DE3534378A1 - Festsetzungseinrichtung fuer eine sitzaufhaengung - Google Patents

Festsetzungseinrichtung fuer eine sitzaufhaengung

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Description

TACHIKAWA SPRING CO., LTD., 2-12, Matsubaracho 3-chome, Akishima-shi, Tokyo, Japan
Festsetzungseinrichtung für eine Sitzaufhängung
Die hier beschriebene Erfindung betrifft eine Festsetzungseinrichtung für eine Sitzaufhängung in einem Fahrzeugsitz.
Herkömmlicherweise ist in vielen Fahrzeugsitzen, insbesondere in Fahrersitzen, eine Sitzaufhängung zwischen dem Sitz und dem Boden des Fahrzeuges vorgesehen, so daß der Sitz in einem vorbestimmten Höhenniveau gehalten werden kann, auch wenn ein Benutzer mit einem Gewicht, das von dem eines gewöhnlichen Benutzers unterschiedlich ist, sich darauf setzt, und daß Schwingungen absobiert werden können, die während des Fahrens hervor-
1019
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BOEHMERT & BOEHMhKi
gerufen werden, um den Sitzkomfort für den Benutzer zu verbessern. Wenn jedoch auf schlechten Straßen od. dgl. gefahren wird, können solche Sitzaufhängungen eher bewirken, daß der Sitz sehr stark vibriert, was den Benutzer beim Fahren stört. Um dieses Problem zu lösen, sind schon verschiedene Arten von Sitzaufhängungen vorgeschlagen worden, die jeweils mit einer Festsetzungseinheit versehen sind, die in der Lage ist, die Aufhängungsfunktion zu stoppen, wenn dies die Situation verlangt, wie dies bspw. in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 144 139 aus 1982 offenbart ist.
Insbesondere weist die zuvor erwähnte Sitzaufhängung mit einer Festsetzungseinrichtung, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, einen unteren Rahmen (1) auf, der an der Bodenseite befestigt ist, und einen oberen Rahmen (2), der an dem Sitz S selbst angebracht ist und nachgiebig von dem unteren Rahmen (2) abgestützt ist, mit Hilfe von X-förmigen Verbindungen (3) (4). Die Festsetzungseinrichtung weist einen Zusammenwirkungszapfen (5) auf, der in dem oberen Rahmen (2) vorgesehen ist, und eine Festsetzungsplatte (6), die an dem unteren Rahmen (1) gelagert ist, in Entsprechung zu dem Zusammenwirkungszapfen (5), wodurch die Festsetzungsplatte (6) mit dem Zusammenwirkungszapfen (5) zusammenwirken kann, wegen der Vorspannungskräfte einer Spannungsfeder (7), um die Aufhängungsfunktion der Aufhängung zu stoppen.
Da aber bei einer Festsetzungseinrichtung einer solchen herkömmlichen Sitzaufhängung das Zusammenwirken der Festsetzungsplatte (6) mit dem Zusammenwirkungszapfen
BOEHMERT & BOEHMERT
(5) nur durch die Vorspannungskräfte der Spannungsfeder (7) aufrecht erhalten werden, ist dann, wenn übergroße Lasten oder starke Stöße auf den oberen Rahmen (2) aufgebracht werden, die Möglichkeit gegeben, daß die Zusammenwirkung der Festsetzungsplatte (6) mit dem Zusammenwirkungszapfen (5) unerwartet unterbrochen wird. Solche Festsetzungseinrichtungen der bekannten Art können daher ein Unbehagen bei dem Benutzer hervorrufen, wenn der Benutzer sich anschickt, sich auf den Sitz zu setzen, d. h., daß solchen Einrichtungen für diesen Zeitpunkt die Zuverlässigkeit fehlt.
Die hier beschriebene Erfindung sucht die Nachteile, die sich bei den zuvor erwähnten Festsetzungseinrichtungen der bekannten Art herausgestellt haben, zu vermeiden.
Entsprechend ist es ein erstes Ziel der hier beschriebenen Erfindung, eine verbesserte Festsetzungseinrichtung für eine Sitzaufhängung anzugeben, die einfach im Aufbau ist, in der Lage ist, die Sitzaufhängungsfunktion der Sitzaufhängung positiv festzusetzen und die einem Benutzer eine hohe Zuverlässigkeit verspricht, zu jeder Zeit des Sitzens.
Um das zuvor erwähnte Ziel zu erreichen, ist gemäß der Erfindung ein Zusammenwirkungszapfen in einem oberen Rahmen der Sitzaufhängung vorgesehen, womit sich die Erfindung beschäftigt, eine Festsetzungsplatte ist an ihrem unteren Ende an einem unteren Rahmen der Sitzaufhängung gelagert, in Entsprechung zu dem Zusammenwirkungszapfen, eine Welle, die vor-
BOEHMERT & BOEHMERT
und zurückbewegt werden kann mit Hilfe der Betätigung eines Betätigungshebels, ist in einem Lagerungsrahmen gelagert, der zwischen zwei Seitenflächen des unteren Rahmens befestigt ist, ein Verbindungsstück ist an einem Ende derselben in einem mittleren Bereich der Festsetzungsplatte über eine Stange gelagert, wobei das andere Ende dessen mit dem rückwärtigen Ende der Welle über einen Verbindungszapfen verbunden ist und der Verbindungswinkel des Verbindungsstückes relativ zu der Welle beträgt 90 während die Festsetzungsplatte mit dem Festsetzungszapfen in Verbindung ist, d.h. die Stange und der Verbindungszapfen sind zueinander rechtwinklig gegenüberliegend angeordnet.
Da somit die Festsetzungsplatte von dem Festsetzungszapfen beabstandet ist, wird der obere Rahmen durch vorder- und rückwärtige Verbindungen so abgestützt, daß er vertikal schwingen kann, relativ zu dem unteren Rahmen.
In diesem Zustand wird der Betätigungshebel betätigt, um die Festsetzungsplatte in Zusammenwirkung mit dem Zusammenwirkungszapfen zu drehen, dann wird der obere Rahmen festgesetzt, so daß er nicht schwingen kann, relativ zu dem unteren Rahmen und es wird so bewirkt, daß die Sitzaufhängungsfunktion der Sitzaufhängung stoppt.
Während eines solchen Festsetzungszustandes sind die Stange und der Verbindungszapfen, da der Verbindungswinkel c\/ des Verbindungsstückes relativ zu der Welle 90 beträgt, so angeordnet, daß sie einander gegenüber sich befinden, in einer rechtwinkligen Richtung,
BOEHMERT & BOEHMERT
auch wenn eine Kraft, die auf die Festsetzungsplatte in eine'Richtung aufgebracht wird, die sie von dem Festsetzungszapfen wegzubewegen sucht, wird eine solche Kraft auf den Verbindungszapfen der Welle rechtwinklig über das Verbindungsstück aufgebracht, um zu verhindern, daß die Welle weggleitet und so zu verhindern, daß die Festsetzungsplatte sich dreht, so daß die Zusammenwirkung der Festsetzungsplatte mit dem Zusammenwirkungszapfen aufrechterhalten werden kann. Der obere Rahmen kann daher in sicherer Weise mit dem unteren Rahmen verriegelt werden und es gibt keine Möglichkeit, daß die Zusammenwirkung der Festsetzungsplatte mit dem Zusammenwirkungszapfen in unerwarteter Weise unterbrochen werden kann.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden deutlich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung, auf der zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht einer Sitzaufhängung, bei der die Erfindung verwirklicht ist;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Gesamtansicht eines hälftigen Bereichs gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Erfindungsgegenstandes;
Fig. 5 eine verdeutlichende Ansicht im Hinblick auf den Betrieb eines Erfindungsgegenstandes;
Fig. 6 ein schematisches Diagramm einer Sitzaufhängung , bei der die Erfindung verwirklicht ist; und
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A-
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Sitzaufhängung, die mit einer herkömmlichen Festsetzungseinrichtung versehen ist.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen (11) eine Sitzaufhängung bezeichnet, bei der die Erfindung verwirklicht ist, mit (12) ein unterer Rahmen, der an der Bodenseite eines Fahrzeuges befestigt wird, und mit (13) ein oberer Rahmen der Sitzaufhängung, an den der (nicht dargestellte) Sitz selbst angebracht wird. Die oberen und unteren Rahmen (12), (13) sind miteinander mit Hilfe von vorderen Verbindungen (14) (14) und rückwärtigen Verbindungen (15) (15) verbunden, die paarweise vorgesehen sind und in vorderen und rückwärtigen Bereichen der oberen und unteren Rahmen angeordnet sind. Insbesondere ist eine Stange (16) an dem unteren Rahmen (12) gelagert, zwischen den vorderen Enden von dessen Seitenbereichen, sind die vorderen Verbindungen (14) (14) an ihren jeweiligen unteren Enden an den jeweiligen Enden der Stange (16) befestigt, wobei deren jeweilige obere Enden über Achszapfen (17) (17) an den vorderen Enden der zwei Seitenbereiche des oberen Rahmens (13) angebracht sind, und sind die rückwärtigen Verbindungen (15) (15) an ihren jeweiligen unteren Enden mit den rückwärtigen Enden der Seitenbereiche des unteren Rahmens (12) über Achszapfen (18) (18) verbunden, und deren jeweilige obere Enden mit den rückwärtigen Enden der Seitenbereiche des oberen Rahmens (13) über Achszapfen (19) (19), wodurch der obere Rahmen (13), die vorderen Verbindungen (14) (14), der untere Rahmen (12) und die rückwärtigen Verbindungen (15y (15) zusammenwirken, um einen parallelen Verbindungsinechanismus zu bilden, so daß
BOEHMERT & BOEHMERT
- a.
der obere Rahmen (13) höhenmäßig variabel mit Bezug zu dem unteren Rahmen (12) abgestützt werden kann, mit Hilfe einer Neigung der vorderen Verbindungen (14) (14) und der rückwärtigen Verbindungen (15) (15) des zuvor erwähnten parallelen Verbindungsmechanismus.
Desgleichen ist die Stange (16) fest an zwei Armen (20) (20) gesichert, die jeweils angrenzend und rechtwinklig zu den vorderen Verbindungen (14) (14) angeordnet sind, und an den jeweiligen Kopfenden der Arme (20) (20) sind Zapfen (21) gelagert, an denen Spannungsfedern (22) (22) und Absorber (23) (23) gesichert sind, jeweils an deren ersten Enden, während deren jeweilige zweite Enden an den Abschnittsgetrieben (24) (24) gesichert sind, die drehbar an den zwei Seitenbereichen des unteren Rahmens und an dem Stützrahmen (12a) befestigt sind, der sich zwischen den rückwärtigen Bereichen der zwei Seitenbereiche des unteren Rahmens (12) erstreckt.
Die zuvor erwähnten Spannungsfedern (22) (22) und Absorber (23) (23) ermöglichen es, daß der obere Rahmen
(13) nachgiebig auf dem unteren Rahmen (12) abgestützt ist, durch die vorderen Verbindungen (14) (14) und die rückwärtigen Verbindungen (15) (15). Die Abschnittsgetriebe (24) (24) können über Zapfengetriebe (26) (26) gedreht werden, über eine Einstelleinrichtung (25), um die Spannungskräfte der Spannungsfedern (22) (22) zu variieren, um so die Abstützhöhe des oberen Rahmens
(13) einzustellen.
Desgleichen sind auf den jeweiligen oberen Flächen der rückwärtigen Bereiche der zwei Seitenbereiche des unteren
BOEHMIiRT & ROEHMERT
-μ-
Rahmens (12) Gummistopper (27) (27) angebracht, um Stöße zu absorbieren, die auf den unteren Rahmen (12) durch den oberen Rahmen (13) aufgegeben werden, wenn der untere Rahmen (13) in seine unterste Stellung eingestellt ist.
Eine Festsetzungseinrichtung (30), die gemäß der Erfindung aufgebaut ist, ist in dem rückwärtigen Bereich der zuvor beschriebenen Sitzaufhängung (11) vorgesehen.
Die Festsetzungseinrichtung (30) gemäß der Erfindung soll nun im einzelnen beschrieben werden.
An dem unteren Rahmen (12) sind zwei Festsetzungsplatten
(31) (31) gelagert, die jeweils koaxial zu den rückwärtigen Verbindungen (15) (15) angeordnet sind und in einer Richtung entgegen der Neigungsrichtung der rückwärtigen Verbindungen (15) (15) geneigt sind, so daß die Festsetzungsplatten (31) (31) an deren jeweiligen unteren Enden sich frei drehen können, unabhängig von den rückwärtigen Verbindungen (15) (15). Andererseits sind in den inneren Flächen der zwei Seitenbereiche des oberen Rahmens (13) zwei Zusammenwirkungszapfen (32) (32) vorgesehen, die jeweils mit Nuten versehenen Zusammenwirkungsbereichen (31a) (31a) entsprechen, die in den rückwärtigen Eckbereichen der jeweiligen oberen Bereiche der zuvor erwähnten Festsetzungsplatten (31) (31) ausgebildet sind. Jeder der Zusammenwirkungszapfen (32) (32) ist in einer solchen Stellung angeordnet, daß dann, wie weiter unten noch beschrieben wird, wenn die Festsetzungsplatte (31) sich in Zusammenwirkung mit dem Zusammenwirkungszapfen
(32) befindet, die Festsetzungsplatte (31), die rückwärtige Verbindung (15) und der rückwärtige Bereich des oberen Rahmens (13) zusammenwirken, um eine umgekehrte dreiecksförmige T-Stützstruktur zu bilden. Insbesondere
BOEHMERT & BOEHMERT
ist in der dargestellten Ausführungsform der Zusammenwirkungszapfen (32) in dem mittleren Bereich jeder der beiden Seitenbereiche des oberen Rahmens (13) angeordnet .
Eine Stange (33) ist an und zwischen den mittleren Bereichen der zwei Festsetzungsplatten (31) (31) gelagert, und die Verbindungsstückelemente (34)£j34a) (34b)J sind an den ersten Enden der jeweiligen Verbindungsstücke eingepaßt, in den mittleren Bereich der Stange (33).
Entsprechend zu den Verbindungsstückelementen (34) ist eine Achse (35) in den Stützrahmen (12a) eingepaßt und durch diesen gelagert, so daß sie frei horizontal gleiten kann, in Längsrichtung desselben, wobei der Stützrahmen (12a) sich zwischen mittleren Bereichen der zwei Seitenbereiche des unteren Rahmens (12) erstreckt. Die Welle (35) ist normalerweise rückwärtig vorgespannt über eine Feder (37), die zusammengedrückt ist und zwischen dem vorderen Seitenflächenbereich des Stützrahmens (12a) und einem Rückhaltering (36) angeordnet ist, während der vordere Endbereich der Welle (35) über einen Draht (38) mit einer der Seitenecken eines Betätigungshebels (39) verbunden ist, der an der unteren Fläche des vorderen Seitenbereiches des unteren Rahmens (12) angebracht ist, so daß die Welle (35) vor- und zurückgleiten kann mit Hilfe einer drehenden Betätigung des Betätigungshebels (39).
Die unteren Enden der Verbindungsstückmittel (34) £j34a) (34b)J sind drehbar mit dem rückwärtigen Ende der Welle (35) über einen Verbindungszapfen (40) verbunden, so daß sie die Welle (35) in Bezug auf die zwei Seiten derselben
BOKHMBRT & BOEHMERT
zwischen sich halten. Die Welle (35) und die Verbindungsstückelemente (34) sind miteinander in einer solchen Weise verbunden, daß dann, wenn die Welle (35) in ihrer rückwärtigsten Stellung angeordnet ist und zur gleichen Zeit die Festsetzungsplatten (31) (31) jeweils in Zusammenwirkung mit den Zusammenwirkungszapfen (32) (32) sind, der Verbindungswinkel '2/ zwischen der Welle und den Verbindungsstückelementen 90 beträgt, d.h., in einer solchen Weise, daß die Stange (33) der Verbindungsstückelemente (34) und das Verbindungsstück, das den Zapfen (40) der Welle (35) verbindet, rechtwinklig zueinander angeordnet sind (siehe Fig. 1).
Wenn die Aufhängung zunächst in einer herkömmlichen Weise betätigt wird, wird der Betätigungshebel (39) betätigt, um die Zusammenwirkung der Festsetzungsplatten
(31) (31) mit den Zusammenwirkungszapfen (32) (32) aufzuheben. D.h., wenn der Betätigungshebel (39) von seiner ersten End-Drehbewegung in seine andere End-Drehbewegung gedreht wird, wird die Welle (35) vorwärtsbewegt, über den Draht (28) (vgl. die zwei gepunkteten Linie in Fig. 3), und danach werden die Festsetzungsplatten (31) (31) jeweils nach vorne um die Wellenzapfen (18) (18) gedreht, über die Verbindungsstückelemente (34), die mit dem rückwärtigen Ende der Welle (35) verbunden sind, um den Zusammenwirkungsbereich (31a) (31a) derselben von den zugeordneten Zusammenwirkungszapfen (32) (32) zu entfernen, so daß der festgesetzte Zustand der Festsetzungseinrichtung oder der Sitzaufhängung gelöst werden kann (vgl. Fig. 5).
In diesem Zustand ist der Betätigungshebel (39) , da der
BOEHMERT & BOEHMERT
Verbindungsbereich (39a) des Betätigungshebels (39) mit dem Draht in einer Stellung über dem sogenannten Totpunkt sich befindet, in seiner Stellung gesichert, wegen der rückwärtigen vorspanngenden Kräfte der Welle (35), mit Hilfe der Feder (37). Im Ergebnis davon können die Festsetzungsplatten (31) (31) jeweils getrennt von den Zusammenwirkungszapfen (32) (32) gehalten werden.
In diesem nicht festgesetzten Zustand wird daher der obere Rahmen (13) in einer nachgiebigen Weise relativ zu dem unteren Rahmen (12) über die Absorber (23) (23) und die Spannungsfedern (22) (22) abgestützt.
Wenn in diesem Zustand die Aufhängungsfunktion beendet werden soll, wird der obere Rahmen (13) zunächst in eine vorbestimmte Höhe eingestellt, um es zu ermöglichen, daß die zwei Zusammenwirkungszapfen (32) (32) den Zusammenwirkungsbereichen (31a) (31a) der Festsetzungsplatten (31) (31) jeweils entsprechen und der Betätigungs hebel (39) wird in die eine Drehendstellung zurückgedreht, um die Welle (35) nach rückwärts gleitend zu bewegen, durch die Vorspannkräfte der Feder (37).
Mit dieser Betätigung werden die Festsetzungsplatten (31) (31) über die Verbxndungsstückelemente (34) gedreht, um die Wellenzapfen (18) (18), in einer ansteigenden Weise, um deren jeweilige Zusammenwirkungsbereiche (31a) (31a) in Zusammenwirkung mit dem zugeordneten Zusammenwirkungszapfen (32) (32) zu bringen, um so die Festsetzung zu erreichen.
Da während dieses festgesetzten Zustandes der Ver-
BOEHMERT & BOEHMERT
bindungswinkel r\J zwischen den Verbindungsstückelementen (34) und der Welle (35) 90° beträgt, insbesondere, da die Stange (33) der Verbindungsstückelemente (34) und der Verbindungszapfen (40) der Welle (35) rechtwinklig zueinander angeordnet sind, wird dann, wenn eine übermäßige Belastung auf den oberen Rahmen (13) aufgegeben wird und die sich ergebende Kraft auf die Festsetzungsplatten (31) (31) wirkt, um sie von ihren jeweiligen Festsetzungsstellungen zu entfernen, die wegbewegende Kraft durch die Verbindungsstückelemente (34) auf den Verbindungszapfen (40) der Welle (35) aufgebracht, rechtwinklig zu der gleitfähigen Richtung der Welle (35), d.h., zu der horizontalen Richtung, und so wird die Welle (35) niemals gleiten, so daß die Festsetzungsplatten (31) sich niemals drehen werden, um ihre festgesetzten Zustände relativ zu den zugeordneten Zusammenwirkungszapfen (32) (32).
Da also in einem solchen Festsetzungszustand zwei Stützstrukturen in den zwei Seitenbereichen der rückwärtigen Bereiche der Sitzaufhängung (11) ausgebildet sind, jeweils durch die Festsetzungsplatten (31) (31) die rückwärtigen Verbindungen (15) (15) und die rückwärtigen Seitenbereiche des oberen Rahmens (13), wie jeweils durch T, T in den Zeichnungen angedeutet, ist der obere Rahmen (13) positiv gesichert und in beiden Seiten desselben relativ zu dem unteren Rahmen (12) befestigt, durch jeweilige drei Punkte, d.h. die Zusammenwirkungszapfen (32) (32) , die Wellenzapfen (18) (18) und die Achszapfen (19) (19), so daß es möglich ist, den oberen Rahmen (13), daran zu hindern,
BOEHMERT & BOEHMERT
lose zu werden, und desgleichen wird die so eingestellte Festsetzung niemals leicht gelöst werden, auch wenn starke Schwingungen auf die Sitzaufhängung aufgebracht werden.
Wie zuvor beschrieben, ist die Sitzaufhängung mit einer Festsetzungseinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet, wenn der Betätigungshebel (39) gemäß dem Bedarf betätigt wird, dann kann der obere Rahmen (13) in einer solchen Position festgesetzt werden, daß er nicht schwingbar ist, relativ zu dem unteren Rahmen (12). In einem solchen festgesetzten Zustand kann die Sitzaufhängung in einer positiven und sicheren Weise festgesetzt werden, so daß es möglich ist, die Stabilität und Zuverlässigkeit derselben während des Sitzens zu verstärken.
In der dargestellten Ausführungsform gemäß der Erfindung sind die Platten (31) (31) koaxial zu den gelagerten Bereichen der rückwärtigen Verbindungen (15) (15) an der unteren Rahmenseite gelagert und desgleichen ist die Festsetzungseinrichtung in dem rückwärtigen Bereich der Sitzaufhängung (11) ausgebildet. Jedoch können, etwa aus Auslegungsgründen od. dgl., die Festsetzungsplatten (31) (31) auch in den mittleren Bereichen der zwei Seitenflächenbereiche des unteren Rahmens (12) gelagert werden, und die Festsetzungseinrichtung kann in den zentralen Bereichen der Sitzaufhängung (11) vorgesehen sein.
Desgleichen ist bei der dargestellten Ausführungsform jede der Festsetzungsplatten (31) (31) mit nur einem Zusammenwirkungsbereich ausgestattet. Aber es können auch eine Vielzahl solcher Zusammenwirkungsbereiche ausgebildet sein, um so in der Lage zu sein, den oberen
BOEHMERT & BOEHMERT
Rahmen (13) schrittweise in eine Mehrzahl von Festsetzungsstellungen zu bringen.
Wie zuvor beschrieben sind die Verbindungsstückelemente gemäß der Erfindung, wenn die Festsetzungsplatten jeweils mit den Zusammenwirkungszapfen zusammenwirken, um den oberen Rahmen unschwingbar relativ zu dem unteren Rahmen festzusetzen, so eingestellt, daß sie rechtwinklig mit der Welle verbunden sind. Wenn daher eine übermäßige Last auf den oberen Rahmen aufgebracht wird, was bewirkt, daß die Kraft auf die Festsetzungsplatten in einer solchen Weise einwirkt, daß die jeweiligen Festsetzungspositionen gelöst wird, wird diese Kraft über die Verbindungsstückelemente auf die Welle rechtwinklig aufgebracht. Daher kann die Welle nicht gleiten, um die Zusammenwirkung der Festsetzungsplatten mit den Zusammenwirkungs zapfen aufrechtzuerhalten und so kann der obere Rahmen positiv festgesetzt werden, relativ zu dem unteren Rahmen. Im Ergebnis dessen ergibt die Erfindung eine verbesserte Festsetzungseinrichtung für eine Sitzaufhängung, die in hohem Maße zuverlässig ist zum Zeitpunkt des Sitzens.
Festsetzungseinrichtung für eine Sitzaufhängung, vorgesehen in einem Sitz für eine Verwendung in einem Fahrzeug, wie etwa einem Automobil, bei der ein oberer Rahmen an der eigentlichen Sitzseite angebracht ist, abgestützt über vorder- und rückwärtige Verbindungen auf einem unteren Rahmen, der an der Fahrzeugbodenseite befestigt ist, in einer solchen Weise, daß er sich in vertikaler Richtung hin- und herbewegen kann, relativ zu dem unteren Rahmen, wobei der obere Rahmen mit Zusammenwirkungszapfen versehen ist und der untere Rahmen mit Festsetzungsplatten, die mit den Zusammen-
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Jh
Wirkungszapfen zusammenwirken können. Die Festsetzungsplatten sind über Verbindungsstückelemente mit einer Welle verbunden, die in Längsrichtung gleitbar ist, über einen Betätigungshebel, und können desgleichen auch in oder außer Zusammenwirkung mit den Zusammen-Wirkungszapfen gebracht werden, über Längsgleitbewegungen der Welle. Wenn die Festsetzungsplatten mit den ZusarrjTienwirkungszapfen zusammenwirken, sind die Verbindungsstückelemente mit der Welle in einer Richtung rechtwinklig zu dieser verbunden. Wenn so eine solche Kraft so wirkt, daß sie die Festsetzungsplatten aus ihren jeweiligen Zusammenwirkungsstellungen zurückbewegt, wird eine solche Kraft über die Verbindungsstückelerr.ente auf die Welle rechtwinklig aufgebracht, so daß die Zusammenwirkung positiv aufrechterhalten werden kann.
ROEHMERT & BOEHMERT
- H"
Bezugszeichenliste
11 Sitzaufhängung
12 Unterrahmen 12a Stützrahmen
13 oberer Rahmen
14 vordere Verbindung
15 rückwärtige Verbindung
16 Stange
17 Achszapfen
18 Achszapfen
19 Achszapfen
20 Arme
21 Zapfen
22 Spannungsfeder
23 Absorber
24 Abschnittsgetriebe
25 Einstelleinrichtung
26 Zapfengetriebe
27 Gummistopper
30 Festsetzungseinrichtung
31 Festsetzungsplatte
32 Zusammenwirkungszapfen
33 Stange
34 Verbindungsstückelement
35 Achse
36 Rückhaltering
38 Draht
39 Betätigungshebel
40 Verbindungszapfen
■sfl.
- Leerseite -

Claims (2)

BOEHMERT & BQEHMERT 353Λ378 TXM 1317 Ansprüche
1. Festsetzungseinrichtung für eine Sitzaufhängung aufweisend einen unteren Rahmen, der an der Fahrzeugbodenseite zu befestigen ist, und einen oberen Rahmen, der an der eigentlichen Sitzseite anzubringen ist, wobei der obere Rahmen über vorder- und rückwärtige Verbindungen in einer vertikal hin- und herbewegbaren Weise gelagert ist, relativ zu dem unteren Rahmen, wobei weiter die Festsetzungseinrichtung aufweist:
Eine Mehrzahl von Zusammenwirkungszapfen, vorgesehen in
dem oberen Rahmen; ^
eine Mehrzahl von Festsetzungsplatten, angeordnet entsprechend zu der Mehrzahl der Zusammenwirkungszapfen und gelagert an jeweiligen ersten Enden derselben an dem unteren Rahmen, in einer solchen Weise, daß sie sich frei in Längsrichtung drehen können;
eine Welle, die durch den unteren Rahmen abgestützt ist und längs gleitbar ist, mit Hilfe der Betätigung eines Betätigungshebels; und
Verbindungsstückelemente zur Verbindung des rückwärtigen Endbereiches der Welle mit den mittleren Bereichen der Festsetzungsplatten in einer drehbaren Weise, wobei die Verbindungsstückelemente geeignet sind, mit der Welle rechtwinklig verbunden zu werden, wenn die Festsetzungsplatten mit den Zusammenwirkungszapfen in Zusammenwirkung sind.
BOEHMERT & BOEHMERT
2. Festsetzungseinrichtung für eine Sitzaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festsetzungsplatten koaxial zu den Lagerungsbereichen einer der
vorderen und rückwärtigen Verbindungen auf der unteren Rahmenseite gelagert sind, und daß, wenn die Festsetzungsplatten mit den Zu saminenwirkungs zapfen zusammenwirken, die Festsetzungsplatte, die Verbindung und ein Bereich des oberen Rahmens zusammenwirken, zur Bildung einer Stützstruktur.
DE19853534378 1984-09-28 1985-09-26 Festsetzungseinrichtung fuer eine sitzaufhaengung Granted DE3534378A1 (de)

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