DE3532943C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3532943C2 DE3532943C2 DE3532943A DE3532943A DE3532943C2 DE 3532943 C2 DE3532943 C2 DE 3532943C2 DE 3532943 A DE3532943 A DE 3532943A DE 3532943 A DE3532943 A DE 3532943A DE 3532943 C2 DE3532943 C2 DE 3532943C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carriage
- needle bed
- arrangement
- assigned
- knitted fabric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B7/00—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/94—Driving-gear not otherwise provided for
- D04B15/96—Driving-gear not otherwise provided for in flat-bed knitting machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flachstrickmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Flachstrickmaschinen mit einer Nadelbettanordnung
die ein sich jeweils über einen wesentlichen Teil
der Maschinenlänge erstreckendes und jeweils durchgehendes
vorderes und hinteres Nadelbett aufweist, und mit einer
ein anschlagloses Schloßsystem aufweisenden Schlittenanordnung,
die auf bzw. über der Nadelbettanordnung mittels
einer Antriebsvorrichtung hin und her verfahrbar ist und
deren vordere und hintere Schlitteneinheiten mustertechnisch
programmgemäß angesteuert sind, besteht die vordere und
hintere Schlitteneinheit der Schlittenanordnung aus einem
einzigen, insbesondere mehrsystemigen Schlitten. Auf solchen
Flachstrickmaschinen können, um bei schmalen Gestricken die
Breite der Nadelbettanordnung auszunützen, auch zwei oder
mehr gleiche Gestricke nebeneinander hergesellt werden,
wobei jedoch der Schlitten einen Hub in der Gesamtlänge der
Nadelbettanordnung ausführt. Dies ist zwar einerseits wegen
der Ausnützung der Maschinenbreite ein Vorteil, stellt jedoch
andererseits dennoch keine optimale Lösung dar, da jedes
Gestrick selbst eine erheblich geringere Breite aufweist.
Bei anderen Flachstrickmaschinen ist es ferner bekannt, die
Antriebsvorrichtung für die Schlittenanordnung umsteuerbar
auszubilden, so daß sich der Schlittenhub im Hinblick auf
die jeweilige Breite des einen auf der Nadelbettanordnung
herzustellenden Gestrickes einstellen läßt, so daß sich dadurch
zeitliche Vorteile ergeben, wenn die Breite des Gestrickes
im Bezug auf die Länge der Nadelbettanordnung wesentlich
kleiner ist.
Demgegenüber ist eine Flachstrickmaschine der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten Art durch die nicht vorveröffentlichte
DE-C1-34 29 913 bekannt, bei der jede Schlitteneinheit aus
zwei Schlitten besteht, deren Abstand zueinander einstellbar
ist, so daß die Maschine entweder als Doppelkopf- oder als
mehrsystemige Einkopf-Flachstrickmaschine verwendet werden
kann. Aus dem Bestreben, im Doppelkopfbetrieb zwei Strickstücke
mit Normalbreite gleichzeitig und im Einkopfbetrieb
ein einziges überbreites Strickstück herzustellen, ergibt
sich, daß die beiden Schlitten stets in gleicher mustertechnischer
Weise arbeiten und damit im Doppelkopfbetrieb
zum Herstellen zwei paralleler identischer Strickstücke
vorgesehen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flachstrickmaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter
Ausnutzung des Nadelbettraumes im Mehrkopfbetrieb leine
Herstellung von zwei oder mehr unterschiedlicher Strickstücke
auf der Nadelbettanordnung in einem Arbeitsgang
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Flachstrickmaschine der genannten
Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, die
vordere und hintere Schlitteneinheit zum Herstellen nicht
nur von zwei oder mehr identsichen, sondern auch von zwei
oder mehr bis zu einem gewissen Grade unterschiedlichen auf
der Nadelbettanordnung nebeneinanderliegenden Strickstücken
zu verwenden. Beispielsweise können sich die beiden nebeneinander
entstehenden Strickstücke in ihrem Jacquard-Farbmuster oder
Strukturmuster unterscheiden. Beispielsweise sind so Vorder- und
Rückenteil eines Pulloves auf diese Weise parallel herzustellen.
Aus einem Prospekt der Fa. Robert Steiger ist zwar eine Flachstrickmaschine
bekannt, bei der die vordere und die hintere
Schlitteneinheit aus zwei im Abstand voneinander angeordnete
Schlitten beseht. Diese jeweils beiden Schlittenpaare sind
jedoch starr an einem umlaufenden Kettenbetrieb vorgesehen,
so daß das weder eine umsteuerbar ausgebildete Antriebsvorrichtung
noch eine Möglichkeit der Abstandsveränderung
der beiden Schlitten vorhanden ist. Außerdem ist diese
Flachstrickmaschine mittels Jacquard-Karten gesteuert, was
eine mustertechnisch gleichartige Herstellung der beiden
parallelen Strickstücke, die sich allenfalls in der Breite
unterscheiden können, bedeutet.
Um die zwei oder mehr nebeneinander auf einer Nadelbettanordnung
herzustellenden Gestricke möglichst eng aneinander
heranrücken zu können, ist gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung der für ein bestimmtes
Gestrick benötigte und vom zugeordneten
Schlitten überstrichene Nadelraum der Nadelbettanordnung
zumindest teilweise auch von dem Nadelraum für das
benachbarte Gestrick zugeordneten Schlitten überstrichen.
Mit anderen Worten, der Abstand zwischen zwei benachbarten
herzustellenden Gestricken kann ohne Rücksicht auf die
Breite des jeweils zugeordneten Schlittens gewählt werden,
da bei der Hubumkehr der Schlitteneinheit der jeweils
nachlaufende Schlitten in den Bereich des ihm nicht
zugeordneten Gestrickes hineinfahren kann.
Bei den eingangs erwähnten bekannten Flachstrickmaschinen
ist im allgemeinen eine Fadenführeranordnung vorgesehen,
deren Fadenführer von der Schlitteneinheit wahlweise
mitnehmbar und absetzbar sind, je nach dem, welches Garn
gerade verarbeitet werden soll. Gemäß einem
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind jedem
Schlitten mehrere Fadenführer zugeordnet, die während
einer Umkehrphase der Schlitteneinheit im Nadelraum des
jeweils benachbarten und nicht zugeordneten Gestrickes
absetzbar sind. Dies hat den erheblichen Vorteil, daß es
damit auch nicht notwendig ist, zwischen zwei benachbarten
herzustellenden Gestricken einen Abstand zum Absetzen der
Fadenführer vorzusehen, so daß auch unter diesem Aspekt
die Gestricke sehr nahe aneinander herangebracht werden
können.
Um diese Möglichkeit auch für solche Fadenführer zu
schaffen, die nach der Umkehr der Schlitteneinheit nicht
benötigt werden, ist gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung der Schlitten der
Schlitteneinheit mit mindestens einer Hilfsvorrichtung
versehen, mit der ein nicht benötigter Fadenführer nach
der Schlitteneinheitumkehr aus dem Bereich des
benachbarten Gestrickes in den Bereich des zugeordneten
Gestrickes nachlaufend mitgenommen und dort abgesetzt bzw.
nach erneuter Schlitteneinheitumkehr aus dem Bereich des
zugeordneten Gestrickes in den Bereich des benachbarten
Gestrickes ebenfalls nachlaufend mitgenommen und dort
wieder abgesetzt wird.
Zweckmäßigerweise sind gemäß vorliegender Erfindung die
Schlitten der Schlitteneinheit auf der Nadelbettanordnung
auswechselbar, so daß es möglich ist, entsprechend der
gewünschten Funktion im Hinblick auf die Mustertechnik
Schlitten mit verschiedenartigen Schloßanordnungen
einzusetzen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die
Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Rückansicht eine
Flachstrickmaschine gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
mit zwei im Abstand angeordneten Schlitten
der vorderen und hinteren Schlitteneinheit
zur Herstellung zweier nebeneinander
hängender Gestricke,
Fig. 2 in vergrößerter schematischer Darstellung
ausschnittweise die Anordnung der Schlitten
und zugeordneter Fadenführer relativ zu den
Gestricken gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1, jedoch bei etwas anders
ausgebildeten Gestricken, und
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine
Rückansicht ähnlich der der Fig. 1, jedoch
bei unmittelbar aneinanderstoßenden
Schlitten zur Herstellung eines einzigen
Gestrickes.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße
Flachstrickmaschine 11 besitzt ein Maschinengestell 12,
auf dem in einem vorderen Bereich eine Nadelbettanordnung
13 befestigt ist, auf der eine Schlittenanordnung 14 gemäß
Pfeilen R und L hin und her verfahrbar ist, die aus einer
ein vorderes und ein hinteres Nadelbett überstreichenden
vorderen bzw. hinteren Schlitteneinheit 16 besteht, die
bewegungsstarr miteinander verbunden sind und von denen in
der Zeichnung lediglich die hintere Schlitteneinheit
dargestellt ist. Oberhalb der Nadelbett- und
Schlittenanordnung 13, 14 ist am Maschinengestell 12 ein
Spulentisch 17 befestigt, der Garnspulen 18 trägt. Mittels
Stangen 19 ist oberhalb des Spulentischs 17 eine
Garnführungsvorrichtung 21 am Maschinengestell 12
gehalten. Im Bereich des Maschinengestells 12 unterhalb
der Nadelbettanordnung 13 ist eine Warenabzugseinrichtung
22 zum Abziehen der dort dargestellten Gestricke 23 und 24
angeordnet. Ebenfalls in einem unteren, jedoch hinteren
seitlichen Bereich des Maschinengestells 12 ist eine
Antriebsvorrichtung 26 für die Schlittenanordnung 14
vorgesehen, die mit einem reversierbaren Elektromotor 27
versehen ist, der mittels eines Übersetzungsgetriebes 28
mit einem horizontalen Kettentrieb 29 antriebsmäßig
verbunden ist, mit welchem die Schlittenanordnung 14, also
die hintere und vordere Schlitteneinheit 16 gekoppelt bzw.
von diesem angetrieben ist. Am der Antriebsvorrichtung 26
abgewandten Ende der Flachstrickmaschine 11 ist unterhalb
der Nadelbettanordnung 13 und neben dem Maschinengestell
12 ein Steuergerät 31 vorgesehen, das eine
Datenverarbeitungseinheit einschließlich Eingabetastatur
enthält, mit deren Hilfe die Schlittenanordnung 14
mustertechnisch und bewegungsmäßig angesteuert ist.
Da die vordere und die hintere Schlitteneinheit 16 der
Schlittenanordnung 14 identisch sind, reicht es aus, in
folgenden nur eine, hier die hintere Schlitteneinheit 16
zu beschreiben. Die Schlitteneinheit 16 besteht beim
dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Schlitten 36
und 37, die vorzugsweise gleich aufgebaut sind und die mit
einem Schloßsystem 38 versehen sind, das aus zwei gleichen
Schloßeinheiten 39 und 40 zusammengesetzt ist. Es versteht
sich, daß das Schloßsystem 38 der Schlitten 36, 37 auch
lediglich eine einzige Schloßeinheit oder aber auch mehr
als zwei Schloßeinheiten besitzen kann. Das Schloßsystem
38 ist ein anschlagloses Schloßsystem, d.h., bspw. in Form
eines Unterdrückerschloßsystems oder eines Schloßsystems
ausgebildet, bei dem das Schalten der Schloßteile
elektromagnetisch erfolgt. Dabei bleibt unbenommen, daß
die Nadelabzugsteile in bekannter Weise motorisch
verstellbar sind. Die beiden Schlitten 36 und 37 sind
ebenso wie die vordere und hintere Schlitteneinheit 16
antriebsmäßig starr miteinander gekoppelt. Die beiden
Schlitten 36, 37 jeder Schlitteneinheit 16 sind aber in
ihrem Abstand zueinander einstellbar. Sind die Schlitten
36, 37 an der im einzelnen nicht dargestellten Kette des
Kettentriebs 29 befestigt, so kann eine Änderung des
Abstand der Schlitten 36, 37 zueinander bspw. in der Weise
erfolgen, daß die Schlitten 36, 37 mit jeweils einem
anderen Glied der Kette des Kettentriebs 29 verbunden
werden kann. Es versteht sich, daß auch geeignete
Maßnahmen dafür vorgesehen sein können, daß die Schlitten
36, 37 stufenlos in ihrem Abstand zueinander verstellt
werden können.
In einem Bereich über dem Scheitel der V-förmig einander
gegenüberstehenden vorderen und hinteren Nadelbetten der
Nadelbettanordnung 13 bzw. der in gleicher Weise einander
gegenüberliegenden Schlitteneinheiten 16 der
Schlittenanordnung 14, jedoch unterhalb einer bügelartigen
Verbindung 41 zwischen der hinteren und der vorderen
Schlitteneinheit 16 sind vorzugsweise mehrere
nebeneinander angeordnete und über die Länge der
Flachstrickmaschine 11 verlaufende parallele
Fadenführerschienen 42 befestigt, an denen mehrere
Fadenführer 43 gleitend hin und her beweglich befestigt
sind. Diese Fadenführer 43, von denen in der Zeichnung nur
wenige dargestellt sind und deren Garnaufnahmeöse
unmittelbar im Scheitelbereich der Nadelbettanordnung 13
bzw. der einander gegenüberliegenden Nadeln 46 zum
Zuführen des Garns zu den arbeitenden Nadeln 46 dient,
werden in an sich bekannter Weise von den
Schlitteneinheiten 16 wahlweise mitgenommen und vor der
Schlittenumkehr abgesetzt und nach der Schlittenumkehr
entweder mitgenommen oder stehengelassen. Hierzu sind die
Schlitteneinheiten 16 mit Fadenführer-
Mitnahmevorrichtungen 61, 62 (Fig. 2) zum wahlweise
Mitnehmen und Auskoppeln der Fadenführer 43 versehen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind die beiden Schlitten 36 und 37
der Schlitteneinheit 16 in einem Abstand angeordnet, der
kleiner ist als die Breite jeder der beiden gleich breiten
Gestricke 23, 24. Der auszuführende Hub der mit den beiden
Schlitten 36, 37 versehenen Schlitteneinheit 16 ist
zumindest gleich der Breite eines Gestricks 23, 24 plus
der Breite eines Schlittens 36 bzw. 37, so daß erreicht
ist, daß der betreffende Schlitten 36, 37 jeweils mit
seiner nachlaufenden Kante 47 bzw. 48 im betreffenden
Schlittenumkehrpunkt jenseits des linken bzw. rechten
Randes 51, 52 des ihm zugeordneten Gestrickes 23, 24 ist.
Anhand der Fig. 1 sei nun der Vorgang des Strickens zweier
parallel zueinander und auf einer einzigen
Nadelbettanordnung 13 herzustellender Gestricke 23, 24
beschrieben: in ausgezogenen Linien ist die
Schlittenumkehrstellung vor einem Lauf der
Schlitteneinheit 16 in Richtung des Pfeiles R dargestellt.
In dieser Umkehrposition ist die in Richtung L
nachlaufende Kante 47 des Schlittens 36 jenseits des
äußersten Punktes des linken Randes 51 des Gestrickes 23.
Der Abstand zwischen dieser nachlaufenden Kante 47 und
diesem äußersten Punkt des Randes 51 entspricht zumindest
etwa ein bis zwei Nadelteilungen, um einen Versatz einer
der beiden Nadelbetten zu ermöglichen. Der andere
Schlitten 37 der Schlitteneinheit 16 ist teilweise oder
vollständig innerhalb des Nadelraumes der
Nadelbettanordnung 13 angeordnet, der dem ihm nicht
zugeordneten Gestrick 23 zugeordnet ist. Vor der Bewegung
in Richtung des Pfeiles R wird der Elektromotor 27 der
Antriebsvorrichtung 26 in diese Bewegungsrichtung
umgesteuert. Während des Laufs der Schlitteneinheit 16 in
Richtung des Pfeiles R arbeitet der nun vorlaufende
Schlitten 37 auf das ihm zugeordnete Gestrick 24, während
der nun nachlaufende Schlitten 36 auf das ihm zugeordnete
linke Gestrick 23 arbeitet. Da das Schloßsystem 38 jeder
der beiden Schlitten 36, 37 unabhängig von dem anderen vom
Gerät 31 angesteuert ist, ist ein entsprechendes Arbeiten
auf getrennte Gestricke 23, 24 möglich. Nach einem
Schlittenhub, der etwas mehr als der Länge aus maximaler
Gestrickbreite b und Schlittenbreite s entspricht, ist die
strichpunktiert (teilweise) dargestellte andere (rechte)
Schlittenumkehrstellung erreicht, in welcher die
nachlaufende Kante 48 des Schlittens 37 über den äußersten
Punkt des rechten Randes 52 des rechten Gestrickes 24
hinausgelaufen ist und in welcher der nachlaufende
Schlitten 36 in dem Nadelraum des ihm nicht zugeordneten
rechten Gestrickes 24 angeordnet ist. Nach einer erneuten
Richtungsumsteuerung des Elektromotors 27 der
Antriebsvorrichtung 26 erfolgt eine Hubbewegung in
Gegenrichtung gemäß dem Pfeil L, während welcher
Bewegungsrichtung wiederum jeder Schlitten 36 bzw. 37 auf
das ihm zugeordnete Gestrick 23 bzw. 24 arbeitet. Dadurch,
daß die Schlitteneinheit 16 in ihrer
Schlittenumkehrposition derart angeordnet sein kann, daß
sich jeweils ein Schlitten 36, 37 im Bereich des ihm nicht
zugeordneten Gestrickes befinden kann, braucht bei dem
vorzusehenden Abstand zwischen den benachbarten Gestricken
23, 24 auf die Breite der Schlitten 36, 37 keine Rücksicht
genommen zu werden.
In der ausschnittsweise vergrößerten Darstellung der Fig.
2 ist außerdem jeweils ein Fadenführer 43 aus der Vielzahl
von jedem Schlitten 36, 37 zugeordneten Fadenführern und
die entsprechend zugeordneten Fadenführer-Mitnahme
vorrichtungen 61, 62 von denen jede zwei im Abstand
angeordnete Mitnahmekästen 63, 64 mit schaltbaren
Mitnahmestifen 65 aufweist, dargestellt. Unabhängig davon
zeigt Fig. 2 zwei Gestricke 23′ und 24′, die gegenüber den
Gestricken 23, 24 mit ebenen parallelen Rändern und mit
bestimmten Mustern versehen sind. Wie erwähnt, sind jedem
Schlitten 36, 37 mehrere Fadenführer 43 zugeordnet, die
mit Hilfe der betreffenden Mitnahmekästen 63, 64 der
Mitnahmevorrichtung 61 bzw. 62 von ihrem jeweils
zugeordneten Schlitten 36, 37 während des Arbeitens
wahlweise mitgenommen, vor der Schlittenumkehr
ausgekoppelt und stehengelassen und nach der
Schlittenumkehr im Rücklauf wahlweise wiedermitgenommen
oder aber, wenn sie nicht benötigt werden, stehengelassen
werden. Dabei wird jeder Fadenführer 43 von dem ihm
zugeordneten Schlitten 36 vorlaufend (vorlaufender
Mitnahmekasten 63 in Richtung L bzw. 64 in Richtung R)
mitgenommen. Die Abstellplätze d.h. die Plätze, an denen
die Fadenführer 43 während der Umkehr der Schlitteneinheit
16 stehengelassen werden, sind in Fig. 2 mit den
Bezugsziffern 53 und 54 bezeichnet, wobei lediglich die
während der Schlittenumkehr von Links- auf Rechtslauf (von
Pfeil L nach Pfeil R) dargestellt sind. Der Abstellplatz
53 für den Fadenführer 431, der dem Schlitten 36
zugeordnet ist, ist in üblicher Weise jenseits des linken
Randes 51′ des Gestrickes 23′. Demgegenüber ist der
Abstellplatz 54 für den Fadenführer 43 r, der den Schlitten
37 zugeordnet ist, innerhalb des Nadelraumes der
Nadelbettanordnung 43, der dem benachbarten Gestrick 23′
zugeordnet ist. Dies ist möglich, da das Schloßsystem 38
des dem Gestrick 23′ nicht zugeordneten Schlittens 37 auf
die für dieses Gestrick zugeordneten Nadeln 46
programmgemäß nicht arbeitet, so daß auch das Garn des
Fadenführers 43 r von den Nadeln dieses Nadelraumes nicht
ergriffen werden kann.
Der Fadenführer 43 l, der dem Schlitten 36 zugeordnet ist,
kann in Bewegungsrichtung gemäß Pfeil R vorlaufend mittels
des Mitnahmekastens 64 der Vorrichtung 61, wie
eingezeichnet, mitgenommen oder am Platz 53 stehengelassen
werden. Das Mitnehmen des Fadenführers 43 r, der dem
Schlitten 37 zugeordnet ist, in Bewegungsrichtung R ist
unproblematisch und würde vorlaufend mittels des
Mitnahmekastens 64 der Vorrichtung 62 erfolgen. Wird
dagegen dieser Fadenführer 43 r, der dem Schlitten 37
zugeordnet ist, in Bewegungsrichtung R nicht benötigt, so
kann er an diesem Abstellplatz 54 im Bereich des nicht
zugeordneten benachbarten Gestrickes 43′ nicht
stehengelassen werden, sondern muß zu einem
Ausweichabstellplatz 56 und zwar nachlaufend mitgenommen
werden. Dieser Ausweichabstellplatz 56 befindet sich in
einem Bereich des zugeordneten Nadelraums für das Gestrick
24′. Hierzu ist dem Schlitten 37 ein nachlaufender
Fadenführer-Hilfsmitnahmekasten in Form des
Mitnahmekastens 63 der Vorrichtung 62 zugeordnet, der den
Fadenführer 43 r im Nachlauf vom Abstellplatz 54 zum
strichpunktierten Ausweichabstellplatz 56 mitnimmt und
dann auskoppelt. Ist das Stricken in Bewegungsrichtung R
beendet, so wird der vom Schlitten 36 vorlaufend
mitgenommene Fadenführer 43 l im Bereich des nicht
zugeordneten Gestrickes 24′ an einem Abstellplatz
abgestellt, der gleich dem oder nahe dem
Ausweichabstellplatz 56 liegen kann. Beim erneuten
Arbeiten in Bewegungsrichtung L erfolgt dieselbe Prozedur
von neuem, wobei der vorher am Ausweichabstellplatz 56
stehengelassene Fadenführer 43 r vom zugeordneten Schlitten
37 mittels des Mitnahmekastens 64 der Vorrichtung 62
nachlaufenden mitgenommen und zum ursprünglichen
Abstellplatz 54 im Bereich des nicht zugeordneten
benachbarten Gestrickes 23′ mitgenommen wird. Auf diese
Weise kann der Abstand der beiden benachbarten Gestricke
23′, 24′ auch unabhängig von etwa benötigten
Abstellplätzen für die Fadenführer 43 möglichst eng
gewählt werden.
Es versteht sich, daß die Schlitten 36, 37 der
Schlitteneinheiten 16 hinsichtlich ihres Abstandes bei
breiteren oder schmäleren Gestricken 23, 24 bzw. 23′, 24′
verstellt werden.
Es versteht sich ferner, daß die Schlitteneinheiten 16 der
Schlittenanordnung 14 auch in mehr als zwei Schlitten,
also bspw. in drei oder vier oder mehr Schlitten
aufgeteilt werden können, um mehr als zwei, also bspw.
drei, vier oder mehr vorzugsweise gleiche Gestricke
nebeneinander auf ein und derselben Nadelbettanordnung 13
herstellen zu können. Der Abstand der einzelnen Schlitten
voneinander wird dabei abhängig von der Gestrickbreite und
der daraus resultierenden Hublänge gewählt, die naturgemäß
wesentlich kleiner wird je mehr Gestricke parallel
hergestellt werden sollen. Auch hier sind Schlitten mit
Mehrschloßsystemen einsetzbar. Auch am Mitnehmen und
Abstellen von Fadenführern und der Reversierbarkeit des
Antriebs ändert sich hierbei nichts.
Unter diesem Aspekt ist es von Bedeutung, daß die
Schlittenanordnung 14 bzw. die einzelnen Schlitten 36,37
derart ausgebildet sind, daß sie in möglichst einfacher
Weise gegen andere auswechselbar sind. Dies kann bspw.
dadurch erfolgen, daß nach Abkoppeln vom Antrieb und
Abschneiden der Garnzuführung und dgl. Handgriffe, die
nicht mehr benötigten Schlitten seitlich aus der
Nadelbettanordnung 13 heraus und auf einen Abstelltisch
gefahren werden und mittels eines weiteren Abstelltisches
andere Schlitten auf die Nadelbettanordnung 13 gefahren
werden. Auf diese Weise kann sowohl eine Erweiterung von
zwei auf mehr Schlitten einer Schlitteneinheit 16 als auch
eine typenmäßige Änderung des Schlittens im Hinblick auf
das Schloßsystem erfolgen.
Gemäß Fig. 3 sind die beiden Schlitten 36 und 37 der
Schloßeinheiten 16 gemäß Fig. 1 derart verstellt, daß sie
unmittelbar aneinander anliegen, also keinen Abstand
zueinander besitzen. Auf diese Weise sind die beiden
Schlitten 36, 37 zu einem einzigen mehrsystemigen
Schlittenteil 57 gekoppelt, mit dessen Hilfe ein einziges
Gestrick 58 hergestellt werden kann, dessen Breite im
wesentlichen etwa gleich der Länge der Nadelbettanordnung
13 sein kann. Es ist somit gewährleistet, daß auf der
erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine 11 unter Ausnutzung
der Breite der Nadelbettanordnung 13 und unter Einsatz
verschiedener Schlitteneinheiten 16 mit unterschiedlicher
Vielzahl und Anordnung von Schlitten sowohl ein einziges
Gestrick 58 als auch mehrere schmalere Gestricke 23, 24
bzw. 23′, 24′ hergestellt werden können.
Claims (1)
- Flachstrickmaschine (11), mit einer Nadelbettanordnung (13), die ein sich jeweils über einen wesentlichen Teil der Maschinenlänge erstreckendes und jeweils durchgehendes vorderes und hinteres Nadelbett aufweist, mit einer ein anschlagloses Schloßsystem aufweisenden Schlittenanordnung, (14), die auf bzw. über der Nadelbettanordnung (13) mittels einer umsteuerbar ausgebildeten Antriebsvorrichtung (26) hin und her verfahrbar ist und deren vordere und hintere Schlitteneinheit (16) mustertechnisch programmgemäß angesteuert sind, wobei jede Schlitteneinheit (16) aus mindestens zwei antriebsmäßig gekoppelten ein- oder mehrsystemigen Schlitten (36, 37) besteht, deren Abstand zueinander einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (36, 37) jeweils unabhängig voneinander mustertechnisch ansteuerbar sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532943 DE3532943A1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Flachstrickmaschine |
CH3127/86A CH671594A5 (de) | 1985-09-14 | 1986-08-05 | |
IT04841/86A IT1201629B (it) | 1985-09-14 | 1986-08-29 | Macchina rettilinea per maglieria |
GB8621943A GB2180266B (en) | 1985-09-14 | 1986-09-11 | Flat knitting machine |
US06/906,042 US4724685A (en) | 1985-09-14 | 1986-09-11 | Flat-bed knitting machine |
FR8612788A FR2589891A1 (fr) | 1985-09-14 | 1986-09-12 | Machine a tricoter rectiligne avec des chariots avant et arriere commandes selon un programme de motifs. |
ES8601852A ES2001962A6 (es) | 1985-09-14 | 1986-09-12 | Maquina tricotosa plana con un sistema de bancos de agujas |
JP61219087A JP2753602B2 (ja) | 1985-09-14 | 1986-09-16 | 平形編機 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532943 DE3532943A1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Flachstrickmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532943A1 DE3532943A1 (de) | 1987-03-26 |
DE3532943C2 true DE3532943C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6281054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532943 Granted DE3532943A1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Flachstrickmaschine |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4724685A (de) |
JP (1) | JP2753602B2 (de) |
CH (1) | CH671594A5 (de) |
DE (1) | DE3532943A1 (de) |
ES (1) | ES2001962A6 (de) |
FR (1) | FR2589891A1 (de) |
GB (1) | GB2180266B (de) |
IT (1) | IT1201629B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0390665A (ja) * | 1989-01-06 | 1991-04-16 | Ikenaga:Kk | 横編機の柄出制御装置 |
US5014524A (en) * | 1989-08-23 | 1991-05-14 | Adrian Smilovici | Flat bed knitting machine having plural carriages |
JPH0819606B2 (ja) * | 1990-08-06 | 1996-02-28 | 株式会社島精機製作所 | 複数キャリッジで編成される1ガーメントの編成方法 |
CH686089A5 (fr) * | 1991-08-02 | 1995-12-29 | Steiger Sa Atelier Constr | Machine a tricoter rectiligne. |
DE4228408A1 (de) * | 1992-08-26 | 1994-03-03 | Stoll & Co H | Verfahren zur Herstellung eines formgerechten, einstückigen Flachgestricks, für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück |
EP1057913A1 (de) * | 1999-06-03 | 2000-12-06 | A.R.M.I. Assistenza Ricambi Macchine Industriali S.r.l. | Verfahren zur Herstellung von gestrickten Kragen mit mindestens ein aus zwei Farben bestehendes Teil an einer Flachstrickmaschine mit zwei Schlitten |
JP4965960B2 (ja) * | 2006-10-11 | 2012-07-04 | 株式会社島精機製作所 | タンデム編成方法および横編機 |
JP5828723B2 (ja) * | 2011-09-09 | 2015-12-09 | 株式会社島精機製作所 | 横編機による編成方法及び編成データの編集装置 |
US10349702B2 (en) * | 2016-09-09 | 2019-07-16 | Nike, Inc. | Knitting of multiple uppers on a machine |
CN109505053B (zh) * | 2018-12-12 | 2020-10-16 | 福建睿能科技股份有限公司 | 横机机头组件及机头运动控制方法 |
GB202014938D0 (en) * | 2020-09-22 | 2020-11-04 | Smith & Nephew | Method of manufacturing a fabric for a wound dessing |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US556749A (en) * | 1896-03-24 | herfueth | ||
DE1585383A1 (de) * | 1965-05-15 | 1970-11-12 | Stoll & Co H | Aus zwei oder mehrmals zwei Strick-Einheiten bestehende selbsttaetig arbeitende Flachstrickmaschine |
GB1108535A (en) * | 1965-05-15 | 1968-04-03 | Heinrich Stoll | Improvements in or relating to flat knitting machines |
DE1635987A1 (de) * | 1967-09-11 | 1971-09-02 | Wirkmaschb Karl Marx Stadt Veb | Flachstrickmaschine |
BE704268A (de) * | 1967-09-25 | 1968-02-01 | ||
DE3219860A1 (de) * | 1982-05-27 | 1983-12-08 | H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen | Flachstrickmaschine |
JPS6082486U (ja) * | 1983-11-15 | 1985-06-07 | ブラザー工業株式会社 | 編機のキヤリジ駆動装置 |
DE3429913C1 (de) * | 1984-08-14 | 1986-04-17 | Universal Maschinenfabrik Dr. Rudolf Schieber GmbH & Co KG, 7081 Westhausen | Doppelkopfflachstrickautomat |
-
1985
- 1985-09-14 DE DE19853532943 patent/DE3532943A1/de active Granted
-
1986
- 1986-08-05 CH CH3127/86A patent/CH671594A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-08-29 IT IT04841/86A patent/IT1201629B/it active
- 1986-09-11 GB GB8621943A patent/GB2180266B/en not_active Expired
- 1986-09-11 US US06/906,042 patent/US4724685A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-09-12 FR FR8612788A patent/FR2589891A1/fr not_active Withdrawn
- 1986-09-12 ES ES8601852A patent/ES2001962A6/es not_active Expired
- 1986-09-16 JP JP61219087A patent/JP2753602B2/ja not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6269853A (ja) | 1987-03-31 |
GB8621943D0 (en) | 1986-10-15 |
ES2001962A6 (es) | 1988-07-01 |
FR2589891A1 (fr) | 1987-05-15 |
IT8604841A0 (it) | 1986-08-29 |
JP2753602B2 (ja) | 1998-05-20 |
US4724685A (en) | 1988-02-16 |
GB2180266A (en) | 1987-03-25 |
GB2180266B (en) | 1989-04-12 |
IT1201629B (it) | 1989-02-02 |
DE3532943A1 (de) | 1987-03-26 |
CH671594A5 (de) | 1989-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3034665B1 (de) | Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zum Einstreifen und Einlegen von Schuss-, Kett- und/oder Flottfäden | |
DE3532943C2 (de) | ||
EP0531789B1 (de) | Rundstrickmaschine zur Herstellung von Plüschwaren | |
DE3336368A1 (de) | Flachstrickmaschine mit einer elektronischen steuerung fuer die nadelsenkerverstellung | |
DE1485506B1 (de) | Tufting-Maschine | |
DE3140480A1 (de) | "kettenwirkmaschine mit einem schussfadenmagazin und einer vlies-zufuehrvorrichtung" | |
EP0338194B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Intarsien-Gestrickstücken und Flachstrickmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DD201710A5 (de) | Schussfadenmagazin mit umkehrschuss fuer eine kettenwirkmaschine | |
EP0293956B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Behandeln der Strickgarne längs des Gestrickrandes | |
DE3429913C1 (de) | Doppelkopfflachstrickautomat | |
DE4407708A1 (de) | Flachstrickmaschine | |
CH637173A5 (de) | Ablaengeinrichtung fuer garnstraenge. | |
DE102008047684B4 (de) | Wirkmaschine, insbesondere Kettenwirkmaschine | |
DE10320533A1 (de) | Rundstrickmaschine, insbesondere zur Herstellung von Abstandsgestricken | |
DE3210921C1 (de) | Vorrichtung zum Einziehen von Kettfaeden in bereitgestellte Weblitzen und Lamellen | |
DE2516224B2 (de) | Rundstickmaschine zur Herstellung von Maschenware mit eingelegten Kett- und Schußfäden | |
DE1560922C3 (de) | Flachstrickmaschine | |
EP4019680B1 (de) | Stricksystem für eine flachstrickmaschine, flachstrickmaschine mit demselben und verfahren zum betreiben der flachstrickmaschine | |
DE1585498B1 (de) | Flache Kulierwirkmaschine System Cotton | |
DE3538525A1 (de) | Vielsystemige rundstrickmaschine, insbesondere rechts/links grossrundstrickmaschine | |
DE432224C (de) | Flachstrickmaschine zur Herstellung von schlauchfoermiger Wirkware | |
DE568636C (de) | Flachstrickmaschine | |
DE19952458B4 (de) | Verfahren zum Vorlegen multiaxial ausgerichteter Fadenscharen zwischen die Hakenreihen zweier Transportketten | |
DE2511086B1 (de) | Flachstrickmaschine mit vier einander gegenueberstehenden nadelbetten | |
DE632482C (de) | Flache Kulierwirkmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: ES ERFOLGT NEUDRUCK DER UNVOLLSTAENDIG GEDRUCKTEN PATENTSCHRIFT |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |