenden, in deren Längsrichtung voneinander weg bzw. aufeinander zu bewegbaren und somit den wirksamen Abschnitt der Verstärkungsleiste bestimmenden Schiebern, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der einteilig ausgebildeten Schieber (4) gegen die Verstärkungsleiste (3) und/oder die Federleiste (1) drückende elastische Spannfedern (5) vorgesehen sind. 9 AT 000 650 Ul
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Spannfedern (5) der Schieber (4) in gewölbter Form aus deren Wandung (7) hervortreten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Spannfedern (5) Werkstoff einheitlich mit den Schiebern (4) hergestellt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannfedern (3) in Wand-ausnehmungen (6) der Schieber (4) befinden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke (A) der Spannfedern (5) geringer als die Wandstärke (B) der Schieber (4) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen der Wandung (7) der Schieber (4) und den werkstoffein-heitlich damit hergestellten Spannfedern (5) Quersicken (8) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannfedern (5) 10 AT 000 650 Ul in Längsrichtung der Federleisten (1) sowie der Ver stärkungsleisten (3) erstrecken. 11
AT32695U 1994-06-17 1995-06-16 Vorrichtung zur härteeinstellung von mit ihren enden in einem bettlattenrost gelagerten federleisten AT650U1 (de)

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