DE2856784A1 - Vorrichtung zum einstellen mindestens des in der lendengegend liegenden bereiches der rueckenlehne eines fahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen mindestens des in der lendengegend liegenden bereiches der rueckenlehne eines fahrzeugsitzes

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DE2856784A1
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Masakazu Muraishi
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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Description

Λ Telefon (089) 4482496
Telex 5215935
zugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted to the European Patent Office — Mandatalre aqräe aupres I' Office European des Brevets
Vorrichtung zum Einstellen mindestens des in der Lendengegend liegenden Bereiches der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz und insbesondere eine Vorrichtung zum Einstellen mindestens des in der Lendengegend liegenden Bereiches der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, welcher einen mit einem Polster versehenen Rahmen umfasst.
Ein konventioneller Fahrzeugsitz 2 mit einer Rückenlehne 3 ist in Figur 1 gezeigt (s. auch die Figuren 2 bis 4), wobei die Rückenlehne 3 einen Mechanismus 1 zum Bewegen desjenigen Bereiches der Rückenlehne umfasst, der benachbart der Kreuzbein- bzw. Lendengegend eines Sitzenden angeordnet ist. Die Rückenlehne 3 umfasst einen schwenkbaren, am Sitz montierten Rahmen mit einer Lehnenverstelleinrichtung 13. Der Mechanismus 1 umfasst einen mittels eines von Hand drehbaren Handgriffes 5 im Winkel bewegbaren Arm 6 und ein Gestänge 10 zwischen dem Arm 6 und dem Rahmen 9 einer Polsteranordnung mit Zick-Zack-Federn 11. Mit diesem Gestänge lässt sich derjenige Bereich der Polsteranordnung, der benachbart derLendengegend eines Sitzbenutzers sich befindet, in Abhängigkeit von der Winkelbewegung des Arms 6 bewegen. Der Arm 6 ist bei freigegebenem Griff 5 in eine Winkelstellung unter der Wirkung einer Feder 8 verriegelt (s. Figur 4), welche den Arm 6 in Reibkontakt mit einem Deckel 7 drückt.
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Bei diesem konventionellen Fahrzeugsitz ergeben sich Schwierigkeiten aufgrund der Verwendung der Feder 8. Eine dieser Schwierigkeiten besteht darin, dass der Handgriff 5 mit einer zum überwinden der Gegenwirkung der Feder 8 ausreichenden Kraft bewegt werden muss, wobei eine beträchtliche Betätigungskraft zum Betätigen des Handgriffs 5 aufzubringen ist. Eine andere Schwierigkeit besteht darin, dass der Arm 6 nicht in einer eingestellten Position verriegelt werden kann, wenn der Fahrzeugsitz bei schneller Verzögerung eines Fahrzeugs nach vorne geworfen wird, weil die Federkraft der Feder 8 nicht gross genug ist, um den Arm 6 in der eingestellten Position unter solchen Umständen zu verriegeln.
Wenn eine Nockenvorrichtung oder ein Zahngetriebe zum Verriegeln verwendet wird, kann derjenige Bereich der Rückenlehne, der benachbart der Lendengegend eines Sitzbenutzers liegt, nicht gut entsprechend den Bedürfnissen des Sitzenden eingestellt werden, weil/eine grobe Einstellung möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine feinfühlige Einstellung desjenigen Bereiches der Rückenlehne ermöglicht wird, die benachbart der Lendengegend eines Sitzbenutzers liegt, derart, dass den Bedürfnissen eines Sitzbenutzers optimal Rechnung getragen werden kann und ein Verriegeln in eingestellter Position sicher gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einerVorrichtung zum Einstellen mindestens des in der Lendengegend liegenden Bereiches der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, welcher einen mit einem Polster versehenen Rahmen umfasst, erfindungsgemäss eine von Hand drehbare Exzenterwelle mit einem Exzenterabschnitt und einem konzentrischen Abschnitt; ein erstes, drehbar auf dem Exzenterabschnitt gelagertes Bauteil, das ein erstes Zahnrad aufweist; ein zweites, drehbar auf dem konzentrischen Abschnitt
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gelagertes und am Rahmen befestigtes Bauteil, das ein mit dem ersten Zahnrad kämmendes zweites Zahnrad aufweist und ein auf eine Winkelbewegung des ersten Bauteils reagierendes Element zum Bewegen mindestens des genannten, in der Lendengegend eines Fahrzeuginsassen liegenden Bereiches des Polsters, vorgesehen. Dabei ist vorzugsweise das Zahnrad am ersten Bauteil eines ein innenverzahntes Ringzahnrad und das Zahnrad am zweiten Bauteil ein stirnverzahntes Ritzel oder umgekehrt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines konventionellen Fahrzeugsitzes, wie er oben bereits beschrieben ist;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2; Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines bei dem Fahrzeugsitz nach Fig. 1 verwendeten Mechanismus zum Verriegeln eines Arms in eingestellter Position;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Rückenlehne mit einer Vorrichtung gemäss der Erfindung mit entferntem Polster;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 mit nur teilweise entferntem Polster;
Fig. 7 eine Seitenansicht auf eine bei dem Fahrzeugsitz gemäss den Figuren 5 und 6 verwendete Vorrichtung mit einer von Hand drehbaren Exzenterwelle, einem ersten auf einem Exzenter der Welle drehbar gelagerten Bauteil und einem zweiten, auf einem konzentrischen Abschnitt der Welle drehbar gelagerten Bauteil und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführung der Erfindung anhand der Figuren 5 bis 8 beschrieben.
Wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, umfasst eine Rückenlehne einen Rahmen, der schwenkbar an einem Sitz angelenkt ist (nicht gezeigt). Falls erwünscht, kann der Rahmen starr an dem Sitz befestigt sein. Der Rahmen 22 hat zwei parallele vertikale Stan-
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gen, die von einem oberen Querträger nach unten ragen und an ihren unteren Enden mit einem unteren Querträger 50 zur Verstärkung verbunden sind. Zwei Bügel 24 und 25 sind fest an den beiden vertikalen Stangen des Rahmens 22 angebracht. Am Bügel 24 ist eins von Hand betägigbare Einstellvorrichtung 26 mittels Schrauben 27 befestigt. In einem Loch 48 des Bügels 25 ist das eine Ende einer Querstange 28 drehbar aufgenommen, während das andere Ende der Querstange betriebsmässig mit der Einstellvorrichtung 26 verbunden ist.
Der Rahmen 22 ist mit einer Polsteranordnung einschliesslich mehrerer ziick-zack-förmiger Federn 30 versehen, von denen jede zwischen den beiden vertikalen Stangen des Rahmens ausgespannt und mit ihren Enden mittels Federklammern 38 befestigt ist. Die Polsteranordnung umfasst ferner mehrere senkrecht zu den Federn 30 und parallel zueinander verlaufende Federn 32, deren eine Enden an einem versetzten Abschnitt der Querstange 28 mittels je einer Feder 44 gehalten sind, während ihre entgegengesetzten Enden mit der entsprechenden Feder je mittels einer Federklammer 40 und ihre mittleren Bereiche mit der entsprechenden Feder 30 je mit einer Federklammer 41 verbunden sind. Am oberen Querträger des Rahmens 22 ist fest eine Kopfstützenplatte 42 montiert. Die Rückenlehne 20 umfasst ferner eine Polsterauflage bzw. ein Kissen 34 mit einem überzug 36 wie in Figur 6 dargestellt.
Die Einstellvorrichtung 26 ist im folgenden anhand der Figuren 7 und 8 beschrieben und umfasst eine von Hand drehbare Exzenterwelle 64. Die Exzenterwelle 64 hat einen Exzenterabschnxtt 62 benachbart einem konzentrischen Abschnitt 60. Ein erstes Bauteil 54 mit einem Ringzahnrad 52 ist drehbar auf dem Exzenterabschnxtt 62 gelagert und ein zweites Bauteil 58 mit einem stirnverzahnten Ritzel 56, welches mit dem Ringzahnrad 52 kämmt, ist drehbar auf dem konzentrischen Abschnitt 60 gela-
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gert. Die Zähnezahl des Ritzels 56 ist mindestens um einen Zahn und höchstens um drei Zähne kleinerals die Zähnezahl des Ringzahnrades 52. Der grösste Durchmesser des Ritzels 56 ist kleiner als der Durchmesser des Fusskreises des Ringzahnrades 52, und zwar mindestens um die Zahnhöhe des Ringzahnrades 52. An einem Ende der Exzenterwelle 64 ist mittels in einem Gewindeloch 66 eingeschraubten Schraube 68 ein Handgriff 70 angebracht. Auf der Exzenterwelle 64 sitzt eine Scheibe 72, um das erste Bauteil 54 vor einem Entfernen vom Exzenterabschnitt 62 zu bewahren. Auf der Exzenterwelle 64 ist eine Platte 76 angebracht, um das zweite Bauteil 58 gegen ein Entfernen von dem konzentrischen Abschnitt 60 zu sichern. Das erste Bauteil 54 hat entgegengesetzt angeordnete Augen 78 mit Gewindelöchern 80 zur Montage. Das zweite Bauteil 58 hat zwei Gewindelöcher 82, vermittels denen es durch zwei Schrauben 27 an dem Bügel 24 befestigt ist, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist. Das erste Bauteil 54 ist mit einem dritten Bauteil 84 mittels mehrerer Bolzen 86-und Muttern 88 verbunden, wobei sich die Bolzen durch die Gewindelöcher 80 erstrecken und das dritte Bauteil an das benachbarte Ende der Querstange 28 (s. Fig. 5) angeschweisst ist.
Es ist deutlich, dass das erste Bauteil 54 mit der Querstange 28 über das dritte Bauteil 84 drehbar ist, während das zweite Bauteil 58 über den Bügel 24 fest mit dem Rahmen 22 ist. Weil das zweite Bauteil 54 feststeht, ist also die Exzenterwelle 64 relativ zum Rahmen 22 drehbar.
Wenngleich bei der gezeigten Ausführung ein Ringzahnrad 52 einstückig mit oder befestigt am ersten Bauteil 54 dargestellt ist, welches drehbar mit der Querstange 28 und auf dem Exzenterabschnitt 62 gelagert ist, während ein etirnverzahntes Ritzel 56 einstückig mit oder befestigt und drehbar auf dem konzentrischen Abschnitt 60 gelagert ist, kann das Ringzahnrad 52 auch einstückig mit oder befestigt am zweiten Bauteil 58 sein,
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während das Ritzel 56 einstückig mit oder fest am ersten Bauteil 54 angeordnet sein kann, falls erwünscht.
Wenn im Betrieb der Handgriff 70 der Einstellvorrichtung 26 gedreht wird, um den konzentrischen Abschnitt 60 der Exzenterwelle 64 in der gleichen Richtung zu drehen, dreht sich auch der Exzenterabschnitt 62 in der gleichen Richtung und nimmt dabei das Ringzahnrad 52 relativ zum Ritzel 56 um einen Winkelweg mit, welcher dem Verhältnis aus den Zähnezahlen des Ringzahnrades 52 und des Ritzels 56 entspricht. Diese Exzenteranordnung des ersten Bauteils 54 lässt die Querstange 28 mitdrehen und veranlasst den versetzten Abschnitt bzw. die Kröpfung der Querstange 28 zu einer Bewegung desjenigen Bereiches der Polsteranordnung, der benachbart der Lendengegend eines Sitzbenutzers liegt. Vermöge der Drehung der Querstange 28 können die unteren Endabschnitte der Federn 32 vorwärts und rückwärts eingestellt werden, um die Lendengegend nach Wunsch geeignet abzustützen.
Der beschriebene Fahrzeugsitz hat folgende Vorteile:
1. Das Exzentergetriebe mit dem Ringzahnrad 52 und dem damit kämmenden stirnverzahnten Ritzel 56 lässt die Querstange 28 in der gleichen Richtung drehen, in der auch der Handgriff 70 gedreht wird, so dass ein leichtes Einstellen desjenigen Bereiches der Rückenlehne möglich wird, die benachbart der Kreuzbein- bzw. Lendengegend eines Sitzbenutzers liegt. Dieses Exzentergetriebe ist seIbsthemmend, so dass ein gesonderter Verriegelungsmechanismus nicht erforderlicht ist. Da das Drehmoment vom Handgriff 70 über das Ringzahnrad und das Ritzel des Exzentergetriebes auf die Querstange 28 übertragen wird, ist ein hoher Wirkungsgrad der Drehmomentübertragung gegeben.
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Aufgrund der Verwendung des Exzentergetriebes ist eine äusserst platzsparende und leichte Einstellvorrichtung geschaffen.
2. Die Neigung der beiden benachbarten Zähne des Ringzahnrades kann ausreichend eng gewählt werden, um eine genügend genaue Einstellung desjenigen Bereiches der Rückenlehne zu ermöglichen, die benachbart der Lendengegend eines Sitzbenutzers liegt, um dessen individuellen Bedürfnissen zu genügen.
ORIGiMAL INSPECTED
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Claims (3)

  1. D-30P0 IV'ünohen 80 Sckellstrasse 1
    Telefon (089) 4ΑΆ7Λ51.
    Tolfl« Γ.215935
    Telegramme palnmu:, miinritf-!.
    Ponlscheck München 394 18-flO?
    Reuschelbank München 26OjOu.'
    Patentanwalt Dr.-lng. R. Liesegang
    zugelassen beim Europäischen Palentamt - admitted to the European Patent Office - Mandalaire agree aupres Γ Office EuropSen des Brovots
    NISSAN MOTOR CO. LTD.
    Yokohama-City, Japan
    P 098 21
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Einstellen mindestens des in der Lendenc^cend liegenden Bereiches der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, welcher einen mit einem Polster versehenen Rahmen umfasst, gekennzeichnet durch
    eine von Hand drehbare Exzenterwelle(64) mit einem Exzenterabschnitt (62) und einem konzentrischen Abschnitt (60); ein erstes, drehbar auf dem Exzenterabschnitt (62). gelagertes Bauteil (54) , das ein erstes Zahnrad (52) aufweist; ein zweites, drehbar auf dem konzentrischen Abschnitt (60) gelagertes und am Rahmen (22) befestigtes Bauteil (58), das ein mit dem ersten Zahnrad (52) kämmendes zweites Zahnrad (56) aufweist, und ein
    auf eine Winkelbewegung des ersten Bauteils (54) reagierendes Element (28) zum Bewegen mindestens des genannten,in der Lendengegend eines Fahrzeuginsassen liegenden Bereiches des Polsters.
    ORIGINAL
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    28S6784
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad am ersten Bauteil (54) ein innenverzahntes Ringzahnrad (52) und das Zahnrad am zweiten Bauteil (58) ein stirnverzahntes Ritzel (56) ist oder umgekehrt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Element eine Querstange (28) umfasst, deren eines Ende an dem ersten Bauteil befestigt ist und die einen versetzten Abschnitt zum Bewegen des genannten Polsterbereiches bei Drehung des ersten Bauteils (54) aufweist.
    ■">
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DE19782856784 1978-01-13 1978-12-29 Vorrichtung zum einstellen mindestens des in der lendengegend liegenden bereiches der rueckenlehne eines fahrzeugsitzes Pending DE2856784A1 (de)

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