DE19649425A1 - Strickverfahren und Gestrick - Google Patents

Strickverfahren und Gestrick

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DE1996149425
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English (en)
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Michael Dellorusso
Gary M Kopec
Rolf O Schwoerer
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Henkel Dorus GmbH and Co KG
MAGNA INTERIOR SYSTEMS
Original Assignee
Dr Rudolf Schieber GmbH and Co KG
MAGNA INTERIOR SYSTEMS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Strickverfahren zum Stricken von Gestricken auf einer Flachstrickmaschine sowie ein Gestrick, das auf einer Flachstrickmaschine strickbar ist.
Es sind bereits Verfahren und Gestricke bekannt, um einem Gestrick eine bestimmte Form, auch eine dreidimensionale Form, zu geben, um diese beispielsweise an die Form eines Sitzes anzupassen und sie beispielsweise als Überzüge zu verwenden. Aus der DE 44 39 395 A1, die auf dieselbe An­ melderin wie die vorliegende Erfindung zurückgeht, ist es beispielsweise bekannt, die Formung eines Gestricks da­ durch vorzunehmen, Kanten im Gestrick durch stetig zuneh­ mende Anzahl deaktivierter und danach durch stetig abneh­ mende Anzahl der deaktivierten Nadeln pro Maschenreihe zu bilden und die Kanten während des Strickvorgangs mit­ einander zu verbinden. Auf diese Weise ist es möglich, beispielsweise bei Sitzüberzügen an den Sitzecken bzw. -kanten ein Formstricken durchzuführen. Weiterhin ist es bekannt, eine Formgebung des Gestrickes in der Strick­ richtung, also in Richtung der Maschenstäbchen dadurch zu bewirken, daß jeweils über wenigstens einen Teil der Ma­ schenlänge hinweg in Strickrichtung jeweils abwechselnd Reihen ausgelassen und dann wieder gestrickt werden. Dieses Verfahren ist als sogenanntes Spickel-Stricken bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Strickver­ fahren anzugeben und ein Gestrick zu schaffen, das bei Stricken auf einer Flachstrickmaschine quer zur Strick­ richtung, also in Richtung der Maschenreihen eine Formge­ bung ermöglicht.
Bei einem Strickverfahren wird dies erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß zur Formgebung eines Gestrickes Maschen mit unterschiedlichen Maschenlängen quer zur Strickrich­ tung gestrickt werden.
Durch das Stricken von unterschiedlichen Maschenlängen quer zur Strickrichtung ergeben sich in dieser Richtung festere und weniger feste Gestrickbereiche, die eine Formgebung bzw. einen Verbesserung der Formgebung in ei­ ner Richtung quer zur Strickrichtung ermöglichen, was mit den bekannten Verfahren nicht möglich ist. Mit der erfin­ dungsgemäßen Maßnahme ist nicht nur eine Formgebung am Rand des Gestricks, sondern insbesondere auch im Ge­ strickinneren selbst möglich, was auch durch Zunahme- und Minderungsvorgänge am Gestrick bisher nicht erreicht wer­ den konnte.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, den Übergang von einem Gestrickbereich mit langen Maschen zu einem Gestrickbereich mit kurzen Maschen, oder umgekehrt, durch kontinuierlich oder stetig in kleinen Schritten erfolgende, zunehmende bzw. abneh­ mende Maschenlänge zu stricken. Diese dynamische, in kleinen Stufen fortschreitende Veränderung der Maschen­ länge hat jedoch den erheblichen Nachteil, daß dieser Übergangs- oder Verstellbereich ein optisch unruhiges Gestrick ergibt, und der Übergangsbereich in Richtung quer zur Strickrichtung gut sichtbar und daher unvorteil­ haft und ein optisch nicht ansprechendes Gestrick ergibt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht daher darin, den Übergangsbereich von einem Ge­ strickbereich mit langen Maschen zu einem Gestrickbereich mit kurzen Maschen, oder umgekehrt, durch selektive Aus­ wahl der Maschenlänge diskontinuierlich, also sprunghaft vorzunehmen. Auf diese Weise wird vermieden, daß im Ge­ strick quer zur Strickrichtung optisch unvorteilhafte Verstellbereiche und breite Übergangsbereiche entstehen.
Diese Ausführungsform ist insbesondere mit einem Verfah­ ren und einer Strickmaschine möglich, wie es bzw. sie in der auf dieselbe Anmelderin zurückgehenden DE 41 31 224 A1 beschrieben ist. Durch das Vorsehen unterschiedlicher Fußhöhen und damit die Möglichkeit einer selektiven Aus­ wahl lange Masche und kurze Masche unabhängig von der Ma­ schenlänge der vorausgegangenen Masche ist nadelselektiv ein Übergang auch von einer sehr kurzen Masche zu einer sehr langen Masche ohne Übergangsbereich möglich. Um Wie­ derholungen hinsichtlich dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung zu vermeiden, wird auf die genannte Druck­ schrift verwiesen, die insofern zum Inhalt der vorliegen­ den Anmeldung gemacht wird.
In dem Formgebungsbereich, in dem also im Vergleich zum übrigen Gestrick mit unterschiedlicher Maschenlänge ge­ strickt wird, ist es gemäß einer Ausführungsform vorteil­ haft, quer zur Strickrichtung, also quer zur Maschenstäb­ chen-Richtung, Maschen mit gleichen Maschenlängen zu stricken. Auf diese Weise ist in diesem Bereich eine gleichmäßige Gestrickdichte vorhanden. Gemäß einer wei­ teren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch auch möglich, mit unterschiedlichen Maschenlängen im Formgebungsbereich zu stricken, etwa deshalb, um be­ stimmte optische Formen zu erhalten oder die Gestrick­ dichte und die Gestrickform in einer bestimmten Weise über den Formgebungsbereich hinweg zu gestalten.
Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das erfindungsgemäße Verfahren auch mit der bereits bekannten sogenannten Spickel-Technik kombi­ nierbar, bei der wenigstens teilweise wenigstens eine Ma­ schenreihe in Strickrichtung nicht gestrickt wird. Da diese Strickart eine Formgebung in Strickrichtung ermög­ licht, ergibt sich auf diese Weise eine Kombination der Formgebung sowohl in Strickrichtung als auch quer dazu, so daß eine große Variationsbreite von Formgebungen mög­ lich ist.
Das erfindungsgemäße Strickverfahren ist insbesondere für die Fertigung von Sitz- beispielsweise von Autositz- Überzügen geeignet, obgleich selbstverständlich auch an­ dere Anwendungsformen, beispielsweise beim Formstricken von anderen technischen Artikeln sowie Kleidungsstücken, möglich sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch ein auf einer Flachstrickmaschine strickbares Gestrick ge­ löst, bei dem quer zur Strickrichtung, also quer zur Ma­ schenstäbchen-Richtung, Maschen mit unterschiedlichen Ma­ schenlängen zur Formgebung vorgesehen sind. Die bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Strickverfahren angegebenen Vorteile gelten auch für das erfindungsgemäße Gestrick.
Vorteilhafterweise weist der Übergangsbereich von einem Gestrickbereich mit langen Maschen zu einem Gestrickbe­ reich mit kurzen Maschen, oder umgekehrt, Maschen mit kontinuierlich zunehmenden bzw. kontinuierlich abnehmen­ den Maschenlängen auf. Besonders vorteilhaft ist es je­ doch, den Übergang zwischen Gestrickbereichen mit langen Maschen und kurzen Maschen, oder umgekehrt, diskontinu­ ierlich zu gestalten, d. h. einen sprunghaften Übergang etwa durch selektive Auswahl der Maschenlänge vorzuneh­ men. Ein derartiges Gestrick ist optisch ansprechender und von der Erscheinungsform her ausgeglichener und ruhi­ ger.
Das Gestrick ist vorzugsweise ein Formgestrick, welches für Sitz-, insbesondere für Autositzüberzüge besonders geeignet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf eine Figur erläu­ tert.
Das in der Figur dargestellte, schematische Gestrick 10 ist beispielsweise ein Sitzüberzug für einen Autositz. In der Richtung des Pfeils 1, der Gestrickrichtung, wird das Gestrick auf einer Flachstrickmaschine von unten nach oben abgestrickt. Mit dem Doppelpfeil 2 ist die Richtung quer zur Strickrichtung - also die Maschenreihe-Rich­ tung - angedeutet in der das Gestrick über eine Breite A ge­ strickt wird.
Die in der Figur dargestellten Bereiche 3, 4 sind ge­ strickfrei und durch Verstricken der Kanten 5, 6 einer­ seits und 7, 8 andererseits ergibt sich eine Verbindung der Endpunkte 9, 10 bzw. 11, 12 dieser strickfreien Be­ reiche, wodurch eine Formgebung in Strickrichtung 1 er­ reicht wird.
Innerhalb des Gestricks 10 befinden sich in Bereichen 14, 15 jeweils wenigstens über einen Teil der Maschenreihe hinweg abwechselnd mindestens zwei ausgelassene Strickreihen, die mit mindestens zwei gestrickten Strickreihen abwechseln. Auch diese Maßnahme, die als sogenanntes Spickel-Stricken an sich bekannt ist, dient dazu, dem Gestrick 10 in Strickrichtung 1 eine Form zu geben bzw. die Form des Gestricks 10 in Strickrichtung 1 zusätzlich zu ändern oder zu gestalten.
Das Gestrick 10 weist weiterhin einen Bereich 16 auf, der entsprechend der vorliegenden Erfindung Maschen mit ande­ ren Maschenlängen aufweist als dies im Grundgestrick 10 der Fall ist. Wenn beispielsweise die Maschen im Formge­ bungsbereich 16 kleinere Maschenlängen als im übrigen Ge­ strick 10 aufweisen, ist dieser Bereich dichter und fe­ ster, so daß sich in diesem Bereich die Maschen enger zu­ sammenziehen und deren Formgebung beeinflussen, bei­ spielsweise dadurch, daß dieser Bereich 16 sich besser und angepaßter um einen Sitzbereich, beispielsweise eine Sitzkante, legt. Auf diese Weise ist es auch möglich, dem Gestrick 10 eine Formgebung quer zur Strickrichtung 1, also in Richtung 2 des Doppelpfeils zu geben. Insbeson­ dere ist es mit diesem Verfahren auch möglich, nicht nur im Randbereich, sondern auch im Inneren des Gestricks 10 Formgebungsbereiche vorzusehen, die eine Formgebung auch im Inneren des Gestricks 10 in einer gewünschten Weise ermöglichen, um beispielsweise ein Kleidungsstück besser an die Körperformen oder - wie beim dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel - einen Sitzüberzug optimal an die Sitzform anzupassen oder auch im Hinblick auf die unterschiedli­ che Beanspruchung und Dehnung des Sitzüberzugs an unter­ schiedlichen Stellen bei der Verwendung als Sitz Rechnung zu tragen.
Wie dies im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, erfolgt der Übergang vom Formgebungsbereich 16 zum übrigen Strickbereich diskontinuierlich, also ohne Über­ gangsbereich. Dies ist dadurch möglich, daß jede einzelne Nadel während eines Nadelhubs für lange oder für kurze Masche ausgewählt werden kann, und zwar unabhängig davon, welche Maschenlänge die vorausgegangenen Nadel gestrickt hat. Diese sehr vorteilhafte Stricktechnik ist in der DE 41 31 224 A1 beschrieben und mit den Strickautomaten der Firma Universal, Westhausen, realisierbar.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch zahlrei­ che Abwandlungen, Ausgestaltungen und Modifikationen mög­ lich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Insbesondere ist es möglich, den Formgebungsbereich 16 mit unterschiedlich langen Maschen auch im Inneren des Gestricks 10 vorzusehen. Innerhalb des Formgebungs­ bereichs 16 ist es auch möglich, je nach der gewünschten Form oder optischen Darstellung unterschiedlich lange Ma­ schen zu stricken und jeweils selektiv Nadel für lange oder kurze Maschen individuell auszuwählen.

Claims (13)

1. Strickverfahren zum Stricken von Gestricken auf ei­ ner Flachstrickmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zur Form­ gebung eines Gestricks Maschen mit unterschiedlichen Maschenlängen quer zur Strickrichtung gestrickt werden.
2. Strickverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Übergang von einem Gestrickbereich mit langen Maschen zu einem Gestrickbereich mit kurzen Maschen, oder umgekehrt, durch stetig zu­ nehmende bzw. stetig abnehmende Maschenlänge er­ folgt.
3. Strickverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Übergang von einem Gestrickbereich mit langen Maschen zu einem Gestrickbereich mit kur­ zen Maschen, oder umgekehrt, durch selektive Auswahl der Maschenlänge diskontinuierlich erfolgt.
4. Strickverfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Form­ gebungsbereich eines Gestricks Maschen mit gleichen Maschenlängen quer zur Strickrichtung gestrickt wer­ den.
5. Strickverfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Form­ gebungsbereich eines Gestricks Maschen mit unglei­ chen Maschenlängen quer zur Strickrichtung gestrickt werden.
6. Strickverfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formgebung des Gestricks in Strickrichtung wenigstens teilweise wenigstens eine Maschenreihe nicht gestrickt wird.
7. Strickverfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung bei der Herstellung von Sitz-, insbesondere Autositz-Überzü­ gen.
8. Gestrick, das auf einer Flachstrickmaschine strick­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestrick (10) zur Formgebung quer zur Strickrichtung (1) Ma­ schen mit unterschiedlichen Maschenlängen aufweist.
9. Gestrick nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übergangsbereich von einem Gestrickbereich mit langen Maschen zu einem Gestrickbereich mit kur­ zen Maschen, oder umgekehrt, Maschen mit kontinuier­ lich zunehmenden bzw. kontinuierlich abnehmenden Maschenlängen aufweist.
10. Gestrick nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übergangsbereich von einem Gestrickbereich mit langen Maschen zu einem Gestrickbereich mit kurzen Maschen, oder umgekehrt, in ihrer Maschen­ länge stark unterschiedliche Maschen aufweist.
11. Gestrick nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Formgebungsbereich (16) eines Gestricks (10) Maschen mit gleichen Maschen­ längen quer zur Strickrichtung (1) vorgesehen sind.
12. Gestrick nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Formgebungsbereich (16) eines Gestricks (10) Maschen mit unterschiedlichen Maschenlängen quer zur Strickrichtung (1) vorgesehen sind.
13. Gestrick nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekenn­ zeichnet durch die Verwendung als Sitz-, insbeson­ dere als Autositz-Überzug.
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