DE2843264C2 - Kettenwirkmaschine und deren Anwendung - Google Patents

Kettenwirkmaschine und deren Anwendung

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DE2843264C2
DE2843264C2 DE19782843264 DE2843264A DE2843264C2 DE 2843264 C2 DE2843264 C2 DE 2843264C2 DE 19782843264 DE19782843264 DE 19782843264 DE 2843264 A DE2843264 A DE 2843264A DE 2843264 C2 DE2843264 C2 DE 2843264C2
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/02Pile fabrics or articles having similar surface features
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/08Flat warp knitting machines with provision for incorporating pile threads
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    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars
    • D04B27/08Driving devices therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine mit zwei Wirknadelbarren, deren Wirknadeln einander zu einer Fontur ergänzen, und mit einer gemeinsamen Abschlagbarre, sowie deren Anwendung.
Es ist eine Jacquard-gesteuerte Kettenwirkmaschine bekannt (Michael »Die Kettenwirkmaschine« 1952, Seiten 121 bis 125), bei der die Wirknadeln der beiden Barren alternierend in der gemeinsamen Fontur angeordnet sind. Alle Wirknadeln haben denselben Hub mit identischem Totpunkt in der Legestellung und identischem Totpunkt in der Abschlagstellung. Die Barren arbeiten abwechselnd. Auf diese Weise erhält man Maschenreihen, bei denen benachbarte Maschen abwechselnd in Kettrichtung gegeneinander versetzt sind. Zur Erzeugung jeder Maschenreihe werden zwei Maschinenzyklen benötigt. Diese Musterungsart läßt sich zusätzlich zu der bei einfonturigen Kettenwirkmaschinen mil einer einzigen Wirknadelbarre üblichen Musterbildung durch Ansteuerung der Legeeinrichtung, z. B. mittels Musterketten, anwenden.
Es ist auch schon bekannt (DE-PS 4 42 402), zwei oder mehr Wirknadelbarren mit Wirknadeln zu besetzen, die in zwei oder mehr verschiedenen Ebenen angeordnet sind, also unterschiedlichen Abstand von der Abschlagstelle haben. Hierdurch ergeben sich bei gleichem Hub unterschiedlich große Maschen. Die Legebarren müssen aber eine wesentlich größere Schwungbewegung durchführen.
Ferner ist eine einfonturige Kettenwirkmaschine bekannt (DE-PS 11 88 754), bei der sämtliche Wirknadeln einer einzigen Barre zugeordnet sind und bei der zur Herstellung von Polschlingenware ein Grundfaden um geradzahlige Wirknadeln, Polfäden jedoch abwechselnd um geradzahlige und ungeradzahlige Wirknadeln gelegt werden. Die Polschleifen werden daher auf den geradzahligen Nadeln eingebunden und auf den ungeradzahligen Nadeln beim folgenden Wirkzyklus abgeworfen. Hierbei ist jedoch die Höhe der Polschlingen von der Teilung der Wirknadeln abhängig; insbesondere auf der rechten Warenseite lassen sich nur kurze Polschlingen erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfonturige Kettenwirkmaschine anzugeben, mit deren Hilfe eine Wirkware mit neuartiger Struktur oder eine Polschlingenware mit von der Teilung der Wirknadeln unabhängiger Polschlingenhöhe erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs beschriebenen Kettenwirkmaschine, erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Wirknadeln der beiden Barren gleichzeitig und gleichsinnig antreibbar sind, aber einen unterschiedlichen Hub mit annähernd gleichem Lege-Stellungs-Totpunkt und unterschiedlichem Abschlagstellungs-Totpunkt aufweisen.
Wenn auf einer solchen Kettenwirkmaschine in üblicher Weise eine Wirkware hergestellt wird, ergeben sich wegen der unterschiedlichen Abschlagstellung der Wirknadeln unterschiedlich große Maschen. Dies führt zu einer neuartigen Struktur. Bei der Verarbeitung können auch andere bekannte Musterungseffekte, z. B. durch Ansteuerung der Legebarren mittels Musterketten, verwendet werden.
Wendet man eine solche Kettenwirkmaschine, bei der die Wirknadeln beider Barren einzeln miteinander abwechseln, auf die Herstellung von Polschleifenware an, wobei das Material der Grundware um die Wirknadeln der den kürzeren Hub ausführenden Barre und das Material der Polschleifen abwechselnd um die Wirknadeln dieser Barre und der anderen Barre gelegt wird, erhält man Polschleifen, die nicht mehr allein von der Teilung der Wirknadeln abhängen, sondern auch von dem Unterschied der Wirknadel-Totpunkte in der Abschlagstellung. Auf der rechten Seite der Ware lassen sich daher längere Polschleifen als bisher erzielen.
Zweckmäßigerweise sind die Wirknadelbarren an Hebeln angebracht, an denen von einem gemeinsamen Antrieb betätigte Stößel mit unterschiedlichen Hebelarmen angreifen. Der gemeinsame Antrieb führt durch die Wirkung der Hebelarme zu unterschiedlichen Hüben der Wirknadelbarren.
Des weiteren kann wenigstens eine Wirknadelbarre an einem Hebel angebracht sein, an den ein angetriebener Stößel mit einem Hebelarm angreift, dessen Länge verstellbar ist. Auf diese Weise läßt sich der Hub wenigstens einer Wirknadelbarre verändern.
Des weiteren empfiehlt es sich, die Wirknadeln als Schiebernadeln auszubilden und die Schieber an einer
b5 gemeinsamen Barre zu befestigen. Dies ergibt gegenüber der auch möglichen Verwendung von zwei Schieberbarren, wie es aus der DE-OS 20 56 464 bekannt ist, eine Vereinfachung der Konstruktion und des Antriebs.
Ferner können die Wirknadeln der beiden Barren in einem von 1 :1 abweichenden Verhältnis abwechseln. Auf diese Weise kann man eine durchgehende Musterung in Abhängigkeit von der Maschengröße erzielen.
Es ist auch möglich, den Hub wenigstens einer Barre durch eine Mustersteuervorrichtung während des Betriebes änderbar zu machen, um zur Musterbildung die Maschengrößen zu variieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die insbesondere für die Herstellung von Polschlingenware geeignet ist, weist die Abschlagbarre im Bereich der Wirknadeln der einen Wirknadelbarre breitere Gassen auf als im Bereich der Wirknadeln der anderen Wirknadelbarre. Ordnet man die breiteren Gassen den Wirknadeln zu, welche den kürzeren Hub ausführen, ist ausreichend Platz vorhanden, um mit diesen Wirknadeln nicht nur den Faden der Grundware zu verarbeiten, sondern auch einen oder mehrere, zumeist dickere Polschleifenfäden einzubinden. Die geringere Breite Jer anderen Gassen reicht aus, da bei diesen Wirknadeln lediglich die Polfäden abgeworfen und keine Maschen gebildet werden.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung, die schematisch in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in räumlicher Darstellung die beiden Wirknadelbarren in ihrem unteren Totpunkt,
Fig.2 im Querschnitt die beiden Wirknadelbarren bei einem Kettenwirkautomaten links im oberen und rechts im unteren Totpunkt,
F i g. 3 im Querschnitt für eine Raschelmaschine mit Schiebernadeln die beiden Wirknadelbarren im unteren Totpunkt,
F i g. 4 eine gemeinsame Antriebsvorrichtung für beide Wirknadelbarren,
F i g. 5 den Antrieb der einen Wirknadelbarre mit verstellbarem Hub,
F i g. 6 eine Anordnung der Wirknadeln beider Barren in schematischer Draufsicht und
F i g. 7 eine andere Anordnung der Wirknadeln und eine Abschlagbarre mit unterschiedlich breiten Gassen in schematischer Draufsicht.
F i g. 1 zeigt eine erste Nadelbarre 1 mit daran befestigten Wirknadeln 2 und eine zweite Nadelbarre 3 mit daran befestigten Wirknadeln 4. Diese Wirknadeln können beliebig ausgestaltet sein, also als Zungennadeln, als mittels Preßbarre betätigbare Spitznadeln, als Schiebernadeln o. dgl. Sämtliche Wirknadeln 2 und 4 liegen in einer Flucht hintereinander. In dem veranschaulichten unteren oder Abschlagsteliungs-Totpunkt haben sie unterschiedliche Höhe. Im oberen oder Legestellungs-Totpunkt haben sie sämtlich die gleiche Höhe, wie es durch die gestrichelte Linie 5 angedeutet ist.
F i g. 2 zeigt diese Verhältnisse für einen Kettenwirkautomaten, der eine Abschlagbarre 6 mit Abschlagplatinen 7 aufweist. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ist die erste Barre 1 mit den Wirknadeln 2 gestrichelt und die zweite Barre 3 mit den Wirknadeln 4 voll ausgezogen dargestellt. Die Wirknadelbarre 1 vollführt aus dem links veranschaulichten Legestellungs-Totpunkt einen Hub h 1, die Wirknadelbarre 3 einen Hub Λ 2. Demzufolge nehmen die Wirknadeln 2 und 4 im Abschlagsteliungs-Totpunkt die rechts veranschaulichte unterschiedliche Lage ein, in der sie sich um das Höhenmaß χ unterscheiden.
Bei der Raschelmaschine nach F i g. 3, wo die Abschlagbarre 8 als Fräsblech 3 ausgebildet ist, sind die Wirknadeln 2 und 4 als Schiebernadeln ausgeführt, die beide im Abschlagsteliungs-Totpunkt veranschaulicht sind. Allen Wirknadeln ist eine gemeinsame Schieberbarre 10 mit Schiebern 11 zugeordnet Die Schieberbarre vollführt einen Hub A3, der annähernd dem Hub Λ2 der Wirknadeibarre 3 entspricht Das bedeutet daß sich im oberen Totpunkt die Schiebernadeln 2 und 4 annähernd auf gleicher Höhe befinden und daher bei ihrer folgenden Abwärtsbewegung etwa gleichzeitig von den Schiebern geschlossen werden können. Daß der Schieber im unteren Totpunkt über den Haken der Wirknadeln 2 übersteht, ist unschädlich.
Fig.4 zeigt, daß die Wirknadelbarre 1 an einem Hebel 12 und die Wirknadelbarre 3 an einem Hebel 13 angebracht ist. Beide Hebel sind um eine gemeinsame, gestellfeste Drehachse 14 schwenkbar. Eine gemeinsame Antriebswelle 15 trägt eine Kurvenscheibe 16, an der sich über einen Gleitring 17 ein Stößel 18, der über ein Gelenk 19 mit dem Hebel 12 verbunden ist, und ein Stößel 20, der über ein Gelenk 21 mit dem Hebel 13 verbunden ist, abstützen. Die Abstände der Gelenke 19 und 21 von der Drehachse 14 bestimmen unterschiedliche Hebelarme. Infolgedessen vollführt die Wirknadelbarre 1 trotz Antriebs über dieselbe Kurvenscheibe 16 einen größeren Hub als die Wirknadelbarre 3. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5, bei der der Antrieb für die Wirknadelbarre 3 der F i g. 4 entspricht ist das Gelenk 19 durch einen in einem Lager 22 sitzenden Exzenter 23 ersetzt. Der Exzenter kann mittels einer Kette 24, einem Zahnradsatz 25, einer weiteren Kette 26, einem weiteren Zahnradsatz 27 und einem Übertragungsglied 28 von einem Hebel 29 verstellt werden, der federnd gegen eine Mustersteuervorrichtung 30 in der Form einer Musterscheibe gedruckt wird. Insbesondere kann der Exzenter durch Verdrehen aus einer linken Angriffsstelle für den Stößel 18, in der die Wirknadeln 2 denselben Hub haben wie die Wirknadeln 4, in eine rechte Angriffsstelle iür den Stößel, wo die Wirknadeln 2 einen größeren Hub als die Wirknadeln 4 haben, verlagert werden. Eine derartige Verstellung kann während des Betriebs vorgenommen werden. In manchen Fällen reicht es aber aus, lediglich zu Beginn des Betriebs eine entsprechende Einstellung vorzunehmen. Die Verstellung kann auch auf andere Weise, beispielsweise hydraulisch mittels eines Kolbens oder elektrisch mittels eines Magneten erfolgen.
In F i g. 6 entsprechen die leeren Kreise den Wirknadeln 2 und die vollen Kreise den Wirknadeln 4. In dieser Ausführungsform wechseln diese Nadeln im Verhältnis 2 :3 miteinander ab.
In F i g. 7 wechseln die Wirknadeln 2 und 4 im Verhältnis 1 :1. Die Platinen 7 der Abschlagbarre 6 bilden Gassen 32 mit der kleineren Breite a für die Wirknadeln 2 größeren Hubs und Gassen 33 mit größerer Breite b für die Wirknadeln 4 geringeren Hubs. Diese Bemessung kann auch für die zwischen den Stegen des Fräsbleches 9 gebildeten Gassen bei einer Raschelmaschine gemäß F i g. 3 gelten.
Zur Erzielung einer Wirkware mit unterschiedlich großen Maschen werden die Wirknadeln 2 und 4, die beispielsweise in der Anordnung der F i g. 6 vorliegen, in üblicher Weise mit Fäden versorgt, wobei auch die Zuführung in bestimmten Mustern möglich ist. Durch die unterschiedliche Abschlagtiefe werden bei jedem Hub mitteis der Wirknadeln 2 größere Maschen gebildet als mittels der Wirknadeln 4. Zur Herstellung von Polschlingenware wird bei einer Wirknadelanordnung nach F i g. 7 eine Grundware auf den geradzahligen Wirknadeln 4 kleineren Hubes erzeugt. Das Material der Polfä-
den dagegen wird abwechselnd auf die Wirknadeln 2, wo die Polschleifen durch Abwerfen entstehen, und um die Wirknadeln 4, wo ein Abbinden durch das Material der Grundware erfolgt, gelegt Wegen der unterschiedlichen Abschlagtiefe lassen sich Polschleifen mit verhält- s nismäßig großer Höhe auch auf der linken Warenseite erzeugen. Die breiteren Gassen 33 erlauben es, das Material der Grundware und das einzubindende Material der Polschleifen aufzunehmen, während die schmaleren Gassen 32 für die Aufnahme des abzuwerfenden Pol- io schleifenmaterials ausreichen. Bei dieser Herstellungsart müssen allerdings Wirknadeln mit gesteuerter Schließbewegung, also z. B. Schiebernadeln, verwendet werden, um das Abwerfen der Polschleifen sicherzustellen. 15
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
50
55
60

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kettenwirkmaschine mit zwei Wirknadelbarren, deren Wirknadeln einander zu einer Fontur ergänzen, und mit einer gemeinsamen Abschlagbarre, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirknadeln (2, 4) beider Barren (1, 3) gleichzeitig und gleichsinnig antreibbar sind, aber einen unterschiedlichen Hub (h 1, Λ 2) mit annähernd gleichem Legestellungs-Totpunkt und unterschiedlichem Abschlagstellungs-Totpunkt aufweisen.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Wirknadelbarren (1, 3) an Hebeln (12,13) angebracht sind, an denen von einem gemeinsamen Antrieb (15) betätigte Stößel (18, 20) mit unterschiedlichen Hebelarmen angreifen.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wirknadelbarre (1) an einem Hebel (12) angebracht ist, an dem ein angetriebener Stößel (18) mit einem Hebelarm angreift dessen Länge verstellbar ist.
4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirknadeln (2,4) als Schiebernadeln ausgebildet und die Schieber (11) an einer gemeinsamen Barre (10) befestigt sind.
5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirknadeln (2, 4) der beiden Barren (1, 3) in einem von 1 :1 abweichenden Verhältnis abwechseln.
6. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub wenigstens einer Wirknadelbarre (1) durch eine Mustersteuervorrichtung (30) während des Betriebs änderbar ist.
7. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlagbarre (6) im Bereich der Wirknadeln (4) der einen Wirknadelbarre breitere Gassen (33) aufweist als im Bereich der Wirknadeln (2) der anderen Wirknadelbarre.
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