DE10029669C2 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein bekannter Kraftfahrzeugsitz dieser Art (EP 0 418 969 A2) weist eine Dämpfungseinheit auf, die einen an der Längsverstellschiene gelagerten Gelenkhebel einer Höhen- und Neigungsverstellvorrichtung mit dem hinteren Sitzteil­ ende gelenkig verbindet. Das Sitzteil ist schwenkbar um ei­ ne stirnseitige, horizontale Achse in einem Sitzteilrahmen gelagert. Die um diese Achse ausgeführten Schwenkbewegungen des Sitzteilendes werden von der Dämpfungseinheit gedämpft. Mit dieser Vorrichtung können nur die Bewegungsamplituden des der Rückenlehne benachbarten Sitzteilendes gedämpft werden, während das Sitzteil in seinem vorderen Bereich un­ gedämpft mit der Längsverstellschiene verbunden ist.
Es ist auch bereits ein Federbein für Traktorsitze bekannte (US 2 531 572), das aus einem zentralen Stoßdämpferrohr be­ steht, welches von einer Druckfeder konzentrisch umgeben ist. Diese üblicherweise als Federbein bezeichnete Feder- Dämpfungseinheit dient ausschließlich zur Komfortsteigerung und verhindert, daß die Bewegungen der Karosserie sich un­ gedämpft auf den Fahrzeugsitz übertragen. Eine Höhenein­ stellung ist mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Ausgehend von dem eingangs als bekannt vorausgesetzten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen derartigen höhenverstellbaren Kraftfahrzeugsitz so auszubilden, daß er eine über seine gesamte Fläche wirksame Dämpfung und Federung aufweist, und daß die Federungs- und Dämpfungselemente platzsparend in die Höhenverstellmechanik integrierbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt eine kompakte An­ ordnung und Ausbildung von Verstellgetriebe, Federelement und Dämpfungselement. Die Antriebseinheit kann an günstiger Einbaustelle vorgesehen sein. Durch die Anordnung der Fede­ rungs- und Dämpfungselemente im Antriebszug der Höhenver­ stellmechanik ist der gesamte Sitz vollständig gefedert und dessen Schwingungen gedämpft.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachste­ hend anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraft­ fahrzeugsitzes mit Sitzhöhenverstellung;
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Dar­ stellung des Höhenverstellantriebs mit inte­ grierter Feder-Dämpfungseinheit nach Fig. 1.
Ein Kraftfahrzeugsitz weist ein Sitzteil 1 und eine damit verbundene Rückenlehne 2 auf. Zu beiden Seiten des Sitz­ teils 1 ist jeweils ein Paar von Gelenkhebeln 3 und 4 vor­ gesehen. Jeweils zwei Gelenkhebelpaare 3 und 4 sind mit ih­ ren oberen Enden über Lagerstellen 3c und 4c mit dem Sitz­ teil 1 gelenkig verbunden. Mit ihren unteren Enden sind die Gelenkhebel 3 und 4 über Gelenkachsen 3d und 4d an einer Längsverstellschiene 5 bzw. an deren längsverstellbarem Schienenoberteil angelenkt.
Die unteren Anlenkpunkte der Gelenkhebel 3 und 4 sitzen an Flanschen 5a und 5b, welche mit der längsverschieblichen Oberschiene der Längsverstellschiene 5 fest verbunden sind. Die insgesamt vier Gelenkhebel 3 und 4 bilden auf beiden Seiten des Sitzteils 1 eine parallelogrammartige Gelenkfüh­ rung.
An dem Sitzteil 1 ist ein Ende einer Antriebs- und Feder- Dämpfungseinheit schwenkbar um den Anlenkpunkt 6a angeord­ net. Diese Antriebs- und Feder-Dämpfungseinheit wird nach­ stehend genauer beschrieben:
Die Antriebs- und Feder-Dämpfungseinheit weist eine Motor- Getriebe-Einheit 6 auf, welche eine um ihre Längsachse ro­ tierende Verstellspindel 7 antreibt. Auf der Verstellspindel 7 ist eine Verstellmutter 8 unverdrehbar und in Rich­ tung der Spindelachse verschieblich geführt.
Ein Federelement 11, das durch eine Schraubendruckfeder ge­ bildet wird, stützt sich einerseits an der Verstellmutter 8 und andererseits an einem Widerlagerstück 10 ab, das über den als Anlenkachse ausgebildeten Anlenkpunkt 4d an dem hinteren Flansch 5b angelenkt ist. Zwischen dem Widerlager­ stück 10 und der Verstellmutter 8 sind Dämpfungseinheiten 9 vorgesehen, die lediglich in Fig. 2 dargestellt sind. Die Dämpfungseinheiten 9 sind parallel zu dem als Schrauben­ druckfeder ausgebildeten Federelement 11 angeordnet und ge­ schaltet.
Der Aufbau der Antriebs- und Feder-Dämpfungseinheit ist ge­ nauer aus Fig. 2 ersichtlich:
Das Zentrum des Anlenkpunktes 6a der Motor-Getriebe-Einheit 6 liegt in der Verlängerung der Drehachse der Verstellspin­ del 7, welche die Verstellmutter 8 zentral durchsetzt. Rings um die Verstellspindel 7 sind gleichmäßig über den Umfang verteilte Dämpfungskammern 9a in der Verstellmutter 8 angeordnet. In den Dämpfungskammern 9a sind Dämpfungskol­ ben 9b längsverschieblich geführt. Die Dämpfungskolben 9b sind mit Kolbenstangen 9c verbunden, die sich an dem Wider­ lagerstück 10 abstützen. Die Kolbenstangen 9c sind in Fig. 1 nicht dargestellt.
Die Dämpfungseinheiten 9 sind von dem Federelement 11 um­ schlossen, dessen Längsachse mit der Drehachse der Ver­ stellspindel 7 zusammenfällt. Das Federelement 11 wird von einem Führungsbereich 8b der Verstellmutter 8 zentriert und stützt sich mit seinem stirnseitigen Ende an einem Bund 8a der Verstellmutter 8 ab. Mit dem gegenüberliegenden stirn­ seitigen Ende liegt das Federelement 11 an einem Bund 10a des Widerlagerstücks 10 an und wird an diesem Ende von dem kreiszylindrisch ausgebildeten Führungsbereich 10b zen­ triert und geführt.
Eine Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Anlenkpunkt 6a und dem Anlenkpunkt 4d führt dazu, daß die Gelenkhebel 3 und 4 sich gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Position steiler aufrichten, und daß damit das Sitzteil 1 mit der Rückenlehne 2 angehoben wird. Bei einer Verringerung des Abstandes zwischen den Anlenkpunkten 6a und 4d stellen sich die Gelenkhebel 3 und 4 flacher ein und damit sinkt das Sitzteil 1.
Eine Verringerung des Abstands zwischen Anlenkpunkt 6a und Anlenkpunkt 4d erfolgt in erster Linie durch ein Verdrehen der Verstellspindel 7. In geringerem Umfang kann diese Ab­ standsverringerung auch durch die Gewichtsbelastung des Sitzteils 1 erfolgen, welche zu einem Einfedern des Federelements 11 führt. Die Dämpfungseinheit 9 dient zur Dämpfung der Federschwingungen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel fluchten die Achsen des Anlenkpunkts einerseits der unteren Anlenkstelle des hinteren Gelenkhebels 4 und andererseits des Widerlager­ stücks 10, welches einen Bestandteil der Antriebs- und Fe­ der-Dämpfungseinheit bildet. Statt dieser Anordnung ist es auch möglich, den rückwärtigen Gelenkhebel 4 um eine andere Achse verschwenkbar mit der Oberschiene der Längsverstell­ schiene 5 zu verbinden, also die beiden Achsen nicht fluch­ ten zu lassen. Schließlich ist es auch möglich, das gemäß Fig. 1 hintere Ende der Antriebs- und Feder-Dämpfungs­ einheit nicht unmittelbar an der Längsverstellschiene anzu­ lenken, sondern an dem Gelenkhebel 4, der bei dieser Anord­ nung vorzugsweise als zweiarmiger, um die Gelenkachse 4d verschwenkbarer Hebel ausgebildet wird. Bei einer solchen Anordnung erfolgt die Anlenkung des Widerlagerstücks 10 vorteilhaft an dem zweiten Hebelarm, während der erste He­ belarm in seiner Anlenkung und Anordnung der Ausführung ge­ mäß Fig. 1 entspricht.
Die vorstehend und in den Patentansprüchen beschriebene An­ lenkung von Elementen an der Längsverstellschiene 5 meint immer die Anlenkung nicht an dem karosseriefesten Bereich der Längsverstellschiene, sondern an dem längsverschiebli­ chen Bereich, also an der Oberschiene.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeugsitz, mit an den beiden Seiten seines Sitz­ teils (1) angelenkten Paaren von Gelenkhebeln (3; 4), die weiterhin an parallelen Längsverstellschienen (5) angelenkt sind, und das Sitzteil (1) höhenverstellbar führen, mit einer elektrischen Antriebseinheit, die eine Motor-Getriebe-Einheit (6), eine Verstellspindel (7) und eine Verstellmutter (8) aufweist, und die einerseits am Sitzteil (1) befestigt sowie andererseits mit einem ver­ schiebbaren Element einer Längsverstellschiene (5) ver­ bunden ist, ferner mit einer zwischen Sitzteil (1) und Längsverstellschiene (5) wirksamen Dämpfungseinheit (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinheit (9) und ein zur Dämpfungsein­ heit (9) parallel geschaltetes Federelement (11) zwi­ schen der Verstellmutter (8) und der Längsverstell­ schiene (5) angeordnet sind.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Motor-Getriebe-Einheit (6), Verstellspindel (7), Verstellmutter (8), Federelement (11) und Dämp­ fungseinheit (9) bestehende Antriebs- und Feder-Dämp­ fungseinheit einerseits am Sitzteil (1) und andererseits an der Längsverstellschiene (5) angelenkt ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Motor-Getriebe-Einheit (6), Verstellspindel (7), Verstellmutter (8), Federelement (11) und Dämp­ fungseinheit (9) bestehende Antriebs- und Feder-Dämp­ fungseinheit einerseits am Sitzteil (1) und andererseits an einem das Sitzteil (1) mit der Längsverstellschiene (5) verbindenden Gelenkhebel (4) angelenkt ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (4d) der Antriebs- und Feder-Dämp­ fungseinheit an der Längsverstellschiene (5) und die An­ lenkachse eines Gelenkhebels (4) an der Längsverstell­ schiene (5) miteinander fluchten.
5. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (11) durch eine Schraubendruckfeder gebildet ist, die die Verstellspindel (7) konzentrisch umgibt und die sich einerseits an der Verstellmutter (8) sowie andererseits an einem Widerlagerstück (10) ab­ stützt, über die die Antriebs- und Feder-Dämpfungsein­ heit an der Längsverstellschiene (5) oder an einem Ge­ lenkhebel (4) angelenkt ist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (11) die Dämpfungseinheit (9) um­ schließt.
7. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinheit (9) mindestens eine Dämpfungs­ kammer (9a) aufweist, in der ein Dämpfungskolben (9b) verschieblich ist, der mit einer Kolbenstange (9c) ver­ bunden ist, wobei die Kolbenstange (9c) sich zwischen Verstellmutter (8) und Widerlagerstück (10) erstreckt.
8. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskammer (9a) in der Verstellmutter (8) angeordnet ist.
9. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskammer (9a) im Widerlagerstück (10) angeordnet ist.
10. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dämpfungseinheiten (9) gleichmäßig über den Umfang von Verstellmutter (8) und Widerlagerstück (10) verteilt angeordnet sind.
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