DE3226718A1 - Tonbandgeraet - Google Patents

Tonbandgeraet

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DE3226718A1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • G11B15/442Control thereof

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

-y-s-
Tonbandgerät
Die Erfindung betrifft ein Tonbandgerät und insbesondere einen verbesserten Schnellvorlauf- und Rückspulmechanismus für ein Tonbandgerät.
Für die kompakte Gestaltung von einem Tonbandgerät, z.B. einem Kassettentonbandgerät oder dergl., wurde schon vorgeschlagen, den Schnellvorlauf (FF) und die Rückspülung (REW) des Bandes als auch das Auswerfen der Bandkassette durch Betätigung von einem einzelnen Hebel vorzunehmen.
Ein typisches Beispiel von zahlreichen unterschiedlichen bekannten Mechanismen, die auf dem vorerwähnten Prinzip beruhen ist in Fig. 1 dargestellt und wird in der Figurenbeschreibung nachfolgend noch näher auch im Hinblick auf die damit verbundenen Nachteile erläutert.
Wenn bei einem Tonbandgerät, z.B. einem Kassettenstereogerät, ein Schnellvorlauf- oder Rückspulbetrieb vorgenommen werden soll, während sich das Band in Abspielung befindet^ ist es erforderlich, dass der Schnellvorlauf- oder Rückspulmechanismus einschliesslich der diesbezüglichen freilaufenden Rollen nur in Betrieb gesetzt werden, nachdem der Wiedergabemechanismus mit einem oder mehreren Wiedergabetonköpfen , Andruckrollen und freilaufenden Rollen für den Abspielvorgang von dem Band abgehoben wird.
Sollte der Schnellvorlauf- oder Rückspulmechanismus in Gang gesetzt werden, bevor der Wiedergabemechanismus ausser Betrieb genommen ist oder gleichzeitig damit, dann wird die mit konstanter Geschwindigkeit während des
Wiedergabebetriebes sich drehende Bandspule abrupt mit einer Kraft beaufschlagt, die den Bandhochgeschwindigkeitslauf bewirkt (Schnellvorlauf- oder Rückspülung) mit dem Ergebnis, dass auf das Band nicht nur eine hohe Belastung einwirkt, sondern ebenfalls das Antriebssystem beschädigt werden kann. Um dies zu vermeiden, muss der Schnellvorlauf- oder Rückspulmechanismus nur dann in Betrieb versetzt werden,nachdem der Wiedergabemechanismus vollständig ausser Betrieb gebracht worden ist.
Ferner ist ein Tonbandgerät bekannt, bei dem während des Schnellvorlauf- oder Rückspulbetriebes ein Signal,z.B. ein Signal zwischen zwei Musikstücken auf einem Band erfasst wird und der Schnellvorlauf- oder Rückspulbetrieb dann gelöscht und die Bandabspielbetriebsstellung automatisch wieder eingerichtet wird.
Zur Vornahme dieses Funktion ist eine Anordnung bekannt, bei der in einem Element/das die Schnellvorlauf- und Rückspulhebel verriegelt, ein Kern vorgesehen ist. Bei Eindrücken des Schnellvorlauf- oder Rückspulhebels wird ein entsprechend zugeordneter Schalter zur Erregung einer Haltespule eingeschaltet, die den Kern anzieht, während eine Rückzugfeder, die in Anzugrichtung gespannt wird, beaufschlagt wird, um den Schnellvorlauf- oder Rückspulhebel anzuziehen, so dass dieser Hebel verriegelt wird. Wird ein Signal zwischen zwei Musikstücken erfasst, erfolgt eine Entregung der Haltespule, um den Kern freizugeben, so dass die Rückzugkraft des Schnellvorlauf- oder Rückspulhebels, die grosser als die Kraft der Rückzugfeder ist, den Hebel in die Ausgangsstellung zurückbringt, was automatisch das Tonbandgerät in die Bandabspielstellung versetzt.
Dieser bekannte Mechanismus erfordert jedoch zusätzlich zu dem Schalter, der die Haltespule bei Eindrücken des Schnellvorlauf- oder Rückspulhebels erregt, einen manuellen Entriegelungsschalter zur manuellen Entriegelung des Hebels während der Zeit, bei der sich die Haltespule in Betrieb befindet. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, die Erfassungsschaltung für das Signal zwischen zwei Musikstücken direkt mit der Haltespule zu verbinden, so dass die elektrische Schaltung des Gerätes kompliziert ist.
Das Ziel der Erfindung ist demgegenüber die Behebung der mit den bekannten Tonbandgeräten verbundenen vorerwähnten Nachteile durch Vorsehen eines Tonbandgerätes mit einem Schnellvorlaufhebelelement, in dem eine hakenförmige Führungsausnehmung ausgebildet ist,eines Rückspulhebelelementes, das in überlagerter Beziehung zu dem Schnellvorlaufhebelelement angeordnet ist und in dem eine hakenförmige Ausnehmung ausgebildet und so angeordnet ist, dass sie sich in eine Richtung entgegengesetzt zu der Führungsausnehmung im Schnellvorlaufhebelelement erstreckt, um die letztgenannte Führungsausnehmung zu kreuzen, eines Schwingelementes, das unter den beiden Hebelelementen angeordnet ist und ein Schwenkteil aufweist, das an der Kreuzungsstelle zwischen den beiden Führungsausnehmungen liegt, und einer Transmissionseinrichtung zum Ausschwenken des Schwingelementes , damit ein Drehteil in Eingriff mit einem Spulenbasisteller kommt, wobei das Schwenkteil des Schwingelementes durch Eindrücken des Schnellvorlauf- oder Rückspulhebelelementes ausgelenkt wird, um die Transmissionseinrichtung zur Wirkung zu bringen und damit den Spulenbasisteller für den Schnellvorlauf- oder Rückspulbetrieb in Drehbewegung zu versetzen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung unter vorhergehender Bezugnahme auf den Stand der Technik näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Ansichten von hekannten
un Mechanismen,
Fig. 3,5, 8-10, schematische Draufsichten auf eine Aus-
' 2 a.u" nri 1S a führungsform der Erfindung, und. D, io, zu u..
21a, b u. c
Fig. 11 eine schematische Ansicht von einer
anderen Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4, 6, 7, schematische Seitenansichten von einer un weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 betrifft das Bezugszeichen 1 einen Betätigungshebel, wobei das Band durch vertikales Auslenken des Hebels 1 zu einem Schnellvorlauf oder Rücklauf gebracht wird. Wird der Hebel dagegen in Fig. 1 nach links aus seiner Ausgangsstellung gedrückt, so wird die Bandkassette ausgestossen. Dieser Mechanismus hat den Nachteil, dass der für die vertikale Auslenkung des Hebels erforderlich Raum w ziemlich gross ist.
Fig. 2 zeigt einen anderen bekannten Mechanismus zur Behebung des vorerwähnten Nachteiles. Bei dieser Anordnung sind ein Schnellvorlaufhebel 2 und ein Rückspulhebel 3 getrennt 0 voneinander vorgesehen. Der Mechanismus ist so ausgelegt, dass bei einem separaten Einschieben dieser Hebel ein Anschlag 2A oder 3A in Berührung mit einem Schwenkelement 4 kommt, das um einen Stift 5 in Richtung des Pfeiles ausge-
-/■Λ
lenkt wird und dadurch entweder den Schnellvorlauf- oder Rückspulbetrieb auslöst. Bei dieser Anordnung kann auch das Auswerfen des Kassettenbandes durch das Schwenkelement 4 erfolgen, indem der Schnellvorlauf- und Rückspulhebel 2, 3 gleichzeitig eingedrückt werden.
Bei diesem System ist jedoch ein Bewegungsraum S für das Schwenkelement 4 erforderlich, damit dieses in eine Richtung entgegengesetzt zu der Richtung,in die einer der beiden Hebel 2 und 3 separat eingedrückt wird, ausweichen kann, so dass das Verhältnis der effektiven Hubstrecke 1 zu der Betatxgungsstrecke W klein ist. Da ferner zum Auslenken des Schwingelementes der Hebel 2 oder 3 in Anlage mit dem Schwingelement gebracht werden muss, ist der Raum W zwischen den Anschlägen 2A und 3A gross; wenn dieser Raum w in nennenswertem Umfang verkleinert werden soll, würde dies zu einer unerwünschten Erhöhung der Bedienungskraft führen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand von Fig. 3 bis 7 beschrieben, die ein erfindungsgemäss aufgebautes Tonbandgerät in schematischer Drauf- und Seitenansicht zeigen. In diesen Figuren betreffen die Bezugszeichen 5 und 6 Hebel für den Schnellvorlauf (im folgenden kurz FF genannt) und Rücklauf (im folgenden kurz REW genannt) Diese Hebel sind so angeordnet, dass sie übereinander liegen. Die Hebel 5 und 6 werden durch Rückzugfedern7 bzw. 8 zu einem Rahmen 9 so beaufschlagt, dass sie stets in ihren Längsrichtungen angezogen vorliegen. Die Bezugszeichen und 12 betreffen hakenförmige in den betreffenden Hebeln 5, 6 ausgebildete Führungsausnehmungen, die so liegen, dass sie einander nach Art des Buchstaben X kreuzen. Das Bezugszeichen 13 ist ein Schwingelement, das um einen Stift 14
in Querrichtung ausschwenkt und unter den Hebel 5 und 6 liegt. Im Schwingelement ist eine Führungsausnehmung 15 ausgebildet, und weiter tragt das Schwingelement einen Stift 16. Dieser Schwenkstift 16 ist am äusseren Ende des Schwingelementes 13 befestigt und wird bei Eindrücken des FF- oder REW-Hebels 5 oder 6 durch die X-förmige Kreuzung zwischen den hakenförmigen Führungsausnehmungen 11 und 12 geführt, so dass das Schwingelement um den Stift 14 quer ausschwenkt. Auch der Schwenkstift 16 wird durch eine Feder 10 zum Rahmen 9 gedrückt. Das Bezugszeichen 17 betrifft ein Gleitelement, das an dem Rahmen gleitbar gehalten ist und eine Führungsausnehmung aufweist, in der der Stift 14 gleitbar gehalten ist. Das Bezugszeichen 18 ist in zweites Schwingelement, das unter dem Schwingelement 13 angeordnet ist und zur Verschwenkung um einen Stift 19 einen zweiten am äusseren Ende vorgesehenen Schwenkstift 20 hält. Das Bezugszeichen 21 betrifft eine Feder zur übertragung der Bewegung des Schwenkelementes 13 auf das zweite Schwenkelement 18; diese Feder erstreckt sich zwischen dem Stift 14 und dem zweiten Schwenkstift 20. Wenn daher der FF-Hebel 5 oder REW-Hebel 6 beaufschlagt wird, schwenkt der Stift 16 infolge der Führung durch die Kreuzung zwischen den hakenförmigen Führungsausnehmungen 11 und 12 in Querrichtung aus. Diese Bewegung des Schwenk-Stiftes 16 wird auf den zweiten Schwenkstift 20 übertragen, der wiederum um den Stift 19 seitlich eine Auslenkung erfährt, so dass eine am Ende des zweiten Schwenkelementes 18 angeordnete Transmission 22 mit einer vertikalen Bewegung beaufschlagt wird.
Das Bezugszeichen 23 ist ein Steuerelement mit einem Eingriffsstift 24. Dieser Stift hält Bauteile, wie den Magnetkopf 28, die Andruckrolle und dgl., und steuert deren Bewegungen. Das Bezugszeichen 25 betrifft ein zweites Steuerelement mit einem zentralen Abschnitt 26, der mit dem oberen Bereich
y- in-
des Eingriffsstiftes 24 in Berührung steht und diesen seitlich bewegt (der Magnetkopf und dgl. werden in Richtung auf und weg vom Band bewegt). Dieses zweite Steuerelement 25 ist ferner mit einem Anschlag 27 versehen, der so liegt, dass er in Berührung mit den einzelnen Anschlägen 28 und 29 am FF- bzw. REW-Hebel kommen kann; wenn der Hebel eingedrückt wird, gelangt der Anschlag 27 in Berührung mit einem der Anschläge 28 und 29 und wird folglich durch diese Berührungsnahme mit einer Stosskraft beaufschlagt.
Die vorerwähnten Bauteile und Komponenten sind in einer Stellung gezeigt, bei der sich das erfindungsgemässe Kassettentonbandgerät mit eingelegter Kassette in der Bandwiedergabestellung befindet.
• Der Schnellvorlauf- oder Rücklaufbetrieb wird wie folgt bei dem Tonbandgerät ausgelöst, das sich in einem Betriebszustand unter Wiedergabe oder Aufzeichnung von Musik befindet:
Wenn man den FF-Hebel 5 oder REW-Hebel 6 eindrückt, bewegt sich die hakenförmige Führungsausnehmung 11 oder 12 nach vorne, so dass die Kreuzung zwischen diesen Ausnehmungen eine entsprechende Querbewegung erfährt. Der Schwenkstift 16 schwenkt daher um den Stift 14 seitlich aus. Die Beaufschlagungsfeder 21, die mit dem Schwenkstift 16 in Eingriff steht, wird ebenfalls seitlich ausgelenkt, so dass der Schwenkstift 20 des zweiten Schwingelementes 18 um den Stift 19 eine seitliche Auslenkung vornimmt und dadurch die Vertikalbewegung auf die Transmission 22 übertragen wird.
Die an die Transmission 22 weitergeleitete Vertikalbewegung äusserst sich in einer Querbewegung eines unterhalb der Kraftübertragung 22 angeordneten Hebelgliedes 30, indem das Hebelglied 30 um einen Stift 31 in Richtung des Pfeiles
entsprechend der vorerwähnten Vertikalbewegung eine Bewegung vornimmt. Da das Hebelglied 30 an seinem Ende ein Drehteil 32,z.B. eine freilaufende Rolle, trägt, bewirkt die Vertikalbewegung der Transmission 22 eine Bewegung der Rolle in Pfeilrichtung, bis die Rolle gegen einen Antrieb (z.B. das Schwungrad eines Kapstans oder dgl.) und einen Spulenbasisteller 34 drückt, wodurch der FF- oder REW-Vorgang ausgelöst wird. Irgendein anderes Drehteil, z.B. ein Zahnrad oder dgl. kann anstelle der freilaufenden Rolle verwendet werden.
Andererseits kommt bei Eindrücken des FF-Hebels 5 oder REW-Hebel 6 der Anschlag 28 oder 29 am Hebel 5 oder 6 in Anlage mit dem zweiten Steuerelement 25, das hierdurch mit einer Stosskraft beaufschlagt wird. Infolge davon bewirkt der Steuerabschnitt 26 (konisches Teil ) des Steuerelementes 23 eine Bewegung des Stiftes 24 am Steuerelement 23 nach rechts längs des sich verjüngenden oder konischen Bereiches, so dass die an dem Steuerelement 23 gehaltenen Teile, wie der Magnetkopf oder dgl., aus der Bandspielstellung freigegeben und zurückbewegt werden. Auf diese Weise wird das Band auf dem Spulenbasisteller 34 dem Schnellauf entweder in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung unterworfen.
Fig. 9 zeigt eine Modifikation des Kraftübertragungsmechanismus, Bei der dargestellten Anordnung ist ein Hebelzwischenglied 35 zwischen der Transmission 22 und dem Hebelglied 30 vorgesehen und am Ende des Hebelgliedes 30 ein Paar freilaufende Rollen 36 und 37 angeordnet, was dem Antriebssystem 0 einen kompakten Aufbau verleiht.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel, bei dem der Eingriffsstift 24 am Steuerelement 23 direkt durch den FF-Hebel 5 oder REW-Hebel 6 zurückbewegt wird; hierbei ist das zweite Steuer-35
element 25 nicht mehr erforderlich, was den Mechanismus vereinfacht.
Durch das Vorsehen der hakenförmigen Führungsausnehmungen 11 und 12 im FF-Hebel 5 oder REW-Hebel 6 gemäss Fig. 11 ist es erfindungsgemäss möglich, die effektive Hubstrecke 1 (Weg längs des geneigten Bereiches der Ausnehmung) in Bezug auf den Betätigungshub W (gesamte Hubstrecke) zu vergrössern, wodurch die Bedienungskraft für den Umschalt-Vorgang herabgesetzt werden kann. Da weiter der Abstand w verringert werden kann, lässt sich eine kompakte Konstruktion erhalten. Die entsprechende Erhöhung der Beanspruchung lässt sich dadurch ausgleichen, dass man die schräge Wegstrecke der Ausnehmung verkleinert, da die effektive Hubstrecke 1, wie vorerwähnt, gross ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand von Fig. 3 bis 8 sowie 12 und 13 beschrieben.
Fig. 12 ist eine schematische Draufsicht auf ein Tonbandgerät mit Darstellung von dessen Hauptteilen. Mit A ist der Kassetteneinlass bezeichnet, während B die Hebelsteuerungen andeutet. Der Aufbau und die Betriebsweise der Hebelsteuerungen B sind aus Fig. 3 bis 8 zu entnehmen. Fig. 3 bis 8 sowie 12 und 13 zeigen die Stellung des Tonbandgerätes beim Abspielen des Bandes mit eingelegter Kassette; die Kassette wurde über den Kassetteneinlass A gemäss Fig. 12 eingesetzt.
Nach Fig. 12 und 13 sind in dem vorerwähnten Gleitelement 17 Führungsausnehmungen 61 und 62 ausgebildet, die unterschiedliche Eingriffsstifte führen, auf die nachfolgend noch eingegangen wird. Ferner wird das Gleitelement 17 durch eine Feder 63 zum Rahmen vorgespannt.
Wie in Fig. 12 dargestellt, ist an dem Kassetteneinlass A ein Führungsrahmen 64 vorgesehen, der sich in Richtung der Kassettendicke vertikal bewegen lässt. Das Bezugszeichen
betrifft einen Aufhängungsrahmen der mit Klauen 67A, 67B, 67C und 67D den Führungsrahmen 64 so hält, dass er vertikal bewegt werden kann. Der Aufhängungsrahmen 66 trägt an seinem Ende einen Betätigungsarm 68. Von dem Ende dieses Armes steht ein zweiter Eingriffsstift 69 ab, der in die Führungsausnehmung 61 im Gleitelement 17 eingreift. 70 ist ein Kassettenüberführungselement, an dem mit einem Ende eine Überführungsfeder 71 schwenkbar befestigt ist. Das andere Ende der Feder 71 ist schwenkbar mit einem Umkehrhebel 72 verbunden, der am Rahmen 66 drehbar gehalten ist. Zwischen dem Umkehrhebel 72 und dem Stift 14 ist schwenkbar ein Hebel 73 gehalten. Das vorerwähnte Kassettenüberführungselement 7 0 befindet sich in der durch gestrichelte Linien angedeuteten Lage, bevor noch keine Kassette 65 eingegeben ist. Wird eine Kassette 65 in den Führungsrahmen 64 eingesetzt, so greift ein Eingriffsbereich 7OA am Ende der Überführungselementes 70 in die Bohrung in der Kassettenspule ein; ein weiteres Einschieben der Kassette bewirkt eine Bewegung des Überführungselementes 70 längs einer Ausnehmung 74 zu der gezeigten Stellung und damit eine weitere Einwärtsbewegung der Kassette. Das Bezugszeichen 75 betrifft ein Gleitsperrelement, das so angeordnet ist, dass es sich um einen Stift 76 drehen kann. Dieses Element 75 wird stets durch eine Feder in Sperrichtung beaufschlagt (d.h. in eine Richtung, bei der die Kassetten nach aussen gestossen wird), so dass der Verriegelungsbereich 75A in Eingriff mit der Verriegelungslinie 62A der Führungsausnehmung 62 im Gleitelement 17 tritt.
Das Bezugszeichen 77 betrifft einen Stift, der den Rahmen 9 schwenkbar an dem Aufhängungsrahmen 66 fixiert; der zweite Eingriffsstift 69 ist um den Stift 77 in Richtung der Kassettendicke unter Führung der Führungsausnehmung 61 bewegbar.
Wenn bei der vorerwähnten Anordnung.das Kassettenband 65 zwischen dem Führungsrahmen 64 und dem Rahmen 9 eingesetzt ist, gelangt der Eingriffsbereich 7OA an dem Kassettenüberführungselement 70 in der durch strichpunktierte Linien angedeuteten Stellung in Eingriff mit dem Loch in der Spule der Kassette 65, die dann durch das Kassettenüberführungselement 70 gehalten wird. Bei weiterem Einschieben der Kassette 65 dreht sich die Feder 71 und wird das Uberführungselement 70 längs der Ausnehmung 74 zurückbewegt. Nachdem die Kassette 65 den Punkt maximaler Kompression der Überführungsfeder 71 passiert hat, wird sie weiter zusammen mit dem uberführungselement 70 nach innen bewegt als würde sie eingezogen.
Wenn die Kassette 65 die Haltestellung erreicht, kommt sie in Anlage mit einem Vorsprung 75B am Gleitsperrelement 75 unter Ausübung einer Kraft, die das Gleitsperrelement 75 um einen Stift 76 in Uhrzeigerrichtung verdreht. Bei dieser Drehung gelangt der Verriegelungsbereich 75A,der das Verriegelungselement 17 sperrt, solange er in Eingriff mit der Verriegelungslinie 62A der Führungsausnehmung 62 steht, ausser Eingriff mit dem Gleitelement 17, wodurch der verriegelte Zustand aufgehoben wird. Gleichzeitig erfährt das Gleitelement 17 eine Gleitbewegung in Längsrichtung zur Vorderseite unter der Wirkung der Feder 63, was bedingt, dass sich der vorerwähnte Eingriffsstift 69 längs der Führungslinie 61A in der Führungsausnehmung 69 in Richtung der Kassettendicke nach unten bewegt. Auf diese Weise wird der durch den Aufhängungsrahmen 66 mittels der Klaue 67 vertikal beweglich behaltene Führungsrahmen 64 vermittels der Kassette 65 in eine bestimmte Stellung gebracht. Aufgrund der Gleitbewegung des Gleitelementes 17 erfährt ferner der Eingriffsstift 24, der sich in der Führungsausnehmung 62 in der durch strichpunktierte Linien angedeuteten Stellung befunden hatte, eine
Bewegung, geführt durch die Führungslinie 6 2B,in die dargestellte Lage, um den Magnetkopf, die Andruckrolle und dgl. nach links zu bewegen, bis diese gegen das Kassettenband gedrückt werden.
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Unter der Wirkung der vorerwähnten Folge von aufeinanderfolgenden und momentanen Bewegungen wird die Kassette in der Bandspielstellung zur Wiedergabe eines Musikstückes gehalten.
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Bei dem Tonbandgerät wird ferner in der Bandspielstellung z.B. Wiedergabe, wie vorerwähnt, der Schnellvorlauf- oder Rücklaufbetrieb ausgelöst.
Nachfolgend wird das Auswerfen der Kassette während der Bandspielstellung erläutert. Durch gemeinsames Eindrücken der FF- und REW-Hebel 5 und 6 wird der Schwenkstift 16 am Schwingelement 13 unter Beibehaltung seiner seitlichen Lage eingeschoben, bis er in Anlage mit dem oberen Ende der Führungsausnehmung 60 im Gleitelement 17 kommt, das dann gegen die Kraft der Feder 63 zurückbewegt wird. Bei der Rückwärtsbewegung des Gleitelementes 17 bewegt sich der Eingriffsstift 24,geführt längs der Führungslinie 62B der Führungsausnehmung 62,in die frühere Stellung und gleichzeitig der zweite Eingriffsstift 69, geführt längs der Führungslinie 61A in der anderen Führungsausnehmung^ ebenfalls in die frühere Stellung. Wenn sich das Gleitelement 17 in eine gewisse Stellung zurückbewegt'hat, gelangt der Verriegelungsbereich 75A am Gleitsperrelement 75 in Eingriffnähme mit der Verriegelungslinie 62A in der Führungsausnehmung 62, so dass das Gleitelement 17 in dieser Anfangsstellung blockiert wird.
Der Stift 14 wird somit zurückbewegt, um den Hebel 73 zu beaufschlagen, so dass, wenn der vorerwähnte verriegelte Zustand eingenommen ist, der Umkehrhebel 72 gleichzeitig eine Drehbewegung vornimmt, um die Überführungsfeder 71 umzuwenden, die somit zur Rückführung in die Anfangsstellung, wie durch strichpunktierte Linien angedeutet, wirkt. Auch wird das Kassettenüberführungselement 70 in seine Anfangsstellung bewegt und in seine anfängliche Höhenlage angehoben, so dass die Kassette 65 in die anfängliche Stellung beim Einsetzen zurückgestossen wird.
Erfindungsgemäss kann die Kassette auch direkt durch das • Verriegelungselement alleine ohne Vorsehen der Überführungsfeder und des Umkehrhebels überführt werden. Da in diesem Fall keine Feder vorliegt, wird die Kassette nicht eingezogen, doch lässt sich hierdurch der Mechanismus vereinfachen. Die Kassette wird direkt durch einen Vorsprung am Verriegelungselement gleichzeitig mit der Drehung des Verriegelungselementes in den verriegelten Zustand ausgeschoben, wenn das Gleitelement eine Rückwärtsbewegung vornimmt.
Nach der vorausgehenden Beschreibung ist erfindungsgemäss ein Gleitelement vorgesehen, in dem verschiedene Führungsausnehmungen dergestalt ausgebildet sind, dass die gleichzeitige Betätigung des FF- und REW-Hebels eine erneute Entriegelung des Gleitelementes bewirkt und damit die im Abspielvorgang befindliche Kassette ausgestossen wird; das Tonbandgerät lässt sich daher leichter und in einer kompakteren Art ausbilden.
In Fig.3 bis 8 sowie 14a und 14a bis 17 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Nach Fig. 14a und b bis 17a und b weist das zweite Steuerelement 25 einen Begrenzungsbereich 38 auf, um die seitliche Auslenkung des zweiten Schwenkstiftes 20 zu limitieren; dieser Begrenzungs-
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bereich 38 umfasst einen konischen Abschnitt wie der Steuerabschnitt 26.
Die vorerwähnten Bauteile sind in den Stellungen wiedergegeben, die sie einnehmen, wenn das Kassettentonbandgerät mit eingesetzter Kassette sich in der Bandspielstellung befindet.
Der Schnellvorlauf- oder Rücklaufbetrieb des Tonbandgerätes in der Spielstellung, z.B. bei der Wiedergabe, wird, wie zuvor beschrieben, ausgelöst.
Das zweite Steuerelement 25 hat bezüglich des FF- oder REW-Betriebes die folgende Funktion:
Bei nicht eingedrücktem FF-Hebel 5 oder REW-Hebel 6 kreuzen sich die in jedem Hebel gemäss Fig. 14a ausgebildeten hakenförmigen Führungsausnehmungen 11 und 12 einander nach Art des Buchstabens X und befindet sich der Schwenk-0 stift 16 an der Kreuzungsstelle. Fig. 14b zeigt die Lagebeziehung zwischen dem Steuerabschnitt 26 des zweiten Steuerelementes 25 und dem Eingriffsstift 24, wenn der Stift 24 den Wiedergabemechanismus noch in Betrieb hält.
Durch Eindrücken des FF-Hebels 5 oder REW-Hebels 6, z.B. des Hebels 6, wird die Führungsausnehmung 12 wie vorbeschriefcfen, bewegt, so dass die Kreuzungsstelle zwischen den hakenförmigen Führungsausnehmungen 11 und 12 unter Verschiebung des Schwenkstiftes 16 nach links eine Verlagerung erführt. Wie in Fig. 15a und 15b gezeigt, gelangt, wenn der REW-Hebel 6 etwas eingedrückt wird, der Anschlag 27 am zweiten Steuerelement 25 in Anlage mit dem Anschlag 29 am REW-Hebel 6. Danach bewegt sich das zweite Steuerelement 25 nach vorne und wird, wie in Fig. 15b gezeigt, der Eingriffsstift 24 etwas durch den Steuerabschnitt
(den konischen Bereich) nach rechts zurückbewegt. Die gestrichelte Linie deutet die Anfangsstellung des Steuerabschnittes 26 an. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schwenkstift 20 durch die Feder 21 mit einer links gerichteten Kraft beaufschlagt, doch kann er nicht ausschwenken, da er durch die Ausnehmung 25A im zweiten Steuerelement 25 gehalten ist.
Wenn danach der REW-Hebel 6 gemäss Fig. 16a und 16b weiter eingedrückt wird, erfährt der Eingriffsstift 24 eine weitere Rückwärtsbewegung, was den Wiedergabemechanismus freigibt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt sich der Schwenkstift 20 geführt durch den Begrenzungsbereich 38 (konischen Bereich) des zweiten Steuerelementes 25 zu bewegen, so dass die Transmission 22 eine Vertikalbewegung vornimmt. Die freilaufende Rolle für den Rücklauf wird daher gegen den Spulenbasisteller gedrückt und damit der REW-Mechanismus in Betrieb gesetzt.
Wenn der REW-Hebel 6 weiter gemäss Fig. 17a und 17b beaufschlagt wird, erfährt der Eingriffsstift 24 eine Rückwärtsbewegung über die volle Wegstrecke und kann der Schwenkstift 20 geführt durch den Begrenzungsbereich 38 (konischen Bereich) in vollem Umfang ausschwenken.
Darauf hinzuweisen ist, dass, obgleich der Schwenkstift infolge der Restriktion durch das zweite Steuerelement 25 gestoppt wird, keine übermässige Kraft auf den Stift einwirkt, da die Verlagerungskraft durch die Elastizität der Beaufschlagungsfeder 21 kompensiert wird.
Bei Beaufschlagung des FF-Hebels 5 wirkt der Schwenkstift 16 in gleicher Weise mit der Ausnahme, dass eine Auslenkung nach rechts erfolgt und der Schnellvorlaufbetrieb ausgelöst wird.
Wenn der FF- oder REW-Hebel in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird/ kehrt auch das zweite Steuerelement 25 infolge der Verknüpfung mit der Rückbewegung des REW-Hebels in die Ausgangsstellung zurück; in diesem Fall wird jedoch der Eingriffsstift 24 in die Ausgangsstellung unter der Wirkung des Steuerabschnittes 26 und Begrenzungsbereich 38 zurückbewegt (die Wirkung ist entgegengesetzt zu der vorerwähnten). Gleichzeitig gelangt auch die FF- oder REW-Rolle in die Ausgangsstellung (Ausserbetriebsstellung) zurück, so dass der Schwenkstift in die anfängliche zentrale Position zurückkehrt und damit die Wiedergabebetriebsstellung des Tonbandgerätes wieder eingenommen wird.
Erfindungsgemäss ist somit am Steuerelement ein Steuer- und Begrenzungsabschnitt vorgesehen, mit welchen Abschnitten der FF- oder REW-Hebel bei Eindrücken in Eingriff tritt. Infolge der Verknüpfung mit diesen Steuer- und Begrenzungsabschnitten schiebt der Hebel das Steuerelement nach vorne. Wird der Hebel etwas eingedrückt, so erfolgt die Freigabe des Wiedergabemechanismus durch den Steuerabschnitt. Bei weiterem Eindrücken des Hebels wirkt der Begrenzungsabschnitt am Steuerelement dergestalt, dass der FF- oder REW-Mechanismus zur Geltung kommt. Auf diese Weise kann der FF- oder REW-Mechanismus in Betrieb gesetzt werden, nachdem der Wiedergabemechanismus mit Sicherheit ausser Betrieb gebracht worden ist.
Daher lässt sich der Schnellvorlaufbetrieb stetig ohne nachteilige Auswirkung auf das Antriebssystem oder Beaufschlagung des Bandes mit irgendeiner Belastung vornehmen. Ferner ist es möglich, den grössten Teil der effektiven Hubstrecke auszunutzen.
In Fig. 18 bis 21a, b, c ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In diesen Figuren betrifft das Bezugszeichen 39 eine Haltespule, 40 ein Solenoid, 41 ein Nebenverriegelungselement und 42 einen Kern, der an einer Stelle des Nebenverriegelungselementes 71 vorgesehen ist, die dem Solenoid zugewandt liegt. Mit 43 ist ein Verriegelungselement bezeichnet, das koaxial durch das Nebenverriegelungselement 41 und einen Stift 44 gehalten ist und an dessen Ende 45 ein Verriegelungsstift 46 zum Verriegeln des FF-Hebels 5 oder REW-Hebel 6 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 47 betrifft eine Haltefeder zur Einhaltung eines Abstandes zwischen dem Nebenverriegelungselement 41 und dem Verriegelungselement 43. Die Haltefeder 47 ist so ausgelegt, dass sie eine ausreichende Haltekraft zum Halten des FF-oder REW-Hebels aufbringen kann.
Das Bezugszeichen 48 betrifft eine zwischen dem Verriegelungselement 43 und dem Rahmen 9 vorgesehene Rückzugfeder, die das Nebenverriegelungselement 41 zur Haltespule 39 beaufschlagt. Diese Rückzugfeder 48 ist so ausgelegt, dass sie eine Kraft aufbringt ,bei der derFF- oder REW-Hebel nicht gehalten werden kann. Das Bezugszeichen 49 betrifft einen am Verriegelungselement 43 angeordneten Freigabearm und das Bezugszeichen 50 ein Schaltelement für den automatischen Rücklauf, welches die Aufgabe hat, den Entriegelungsarm 49 am Verriegelungselement 43 freizugeben, um ein Umschalten der Andruckrolle, Freilaufrolle und dgl. vorzunehmen. Das Schaltelement 50 hat einen konischen Bereich 51, der bei Erreichen des Bandendes in Richtung des Pfeiles wirkt, um den Entriegelungsarm 49 in Richtung des Pfeiles freizugeben. Ferner ist an der Seitenfläche des FF-Hebels 5 oder REW-Hebels 6 ein konischer Bereich 52 zur Entriegelung des Verriegelungsstiftes 46 und ein weiterer konischer Bereich zur Verriegelung des Verriegelungsstiftes 46 ausgebildet, vgl·. Fig. 21a bis c.
Während der Bandwiedergabe befindet sich bei der vorerwähnten Anordnung der FF-Hebel 5 oder REW-Hebel 6 in einer Stellung, bei der der Verriegelungsstift 46 in Berührung mit dem konischen Freigabebereich 52 gemäss Fig. 21a steht, wobei der Kern und die Spule verriegelt sind. Durch Eindrücken des FF- oder REW-Hebels in Richtung des Pfeiles in dieser Stellung erfährt der Verriegelungsstift 46, geführt durch den konischen Bereich 52, eine Bewegung nach rechts gemäss dem Pfeil gegen die Kraft der Feder 47, so dass der Hebel weiter nach vorne geschoben wird. Wenn der Hebel in eine weitere Stellung gemäss Fig. 21b geschoben wird, erfährt er, geführt durch den konischen Verriegelungsbereich 53, eine Bewegung nach links und wird verriegelt. Auf diese Weise wird der vorerwähnte FF- oder REW-Betrieb ausgelöst.
Wird ein Signal zur Kennzeichnung zwischen zwei Musikstücken erfasst, dann erfolgt eine Entregung der Haltespule 39, so dass die Spule nicht mehr durch den Kern 42 am Nebenverriegelungselement 41 angezogen wird. Folglich erfolgt die Verriegelung des Verriegelungsstiftes 46 nur über die von der Rückzugfeder 48 ausgeübte Kraft. Der Hebel wird jedoch stets durch die Feder 7 oder 8, wie vorbeschrieben, beaufschlagt; die Kraft der Rückzugfeder 48 ist kleiner als die der Feder 7 oder 8. Daher bewegt sich der Hebel, geführt durch den konischen Verriegelungsbereich 53, nach rechts gemäss dem eingetragenen Pfeil, so dass der Hebel entriegelt wird und in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Auf diese Weise wird die Wiedergabestellung für den Bandbereich im Anschluss an die Erfassung des Musikzwischensignals einge-0 nommen.
Wenn der Hebel im erregten Zustand der Haltespule 39 entriegelt werden soll, wird der Verriegelungsstift 46 nach
rechts durch den konischen Freigabebereich 52 geführt, indem man den Hebel entgegengesetzt zu der verriegelten Stellung beaufschlagt. Die Entriegelung des Hebels erfolgt somit gegen die Kraft der Haltefeder 47 zwischen Hebel und dem durch den Kern 42 gehaltenen Nebenverriegelungselement 41.
Wenn bei dem Autoumkehrsystem das Bandende während des FP- oder REW-Betriebes erreicht ist, wird der konische Bereich 51 des Schaltelementes 50 beaufschlagt, um den Entriegelungsarm 49 am Verriegelungselement 43 in Richtung des Pfeiles zu bewegt und damit den Hebel zu entriegeln und den Wiedergabebetrieb wieder herzustellen; an dem Verriegelungselement 43 ist der Verriegelungsstift 46 angeordnet. Auch bei einem Einwegsystem kann eine mechanische Erfassung erfolgen, indem man einen-konischen Bereich an einem Element vorsieht, das bei der mechanischen Erfassung oder dgl. beaufschlagt.
Bei einer Anordnung, bei der die Kraft der Haltefeder 47, die das Nebenverriegelungselement 41 und das Verriegelungselement 43 beaufschlagt, auf den koaxialen Stift 44 und nicht auf dessen Tragrahmen einwirkt, kann der Widerstand. ~ bei der Drehung des Verriegelungselementes 43 um den Stift 44 in Entriegelungsrichtung unter der Wirkung des Druckes der Haltefeder 47 zum Zeitpunkt der Entriegelung verhindert werden.
Die Haltekraft der Haltespule 39 ändert sich erheblich in Abhängigkeit von der anliegenden Spannung, doch kann sie konstant gehalten werden, da der Hebel über die Haltefeder 47 durch die Spule 39 gehalten ist. Da somit die Kraft zum mechanischen Entriegeln des Hebels konstant sein kann, lässt sich der Hebel leicht aus dem verriegelten Zustand herausbringen.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ist somit ein Nebenverriegelungselement zusätzlich zu dem Verriegelungselement vorgesehen. Für jedes dieser Element ist eine Feder angeordnet. Bei unterschiedlicher Haltekraft dieser Federn kann der manuelle Entriegelungsschalter weggelassen werden. Folglich kann direkt die Erfassungsschaltung für das Signal bei einem Zwischenmusikstück mit der Haltespule verbunden werden, was die elektrische Schaltung vereinfacht. Selbst wenn ein Schalter zur Abstimmung oder aus anderen Gründen vorgesehen wird/ braucht dieser nur die Audioschaltung abzutrennen; dagegen ist es nicht notwendig, eine hochpräzise Zeitabstimmung zum Betrieb der Mechanismen des Tonbandgerätes vorzusehen.
Bei den vorerwähnten Ausführungsformen der Erfindung ist der Spulenkern als separates Element am Nebenverriegelungselement vorgesehen, doch stellt dies nur ein Beispiel dar. Wenn der Hebel richtig an der Haltespule bei Erregung befestigt werden kann, lässt sich anstelle eines separaten Elementes ein Kern aus ferromagnetischem Material integral an der Spule ausbilden.
Wie erwähnt, werden somit die bisher bestehenden Nachteile ausgeschaltet, indem man erfindungsgemäss ein Tonbandgerät vorsieht, das aufweist einen FF (Schnellvorlauf)-Hebel mit einer darin ausgebildeten hakenförmigen Führungsausnehmung, einen REW (Rücklauf)-Hebel,der in überlagerter Beziehung auf dem FF-Hebel angeordnet ist und in dem eine hakenförmige Führungsausnehmung so ausgebildet ist, dass sie sich in eine Richtung entgegengesetzt zur· der Führungsausnehmung im FF-Hebel erstreckt und damit die letztgenannte Führungsausnehmung kreuzt, ein unter dem FF- und REW-Hebel angeordnetes Schwingelement mit einem Schwenkteil, das das der Kreuzungsstelle zwischen den beiden Führungsausnehmungen vorgesehen ist, und eine Kraftübertragungseinrichtung,um das Schwingelement
auszulenken und damit ein Drehteil in Eingriff mit einem Spulenbasistelle zu bringen.Das Schwenkteil am Schwingelement erfährt eine Auslenkung bei Eindrücken des FF- oder REW-Hebels, um die Kraftübertragungseinrichtung in Wirkstellung zu versetzen und damit den Spulenbasisteller für den Schnellvorlauf oder Rücklauf in Drehbewegung zu bringe.
Leerseite

Claims (6)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wsickmann, Di?l.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber . . Dr.-Ing. H. Liska
    3225713"
    Juli 1982
    MDHLSTRASSE 22
    TELEFON (089) 980352
    TELEX 522621
    TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
    Clarion Co., Ltd.
    35-2 Hakusan 5-chone, Bunkyo-ku
    Tokyo / Japan
    Sdt/ht.
    Tonbandgerät
    PATENTANSPRÜCHE 1. Tonbandgerät, gekennzeichnet durch
    ein Hebelelement (5) für den Schnellvorlauf mit einer darin ausgebildeten hakenförmigen Führungsausnehmung (11),
    ein Hebelelement (6) für die Rückspülung, das in überlagerter Beziehung zu dem Hebelelement für den Schnellvorlauf angeordnet ist, und in dem eine hakenförmige Führungsausnehmung (11) ausgebildet und so angeordnet ist,dass sie sich in eine Richtung entgegengesetzt zu der Führungsausnehmung in dem Hebelelement für den Schnellvorlauf erstreckt, um die letztgenannte Führungsausnehmung zu kreuzen,
    15
    ein Schwingelement (13), das unter den beiden Hebelelementen angeordnet ist und ein Schwenkteil (16) aufweist, das an der Kreuzungsstelle zwischen den beiden Führungsausnehmungen vorgesehen ist; und
    5
    eine Transmissions einrichtung zum Ausschwenken des Schwingelementes, um ein Drehteil in Eingriff mit einem Spulenbasisteller zu bringen;
    wobei das Schwenkteil des Schwingelementes bei Eindrücken des Schnellvorlauf- oder Rückspulhebelelementes ausschwenkt, um die TransmissionB'einrichtung in Wirkung zu versetzen und damit den Spulenbasisteller für den Schnellvorlauf- oder Rückspulbetrieb in Drehbewegung zu versetzen.
  2. 2. Tonbandgerät nach Anspruch !,gekennzeichnet durch
    eine Gleitelement (17) mit einer darin ausgebildeten ersten Führungsausnehmung (61) zur Führung eines Eingriffsteiles, das vertikal einen Kassettenführungsrahmen (64) verschiebt, und mit einer zweiten Führungsausnehmung (62) zur Führung eines Steuerelementes (23) , das den Wiedergabemechanismus des Tonbandgerätes steuert,
    ein Verriegelungselement (75) zum Anhalten des Gleitelementes an einer bestimmten Stelle und
    eine Feder (63) zur Beaufschlagung des Gleitelementes, so dass
    bei Einlegen einer Bandkassette in den Kassettenführungsrahmen das Gleitelement aus dem verriegelten Zustand durch das Verriegelungselement freigegeben und gleichzeitig das
    Gleitelement durch die Feder zu einer Verschiebung veranlasst wird, was das Eingriffsteil zur Wirkung bringt, um den Kassettenführungsrahmen abzusenken, während das Steuerelement in Betrieb gesetzt wird, um das Tonbandgerät in der Wiedergabebetriebsstellung zu halten, und bei gleichzeitigem Eindrücken des Schnellvorlauf- und Ruckspulhebelelementes (5, 6) das Schwenkteil (16) am Schwingelement (13) durch die Führungsausnehmung in jedem Hebelelement eine Bewegung erfährt, um das Gleitelement zu einer Bewegung gegen die Kraft der Feder zu veranlassen, so dass das Gleitelement erneut durch das Verriegelungselement verriegelt gehalten wird, wodurch die Wiedergabebetriebsstellung während des Ausstossens der Kassette freigegeben wird.
  3. 3. Tonbandgerät nach Anspruch 1 ,_ gekennzeichnet durch ein Steuerelement mit einer ersten Steuerausnehmung zur Steuerung des Wiedergabemechanismus des Tonbandgerätes, wobei der Wiedergabemechanismus so ausgelegt ist, dass er verknüpft mit der Betätigung des Schnellvorlauf- und Ruckspulhebelelementes (5, 6) betätigbar ist, und mit einer zweiten Steuerausnehmung zur Steuerung des Schnellvorlauf- oder Rückspulmechanismus des TonbandgerätesT wobei ein leichtes Eindrücken des Schnellvorlauf- oder Ruckspulhebelelementes (5, 6) zu einer Freigabe«s'des Wiedergabemechanismus durch die erste Steuerausnehmung und ein weiteres Eindrücken des Schnellvorlauf- oder Ruckspulhebelelementes zu einer Einstellung des Schnellvorlaufoder Rückspulmechanismus des Tonbandgerätes durch die zweite Steuerausnehmung führt.
  4. 4. Tonbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass an der ersten und zweiten Steuerausnehmung konische Bereiche ausgebildet sind.
  5. 5. Tonbandgerät nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch
    ein Verriegelungselement (43) zum Verriegeln des Schnellvorlauf- und Rückspulhebelelementes (5, 6) in einer bestimmten Stellung,
    eine Haltespule (39),
    ein Nebenverriegelungselement (41),
    eine zwischen dem Verriegelungselement und dem Nebenverriegelungselement vorgesehene erste Feder (47) , die eine Kraft zum Halten der Hebelelemente aufbringt, und 15
    eine an dem Verriegelungselement vorgesehene zweite Feder (48) zum Anziehen des Nebenverriegelungselementes, so dass
    das Schnellvorlauf- oder Rückspulhebelelement in die Ausgangsstellung gegen die Haltekraft der zweiten Feder zurückkehrt, wenn das Nebenverriegelungselement von der Haltewirkung durch die Haltespule in einem Zustand freigegeben wird, bei dem das Schnellvorlauf- oder Rückspulhebelelement eingedrückt und verriegelt ist.
    25
  6. 6. Tonbandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass an dem Schnellvorlauf- oder Rückspulhebelelement (5, 6) ein konischer Verriegelungsbereich (46),durch den das Hebelelement mittels des Verriegelungs-0 elementesverriegelt wird, und ein konischer Freigabebereich (52) zum Entriegeln des Hebelelementes ausgebildet sind.
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