DE3534344A1 - Gewichtseinstellvorrichtung fuer eine sitzaufhaengung - Google Patents

Gewichtseinstellvorrichtung fuer eine sitzaufhaengung

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Description

TACHIKAWA SPRING CO., LTD., 2-12, Matsubaracho 3-chome, Akishima-shi, Tokyo, Japan
Gewichtseinstellvorrichtung für eine Sitzaufhängung
Die hier beschriebene Erfindung betrifft eine Gewichtseinstellvorrichtung, die geeignet ist für eine Verwendung in einer Sitzaufhängung für ein Kraftfahrzeug, so wie etwa einem Automobil.
Gewöhnlich sind viele Sitze für Kraftfahrzeuge od. dgl. mit einer sogenannten Sitzaufhängungseinrichtung ausgerüstet, die geeignet ist, den Sitz elastisch aufzustützen, etwa um Schwingungen desselben zu absorbieren und neuerlich ist auch eine neue Art von Sitzaufhängung vorgeschlagen worden, die mit einer Gewichtseinstellvorrichtung ausgerüstet ist, um eine vorbestimmte Sitzunter-
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Stützungshöhe zu jeder Zeit zu erreichen, wenn Benutzer verschiedenen Gewichtes den Sitz benutzen.
In Fig. 5 ist ein Beispiel einer herkömmlichen Gewiehtseinstellvorrichtung für eine Sitzaufhängung dieser Art dargestellt. In Fig. 5 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Oberrahmen und dem Bezugszeichen 2 ein Unterrahmen bezeichnet. Der Oberrahmen 1 und der Unterrahmen 2 sind durch zwei Paare von X-förmigen Verbindungen (3) (3) miteinander verbunden, in einer solchen Weise, daß sie vertikal hin- und herbewegt werden können.
Jeder der X-förmigen Verbindungen (3) weist, wie es wohl bekannt ist, zwei Verbindungskörper (4) und (5) auf, die drehbar abgestützt sind, im wesentlichen in ihren mittleren Bereichen, über eine Welle (6), so, daß sie sich frei drehen können. Das rückseitige (oder vorderseitige) obere Ende (5a) jeder der X-förmigen Verbindungen (3) ist an dem Oberrahmen (1) über eine weitere Welle (7) in einer frei drehbaren Weise angebracht, während das untere Ende (4b) derselben an dem Unterrahmen (2) über eine weitere Welle (8) in einer frei drehbaren Weise angebracht ist. Desgleichen ist das vorderseitige (oder rückseitige) untere Ende (5b) jeder der X-förmigen Verbindungen (3) an dem Unterrahmen (2) über eine Walze (9) od. dgl. so angebracht, das es frei gleiten kann, d.h. es kann vor- und zurückbewegt werden. Die vorderseitigen oberen Enden (4a) der jeweiligen X-förmigen Verbindungen (3) sind miteinander über einen Rahmen (10) verbunden, der sich zwischen diesen erstreckt, was dazu dient, den Vorderbereich des Oberrahmens (1) von unten abzustützen.
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Der rückseitigen oberen Enden (5a) der zwei X-förmigen Verbindungen (3) sind desgleichen miteinander mit Hilfe eines weiteren Rahmens (11) verbunden, an dem die jeweiligen ersten Enden eines Paares von Federn gesichert sind.
Ein Winkelhebel (14) ist drehbar über eine Gelenkwelle (13) an dem Oberrahmen (1) befestigt, wobei ein Ende desselben mit einer Einstellwelle (15) zusammenwirkt, die sich seitlich erstreckt und das andere derselben durch eine Welle (17) mit dem einen Ende eines Spannrahmens (16) in einer drehbaren Weise verbunden ist. Dieser Spannrahmen (16) ist mit einem Ausgleichsrahmen (18) in einer solchen Weise verbunden, daß er um eine Welle 19 drehbar ist, und die zweiten Enden eines Paares von Federn (12), die zuvor erwähnt worden sind, sind jeweils mit zwei Enden des Ausgleichsrahmens (18) verbunden.
Die zuvor erwähnte Einstellwelle (15) ist in dieser Ausführungsform als eine drehbare Welle ausgebildet, die in einem Bereich derselben mit einem Schraubenschlitz (20) oder mit einem Gewinde versehen ausgebildet ist. Eine Mutter (21) wirkt mit diesem Schlitz bzw. mit diesem Gewinde (20) gewindemäßig zusammen und das zuvor erwähnte Ende des Winkelhebels (14) wirkt mit dieser Mutter (21) zusammen.
Desgleichen ist im wesentlichen zentral in einer solchen Gewichtseinstelleinrichtung ein Stoßfänger (22) vorgesehen, von dem ein Ende drehbar an der rückseitigen Seite des Unterrahmens (2) befestigt ist, und von dem das andere Ende drehbar an dem
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Rahmen (10) angebracht ist.
Betriebsmäßig kann die Spannkraft der Spannfeder (12), wenn die Einstellwelle (15) drehend betätigt wird, um die Mutter (21) vor- und zurück zu bewegen, variiert werden über den Winkelhebel (14) und den Spannrahmen (16), so, daß auch dann, wenn Benutzer verschiedenen Gewichtes sich setzen, der Oberrahmen (1) so eingestellt werden kann, daß er jeweils in einem vorbestimmten Höhenniveau .abgestützt ist.
Bei der zuvor beschriebenen, im Stand der Technik bekannten Anordnung muß aber die Einstellwelle (15), teilweise, da ein ausreichender Raum zwischen einem Paar von Federn (12) nicht zur Verfügung steht, und teilweise, weil der Schraubenmechanismus einschließlich der Schraube und dem Mutterblock als Einstellmechanismus verwendet wird, dann, wenn bspw. zwischen 50 kg und 100 kg eingestellt wird, (von Hand) eine beträchtliche Anzahl von Malen gedreht werden, was im Ergebnis eine sehr geringe Benutzungsfreundlichkeit ergibt. Desgleichen werden die Einstellkräfte, die für eine solche Einstellung erforderlich sind, größer, wenn sich die Einstellung 100 kg nähert und tatsächlich ist ein Einstellbetrieb unmöglich, wenn die Tür des Wagens geschlossen ist.
Da des weiteren der erwähnte Einstellmechanismus an der Oberrahmenseite (1) angeordnet ist, wirkt ein Polsterkörper, wenn der Polsterkörper des Sitzes selbst unmittelbarauf der oberen Oberfläche des Oberrahmens (1) angebracht ist, mit dem Einstellmachnismus zusammen, so, daß er ein unangenehmes
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Sitzgefühl bewirkt.
Um dies zu vermeiden, wird der Polsterkörper, nachdem ein weiterer Polsterrahmen auf die obere Oberfläche des Oberrahmens (1) angebracht ist, auf dem Polsterrahmen angebracht. Im Ergebnis dessen ist die Gewichtseinstellvorrichtung, wie sie im Stand der Technik bekannt ist, schwerer geworden und voluminöser und es ist so schwierig, eine solche, im Stand der Technik bekannte Einrichtung in einem gewöhnlichen Kraftfahrzeug od. dgl. anzubringen, das einen begrenzten Raum aufweist.
Die hier beschriebene Erfindung hat das Ziel, die Nachteile zu überwinden, die bei der zuvor erwähnten Gewichtseinstelleinrichtung für eine Sitzaufhängung, vorgesehen bei einem Kraftfahrzeugsitz, aufgetreten sind.
Entsprechend ist es ein Hauptziel der Erfindung, eine verbesserte Gewichtseinstelleinrichtung für eine Sitzaufhängung anzugeben, die auf eine einfache Weise einstellbar ist und in ihrem Gewicht und ihren Abmessungen reduziert ist.
Um dieses Ziel zu erreichen, ist gemäß der Erfindung ein Oberrahmen und ein Unterrahmen der Sitzaufhängung miteinander verbunden über ein Paar von rechten und linken Vorderverbindungen und ein Paar von rechten und linken rückwärtigen Verbindungen, in einer solchen Weise, daß die oberen und unteren Rahmen in vertikaler Richtung hin- und herbewegbar sind, ist eine Drehwelle an zwei Seiten des Unterrahmens gelagert und er-
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streckt sich dazwischen, sind zwei Ritzelgetriebe integral an den jeweiligen Enden der Drehwelle angebracht, sind weiter zwei Abschnittsgetriebe so an dem Unterrahmen angebracht, daß sie vertikal frei drehen können, relativ zu dem Unterrahmen, und mit den Ritzelgetrieben jeweils in Eingriff stehen, darüber hinaus sind zwei Spannfedern vorgesehen, die sich jeweils zwischen einem Abschnitt eines vorstehenden Stückes erstrecken, in Verlängerung des drehbar befestigten Bereiches jedes Abschnittgetriebes und dem Ende eines Armes, der drehbar ist integral mit dem gelagerten Bereich der Vorderverbindung an der unteren Rahmenseite, und ein Ende der Drehwelle ist mit einer Verriegelungseinrichtung verbunden, die an der unteren Rahmenseite vorgesehen ist.
Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau gemäß der Erfindung werden die Abschnittsgetriebe, die mit den Ritzelgetrieben in Eingriff stehen, dann, wenn ein Betätigungshebel der Verriegelungseinheit betätigt wird, um die Ritzelgetriebe zu drehen, integral mit der Drehwelle, gedreht, um die Spannkraft der Spannfedern zu verändern, wobei sie die vorderen Verbindungen so drehen, daß sie in der Lage sind, die Abstützhöhe des oberen Rahmens zu ändern.
Da demgemäß, gemäß der Erfindung, die Abstützhöhe des Oberrahmens geändert werden kann mit Hilfe einer kleinen Anzahl von Umdrehungen des Betätigungshebels, ist eine hohe Benutzerfreundlichkeit zu erreichen. Da desgleichen der Einstellmechanismus einschließlich der Spannfedern, den Abschnittsgetrieben und dergleichen an der unteren Rahmenseite angeordnet ist, ergibt sich ein Raum in dem zentralen Bereich
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des Oberrahmens, der als Ersatz für ein flexibles Element des Kissenkörpers verwendet werden kann.
Die zuvor erwähnten Ziele und Vorteile gemäß der Erfindung, sowie auch andere, werden deutlicher noch in Zusammenhang mit der nachstehenden Beschreibung, die wiederum in Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung zu lesen ist.
Auf der beigefügten Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Längsquerschnittsansicht einer Sitzaufhängung, die mit einer Gewichtseinstelleinrichtung gemäß der Erfindung versehen ist;
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene Gesamtansicht eines hälftigen Bereichs der zuvor erwähnten Sitzaufhängung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der gesamten Sitzaufhängung;
Fig. 4 eine Längsschnitt-Seitenansicht der Hauptbereiche der zuvor erwähnten Sitzaufhängung; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Gewichtseinstelleinrichtung einer Sitzaufhängung.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 30 eine gesamte Sitzaufhängung bezeichnet, bei der die Erfindung verwirklicht ist, und mit (31) ein Oberrahmen der Sitzeinrichtung, an dem der Sitzkörper befestigt ist, mit (32) darüber hinaus ein Unterrahmen, der an der Bodenseite des Kraftfahrzeuges zu befestigen ist. Der Oberrahmen (31) und der Unterrahmen (32) sind mitein-
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ander mit Hilfe eines Paares von Vorderverbindungen (33) (33) und eines Paares von rückwärtigen Verbindungen (34) (34) verbunden, die in vorder- und rückwärtigen Bereichen der oberen und unteren Rahmen angeordnet sind. Insbesondere ist eine Stange (35) zwischen jeweiligen vorderen Enden der zwei Seitenbereiche des Unterrahmens (32) gelagert und die Vorderverbindungen (33) (33) sind jeweils mit ihren jeweiligen ersten Enden an den zwei Enden dieser Stange (35) befestigt, wobei zweite Enden derselben drehbar an den Vorderenden der zwei Seitenbereiche des Oberrahmens (31) über jeweilige Wellenzapfen (36) (36) angebracht sind. Desgleichen sind die rückwärtigen Verbindungen (34) (34) an ihren vorderen Enden drehbar mit den rückwärtigen Enden der zwei Seitenbereiche des Unterrahmens (32) verbunden, und an ihren zweiten Enden mit den rückwärtigen Enden der zwei Seitenbereiche des Oberrahmens (31), mit Hilfe von jeweiligen Wellenzapfen (37) (37) und (38) (38). Bei diesem Aufbau sind zwei parallel Verbindungsmechanismen L, L durch den Oberrahmen (31) ausgebildet, sowie Vorderverbindungen (33) , ein Unterrahmen (32) und rückwärtige Verbindungen (34) , und so kann der Oberrahmen (31) in seiner Höhe relativ zu dem Unterrahmen (32) verändert werden, mit Hilfe von zwei parallelen Verbindungsmechanismen L, L, die jeweils an den zwei Seiten des Oberrahmens oder des Unterrahmens angeordnet sind, während eine Parallelhaltung erreicht ist, mit Bezug auf den Unterrahmen (32).
Desgleichen sind zwei Arme (39) (39) fest an den
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jeweiligen ersten Enden derselben mit der Stange (35) gesichert, angrenzend zu den Vorderverbindungen (33) (33), so daß sie sich im wesentlichen rückwärtig und rechtwinklig zu den Vorderverbindungen (33) (33) erstrecken. Jeder der Arme (39) (39) weist zwei gegenüberliegende Armelemente (39a) und (39b) auf, bei denen zwischen den zweiten Enden Zapfen (40) (40) gelagert sind, an denen ein Ende einer Spannungsfeder gesichert ist, was später noch zu beschreiben ist.
Zwischen den Mittelbereichen der zwei Seitenbereiche des Unterrahmens (32) ist eine Drehwelle (41) gelagert, an deren beiden Enden die Ritzelgetriebe (42) (42) integral verbunden sind.
Abschnittsgetriebe (43) (43) sind vertikal drehbar über Wellenzapfen (44) (44) an den zwei Seitenbereichen des Unterrahmens (32) gelagert, rückwärts zu dem gelagerten Bereich der Drehwelle (41), wobei die jeweiligen Getriebeflächen (43a) (43a) mit den Ritzelgetrieben (42) (42) in Eingriff stehen.
Die Abschnittsgetriebe (43) (43) sind jeweils mit Vorsprungstücken (43b) (43b) versehen, die sich von ihren jeweiligen gelagerten Bereichen zu dem Unterrahmen (32) erstrecken, in einer Richtung entgegengesetzt zu den Getriebeflächen (43a) (43a), und zwei Spannfedern (45) (45) erstrecken sich zwischen den vorderen Enden der Vorsprungsstücke (43b) (43b) und den Zapfen (40) (40) in den jeweiligen Armen (39) (39) , wie zuvor erwähnt.
Die Stoßfänger oder Absorber (46) (46) sind je-
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weils parallel zu den Spannfedern (45) (45) angeordnet. Die jeweiligen Vorderenden derselben sind mit den Verlängerungsenden der Zapfen (40) (40) verbunden, die in den Armen (39) (39) in einer solchen Weise gelagert sind, daß sie sich vertikal frei drehen können, während die jeweiligen rückwärtigen Enden derselben mit einem Rahmen (32a) verbunden sind, der sich quer zwischen den Mittelbereichen der zwei Seitenbereiche des Unterrahmens (32) in einer Weise erstreckt, daß sie sich vertikal frei drehen können.
Ein Seitenbereich des Unterrahmens (32) ist in dem Vorderbereich desselben mit einem unteren gebogenen Eckbereich versehen, der sich nach außen erstreckt, und ein Arm (47) ist mit dieser Verlängerung verbunden, rechtwinklig dazu. Eine Verriegelungseinrichtung (48) ist drehbar an dem Arm (47) befestigt, wobei ein Ende der Drehwelle (41) mit der Verriegelungseinrichtung (48) verbunden ist.
Wenn auch die Verriegelungseinrichtung (48) herkömmlicherweise gut bekannt ist und im einzelnen nicht erläutert werden soll, ist ein Verriegelungskörper (48a) der Einrichtung mit einem Betätigungshebel (48b) versehen, der zurückweichen kann oder hervorschauen kann. Wenn der Betätigungshebel (48b) zurückweicht, wird der Verriegelungskörper (48b) der Einrichtung relativ zu dem Arm (47) verriegelt. Wenn der Betätigungshebel (48b) ausgezogen ist, dann ist der Verriegelungskörper (48a) der Einrichtung drehbar mit Bezug auf den Arm (47) . Wenn
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der Betätigungshebel (48b) in diesem Zustand drehend betätigt wird, dann wird die Drehwelle (41) zusammen mit dem Verriegelungskörper der Einrichtung (48a) gedreht.
Desgleichen sind auf den rückwärtigen oberen Oberflächen der zwei Seitenbereiche des Unterrahmens (32) Gummistopper (49) (49) befestigt, zum Auffangen von Stößen, die hervorgerufen werden, wenn der Oberrahmen (31) in seine unterste Stellung eingestellt ist.
Des weiteren ist ein Stoppmechanismus (50) vorgesehen, in einem rückwärtigen Bereich der Sitzaufhängung (30) .
Insbesondere sind zwei Stoppplatten (51) (51) auf der gleichen Welle gelagert wie die zwei rückwärtigen Verbindungen (34) (34), oder koaxial zu diesen, jeweilig an ihren jeweiligen unteren Enden, und desgleichen sind sie an ihren jeweiligen oberen rückwärtigen Ecken mit eingeschnittenen Eingriffbereichen (51a) (51a) versehen. Entsprechend diesen Eingriffsbe reichen (51a) (51a) sind Eingriffszapfen (52) (52) in den Mittelbereichen der zwei Seitenbereiche des Oberrahmens (31) vorgesehen, insbesondere an der inneren Oberflächenseite der Mittelbereiche. Zwischen den Mittelbereichen der oberen Stoppplatten (51) (51) ist eine Stange (53) gelagert und Verbindungsstückelemente (54) Q54a) (54b)J sind an ihren einen Enden mit dem Mittelbereich der Stange (53) verbunden.
Desgleichen ist entsprechend zu den Verbindungsstück-
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elementen (54) eine Welle (55) längs gleitbar eingepaßt in und abgestützt durch den Stützrahmen (32a) , sich erstreckend zwischen den Mittelbereichen der zwei Seitenbereiche des Unterrahmens (32). Die Welle (55) ist normalerweise rückwärtig vorgespannt über eine Feder (57) , die komprimiert und angeordnet ist zwischen der vorderseitigen Oberfläche des Stützrahmens (32a) und einem Rückhaltering (56) , wobei das rückwärtige Ende der Welle drehbar über einen Verbindungszapfen (58) mit dem unteren Ende der zuvor erwähnten Verbindungsstückelemente (54) verbunden ist.
Die Welle (55) und die Verbindungsstückelemente (54) sind miteinander in einer solchen Weise verbunden, daß dann, wenn die Stoppplatten (51) (51) jeweils mit den Eingriffszapfen (52) (52) zusammenwirken, der Verbindungswinkel der Verbindungsstückelemente (54) mit der Welle (55), "U^, 90° ist, d.h., daß die Stange (53) und der Verbindungszapfen (58) rechtwinklig zueinander sich gegenüberliegen.
Das vordere Ende der Welle (55) ist über einen Draht (60) mit einem Betätigungshebel (59) verbunden, der an dem Vorderbereich des Unterrahmens (32) angebracht ist, wobei dann, wenn der Betätigungshebel (59) drehend betätigt wird, die Welle (55) in Längsrichtung gleitet und so die Stoppplatten (51) (51), die damit verbunden sind, sich desgleichen in Längsrichtung drehen.
In den jeweiligen oberen Oberflächen der zwei Seitenbereiche des Oberrahmens (31) sind eine Vielzahl von geeignet beabstandeten Durchgangsbohrungen (61) ausge-
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bildet, zur Sicherung einer Feder zur Aufnahme einer Konsole (pad), während an den jeweiligen rückwärtigen Enden der zwei Seitenbereiche Muttern (62) (62) befestigt sind, um eine Rückklappeinrichtung eines Rücksitzes zu befestigen.
Bei einer Gewichtseinstellungseinrichtung für eine Sitzaufhängung, die in der zuvor erwähnten Weise aufgebaut ist ist der Oberrahmen (31), wenn sich der Benutzer gesetzt hat, niedergedrückt durch das Gewicht des Benutzers und der Benutzer kann in einer geeignet nachgiebigen Weise abgestützt werden mit Hilfe der Spannfedern (45) (45) und den Absorbern (46) (46) . In diesem Zustand sind die jeweiligen Zusammenwirkungsbereiche (51a) (51a) der Stoppplatten (51) (51) des Stoppmechanismus (50) von den zugeordneten Eingriffszapfen (52) (52) getrennt.
In diesem Sitzustand können die Beträge der Auslenkungen der Oberrahmen (31) sich unterscheiden, je nach dem jeweiligen Gewichten der Benutzer. Um einen Benutzer immer in einer vorbestimmten Höhe unter solchen Umständen abzustützen, werden die Abschnittsgetriebe (43) (43) jeweils über zugeordnete Ritzelgetriebe (42) (42) mit Hilfe einer ansteigenden oder abfallenden Drehbewegung des Betätigungshebels (48b) gedreht, um die Spannkräfte der Spannfedern (45) (45) zu verändern, die jeweils an den rückwärtigen Enden derselben an den Vorsprungsstücken (43b) (43b) der Abschnittsgetriebe (43) (43) gesichert sind. Im Ergebnis werden
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die Vorderverbindungen (33) (33) , an denen die Vorderenden der Spannfedern (45) (45) jeweils gesichert sind, in einer aufsteigenden oder abfallenden Weise gedreht, um die jeweiligen gelagerten Bereiche derselben, an der Unterrahmenseite, um so den Oberrahmen (31) auf- oder abwärts zu bewegen, relativ zu dem Unterrahmen (32).
Mit anderen Worten, wenn bspw. ein Benutzer hohen Gewichtes sich setzt, werden die Spannfedern (45) (45) und die Absorber (46) (46) in einem großen Ausmaß herausgezogen, wegen der schweren Lasten, wenn bspw. ein Benutzer hohen Gewichtes sich setzt, werden die Spannfedern (45) (45) und die Absorber (46) (46) in einem großen Ausmaß herausgezogen, wegen der schweren Lasten und so der Oberrahmen (31) in eine niedrigere Position als gewöhnlich eingestellt. Entsprechend sollte bei einem solchen Sitzzustand der Betätigungshebel (48e).aus dem Verriegelungskörper (48a) der Einrichtung herausgezogen werden und gedreht werden, während eine Anhebung nach oben durchgeführt wird, um die Spannfedern (45) (45) stark anzuheben und nach rückwärts zu ziehen, um so den Oberrahmen (31) anzuheben auf seine gewöhnliche Abstützhöhe, entgegen dem schweren Gewicht des Benutzers.
Umgekehrt wird der Oberrahmen (31), wenn der Benutzer, der sich setzt, ein geringes Gewicht hat, in einer höheren Position als gewöhnlich eingestellt. Entsprechend sollte unter solchen Sitzbedingungen der Betätigungshebel (48b) gedreht werden, während eine Verminderung auftritt, um die Spannkräfte der Spannfedern (45) (45) zu vermindern, um so den Oberrahmen
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(31) in seine gewöhnliche Abstützhöhe abzusenken.
Auf diese Weise kann durch eine Betätigung des Betätigungshebels (48b) der fest der Verriegelungseinrichtung (48) in einer drehenden Weise gemäß den Gewichten der Benutzer der Oberrahmen (31) jeweils in einer vorbestimmten Höhe abgestützt werden für Benutzer auch unterschiedlicher Gewichte.
Um die Aufhängungsfunktion der hier beschriebenen Gewichteinstellungseinrichtung anzuhalten, wird der Oberrahmen (31) zunächst in eine vorbestimmte Abstützhöhe eingestellt, um zu bewirken, daß die Eingriffszapfen (52) (52) den Eingriffsbereichen (51a) (51a) der Stoppplatten (51) (51) entsprechen und danach wird der Oberrahmen, wenn der Betätigungshebel (59) betätigt wird, um die Stoppplatten (51) (51) durch die Welle (55) zu drehen und so die Eingriff sbereiche (51a) (51a) derselben in Zusammenwirkung mit den Eingriffszapfen (62) (62) zu bringen, verriegelt wird, damit er vertikal unbeweglich ist, relativ zu dem ünterrahmen (32) und so bewirkt wird, daß die nachgiebige Abstützung durch die Spannfedern (45) (45) und die Absorber (46) (46) beendet wird.
Da in einem solchen verriegelten Zustand die zwei StützStrukturen T, T jeweils durch die Stoppplatten (51) gebildet sind, können die rückwärtigen Verbindungen (34) und die jeweiligen rückwärtigen Bereiche der zwei Seitenbereiche des Oberrahmens (31) und der Oberrahmen (31) in einer sichereren Weise relativ zu dem Unterrahmen (32) verriegelt werden, um die Steifheit der gesamten Sitzaufhängung zu vergrößern, so daß die Möglichkeit ausgeschaltet ist,
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daß eine solche Verriegelung des Oberrahmens (31) relativ zu dem Unterrahmen (32) in unerwarteter Weise rückgängig gemacht wird, auch wenn starke Erschütterungen oder große Lasten auf den Unterrahmen (31) aufgebracht werden.
Desgleichen werden insbesondere die Stange (53) und der Verbindungszapfen (58) in einem solchen verriegelten Zustand, da der Verbindungswinkel der Verbindungsstückelemente (54) mit der Welle (55) 90° beträgt, so eingestellt, daß sie einander rechtwinklig gegenüber sind, auch wenn übergroße Lasten auf den Oberrahmen (31) aufgebracht werden um solche Kräfte hervorzurufen, die geeignet sind, die Stoppplatten (51) (51) über die Eingreifzapfen (52) (52) wegzubewegen, wobei solche Kräfte über die Verbindungsstückelemente (54) auf den Verbindungszapfen (58) der Welle (55) rechtwinklig aufgebracht werden und so die Zusammenwirkung der Stoppplatten (51) (51) mit den zugeordneten Eingreifzapfen (52) (52) aufrechterhalten bleibt, so daß es keine Möglichkeit gibt, daß eine solche Verriegelung in leichter Weise gelöst werden kann.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt können bei einer Gewichteinstellungseinrichtung für eine Sitzaufhängung gemäß der Erfindung, da der Einstellmechanismus derselben aus Ritzelgetrieben (52) und Abschnittgetrieben (43) besteht, große Beträge von Versetzungen des Oberrahmens (31) erreicht werden durch kleine Beträge einer Betätigung des Betätigungshebels (48b) und desgleichen,da ein solcher Einstellmechanismus und anderes jeweils an
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der Unterrahmenseite (32) angeordnet sind, ist ein Raum zur Verfügung gestellt worden, zentral zu dem Oberrahmen (31), so daß dann, wenn ein Polstexkörper unmittelbar auf dem Oberrahmen (31) angebracht wird, es keine Möglichkeit gibt, daß der Polsterkörper mit dem Einstellmechanismus in Verbindung kommt. Mit anderen Worten ist die Erfindung mit dem Vorteil verbunden, daß der gesamte Sitz bezüglich seines Gewichts und seiner Abmessungen bzw. seiner Dicke vermindert werden kann, da es keine Notwendigkeit gibt, einen Polsterrahmen eigens auf dem Oberrahmen (31) vorzusehen, wie dies bei herkömmlichen Einrichtungen der Fall ist.
Wenn auch bei der dargestellten Ausführungsform die Arme (39) (39) drehbar integral mit den Vorderverbindungen (33) (33) vorgesehen sind und des weiteren die Spannfedern (45) (45) sich zwischen diesen Armen (39) (39) und den Vorsprungsstücken der Abschnittsgetriebe (43) (43) erstrecken, ist die Erfindung darauf nicht beschränkt, sondern die Spannfedern (45) (45) können sich bspw. zwischen den jeweiligen zentralen Bereichen der Abschnittsgetriebe (43) (43) und den rückwärtigen Verbindungen (34) (34) erstrecken.
Wie zuvor beschrieben worden ist, kann bei einer Gewichtseinstellungsvorrichtung für eine Sitzaufhängung gemäß der Erfindung ein ausreichender Einstellbereich erreicht werden durch einen kleinen Drehbereich bei einer Drehbetätigung eines Betätigungshebels, der in der Verriegelungseinrichtung derselben vorgesehen ist, da ein Getriebe-
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mechanismus verwendet wird, der aus Ritzelgetrieben und Abschnittsgetrieben besteht, als Einstellmechanismus derselben, was im Ergebnis zu einer ausgezeichneten Benutzerfreundlichkeit führt. Desgleichen sind alle Elemente des Einstellmechanismus, so wie die Spannfedern, die Abschnittsgetriebe und dergleichen an der unteren Rahmenseite angeordnet, um einen Raum in dem mittleren Bereich des Oberrahmens zu ergeben, welcher Raum verwendet werden kann als Ersatz für einen Polsterkörper. Das heißt, daß der Oberrahmen unmittelbar als Polsterrahmen verwendet werden kann. Deshalb kann gemäß der Erfindung der gesamte Sitz hinsichtlich seines Gewichtes und seiner Abmessungen, insbesondere seiner Dicke, reduziert werden, was von sehr bedeutendem Vorteil ist, wenn er in einem Fahrzeug mit begrenzten Raum Verwendung findet, insbesondere einem Automobil.
Gewichtseinstellvorrichtung für eine Sitzaufhängung, die in einem Sitz für ein Fahrzeug vorgesehen ist, wie bspw. einem Automobil. Sie ist offenbart mit einem Oberrahmen und einem Unterrahmen, die miteinander mit Hilfe von Verbindungselementen verbunden sind, eine Drehwelle ist zwischen den zwei Seitenbereichen des Unterrahmens gelagert und an den zwei Enden derselben mit Ritzelgetrieben versehen, die integral damit ausgebildet sind, wobei die Ritzel-
BOEHMERT & BOEHMERT .. , .
getriebe mit Abschnittsgetrieben in Eingriff stehen, die in einer vertikalen Richtung frei drehbar sind> und wobei weiter Spannungsfedern sich jeweils zwischen jeweiligen ersten Enden der Ritzelgetriebe und Armen erstrecken, integral drehbar mit den Verbindungselementen, und wobei die Abschnittsgetriebe mit Hilfe einer Betätigung eines Betätigungshebels gedreht werden, der an der Drehwelle befestigt ist, um die Spannungskräfte der Spannungsfedern zu ändern, um so in der Lage zu sein, die Höhe des Oberrahmens relativ zu dem Unterrahmen einzustellen.
BOEHMERT & BOEHMERT
35343U
TXM 1316
Bezugszeichenliste
1 Oberrahmen
2 Unterrahmen
3 Verbindung
4 Verbindungskörper 4a unteres Ende
5 Verbindungskörper 5a oberes Ende
6 Welle
7 Welle
8 Welle
9 Walze
0O Rahmen
11 Rahmen
12 Federn
13 Gelenkwelle
14 Winkelhebel
15 Einstellwelle.
16 Spannrahmen
17 Welle
18 Ausgleichsrahmen
19 Welle
20 Schraubenschlitz
21 Mutter
22 Stoßfänger
30 Sitzaufhängung
31 Oberrahmen
32 Unterrahmen 32a Rahmen
33 Vorderverbindung
34 rückwärtige Verbindung
35 Stange
BOEHMERT & BOEHMERT
39 Arme
39a Armelemente 39b Armelemente
40 Zapfen
41 Drehwelle
42 Ritzelgetriebe
43 Abschnittsgetriebe 43a Getriebefläche 43b Vorsprungsstück
44 Wellenzapfen
45 Sprungfedern
46 Stoßfänger
47 Arm
48 Verriegelungseinrichtung 48a Verriegelungskörper 48b Betätigungshebel
49 Gummistopper
50 Stoppmechanismus
51 Stoppplatte
51a Eingriffsbereich
53 Stange
54 Verbindungsstückelement 54a Verbindungsstückelement 54b Verbindungsstückelement
55 Welle
56 Rückhalterung
57 Feder
58 Verbindungszapfen
59 Betätigungshebel
60 Draht
61 Durchgangsbohrung
62 Mutter
T Stützkonstruktion
- Leers"eite -

Claims (4)

BOEHMERT & BOEHMERT 3534C44 :■- TXM 1316 Ansprüche
1. Gewichtseinstelleinrichtung für eine Sitzaufhängung, gekennzeichnet durch:
Einen Unterrahmen (2), angebracht an der Bodenoberflächenseite eines Fahrzeugs;
ein Oberrahmen (1), angebracht an der Sitzseite des Fahrzeugs, vertikal bewegbar zu dem Unterrahmen (2) mit Hilfe eines Paares von vorderen Verbindungen (3) und eines Paares von rückwärtigen Verbindungen (3), jeweils vorgesehen in und zwischen den vorderen und rückwärtigen Bereichen der Ober- und Unterrahmen (1/2);
eine Drehwelle (41), gelagert zwischen den zwei Seitenbereichen des Unterrahmens (2), versehen an den zwei Enden desselben mit Ritzelgetrieben (42) und versehen integral mit einem Betätigungshebel;
Abschnittgetriebe (43), drehbar angebracht an den zwei Seitenbereichen des Unterrahmens (2) , so daß sie vertikal frei drehen können, und in Zusammenwirkung bringbar mit jeweiligen Ritzelgetrieben (42); und
Spannungsfedern (45) , jeweils erstreckt zwischen den Abschnittsgetrieben (43) und Bereichen des
OHIQINAL
BOEHMERT & BOEHMERT
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Unterrahmens (2), angrenzend an eine des Paares von vorderen Verbindungen (3) und rückwärtigen Verbindungen (3), in einer solchen Weise, daß der Oberrahmen (1) nach oben vorgespannt ist, relativ zu dem Unterrahmen (2),
wobei die Ritzelgetriebe (42) integral mit der Drehwelle (41) drehbar sind, mit Hilfe einer Betätigung des Betätigungshebels, um die Abschnittsgetriebe zu drehen und so die Spannkraft der Spannfedern zu verändern, um die Höhe des Oberrahmens relativ zu dem Unterrahmen einzustellen.
2. Gewichtseinstelleinrichtung für eine Sitzaufhängung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Verbxndungsmechanismen ausgebildet sind, durch den Oberrahmen (1), die vorderen Verbindungen (3), die rückwärtigen Verbindungen (3) und die Unterrahmen (2) .
3. Gewichtseinstelleinrichtung für eine Sitzaufhängung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Arme (39) an ersten Enden derselben an den jeweiligen vorderen Verbindungen (3) befestigt sind, daß die Spannungsfedern jeweils an den zweiten Enden der Arme (39) gesichert sind, und daß die zweiten Enden der Spannungsfedern an den Vorsprungstücken der Abschnittsgetriebe gesichert sind, ausgerichtet in einer Richtung entgegengesetzt zu den Getriebeflächen der Abschnittsgetriebe von den gelagerten Bereichen der Abschnittsgetriebe relativ zu dem Unterrahmen (2).
BOEHMERT & BOEHMERT
4. Gewichtseinstellvorrichtung für eine Sitzaufhängung, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Absorber oder Stoßfänger vorgesehen sind, parallel mit den Spannungsfedern, daß.die vorderen Enden derselben vertikal drehbar mit Auslaufenden von Zapfen verbunden sind, die in den Armen gelagert sind, und daß die rückwärtigen Enden derselben vertiakl drehbar sind, verbunden mit einem Rahmen, der sich quer zu den Seitenbereichen des Unterrahmens erstreckt.
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