DE3500496A1 - Koerpergewichtseinstellvorrichtung einer sitzaufhaengung - Google Patents
Koerpergewichtseinstellvorrichtung einer sitzaufhaengungInfo
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Description
Tachikawa Spring Co., Ltd. No. 2-12, 3-chome, Matsubaracho,
Akishimashi, Tokyo, Japan
Körpergewichtseinstellvorrichtung einer Sitzaufhängung
Die hier beschriebene Erfindung betrifft eine Körpergewichtseinstellvorrichtung,
die geeignet verwendbar ist bei einer Sitzaufhängung für Fahrzeuge, wie etwa Automobile etc..
Wie weiter unten noch genauer mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben ist, ist eine herkömmliche Einrichtung
in ihrer betrieblichen Nutzung sehr beschränkt; eine solche Einrichtung hat in der Tat auch den Nachteil, daß
der Einstellvorgang der Höhe des Sitzes unmöglich ist, wenn eine Tür geschlossen ist. Bezüglich eines Automobilsitzes
etc., insbesondere eines Fahrersitzes, ist es
1019
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tatsächlich notwendig, die Stellung des Sitzes nach vorne und nach hinten einzustellen, in Abhängigkeit
von der physikalischen Bildung des Fahrers,und es ist weiter notwendig, die Höhe dieses Sitzes einzustellen.
Zwar ist eine Einrichtung, die diese Anforderungen erfüllt schon vorgeschlagen worden. Jedoch ist es
bei einer derartigen herkömmlichen Einrichtung unmöglich, den Abstand zwischen einem Federnpaar 12
(Fig. 2) weiter vorzusehen; auf der anderen Seite ist es erforderlich, eine Einstell-Drehachse 15 (FIg.
2) etwa 16mal mit der Hand zu Drehen für eine Einstellung
in einem Bereich zwischen 50 Kg und 100 Kg, was sich in beträchtlichen Bedienungsschwierigkeiten
auswirkt. Auch wird eine Steuerkraft dann größer · im Verhältnis zu den Einstellungen bei bis zu 100 Kg.
Wie die Praxis zeigt, ist es unmöglich, die Einrichtung einzustellen, wenn die Tür geschlossen ist.
Ziel der hier beschriebenen Erfindung ist es, eine Körpergewichtseinstellvorrichtung einer Sitzaufhängung
anzugeben, die es ermöglicht, sehr leicht Einstellungen vorzunehmen, indem ein Steuerhebel angebracht wird,
in der Weise, wie er gewöhnlich bei einer Handbremse bei Automobilen Verwendung findet.
Im Hinblick auf die vorbeschriebenen Unzulänglichkeiten bei bekannten Vorrichtungen ist es Aufgabe der Erfindung,
eine an ihre Aufgaben angepaßtere Körpergewichtseinstellvorrichtung anzugeben.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen dadurch
gelöst, daß eine Verbindungsachse vorzugsweise über eine Kurvenscheibe mit einem Stellhebel zusammenwirkt,
der sich seitlich zu der Sitzaufhängung erstreckt.
Das weiter oben erwähnte Ziel der Erfindung kann weiter (auch) dadurch erreicht werden, daß eine
Körpergewichtseinstellung einer Sitzaufhängung gekennzeichnet ist durch ein im wesentlichen entlang
einer Sitzaufhängevorrichtung und in einer seitlichen Richtung zu dieser bewegbare Verbindungsstange,
einen oder mehrere, vorzugsweise zwei Winkelhebel, die drehbeweglich an einem Festbereich befestigt sind,
und dadurch, daß eine Enden der Winkelhebel mit der Verbindungsstange in einem vorgeschriebenen Abstand
verbunden sind, daß eine Enden eines oder mehrerer vorzugsweise zweier Spannungsfedern an X-förmigen
oder parallelen Verbindungsgliedern befestigt sind, die Bestandteil der Sitzaufhängung sind, daß die
anderen Enden der Spannungsfedern mit den anderen Enden der Winkelhebel verbunden sind, daß eine Drehachse
in einer im wesentlichen parallelen Richtung zu dem Verbindungsstab angebracht ist, um einen
Steuerungshebel in einer im wesentlichen senkrechten Richtung dazu zu verbinden, und daß eine Feststelleinrichtung
für die Drehachse zwischen dem Steuerungshebel und der Drehachse angebracht ist, die einen
Kurvenkörper aufweist und bei dem eine Kurvenfläche des Kurvenkörpers gegenüber einem Nocken angeordnet
ist, der entweder an einem der Winkelhebel oder an der Verbindungsstange ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der beigefügten Zeichnung, auf der zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Sitzaufhängung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil dieser Aufhängung;
Fig. 3 eine Draufsicht in gleicher Weise wie
Fig. 2, die eine erfindungsgemäße Sitzaufhängung zeigt; und
Fig. 4 eine teilweise vergrößerte Seitenansicht dieser Aufhängung.
Zunächst soll eine herkömmliche Einrichtung mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben werden, zum Verständnis
der hier beschriebenen Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen (1) einen oberen Rahmen und das Bezugszeichen (2) einen unteren Rahmen.
Dieser untere Rahmen (2) ist in einer Form ausgebildet, die im wesentlichen ein Rechteck ist, wenn man ihn überschaut,
und jede Seite dieses Rahmens ist aus einem Rahmenteil aus Metall od. dgl. gebildet, das im wesentlichen
U-förmig, nämlich in Form eines ^ im Querschnitt gebogen ist. Ein Öffnungsbereich des U-förmigen
Profils öffnet nach innen.
Bezüglich des unteren Rahmens (2) ist es selbstverständlich möglich, diesen unabhängig auszubilden, aber es ist
genauso möglich, diesen so auszubilden, daß er vor und zurück bewegbar ist, indem er auf Verschiebeschienen vor
und hinter einem Sitz gestellt ist.
Der obere Rahmen (1) besteht aus einem flachen Plattenteil, das ein wesentliches Element dieses Rahmens bildet,
das aus Metall od. dgl. besteht und im wesentlichen der zuvor erwähnten Gestalt des unteren Rahmens (2)
entspricht, und von dem ein linker und ein rechter Endbereich, oder die notwendigen Bereiche der anderen
Endbereiche von diesen, nach unten gebogen sind. Als oberer Rahmen (1) ist eine sogenannte Polsterplatte
verwendet, mit der ein (nicht dargestellter) Sitzkörper fest verbunden ist.
Desweiteren sind an der linken und der rechten Seite des unteren Rahmens (2) X-förmige Verbindungsglieder
(3) befestigt. An diesen X-förmigen Verbindungsgliedern sind zwei Verbindungskörper (4 und 5) schwenkbar
gehaltert, drehbeweglich frei, mit Hilfe einer Achse (6) und im wesentlichen in einem mittleren Bereich
dieser Glieder. Ein oberer Endbereich (5a) an jeder Rückseite (oder an jeder Vorderseite) der X-förmigen
Verbindungsglieder (3) ist drehbeweglich frei mit dem oberen Rahmen (1) mit Hilfe einer Achse (7)
fest verbunden und ein unterer Endbereich (4b) der Glieder ist drehbeweglich frei mit einem unteren
Rahmen (2) mit Hilfe einer Achse (8) fest verbunden. Ein unterer Endbereich (5b) an jeder Vorderseite (oder
an jeder Rückseite) der X-förmigen Verbindungsglieder (3) ist frei bewegbar befestigt an dem unteren Rahmen
(2) mit Hilfe eines Walzenkörpers (9) od. dgl., für eine Vor- und Rückbewegung. Desweiteren ist jeder
der oberen Endbereiche (4a) an der Vorderseite der X-förmigen Verbindungsglieder mit Hilfe eines Rahmensteils
(10), das sich zwischen diesen erstreckt, miteinander
verbunden, wodurch die der Vorderbereich des oberen Rahmens (1) gegenüber dem Boden abgestützt wird.
Darüber hinaus ist jeder der oberen Endbereiche (5a) an der hinteren Seite der X-förmigen Verbindungsglieder
(3) miteinander mit Hilfe eines Rahmensteils (11) verbunden und jeder Endbereich eines
Federnpaares (12) ist darin eingehängt.
Mit zusätzlichem Bezug auf Fig. 2 ist ein Winkelhebel (14) drehbeweglich frei mit einem geeigneten
Festbereich fest verbunden (bspw. einer unteren Fläche des oberen Rahmens) über eine Achse (13) ; ein Endbereich
dieses Hebels wirkt mit einer Einstellachse
(15) zusammen, die sich in seitlicher Richtung erstreckt
und ein anderer Endbereich ist drehbeweglich frei mit einem anderen Ende eines Spannungsrahmens
(16) mit Hilfe einer Achse (17) verbunden. Darüber
hinaus ist dieser Spannungsrahmen (16) mit einem Ausgleichsrahmen (18) drehbeweglich frei verbunden,
der sich um einen Drehpunkt in Form einer Achse (19) dreht, und die anderen Enden des Federnpaares (12)
sind jeweils an beiden Enden des Ausgleichsrahmens
(18) eingehängt.
Die Einstellachse (15) ist entsprechend der hier beschriebenen Erfindung aus einer Drehachse gebildet,
die an einem Bereich eine Ausnehmung in Form eines Gewindes (20') aufweist, in einer Weise, um mit einem
Gewindering (21) zusammenzuwirken, wobei ein Ende der zuvor angesprochenen Winkelhebel (14) mit dem Gewindering
(21) zusammenwirkt.
-JT-
Darüber hinaus sind im wesentlichen in einem mittleren Bereich der zuvor erwähnten Sitzaufhängung Stoßdämpfer
(22) angeordnet und ein Endbereich dieser Dämpfer ist drehbeweglich frei mit einer Seite an einer hinteren
Seite des unteren Rahmens (2) befestigt und ein anderes Ende dieser Dämpfer ist genauso mit dem Rahmen (10)
drehbeweglich frei fest verbunden.
Entsprechend einer solchen herkömmlichen Ausbildung, wie dargestellt, werden die X-förmigen Verbindungsglieder
(3) dann, wenn der Sitz benutzt wird, d. h. zu dem Zeitpunkt, wenn der Sitz nach unten verstellt
wird, zusammengepreßt, so daß die Höhe des oberen Rahmens entsprechend reduziert wird. Die Stoßdämpfer
(22) sind aber zu diesem Zeitpunkt an einer im wesentlichen mittleren Stelle der Sitzaufhängung befindlich,
und das Federnpaar (12) ist genauso benachbart zu einem mittleren Bereich der Sitzaufhängung angeordnet,
an einem oberen Teil derselben, und entsprechend verbleiben diese Elemente in einem mittleren Bereich derselben,
so daß es unmöglich ist, die Sitzaufhängung vollständig flach einzustellen.
Im nachfolgenden ist eine Körpergewichtseinstellvorrichtung
einer Sitzaufhängung entsprechend der hier vorliegenden Erfindung beschrieben, mit Bezug zu den
Fig. 3 und 4. Entsprechend den Teilen in Fig. 1 und Fig. 2 ist sind die gleichen numerischen Bezugszeichen
beibehalten.
Eine erfindungsgemäße Sitzaufhängung bzw. eine erfindungsgemäße
Körpergewichtseinstellvorrichtung be-
steht aus einem Verbindungsstab (25) , der im wesentlichen entlang und in einer seitlichen Richtung zu
einem Sitzaufhängungskörper bewegbar ist, einem Paar von Winkelhebel (26), die drehbeweglich frei
mit einem Festbereich fest verbunden sind, bspw. einer unteren Fläche des oberen Rahmens (1) mit Hilfe
einer Achse (27) , wobei jeder Endbereich der so befestigten Winkelhebel mit der Verbindungsstange (25)
in einem vorgeschriebenen Abstand verbunden ist, mit Hilfe einer Achse (28), und wobei die anderen
Endbereiche mit den Enden einer der Spannungsfedern (12) verbunden sind. Es bedarf keiner besonderen
Erwähnung, daß das Paar von Winkelhebel (26) sich in derselben Weise und gleichzeitig dreht bzw. verschiebt, wie der
Verbindungsstab (25).
Desweiteren ist eine Drehachse (29) im wesentlichen parallel zu dem Verbindungsstab (25) angebracht, und
ein Steuerhebel (30) ist genauso in einer im wesentlichen senkrechten Richtung hierzu angebracht; eine
Feststelleinrichtung (31) ist an einem Verbindungsbereich der Drehachse (29) und des Steuerhebels (3 0)
ausgebildet. Darüber hinaus ist an dem vorderen Ende der Drehachse (29) eine Kurvenscheibe (33) integral
mit dieser ausgebildet und eine Endfläche dieser ist so ausgebildet, daß sie eine Kurvenfläche (34)
darstellt.
Weiter ist ein Bereich eines der Winkelhebel (26) vorspringend ausgebildet und an diesem vorspringenden Bereich
ist ein Nocken (oder ein Walzenkörper) (35) vorspringend ausgebildet bzw. befestigt, in einer Weise,
daß die Kurvenfläche (34) der Kurvenscheibe (33) mit dem Nocken (35) zusammenwirkt.
BQEHiClERT. &-EOEKMERT
Die Feststelleinrichtung (31) kann bspw. gelöst werden, indem ein Hebel (32) zu dem Steuerhebel
(30) gezogen wird (dies kann dadurch ausgeführt werden, daß der Steuerhebel (30) gleichzeitig
durch dieselbe Hand gegriffen wird, die diesen steuert), wodurch wahlweise die Drehachse (29)
mit Hilfe des Steuerhebels (30) steuerbar ist und genauso die Drehung der Drehachse (29) unterbrechbar
ist, um festgestellt zu werden mit Hilfe der Feststellungsmittel (31), indem die den Steuerhebel
(30) steuernde Hand weggeno.omen wird.
Da eine solche zuletzt beschriebene Ausbildung bekannt ist, wird auf
eine Beschreibung in Details hier verzichtet.
Entsprechend der weiter oben beschriebenen Ausbildung dreht sich die Drehachse (29), d. h. die
Kurvenscheibe durch Anziehen oder Herunterdrücken des Steuerhebels (30), zum Lösen der Feststellungsmittel
des Hebels (32), so daß ein Nocken (35) durch die Kurvenfläche (34) steuerbar ist, wie in
Fig. 4 dargestellt; im Ergebnis dreht sich der Winkelhebel (26) auf der rechten Seite, wie in Fig.
3 dargestellt, um die Achse (27) als Drehpunkt. Zusammen hiermit dreht sich gleichfalls der Winkelhebel
(26) auf der linken Seite, wie in dieser Figur dargestellt. Mit anderen Worten dreht sich das Paar
von Winkelhebel (26) gleichzeitig, so daß die Spannung des Paares von Winkelhebeln (12) änderbar ist. Auf
diese Weise kann einer Einstellung nach Maßgabe eines Körpergewichts eines Passagieres, der auf dem Sitz
sitzt, bewirkt werden.
Gemäß der hier beschriebenen Erfindung ist es in einem Fall möglich, die zuvor erwähnte Einstellung nur
durch ein Anheben oder ein Herunterdrücken des Steuerhebels (30) zu bewirken. Die zuvor erwähnte Einstellung
ist zu einem Zeitpunkt möglich, in dem der Sitz benutzt wird und darüber hinaus ist es auch
möglich, diesen dann einzustellen, wenn die Tür geschlossen ist.
Wenn man einmal unterstellt, daß eine rechtwinklige Bedingung der in Fig. 3 dargestellten Kurvenscheibe
(33) 4 0 mm ist, und beträgt ein Winkel, wie er in Fig.
dargestellt ist, 14°, und beträgt darüber hinaus ein Steuerwinkel des Steuerhebels (30) etwa 180 ,
dann beträgt die maximale Steuerkraft etwa 11 Kg, in dem Fall, indem es sich um einen Privatwagen handelt.
Da es aber möglich ist, den Abstand zwischen einem Federpaar (12) weiter zu machen als herkömmlich, kann
ein gewisser Raum im mittleren Bereich der Sitzaufhängung gebildet werden, so daß eine Polsterplatte
entsprechend niedriger anordbar ist, um so die Sitzaufhängung im Vergleich zu herkömmlichen flach auszugestalten.
Claims (6)
1. Körpergewichtseinstellvorrichtung einer Sitzaufhängung,
gekennzeichnet durch einen mit einer Verbindungsachse vorzugsweise über eine Kurvenscheibe
zusammenwirkenden Stellhebel, der sich seitlich zu der Sitzaufhängung erstreckt.
2. Körpergewichtseinstellvorrichtung einer Sitzaufhängung, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen
entlang einer Sitzaufhängevorrichtung und in seit- Jf
licher Richtung zu dieser bewegbare Verbindungsstange, ^
einen oder mehrere, vorzugsweise zwei Winkelhebel, die drehbeweglich frei an einem Festbereich befestigt
sind, und dadurch, daß eine Enden der Winkelhebel mit der Verbindungsstange in einem vorgeschriebenen
Abstand verbunden sind, daß eine Enden eines oder mehrere vorzugsweise zweier Spannungsfedern an X-förmigen
oder parallelen Verbindungsgliedern befestigt sind, die Bestandteile der Sitzaufhängung sind, daß
die anderen Enden der Spannungsfedern mit den anderen Enden der Winkelhebel verbunden sind, daß eine Drehachse
in einer im wesentlichen parallelen Richtung zu dem Verbindungsstab angebracht ist, um einen Steuerungshebel in einer im wesentlichen senkrechten Richtung
dazu zu verbinden, und daß eine Feststelleinrichtung für die Drehachse zwischen dem Steuerungshebel und
der Drehachse angebracht ist, die einen Kurvenkörper
1019 ORIGINALINSPECTED T
BOEHMERT-&
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aufweist und bei der eine Kurvenfläche des Kurvenkörpers gegenüber einem Nocken angeordnet ist, der
entweder an einem der Winkelhebel oder an der Verbindungsstange ausgebildet ist.
3. Körpergewichtseinstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzaufhängung
einen oberen Rahmen, einen unteren Rahmen, ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von X-förmigen
oder parallelen Verbindungsgliedern und einen Stoßdämpfer aufweist, daß die oberen und die unteren
Enden jeweils an der Vorder- oder Rückseite an jedem des Paares von Verbindungsgliedern drehbeweglich frei
fest befestigt sind an dem oberen und unteren Rahmen, und daß die anderen oberen und unteren Enden von jedem
Teil an jeweils der Vorder- oder der Rückseite bewegbar gehaltert sind an dem oberen Rahmen und dem unteren
Rahmen, und daß das Paar von Verbindungsgliedern fest auf der rechten und der linken Seite von zwei Rahmen
befestigt sind, im wesentlichen entlang diesen, und daß der Stoßdämpfer an einer geeigneten Stelle angeordnet
ist.
4. Körpergewichtseinstellvorrichtung nach Anspruch oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der oberen
Enden an einer Seite, an der der obere Rahmen nicht befestigt ist, entweder an der Vorderseite oder der
Rückseite, des Paares von Verbindungsgliedern miteinander verbunden sind mit Hilfe eines Rahmenteils, und
daß die andere Seite, an der das Verbindungsglied an dem oberen Rahmen befestigt ist, mit Hilfe des Rahmens
gegenüber dem Boden gehaltert ist.
5. Körpergewichtseinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Rahmen ein flaches Plattenteil aufweist, das formmäßig im wesentlichen dem unteren Rahmen entspricht.
6. Körpergewichtseinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Paar von Winkelhebeln drehbeweglich frei an einer unteren Fläche des oberen Rahmens befestigt ist.
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