DE3534344C2 - - Google Patents

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DE3534344C2
DE3534344C2 DE3534344A DE3534344A DE3534344C2 DE 3534344 C2 DE3534344 C2 DE 3534344C2 DE 3534344 A DE3534344 A DE 3534344A DE 3534344 A DE3534344 A DE 3534344A DE 3534344 C2 DE3534344 C2 DE 3534344C2
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Takao Akishima Tokio/Tokyo Jp Sakamoto
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TACHIKAWA SPRING CO Ltd AKISHIMA TOKIO/TOKYO JP
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TACHIKAWA SPRING CO Ltd AKISHIMA TOKIO/TOKYO JP
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gewichtseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des einzi­ gen Anspruchs, wie sie aus der US-PS 42 58 896 vorbe­ kannt ist.
Die vorbekannte Einstellvorrichtung hat den Nachteil, daß sie - schon wegen des Fehlens jeder Übersetzung - nur mittels eines Schraubenschlüssels eingestellt wer­ den kann. Nachteilig ist weiter, daß die vorbekannte Ausbildung relativ hochbauend ist.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Einstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz derart weiterzubilden, daß eine Einstellung ohne Ver­ wendung eines besonderen Werkzeugs möglich ist, wobei die Vorrichtung besonders flachbauend ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil des einzigen Patenanspruchs angegebe­ nen Merkmale gelöst, wobei eine Fahrzeugsitzeinstell­ vorrichtung mit zwei vorderen und zwei hinteren, einen Unterrahmen mit einem Oberrahmen verbindenden Verbin­ dungselementen sowie zwei auf diese wirkenden Federn bereits aus der DE-AS 11 35 786 und die Verwendung eines auf ein Ritzel wirkenden, keissektorförmig ge­ zahnten Elements aus der DE-OS 33 09 253 an sich be­ kannt sind.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung erläutert, dabei zeigt
Fig. 1 eine Längsquerschnittsansicht einer Sitzaufhängung mit einer Gewichtsein­ stellvorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Gesamtan­ sicht einer Hälfte der Sitzaufhängung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der ganzen Sitzaufhängung, und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Hauptbereiche der Sitzaufhängung im Längsschnitt.
Die Sitzaufhängung weist einen Oberrahmen 31, an der der Sitzkörper befestigt ist und einen Unterrahmen 32, der auf dem Boden des Kraftfahrzeugs befestigt ist, auf. Oberrahmen 31 und Unterrahmen 32 sind miteinander mittels eines Paares von vorderen Verbindungselementen 33 hinteren Verbindungselementen 34 verbunden. Eine Stange 35 ist zwischen den vorderen Enden der Seiten des Unterrahmens 33 gelagert. Die vorderen Verbindungs­ elemente 33 sind mit ihren einen Enden an den beiden Enden dieser Stange 35 befestigt, die anderen Enden sind drehbar an den vorderen Enden der beiden Seitenbe­ reiche des Oberrahmens 31 über Wellenzapfen 36 ange­ bracht. Die hinteren Verbindungselemente 34 sind an ihren vorderen Enden drehbar mit den hinteren Enden der beiden Seitenbereiche des Unterrahmens 32 verbunden und zwar an ihren anderen Enden mit den hinteren Enden der beiden Seitenbereiche des Oberrahmens 31 unter Verwen­ dung von Wellenzapfen 37 und 38. Es werden so durch den Oberrahmen 31, die vorderen Verbindungselemente 33, die Unterrahmen 34 und die hinteren Verbindungselemente 34 Einrichtungen L ausgebildet, die den Oberrahmen zu dem Unterrahmen parallel führen.
Zwei Arme 39 sind an ihren einen Enden mit der Stange 35 benachbart den vorderen Verbindungselementen 33 gesichert und erstrecken sich im wesentlichen nach hinten und rechtwinklig zu den vorderen Verbindungsele­ menten 33. Die Arme 39 weisen zwei einander gegenüber­ liegende Armelemente 39 a, 39 b auf. Zwischen den anderen Enden der Arme 39 sind Zapfen 40 gelagert, die ein Ende einer Spannfeder aufnehmen.
Eine Drehwelle 41, die an beiden Enden Ritzel trägt, ist auf dem Unterrahmen angeordnet.
Kreissektorförmige Elemente 43 sind vertikal über Wel­ lenzapfen 44 an den beiden Seitenbereichen des Unter­ rahmens 32 hinter der Drehwelle 41 gelagert.
Die Zahnung 43 a der kreissektorförmigen Elemente 43 steht mit den Ritzeln 42 in Eingriff.
Die kreissektorförmigen Abschnitte 43 sind jeweils mit Vorsprüngen 43 b versehen, die sich in Richtung auf den Unterrahmen 32 erstrecken und zwar weg von der Zahnung 43 a. Zwei Spannfedern 45 erstrecken sich zwischen den vorderen Ende der Vorsprünge 43 b und den Zapfen 40 in den jeweiligen Armen 39. Stoßabsorber 46 sind parallel zu den Spannfedern 45 angeordnet. Die vorderen Enden der Stoßabsorber 46 sind mit Verlängerungen der Zapfen 40 verbunden, die in den Armen 39 a, 39 b verschwenkbar gelagert sind. Die hinteren Enden der Stoßabsorber 46 sind mit einem Rahmenelement 32 a, das sich zwischen den Seitenbereichen des Unterrahmens 32 erstreckt gelenkig verbunden.
Eine Verriegelungseinrichtung 48 ist drehbar an einem Arm 47 verbunden, der sich rechtwinklig zu dem Unter­ rahmen 32 erstreckt. Ein Ende der Drehwelle 41 ist mit der Verriegelungseinrichtung 48 verbunden.
Die Verriegelungseinrichtung 48 ist mit einem Verriege­ lungskörper 48 a und einem Betätigungshebel 48 b verse­ hen. Bei eingerücktem Betätigungshebel 48 b wird der Verriegelungskörper 48 a mit dem Arm 47 verriegelt. In der ausgerückten Stellung des Betätigungshebels 48 b ist der Verriegelungskörper 48 a relativ zu dem Arm 47 frei drehbar. Bei einer Drehung des Betätigungshebels 48 a in dem ausgerückten Zustand wird die Drehwelle 41 zusammen dem Verriegelungskörper 48 a in Drehung versetzt.
Im hinteren Bereich der beiden Seitenbereiche des Un­ terrahmens 32 sind Gummistopper 49 angeordnet, um die Stöße aufzufangen, wenn der Oberrahmen 31 in der tief­ sten Stellung ist.
Weiter ist ein Stoppmechanismus 50 in dem hinteren Bereich der Sitzaufhängung 30 vorgesehen.
Zwei Stoppplatten 51 sind auf denselben Wellenzapfen gelagert wie die beiden hinteren Verbindungselemente 34. Sie sind an ihren oberen hinteren Enden mit einge­ schnittenen Eingriffsbereichen 51 a versehen. Diesen Eingriffsbereichen 51 a entsprechende Eingriffszapfen 52 sind in den mittleren Bereichen der beiden Seitenberei­ che des Oberrahmens 31 vorgesehen. Zwischen den mittle­ ren Bereichen der oberen Stoppplatten 51 ist eine Stan­ ge 53 gelagert. Verbindungselemente 54 sind an ihren einen Enden mit dem mittleren Bereich der Stange 53 verbunden.
Eine Welle 55 verläuft zwischen den Verbindungselemen­ ten 54 sich zwischen den mittleren Bereichen der beiden Seitenbereiche des Unterrahmens 32 erstreckend. Die Welle 55 wird über eine Feder 57 nach hinten vorge­ spannt, wobei diese Feder 57 zwischen der vorderen Oberfläche des Stützrahmens 32 a und einem Rückhaltering 56 angeordnet ist. Das hintere Ende der Welle 55 ist über einen Verbindungszapfen 58 mit dem unteren Ende der Verbindungsstückelemente 54 verbunden.
Die Welle 55 und die Verbindungsstückelemente 54 sind miteinander so verbunden, daß bei einem Zusammenwirken der Stoppplatten 51 mit den Eingriffszapfen 52 der Winkel der Verbindungsstückelemente 54 mit der Welle 55 90° beträgt, Stange 53 und Verbindungszapfen 58 liegen sich somit rechtwinklig gegenüber.
Das vordere Ende der Welle 55 ist über einen Draht 60 mit einem Betätigungshebel 59 verbunden, der an dem Vorderbereich des Unterrahmens 32 angebracht ist. Wenn der Betätigungshebel 59 verschwenkt wird, gleitet die Welle 55 in Längsrichtung, so daß die mit dieser ver­ bundenen Stoppplatten 51 sich in Längsrichtung ver­ schwenkt werden. In den jeweiligen oberen Oberflächen der beiden Seitenbereiche des Oberrahmens 31 sind eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten Durchgangsbohrun­ gen 61 ausgebildet, die eine Feder zur Aufnahme einer Konsole sichern. An den hinteren Enden der beiden Sei­ tenbereiche sind Muttern 62 befestigt.
Bei Benutzung wird der Oberrahmen 31 durch das Gewicht des Benutzers niedergedrückt. Die Bereiche 51 a der Stoppplatten 51 des Stoppmechanismus 50 sind von den entsprechenden Eingriffsplatten 52 getrennt.
Die kreissektorförmigen Elemente 43 werden über die entsprechenden Ritzel 42 durch Verschwenken des Betäti­ gungshebels 48 b in Drehung versetzt, um die Kraft der Spannfedern 45, die an den jeweiligen hinteren Enden an den Vorsprungstücken 43 b der kreissektorförmigen Ele­ mente gesichert sind, zu verändern. Die vorderen Ver­ bindungselemente 33, an denen die Spannfedern 45 befe­ stigt sind, werden so verschwenkt, um den Oberrahmen 31 relativ zu dem Unterrahmen 32 nach oben bzw. nach unten zu bewegen.
Wenn das Gewicht des Benutzers sehr hoch ist, werden die Spannfedern 45 und die Absorber 46 in einem großen Ausmaß herausgezogen, der Oberrahmen 31 kommt in eine relativ tiefe Position. In einem solchen Fall wird der Betätigungshebel 48 b aus dem Verriegelungskörper 48 a ausgerückt und gedreht. Der Oberrahmen 31 kommt so gegen das Gewicht des Benutzers auf die richtige Höhe.
Bei Benutzung durch eine Person mit relativ geringem Gewicht wird der Betätigungshebel 48 entsprechend ge­ dreht, wodurch die Spannkraft der Spannfedern 45 ver­ mindert wird, der Oberrahmen 31 wird abgesenkt. Durch Betätigung des Betätigungshebels 48 b kann so die je­ weils gewünschte Höhe eingestellt werden.
Der Oberrahmen 31 wird zunächst auf eine bestimmte Höhe eingestellt, in der die Eingriffszapfen 52 den Ein­ griffsbereich 51 a der Stoppplatten 51 entsprechen. Nach Betätigung des Betätigungshebels 59 werden die Stopp­ platten 51 über die Welle 55 in Drehung gesetzt. Die Eingriffsbereiche 51 a der Stoppplatten 51 verriegeln sich mit den Eingriffszapfen 52.
In diesem verriegelten Zustand sind die Stützstrukturen T jeweils durch die Stoppplatten 51 gebildet. Die hin­ teren Verbindungselemente 34 und die hinteren Bereiche der beiden Seitenbereiche des Oberrahmens 31 sind fest zu dem Unterrahmen 32 verriegelt, wodurch die Steifig­ keit der gesamten Sitzaufhängung vergrößert wird.

Claims (2)

  1. Gewichtseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, mit
    • - einem auf dem Fahrzeugboden montierten Unterrah­ men,
    • - einem den Fahrzeugsitz tragenden Oberrahmen,
    • - an dem Unterrahmen und dem Oberrahmen angelenkten vorderen und hinteren Verbindungselementen,
    • - wenigstens einer Spannfeder, und
    • - Elementen zur Veränderung der Vorspannung der Spannfeder(n),
  2. dadurch gekennzeichnet, daß
    • - zwei vordere und zwei hintere Verbindungselemente (33, 34) vorgesehen sind,
    • - zwei Spannfedern (45) vorgesehen sind,
    • - die Elemente zur Veränderung der Vorspannung der Spannfedern (45) durch
      • -- eine in seitlichen Schenkeln des Unterrahmens (32) gelagerte Drehwelle (41),
      • -- ein Paar von auf den Endabschnitte der Drehwelle (41) aufsitzenden Ritzeln (42),
      • -- ein Paar von mit den Ritzeln (42) zusammenwir­ kenden, an den seitlichen Schenkeln des Unterrah­ mens (32) drehbar gelagerten gezahnten kreissek­ torförmigen Elementen (43),
      • -- ein Paar von sich von der Zahnung (43 a) der kreis­ sektorförmigen Elemente (43) weg in Richtung auf den Unterrahmen (32) erstreckenden Vorsprüngen (43 b), und
      • -- einen auf die Drehwelle (41) wirkenden Betäti­ gungshebel (48)
    • gebildet werden,
    • - eine in den seitlichen Schenkeln des Unterrahmens (32) drehbar gelagerte Stange (35) vorgesehen ist,
    • - an jedem der Enden der Stange (35) ein Paar von einseitig fest mit der Stange (35) verbundenen Armen (39 a, 39 b), deren freies Ende sich nach unten erstreckt, vorgesehen ist, und
    • - sich die Spannfedern (45) jeweils zwischen dem freien Ende eines der Paare von Armen (39 a, 39 b) und dem Ende eines der Vorsprünge (43 b) unter Aufbringen einer den Oberrahmen (31) nach oben drückenden Federkraft angeordnet sind.
DE19853534344 1984-09-28 1985-09-26 Gewichtseinstellvorrichtung fuer eine sitzaufhaengung Granted DE3534344A1 (de)

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