DE3826826A1 - Sitzaufhaengung - Google Patents
SitzaufhaengungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sitzaufhängung für ei
nen Autositz, insbesondere einen Autositz unter
Verwendung eines Vorspannmittels wie einer Torsi
onsstange oder eines anderen elastischen Elements
zur Einstellung der Sitzhöhe elastisch entsprechend
dem Gewicht der den Sitz benutzenden Person.
Bei den meisten bekannten Sitzaufhängungen wird ei
ne Feder oder eine Torsionsstange als Vorspannmit
tel verwendet, um den Sitzrahmen auf der Aufhängung
nach oben vorgespannt zu halten, um die auf den
Sitz sitzende Person elastisch zu stützen.
Unter der Annahme, daß eine Torsionsstange bei der
Sitzaufhängung verwendet wird, sind die üblichen
Arten mehr oder weniger derart ausgebildet, daß ein
Betätigungshebel drehbar an der einen Seite des
Sitzrahmens angeordnet und koaxial mit einer
Nockenscheibe verwunden ist, die verschiedene dis
krete Nockenflächen hat. Die Torsionsstange ist
zwischen dem oberen Sitzrahmen (d.h. dem Sitzpol
sterrahmen) und dem unteren, an dem Boden des Fahr
zeugs montierten Grundrahmen angeordnet. Das eine
Ende der Torsionsstange stößt gegen die eine der
diskreten Nockenflächen der Nocke. Die Drehung des
Betätigungshebels verursacht eine gleichzeitige
Drehung mit der Nockenscheibe, so daß eine andere
unterschiedliche Nockenscheibe mit dem einen Ende
der Torsionsstange in Berührung kommt. Dies führt
zu einer Änderung der Torsionsspannung der Torsi
onsstange und bewirkt die Justierung der nach oben
gerichteten Vorspannkraft des Sitzes. Der Benutzer
kann daher die optimale Sitzhöhe entsprechend ihrem
Gewicht einstellen.
Bei dem Stand der Technik ist ein Verriegelungsmit
tel vorgesehen, das unabhängig von der Sitzaufhän
gung ist, um den oberen Sitzrahmen gegenüber dem
unteren Grundrahmen zu verriegeln oder zu entrie
geln. Ein Beispiel einer derartigen Verriegelung
ist in der US-PS 45 66 667 gezeigt, in der die Ver
riegelungseinrichtung vor dem Sitzrahmen angeordnet
ist und einen Betätigungshebel, eine Verriegelungs
platte mit einer Reihe von hakenähnlichen Verbin
dungskerben und einem Verriegelungsstift aufweist.
Wenn der Betätigungshebel gedreht wird, wird die
Verriegelungsplatte gleichzeitig gedreht, um eine
ihrer Kerben in Eingriff oder aus dem Eingriff des
Verriegelungsstiftes zum Verriegeln/Entriegeln zu
bringen, was die Einstellung der Sitzhöhe erlaubt.
Dieser Stand der Technik ist jedoch insofern nach
teilig, als der Fahrer bzw. der Fahrgast erhebliche
Schwierigkeiten hat, sich von dem Sitz zu entfernen
und seinen Körper zu beugen, um den Betätigungshe
bel zum Entriegeln oder Verriegeln zu erreichen, um
die Sitzaufhängung einzustellen. Nachteilig ist
weiter, daß der Vorgang zwei gesonderte Schritte
aufweist, nämlich erstens das Drehen des Hebels des
Verriegelungsmechanismus zum Entriegeln der Sitz
aufhängung und zweitens Drehen des mit der Nocken
scheibe verbundenen Hebels zum Einstellen der Vor
spannmittel. Die Ausbildung nach dem Stand der
Technik ist daher schwer zu bedienen und erfordert
von dem Verwender viel Aufwand. Die Einstellung ist
damit zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ei
ne verbesserte Sitzaufhängung zu schaffen, die so
wohl das Verriegeln als auch die Einstellung der
Vorspannkraft gleichzeitig erlaubt durch einen ein
fachen Vorgang ohne Schwierigkeiten der körperli
chen Bewegung auf Seiten des Verwenders des Sitzes.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein
elastisches Vorspannelement, etwa einer Torsions
stange, die zwischen einem Sitzrahmen und einem un
teren Grundrahmen angeordnet ist, um den Sitzrahmen
elastisch relativ zu dem unteren Grundrahmen, der
an dem Boden des Fahrzeugs befestigt ist, vorzu
spannen. Eine Einrichtung zum Einstellen der Vor
spannkraft ist an dem unteren Grundrahmen angeord
net. Diese Einstellvorrichtung für die Vorspann
kraft ist dazu eingerichtet, die Vorspannkraft des
elastischen Vorspannelements einzustellen und weist
einen Betätigungshebel, eine Verriegelungseinrich
tung mit einem Hakenelement und einem den Haken er
greifenden Element auf, wobei das Hakenelement ein
stückig auf dem Betätigungshebel der Einstellein
richtung für die Vorspannkraft angeordnet ist und
das den Haken ergreifende Element fest auf dem obe
ren Sitzrahmen angeordnet ist, so daß der Eingriff
und die Lösung des Hakenelements mit und von dem
den Haken ergreifenden Element erlaubt.
Bei diesem Aufbau nach der vorliegenden Erfindung
ist der Betätigungshebel an der lateralen Seite des
Sitzes angeordnet und so ausgebildet, daß bei einer
Drehung des Betätigungshebels, die einen Eingriff
des Hakenelements mit dem den Haken ergreifenden
Element die Vorspannkraft des elastisch vorspannen
den Elements reduziert wird. Bei Ergreifen des Ha
kenelements erreicht die Vorspannkraft den gering
sten Wert. Es zeigt sich, daß die Aufhängungsvor
richtung in einem verriegelten Zustand gehalten
werden kann, wobei die Vorspannkraft den geringsten
Wert hat.
Entsprechend ist es durch einfaches Drehen des Be
tätigungshebels möglich, sowohl die Einstellein
richtung für die Vorspannkraft als auch den Verrie
gelungsmechanismus gleichzeitig zu betätigen. Dies
erlaubt eine einfache Einstellung der Vorspannkraft
und das Verriegeln/Entriegeln der Sitzaufhängung
ohne weitere Schritte. Da der Operationshebel late
ral zu dem Sitz angeordnet ist, braucht der Benut
zer des Sitzes seine Stellung nicht erheblich zu
ändern und kann die Sitzaufhängung aus der Sitzpo
sition heraus bedienen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung, in
der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht
eines Hauptteils der Sitzaufhängung nach
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Sitzaufhängung
nach der vorliegenden Erfindung, die den
normalen, entriegelten Zustand zeigt;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Sitzaufhängung
nach der vorliegenden Erfindung, die den
verriegelten Zustand zeigt;
Fig. 4 eine entsprechende Frontansicht, die den
entriegelten Zustand zeigt;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines
anderen Ausführungsbeispiels der Erfin
dung; und
Fig. 6 eine teilweise vergrößerte perspektivi
sche Darstellung eines Hauptteiles eines
anderen Ausführungsbeispiels.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungs
beispiel einer Sitzaufhängung nach der Erfindung
gezeigt, die mit 10 bezeichnet ist.
Bei der vorliegenden Erfindung weist die Sitzauf
hängung 10 einen Sitzrahmen 12 auf, auf dem der
Sitz 18 befestigt ist, sowie einen unteren Grund
rahmen 14, der an dem Boden des (nicht gezeigten)
Autos angeordnet ist. Ein elastisches Vorspannele
ment 16, ein Einstellmechanismus 20, 30 und ein
Verriegelungsmechanismus 32, 34 sind in den Figuren
zu erkennen.
Als elastisch vorspannendes Element ist eine Tor
sionsstange 16, die im wesentlichen eine ]-förmige
Ausbildung bestehend aus einem mittleren Stangenab
schnitt 16 c und einem Paar von ersten und zweiten
Stangenabschnitten 16 a, 16 b, die sich von dem mitt
leren Stangenabschnitt 16 c rechtwinklig relativ zu
diesem erstrecken, wobei der erste Stangenabschnitt
16 a sich nach oben schräg erstreckt und der zweite
16 b sich horizontal von dem mittleren Stangenab
schnitt 16 c erstreckt. Eine solche Torsionsstange
16 ist zwischen dem Sitzrahmen 12 und dem unteren
Grundrahmen 14 derart vorgesehen, daß das freie En
de des ersten Stangenabschnitts 16 a in Berührung
mit der unteren Fläche des Sitzrahmens 12 ist, wäh
rend der zweite Stangenabschnitt 16 b gegen eine
Nockenscheibe 20, die einen Teil des Einstellmecha
nismus, der an dem unteren Grundrahmen 14 angeord
net ist, bildet, stößt. Die Torsionsstange 16 ist
so dazu eingerichtet, den Sitzrahmen nach oben vor
zuspannen in Richtung auf den unteren Rahmen 14,
wodurch der Sitz 18 elastisch vorgespannt wird.
Die Nockenscheibe 20 ist auf dem Schaftabschnitt 22
eines Betätigungshebels befestigt. Diese Nocken
scheibe 20 und der Betätigungshebel 30 bilden einen
Einstellmechanismus für die Vorspannkraft, der dazu
eingerichtet ist, die Vorspannkraft der Torsions
stange 16 gegen den Sitzrahmen 23 einstellbar zu
variieren. Zu diesem Zweck hat die Nockenscheibe 20
eine Vielzahl von diskreten Nockenflächen 20 a, 20 b,
20 c, 20 d, 20 e, die an deren Umfang angeordnet sind.
Der Betätigungshebel 30 ist an seinem Schaftab
schnitt 22 drehbar an einem Lager 24 gelagert, der
an dem unteren Grundrahmen 14 befestigt ist. Wie
sich am besten aus Fig. 1 erkennen läßt, weist der
Betätigungshebel 30 einen Griffabschnitt 25, einen
Stangenabschnitt 22 b und den bereits erwähnten
Schaftabschnitt 22 auf, der sich rechtwinklig zu
dem Stangenabschnitt 22 b in eine Richtung nach in
nen des unteren Grundrahmens 14 erstreckt, auf. Der
Endabschnitt des zweiten Stangenabschnitts 16 b
stößt gegen eine der diskreten Nockenflächen 20 a,
20 b, 20 c, 20 d, 20 e der Nockenscheibe 20. Wenn der
Betätigungshebel 30 angehoben oder abgesenkt wird,
wird, mit anderen Worten, der Schaftabschnitt 22
gedreht, was eine gleichzeitige Drehung der Nocken
scheibe 20 bewirkt. Dies wiederum ändert die
Nockenflächen von der einen zu der anderen, die ge
gen das Ende des zweiten Stangenabschnitts 16 b der
Torsionsstange 16 stößt. Die Torsionsrate der Tor
sionsstange 16 wird dadurch entsprechend der jewei
ligen Höhe der Nockenflächen der Nockenscheibe 10
geändert, um ein geringeres oder höheres Ausmaß
oder das gewünschte Ausmaß der Vorspannkraft gegen
den Sitzrahmen auszuüben. Auf diese Weise kann die
Person auf dem Sitz die Vorspannkraft der Torsions
stange 16 durch Betätigung des Betä
tigungshebels 30 in einem geeigneten Ausmaß in
Übereinstimmung mit ihrem Gewicht einstellen.
Es ist hier zu beachten, daß der Schaftabschnitt 22
einstückig mit dem Betätigungshebel 16 ausgebildet
sein kann oder aber auch unabhängig von diesem und
mit letzterem verbunden sein kann. Weiter kann der
freie Endabschnitt des Schaftabschnitts 22 mit ei
nem Außengewindeabschnitt 22 a versehen sein zum
Schrauben mit einer Mutter 26, woraufhin der
Schaftabschnitt sich drehbar durch die Nockenschei
be 20 erstreckt und das Lager eine Drehung des Be
tätigungshebels 30 um die Achse des Schaftab
schnitts 22 und damit eine Drehung des Schaftab
schnitts 22 als auch der Nockenscheibe 20 erlaubt.
Der Verriegelungsmechanismus wird durch ein Hakene
lement 32 und ein den Haken ergreifendes Element 34
gebildet. Das Hakenelement 32 ist auf den Hakenab
schnitt 22 aufgeschweißt. Das den Haken ergreifende
Element 34 ist im wesentlichen U-förmig und auf der
unteren Fläche des Sitzrahmens 12 von diesem herab
hängend befestigt. In diesem Zusammenhang ist zu
beachten, daß das Hakenelement 32 an einem Punkt
angeordnet ist, der der Position des den Haken er
greifenden Elementes 34 entspricht, so daß das Ha
kenelement 32 genau von dem den Haken ergreifenden
Element 34 ergriffen wird.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
ist die Anordnung des Hakenelements 32 bezüglich
des eben erläuterten Einstellmechanismus für die
Vorspannkraft, mit anderen Worten die Beziehung
zwischen Hakenelement 32, der Nockenscheibe 20 und
dem Betätigungshebel 30 so ausgebildet, daß der
Eingriff des Hakenelements 32 mit dem den Haken er
greifenden Element 34 bewirkt wird an einem Punkt,
wo die Vorspannkraft der Torsionsstange 16 redu
ziert wird auf das geringste Ausmaß durch Betäti
gung des Hebels 30, um die entsprechende Nockenflä
che der Nockenscheibe 20 in Anstoß zu bringen gegen
die Torsionsstange 16. Dieser Aspekt wird im fol
genden genauer beschrieben.
Zunächst wird, wenn die Vorspannkraft der Torsions
stange 16 eingestellt werden soll für eine geeigne
te elastische Sitzstütze, das Hakenelement 32, wie
es in Fig. 2 gezeigt ist, weg von dem den Haken
ergreifenden Element 34 angeordnet wird, wodurch
die Rotation der Nockenscheibe ermöglicht wird
durch die Betätigung des Hebels 30 zur Änderung der
Torsionsrate der Torsionsstange 16.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Zustand stößt das Ende
des zweiten Stangenabschnitts 16 b der Torsionsstan
ge 16 gegen die Nockenfläche 16 a der Nockenscheibe
20. Wenn die auf dem Sitz sitzende Person die Sitz
vorrichtung verriegeln möchte, verschwenkt sie den
Betätigungshebel 30 nach unten in Richtung des
Pfeiles. Gleichzeitig mit dem Verschwenken des He
bels 30 werden sowohl der Schaftabschnitt 22 und
die Nockenscheibe 20 als auch das Hakenelement 32
dazu veranlaßt, sich im Gegenuhrzeigersinn zu dre
hen, wobei die Nockenfläche der Nockenscheibe 20
sich von der ersten Nockenfläche 20 a zu der zweiten
Nockenfläche 20 e, deren Höhe geringer ist als die
erste, ändert. Auf diese Weise wird die Torsionsra
te der Torsionsstange reduziert aufgrund der Ver
ringerung der Höhe der Nockenfläche auf der Nocken
scheibe 20. Dies führt zu einem graduellen Absenken
des Sitzrahmens 12 mit der darauf sitzenden Person.
Die dritte Nockenfläche 20 d ist so ausgebildet, daß
sie die geringste Höhe der Nockenflächen auf der
Nockenscheibe 20 hat zur Erzeugung der geringsten
Torsionsrate in der Torsionsstange, gegen die sie
stößt. Das Hakenelement 32 ist daher auf dem
Schaftabschnitt 22 des Hebels 30 derart angeordnet,
daß es nach oben ausgerichtet ist zur Verbindung
mit dem den Haken ergreifenden Element 34, wenn die
dritte Nockenfläche 20 d in Berührung mit dem Ende
des zweiten Stangenabschnitts 16 a der Torsionsstan
ge 16 kommt. Wenn der Betätigungshebel 30 weiter
gedreht wird, bis die dritte Nockenfläche 20 d mit
dem Ende des zweiten Stangenabschnitts 16 d der Tor
sionsstange in Berührung kommt, wie dies in Fig. 3
gezeigt ist, wird das Hakenelement 30 verschwenkt
und positioniert nach oben oder im wesentlichen
vertikal relativ zu dem unteren Grundrahmen 14.
Gleichzeitig nimmt die Torsionsrate der Torsions
stange 16 ab auf das geringste Maß (die von der
Torsionsstange auf den Sitzrahmen ausgeübte Vor
spannkraft ist am geringsten). Bei diesem Vorgang
werden der Sitzrahmen 12 und das den Haken ergrei
fende Element 34 abgesenkt mit dem darauf aufsit
zenden Gewicht des Benutzers. Das Hakenelement 32
wird so von dem den Haken ergreifenden Element 34
ergriffen, wodurch die Sitzaufhängung 10 verriegelt
wird.
Es ist zu erkennen, daß durch einfaches Betätigen
des Hebels 30 die Vorspannkraft der Torsionsstange
16 eingestellt wird. Falls erwünscht, kann das Ver
riegeln der Sitzaufhängung 16 durchgeführt werden
in kontinuierlicher Art und Weise gefolgt durch die
Einstellung der Vorspannkraft der Torsionsstange
16, was das Verriegeln und das Einstellen der ela
stischen Stütze sehr schnell und einfach macht. Die
Vorsehung des Betätigungshebels 30 an der lateralen
Seite des Sitzes 18 vermeidet weiter in vorteilhaf
ter Weise, daß der Körper des Verwenders gebeugt
werden muß, um den Hebel 30 zu erreichen.
Weiter ist es nicht erforderlich, einen besonderen
Hebel zum Verriegeln des Sitzaufhängung vorzusehen.
Die Anzahl der Teile wird reduziert mit einem er
heblich einfachen Aufbau, was zu einer kostengün
stigen Herstellung der Sitzaufhängung beiträgt.
Um das Entriegeln zu bewirken, wie dies in Fig. 3
gezeigt ist, wird der Betätigungshebel 30 nach oben
in Richtung des Pfeiles verschwenkt, um eine Dre
hung des Hakenelementes 32 im Uhrzeigersinn zu be
wirken. Sodann wird das Hakenelement 32 von dem den
Haken ergreifenden Element 34 gelöst, um den ver
riegelten Zustand der Sitzaufhängung 10 zu lösen,
was die Einstellung der Vorspannkraft der Torsions
stange 16 ermöglicht, die zu bewirken ist durch die
Person auf dem Sitz durch die Änderung der Nocken
fläche der vorerwähnten Nockenscheibe 20.
Wie sich am deutlichsten aus Fig. 4 ergibt, sind
ein Paar von X-förmigen Verbindungen zwischen dem
Sitzrahmen 12 und dem unteren Rahmen 14 in einer
vertikal dehnbaren/zusammenziehbaren Art und Weise
derart vorgesehen, daß die eine von ihnen an dem
vorderen Teil des Sitzes 18 und die andere von ih
nen an dem rückwärtigen Teil des Sitzes 18 angeord
net ist. Die X-förmigen Verbindungsstangen können
jedoch auch an den jeweiligen lateralen Seiten des
Sitzes (18) angeordnet sein. Wie in Fig. 2 strich
punktiert dargestellt, ist an der anderen Seite des
Sitzes ein Stoßdämpfer 42 derart angeordnet, daß er
an seinen beiden Enden verschwenkbar an dem jewei
ligen Sitzrahmen 12 bzw. dem unteren Grundrahmen 14
befestigt ist. In Fig. 4 geben die Bezugszeichen
44, 44 ein Paar von Stoppern an, die das Absenken
des Sitzrahmens 12 begrenzen und einen großen Im
puls absorbieren, der bei einem plötzlichen Absen
ken des Sitzrahmens 12 auftritt. Die Stopper 44 be
stehen vorzugsweise aus einem harten Gummimaterial
oder einer Feder.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Hake
nelement 32 an dem unteren Grundrahmen 24 angeord
net, das Hakenelement 34 ist an dem Sitzrahmen 12
befestigt. Die beiden Elemente 32, 34 können jedoch
auch umgekehrt angeordnet sein, so daß das erste
an dem Sitzrahmen 12 und das letzte an dem unteren
Grundrahmen 14 befestigt ist.
Es wird jetzt auf die Fig. 5 und 6 Bezug genom
men, in dem ein zweites Ausführungsbeispiel der Er
findung erläutert wird. Dabei ist eine Torsions
stange 16 auf einem Paar von X-förmigen Verbin
dungsstangen 40′, 40′′ vorgesehen.
Die Bezugszeichen 12′ und 14′ geben den Sitzrahmen
bzw. den unteren Grundrahmen an. Ein Paar von
X-förmigen Verbindungsstangen 40′, 40′′ erstrecken
sich zwischen dem Sitzrahmen 12′ und dem unteren
Grundrahmen 14′ an den jeweiligen Seiten der Rahmen
12′, 14′. Der Aufbau der X-förmigen Verbindungs
stangen 40′, 40′′ ist derart, daß die eine
X-förmige Verbindungsstange 40′ ein erstes Verbin
dungsstück 40 a′ und ein zweites Verbindungsstück
40 b′ in gekreuzter Art und Weise aufweist, während
das andere X-förmige Verbindungsstück 40′′ ein er
stes Verbindungsstück 40 a′′ und eine zweites Ver
bindungsstück 40′′ in einer gekreuzten Art und Wei
se aufweist. Ein Gelenkringelement 40 c ist an dem
Kreuzungspunkt der X-förmigen Verbindungsstangen
40′, 40′′ angeordnet. Die ersten Verbindungsstücke
40 a′, 40 a′′ sind an ihren jeweiligen unteren Enden
gleitbar gesichert an dem vorderen Abschnitt des
unteren Grundrahmens 40′ über Rollen 13 a′, 13 a′′.
An ihren jeweiligen oberen Enden sind sie drehbar
auf der Welle 46 gestützt, die an dem rückwärtigen
Abschnitt des Sitzrahmens 12′ befestigt ist. Ande
rerseits sind die zweiten Verbindungsstücke 40 b′,
40 b′′ an ihren jeweiligen oberen Enden gleitbar ge
sichert an dem vorderen Abschnitt des Sitzrahmens
12′ über Rollen 12 a′, 12 a′′ und an ihren jeweiligen
unteren Enden drehbar gestützt auf der Welle 48,
die an dem rückwärtigen Teil des unteren Basisrah
mens 14′ befestigt ist. Ein solcher Aufbau der
X-förmigen Stangen 40′, 40′′ erlaubt ein Anheben
oder Absenken in einer vertikal dehnbaren/zusammen
ziehbaren Art und Weise.
Gelenkringelemente 40 c, 40 c sind jeweils buchsenar
tig ausgebildet mit einer (nicht gezeigten) Durch
bohrung. Die Torsionsstange 16′ ist im wesentlichen
S-förmig und weist einen mittleren horizontalen Ab
schnitt c und ein Paar von gegenüberliegenden, um
gebogenen ersten und zweiten Abschnitten auf. Diese
ersten und zweiten Stangenabschnitte 16 a′, 16 b′ er
strecken sich von beiden Enden des mittleren Bal
kenabschnitts 16 c in gegenüberliegende Richtungen
rechtwinklig dazu. Der mittlere Stangenabschnitt
16 c′ der Torsionsstange 16′ erstreckt sich durch
die Durchbohrungen in den beiden Gelenkringelemen
ten 40 c, 40 c. In diesem Ausführungsbeispiel bildet
die Torsionsstange 16 c ein elastisch vorspannendes
Element. Als Mechanismus zum Einstellen der Vor
spannkraft sind eine Nockenscheibe 20′ und ein Be
tätigungshebel 30′ vorgesehen. Die Nockenscheibe
20′ ist an dem Schaftabschnitt 22′ des Betätigungs
hebels 30′ befestigt und eine Vielzahl von diskre
ten Nockenflächen, die im wesentlichen durch 20 s′
bezeichnet sind. Diese entsprechen in ihrer Ausbil
dung derjenigen der Nockenscheiben 20 nach dem er
sten Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf eine
Beschreibung wird daher verzichtet. Die Nocken
scheibe 20′ ist an ihren beiden lateralen Oberflä
chen mit einem Paar von scheibenartigen Führungs
elementen 20 a′ bzw. 20 b′ versehen. Der Betätigungs
hebel weist einen Griffabschnitt 28′, einen Stan
genabschnitt 21′ und den vorerwähnten Stangenab
schnitt 22′ auf, der sich von dem Stangenabschnitt
21′ rechtwinklig zu diesem erstreckt und weiter
durch das obere Teil des zweiten Verbindungsstücks
40 b′′. Der so gebildete Betätigungshebel 30′ ist
drehbar an dem oberen Teil des zweiten Verbindungs
stück 40 b′′ gestützt und weiter durch ein Lager 49,
das an einem entsprechenden oberen Teil des zweiten
Verbindungsstücks 40 b′′ befestigt ist. Es zeigt
sich, daß sowohl die Nockenscheibe 20′ als auch der
Betätigungshebel 30′ um die Achse des Schaftab
schnitts 22′ verschwenkbar sind.
Der zweite Balkenabschnitt 16′ der Torsionsstange
16 erstreckt sich in Richtung auf die Nockenscheibe
20′, wobei der Endabschnitt unter der Nockenscheibe
20′ liegt und gegen eine der Vielzahl von Nocken
flächen der Nockenscheibe 20′ stößt. Der erste
Stangenabschnitt 16 a′ der Torsionsstange 16 ist ge
bogen abgewinkelt, an seinem Ende ist es durch eine
(nicht gezeigte) Bohrung geführt und gesichert, die
an dem oberen Abschnitt des ersten Verbindungs
stücks 40′ ausgebildet ist.
Entsprechend wird der Sitzrahmen 12′ elastisch vor
gespannt nach oben weg von dem unteren Grundrahmen
14′ aufgrund der Torsionskraft der so konstruierten
Torsionsstange 16′ über die X-förmigen Stangen 40′,
40′′. Die Vorspannkraft der Torsionsstange 16′ wird
eingestellt durch eine Änderung der diskreten
Nockenflächen der Nockenscheibe 20′, die durch den
Betätigungshebel 30′ gedreht wird im wesentlichen
auf dieselbe Art und Weise wie bei dem ersten Aus
führungsbeispiel.
Als Verriegelungsmechanismus ist ein Hakenelement
32′ und den Haken ergreifendes Element 34′ derart
angeordnet, daß das erste Element an dem freien
Endabschnitt des Wellenabschnitts 22′ des Betäti
gungshebels 30′ befestigt ist. Das den Haken er
greifende Element ist an der Seite des unteren
Grundrahmens 14′ oder an einem geeigneten Teil des
unteren Grundrahmens 14′ befestigt. Es ist zu be
achten, daß das den Haken ergreifende Element 34′
an einem Punkt angeordnet ist, der der Position des
Hakenelements 32′ entspricht, so daß das Hakenele
ment 32′ genau von dem Hakenelement 34′ ergriffen
wird.
Entsprechend wie bei dem oben beschriebenen ersten
Ausführungsbeispiel kann die Beziehung zwischen dem
Hakenelement 32′, der Nockenscheibe 20′ und dem Be
tätigungshebel 30′ auch derart ausgebildet sein,
daß der Eingriff des Hakenelements 32 mit dem den
Haken ergreifenden Element 34′ bewirkt wird, an dem
Punkt, wo die Vorspannkraft der Torsionsstange 16′
am geringsten ist, durch Betätigung des Hebels 30′,
um die entsprechende Nockenfläche der Nockenscheibe
20 in Anlage zu bringen an die Torsionsstange 16.
Das kontinuierlich aufeinander folgende Verriegeln
bzw. Entriegeln mit der Erstellung der Vorspann
kraft, wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben worden ist, kann auch bei diesem zwei
ten Ausführungsbeispiel durchgeführt werden. Das
Vorgehen ist hier im wesentlichen dasselbe wie bei
dem ersten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme,
daß das Hakenelement 32′, das in das den Haken er
greifende Element 34′ eingreift, vertikal angeord
net ist herabhängend von dem Wellenabschnitt 22′,
anders als die aufgerichtete Position des Hakenele
ments 32 nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Auf
die weitere Erläuterung wird daher verzichtet.
Sowohl bei dem ersten als auch bei dem zweiten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können
die Nockenscheiben 20, 20′ durch andere Mittel zum
Variieren der Torsionsrate der Torsionsstangen 16,
16′ ersetzt werden. Das elastisch vorspannende Ele
ment ist nicht auf Torsionsstangen 16, 16′ be
schränkt, es kann sich dabei auch um eine Druckfe
der, eine Blattfeder oder ein anderes geeignetes
Element handeln, das eine geeignete Vorspannkraft
gegen die Sitzrahmen 12, 12′ ausüben kann. Weiter
ist die vorliegende Erfindung nicht auf Autositze
beschränkt, die Erfindung kann auch auf normale
Sitze wie Schreibtischstühle, Konferenzstühle,
Theaterstühle oder andere Stühle eingesetzt werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeich
nung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale
der Erfindung können sowohl einzeln als auch in be
liebigen Kombinationen für die Verwirklichung der
Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Sitzaufhängung
12 Sitzrahmen
12′ Sitzrahmen
12 a′ Rolle
12 a′′ Rolle
13 a′ Abschnitt
13 a′′ Abschnitt
14 Grundrahmen
14′ Grundrahmen
16 Torsionsstange
16′ Torsionsstange
16 a Abschnitt
16 b Abschnitt
16 c Abschnitt
16 a′ Abschnitt
16 b′ Abschnitt
16 c′ Abschnitt
18 Sitz
20 Nocken
20′ Nocken
20 s′ Abschnitt
20 a′ Führungselement
20 b′ Führungselement
21′ Abschnitt
22 Schaftabschnitt
22′ Schaftabschnitt
22 b Stangenabschnitt
22 a Außengewindeabschnitt
23 Sitzrahmen
24 Lager
26 Mutter
28 Griffabschnitt
28 a Griffabschnitt
30 Betätigungshebel
30′ Betätigungshebel
32 Hakenelement
32′ Hakenelement
34 Element
34′ Element
40 Verbindungsstange
40 a′ Verbindungsstück
40 b′ Verbindungsstück
40 a′′ Verbindungsstück
40 b′′ Verbindungsstück
40′ Verbindungsstange
40′′ Verbindungsstange
40 c Gelenkringelement
42 Stoßdämpfer
44 Stopper
12 Sitzrahmen
12′ Sitzrahmen
12 a′ Rolle
12 a′′ Rolle
13 a′ Abschnitt
13 a′′ Abschnitt
14 Grundrahmen
14′ Grundrahmen
16 Torsionsstange
16′ Torsionsstange
16 a Abschnitt
16 b Abschnitt
16 c Abschnitt
16 a′ Abschnitt
16 b′ Abschnitt
16 c′ Abschnitt
18 Sitz
20 Nocken
20′ Nocken
20 s′ Abschnitt
20 a′ Führungselement
20 b′ Führungselement
21′ Abschnitt
22 Schaftabschnitt
22′ Schaftabschnitt
22 b Stangenabschnitt
22 a Außengewindeabschnitt
23 Sitzrahmen
24 Lager
26 Mutter
28 Griffabschnitt
28 a Griffabschnitt
30 Betätigungshebel
30′ Betätigungshebel
32 Hakenelement
32′ Hakenelement
34 Element
34′ Element
40 Verbindungsstange
40 a′ Verbindungsstück
40 b′ Verbindungsstück
40 a′′ Verbindungsstück
40 b′′ Verbindungsstück
40′ Verbindungsstange
40′′ Verbindungsstange
40 c Gelenkringelement
42 Stoßdämpfer
44 Stopper
Claims (7)
1. Sitzaufhängung mit einem Sitzrahmen, auf dem ein
Sitz montiert ist, und einem unteren Grundrahmen, der
auf dem Boden befestigt ist,
gekennzeichnet durch
- - ein elastisch vorspannbares Element (16), das zwi schen dem Sitzrahmen (12) und dem unteren Grundrahmen (14) angeordnet ist, wobei das elastische Element 16 da zu eingerichtet ist, den Sitzrahmen 12 elastisch weg von dem unteren Grundrahmen 14 vorzuspannen;
- - einen Verriegelungsmechanismus (32, 34), der zwi schen dem Sitzrahmen (12) und dem unteren Grundrahmen (14) angeordnet ist, und
- - einen Einstellmechanismus (20, 30) zum Einstellen der Vorspannkraft des elastisch vorgespannten Mittels (16) gegen den Sitzrahmen (12),
- - wobei der Verriegelungsmechanismus (32, 34) so an geordnet ist, daß er den Sitzrahmen (12) in Bezug auf den unteren Grundrahmen (14) verriegelt, wenn die Vor spannkraft des elastischen Vorspannmittels (16) auf das geringste Maß reduziert ist durch das Mittel zum Ein stellen der Vorspannkraft (20, 30).
2. Sitzaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastisch vorspannbare Mittel eine
Torsionsstange (16) aufweist, die im wesentlichen -
förmig ausgebildet ist, wobei das eine Ende der Torsi
onsstange (16) an dem Sitzrahmen (12) und das andere En
de der Torsionsstange (16) betriebsmäßig gegen die Mit
tel (20, 30) zum Einstellen der Vorspannkraft anliegt.
3. Sitzaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verriegelungselement ein Hakenelement
(32′) und ein den Haken ergreifendes Element (34′) auf
weist, wobei die Mittel zum Einstellen der Vorspannkraft
einen Betätigungshebel (30′) aufweisen, der verschwenk
bar zwischen dem Sitzrahmen (12′) und dem unteren Grund
rahmen (14′) angeordnet ist und die Nockenscheibe (20′)
eine Vielzahl von einzelnen Nockenflächen aufweist, wo
bei die Nockenscheibe (20′) auf dem Betätigungshebel
(30′) angeordnet ist, und wobei das Hakenelement (32′)
an dem Betätigungshebel (30′) befestigt ist und das ela
stisch vorgespannte Mittel gegen die Nockenscheibe (20′)
anstößt, wodurch ein Verschwenken des Betätigungshebels
(30′) eine gleichzeitige Drehung der Nockenscheibe (20′)
und des Hakenelements (32′) bewirkt, mit einer solchen
Anordnung, daß die Nockenscheibe (20′) eine Nockenfläche
einer solchen Höhe schafft, daß die Vorspannkraft des
elastisch vorgespannten Elements (16) bei Verschwenken
der Nockenscheibe (20′) auf den geringsten Wert redu
ziert, wenn das Hakenelement (32′) in Eingriff mit dem
das Hakenelement (32′) ergreifenden Element (34′) kommt.
4. Sitzaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das das Hakenelement (32′) ergreifende
Element (34′) im wesentlichen U-förmig ist.
5. Sitzaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zum Einstellen der Vorspann
kraft einen Betätigungshebel (30, 30′) und eine Nocken
scheibe (20, 20′) aufweisen, die eine Vielzahl von dis
kreten Nockenflächen (20 a, 20 b, 20 c, 20 d, 20 e) aufweist,
wobei das Nockenelement (20, 20′) auf dem Betätigungshe
bel (30, 30′) befestigt ist.
6. Sitzaufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungshebel (30, 30′) an der la
teralen Seite des Sitzrahmens (12, 12′) und des unteren
Grundrahmens (14, 14′) angeordnet ist.
7. Sitzaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Paar von X-förmigen Verbindungsstangen
(40, 40′, 40′′) zwischen dem Sitzrahmen (12, 12′) und
dem unteren Grundrahmen (14, 14′) angeordnet sind, so
daß der Sitzrahmen (12, 12′) vertikal beweglich ist in
Richtung auf und weg von dem unteren Grundrahmen (12,
12′), wobei das elastisch vorspannbare Mittel eine im
wesentlichen S-förmige Torsionsstange (16, 16′) auf
weist, die einen Mittelabschnitt und zwei sich in entge
gengesetzte Richtungen von diesem erstreckende erste und
zweite Abschnitte hat, die sich von den jeweiligen Enden
des mittleren Stangenabschnitts in in einander entgegenge
setzte Richtungen erstrecken, und wobei der mittlere Ab
schnitt der Torsionsstange (16′) sich durch die jeweilig
gekreuzten Gelenkpunkte des Paares von X-förmigen Stan
gen (40 a, 40 b) erstreckt, und wobei der erste Stangenab
schnitt der Torsionsstange (16′) an dem einen der
X-förmigen Stangen (40 b) befestigt ist und der andere
Stangenabschnitt gegen das Mittel zum Einstellen der
Vorspannkraft an der einen Seite der anderen der X-för
migen Verbindungsstangen (40 a) stößt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/227,423 US4884777A (en) | 1988-07-29 | 1988-07-29 | Seat suspension device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826826A1 true DE3826826A1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=22853054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3826826A Ceased DE3826826A1 (de) | 1988-07-29 | 1988-08-06 | Sitzaufhaengung |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US4884777A (de) |
DE (1) | DE3826826A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60N 2/04 |
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8131 | Rejection |