DE2539281A1 - Abspielgeraet fuer insbesondere in einer kassette enthaltenes magnetband - Google Patents

Abspielgeraet fuer insbesondere in einer kassette enthaltenes magnetband

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Description

EISENFÜHR & SPEISER Patentanwälte
P'PL -Ing GÜNTHER EISENFUHR
DiPL-lNG DIETER K. SPEISER
BREMEN DH REH NATHORST ZINNGREBE
UNS. ZEICHEN : M 353
Anmelder / INH: MATSUSHITA ELECTRIC IND. 2539281
Aktenzeichen: Neuanitieldung
DATUM
: 1. September 1975
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO.,LTD. 1006, Oaza Kadoma, Kadoma-shi, Osaka, Japan
Abspielgerät für insbesondere in einer Kassette enthaltenes Magnetband
Die Erfindung beschäftigt sich mit einem Abspiel- und Aufnahmegerät für ein Magnetband, welches in einer Kassette enthalten ist.
In den meisten derartigen, kurz Kassetten-Rekorder genannten, gegenwärtig im Handel befindlichen Geräten, ist ein Mechanismus zur Feststellung des Abspiel-Endes vorgesehen, der das Gerät automatisch außer Tätigkeit setzt, wenn im wesentlichen die gesamte Länge des Magnetbandes von der Abspultrommel auf die Aufnahmespule übergegangen ist. Die gegenwärtig bekannten Abschaltmechanismen, mit denen das Abspielende festgestellt werden kann, können in drei Gruppen unterteilt werden: Eine erste Gruppe arbeitet mit einem elektrischen System, in welchem die Drehung und das Anhalten der Aufnahmespule in elektrische Impulse umgesetzt wird; eine weitere Gruppe arbeitet mit einem Zugarm-System, in welchem die Veränderung des Zuges des Magnetbandes festgestellt wird; und eine weitere Gruppe arbeitet mit einem mechanischen Trenn-
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D 2800 BREMEN 1 · EDUARD-GRUNOW-STRASSE 27 ■ TELEFON ( 0421 ) "7 20 48 TELtGRAMMEFERROPAT · TELEX 02 44 020 FEPAT · BREMER BANK 100 9072 · POSTSCHECK HAMBURG 25 57
system, in welchem die Drehung und das Anhalten der Aufnahmespule mit einer Rutschkupplung festgestellt wird, die vom Lager der Aufnahmespule getrennt vorgesehen ist.
In elektrisch arbeitenden Abschaltmechanismus sind verschiedene elektrische Bauteile wie Halbleiter, Widerstände, Kondensatoren, Drehschalter oder magnetisch betätigbare Reed-Schalter zur Erzeugung und Steuerung der Impulse sowie eine oder mehrere Spulen notwendig, um die benötigte Schaltwirkung zu erreichen, so daß aus diesen Gründen der Rekorder in der Herstellung und damit letztlich auch im Verkauf relativ teuer wird.
Bei den bekannten Zugarm-Mechanismen zur Feststellung des Abspielendes muß ein Zugarm in dauerndem Reibkontakt mit dem Magnetband während dessen Transport bleiben, so daß der Transport des Magnetbandes kaum in der erforderlichen Konstanz und Stabilität erfolgen l'ann, jedenfalls sind dazu besondere Schwierigkeiten zu überwinden.
Bei dem bekannten mechanischen Trennsystem zur Feststellung des Abspielendes muß ein Fühlerelement vorgesehen sein, das die Drehung und das Anhalten der Aufnähmespule, d.h. des Spulenlagers, feststellt, wobei das Element mit anderen Bauteilen operativ verbunden sein muß, um die benötigte Schaltkraft für das automatische Anhalten eines drehenden Bauteils, beispielsweise in Form eines Schwungrades, aufzubringen, welches selbst dann weiterdreht, wenn das Magnetband im wesentlichen vollständig von der Abgabetrommel auf die Aufnahmespule transportiert wurde. Dag Antriebs- und übertragungssystem, das zur Erzielung dieser Wirkung notwendig ist, ist relativ kompliziert, aufwendig und nimmt viel Platz ein.
Demgegenüber schafft die Erfindung einen Abspielende-Feststellmechanismus nach Art des mechanisch arbeitenden Trennsystems, das in der Herstellung außerordentlich preisgünstig
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und im Betriebsverhalten allen bekannten Systemen überlegen ist; insbesondere ist der erfindungsgemäße Mechanismus kompakt im Aufbau, relativ einfach in der Auslegung, und arbeitet im übrigen mit einem Rutschkupj lungsmechanismus, mit dem Drehen und Anhalten des Trommellagers feststellbar ist, sowie mit einem, die benötigte Schaltkraft aufbringenden Mechanismus, der die Schaltoperation einleitet, wobei beide Mechanismen in dem Lager für die Aufnahmespule eingebaut sind.
Bei den aus den US-Patentschriften 3 385 534 und 3 429 bekannten Geräten, die für in Kassetten enthaltene Magnetbänder ausgelegt sind, muß zum schnellen Transport des Magnetbandes von der Abspultrommel auf die Aufnahmetrommel des Geräts zunächst in eine normale Abspiel-Betriebsstellung dadurch gebracht werden, daß die Bandkassette eingesetzt und das Gerät in eine Schnell-Vorlauf-Betriebsstellung eingestellt wird- Wenn daher das auf Schnell-Vorlauf eingestellte Gerät auf Ruhestellung geschaltet werden soll, muß zweimal geschaltet werden, nämlich es muß zunächst der Schnell-Vorlauf abgeschaltet werden, woraufhin das Gerät in die Normal-Wiedergabe-Betriebsstellung zurückkehrt, und dann muß diese noxmale Betriebsstellung abgeschaltet werden.
Dagegen ist bei dem erfindungsgemäßen Gerät für Kassettten-Magnetbänder möglich, aus der Schnell-Vorlauf-Betriebsstellung ohne Zwischenschritt über die Normal-Wiedergabe-Betriebsstellung in die ^Ruhestellung zu schalten.
Weiter schafft die Erfindung eine Befestigungseinrichtung, bei welcher eine bewegliche Platte von einer stationären Platte gehalten wird und zwischen einer Selbststellung und einer Ruhestellung beweglich ist, so daß während der Bewegung der beweglichen Platte relativ zur stationären Platte aus der inoperativen Stellung in die Wirkstellung Antriebselemente einschließlich der Bandantriebsachse und eines Aufnahmetrommellagers, die sämtlich von der beweg-
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lichen Platte getragen werden, in eine diagonale Richtung nach oben angehoben werden. Dazu sind die stationäre Platte und bewegliche Platte mit Schlitzführungen ausgerüstet, in welche entsprechende Kugelelemente eingreifen und eine glatte Bewegung der beweglichen Platte relativ zur stationären Platte erleichtern. Wenigstens eine der Schlitzführungen ist mit einem Einstellelement versehen, mit dem eine Einstellung der relativen Stellung der beweglichen Platte züglich der stationären Platte ermöglicht wird, so daß eine Last, die sonst auf die stationäre Platte von der beweglichen Platte während deren Bewegung ausgeübt werden könnte, reduziert werden kann, wodurch das Einsetzen der Kassette in das Gerät mit einer leichten Schubkraft auf sie erleichtert wird und außerdem jede mögliche unstabile Bewegung der beweglichen Platte relativ zur stationären Platte vermieden wird.
Die vorstehend erläuterten sowie weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen hervor, während welcher auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden wird. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kassetten-Rekorder, der mit den Merkmalen der Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine vordere Stirnansicht des Kassettenrekorders gemäß Fig. 1 ;
Fig. 3 und 4 linksseitige und rechtseitige Ansichten des Kassettenrekorders gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht von unten des Kassettenrekorders gemäß Fig. 1 ;
Fig. 6 eine schematische Schnittdarstellung längs der Linie VI-VI aus Fig. 3 zur Erläuterung eines Ausschnitts eines Führungsmechanismus', der an der linken Seite des Rekorders bei Betrachtung gemäß Fig. 1 angeordnet ist;
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Fig. 7 eine schematische Querschnittsdarstellung längs der Linie VII-VII aus Fig. 4 zur Erläuterung des anderen Teiles des Führungsmechanismus', der an der rechten Seite des Rekorders bei Betrachtung gemäß Fig. 1 angeordnet ist;
Fig. 8a bis 8d eine Folge von Arbeitsschritten eines
Greiferarmes, der ein Teil des Schnell-Vorlauf-Mechanismus' ist, der in dem Kassettenrekorder gemäß der Erfindung verwandt wird;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Aufnahmetrommel-Befestigung, die in dem Kassettenrekorder gemäß Fig. verwendet wird;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Aufnahmetrommel-Befestigung gemäß Fig. 9 längs der Linie X-X aus Fig. 9;
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Aufnahmetrommel-Befestigung längs der Linie XI-XI aus Fig. 10; und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines Schalthebels aus dem Trommellager gemäß Fig. 9-11.
In der Beschreibung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen und die einzelnen Komponenten des erfindungsgemäßen Geräts sind nachstehend unter den einschlägigen Teilüberschriften besonders beschrieben, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern.
Chassis
Gemäß Fig. 1-7 weist das Chassis des erfindungsgemäßen Rekorders eine stationäre Platte 10 von im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, dessen gegenüberliegende, abwärtsreichende Schürzen mit 11 und 12 bezeichnet sind (Fig.2). Das Chassis umfaßt ferner eine bewegliche Platte 13 mit zwei gegenüberliegenden Schürzen 14 und 15, die unter der stationären Platte 10 angeordnet ist, wobei sich die Schürzen 14 und 15 parallel zu den Schürzen 11 und 12 der stationären Platte 10 erstrecken, wobei man aus Fig. 2 leicht erkennt, daß die Höhe jeder Schürze 11 und 12 im wesentlichen doppelt so groß ist wie die Höhe einer der Schürzen 14 oder 15.
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Wie noch im einzelnen ausgeführt werden wird, wird die bewegliche Platte 13 unter der stationären Platte 10 beweglich gelagert und kann zwischen einer inoperativen Stellung und einer wirksamen Stellung bewegt werden, und wird in die inoperative Stellung durch ein Federelement 16, beispielsweise eine Druckfeder (Fig.5) gedrückt, die zwischen den jeweiligen rückwärtigen Enden der stationären Platte 10 und der beweglichen Platte 13 angeordnet ist. Man bemerke, daß während der Bewegung der beweglichen Platte 13, deren Bewirkung noch weiter unten erläutert wird, zwischen der inoperativen und der wirksamen Stellung die Eb ene der beweglichen Platte 13 sich von der Nähe der Ebene der stationären Platte 10 weg in eine entfernte Ebene und umgekehrt bewegt. Dazu ist eine Führung vorgesehen, die nachstehend beschrieben wird.
Wie man am besten aus den Fig. 3-7 erkennt, sind an der Schürze 11 der stationären Decke 10 wenigstens zwei Schlitze 11a und 11b ausgebildet, die sich beide in eine Richtung erstrecken, die diagonal zur Ebene der stationären Platte 10 weist, während die Schürze 12 der stationären Platte 10 mit wenigstens einem Schlitz 12a versehen ist, der in gleiche Richtung weist wie die Schlitze 11a und 11b.
In den Schlitzen 11a und 11b (Fig.6) sind Kunststoffeinsätze 17 und 18 aus Kunstharz angeordnet, die langgestreckte Ausnehmungen 17a und 18a besitzen, welche der Form der Schlitze 17 und 18 angepaßt sind. Die Ausnehmungen 17a und 18a weisen auf die benachbarte Schürze 14 der beweglichen Platte 13.
Ein ähnlicher Einsatz 19, an dessen einer Außenfläche eine langgestreckte Ausnehmung 19a ausgebildet ist, und an dessen gegenüberliegender Fläche ein Abstandselement 19b integral ausgeformt ist, welches sich rechtwinklig zur Richtung der langgestreckten Ausnehmung 19a oder dem Schlitz 12a erstreckt, wird in dem Schlitz 12a der Schürze 12 der festen Platte 10 an Ort und Stelle gehalten, wobei die langgestreckte Ausnehmung
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19a auf die benachbarte Schürze 15 der beweglichen Platte weist. Eine im wesentlichen rhomboedische Befestigungsplatte 20 ist an der Schürze 12 der stationären Platte 10 mit Hilfe von Abstandsschrauben 21a und 21b befestigt, die beide in die Schürze 12 reichen. Man bemerke, daß nur eine der Stellschrauben 21a sich durch das Abstandselement 19b des Einsatzes 19 erstreckt, so daß durchDrehen der anderen Stellschraube 21b die Stellung der langgestreckten Ausnehmung 19a relativ zur Ebene der Schürze 12 aus noch zu erläuternden Gründen eingestellt werden kann.
Die Schürzen 14 und 15 der beweglichen Platte 13 weisen ferner zwei Abstand aufweisende Schlitze 14a und 14b sowie einen Schlitz 15a auf. Zwischen den langgestreckten Ausnehmungen 17a und 18a und den Schlitzen 14a und 14b sowie zwischen der langgestreckten Ausnehmung 19a und dem Schlitz 15a sind zwei Kugeln 22a und 22b und eine Kugel 23 eingefangen, wobei jede der Kugeln 22af22b und 23 einen Durchmesser hat, der größer als die Breite der Ausnehmungen 17a, 18a und 19a sowie der Schlitze 14a,14b und 15a ist, so daß die bewegliche Platte 13 von der stationären Platte 10 über diese Kugeln 22a,22b und 23 getragen werden kann.
Die langgestreckten Ausnehmungen 17a,18a und 19a und die Schlitze 14a,14b und 15a sind sämtlich in gleicher Richtung diagonal orientiert, so daß bei einer Bewegung der beweglichen Platt el 3, beispielsweise aus der inoperativen Betriebsstellung in die wirksame Stellung gegen die Federkraft des Federelementes 16, die bewegliche Platte 13 auf die feste Platte 10 zu bewegt wird, und dabei einen gewissen minimalen Abstand zwischen Platte 10 und Platte 13 einnimmt. Diese Betriebsstellung ist in den Figuren 2-4 dargestellt. Während dieser Bewegung der beweglichen Platte 13, laufen die Kugeln 22a,22b und 23, während sie zwischen den Schürzen 11 Und 14 sowie zwischen den Schürzen 12 und 15 eingefangen sind.
Während die bewegliche Platte 13 relativ zur festen Platte in der erwähnten Weise in Stellung gehalten wird, übtdie Ein-
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Stellung der Stellschraube 21b eine Schubkraft aus oder nimmt diese Schubkraft weg, die von dem Einsatz 19 auf die Schürze 15 über die Kugel 23 übertragen wird. Wenn also die Stellschraube 21b in solcher Richtung gedreht wird, daß wenigstens ein Teil der Befestigungsplatte 20 in der Nähe der Stellschraube 21b gegen die Schürze 12 verlagert wird, erhöht sich die Schubkraft, so daß jede mögliche unstabile Bewegung und Wackelbewegung der beweglichen Teile 13 relativ zur festen Platte 10 vermieden wird.
Weiter wird die Bewegung der beweglichen Platte 13 relativ zur stationären Platte 10 vom Rollen der Kugeln 22a, 22b und 23 begleitet, so daß die bewegliche Platte 13 schnell und sanft diagonal nach oben aus der inoperativen Stellung in die wirksame Stellung verschoben werden kann.
Das feststehende Deck 10 trägt ein Paar gegenüberliegende Führungsschienen 24a und 24b, die an diesen an den jeweiligen Seiten im wesentlichen über den Schürzen 11 und 12 befestigt sind und zum Lagern einer Bandkassette T (in Fig.1-3 gestrichelt dargestellt) dienen. Diese Führungsschienen 24a und 24b erstrecken sich von der Vorderkante der festen Platte 10 zu ihrer rückwärtigen Kante und haben voneinander einen solchen Abstand, der der Breite der Bandkassette T entspricht. Wenn die Bandkassette T in eine durch Pfeile in Fig. 1 angedeutete Richtung eingesetzt wird, werden gegenüberliegende Seitenabschnitte der Bandkassette T in den Führungsschienen 24a und 24b aufgenommen und von diesen geführt, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die bewegliche Platte 13 trägt ein Paar Folger-Pfosten 34a und 34b, die an den jeweiligen Seiten des magnetischen Aufzeichnungs-und/oder Wiederkopfes H angeordnet sind, wobei jeder Pfosten 34a und 34b an einem Ende fest mit der Platte 13 verbunden ist und am anderen Ende oberhalb des feststehenden Decks endet. So erstrecken sich diese Pfosten 34a und 34b also aus dem beweglichen Deck 13 rechtwinklig undenden an einer Stelle, an der sie leicht die Stirnseite der Bandkassette T kontaktieren, so daß beim
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Einsetzen der Bandkassette T deren Vorderseite gegen die Pfosten 34a und 34b anliegen kann. Ein fortgesetztes Einschieben der Bandkassette T bzw. ein fortgesetztes Ausüben von Schubkraft auf die Bandkassette T in dem Bemühen, die Kassette T in das Gerät einzuführen, führt, da die Schubkraft auf die bewegliche Platte 13 durch die Anlage der Kassettenvorderseite an die Pfosten 34a und 34b übertragen wird, zu einer Bewegung des beweglichen Decks 13 aus der inoperativen Stellung in die wirksame Stellung gegen die Wirkung des Federelements 16. Man bemerke, daß während der Bewegung der beweglichen Kassette 13 aus der inoperativen Stellung in die wirksame Stellung die Pfosten 34a und 34b nach oben angehoben sind und in Rutschkontakt mit der Vorderseite der eingeführten Bandpatrone T stehen. Bei Beendigung der Bewegung der beweglichen Platte 13 aus der inoperativen Stellung in die wirksame Stellung in der eben beschriebenen Weise wird die beweglichen Platte 13 in später noch zu erläuternder Weise in der Stellung festgehalten und andererseits ragt der Wandlerkopf H teilweise in die stirnseitige Öffnung der Bandkassette und ist bereit, aufzuzeichnen oder abzulesen.
Auswerk- und Arretiermechanismus
Der Auswerf- und Arretiermechanismus soll in solcher Weise arbeiten, daß dann, wenn die Bandpatrone T über der feststehenden Platte 10 in Stellung eingeführt ist, wobei dann eine Spur auf dem Magnetband in der Kassette T auf den Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf H ausgerichtet ist, die bewegliche Platte 13 in der wirksamen oder Betriebsstellung gehalten wird, nachdem sie aus der inoperativen Stellung aufgrund des Einsetzens der Bandpatrone T herausbewegt wurde; ferner soll der Mechnismus es ermöglichen, daß dann, wenn die Bandpatrone aus dem Gerät während des Abspielens des Bandes oder nach Abschluß des Abspielens herausgenommen werden soll, die bewegliche Platte 13, die in der wirksamen Stellung gehalten wurde, automatisch in die inoperative Stellung aufgrund des Federelementes 16 zurückkehren kann.
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Dieser Auswerf- und Ärretxermechanismus umfaßt gemäß Fig. 1,2 und 5 einen Auswerfhebel 25, dessen eines Ende manuell zugänglich ist und dessen anderes Ende zu einer Verlängerung 25a integral ausgeformt ist. Dieser Auswerfhebel 25 wird verschiebbar auf der festen Platte 10 gehalten und kann zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung mit Hilfe eines Führungsstiftes 26 bewegt werden, der sich aus der festen Platte 10 durch einen Schlitz 25b in dem Auslaßhebel 25 erstreckt, sowie vermöge eines gebohrten Führungsstückes 27, das auf der festen Platte 10 fest befestigt ist. Der Auswerfhebel 25 wird normalerweise in die ausgefahrene Stellung durch eine Feder 28 gedrückt, die um die Verlängerung 25a des Hebels herum zwischen dem Führungsstück 27 und dem Rumpf des Hebels 25 angeordnet ist. Der Hebel kann aus der vorgeschobenen Stellung in die zurückgezogene Stellung gegen die Wirkung des Federelements 28 durch Fingerdruck bewegt werden. Während dieser Bewegung des Auswerfhebels 25 in die zurückgezogene Stellung erstreckt sich ein freier Endabschnitt der Hebelverlängerung 25a gleitbar durch eine nicht dargestellte Bohrung in dem Führungsstück 27, während der Schlitz 25b sich relativ zum Stift 26 bewegt.
Ein im wesentlichen U-förmiger Zwischenhebel 29, dessen eines Ende auf der festen Platte 10 drehbar befestigt ist, und zwar vermöge eines Befestigungsstxftes 29a und dessen anderes Ende fest mit einem Eingreifstift 29b verbunden ist, der sich durch eine öffnung 1Oa in der festen Platte 10 von ihm nach unten erstreckt, ist auf der festen Platte 10 so befestigt, daß der Eingreifstift 29b locker in einen Gabelabschnitt 25c eingreift, der ein seitlich nach außen vorstehender, integraler Teil des Auswerfhebels 25 ist und im wesentlichen unter dem anderen Ende des Zwischenhebels 29 endet. Man sieht nun leicht, daß die Bewegung des Auswerferhebels 25 aus der vorgeschobenen Stellung in die zurückgezogene Stellung von einer Drehung im Gegensinn des Uhrzeigers des Zwischenhebels 29 um den Befestigungsstift 29a bei Betrachtung aus Fig. 1 begleitet ist.
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Der U-förmige Zwischenhebel 29 trägt einen Abweisstift 29c, der sich von ihm nach unten durch eine öffnung 10b in der festen Platte 10 erstreckt und in der Nähe der beweglichen Platte 13 unter der festen Platte 10 endet. Man bemerke, daß die minimale Länge des Abweisstiftes 29c so gewählt sein sollte, daß dann, wenn die bewegliche Platte 13 sich in der Betriebsstellung befindet, der Abweisstift 29c sich durch die feste Platte 10 und weiter durch die bewegliche Platte 13 erstreckt und eine gewisse Strecke unterhalb der Unterseite der beweglichen Platte 13 endet (Fig.2).
Der Auswurf-und Arretiermechanismus weist ferner einen Arretierstift 30 auf, der gemäß Fig. 2 sich durch beide Platten 10 und 13 von der festen Platte aus parallel zum Rückweisstift 29c erstreckt. Mit dem Arretierstift 30 ist ein Arretierarm 31 operativ gekoppelt, der von der beweglichen Platte 13 über einen Befestigui gsstift 32 schwenkbar gehalten ist und sich um den Stift 32 zwischen einer freigegebenen Stellung und einer eingefangenen Stellung bewegen kann. Der Arretierarm 31 besitzt einen Hakenabschnitt 31a, der entsprechend der Winkelbewegung des Arretierarmes 31 in den Arretierstift 30 eingreifen oder sich aus ihm lösen kann. Dieser Arretierarm 31 wird normalerweise in die Eingriffstellung durch ein Federelement 33, beispielsweise in der Form einer Drahtfeder, gedrückt, wobei die Spitze des Arretierarms in Kontakt mit dem Arretierstift 30 solange gehalten wird, als die bewegliche Platte in der inoperativen Stellung sich befindet. Die Form des Arretierarms 31 ist am besten in den Fig. 5 und 11 zu erkennen .
Aus der bisherigen Beschreibung erkennt man, daß bei einer Anordnung der Teile gemäß Fig. 1-5 eine Bewegung des Auswerf hebeis 25 aus der vorgeschobenen Stellung in die zurückgeschobene Stellung gegen das Federelement 28 nach Anwendung von Fingerdruck der Zwischenhebel 29 im Gegensinne des Uhr-
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zeigers dreht, wobei der Rückweiserstift 29c den Arretierarm 31 ergreift. Eine weitergehende Drehung des Zwischenhebels 29 in Gegenrichtung des Uhrzeigers, bei der der Stift 29c in Kontakt mit dem Arretierarm 31 steht, läßt den Arretierarm 31 um den Zapfen 22 gegen das Federelement 33 verschwenken, so daß der Nasenabschnitt 31a des Arretierarms 31, in welche der Arretierstift 30 eingefangen worden war, um die bewegliche Platte 13 in der dargestellten wirksamen Betriebsstellung zu halten, aus dem Arretierstift 30 gelöst werden kann, so daß die bewegliche Platte 13 aus der Betriebsstellung durch Wirkung der Feder 16 bewegt werden kann.
Wenn im Gegensatz dazu die Platte 13 aus der inoperativen Stellung in die Betriebsstellung durch Einsetzen der Bandkassette T in der erwähnten Weise bewegt werden soll, leitet der Arretierstift 30, der in Kontakt mit der Spitze des Arretierarmes 31 wie erwähnt gehalten worden ist, in Kontakt mit und relativ zu einem Abschnitt 31b (Fig.10) des Arretierarmes 31, wodurch der letztere gegen das Federelement 33 um den Stift 32 verschwenkt. Wenn das Einsetzen der Bandpatrone T abgeschlossen ist, d.h. bei Beendigung der Bewegung derbeweglichen Platte 13 aus der inoperativen Stellung in die Betriebsstellung, verschwenkt der Arretierarm 31, der gegen den Federteil 33 in der erwähnten Weise im Kontakt mit dem Arretierzapfen 30 verschwenkt worden ist, durch Wirkung des Federelements 33 gegen den Arretierzapfen 30 mit der Folge, daß der Arretierzapfen 30 in den Nasenabschnitt 31a des Arretierarmes 31 eingreift. Auf diese Weise kann die bewegliche Platte 13 in der Betriebsstellung gehalten werden.
Bandantrieb
Dem Fachmann ist bekannt, daß das Magnetband, mit welchem das erfindungsgemäße Bandgerät betrieben werden kann, allgemein als Kassettenband bezeichnet wird. Die kommerzielle
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erhältlichen Kassettenbänder umfassen eine Kassette oder einen Behälter mit zwei Abstand aufweisenden drehbaren Spulen sowie ein Magnetband, das in der Kassette beherbergt ist und mit beiden Enden an den beiden Spulen befestigt ist.
Da das der Erfindung zugrundeliegen Konzept in gleicher Weise auch auf solche Bandgeräte anwendbar ist, bei denen handelsübliche Kassettenbänder verwendet werden können, deren Behälter eine einzige Spule und ein endloses Magnetband, das auf die Spule aufgewickelt ist, aufweisen, ist klar, daß der Ausdruck "Kassette" in allgemeinem Sinne zu verstehen ist, also insbesondere eine Kassette umfaßt, die von der einen oder anderen erwähnten Art sein kann. Es ist bekannt, daß die Kassettenbänder eine kleinere Breite haben, als andere, handelsüblich standartierte Kassettenbänder.
Das hier zu beschreibende Antriebssystem weist eine Aufspulbefestigung auf, allgemein mit 50 bezeichnet, die von der beweglichen Platte 13 in noch zu beschreibender Weise getragen wird und mit einem Antriebsmotor M in noch zu beschreibender Weise operativ gekoppelt ist. Weiter ist eine stationäre Nabe 35 vorgesehen, die von der Rotationsachse der Aufspultrommel-Befestigung 50 Abstand aufweist, und zwar von solcher Größe, die dem Abstand der nicht dargestellten Bandspulen in der Bandkassette T entspricht, wobei die Nabe 35 mit einem Ende an der beweglichen Platte fest befestigt ist und mit dem anderen Ende sich durch die öffnung 10a in der feststehenden Platte 10 erstreckt und über der feststehenden Platte 10 (Fig.2) endet.
Der Motor M, der bei Einsetzen der Bandkassette T eingeschaltet werden kann, d.h. bei Beendigung der Bewegung der beweglichen Platte 13 in die Betriebsstellung, ist mit einem Endlos-Riemen 37 an ein Schwungrad 36 gekoppelt, das
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gemäß Fig. 2 unter der beweglichen Platte 13 drehbar gelagert ist Uiid koaxial mit einer Bandantriebswelle 38 verbunden ist, die sich mit dem Schwungrad 3 6 dreht. Die Bandantriebswelle 38 erstreckt sich gemäß Fig. 2 nach oben durch die öffnung 10b in der feststehenden Platte 10 und dann durch eine öffnung 43a in einer Verschiebeplatte 43,deren Funktion noch erläutert wird. Diese Bandantriebswelle 38 kann in eine Perforation der Bandkassette T eingreifen, so daß sie sich hinter dem Band erstreckt, wenn die Bandkassette T eingesetzt ist und die bewegliche Platte 13 in die Betriebsstellung bewegt wurde, worauf im einzelnen noch eingegangen wird.
Das Schwungrad 36 ist mit einer Rolle 36a befestigt, die zwischen dem Schwungrad und der Antriebswelle 38 vorgesehen ist und zusammen mit dem Schwungrad 36 dreht. Die Rolle 36a ist mit der Aufnahmespule-Befestigung 50 über einen Endlos-Riemen 39 verbunden.
Mit der Antriebswelle 38 ist eine Andruckwalze 40, die von einem Walzenkäfig 41 drehbar getragen wird, operativ gekoppelt. Der Walzenkäfig 41 ist auf der Platte 10 schwenkbar befestigt und kann zwischen einer Andruck- und einer Freigabestellung mit Hilfe eines Befestigungszapfens 41a verschwenkt werden, der sich von der festen Platte 10 durch die öffnung 43a in der Verschiebeplatte 43 erstreckt. Der lalzenkäfig 41 wird normalerweise in einer Richtung um den Zapfen 41a in die Andruckstellung durch ein Federelement 42 gedrückt. Die Andruckwalze 40 mit dem Walzenkäfig 41 kontaktiert in der Andruckstellung die Bandantriebsachse 38, wenn die bewegliche Platte 13 in der Betriebsstellung sich befindet, wobei das Band dann zwischen Antriebsachse 38 und der Andruckwalze 40 durchläuft und in einer Richtung mit vorbestimmter Geschwindigkeit angetrieben wird.
Angenommen, die Bandkassette T ist vollständig eingesetzt und die bewegliche Platte 13 demzufolge voll in die Betriebs-
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stellung geschoben wurde, dann wird eine Rotationskraft vom laufenden Motor M sowohl zur Antriebsachse 38 wie auch zur Aufnahmespule-Befestigung 50 übertragen, wodurch das Band in der Kassette von der Spule, die mit der Nabe 35 ausgerichtet und auf ihr befestigt ist, und im folgenden Vorratsspule bezeichnet wird, zur anderen Spule, die mit der Spulenbefestigung 50 ausgerichtet und auf ihr befestigt ist, transportiert wird, wobei letztere als Aufnahmespule bezeichnet wird. Wie dem Fachmann klar ist, wird die Transportgeschwindigkeit des Bandes von der Vorratsspule auf die Aufnahmespule durch die Bandantriebsachse 38 geregelt, an welche die Andruckwalze 40 in dem Walzenkäfig 41 durch das Federelement 42 angedrückt wird, wodurch das Band, das zwischen Antriebsachse 38 und Andruckwalze 40 durchläuft, unter Druck kontaktiert wird, obgleich die Spulenbefestigung 50 dafür sorgt, daß die Aufnahmespule das Band in der Kassette aufwickelt.
Wenn gewünscht wird, daß die Bandkassette T aus dem Gerät während des Aufzeichnens oder während der Wiedergabe ausgeworfen wird, dann braucht lediglich Fingerdruck auf den Auswerfehebel 25 ausgeübt zu werden und man erkennt dann leicht, daß der Arretierarm 31 den Arretierzapfen 30 in der erwähnten Weise freigibt und daß daher die bewegliche Platte 13 aus der Betriebsstellung in die inoperative Stellung zurückzukehren beginne, und zwar unter Einfluß des Federelements 16, wobei gleichzeitig der Motor M abgeschaltet wird. Während dieser Bewegung der beweglichen Platte 13 in die inoperative Stellung, werden die Pfosten 34a und 34b, die Nabe 35, die Antriebsachse 38, die Spulenbefestigung 50 und der Motor M sämtlich von der beweglichen Platte 13 getragen und werden gleichzeitig relativ zur stationären Platte 10 gemäß Fig. 2 nach abwärts bewegt und bringen die Bandkassette T in Bereitschaft zur Entnahme aus dem Gerät.
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-Λ-
Schnei!-Vorlauf-Mechanismus
Die Verschiebeplatte 43 mit der öffnung 43a wird auf der festen Platte 10 mit Hilfe mehrerer Stifte 44a und 44b verschiebbar gehalten, die sich aus der feststehenden Platte 10 durch entsprechende Stifte 43b und 43c in der Platte 43 erstrecken, wobei die Verschiebeplatte 43 zwischen einer inoperativen Stellung und einer Betriebsstellung beweglich ist. Diese Verschiebeplatte 43 wird normalerweise in die inoperative Stellung durch ein Federelement 45 gedrückt und ist mit einem Vorsprung 43d versehen, der manuell zugänglich ist, so daß die Verschiebeplatte 43 aus der inoperativen Stellung in die Betriebsstellung gegen das Federelement 45 manuell verschoben werden kann.
Der Wandlerkopf H ist auf dieser Verschiebeplatte 43 befestigt und wird in Bereitschaftsstellung gehalten, in der er teilweise in die stirnseitige öffnung der Bandkassette T hineinragt und auf das Band in der Kassette ausgerichtet ist, solange die Verschiebeplatte 43 in der inoperativen Stellung gehalten wird. Die Verschiebeplatte 43 weist ferner eine öffnung 43e auf, durch welche ein Teil der Spulenbefestigung 50 nach außen vorsteht.
Hinter dem Wandlerkopf H wird von der Verschiebeplatte verschwenkbar ein Fallenarm 46 vom Gleichtakttyp getragen, der mit einem Ende an der Verschiebeplatte 43 verschwenkbar befestigt ist, und zwar vermöge eines Befestigungszapfens 47, und dessen anderes Ende mit einer Schrägkante 46a ausgebildet ist. Wie man besonders aus Fig. 1 und 8a -8d erkennt, besitzt der Fallenarm 46 ferner einen Ausschnitt 46b, der einen Finger 46c definiert/ dsr mit der Schrägkante 46a in der Verschiebeplatte 4β zusammenwirkt; ferner ist ein geneigter Vorsprung 46d vorgesehen/ der sich von der Ebene der Verschiebeplatte 43 in eine Richtung nach außen
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vorsteht, die entgegengesetzt zur Richtung der Verschiebeplatte 43 ist. Dieser Fallenarm 46 ist zwischen einer Ruhestellung und einer verschwenkten Stellung verschwenkbar und wird normalerweise in die Ruhestellung im Uhrzeigersinn durch Wirkung eines Federelementes 48 gedrückt (Fig. 1 und 8). Die Ruhestellung des Fallenarmes ist durch eine Kante der Verschiebeplatte 43 definiert, gegen welche ein Stopper 46e anliegt, der integral an dem Fallenarm 46 ausgebildet ist.
Mit dem Fallenarm 46 ist ein Stutzen 49 operativ gekoppelt, dessen eines Ende mit der beweglichen Platte 13 befestigt ist und dessen anderes Ende in einen Vorsprung 49a integral ausläuft, dessen Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Zapfens 49 ist und dessen Durchmesser ausreicht, daß der Vorsprung 49a in den Ausschnitt 46b des Fallenarms 46 in nachfolgend zu beschreibender Weise eingefangen werden kann.
Wie man aus den die Folge der Arbeitsschritte des Fallenarms 46 erläuternden Figuren 8a bis d entnehmen kann, liegt die Schrägkante 46a des Fallenarms 46 gegen den Vorsprung 49a, solange die bewegliche Platte 43 in der Betriebsstellung gehalten wird, und wenn die Schubkraft, die auf den Vorsprung 43d ausgeübt wird, die Verschiebeplatte 43 aus der inoperativen Stellung in die Betriebsstellung gegen das Federelement 45 bewegt. Man bemerke, daß, da der Wandlerkopf H von der Verschiebeplatte 43 fest getragen wird, eine Bewegung der Schiebeplatte 43 aus der inoperativen Stellung in die Betriebsstellung in eine Trennung des Wandlerkopfes H aus der Ausrichtung mit dem Band in der Kassette T führt. Gleichzeitig wird der Walzenkäfig 41, der mit einem Anlagestift 41b ausgerüstet ist und sich in eine nicht dargestellte, in der Verschiebeplatte 43 ausgebildete öffnung erstreckt, gegen die Wirkung der Feder 42 um den Zapfen 41a verschwenkt, wobei die Andruckwalze 40 von der Bandantriebswelle 38 freikommt, wenn die auf die Platte 43 über den Vorsprung 43d
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ausgeübte Schubkraft auf das Walzengehäuse 41 durch den Eingriff zwischen den Stift 41b und der zugehörigen öffnung in der Verschiebeplatte 43 übertragen wird.
Während fortgesetzter Ausübung von Schubkraft auf die Verschiebeplatte 43 in ihre Betriebsstellung, verschiebt sich gemäß Fig. 8b der Vorsprung 49a, der von der beweglichen Platte 13 in die Betriebsstellung durch den Zapfen 49 getragen wird, relativ zu und in Kontakt mit der Schrägkante 46a, während der Arretierarm 4 9 zur Verschwenkung im Gegensinn des Uhrzeigers um den Zapfen 47 gegen das Federelement 48 veranlaßt wird und schließlich wird der Vorsprung 49a von dem Fingerabschnitt 46c eingefangen, wie Fig. 8c zeigt.
Solange der Fingerabschnitt 46c in der in Fig.8c dargestellten Weise an dem Vorsprung 49a eingefangen ist, wird die Verschiebeplatte 43 in der Betriebsstellung gehalten, in welcher sowohl die Andruckwalze 40 wie auch der Übertragerkopf H das Band in der Bandkassette T freigeben. Daher wird das Band in der Kassette T von der Vorratsspule auf die Aufnahmespule mit höherer Geschwindigkeit überspult, als wenn das Band unter Druck zwischen der Andruckwalze und der Antriebswelle 38 durchläuft. Dies ist möglich, weil die besondere Konstruktion der Aufnahmespul-Befestigung dies in noch zu beschreibender Weise auf besonders einfache und zweckmäßige Weise ermöglicht.
Wenn der Auswerfhebel 25 in die zurückgeschobene Stellung geschoben wird, während die Verschiebeplatte 43 in der Betriebsstellung gehalten wird, wobei der Fingerabschnitt 46c des Fallenarms 46 den Vorsprung 49a eingefangen hat, bewegt sich die bewegliche Platte oder das bewegliche Deck 13 in die inoperative Stellung aus der Betriebsst ellung, wobei der Vorsprung 49c aus dem Ausschnitt 46b in dem Fallenarm 46 freigegeben wird, wodurch dann die Verschiebeplatte 43 in die inoperative Stellung unter dem Einfluß des Federelements 45 zurückkehrt.
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Wenn andererseits eine Schubkraft erneut auf den Vorsprung 43d ausgeübt wird, während die Verschiebeplatte 43 in der Betriebsstellung in der beschriebenen Weise eingefangen ist, dann wird der schräge Vorsprung 4 6d des Fallenarmes 46 in Uhrzeigerrichtung um den Stift 47 durch Wirkung des Federelements 48 gedrückt und gemäß Fig.8a in eine Stellung gebracht, die unmittelbar oberhalb und in Kontakt mit der Spitze des Vorsprungs 39a ist, und nach Beendigung der Schubkraft auf die Verschiebeplitte 43 durch den Vorsprung 43d verschiebt sich der Vorsprung 39a relativ den geneigten 46d herab und löst sich aus dem Fallenarm 46. Als Ergebnis wird die Verschiebeplatte 43 aus der Betriebsstellung durch das Federelement 45 in die inoperative Stellung gedrückt, bei der die Andruckwalze 40 und der Kopf H das Band in der Bandkassette T ergreifen.
Aus dem Vorstehenden ist deutlich, daß der Schnell-Vorlauf-Mechanismus der beschriebenen Bauart so ausgelegt ist, daß, wenn die Verschiebeplatte 43 in der Betriebsstellung durch Eingriff zwischen Fallenarm 46 un Vorsprung 49a des Zapfens 49 auf den verschiebbaren Deck 13 eingefangen ist, das Band in der Bandkassette T von der Vorratsspule auf die Aufwickelspule lediglich durch Drehung der Spulenbefestigung 50 transportiert wird.
Abspiel-Ende-Detektor
In der Aufspul-Befestigung 50 gemäß der Erfindung ist ein Abspiel-Ende-Detektor eingebaut, der dafür sorgt, daß das bewegliche Deck 13 aus der Betriebsstellung in die inoperative Stellung automatisch zurückkehrt, wenn das Aufzeichnen oder die Wiedergabe mit einer vollen Bandlänge auf der Aufspul-Spule in der Kassette abgeschlossen ist, oder wenn eine volle Bandlänge von der Abgabespule bzw. Vorratsspule auf die Aufnahmespule schnell vortransportieft wurde, wobei die Verschiebeplatte 43 in der Betriebsstellung eingefangen ist. Es erscheint daher sinnvoll, die Aufnahmespul-Befestigung 50 zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 9-11 zu beschreiben.
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Die Aufnahme-Spul-Befestigung 50 weist eine Spindel 51 auf, deren eines Ende fest auf einer Basisplatte 52 befestigt ist (Fig.2), welche sich unterhalb des beweglichen Decks mit Abstand zum beweglichen Deck 13 befindet und dort vermöge mehrerer Abstandshalter 53 gehalten wird, wobei die Basisplatte 52 auch dazu dient, das Schwungrad 36 zwischen dem beweglichen Deck 13 und der Basisplatte 52 zu halten-
An dieser Spindel 51 ist eine Manschette 54 drehbar befestigt, deren eines Ende als verteilter Nabenabschnitt 54a ausgebildet ist und deren anderes Ende eine Befestigungsscheibe 55 aufnimmt, die auf ihr im Preßsitz befestigt ist. Ein im wesentlichen mittlerer Abschnitt der Manschette 54 ist mit einem sich radial nach außen erstreckenden, integral angeformten Ringsitz 54 versehen,und ein Abschnitt der Manschette 54 in der Nähe der Befestigungsscheibe 55 ist radial einwärts abgestuft bis auf einen Abschnitt 54c von reduziertem Durchmesser.
Ein zylindrischer Block 56 von noch zu beschreibender Bauart ist auf der Manschette 54 drehbar befestigt und wird in noch zu beschreibender Weise in Position gehalten, und zwar zwischen dem Ringsitz 54b und dem Abschnitt 54c von reduziertem Durchmesser. Der Zylinderblock 56 besitzt eine Stirnfläche, die axial einwärts ausgenommen ist und eine Federkammer 56a bildet, wobei ein äußerer Peripherie-Abschnitt radial einwärts genutet ist, so daß sich eine Rolle 56b ergibt, um welche der Endlos-Riemen 39 gelegt ist.
An dem Abschnitt 54c mit reduziertem Durchmesser ist ein mit Flanschen versehener Ansatz 57 im Preßsitz befestigt und stützt ein ringförmiges Verschlußteil 58 ab, das die Federkammer 56a mit darin beherbergter Druckfeder 59 abschließt. Ein Reibring 60, beispielsweise aus Filz, ist zwischen dem Ringsitz 54b und der äußeren Stirnseite
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des Zylinderblocks 56 befestigt, wodurch eine Rotationskraft auf dem Zylinderblock 56 mittels des Endlos-Riemens 39 übertragen wird und auf die Manschette 54 über den Reibring 60 weitergegeben werden kann, weil der Zylinderblock 56 gegen den Ringsitz 54b durch die Druckfeder 59 gedrückt wird.
Die Aufnahmespul -Befestigung kann also in zufriedenstellender Weise arbeiten, wenn der Abspiel-Ende-Feststellmechanismus in dem Bandgerät nicht erforderlich sein sollte.
Der erfindungsgemäße Abspiel-Ende-Detektor-Mechanismus arbeitet gemäß nachfolgender Beschreibung mechanisch und erfordert keinerlei elektrische Bauteile, wie etwa Schalter oder elektromagnetische Spulen, wie sie bei konventionellen Bandgeräten ähnlicher Art erforderlich sind.
Der Abspiel-Ende-Detektor-Mechanismus umfaßt einen Exzenter 61, der in dem Zylinderkörper 56 ausgebildet ist, und der noch in seinen Einzelheiten beschrieben wird, sowie einen Schalthebel 62 einer am besten aus Fig.11 und 12 erkennbaren Form.
Der Abspie1-Ende-Detektor-Mechanismus umfaßt weiter einen Druckhebel 63 von im wesentlichen Tropfenform, wie aus der gestrichelten Linie in Fig. 11 zu erkennen ist. Der Druckhebel 63 ist mit einem Ende lose an dem Abschnitt 54c von reduziertem Durchmesser der Manschette 54 und zwischen den geflanschten Ansatz 57 und der Befestigungsscheibe 55 befestigt und das andere Ende ist mit einem Stopp-Stift 64 versehen. Zwischen dem Flansch des geflanschten Ansatzteils 57 und dem Druckhebel 63 und zwischen dem Druckhebel 63 und der Befestigungsscheibe 55 sind eine Druckscheibe 65 und ein Reibring 66 ähnlich dem Reibring 60 angeordnet, wobei die Druckscheibe 65 eine axiale Druckkraft auf den Druckhebel 63 ausübt, so daß die Rotations-
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kraft auf die M.msc hette 54 auf den Hebel 63 im wesentlich nur über den Reibring 66 übertragen werden kann.
Der Schalthebel 62 ist mit einem Ende schwenkbar an dem Arretierarm 31 mit Hilfe eines Verbindungsstiftes 67 befestigt, und das andere Ende ist als Anschlag 62a ausgebildet, gegen welchen der Stopp-Stift 64 in dem Druckhebel 63 in zu beschreibender Weise anliegen kann. Dieser Schalthebel 62 ist mit einem integral angeformten Fühler 62b und einem Rückhaltearm 62c ausgerüstet, wobei der Fühler 62b und der Rückhaltearm 62c in gleicher Ebene und gegenüber der Ebene des Anschlages 62a versetzt angeordnet sind. An der Spitze des Rückhaltearmes 62c in dem Schalthebel 62 ist ein Anschlag 62d ausgebildet, der auf den Fühler 62b vorsteht und eine Stärke von weniger als beispielsweise der halben Stärke des Rückhaltearmes 62 c besitzt. Der Schalthebel 62 wird in solcher Weise positioniert, daß der Nockenkörper 61 in einem Raum eingefangen wird, der zwischen den Fühler 62b und dem Rückhaltearm 62c verbleibt, während der Anschlag 62a in dem Vorschubweg des Stopp-Stifes 64 angeordnet ist, wie im wesentlichen aus Fig. 10 zuerkennen ist.
Die Aufnahmespul-Befestigung 50 arbeitet auf folgende Weise: Solange die Drehkraft vom Motor M auf die Rolle 56b über das Schwungrad 3 6 übertragen wird, und das Band in der Kassette T von der Vorratsspule her aufgewickelt wird, wobei die Vorratsspule auf der stationären Nabe 15 befestigt ist, und die Aufnahmespule auf dem verkeilten Nabenabschnitt 54a befestigt ist, wird die so übertragene Drehkraft auf die Manschette 54 über den Reibring 6 0 übertragen und dann auf den Druckhebel 63 über das Reibelement 66 über die Befestig ungsscheibe 55 übertragen, die zusammen mit der Manschette 54 dreht. Daher wird der Stopp-Stift 64 mit dem Anschlag 62a in Kontakt gehalten (Fig.11).
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In dieser Betriebssituation wird der Fühler 62b des Schalthebels 62 mit der Exzenternocke 61 in Kontakt gehalten, wobei der Schalthebel 62 eine Schwenkbewegung um den Verbindungszapfen 67 ausführt. Man versteht, daß trotz der Ausführung einer Schwenkbewegung des Schalthebels 62 keine Bewegung des Schalthebels 62 auf den Arretierarm 31 übertragen wird. Man versteht weiter, daß weil der Druckhebel 63 eine Druckkraft auf den Anschlag 62a über den Stopp-Stift 64 überträgt, kein Eingriff zwischen dem Anschlag 62d und einer Ausnehmung eintritt, welche bei 61a in der Exzenternocke 61 zum Eingriff mit dem Anschlag 62d ausgebildet ist, wobei klar ist, daß dieser Eingriff zwischen Nase 72d und Ausnehmung während der Schwingbewegung des Schalthebels 62 nicht auftritt.
Bei Be endigung des Aufwickeins des Bandes auf die Aufnahmespule bleibt die Aufnahmespule und damit die Manschette 54 stehen und rutscht relativ zu demZylinderkörper 56, der weiterhin und dauernd durch die auf die Rolle 56b über den Endlos-Riemen 39 übertragene Drehkraft weiterdreht, solange jedenfalls der Motor M eingeschaltet ist. Gleichzeitig damit wird die Drehkraft, die auf die Manschette 54 über den Reibring 60 ausgeübt wird, nicht länger auf den Druckhebel 63 ausgeübt. Polglich schiebt während des weiteren Schwenkens des Schalthebels 62 der Anschlag 62a den Stoppstift 64 in eine Richtung entgegengesetzt zum Anschlag 62a, d.h. in Uhrzeigerrichtung um die Achse der Spindel 51 bei Betrachtung gemäß Fig. 11 entsprechend der exzentrischen Drehung der Nocke 61, und daher wird der Anschlag 62d dann in der Ausnehmung 61a eingefangen. Man bemerkt, daß die Ausnehmung 61a so geformt ist, daß sie nur den Anschlag 62d in sich aufnehmen kann.
Bei Eingriff der Ausnehmung 62d in die Ausnehmung 61a wird der Schalthebel 62a durch die fortgesetzte Drehung der Nocke 61 und daher des Zylinderblockes 56 gezogen, so daß
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der Arretierungsarm 31 um den Stift 32 in die freigegebene Stellung gegen das Federelement 33 schwenkt (Fig.1 und 5). Daher kann das bewegliche Deck 13 oder die bewegliche Platte 13 in die inoperative Stellung zurückkehren, wobei der Arretierstift sich von dem Nasenabschnitt 31a in dem Arretierarm 31 befreit, der in die Freigabestellung in der beschriebenen Weise geschwenkt wurde.
Eine weitere Drehung der Nocke 61 und damit des Zylinderblockes 56 läßt den Anschlag 62d aus der Ausnehmung 61a befreien und als Folge kehrt der Schalthebel 62 in die Ausgangsstellung zusammen mit dem Arretierungsarm 31 unter der Wirkung der Feder 33 auf den Arretierungsarm 31 zurück. Kurz nach dem Lösen des Arretierstiftes 3 0 aus dem Nasenabschnitt 31a in dem Arretierungsarm 31 wird der Motor M abgeschaltet und daher beendet die Aufnahmespul-Befestigung 50 ihre Drehung.
Die Aufnahmespul-Befestigung 50 der beschriebenen Bauart kann in einem beliebigen gewöhnlichen Kassetttenrekorder eingebaut werden, wobei der Rekorder nicht auf die in vorstehender Beschreibung erwähnte Art beschränkt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Erfindung wurde deutlich, daß der Rekorder beim übergang aus dem Schnell-Vorlauf-Betrieb, bei welchem das Magnetband in der Kassette T schnell von der Vorratsspule zur Aufnahmespule gefördert wird, in die inoperative Betriebsstellung, bei welcher das bewegliche Deck in die inoperative Stellung mit abgeschaltetem Motor M zurückkehrt, nicht die Abspielstellung durchlaufen muß.
Es ist weiter deutlich, daß aufgrund der speziellen Bauart des Führungsmechanismus1 für das bewegliche Deck oder die bewegliche Platte, die relativ zum stationären Deck oder zur stationären Platte beweglich ist, das bewegliche Deck
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Claims (7)

  1. relativ stabil gehalten ist, ohne daß Wackeln oder Flattern während seiner Bewegung auftritt, selbst dann, wenn Schwingungen oder Stöße auf den Rekorder einwirken, und daher kann der Wandlerkopf und das Band in der Kassette mit verbesserter Genauigkeit aufeinander ausgerichtet werden.
    Weiter ist deutlich, daß wegen der speziellen Konstruktion der Äufnahmespul-Befestigung kein separates Feststellelement vorgesehen zu sein braucht, das sonst in konventionellen Rekordern ähnlicher Art vorhanden ist, und daß daher der Rekorder gemäß der Erfindung mit erheblich geringeren Kosten und geringerer Größe hergestellt werden kann als bekannte Geräte ähnlicher.Art.
    Die Erfindung ist selbstverständlich auf Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsform nicht beschränkt. So können beispielsweise die verschiedenen Federelemente 16,20,42,45 und 48 Zugfedern sein, Blattfedern oder auch Drahtfedern.
    Insgesamt wurde ein Aufnahme-und/oder Wiedergabegerät für Magnetband, das vorzugsweise in einer Kassette beherbergt ist, beschrieben, bei dem das Aufnahmespul-Lager mit einem Abspiel-Ende-Detektor-Mechanismus ausgerüstet ist,womit ein Bandbehälter, etwa eine Kassette, im wesentlichen aus dem Gerät ausgeworfen werden kann, wenn die gesamte Länge des Magnetbandes auf der Aufiiahmespule in dem Bandbehälter aufgewickelt ist. Ein Schnell-Vorlauf-Mechanismus zum schnellen Fördern des Magnetbandes auf die Aufnahmespule mit größerer Geschwindigkeit als der zum Aufzeichnen oder Wiedergeben erforderlichen Geschwindigkeit ist ebenso vorgesehen, wie ein Führungsmechanismus zum Führen eines beweglichen Chassis-Teiles relativ zu einem stationären Chassis-Teil.
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    Ansprü ehe
    (Yj Abspie1-und/oder-Wiedergabegerät für auf Magnetband aufgezeichnete Informationen, insbesondere Kassettenrekorder, mit. einem Bandantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandantrxebswelle (38) sowie Lager (50) für Bandspulen in einem im wesentlichen abgeschlossenen Bandbehälter (T), etwa in Form einer Bandkassette, vorgesehen sind.
  2. 2. Gerät·nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandantriebselemente relativ zu dem Behälter (T) bei Einsatz des Behälters in das Gerät erhöht sind; daß das Gerät eine stationäre Matte (10) sowie eine Verschiebeplatte (43) aufweist, welch letztere einen Wandlerkopf (H) trägt und gegenüber der stationären Platte (10) zwischen einer inoperativen Stellung und einer Betriebsstellung verschiebbar ist; daß ein Gleichtakt-Hysterese -Fallenarm (46) von der Verschiebe-Platte (43) verschwenkbar getragen wird; daß eine bewegliche Platte (13) von der stationären Platte (10) zur Bewegung zwischen einer inoperativen Stellung und einer Betriebsstellung verschiebbar ist, wobei die Antriebselemente in angehobener Stellung sich befinden, wenn die bewegliche Platte (13) in Betriebsstellung gehalten wird; und daß die bewegliche Platte einen Vorsprung aufweist, bei dessen Betätigung sie mit dem Fallenarm koppelbar oder lösbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente bei Einsatz des Behälters (T) relativ zum Behälter erhöht sind; daß das Gerät eine stationäre Platte (10 ) und eine bewegliche Platte (13) aufweist, wobei die stationäre Platte eine Andruckrolle (40) und einen Wandlerkopf (H) trägt, die auf ihr über eine Verschiebe-
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    platte (43) befestigt sind; daß die bewegliche Platte (13) die Antriebswelle (38) und die Lager (50,45) für die Spulen trägt; daß eine Einrichtung zur Verschiebung der beweglichen Platte relativ zur stationären Platte vorgesehen ist; daß geschlitzte Führungseinrichtungen (11a,14a) auf der stationären Platte (10) und der beweglichen Platte (13) vorgesehen sind; daß Kugeln (22a, 22b) in den geschlitzten Führungseinrichtungen eingefangen sind, und die Bewegung der beweglichen Platte relativ zur stationären Platte regeln;und daß wenigstens ein Einstellelement (21b) vorgesehen ist, das sich rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der beweglichen Platte erstreckt und den Zwisc henraum zwischen der statinären und der beweglichen Platte einzustellen gestattet.
  4. 4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (50) für die Aufnahmespule zum Aufwickeln des Magnetbandes aus einer Abgabespule zu einem Abspielende-Detektor-Mechanismus gehört; daß eine Rutschkupplung für das Bandaufwickeln sowie eine Feststelleinrichtung für die Rutschkupplung vorgesehen sind, die durch Drehung des Aufwickelspullagers drehen kann; daß ein Druckhebel durch die Wirkung der Feststelleinrichtung eine Druckkraft ausüben kann; daß eine Aufnahmerolle mit einr Exzenternocke (61) versehen ist, die zur Rotationsachse der Rolle versetzt eine anschlagbildende Ausnehmung (61a) aufweist; daß ein Schalthebel wenigstens einen Vorsprung (62d) aufweist und bei dessen Einfangen in der Ausnehmung (61a) eine Schaltkraft auf eine Schaltvorrichtung überträgt.
  5. 5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch:
    ein stationäres Chassis mit einer Führungseinrichtung (24a,24b) in welche der Behälter (T) in das Gerät einführbar ist; durch ein bewegliches Chassis (13), das Säulen (34a,34b) trägt und auf dem eine Antriebswelle (38)^ befestigt sind,
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    wobei Antriebsmotor (M) mit der Antriebswelle wirkmäßig gekoppelt ist;
    durch Führungsexnrichtungen (11a,11b) zur beweglichen Befestigung des beweglichen Chassis (13) auf den stationären Chassis (10) derart, daß das bewegliche Chassis zwischen einer inoperativen Stellung und einer Betriebsstellung in einer zur Einführungsrxchtung des Behälters im wesentlichen parallelen Richtting beweglich ist, wobei die Ebene des beweglichen Chassis während seiner Bewegung zwischen den beiden Positionen sich von der Nähe zur Ebene des festen Chassis hin und wieder weg bewegt, wobei die Bewegung des beweglichen Chassis durch Einsetzen des Behälters (T) in das Gerät bewirkt wird, wobei die Vorderseite des Behälters gegen die Pfosten (34a,34b) anliegt; durch ein Andruckrollenlager (41), das auf dem stationären Chassis (10) schwenkbar befestigt ist, und in einer Eingriff stellung gedrückt wird, wobei das Andruckrollenlager (41) eine Andruckrolle (40) drehbar enthält, wobei ferner die Antriebswelle (38) nach Bewegung des beweglichen Chassis (13) in seine Betriebsstellung in eine öffnung in dem Behälter (T) eindringt und mit der Andruckrolle (40) zum Einfangen des Magnetbandes zwischen sich und der Andruckrolle zusammenwirkt und das Magnetband in einer Richtung antreibt; durch eine verschiebbar auf dem festen Chassis (10) befestigte Verschiebeplatte (43), die in eine inoperative Stellung gedrückt wird und auf welche der Wandlerkopf (H) befestigt ist, welcher bsi inoperativer Stellung der Verschiebeplatte mit dem Magnetband in dem Behälter (T) ausgerichtet ist und zum Aufzeichnen und Abspielen vorbereitet ist, wobei der Wandlerkopf sich von dem Magnetband trennt, wenn die Verschiebeplatte (43) in die inoperative Stellung durch Fingerdruck bewegt wird; durch eine Arretiereinrichtung für das bewegliche Chassis in der Betriebsstellung, nachdem das bewegliche Chassis in die Betriebsstellung nach Einsetzen des Behälters (T) in die auf dem festen Chassis (10) vorgesehene Führung (24a,24b) bewegt wurde;
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    2S39281
    durch eine weitere Arretiereinrichtung für die Verschiebeplatte (43) in ihre Betriebsstellung, nachdem sie durch Anwendung von Pingerdruck in die Betriebsstellung verschoben wurde, wobei die Arretiereinrichtung für die Verschiebeplatte die Verschiebeplatte freigibt aus der Betriebsstellung, wenn erneut Pingerdruck auf sie einwirkt;
    durch eine Löseeinrichtung für die Arretiereinrichtung für das bewegliche Chassis, die das bewegliche Chassis aus der Betriebsstellung durch Anwendung von Fingerdruck unabhängig davon freigibt, in welcher Stellung die weitere Arretiereinrichtung für die Verschiebeplatte sich befindet; durch eine von dem beweglichen Chassis (13) getragene Spulenbefestigung (50), die mit dem Antriebsmotor (M) operativ gekoppelt ist und einen Nabenabschnitt (54) aufweist, der in eine Aufnahmespule in dem Behälter (T^ zum Aufwickeln von Magnetband eingreifen kann; wobei der Behälter (T) ,. der in das Gerät eingesetzt worden ist, abnehmbar ist, wenn das bewegliche Chassis (13) aus der Betreibsstellung zurück in die inoperative Stellung bewegt worden ist, wobei der Vorsprung den Behälter längs der Führung schiebt, während er senkrecht zur Ebene des Behälters gleitet; sowie durch eine Einrichtung, die das Andruckwalzen-Lager (41) in eine von der Antriebswelle (38) gelöste Stellung bei Bewegung der Verschiebeplatte aus der inoperativen Stellung in die Betriebsstellung bewegt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Arretiereinrichtung für die Verschiebeplatte (43) ein mit dem beweglichen Chassis (13) fest verbundenen Vorsprung aufweist, der sich rechtwinklig zur Ebene des festen und beweglichen Chassis erstreckt, wobei das vorstehende Element eine Spitze aufweist, die durch die Ebene des stationären Chassis nach außen vorsteht, wenn das bewegliche Chassis in Betriebsstellung sich befindet; und daß ein Arretierarm von der Verschiebeplatte verschwenk-
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    bar getragen wird und zwischen einer Arretierstellung und einer freigegebenen Stellung verschwenkbar ist und normalerweise in die arretierte Stellung gedrückt wird, wobei der Arretierarm mit der Spitze des Vorsprunges in Eingriff bringbar ist, wenn der Fingerdruck zuerst auf die Verschiebeplatte ausgeübt wird, um letztere in die Betriebsstellung zu verschieben, während das bewegliche Chassis in der Betriebsstellung gehalten wird, wodurch die Verschiebeplatte (43) in der Betriebsstellung arretiert wird; daß der Arretierarm aus der Spitze (49a) des vorstehenden Elementes (49) gelöst wird, wenn der Fingerdruck erneut auf die Verschiebeplatte ausgeübt wird, während die Verschiebeplatte in der Betriebsstelluhg gehalten wurde und das bewegliche Chassis ebenfalls in Betriebsstellung gehalten wurde, wodurch die Verschiebeplatte zurück in ihre inoperative Stellung verschoben wird.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spulenbefestigung (50) eine Einrichtung zur automatischen Freigabe der Verschiebeplatte (43) eingebaut ist, die in Betriebsst ellung gehalten wurde, und die die Rückkehr der Verschiebeplatte in die inoperative Stellung ermöglicht und gleichzeitig damit das bewegliche Chassis (13) freigibt, das in dessen Betriebsstellung arretiert wurde, wenn im wesentlichen die ganze Länge des Magnetbandes auf die Aufnahmespule in dem Behälter (T) aufgewickelt wurde.
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