DE1585350A1 - Nadelschloss-Vorrichtung fuer Strick- bzw. Wirkmaschinen - Google Patents
Nadelschloss-Vorrichtung fuer Strick- bzw. WirkmaschinenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
w.22451/66 Vh
The Singer Company, Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Nadeischloß-Vorrichtung für Strick- bzw. Wirkmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Strick- bzw. Wirkmaschinen und insbesondere auf Schlösser od.dgl. zum
Heben und Senken der Zungennadeln einer Rundstrickmaschine mit unabhängig voneinander arbeitenden Nadeln.
Die Erfindung schafft eine völlige Umkehr der bisher
allgemein verwendeten Praxis in der Ausbildung von Strickmaschinen-Schlössern mit Schlitzen, die mit Nadeln zusammenarbeiten,
welche vorstehende Füße haben, und sie schafft stattdessen eine Kombination von Schloß und Nadel, bei welcher
Schlösser in der Art von vorstehenden Teilen mit in den Nadeln vorgesehenen Schlitzen zusammenarbeiten. Eine
solche Ausführung schafft, wie später im einzelnen erläutert werden wird, Vorteile, die in der Technik des Strikkens
bisher nicht zur Verfugung standen. Im besonderen verwendet die Erfindung eine übliche
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Zungennadel mit zwei E'üßen und benutzt die Innenwandungen
dieser beiden Füße gleichzeitig als Nachlaufnocken, welche jeweils mit parallelen Flächen von Steuernocken zusammenarbeiten.
Dies steht, wie oben ausgeführt, im Gegensatz zu der bisherigen Praxis, bei welcher beide Seiten eines einzelnen
Nadelfußes zum gegebenen Zeitpunkt mit den beiden Wandungen eines Schloßschlitzes oder Nockenschlitzes zusammenarbeiten,
und dies entspricht in etwa der Art und Weise, auf welche die Platinen von Strickmaschinen mit
ihren Steuernocken oder Steuerschlössern zusammenarbeiten.
Bei der Anwendung der modernen Spritzgußtechnik bezüglich
der Herstellung von Nadelantriebsschlössern ist das Problem der einspringenden oder rücktretenden Schloßschlitze
auf enge Toleranzen mit Bezug auf die genau überwachten Nadeltoleranzen akut geworden, weil ohne diese Toleranzüberwachung
das Verfestigen der Maschen usw. während des Strickvorganges der Maschine gefährdet werden kann und
dementsprechend ein Textilstoff hoher Qualität nicht hergestellt werden kann. Es wurde gefunden, daß das Spritzgießen
eines bekannten Schlosses ohne erhebliche korrigierende maschinelle Bearbeitung gerade in dem besonders wichtigen
Bereich des Schloßes unbefriedigend gewesen ist, d.h. in bezug auf den vergleichsweise schmalen Schlitz, der den
vorstehenden Nadelfuß aufnimmt. Um diese Schwierigkeit der Herstellung eines schmalen Schlitzes in einem Schloß oder
in einem Nocken durch einen Spritzvorgang zu vermeiden,
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schlugt die Erfindung den vollständigen Wegfall eines solchen Schlitzes und stattdessen die Verwendung der äußeren
Wandungen des Schloßteiles selbst als Nockenfläche vor, wobei
die Außenwandungen zufolge ihrer entsprechenden großen Diinensionierungen auf enge Toleranzen bequemer und leichter
durch Spritzguß hergestellt werden können.
Dadurch, äaä Hadelantriebsschlösser, wie oben kurz beschrieben,
geschaffen sind, wird gewährleistet, daß Maschinennadeln stets unter der vollständigen Kontrolle der mit
ihnen zusammenarbeitenden Schlösser stehen, da sie diese
Schlösser während der gesamten Phasen des Strickvorganges wirksam übergreifen und daher niemals frei sind, sich auf
verschiedene Maschentiefen vorzubewegen oder zu "fliehen" und dadurch einen Textilstoff von fraglicher Qualität her-
::uoteilen. Da jeweils Schlösser in einer Rundstrickmaschine
periodisch (wie durch die Umdrehungsgeschwindigkeit des Maschinenzylinders bestimmt) und aufeinanderfolgend mit
einzelnen !.'adeln zusammenarbeiten, beanspruchen sie solche
Nadeln aufeinanderfolgend. Bei der bisherigen Fraxis αer Verwendung nur eines einzigen Nadelfußes in Zusammenarbeit
rit dem Schlitz eines Schlosses wird die gesamte ^ansprucivmg ir jeder Nadel durch diesen einen Fuß getragen,
ui:i infolgedessen ist die Häufigkeit eines Nadel-"cruohe^
bei den bekannten Ausführungen relativ hcch gewesen. Ir. Gegensatz dazu wird bei der Kombination von Nadel
und Schic-.: gen'ii der Erfindung eine Beanspruchung während
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c tifSU Oftiu/NAL
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der Betätigung einer gegebenen Nadel zwischen zwei Nadelfüßen verteilt, und es hat sich herausgestellt, daß ein Nadelbruch
beträchtlich vermindert worden ist. Außerdem bedeutet die Tatsache, daß Schlösser gemäß der Erfindung ohne
schmale Schlitze ausgebildet sind, eine Verbesserung hinsichtlich der Frage der Wartung der Maschine. Das schwierige
Erfordernis, Schmutz und Fusseln zu beseitigen, die sich bei den bekannten Ausführungen in schmalen Schloßschlitzen
ansammeln, gelangt in Wegfall, da bei der Erfindung die Schlösser keine Schlitze aufweisen.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine verbesserte Vorrichtung an Strickmaschinen zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Vorrichtung zum Steuern der Betätigung von Nadeln
in einer Strickmaschine zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
verbesserte Kombination von Schloß und Nadel zur Verwendung in Strickmaschinen zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kombination aus Sphloß und Nadel zu schaffen, die insbesondere
in Rundstrickmaschinen mit unabhängig voneinander bewegbaren Nadeln zweckvoll ist, und die auf enge Toleranzen
einfach hergestellt werden kann, einfach zu warten ist, und die Neigung der Nadeln zum Bruch reduziert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kombination aus Schloß und Nadel einer Rundstrickmaschine
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mit unabhängig voneinander bewegbaren Nadeln zu schaffen,
in welcher die Kombination die Nadeln kontinuierlich so genau steuert, daß tatsächlich ein Textilstoff mit hoher
Qualität gewährleistet wird.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit
einem Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben.
Die Figuren 1 und 2 sind jeweils eine vordere und
eine hintere Seitenansicht von Schloßabschnitten gemäß der Erfindung.
Fig. j5 ist eine senkrechte Schnittansicht des Schloßabschnittes
der Figuren 1 und 2 nach den Linien 5-3.
Fig. 4 ist schaubildlich eine auseinandergezogene
Fig. 4 ist schaubildlich eine auseinandergezogene
Darstellung, welche zum Verständnis der Einzelheiten des Aufbaues von Schlössern gemäß
der Erfindung zweckvoll ist.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Teiles einer Rundstrickmaschine,
welche die Anordnung von Teilen der Maschine wiedergibt, mit denen die Vorrichtung
der Erfindung zusammenarbeitet. Gemäß den Figuren sind Senker und Heber, jeweils mit
und 12 bezeichnet, von entsprechenden Schloßabschnitten getragen. Jeder Senker Io ist mit einem Flansch 16 versehen,
der siiih in oirnm "üngssohlitz 18 In einem allgemein zylinc.lrInchon
Γίί.I ^o■ ein^tiUu^n kanu. Die Denker to sind mit
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D ORIGINAL
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22 fest verbunden, und die Teile 2o können innerhalb jeweils allgemein zylindrischer Kanäle 24 verschiebbar angeordnet
werden, welche innerhalb der Schloßabschnitte 14 vorgesehen sind. Die Heber 12 sind jeweils mit ihren entsprechenden
Schloßabschnitten l4 vermittels Schrauben 26 fest verbunden und können daher mit Bezug auf diese Abschnitte
nicht in einer anderen Lage angeordnet werden.
In jeden der Senker-Tragteile 2o ist ein Paar Nuten 28 und J5o eingeschnitten, welche jeweils schräge Flächen
32 und y\ zur Verwendung zum Anzeigen der Tiefe der Mascheneinstellung
und zum Verändern dieser Einstellung schaffen. Stellschrauben 36 für die Maschentiefe sind jeweils in den
Schloßabschnitten l4 durch Gewinde getragen und sind jeweils mit einer konischen Spitze 4o versehen, welche sich
jeweils gegen eine entsprechende Nutenfläche J4 legen kann.
Die Teile 2o mit ihren jeweils verbundenen Senkern Io werden in axialer Richtung vermittels Druckfedern 42, welche
in Ausnehmungen 44 in den Schloßabschnitten eingesetzt sind, in Berührung mit den Spitzen 4o der jeweiligen Maschentiefe-Einstellschrauben
36 nach oben gedrückt. Die Spannung der Federn 42 wird vermittels Schrauben 46 aufrechterhalten,
welche eine Platte 47 an dem Abschnitt 14 feet Legen. Druckfedern 48 211m Ausüben von Axialkräften auf
ui-: riehrauben 36 sitzen in Ausnehmungen 5o und dienen zum
,'·■::ί·iοιξν Ln dor „"!oiiräubea 36, nachdem sie an Ort und Stelle
; . .--'.-A ; *■■ .,'-.r-.;·:-;; π In·.!, i"·,tr crt ü'in" te.LJ en einer ochr>i :;·. -:·■",
BAD ORSGSNAL
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εο daß sie ihre zugehörige Feder 48 zusammendrückt, legen
sich die Schraubenspitzen 4o gegen die Nutenfläche 34, um
den Teil 2o nach unten zu drücken, wodurch die Feder 42 weiter zusammengedrückt wird, und wodurch eine Tiefeneinstellung
des Senkers Io erhalten wird. Durch Einstellen der Schraube J>6 zum Vermindern der Spannung in der Feder 48
tritt das umgekehrte ein.
Ein okalenanzeiger 52 weist eine federbelastete Stoßstange
54 auf, die vermittels eines drehbaren Haltezapfens 50 (der durch ein paar Teile 58 gehalten ist) daran gehindert
ist, sich um ihre eigene Längsachse zu drehen, und diese οtoJstange 54 legt sich gegen die Fläche 32 der Nut
2c, wodurch eine axiale Bewegung des den Senker Io tragenden Teiles 2o durch den Anzeiger 52 wiedergegeben werden
kann. D.h. der Zeiger 6o wird durch einen Schneckentrieb
υ2 in seiner Lage angeordnet, der mit dem Zapfen 56 zusammenarbeitet,
wobei in Abhängigkeit von der Einstellung der Stoßstange 54 durch die Fläche 32 der Nut 28 die Stellage
dos Senkers Io bestimmt werden kann.
Gemiii Fig. 5 hat eine Rundstrickmaschine, die eine Kombination ausschloß und Nadel gemäß der Erfindung enthalten
kann, einen Zylinder 7o, der (vermittels Schrauben 71) an einem Ringzahnrad 72 befestigt ist, das seinerseits
durch einen Zahntrieb 74 drehbar angetrieben wird. Der
ZaImtrieb 74 wird durch einen feststehenden Schenkelteil
70 getragen, welcher einen äußeren Ring 80 fest abstützt.
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Ein Schloßhaltering 82 ist durch Bolzen an dem äußeren Ring 80 vermittels Schrauben 84 befestigt, und der Außenring
80 und der Schloßhaltering 82 bilden zusammen eine Laufbahn 86 zur Aufnahme eines Planschlagers 88 an dem
Ringzahnrad 72. Die Schloßabschnitte 14 sind an dem feststehenden Schloßhaltering 82 vermitteis Schrauben 90 befestigt,
und, wie bekannt, ist der drehbare Zylinder 7o
mit Schlitzen 92 versehen, um jeweils in ihnen Zungennadeln 94 verschiebbar aufzunehmen. Infolgedessen werden die
Nadeln 94 von dem Zylinder Jo mit Bezug auf die feststehenden
Schloßabschnitte 14 drehbar getragen.
Jede Nadel 94 hat ein Paar im Abstand voneinander angeordnete
Füße 96, 98, welche einen zurückspringenden Teil
loo bilden, der die Senker Io und die Heber 12 als vorstehende
Teile zum aufeinanderfolgenden Senken und Heben der Nadeln aufnehmen kann. Daher wird jede Nadel durch ihre
Steuerteile Io, 12 stets eingefangen gehalten, und dadurch
werden die Merkmale verwirklicht, nämlich erstens zwangsläufige Maschentiefeneinstellung und zweitens Stoßverteilung,
um den Nadelbruch auf ein Geringstmaß zu reduzieren. Die Nadeln 94, die in ihren entsprechenden Zylinderschlitzen längs der Garnzuführstationen Io2 wandern, werden mit
dem Garn verkettet oder verbunden, das den Nadelhaken Io4
durch einen Garnträger I06 zugeführt wird. Der Garnträger I06 wird vermittels eines Tragringes I08 festgehalten, der
selbst an einem Kulierrösselring Ho durch Schrauben 112
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festgehalten ist. Der Kulierrösselring Ho ist mit dem feststehenden äußeren Ring 80 durch nicht dargestellte
Mittel verbunden.
Mit den Nadeln 94 arbeiten Platinen 114 zusammen,
die, wie die Nadeln 94,in Schlitzen in einem Platinentragring
116 laufen. Der Platinentragring II6 ist an dem
Zylinder 70 befestigt und dreht sich mit ihm. Infolgedessen
drehen sich die Nadeln 94 und die mit ihnen zusammenarbeitenden
Platinen und sind mit Bezug aufeinander relativ festgelegt und rotieren während der Erzeugung des Textilstückes
II8 gemeinsam. Eine Hin- und Herbewegung der Platinen Il4 in ihren entsprechenden Schlitzen wird durch
Kulierrössel 12o gewährleistet, welche an dem Kulierrösselring Ho vermittels Schrauben 122 befestigt sind, und diese
Kulierrössel laufen als vorstehende Teile in Nuten 124 in den Platinen Il4.
Die Erfindung wurde vorstehend in ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, jedoch lassen sich im Rahmen
der Erfindung viele Änderungen in der praktischen Ausbildung vornehmen.
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Claims (5)
1. Rundstrickmaschine mit einer Mehrzahl Nadeln, die
in einem Zylinder zwecks aufeinanderfolgender Betätigung durch auf einer Kreisbahn angeordnete Schlösser verschiebbar
abgestützt sind, welche gleichachsig zu dem Zylinder angeordnet sind, und durch die die Nadeln aufeinanderfolgend
betätigt werden, um mit zugeführtem Garn zum Verketten und zur Herstellung eines Textilstückes zusammenzuarbeiten, und
die Schlösser eine Mehrzahl benachbarter Schloßabschnitte aufweisen, die jeweils Senker und Heber enthalten, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Nadel wenigstens ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Füße aufweist, zwischen denen
eine Ausnehmung gebildet ist, die Ausnehmung der Füße aufeinanderfolgend die Senker und Heber bügelartig übergreift,
und die Füße jeder Nadel als Schloßnachlaufteile
mit jedem der Senker und Heber zusammenarbeiten.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Senker und Heber jeweils mit Paaren von
Nockenflächen versehen sind, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwas kleiner als der Abstand zwischen den Nadelfüßen ist.
3. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2,
gekennzeichnet durch eine Stellvorrichtung zum Anordnen der Senker in einer Richtung parallel zu den Schlitzen in dem
Nadelzylinder und eine Befestigungsvorrichtung für den He-
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-liber an einem Tragring.
4. Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring einen größeren Innendurchmesser
als der Außendurchmesser des Zylinders hat und eine Kehrzahl von identischen Senkern und identischen
Hebern vorgesehen ist.
5. Rundstrickmascliine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Pestlegen der Lage der Senker in einer Richtung parallel zu den Schlitzen in
dem Nadelzylinder.
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Also Published As
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