DE3336368C2 - Flachstrickmaschine mit einer elektronischen Steuerung für die Nadelabzugsteilverstellung - Google Patents

Flachstrickmaschine mit einer elektronischen Steuerung für die Nadelabzugsteilverstellung

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Abstract

Es ist eine Flachstrickmaschine beschrieben, die mit in einem mehrere Schlösser aufweisenden Strickschloßsystem eines Schloßschlittens angeordneten Nadelsenkern, die mittels Schrittmotoren verstellbar sind, und mit einer elektronischen Steuereinheit versehen ist, die eine Speichervorrichtung zum Ansteuern der Schrittmotoren aufweist. Um mit einer solchen Flachstrickmaschine die Gestrickdichte nicht nur in Längsrichtung, d. h. reihenweise einheitlich, sondern auch in Querrichtung des Gestrickes unterschiedlich zu machen, sind mit der Speichervorrichtung Schrittmotoren, von denen jeweils einer einem aus vor- und nachlaufendem Nadelsenker bestehenden Nadelsenkerpaar zugeordnet ist, während des Hubs des Schloßschlittens und synchron mit den einzelnen Nadeln angesteuert.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flachstrickmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 21 53 429 bekannten Flachstrickmaschine ist jedes Nadelabzugsteil mit einem separaten Schrittmotor starr verbunden, wobei die Verstellung des Schrittmotors, d. h. das Außerbetriebsetzen des einen Nadelabzugsteils und das Inbetriebsetzen des anderen Nadelabzugsteils jeweils im Umkehrpunkt des Schlittenhubes, also vor dem eigentlichen Strickvorgang erfolgt. Dabei sind die beiden Schrittmotoren für die beiden Nadelabzugsteile eines Strickschlosses mit einem Zwischenspeicher verbunden, die über eine gemeinsame Verteilerstufe mit einem Lochstreifen als Programmträger bzw. Speicher verbunden sind. Bei dieser bekannten Flachstrickmaschine erfolgt also die Ansteuerung des jeweiligen Schrittmotors während der Hubumkehrung des jeweiligen Schrittmotors während der Hubumkehrperiode für die folgende Strickreihe, also für alle Nadeln, die in dieser folgenden Strickreihe arbeiten, gemeinsam und einheitlich. Dies bedeutet, daß die Gestrickdichte jeweils nur insgesamt pro Strickreihe einheitlich verändert werden kann, wobei gleichzeitig trotz dieser Einschränkung ein relativ hoher Steuerungsaufwand in Form der Zwischenspeicher und weiterer die Umkehrperiode erfassender Bauelemente getrieben werden muß.
Auch aus der DE-OS 26 22 883 ist eine Flachstrickmaschine bekannt, bei der ein Schrittmotor den vor- und nachlaufenden Nadelabzugsteilen zugeordnet ist, jedoch ist dort die Art und Weise der Steuerung offen gelassen. Außerdem kann weder bei dieser bekannten Flachstrickmaschine noch bei einer aus der US-PS 21 50 730 bekannten Strickmaschine, bei der die Verstellung der Nadelabzugsteile von Hand vorzunehmen ist, das Nadelabzugsteil innerhalb einer Maschenreihe verstellt werden. In beiden Fällen wird davon ausgegangen, daß das Nadelabzugsteil stets während der Schlittenhubumkehr verstellt wird, und daß diese während der Hubumkehr vorgenommene Verstellung während der folgenden Maschenreihe bestehen bleibt.
In der älteren DE-OS 33 27 416 ist eine Rundstrickmaschine beschrieben, bei der das Abzugsteil für die Zungennadel durch Nocken verstellbar ist, die an durch Schrittmotoren programmgemäß rotierend antreibbaren Nockenringen befestigt sind und die jeweils eine fest vorgegebene Form beinhalten. Die Verstellung des Abzugsteils ist also durch die starren Nocken fest vorgegeben, d. h., eine individuelle Zuordnung der Verstellung zu jeder einzelnen Nadel während der Rotation des Zylinderträgers ist nicht möglich. Eine Einstellung der Grenzen der Bewegung des Abzugsteils wird von Hand über einen Hubbegrenzungskörper vorgenommen. Ferner sind die Schrittmotoren nicht unmittelbar zur Bestimmung der Größe der Verstellbewegung der Abzugsteile eingesetzt, sondern dienen nur zu einer möglichen Relativbewegung der Nockenringe gegenüber dem Zylinderträger.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flachstrickmaschine der genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, die Gestrickdichte nicht nur in Längsrichtung, d. h. reihenweise einheitlich, sondern auch in Querrichtung des Gestrickes unterschiedlich zu machen. Diese Aufgabe wird bei einer Flachstrickmaschine der genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine ist es, da der Schrittmotor und damit das jeweils arbeitende Nadelabzugsteil auch während des Hubs des Schloß-Schlittens verstellbar ist, also auch möglich, die Gestrickdichte bei jeder einzelnen Nadel und damit bei jeder einzelnen Masche einer Reihe in unterschiedlicher Weise einzustellen. Dies macht es möglich, Gestricke nahezu beliebiger Vielfalt herzustellen. Die Musterungstechnik kann durch neue Ausdruckseffekte aufgrund einer gewollten bestimmten unterschiedlichen Gestrickdichte bereichert werden. Es ist beispielsweise möglich, Gestricke durch Randegalisierungen effektvoller zu gestalten und es ist es möglich, bei zusammenlaufenden Gestricken beim Umhängen am Rand den Faden lockerer laufen zu lassen. Dadurch wird das Formstrikken durch die Randzonenentlastung weniger kritisch. Außerdem können dadurch rund verlaufende Kragenecken und Blendenkanten mit veränderter Randzonenfestigkeit korrigiert werden. Ferner können beispielsweise Stufenröcke mit weniger Spickelstufen hergestellt werden, wobei die reduzierten Spickelstufen durch längere Maschenzonen ersetzt werden. Dies wiederum be-
deutet eine erhebliche Produktionssteigerung.
Gemäß einem durch die Merkmale des Anspruchs 2 definierten Ausführungsbeispiei vorliegender Erfindung erfolgt eine mustersynchrone Nadelabzugsteilsteuerung durch die Jacquardinformation der einzelnen Jacquardreihen. Mit anderen Worten, die der einzelnen Nadel zugeordnete Nadelabzugsteil-Position ist durch das von der betreffender Nadel gestrickte JacquardmuMerteil bestimmt Beispielsweise ist es bei einem Mehrfarben-Jacquardmuster möglich, die mustersynchrone Na- \o delabzugsteilverstellung und damit Gestrickdichte dadurch herzustellen, daß jeder Farbe eine bestimmte Nadelabzugsteilposition zugeordnet ist, so daß die einzelnen Muster jeweils einheitliche, zu dem benachbarten Grundmuster oder zu den anderen benachbarten Mustern jedoch unterschiedliche Gestrickdichte aufweisen.
Gemäß einem durch die Merkmale des Anspruchs 3 gekennzeichneten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist eine nicht mustersynchrone Nadelabzugsteilsteuerung durch eine beliebige Jacquardinformation möglich. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die Zuordnung einer Nadelabzugsteilposition zu jeder einzelnen Nadel unabhängig von dem durch die Jacquardinformation gegebenen Gestrickmuster erfolgt. Eine derartige, dem Jacquard-Muster übergeordnete Nadelabzugsteil-Positionierung kann beispielsweise ergeben, daß ein bestimmter Bereich innerhalb eines Musterteils mit unterschiedlicher Gestrickdichte verarbeitet wird, daß beispielsweise zusammenlaufende Gestricke randseitig lockerer gestrickt werden, daß bei Spickein einzelne Stufen durch längere Maschenzonen ersetzt werden, daß dem Mehrfarben-Jacquardmuster ein jeweils Farbenidentisches »Muster« insoweit überlagert ist, als es beispielsweise eine Art Wellenbildung oder einfach gewölbte Form darstellt, und dgl. mehr.
Es ist auch möglich, der mustersynchronen Nadelabzugsteilsteuerung eine nicht mustersynchrone Nadelabzugsteilsteuerung überzuordnen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 ist erreicht, daß die nicht arbeitenden Nadeln beim Passieren des betreffenden Nadelabzugsteils durch diesen nicht nochmals bewegt, d. h. nach unten abgezogen werden, was zum einen eine Schonung der Nadeln und des Fadens bedeutet, zum anderen vermeidet man einen langen Faden und damit eine Fadendehnung, so daß in bestimmten Fällen die nachfolgende Bindung ein besseres Aussehen erhält und nachfolgend fester gestrickt wenden kann. Vorzugsweise werden dabei die Nadelabzugsteile in die der festesten Masche entsprechende Position gestellt.
In zweckmäßiger Weise sind die Merkmale gemäß Anspruch 5 vorgesehen, um zu gewährleisten, daß sich von Strickreihe zu Strickreihe keine Maschenverschiebungen innerhalb derselben Spalte ergeben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht ausschnittweise einen Schloßschlitten einer Flachstrickmaschine, der mit einer einen Schrittmotor aufweisenden Nadelabzugsteil-Verstellvorrichtungversehen ist,
Fig. 2 ausschnittweise ein Blockschaltbild zur Ansteuerung der Nadelabzugsteil-Verstellvorrichtung nach Fi g. l.und
F i g. 3 in schematischer, grafischer Darstellung einen möglichen Verlauf der Gestrickfestigkeit über die Länge des Nadelbettes.
Die in der Zeichnung dargestellte Verstelleinrichtung 11 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung für Nadelabzugsteile !2, 13 einer Flachstrickmaschine ist derart ausgebildet, daß das sich jeweils im Betrieb befindliche, gegenüber dem Strickschloß im Schloßschlitten 14 nachlaufende Nadelabzugsteil 12 oder 13 während des Hubs des Schloßschlittens 14 in die eine oder andere Richtung in seiner Höhe verstellt werden kann, so daß die Dichte der einzelnen Maschen nicht nur in den einzelnen Strick- bzw. Maschenreihen, sondern auch bei jeder einzelnen Masche innerhalb jeder Maschenreihe unterschiedlich gewählt und eingestellt und gleichzeitig entsprechend dicht oder weniger dicht gestrickt werden kann.
Von einem der bei einer Flachstrickmaschine vorgesehenen Schloßschlitten 14 ist in F i g. 1 im wesentlichen nur die obere bzw. vordere dem Nadelbett abgewandte Schloßplatte 16 ersichtlich, an der die einzelnen Elemente der Verstelleinrichtung 11 für die Nadelabzugsteile 12, 13 befestigt sind, welche letzteren in einer dahinterliegenden Ebene angeordnet sind. Vom Schloßschlitten 14 bzw. deren Schloßplatte 16 ist darüber hinaus nur ein Ausschnitt insofern dargestellt, als es nur die Nadelabzugsteile 12, 13 mit ihrer Verstelleinrichtung 11 im Bereich eines Schlosses des Schlittens 14 zeigt. Es versteht sich, daß der Schlitten 14 ein, zwei oder mehr Schlösser nebeneinander besitzen kann, wobei jedem Schloß eine Verstelleinrichtung 11 zugeordnet ist.
Die beiden Nadelabzugsteile 12, 13 sind in üblicher Weise bezüglich einer gedachten Längsmittelebene 17 des betreffenden Schlosses symmetrisch in der Weise angeordnet, daß sie aufeinander zulaufend geneigt angeordnet sind und an der Rückseite einer nicht dargestellten unteren bzw. hinteren Schloßplatte in einer Führung 19 in Richtung der geneigt verlaufenden Doppelpfeile A und A'bewegbar gehalten sind. Jedes Nadelabzugsteil 12,13 ist mit einem etwa L-förmigen Mitnahmeglied 21 verbunden, das sich ebenfalls in Richtung des Doppelpfeils A bzw. A'bewegen kann. Das Mitnahmeglied 21 liegt mit seinem langen Arm 22 auf der Vorderseite der hinteren Schloßplatte auf, also gegenüber dem Nadelabzugsteil 12, 13, der durch die hintere Schloßplatte hindurch mit dem Mitnahmeglied 21 verbunden ist. Das Nadelabzugsteil 12,13 oder das zugehörige Miinahmeglied 21 ist mit einer Zugfeder 24 verbunden, deren anderes Ende an einem ortsfesten Teil, beispielsweise der hinteren Schloßplatte befestigt ist und die in Richtung des Doppelpfeils A bis A' verläuft und auf diese Weise bestrebt ist, das Nadelabzugsteil 12, 13 in seine tiefste Position zu ziehen.
Unter der Wirkung dieser Zugfeder 24 liegt der kurze Arm 23 des Mitnahmeglieds 21 im hinteren Ende eines Führungszapfens 27 an. der in einer Richtung senkrecht zum Nadelabzugsteil 12, 13 zwischen der hinteren und der vorderen Schloßplatte 18, 16 verläuft. In einem der vorderen Schloßplatte 16 zugewandten Endbereich ist der Führungszapfen 27 in dem einen Ende eines Führungshebels 28 schwenkbar gelagert, wobei der Führungshebel 28 vom Führungs?apfen 27 durchdrungen ist. Das andere Ende des Führungshebels 28 besitzt eine langgestreckte Lagerbuchse, die an einer parallel zum Führungszapfen 27 verlaufenden ortsfesten Achse 32 schv. enkbar gelagert ist.
Das vordere Ende jedes Führungszapfens 27 liegt über ein radiales Kugellager 33 an einer der beiden Verstelleisten 36,37 an. die mit Hilfe eines gemeinsamen Schrittmotors 38 in gemäß der Zeichnung vertikaler Richtung gemäß Doppelpfeil B hin- und herbewegbar
sind. Jede Verstelleiste 36,37 ist mit einem Schieber 41, 42 verbunden, die beide parallel zueinander verlaufend im Schlitz 43 jeweils einer nicht ersichtlichen Führungsplatte der den Schrittmotor enthaltenden strichpunktiert dargestellten Antriebseinheit 39 gemäß Doppelpfeil B bewegbar geführt sind. Jeder Schieber 41, 42 ist an seinem der Verstelleiste 36, 37 abgewandten Ende mit einer Rolle 46,47 versehen, die mit einem senkrecht hierzu verlaufenden, mit einer Kurvenbahn 49 versehenen Stellschieber 48 zusammenwirkt. Der in Richtung iq des Doppelpfeils Chin- und herbewegbare Stellschieber 48 bestimmt, ob und welches Nadelabzugsteil 12,13 zur Wirkung kommt. Gemäß F i g. 1 ist das linke Nadelabzugsteil 12 außer Wirkung, da es über den Führungszapfen 27 und die Verstelleiste 36 in seine oberste, nicht is wirksame Stellung geschoben ist, während das in F i g. 1 rechte Nadelabzugsteil 13 betriebsbereit ist. Der Stellschieber 48 kann aber auch so gestellt sein, daß beide Nadelabzugsteile 12, 13 außer Tätigkeit sind, was dann der Fall ist, wenn die Rollen 46,47 beider Schieber 41,42 durch den Stellschieber 48 nach oben geschoben sind. Das Zurückführen der Schieber 41, 42 bei der Freigabe durch den Stellschieber 48 erfolgt unter der Wirkung der am Mitnahmeglied 21 angreifenden Zugfeder 24.
Die Antriebseinheit 39, die auf der vorderen Schloßplatte 16 befestigt ist, besitzt eine Gewindespindel 66, die mit der Abtriebswelle 63 des Schrittmotors 38 drehfest verbunden ist und auf der eine Innengewindebuchse 71 in axialer Richtung gemäß Doppelpfeil β beim Rotieren hin und her verfahrbar ist. Mit der unverdrehbar gehaltenen Buchse 71 ist ein senkrecht abstehender Mitnehmerstift 72 fest verbunden, der über Klötze 74, 76 mit den beiden Verstelleisten 36, 37 in Wirkverbindung steht bzw. bringbar ist.
Gemäß Fig.2 wird die Verstelleinrichtung 11 bzw. deren Schrittmotor 38 jedes Schlosses mit Hilfe einer Steuereinheit 51 während des Hubs des Schloßschlittens 14 und nadelsynchron, d. h. synchron mit jeder einzelnen Nadel, angesteuert. Dazu ist die Steuereinheit 51 einerseits mit der bzw. den Verstelleinrichtungen 11 der Flachstrickmaschine und andererseits mit einer Nadelsynchronisiereinheit 52 verbunden. Die Steuereinheit 51 besitzt eine Speichervorrichtung 53, in. der die den einzelnen Nadeln zugeordneten Werte für die Nadelabzugsteii-Positionen pro Schloß gespeichert sind. Diese darin gespeicherten Werte der Nadelabzugsteil-Positionen sind ausgewählt aus Gestrickfestigkeitswerten von beispielsweise 8 bis 15, von denen der Wert 8 die festeste Stellung und der Wert 15 die loseste Stellung darstellt Diese laufenden Nummern sind in Vio Teilungen abgestuft Aus diesen somit insgesamt 70 Möglichkeiten der Nadelabzugsteil-Positionen ist die Speichervorrichtung 53 mit einer bestimmten ausgewählten Anzahl z. B. blockweise gefüllt
Innerhalb der Speichervorrichtung 53 sind beispielsweise bis zu acht Speicherteile 54 (J 1, /2,...) angeordnet, in denen zur mustersynchronen Nadelabzugsteilsteuerung bzw. -Positionierung in jedem Schloß der jeweiligen Jacquard-Musterinformation der einzelnen Jacquardreihen eine bestimmte Nadelabzugsteil-Position zugeordnet ist Dies bedeutet, daß zu jedem Symbol (beispielsweise +,A, >9des Jacquard-Musters, das beispielsweise bei einem Mehrfarben-Jacquard-Muster jeweils eine andere Farbe darstellt, gleichzeitig eine ganz bestimmte Nadelabzugsteil-Position im betreffenden Schloß gehört Dies ist beispielsweise anhand der Jacquard-Muster Ji und J2 in Fig.2 angegeben. Damit ereibt sich eine Gestrickdichte, die sich mit dem Muster ändert und die für jeweils gleiche Musterteile gleich und bezüglich der benachbarten unterschiedlichen Musterteile unterschiedlich ist. Damit ist den einzelnen Symbolen bzw. Informationen eines Jacquard-Musters nicht nur die Musterfarbe sondern auch die Nadelabzugsteil-Position und damit die Gestrickdichte zugeordnet bzw. durch diese Information in Abhängigkeit voneinander vorgegeben.
Unabhängig davon oder in Verbindung mit diesen Speicherteilen 54 ist ein übergeordneter Speicherteil 57 innerhalb der Speichervorrichtung 53 angeordnet, welcher zur übergeordneten nicht mustersynchronen Nadelabzugsteilsteuerung bzw. -Positionierung in jedem Schloß durch eine beliebige nur für die Nadelabzugsteile gültige Jacquardinformation bestimmt ist. Innerhalb dieses Speicherteils 57 sind als Ansteuerungswerte für den Schrittmotor 38 bzw. die Nadelabzugsteil-Positionen gespeichert, die den einzelnen Nadeln synchron zugeordnet sind, die jedoch unabhängig von den Musterinformationen des Jacquard-Musters wirksam sind. Mit anderen Worten, durch dieses Speicherteil 57 kann die Gestrickdichte z. B. in einem Bereich innerhalb eines bestimmten Musterteils, randseitig am Gestrick oder in einer bestimmten Form, wie wellenförmig, über das Gestrick hinweg verändert werden.
Ein Mehrfarben-Jacquard-Muster kann entweder mit einer Einschloß-Flachstrickmaschine in mehreren Durchgängen oder mit einer Mehrschloß-Flachstrickmaschine in einem einzigen Durchgang gestrickt werden, wobei im letzteren Falle jedem Schloß eine bestimmte Farbe zugeordnet ist. Den dabei in einem Schloß jeweils nicht arbeitenden Nadeln wird eine Nadelabzugsteil-Position zugeordnet, die derart ist, daß die nicht arbeitenden Nadeln beim Passieren des betreffenden Nadelabzugsteils nicht kuliert, d. h. bewegt bzw. nach unten abgezogen werden. Vorzugsweise ist die Nadelabzugsteil-Position dann gleich der dem festesten Gestrick zugeordneten Position. Dies gilt selbstverständlich auch für ein Einfarben-Jacquard-Muster.
F i g. 3 zeigt anhand einer Grafik der Gestrickfestigkeit über die Länge des Nadelbetts aufgezeichnet einerseits die theoretische Änderung der Gestrickfestigkeit in gestrichelten Linien und andererseits in ausgezogener Linie den tatsächlichen Verlauf der Nadelabzugsteil-Positionen über die einzelnen Nadeln hinweg. Dies ergibt sich aufgrund der gegenüber der Schlittendurchlaufgeschwindigkeit geringeren Verstellgeschwindigkeit des Schrittmotors, über eine Nadelteilung gesehen. Mit anderen Worten, es ergibt sich kein sprunghafter, sondern ein stetiger Verlauf am Übergang von einer gewünschten Strickdichte zur anderen, wobei dieser jeweilige Übergangsverlauf abhängig ist von der Größe der Differenz der Nadelabzugsteil-Positionen und symmetrisch zum Sprungverlauf angeordnet ist und so errechnet wird, daß die mittlere Nadelabzugsteil-Position zwischen zwei Verstellwerten sich unabhängig von der Schlittenrichtung immer an derselben Nadel befindet Dies gilt sowohl für den Übergang von einer Gestrickdichte zur anderen als auch für den am Gestrick nur mittelbar sichtbaren Übergang von der arbeitenden zu den nicht arbeitenden Nadeln.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flachstrickmaschine, mit in einem ein oder meh-. rere Schlösser aufweisenden Strickschloßsystem eines Schloßschlittens angeordneten Nadelabzugsteilen, mit Schrittmotoren, deren Abtriebswellen mit den Abzugsteilen zu deren stufenloser Verstellung entsprechend der Größe der Abtriebswellenversteliung koppelbar sind, und mit einer elektronischen Steuerung, die eine Speichervorrichtung zum Ansteuern der Schrittmotoren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Speichervorrichtung (53) mindestens ein jeweils einem aus vor- und nachlaufendem Nadelabzugsteil (12, 13) bestehenden Nadelabzugsteilpaar zugeordneter Schrittmotor (38) während des Hubs des Schloßschlittens (14) und synchron mit den einzelnen Nadeln angesteuert ist.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ansteuerung des Schrittmotors (38) sich ergebenden Nadelabzugsteil-Positionen dem oder den zu verarbeitenden Jacquard-Mustern zugeordnet sind.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ansteuerung des Schrittmotors (38) sich ergebenden Nadelabzugsteil-Positionen dem oder den zu verarbeitenden Jacquard-Mustern übergeordnet sind.
4. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelabzugsteil-Position für die nicht arbeitenden Nadeln derart einstellbar ist, daß diese Nadeln nicht kuliert werden.
5. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Nadelabzugsteil-Position über einen der Größe der Nadelabzugsteil-Pcsitionsänderung sich anpassenden Bereich vollziehbar ist, derart, daß die mittlere Position zwischen zwei Nadelabzugsteil-Positionen unabhängig von der Schlittenrichtung und der Größe der Differenz sich immer an derselben Nadel befindet.
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