DE3929432C2 - Fahrzeugsitz für beengte Raumverhältnisse - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeugsitze
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine große Gruppe von Fahrzeugen weisen
Ausgestaltungen auf, welche durch die Funktion des
Fahrzeuges vorgegeben sind und welche dazu führen,
daß der Raum für die Bedienungsperson zumindest
bezüglich einiger Dimensionierungsrichtungen stark
begrenzt ist. Beispielsweise sind bei Gabelstaplern
häufig Überollbügel erforderlich. Die praktischen
Anforderungen beim Transport dieses Fahrzeugs sowie
hinsichtlich der Räumlichkeiten, in welchen diese
Fahrzeuge benutzt werden, setzen Beschränkungen in
der Höhe des Überrollkäfigs. Insofern sind die
Anforderungen an den Sitz für die Bedienungsperson
vom zur Verfügung stehenden Raum begrenzt. Weitere
Beschränkungen können sich aus der Betriebsumgebung
hinsichtlich der Abmessung des Fahrzeuges, wie
etwa vielfältiger Fahrzeugbauteile ergeben,
beispielsweise für Batterien oder ähnliches, welche
in der Nähe des für die Bedienungsperson
vorgegebenen Raumes angeordnet werden müssen. Um
einen Raum für die Bedienungsperson zu schaffen,
werden die Sitze häufig direkt an der Oberfläche des
Fahrzeuges angeordnet, wobei Bauelemente, die
gewisse Annehmlichkeiten für die Bedienungsperson
schaffen, wie etwa Stoßdämpfer und
Verstelleinrichtungen, verzichtet werden muß.
Einige, insbesondere Lastkraftfahrzeuge, weisen
Sitze mit einer Sitzaufhängung mit
Schwingungsausgleich auf, um den Fahr- und
Bedienungskomfort für die Bedienungsperson zu
verbessern. Solche Sitze sind beispielsweise aus
der DE-Tl-38 90 533 und auch aus der Zeitschrift
"Das Nutzfahrzeug", München, Nr. 11, November 1957,
Seite 322, bekannt. Solche Sitze sind jedoch auf
Gabelstaplern weniger geeignet, da durch den Aufbau
dieser Sitze eine erheblich höhere Bauausführung
erreicht wird, die gerade bei Gabelstaplern aus
vorstehend genannten Gründen vermieden werden soll.
Die aus der letztgenannten Druckschrift bekannten
Sitze weisen eine Aufhängung auf und bestehen aus
einer rohrförmigen Rahmenanordnung, die
schenkelartige Rahmenbereiche umfaßt, sowie im
wesentlichen aufrechte Rahmenbereiche, welche mit
den anderen Rahmenbereichen verbunden sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen verbesserten Sitz zur Verwendung in Fahrzeugen
zu schaffen, welcher einen engen Umgebungsraum für
die Bedienungsperson aufweisen, wie etwa
Gabelstapler, wobei der Sitz einen sehr niedrigen
Schwerpunkt aufweisen soll, um einer
Bedienungsperson eines Gabelstaplers wesentlich zu
erleichtern, die Unterschenkel und die Füße auf den
Steuerorganen des Fahrzeuges zu halten.
Darüber hinaus soll ein eingestellter Winkel
zwischen der Sitzkissenanordnung und der
Rückenlehnenanordnung auf einem konstanteren Wert
beibehalten werden, um dadurch einer Betriebsperson
einen sicheren Sitz zu verschaffen und das Gefühl zu
minimieren, aus dem Sitz geworfen zu werden.
Die Aufgabe wird durch einen Kraftfahrzeugsitz gelöst, der
die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist.
Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Sitz mit
einem rohrförmigen Rahmen, welcher im wesentlichen
am Umfang des Sitzes vorgesehen ist. Die
Lehnenanordnung ist an einem unteren Ende schwenkbar
an dem hinteren Bereich der Sitzkissenanordnung
angebracht und an einem oberen Ende verschiebbar und
verschwenkbar mit dem Rahmen gekoppelt. Das vordere
Ende der Sitzkissenanordnung ist schwenkbar an dem
Rahmen gelagert. Die Bedienungsperson des
Gabelstaplers ergreift und hebt den vorderen Teil
des Sitzkissens an, um dieses zwischen verschiedenen
Einstellmöglichkeiten zur Befestigung des Rahmens zu
bewegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels des
vorschlagsgemäßen Sitzes, wobei einige Sitzteile
entfernt werden, um die technischen Merkmale besser
darstellen zu können,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sitzes,
Fig. 3 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht eines Details,
welches die vordere Lagerblockstruktur darstellt,
wobei zur Vereinfachung anderer Bauteile weggelassen
wurden,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht gemäß der
Ansichtsrichtung 4-4 von Fig. 3 und
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht
der Lagerblockanordnung.
In den Figuren ist das Ausführungsbeispiel des vorschlagsgemäßen
Sitzes mit dem Bezugszeichen 10 versehen.
Der Sitz ist auf einer Oberfläche 11 eines Gabelstaplers oder
eines ähnlichen Fahrzeuges befestigt. Der Sitz 10 umfaßt im
einzelnen eine Rohrrahmenanordnung 12, eine
Rückenlehnenanordnung 13 und eine Sitzkissenanordnung 14.
Die Rahmenanordnung 12 ist bevorzugterweise aus rohrförmigen
Elementen zusammengesetzt und weist im wesentlichen die Form
eines umgekehrten U auf, wobei das offene Ende 16 zur
Vorderseite hin angeordnet ist (siehe Fig. 1). Von der
Vorderseite 16 aus erstrecken sich horizontal Rahmenteile 17
nach hinten, welche im wesentlichen parallel angeordnet
und quer voneinander beabstandet sind. An der Rückseite und
übergehend in den Bereich 17 sind aufrechte Rahmenbereiche
18 vorgesehen, welche wiederum im wesentlichen parallel und
quer zueinander beabstandet sind. Die oberen Enden der
Rahmenbereiche 18 sind mittels eines einstückig in diese
übergehenden oberen Querbereichs 19 verbunden. Die Bereiche
18 sind weiterhin, im mittleren Bereich zwischen ihren
Enden, durch quer angeordnete Torsionsrohre 20 verbunden.
L-förmige Vorderlager 21 sind an der Innenseite des
Rahmenbereichs 17 benachbart zu dem vorderen Ende 16
befestigt und erstrecken sich in Richtung zueinander. An der
Innenseite der Bereiche 17 und im Mittelbereich zwischen
dessen Enden sind weiterhin zweite, horizontale Lager 22
befestigt. Die horizontalen Elemente der Lager 21 und 22
sind an einer üblichen Verschiebeanordnung befestigt,
wodurch der Rahnen 12 mit dem Fahrzeug 11 verbunden ist.
Quer zwischen den nach oben gerichteten Teilen der Lager 21
erstreckt sich eine Lagerwelle 24.
Die Rahmenanordnung 12 umfaßt einen länglichen
Verschiebekanal 25, welcher angrenzend an den
Kreuzungsbereich 19 an jedem nach oben gerichteten Bereich
18 befestigt ist. Die Kanäle 25 sind im wesentlichen
C-förmig im Querschnitt ausgebildet und sind parallel
zueinander angeordnet, sowie in einer Ebene, welche durch
die Bereiche 18 gebildet wird. Zwischen jedem Kanal 25 und
dem Bereich 18 sind Federlager 26 befestigt.
Die Rückenlehnenanordnung 13 umfaßt eine Rückenlehnenschale
27, angrenzend an das obere Ende der Schale 28 sind ein Paar
von in Querrichtung beabstandeten Lagerblöcken 28 an der
Schale 27 befestigt. An jedem Lagerblock 28 sind
verschwenkbar Lagerblock-Verschiebestücke 29 mittels
Walzenzapfen befestigt und befinden sich in verschiebbarem
Eingriff mit den Kanälen 25 des Rahmens 12. Quer beabstandet
erstrecken sich hinter Schwenklager 30 von der Schale 27
aus nach unten. Die Rahmenelemente 18, 19 sind angrenzend an
den Umfang der Rückenlehnenanordnung 13 angeordnet.
Die Sitzkissenanordnung 14 umfaßt eine Sitzschale 31, welche
so ausgebildet ist, daß die Bodenfläche 32, welche innerhalb
des Umfangs der Schale 31 angeordnet ist, sich nach unten in
Richtung auf die Fahrzeugoberfläche erstreckt, sowie
zwischen den Rahmenelementen 17, welche angrenzend an den
Umfang der Sitzkissenanordnung 14 angeordnet sind. Von dem
hinteren Bereich der Schale 31 aus erstrecken sich in
Querrichtung beabstandete Sitzlager 33 und stellen eine
schwenkbare Verbindung zu den Schwenklagern 30 dar.
Die Sitzkissenanordnung 14 umfaßt weiterhin ein Paar von
quer beabstandeten, parallelen Schwenkblöcken 34, welche von
der Unterseite des vorderen Bereichs der Schale 31
herabhängen. Jeder Block 34 umfaßt einen länglichen
keilförmigen Bereich 35, welcher kontinuierlich in der Dicke
von dem vorderen Ende zu dessen hinteren Ende zunimmt. Die
Bereiche 35 sind direkt an der Unterseite der Schale 31
befestigt und weisen an diesen aufgehängte Schlaufenelemente
36 auf, welche zusammen mit den Bereichen 35 umschlossene
Räume bilden. Zwischen den Bereichen der Schlaufenelemente
36 und unter Überspannung der eingeschlossenen Räume sind
wellennockenausbildende Elemente 37 vorgesehen, durch welche
vordere, mittlere und hintere Nocken 38, 39 und 40
ausgebildet werden. Die Wellennockenelemente 37 sind im
wesentlichen parallel an der Unterseite des Keilbereichs 35
angeordnet und bewirken, daß der vordere Nocken 38
geringfügig mehr an der Schale 31 angeordnet ist, während
der hintere Nocken 40 geringfügig weiter von der Schale 31
entfernt ist, als der mittlere Nocken 39. Die Lagerwelle 24
erstreckt sich durch die eingeschlossenen Räume und wird
durch die Nockenwellenelemente 37 gehalten.
Eine standardmäßige Aufhängung umfaßt Aufhängungsfedern 41,
welche sich von den Federlagern 26 des Rahmen 12 zu
Federeinstellseilen 42 erstrecken, welche wiederum an einem
Gewichtsausgleichsmechanismus 43 befestigt sind, welcher an
der Unterseite der Schale 31 angebracht ist. Ein nicht
dargestellter Stoßdämpfer kann sich, falls vorgesehen, von
dem oberen Kreuzungsbereich 19 des Rahmens zu der
Rückenlehnenschale 27 erstrecken.
Die Bedienungsperson ergreift das vordere Ende der
Sitzkissenanordnung 14 und hebt diese an. Die Wellennocken-
Elemente 37 lösen sich dabei von der Lagerwelle 24, so daß
die Bedienungsperson die Sitzeinstellung durch Bewegen der
Sitzkissenanordnung 14 einstellen kann und diese daraufhin
niederdrückt, so daß die Lagerwelle 24 wiederum in Eingriff
mit einem der Sitznocken 38, 39, 40 kommt. Die
Sitzkissenanordnung 14 verschwenkt sich bezüglich der
Rückenlehnenanordnung30, welche wiederum bezüglich der
Rohrrahmenanordnung 12 bei der Einstellung verschwenkt wird.
Obwohl die vorderen Schwenkblöcke 34 in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel drei Einstellmöglichkeiten aufweisen,
ist darauf hinzuweisen, daß diese Blöcke auch andere
Kombinationen von Einstellmöglichkeiten umfassen können.
Der eingeschlossene Winkel zwischen der Sitzkissenanordnung
und der Rückenlehnenanordnung 13 wird bei der Einstellung
des Sitzes in einem im wesentlichen konstanten Wert
beibehalten. Dies führt dazu, daß die Bedienungsperson sich
in dem Sitz sicherer fühlt. Weiterhin wird ein vorderer
Sitzschwerpunkt beibehalten, wodurch die Hüften der
Bedienungsperson sich nahe an der Lagerfläche des Fahrzeuges
befinden. Wegen des eingeschränkten Raums zwischen der
Fahrzeugoberfläche und Bauelementen, welche im oberen
Bereich angeordnet sind, wie etwa einer Überrollkäfig-
Konstruktion, welche wegen der Beschränkungen beim Verladen
nicht angehoben werden kann, führt diese
Lösung zu einem größeren Komfort für die Bedienungsperson
und gestattet eine wesentlich effektivere Benutzung des
Fahrzeugs. Dieser niedrige Sitzschwerpunkt wird beibehalten,
obwohl in dem Sitz eine Aufhängung vorgesehen ist.
Claims (5)
1. Kraftfahrzeugsitz für beengte Raumverhältnisse mit einer
Aufhängung, bei dem eine rohrförmige
Rahmenanordnung (12) vorgesehen ist, die schenkelartige
Rahmenbereiche (17) umfaßt, sowie im wesentlichen
aufrechte Rahmenteile (18), welche mit den anderen
Rahmenbereichen (17) verbunden sind, gekennzeichnet durch eine
Lagerwelleneinrichtung (24), welche die Rahmenschenkel
(17) überspannt, durch eine Rückenlehnenanordnung (13),
welcher verschiebbar und schwenkbar an den nach oben
gerichteten Rahmenbereichen befestigt ist, durch eine
Sitzkissenanordnung (14), welche schwenkbar an der
Rückenlehnenanordnung (13) befestigt ist und durch eine
Schwenkblockeinrichtung (34), welche an der
Sitzkissenanordnung (14) befestigt ist und wahlweise mit
der Lagerwelleneinrichtung (24) in Eingriff bringbar ist,
um die Stellung der Rückenlehnenanordnung (13) und der
Sitzkissenanordnung (14) zu verändern.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
nach oben gerichteten Rahmenbereiche (10) benachbart zu
dem Umfang der Rückenlehnenanordnung (13) angeordnet
sind, daß die Rahmenschenkelbereiche (17) benachbart zu
dem Umfang der Sitzkissenanordnung (14) angeordnet sind
und daß die Sitzkissenanordnung (14) eine zentrische
Schale (31) umfaßt, welche zwischen den
Rahmenschenkelbereichen (17) ruht, wodurch die Aufhängung
in Richtung auf den Umfang des Sitzes gelagert werden
kann und ein niedriger Schwerpunkt aufrechterhalten wird.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkblockeinrichtung (34) Wellenelemente (37)
umfaßt, um eine Anzahl von Eingriffspunkten zu schaffen,
wobei die Wellenelemente (37) auf der
Lagerwelleneinrichtung (24) ruht und anhebbar und
bewegbar ist, um in Abhängigkeit davon, welcher der
mehreren Eingriffspunkte sich gegen die Lagerwellen
einrichtung (24) abstützt, verändert zu werden.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkblockeinrichtung (34) eine schlaufenförmige
Einrichtung (36) umfaßt, welche mit der Wellenein
richtung (37) verbunden ist, um einen eingeschlossenen
Raum zu bilden, durch welchen sich die Lagerwellenein
richtung (24) erstreckt.
5. Sitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Welleneinrichtung (37) bezüglich der Sitzkissenan
ordnung (14) so in einem Winkel angeordnet ist, daß die
Eingriffspunkte nachfolgend weiter von der Sitzkissen
anordnung (14) beabstandet sind, je mehr sie der Rücken
lehnenanordnung (13) zugeordnet sind, wodurch der
eingeschlossene Winkel zwischen der Sitzkissenanordnung
(14) und der Rückenlehnenanordnung (13) während der
Einstellvorgänge des Sitzes auf einem im wesentlichen
konstanten Wert beibehaltbar ist.
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