DE2904992A1 - Magnetbandaufzeichnungs-/wiedergabegeraet - Google Patents
Magnetbandaufzeichnungs-/wiedergabegeraetInfo
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- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A."Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. L1SKA ' 2904992
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Sch/ha
Clarion Co., Ltd.
Magnetbandauf zeichnungs-/Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft ein Magnetbandaufzeichnungs-/Wiedergabegerät
und insbesondere ein solches mit einem verbesserten Mechanismus für den SehnellvorlaufyBandrückspulbetrieb,
der das Gerät besonders geeignet für die Anbringung am Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen macht.
Für die Funktion eines Bandgerätes ist es wichtig, daß dieses sowohl einen Schnellvorlauf/Rückspulbetrieb als auch Betrieb mit normaler Bandgeschwindigkeit ermöglicht , um gewünschte
Bereiche wiederzugeben, die Wiedergabe zu wiederholen oder verschiedene Arten von Wiedergabe und Aufzeichnung
zu ermöglichen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wurden schon verschiedene Schnellvorlauf/Rückspulmechanismen
für Bandgeräte vorgeschlagen. Ein derartiger bekannter Mechanismus weist ein Bedienungsteil z.B. einen Druckknopf oder
Schieber auf, der separat von dem Bedienungsteil für andere
Mechanismen des Bandgerätes vorgesehen und an der Vorderwand des Gerätes zusammen mit den anderen Bedienungsteilen
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angeordnet ist. Wenn ein so ausgebildetes Bandgerät für mobile Stereoanlagen, insbesondere in Verbindung mit einem
Druckknopftuner verwendet wird, ergibt sich eine beträchtliche Anzahl an Bedienungsknöpfen an der Vorderwand der
Anordnung. Dies wird möglicherweise den Verwender der Anlage hinsichtlich der gezielten Bedienung dieses oder jenes
Knopfes verwirren. Die Anzahl an Knöpfen an der Vorderwand sollte daher möglichst klein gehalten werden. Dies ist
ebenfalls für andere mobile Einheiten als mobile Stereoanlagen erwünscht, die am Armaturenbrett von einem Kraftfahrzeug
angeordnet sind, da mobile Einheiten mit einer geringen Anzahl an Bedienungsteilen problemloser in dem beschränkten
Raum einer Fahrgastzelle oder dergleichen untergebracht werden können.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung von einem Magnetbandaufzeichnungs/Wiedergabegerät
mit einem Mechanismus für den Schnellvorlauf/-rücklauf der durch Bedienung
von einem Auswerfhebel betätigt werden kann. Ein weiteres
Ziel der Erfindung ist die Schaffung von einem Magnetbandauf
zeichnungs /Wiedergabegerät, bei dem der Schnellvor-/-rücklauf
durch Bedienung von einem Auswerfhebel eingestellt wird, wobei der Mechanismus bei einer fehlerhaften Bedienung des
Hebels nicht beschädigt wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes der in Rede stehenden Art,
bei dem der Auswerfhebel in der rückgestellten Normalposition nach jeder Bedienung bleibt. Ein weiteres Ziel der Erfindung
ist die Schaffung von einem Magnetbandaufzeichnungs/Wiedergabegerät,
bei dem der Schnellvor-/-rücklauf zwangsmäßig gesperrt werden kann und sich dennoch leicht freigeben läßt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines derartigen Gerätes, bei dem der Anlauf des Bandes in einer bestimmten
Richtung erfolgt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung von einem Magnetbandaufzeichnungs/Wiedergabegerät,
bei dem eine auf einer Kopfanordnung angebrachte
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Kopfplatte präzise und ruckfrei mittels einer vereinfachten Konstruktion betätigt werden kann. Schließlich ist es
ein Ziel der Erfindung, ein Magnetbandaufzeichnungs/Wiedergabegerät
zu schaffen, das verbesserte Evolventenzahnräder verwendet, die eine stoßfreie glatte Übertragung der Drehkräfte
ermöglichen.
Bezüglich der Lösung dieser Ziele wird auf die Patentansprüche verwiesen.
Zusammengefaßt wird durch die Erfindung ein Magnetbandaufzeichnungs-/
Wiedergabegerät . mit einem Mechanismus für den Schnellvorlauf/Rückspulbetrieb
geschaffen, der aufweist: einen Aus-
werferhebel und eine Platte, die separat, jedoch gleitbar miteinander verbunden sind, eine zwischen dem Auswerfhebel
und einem Geräterahmen vorgesehene Feder, um den Hebel in seine Ausgangsstellung zu drücken, eine in Relation zum Auswerfhebel
vorgesehene drehbare Scheibe, die einen Umschaltvorgang in Bezug auf den Schnellvorlauf/Rückspulbetrieb bewirkt
und einen Stift trägt, der in einen im Auswerfhebel ausgebildeten Schlitz eingreift, wobei der Schlitz einen
vergrößerten Abschnitt mit konvergierenden Kanten hat, um die drehbare Scheibe in ihre Auswerfstellung zurückzustellen,
und ein in Bezug auf das drehbare Element vorgesehenes Eingriff selement, das mit einem abgestuften Bereich am drehbaren
Element in Eingriff treten kann, um eine Kopfanordnung des Gerätes in der Schnellvorlauf/Rückspulbetriebsstellung
zu halten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht von einem erfindungsgemäß
aufgebauten Magnetbandaufzeichnungs/Wiedergabegerät mit einer in das Gerät eingegebenen
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Kassette,
Figur 2 eine Draufsicht auf das in Figur 1 gezeigte Gerät,
Figur 3 eine Seitenansicht von dem in Figur 1 gezeigten Gerät,
Figur 4 eine Draufsicht auf einen Auswerfmechanismus im Zustand vor der Eingabe der Kassette,
Figur 5 eine Draufsicht auf den Auswerfmechanismus im
Zustand nach Eingabe der Kassette in die Aufzeichnungs^iiedergabestellung,
Figuren 6A bis 6C Draufsichten zur Darstellung der Lage und
Arbeitsstellung zwischen einem Auswerfhebel und dem Mechanismus für den Schnellvorlauf/
Rückspulbetrieb nach der Erfindung.
Figuren 7a und 7B geschnittene Seitenansichten des in Figuren 6A bis 6C gezeigten Mechanismus bei Betrachtung
längs des Auswerfhebels.
Figuren 8A und 8B erläuternde Draufsichten auf den in Figur
6A bis 6C gezeigten Mechanismus mit Darstellung der Schnellvorlauf/Rückspulbetriebsweise,
Figuren 9A bis 9D fragmentarische Draufsichten zur Erläuterung des AuswerfVorgangs,
Figuren 1oA bis 1oC auseinandergezogene perspektivische Ansichten der Hauptbauteile des in Figuren 6A bis
6G gezeigten Mechanismus,
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Figur 11 eine erläuternde Ansicht der Arbeitsweise von
einem Basisendbereich eines Schwingrahmens.
Figur 12 eine perspektivische Ansicht von dem in Figur 11
gezeigten Teil,
Figur 13 eine ähnliche Ansicht von einer modifizierten Anordnung nach Figuren 11 und 12,
Figur 14 eine fragmentarische Draufsicht auf einen Betätigungsmechanismus
für die Kopfplatte,
Figur 15 eine Seitenansicht von dem in Figur 14 gezeigten Mechanismus,
Figur 16 eine fragmentarische Draufsicht auf eine Selektorplatte
mit Darstellung von deren Arbeitsweise,
Figur 17 eine Draufsicht ähnlich der nach Figur 14 mit Darstellung
der Kopfplatte in einer vorgeschobenen Stellung,
Figur 18 eine fragmentarische Ansicht von Evolventenzahnrädern, wie sie für den Umschaltvorgang beim erfindungsgemäßen
Magnetbandaufzeichnungs/Wiedergabegerät
verwendet werden.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform von einem
erfindungsgemäß aufgebauten Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät
dargestellt. Ein Hauptchassis 1oo besitzt einen an seinem vorderen Bereich ausgebildeten senkrechten Abschnitt
1o1. Ein Hilfsdeck 11o besteht aus einer länglichen Platte, die sich in Tiefenrichtung des Gerätes erstreckt und an dem
senkrechten Abschnitt befestigt ist, indem es sich einem ab-
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gebogenen Teil 1o1a des senkrechten Abschnitts 1o1 überlagert.
Das Hilfsdeck 11o weist an seinem inneren Ende einen
vertikalen Abschnitt 111 auf, der sich vom Hilfsdeck nach unten erstreckt. Mittels dieses Abschnitts 111 ist das Hilfsdeck
11o am inneren Endbereich des Hauptchassis in einer bestimmten Höhe gemäß Figur 2 befestigt. Ein in Figur 1 gezeigter
Raum 8o für die Aufnahme der Kassette ist am Hauptchassis 1oo zwischen einem zusammengesetzten an einer Seite des Hilfsdecks
11o gemäß Figur 2 ausgebildeten Bereich 112 und einer
Seitenwand 1o2 vorgesehen, die an einer Seite des Hauptchassis
befestigt ist. Im Inneren des Kassettenaufnahraeraumes 8o ist ein Schwingrahmen 5o an seinem Basisende schwenkbar
gehalten. Der Schwingrahmen 5o hat einen Basisabschnitt 5oa, der sich längs einer Rahmenseite erstreckt und in eine
L-förmige Gestalt abgebogen ist. Eine Zugfeder 53 erstreckt sich zwischen einer Federhalterung 52, die von einer Zwischenstelle
des Schwingrahmens 5o absteht, und einer weiteren Federhalterung 1o3, die an einem unteren Abschnitt der Seitenwand
1o2 vorgesehen ist, so daß der äußere Endbereich des Schwingrahmens 5o nach unten gedrückt wird. Ein Kassettenhalter
55 ist flexibel mit dem Schwingrahmen 5o an dessen äußeren Endbereich verbunden. Der Kassettenhalter 55 erstreckt
sich von dem äußeren Ende 5oe des Schwingrahmens 4o nach außen und nach innen in Nähe des Drehpunktes 51 des Schwingrahmens
5o. Der Halter 55 weist an einer Zwischenstelle einen gewölbten Bereich 58 auf, der eine Höhe hat, die leicht die
Höhe des äußeren Endbereichs des Schwingrahmens 5o übertrifft. Eine Befestigungsplatte 54 ist durch Schrauben 59,
59 über dem gewölbten Bereich 58 gehalten, so dass sie etwas das äußereEnde
5oe des Schwingrahmens 5o überragt. Am äußeren Endbereich des Schwingrahmens 5o ist ein Langschlitz 57 ausgebildet,
in den ein am Kassettenhalter 55 an einer weiter innen liegenden Stelle als der gewölbte Bereich 58 vorgesehener Vorsprung
56 eingreift. Die Verriegelung zwischen Kassettenhalter 55 und äußerem Ende 5oe des Schwingrahmens 5o ist daher
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durch die Eingriffnähme zwischen Vorsprung 56 und Schlitz 57
gesichert. Andererseits ermöglicht ein Spa.lt, der zwischen der unteren Stirnfläche der Befestigungsplatte 54 und der oberen
Stirnfläche des Kassettenhalters 55 vorliegt und durch die Höhe des gewölbten Bereichs 58 festgelegt ist, eine flexible
Verbindung zwischen dem äußeren Ende 5oe des Schwingrahmens 5o und dem Kassettenhalter 55.
Erfindungsgemäß aufgebaute Kassettenlade- und Auswerfmechanismen
sind im wesentlichen an dem Hilfsdeck 11o, das sich an
einer Seite des Kassettenaufnahmeraums 8o befindet, angebracht.
Der Kassettenlademechanismus weist eine Hauptgleitplatte 3 mit Eingriffsabschnitten 31, 31 auf, die sich so
erstrecken, daß sie über dem Kassettenaufnahmeraum 8o liegen,
und gegen ein Halteelement 6 anstoßen können, das längs einer an einer Seite des Kassettenhalters 55 vorgesehenen Führung
55a gleiten kann und das vordere Ende einer eingegebenen Kassette hält; eine Hilfsgleitplatte 4, die an einer Stelle
nahe der Hauptgleitplatte 3 in im wesentlichen der gleichen Höhe wie die Platte 3 vorgesehen ist, wird von dem Kassettenlademechanismus
ebenso wie ein Ii-förmiges Zugverriegelungselement 7 umfaßt, das längs der ünterflachen der Gleitplatten
3 und 4 vorgesehen ist. Der Äuswerfmechanismus umfaßt einen Auswerferhebel 2, eine Hauptauswerferplatte 9, die in Verbindung
mit der Betätigung, d.h. dem Niederdrücken des Auswerferhebels 2,gleitbar ist, ein Verriegelungselement 13, das an
der Hauptauswerferplatte 9 angeordnet und an seinem hinteren Ende über eine am Hilfsdeck 11o vorgesehene Schwenkwelle 113
drehbar gehalten ist, ein Betätigungselement 16, das an einer Zwischenstelle am Hilfsdeck 11o angelenkt ist, und ein Gleitelement 5, das unter der Hauptgleitplatte 3 am Basisabschnitt
des Hilfsdecks 11o vorgesehen ist. Obgleich der Kassettenlademechanismus
und der Auswerfermechanismus wie zuvor erwähnt grundsätzlich unterschieden werden, stehen sie miteinander in
Verbindung und arbeiten wie nachfolgend im Detail näher erläutert wird, dementsprechend miteinander.
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Nachfolgend wird auf die den Kassettenlademechanismus bildenden
Bauteile näher eingegangen. Die Eingriffsabschnitte 31, 31 an der Hauptgleitplatte 3 sind an Armen der Hauptgleitplatte
3 durch Abbiegung von deren äußeren Enden nach unten ausgebildet. Die Arme 3o erstrecken sich in einer etwas höheren
Ebene als die Ebene der Hauptgleitplatte 3, so daß ein Stufenbereich 32 gebildet ist. Die Hauptgleitplatte 3 hat
zwei Führungsschlitze 33 und 34, die sich an ihrem vorderen bzw. hinteren Abschnitt in Plattenlängsrichtung erstrecken.
Ein weiterer Führungsschlitz 35 erstreckt sich am hinteren Abschnitt der Hauptgleitplatte 3 in Plattenquerrichtung.
Ein Stift 114 am Hilfsdeck 11o greift in den ersten Führungsschlitz 33 ein, während die Schwenkwelle 113 für die drehba-■re
Halterung des Auswerferverriegelungselementes 13 in Eingriff
mit dem zweiten Führungsschlitz steht und ein Stift am äußeren Ende der Zugverriegelungsplatte 7 in den dritten
Führungsschlitz 35 eingreift. Die so gebildete Hauptgleitplatte 3 und Hilfsgleitplatte 4 sind durch eine Zugfeder 1o
miteinander verbunden, die sich zwischen einer Federhalterung 37 an der Hauptgleitplatte 3 und einer Federhalterung 47 am
Basisende der Hilfsgleitplatte 4 erstreckt. Die Hilfsgleitplatte 4 hat zwei Schlitze 41 und 42 an einer zwischenliegenden
Stelle bzw. an einer hinteren Stelle, die sich in deren Längsrichtung erstrecken. Ein L-förmiger Schlitz 43 ist weiter
an der Hilfsgleitplatte 4 zwischen den Schlitzen 41 und 42 vorgesehen. An der Innenseite des abgebogenen Abschnitts
des L-förmigen Schlitzes 43 ist ein Eingriffsvorsprung 44
vorgesehen. Ein Stift 115 an dem Hilfsdeck 11o greift in den
ersten Schlitz 41 ein,und eine Welle 72 am Hilfsdeck 11o erstreckt
sich durch das L-förmige Zugverriegelungselement 7 an dessen Eckbereich in den zweiten Schlitz 42. Die Welle
besitzt in Relation zum Hilfsdeck 11o einen Bund 74. In Eingriff mit dem L-förmigen Schlitz 43 steht ein am äußeren Endbereich
des Verriegelungshebels 8 vorgesehener Stift 81. Die Schwenkwelle 113 und der Stift 81 sind durch eine dazwischen
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sich erstreckende Zugfeder 82 miteinander verbunden, und das Basisende des Verriegelungselementes 8 ist drehbar mit
dem anderen äußeren Ende des Zugverriegelungselementes 7 durch eine Schwenkverbindung 73 verbunden.
Die den Auswerfermechanismus bildenden Bauteile werden nachfolgend
im Detail beschrieben. Der Auswerferhebel 2 trägt einen an seinem Basisende befestigten Knopf 2o. Ein Führungsschlitz
2o1 ist in Längsrichtung des Auswerferhebels 2 ausgebildet und kann in Eingriff mit einem von der unteren
Stirnfläche einer drehbaren Scheibe 14 abstehenden Stift 14o treten. Bei Niederdrücken des Knopfes 2o läßt sich daher
der Auswerferhebel 2 längs seiner Länge zurückziehen. Ferner ist zwischen einer Federhalterung 22 am hinteren Ende
des Auswerferhebels 2 und einer Schwenkwelle 141 an der drehbaren Scheibe 14 eine Feder 23 vorgesehen. An der unteren
Stirnfläche des Auswerferhebels 2 in Nähe der Halterung 22 ist ein Stift 24 vorgesehen, der so absteht, daß er in Eingriff
mit einer am Basisbereich der Hauptauswerferplatte 9 ausgebildeten Nut 9o kommt. Die Hauptauswerferplatte 9 besitzt
einen Verlängerungsbereich 9a, um einen Schaltbetätigungsabschnitt
91 gemäß Figuren 4 und 5 zu bilden. Die Hauptauswerferplatte 9 hat einen Nockenführungsabschnitt
92 zur Betätigung von einer Kopfplatte 15, wie dies im Detail später anhand der in Figuren 4 und 5 gezeigten Lagebeziehung
zur Nut 9o erläutert wird. Eine mit der Kopfplatte 15 in Eingriff befindliche Rolle 25 kann auf dem Nockenführungsbereich
92 aufliegen, um die Kopfplatte 15 zum Kassettenladeraum vorzuschieben oder daraus zurückzuziehen. Die Hauptauswerferplatte
9 trägt an einer zwischenliegenden Stelle von ihrer einen Seite eine Federhalterung 93,- und zwischen der Halterung
93 und dem Hilfsdeck 1-1 ο ist eine Rückstellfeder 94 vorgesehen.
Die Hauptauswerferplatte 9 besitzt ferner einen vorstehenden
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Abschnitt 95, der an einer Stelle nahe der Halterung 93 ausgebildet ist und auf einen Vorsprung 164 am Betätigungselement
16 des Hilfsdecks 11o einwirkt, um das freie Ende
des Betätigungselementes 16 nach innen zu drücken, wenn die Hauptauswerferplatte 9 niedergedrückt oder nach innen geschoben
wird. Ein Vorsprung 96 ist an der oberen Stirnfläche der Platte 9 an einer weiter innen liegenden Stelle als der
vorstehende Abschnitt 95 vorgesehen und kann einem Nockenführungsbereich 132 am Auswerferverriegelungselement 13
folgen. Ein Stift 38 an der unteren Stirnfläche der Hauptgleitplatte 3 für den Kassettenladevorgang kann an einer geradlinigen
Kante 134 am Auswerferverriegelungselement 13 während des Zieh- oder Schubbetriebes der Hauptgleitplatte
anliegen, vgl. Figuren 2 und 4, stößt jedoch gegen eine Eingriff skante 135 am Auswerferverriegelungselement 13 gemäß
Figur 5, wenn die Hauptgleitplatte 3 nach innen gedrückt wird. Wenn daher die Hauptgleitplatte 3 weiter nach innen
geschoben wird, dreht sich das Auswerferverriegelungselement 13 um die Schwenkwelle 113 und wird der Stift 38 in einer
Aussparung 136 im Auswerferverriegelungselement 13 aufgenommen, wobei sich das Element 13 um 113 drehen kann. Die
Drehung des Elementes 13 wiederum bringt den Vorsprung 96
an der Hauptauswerferplatte 9 außer Eingriff mit einem ausgesparten Bereich 137 am Element 13, wodurch die verriegelnde
Beziehung zwischen diesen Teilen aufgehoben wird. Dann kehrt die Auswerferplatte 9 in ihre in Figur 5 gezeigte Ausgangsstellung
durch die Kraft der Feder 94 zurück und wirkt der Vorsprung 96 auf den Nockenführungsbereich 132 dergestalt,
daß die gewünschte Drehung des Auswerferverriegelungselementes 13 gemäß Figur 5 gewährleistet ist. Das Betätigungselement
16 ist an dem Hilfsdeck 11o durch einen Schwenkstift 116 gehalten und weist an seinem einen Ende eine Verlängerung
161 auf, die gegen den Stift 81 am Verriegelungselement
8 für den Kassettenlademechanismus anstoßen kann. Das Betätigungselement 16 wird in seine in Figur 4 gezeigte
Stellung durch eine Zugfeder 163 zurückgebracht, die sich
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zwischen einer Halterung 162 und dem Hilfsdeck 11o erstreckt.
Wenn sich die Hauptauswerferplatte 9 vorbewegt, wird das Betätigungselement
16 gemäß Figur 5 gedreht, um die Verbindung zwischen Stift 81 und Vorsprung 44 freizugeben und die
Hilfsgleitplatte 4 durch die Kraft der Feder 11 in ihre Ausgangsstellung
zurückzubringen. Da das Betätigungselement 116 an seinem Endbereich;wie zuvor erwähnt, den Vorsprung 164
trägt, kehrt das Betätigungselement 16 in seine in Figur 4 gezeigte Stellung zurück, nachdem der vorstehende Abschnitt
95 über den Vorsprung 164 hinaus gelangt ist.
Die Anordnung, die eine ins Innere des Kassettenaufnahmeraumes
8o gezogene Kassette 15o in eine Wiedergabestellung bringt, ist in Figuren 11 und 12 gezeigt. Vereinfacht wiedergegeben,
ist ein Führungselement 17 mit einem gekröpften Führungsabschnitt 17o am äußeren Ende des Basisabschnitts 5oa,
der sich vom Schwingrahmen 5o in die L-förmige Gestalt erstreckt, befestigt. Der Basisabschnitt 5oa weist eine geneigte
untere Stirnfläche 5ob auf, die dem Schienenabschnitt 17o gegenüberliegt. Eine Rolle 97 an einem Seitenbereich der Hauptauswerferplatte 9 kann gemäß Figur 9 den Führungsabschnitt
berühren. Während der Vorwärtsbewegung der Hauptauswerferplatte
9 durch die Feder gelangt die Rolle 97 in Berührung mit der geneigten Stirnfläche 5ob und verläßt dabei den unteren
Flächenabschnitt des Basisbereiches 5oa, so daß der Schwingrahmen 5o durch die Kraft der Feder 53 nach unten geneigt
wird. Wenn die Rolle 97 außer Eingriff mit der geneigten Fläche 5ob tritt, wird die obere Stirnfläche des Führungsabschnitts 17o nach unten gedrückt und der Basisbereich des
Schwingrahmens 5o um die Schwenkstellen 15o, 15o so weit nach
unten niedergedrückt, daß der mit dem äußeren Ende des Schwingrahmens 5o flexibel verbundene Kassettenhalter in die Wiedergabestellung
auf dem in einer horizontalen Lage verbleibenden Hauptchassis 1oo gelangt. Diese Wiedergabestellung wird
durch die Feder 53 zwangsmäßig beibehalten. Beim Auswerfen ergibt sich, wenn die Rolle 97 durch den Führungsabschnitt 17o
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durch das Vorschieben der Hauptauswerferplatte 9 gelangt,
die gezeigte Stellung.
Der Aufbau des Auswerferhebels 2 ist in Figuren 6A und 7A im Detail gezeigt. Insbesondere trägt der Auswerferhebel 2
an seinem vorderen Ende; wie zuvor erwähnt und in Figuren
7a und 9a gezeigt, die Halterung 22 für die Feder 23. Der Hebel 2 trägt an seiner unteren Fläche an einer Stelle
nahe der Halterung 22 wie erwähnt den Stift 24. Der Stift 24 steht in Eingriff mit der Nut 9o in der Hauptauswerferplatte 9. Daraus folgt, daß, wenn der Auswerferhebel 2
längs des Führungsschlitzes 2o1 gemäß Figur 1oA nach innen geschoben wird, der Stift 24 die Hauptauswerferplatte 9
beaufschlagt, nachdem diese in Eingriff mit dem Boden der Nut 9o gekommen ist. Danach bewirkt der mit der Hauptauswerferplatte 9 verbundene Mechanismus den vorerwähnten Auswerfvorgang.
Andererseits ist der Auswerferhebel 2, wie durch die Pfeile in Figur 6A angedeutet, um den Stift 24
nach links und rechts in Querrichtung betätigbar. Der Auswerferhebel 2 besitzt gemäß Figur 1oa einen mittig in Längsrichtung
sich erstreckenden Schlitz 2o1. Mit diesem Schlitz 2o1 steht ein Stift 143 am vorderen Bereich der unteren
Stirnfläche der drehbaren Scheibe 14 in Eingriff. Der Schlitz 2o1 weist einen durch symmetrisch geformte konvergente
Kanten 2o2 gebildeten Bereich und einen vergrößerten Bereich 2o8 an seinem inneren Abschnitt auf. Die drehbare
Scheibe 14 trägt eine Wellenbohrung 144, über die die Scheibe
14 am·unteren Ende der Schwenkwelle 141 gehalten wird, wobei die Welle 141 in eine im vorderen Bereich des Gleitelementes
5 ausgebildete Aussparung 5b eingreift. Die Welle ist drehbar, an einer Stange 14o befestigt, die am Hilfsdeck
11o vorgesehen ist. Die Stange 14o hat einen Abschnitt, der
sich tiefer als das Hilfsdeck 11o erstreckt und an dem eine
Rolle 146 befestigt ist. Die Rolle 146 steht mit einer Welle 1o9a an einem Betätigungselement 1o9, das an einem an der
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Rolle 15 vorgesehenen Verknüpfungsglied 1o8 befestigt ist, über ein Verriegelungselement 292 und eine sich dazwischen
erstreckende Feder 1o9b in Verbindung. Die Welle 1o9a erstreckt sich höher als das Betätigungselement To9 und kann
gegen eine an der drehbaren Scheibe ausgebildete bogenförmige Kante 145 anschlagen. Die Scheibe 14 weist abgestufte
Bereiche 147 und 148 an den Enden der bogenförmigen Strecke 145 sowie Stifte 142, 142 auf, die nahe dem abgestuften
Bereich 148 sowie dazu gegenüberliegend vorgesehen sind. Die abgestuften Bereiche 147 und 148 liegen jeweils unter
einem leichten Winkel zur Radialrichtung um die Wellenbohrung 144, so daß,wenn eine relativ starke Drehkraft in entgegengesetzter
Richtung auf die in Berührung mit dem abgestuften Bereich befindliche Teile einwirkt, die Verriegelung
oder Eingriffnahme zwischen diesen aufgrund des leichten
dem abgestuften Bereich verliehenen Winkels aufgehoben wird und die Scheibe 14 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Der mit dem Schlitz 2o1 im Auswerferhebel 2 in Eingriff stehende Stift 143 ragt durch eine Öffnung 116 im Basisendbereich
des Hilfsdecks 11o nach unten. Der Stift 143 greift
in einen gabelförmigen Abschnitt 216 am Basisbereich von
einem Betätigungshebel 21 ο für den Schnellvorlauf/Schnellrücklauf
des Bandes ein. Der Betätigungshebel 21 ο weist einen länglichen Schlitz 211 auf, in den ein am unteren Bereich des
senkrechten Abschnitts 1o1 des Hauptchassis 1oo vorgesehener Stift 1o9" eingreift. Die so am Boden des Hauptchassis gehaltene
Hebelanordnung kann ferner lateral gleiten, wobei ein Schlitz 212 in Eingriff mit einem Stift 1o8 steht, der
an einem Seitenbereich der- Vorderkante 1ooe des Hauptchassis 1oo vorgesehen ist. Der Betätigungshebel 21o hat einen ausgesparten
Nockenführungsbereich 213 an seiner einen Seite gemäß Figuren 1 und 6A und einen weiteren Schlitz 215, der
sich an einer zwischenliegenden Stelle in Breitenrichtung des Hebels 21 ο erstreckt. Mit dem Nockenführungsbereich 213
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steht ein Stift 226 in Eingriff, der an einem Verriegelungselement
22o an dessen vorderen Ende vorgesehen ist, wobei das vordere Ende am Hauptchassis 1oo sich in Längsrichtung
erstreckend liegt. Der Schlitz 215 nimmt einen Stift 236 auf, der an einem Endbereich von einem L-förmigen Verriegelungshebel
23o angebracht ist, der an einer zwischenliegenden Stelle am Hauptchassis 1oo angelenkt ist. Wie durch die
Pfeile in Figur 6a angedeutet und zuvor erwähnt, gleitet der Betätigungshebel 21 ο nach links oder rechts,wenn der Auswerferhebel
2 nach links oder rechts gedreht wird. Dies versetzt wiederum das Verriegelungselement 22o durch den Nockenführungsbereich
213 bei Betrachtung nach Figur 8A nach innen, nämlich in die in Figur 6 durch den Pfeil angedeutete Richtung.
Das L-förmige Verriegelungselement 23o dreht sich um 231, und eine Selektorplatte 24o, die schwenkbar mit dem
L-förmigen Verriegelungselement 23o bei 232 verbunden ist, wird ebenfalls, wie durch den Pfeil in Figur 6a angedeutet,
nach innen versetzt. Das äußere Ende der Selektorplatte
ist bei 241 am äußeren Ende von einer Zahnradplatte 25o angebunden,
die an ihrem Basisende durch einen Stift 251 am Hauptchassis 1oo schwenkbar gehalten wird. Ein Zwischenzahnrad
252, das an einer Zwischenstelle der Zahnradplatte 25o drehbar gehalten ist, kommt mit jedem der beiden koaxial zu
den Capstans 1o7, 1o7 liegenden Schwungrädern 1o7a, 1o7a sowie mit dem einen oder dem anderen Spulenbasisrad 3oo, 3oo
bei der Gleitbewegung der Selektorplatte 24o in kämmenden
Eingriff. Daher wird die Drehbewegung des SchwungZahnrades
1o7a, das einen wesentlich größeren Durchmesser als der Capstan 1o7 hat, direkt auf das Spulenbasisrad 3oo über das
Zwischenrad 252 übertragen.
Das Verriegelungselement 22o nimmt eine in Figur 6a durch
ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung im Normalfall an, wo der Stift 226 in Eingriff mit der Aussparung im
Nockenführungsbereich 213 steht. Ein Träger 26o für ein
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Kopplungsrad ist um eine am Hauptchassis Too vorgesehene
Welle 266 hin und her beweglich, wobei die Welle 266 von einem länglichen Schlitz 225 aufgenommen wird, der an
einer Zwischenstelle des Verriegelungselementes 22o ausgebildet ist. Der Träger 26o besitzt einen Aufnahmebereich
261, mit dem ein am äußeren Ende von einem Betätigungsglied 27 vorgesehenes nachgiebiges Element 27a verbunden ist.
Das Betätigungsglied 27 spricht auf die Schaltbewegung von einem Stössel 221 an, der von einem Signal für das
Bandende durch einen Schieber 28 beaufschlagt wird, um den Träger 26o nach rechts oder links zu schwenken. Ein Kopplungsrad
263 an einem von einer Zwischenstelle des Trägers 26o abstehenden Trägerabschnitt 262 tritt dann in kämmendem
Eingriff mit einem der beiden Spulenbasisräder 3oo, 3oo und außer Eingriff mit dem anderen Rad sowie in kämmendem
Eingriff mit einem der beiden Ritzel 3o1, 3o1, die von einem Motor angetrieben werden, um die Drehweise des
Spulenbasisrades für die Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des Kassettenbandes zu bestimmen. Das Verriegelungselement
22o wird in die durch den Pfeil in Figur 6 gezeigte Richtung nach innen gedrückt, wenn der Stift 226 von einer der
beiden schrägen Kanten des Nockenführungsbereiches 213 bei
Beaufschlagung des Selektorhebels 21 ο nach unten bewegt wird. Wenn eine der beiden geneigten Nockenführungsbereiche
224, 224 an dem Verriegelungselement 22o eine der beiden betreffenden Rollen 264, 264 beaufschlagt, gelangt der
Trägerbereich 262 von der in Figur 6A gezeigten geneigten Lage in eine in Figur 8A gezeigte senkrechte Stellung.
Sobald der Trägerbereich 262 die zur Längsrichtung des Verriegelungselementes
22o senkrechte Stellxing eingenommen hat, kommt das Rad 263 außer Eingriff mit beiden Spulenbasisrädern
3oo, 3oo und den Ritzeln 3d, 3o1 . Damit ist die antreibende Beziehung zwischen beiden kleinen Rädern
3o1, 3o1 und den Spulenbasisrädern 3oo, 3oo aufgehoben. Man wird erkennen, daß infolge des Antriebs des Spulenbasisrades
3oo ohne die normale Antriebsbeziehung über das Schwung-
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rad 1o7a die gewünschte Schnellvorlauf/Rückspulstellung
glatt erhalten werden kann.
In Verbindung mit der alternierenden Schwingbewegung der Trägerplatte 26o in der vorgenannten Weise, ist der Schalter oder
Schieber 28 an seinen gegenüberliegenden Endbereichen gemäß Figuren 6C und 11B bis 11D mit ebenen Abschnitten
281 , 281 versehen. Einer der ebenen Abschnitte 281 besitzt einen Führungsschlitz 282, und der Schieber 28 wird
in seiner Gleitrichtung durch einen in Eingriff mit dem Schlitz 282 stehenden Führungsstift gesteuert. Zwischen
den ebenen Abschnitten 281 und 281 ist ein senkrechter Abschnitt 283 ausgebildet. An einem der ebenen Abschnitte
281 ist ein Führungsschlitz 284 gemäß Figur 6A vorgesehen.
Ein Stift 27b an den Betät'igungsglied 27 steht in Eingriff mit dem Führungsschlitz 284. An dem anderen ebenen Abschnitt
281 ist senkrecht zur Gleitrichtung des Schiebers 28 eine Aussparung285 vorgesehen, in die ein an der unteren
Stirnfläche der Nockenplatte 273 gemäß Figur 1oB angeordneter Stift 286 eingreift.
Somit ergibt sich, daß, wenn die Nockenplatte 273 bei Beaufschlagung
des elektromagnetischen Stössels 271 gedreht wird, der Schieber 28 zu einer Gleitbewegung in seiner
Längsrichtung durch den Stift 286 veranlaßt wird. Hierdurch wird der Stift 27b am Betatigungsglied 27 von der in
Figur 83 durch ausgezogene Linien in die durch gestrichelte Linien wiedergegebene Stellung bewegt, um die Trägerplatte
26o über das nachgiebige Element 27a auszuschwenken.
Wenn der Auswerferhebel 2 für den SchneiIvor-/rücklauf gekippt
wird, dreht sich die drehbare Scheibe 14 und wird das Gleitelement 5 durch einen der beiden Stifte 142 gegen
die Kraft einer Feder 5a beaufschlagt, die sich zwischen Gleitelement 5 und Hilfsdeck 1To erstreckt. Diese Zwangs-
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lage wird durch die Eingriffnahme zwischen dem abgestuften
Bereich 147 oder 148 und der Welle 1o9a beibehalten. Das
Gleitelement 5 hat an seinem einen Seitenbereich/wie in den
Figuren dargestellt, einen Schlitz 5b. Der Führungsstift 114
am Hilfsdeck 11o greift in den Schlitz 5b ein, um das Gleitelement
5 in eine gewünschte Richtung zu verschieben. Das Gleitelement 5 besitzt ferner eine schräge Kante 5c an seinem
anderen Seitenbereich, die auf die Rolle 25 wirken kann, um die Kopfplatte 15 in der vorerwähnten Zwangsstellung so
zu beaufschlagen, daß die Rolle 25 aus ihrer Stellung heraus kommt, in die sie längs des Nockenführungsbereiches 92 vorgeschoben
wurde, so daß die Kopfplatte 15 in den Kassettenauf nahmeraum 8o gedrückt wird. Dann wird der Kopf 18o von
einem Band freigegeben, was in Verbindung mit dem Kopf den Schnellvor-/rücklauf bewirkt. Selbst, wenn der Auswerferhebel
2 in der gekippten Stellung blockiert ist, wird(, wie zuvor
erwähnt, die Weilenstange 14o bei Niederdrücken des Auswerferhebels
2 in Richtung auf die Mittellinie des Schlitzes 2o1 aus dem vergrößerten Bereich 2o8 längs der geneigten
Kante 2o2 zurückgedrückt. Selbst bei niedergedrücktem Auswerferhebel 2 für den Schnellvor-/rücklaufbetrieb erfolgt
daher das Auswerfen ohne Schwierigkeiten. Desweiteren verhindert die schräge Kante 5e eine möglicherweise bei diesem
Niederdrücken des Auswerferhebels auftretende Schwierigkeit. Der Auswerfvorgang erfolgt nicht nur durch die manuelle
Betätigung des Auswerferhebels 2, sondern auch durch einen
automatischen Vorgang mittels des Stössels 271, der durch
ein Bandendsignal betätigbar ist. Für den Fall der automatischen Vornahme des Auswerfvorgangs wird der Stift 1o9a
am Betätigungselement 1o9 bei Betrachtung nach Figur 9A
nach unten gedrückt, so daß ein automatisches Auswerfen aus dem Schnellvor-/rücklaufbetrieb bewirkt wird.
Wie erwähnt kann erfindungsgemäß nicht nur der Auswerfvorgang
sondern auch der Schnellvor-/rücklauf durch ein einzelnes Betätigungselement bestehend aus dem Auswerferhebel 2
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und dem Druckknopf 2o durchgeführt werden. Dies hat zur Folge, daß bei Verwendung der gesamten erfindungsgemäßen
Anordnung in Form einer im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges befestigten Einheit, insbesondere in Gestalt einer
mobilen Stereoanlage, ein vorteilhafter Mechanismus mit einer minimalen Anzahl an Betätigungselementen vorliegt.
Desweiteren bietet die erfindungsgemäße Anordnung den besonderen Vorteil, daß das Auswerfen in einem Zustand, bei
dem der Mechanismus in der Schnellvorlauf/Bandrücklaufstellung
blockiert ist, kein Problem bereitet und damit eine Beschädigung des Mechanismus und dgl. vermieden wird. Daher
kann eine fehlerhafte oder versehentliche Betätigung, möglicherweise
bedingt durch die gemeinsame Verwendung des Betätigungselementes, zugelassen werden, ohne daß die Anordnung
hierdurch Schaden erfährt. Da ferner der Auswerferhebel 2 und die Hauptauswerferplatte 9 separate Elemente
darstellen, die durch die Eingriffseinrichtung gleitbar miteinander
verkuppelt sind;und die Feder 23 zwischen der Halterung
am Auswerferhebel 2 und der am Hilfsdeck 11o befestigten
Welle 14o vorgesehen ist, werden der Auswerferhebel 2 und der Knopf 2o stets in der Ausgangsstellung gehalten, bei
der der Hebel nur etwas über die Vorderseite des Gerätes hinausragt. Dies ergibt ein angenehmes Gefühl für die Bedienungsperson
im Vergleich zu konventionellen Geräten, bei denen der Druckknopf, wenn er für das Auswerfen betätigt
wurde, eingedrückt bleibt und nicht in seine vorstehende Lage so lange zurückkehrt, bis er von Hand rückgestellt
wird. Dieses Merkmal bei dem konventionellen Gerät hat einen weiteren Nachteil, indem, wenn eine Kassette in
diesem Betätigungszustand des Auswerferhebels eingegeben
wird, der Hebel plötzlich in eine Richtung vorschnellt, die entgegengesetzt zur Kassetteneingaberichtung liegt, so
daß gegebenenfalls die die Kassette haltenden Finger getroffen
werden.
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Bei dem vorerwähnten automatischen Auswerfbetrieb steht der Stössel 271 in Schwenkverbindung mit der Verbindungsstange 272. Ein an der Stange 272 vorgesehener Stift 277
kann an einer M-förmigen Führungsnut in einer Nockenplatte 273 anliegen, die über eine Drehstelle 275 am Hauptchassis
1oo gehalten ist. Der Stift 277 kann abwechselnd auf die gegenüberliegend ausgebildeten Schrägflächen 274, 274 einwirken,
um die Nockenführungsplatte 273 um den Drehpunkt 275 bei jeder Erregung des Stössels 271 auszuschwenken.
Ein am äußeren Endbereich der Nockenführungsplatte 273 vorgesehener
Stift 276 greift in einen Langschlitz 267 ein, der an einem Endbereich von einem Selektor 26 für die Trans-
portarichtung vorgesehen ist. Wenn der Selektor 26 bei Betrachtung
nach Figur 6a nach links oder rechts betätigt wird, um eine mit einem Führungsschlitz 269 im Selektor 26
in Eingriff stehende Rolle 192a zu beaufschlagen, wird die
Richtung von einem Halter 19 für eine Andruckrolle verändert,
nämlich der Halter 19 entweder vorgeschoben oder zurückgezogen.
Die Beziehung zwischen der Andruckrolle 19o und dem
Capstan 1o7 im Andruckrollengehäuse 19 wird geändert, um die Transportrichtung des Bandes umzuschalten. Der Selektor
26 trägt an seinem anderen Endbereich einen in Figur 1oC gezeigten abgewinkelten Nockenführungsabschnitt 268. Ein
Stift 292a an einem Verriegelungselement 292 kann in Anlage an den Nockenführungsabschnitt 268 kommen. Das Verriegelungselement
292 weist an seinem einen Endbereich einen Schlitz 292b auf, in den das untere Ende der Welle 1o9a
eingreift, während an einem zwischenliegenden Bereich des Elementes 292 ein länglicher Schlitz 292c ausgebildet ist,
der mit dem unteren Ende der Wellenstange 14o in Eingriff
steht, um die Gleitrichtung des Verriegelungselementes 292 zu steuern. Andererseits ist zwischen der Wellenstange 14o
und dem unteren Ende der Welle 1o9a eine Feder 1o9b vorgesehen. Während der Gleitbewegung des Selektors 26 wirkt der
Nockenführungsabschnitt 263 auf den Stift 292a, um die Verriegelungsplatte
292 in Richtung des Langschlitzes 292c zu
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verschieben, und die Welle 1o9a wird in Umfangsrichtung
der Scheibe 14 gegen die Kraft der Feder 1o9b gedrückt, um die Eingriffnähme zwischen der Welle 1o9a und dem abgestuften
Bereich 147 oder 148 aufzuheben und damit den Schnellvorlauf/Bandrückspulbetrieb zu beenden.
Erfindungsgemäß erfolgt der Schnellvorlauf/Bandrückspulbetrieb
ebenso wie der Auswerfvorgang durch ein einzelnes Element, nämlich den Auswerferhebel 2jUnd kann die
Schnellvorlauf/-rücklaufstellung durch die Eingriff nähme zwischen Welle 1o9a und abgestuftem Bereich
147 oder 148 an der Drehscheibe 14 blockiert werden. Daraus
ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Gerät Vorteile
bei der praktischen Verwendung bietet, da mehr als ein Arbeitsvorgang durch ein einzelnes Betätigungselement
ausgelöst werden kann und sich somit das Gerät besonders für mobile Einheiten eignet. Ein weiterer Vorteil des
Gerätes liegt darin, daß sich die Blockierung der Schnellvorlauf /-rücklauf stellung leicht durch eine relativ
kleine Kraft sowohl durch eine manuelle Betätigung des Auswerferhebels 2 als auch automatisch durch den
elektromagnetischen Stössel 271 aufheben läßt. Ferner kann nicht nur die Schnellvorlauf/-rücklaufstellung durch einen
einzelnen Stössel stoßfrei gelöscht werden, sondern läßt sich auch das Umschalten der Bandtransportrichtung
und der Antriebsrichtung für die Aufwickelspule durch diesen Stössel vornehmen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Magnetbandauf
ζeichnungs- und Wiedergabegerätes weist einen verbesserten Mechanismus auf, der einen Bandanlauf in
eine bestimmte Richtung sicherstellt, wenn eine Bandkassette eingegeben wird.
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Nach Figur 6B besitzt die Hauptauswerferplatte 9 einen Betätigungsvorsprung
9p, der von der Platte 9 nach unten absteht. Der Vorsprung 9p ist in Relation zu einem Aufnahmeabschnitt
26p vorgesehen, der durch Aufrichten von einem inneren Bereich des Selektors 26 gebildet ist, der längs
der unteren Stirnfläche des Hilfsdecks 11o liegt, vgl. Fign.
6B und 7B. Ein an dem Selektor 26 für die Transportrichtung
ausgebildeter Nockenführungsabschnitt 269 steht mit der am Halter 19 für die Andruckrolle 19o vorgesehenen Rolle 192a in Eingriff.
Die Rolle 19o kann in Anlage mit dem Capstan 17o an dem Schwungrad 1o7a treten, um das ein erster Treibriemen
3o3 von einem Motor 2oo gelegt ist. Bei der■Umschaltbewegung
des Selektors 26 wird eine der beiden Andruckrollen 19o gegen den betreffenden Capstan 17o über das
Band gedrückt, um dieses mit normaler Geschwindigkeit zu bewegen. Da andererseits die Capstans in.einander entgegengesetzten
Richtungen gedreht werden können, erfolgt die Umschaltung der Bandbewegungsrichtung dadurch, daß man
die Berührung zwischen den Capstans 1o7, 1o7 und den Andruckrollen 19o, 19o ändert. Dieses Umschalten der Berührungsnahme
wird von dem Stössel 271 des elektromagnetischen Solenoids 27o vorgenommen. Der Stössel 271 ist über den Stift
277 an der Verbindungsstange 272 mit der Nockenplatte
273 verbunden, die sich um 275 drehen kann. Bei der wechselseitigen Beaufschlagung des Stiftes 277 in die gegenüberliegenden
Aussparungen des M-förmigen Nockenführungsschlitzes 274 in der Nockenplatte 273 wird diese abwechselnd
in entgegengesetzten Richtungen gedreht. Andererseits bewirkt die Kraft des an der Nockenplatte 273 vorgesehenen
und in Eingriff mit dem Schlitz 267 in der Selektorplatte 26 stehenden Stiftes 276 eine Verschiebung der
Platte 26 nach links oder rechts bei Betrachtung nach Figur 6B für den Umschaltvorgang. Ein weiterer Stift 286 an
der Nockenplatte 273 greift in einen Schlitz 285 ein, der am Basisendbereich des Schiebers 28 ausgebildet ist,
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der so vorgesehen ist, daß er sich in einer Richtung vertikal (nach oben und nach unten) bei Betrachtung nach Figur
6J3, nämlich in eine Richtung senkrecht zu der des Selektors
26,erstreckt. Der Schieber 28 steht ferner in Eingriff mit einem Stift 282b über einen länglichen Schlitz 282. Daraus
folgt, daß bei Drehung der Nockenplatte 27 3 in die eine oder andere Richtung der Schieber 28 in Figur 6D nach oben und
nach unten gleitet. Die Arbeitsplatte oder der Schieber weist an ihrem vorderen Endbereich die Nut 284 mit dem vorerwähnten
zwischenliegenden schrägen Bereich auf. In die Nut 284 erstreckt sich der Stift 27b des Betätigungsgliedes 27,
das um einen Drehzapfen 27c drehbar ist. Das nachgiebige Element 27a am Betätigungsglied 27 ist mit dem Träger 26o
für das Kopplungsrad an dessen einem Endbereich 261 verbunden. Somit bewirkt eine Beaufschlagung des Schiebers 28 für
das Kopplungsrad eine Umschaltbewegung des Trägers 26o durch das Betätigungsglied 27.
Details des Betätigungsgliedes 27 und des Trägers 26o für das Kopplungsrad sind in Figur 8B gezeigt. Das Basisende
des nachgiebigen Elementes 27a ist am Betätigungsglied 27 an einer Stelle nahe dessen Drehwelle 27c befestigt, während
das andere Ende des nachgiebigen Elementes am vorderen Ende des Trägers 26o angreift. An den gegenüberliegenden Seiten
des nachgiebigen Elementes 27a sind Seitenwände 27d, 27d vorgesehen, die sich vom Betätigungsglied 27 bis zu einer
zwischenliegenden Stelle des nachgiebigen Elementes 27a erstrecken und die Umschaltbewegung durch das nachgiebige Element
27a beim Betrieb des Betätigungsgliedes 27 sicherstellen. Insbesondere ist der das Kopplungsrad haltende Träger 26o
von der Welle 266 an einer zwischenliegenden Stelle dreh- oder schwenkbar gehalten und weist den Tragabschnitt 253
auf, der an einer zwischenliegenden Stelle vom Träger 26o absteht und das Kopplungsrad 268 hält. Durch die Schaltbewegung
des Betätigungsgliedes 27 wird ein zweites Antriebssystem
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unabhängig von dem durch den Motor 2oo, einen Riemen 3o4 und die Schwungräder 1o7w, 1o7w gebildeten System aufgebaut.
Das Zwischenrad (Kopplungsrad) 268 liegt zwischen
einem der beiden Zahnräder 3o1, 3o1 an den Riemenscheiben
36o, 36o, um die der Riemen 3o4 läuft, und dem betreffenden Spulenbasisrad 3oo, 3oo, und kämmt mit diesen. In der
Stellung, bei der das Zahnrad 3o1, das Zwischenrad 268
und das Spulenbasisrad 3oo miteinander kämmen und sich drehen, ergibt sich aus der in den Figuren gezeigten Lagebeziehung,
dass, wenn die Umschaltbewegung manuell ausgeführt wird, aufgrund des Trägheitsmomentes eine Komponente
der Zugkraft zwischen dem Zahnrad 3o1 und dem Spulenbasisrad 3oo, mit denen das Zwischenrad 268 in Eingriff
steht, wirkt. " Je höher die Drehzahl ist, umso größer wird diese Kraftkomponente. Daher ist es
schwierig, das Zwischen- oder Kopplungsrad 268 unter einem solchen Kopplungs zustand mittels der Wirkkraft durch
das nachgiebige Element 27a alleine stoßfrei freizugeben und ebenfalls ist es schwierig, die Umschaltbewegung zu
erhalten, wenn nicht die Drehzahl etwas herabgesetzt wird. Die erfindungsgemäße Anordnung mit den Seitenwänden 27d,
27d kann jedoch stoßfrei und sicher die Umschaltbewegung auch unter solchen Verhältnissen vornehmen. Die Seitenwände
27d, 27d können mit dem nachgiebigen Element 27a in Berührung treten, um auf dieses inseitig des Berührungsabschnitts
eine versteifende Wirkung auszuüben. Allgemein beaufschlagt die Arbeitskraft durch das so gehaltene nachgiebige
Element 27a das Wirkende mit einer Kraft, die umgekehrt
prop or tional zu einem Drittel der Länge des nachgiebigen Elementes 27a ist. Bei der Umschaltbewegung des
Betätigungsgliedes 27 wird, wenn das Umschalten aufgrund des durch die Zugkraft an dem Kopplungsrad 268 bedingten
Widerstandes nicht erfolgen kann, die eine oder andere Seitenwand 27d, 27d in Berührung mit dem nachgiebigen Element
27a zu dessen Abstützung gebracht. Daher verringert
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sich die Länge des Pederwirkungsbereiches des nachgiebigen Elementes 27a auf etwa die halbe Länge des nachgiebigen
Elementes 27a, so daß die auf den Endbereich 261 des Trägers 26o wirkende Arbeitskraft erheblich zunimmt und damit
die Freigabe des Kopplungsrades 268 sicher und zwangsläufig erfolgt.
Bei der in den Figuren gezeigten Ausfuhrungsform wird der
Träger 26o für das Kopplungsrad in eine neutrale Stellung
(eine Stellung,bei der beide Zahnräder 3o1, 3o1 und beide
Spulenbasisräder 3oo, 3oo nicht in Eingriff mit dem Kopplungsrad 268 stehen) durch die Umschaltplatte 21 ο für den
Schnellvor-/rücklauf geschleudert, die an der Vorderseite des Hauptchassis 1oo vorgesehen ist. Die Umschaltplatte
21 ο kann das Zwischenrad 252 in oder außer Eingriff mit dem Schwungrad 1o7a und dem Spulenbasisrad 3oo durch das
Selektorelement 24o bringen. Separat davon erfährt die Verriegelungsplatte
22o auch eine Gleitbewegung, so daß eine der beiden Nockenführungsbereiche 224, 224 an der Verriegelungsplatte
22o auf die betreffende Rolle 264, 264 am Träger 26o wirkt, um die Schaltbewegung zu erzielen, nämlich
das Zwischenrad 268 in die neutrale Stellung außer Eingriff mit den Zahnrädern zu bringen. Obgleich die normale Bandbewegung
zum Aufzeichnen oder Wiedergeben durch das Antriebssystem mit dem Riemen 3o4 erfolgt, wird die Bandbewegung
bei höherer Geschwindigkeit für den Schnellvorlauf bzw. die Bandrückspulung ohne weiteres dadurch bewirkt, daß das Verriegelungssystem
über das Kopplungsrad 268 freigibt und das Antriebssystem über das Schwungrad 1o7w zur Wirkung
kommt. In Verbindung danit sei darauf hingewiesen, daß das Zwischenrad 268, das Rad 3o1 und das Spulenbasisrad 3oo
einfach als Riemenscheibe oder Rolle verwendet werden können. In diesem Fall wird ebenfalls ein Trägheitsmoment aufgrund
der vorerwähnten Drehkraft beobachtet.
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Die Arbeitsweise der Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
Figur 6B zeigt die Stellung bei Bandvorwärtsbewegung,
bei der die rechte Andruckrolle 19o gegen den
Capstan 1o7 drückt und das Band der Kassette dazwischen einschließt. Wenn der Selektor 26 für die Bandbewegungsrichtung
eine quergerichtete Gleitbewegung erfährt, schaltet die Andruckbeziehung in einen Zustand um, bei dem das
Band zwischen dem linken Capstan und der linken Andruckrolle zu liegen kommt und gehalten wird. Dies bewirkt bekanntlich
eine rücklaufende Bewegung des Bandes. Nach Entfernung der Kassette aus dem Gerät nach beendeter Wiedergabe
befindet sich der Gerätemechanismus entweder in der Vorwärtsbetriebsstellung oder in der Rückwärtsbetriebsstellung.
Sofern die Kassette in der dargestellten Vorwärtsbewegungsstellung herausgenommen wird, erfolgt dies
aus der Wiedergabestellung und nimmt der Selektor 26 die in Figur 6B gezeigte Stellung ein. Wenn dann die Hauptauswerferplatte 9 nach vorne gedrückt wird, schiebt sich
der Arbeitsvorsprung 9p an der Hauptauswerferplatte 9 nach vorne,und zwar nicht weiter als die in Figur 6B durch gestrichelte
Linien angedeutete Stellung und wird der Selektor nicht beaufschlagt, so daß die Vorwärtsbetriebsstellung
beibehalten bleibtJWenn dagegen die Kassette in Rückwärtsbetrieb
sstellung herausgenommen wird, bei der der Selektor
26 von der Stellung nach Figur 6b nach links verschoben liegt, wird der Aufnahmebereich 26p am Selektor 26 durch
den Arbeitsvorsprung 9p bei Vorschieben der Hauptauswerferplatte 9 gedrückt, so daß das nach links versetzte
Selektorelement 26 in die in Figur 6B gezeigte Stellung
für die Bandvorwärtsbewegung zurückkehrt. Die Verschiebung des Selektors 26 dreht die Nockenplatte 27 3 und
kehrt damit den Schieber oder Schalter 28 für das Kopplungsrad sowie das Betätiqungscrlied 27 um. Der Träcrer
26o für das Kopplungsrad wird dann über das nachgiebige Element 27a beaufschlagt, um die kämmende Eingriffnähme
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des Zwischen- oder Kopplungsrades 268 mit dem linken Zahnrad 3o1 und dem Spulenbasisrad 3oo in eine kämmende Einqriffnahme
mit dem rechten Zahnrad 3o1 und Spulenbasisrad 3oo zu bringen. Daraus folgt, daß der Auswerf vorgarn
zum Entfernen der Kassette zur Bildung der Vorlaufstellung führt und der Bandanlauf ohne
Versagen in einer bestimmten Richtung gewährleistet ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt
der unidirektionale Anlauf des Bandes durch den Auswerfvorgang. Insbesondere hat der unidirektionale Bandanlauf
bei dieser Ausführungsform des Magnetbandaufzeichnungsund
Wiedergabegerätes Vorteile sowohl beim Einführen und Herausnehmen der Kassette als auch dahingehend, daß Jaulgeräusche
sowie schnelle Tonhöhenschwankungen und dgl. wirksam ausgeschaltet werden, indem das Antriebssystem für
die Schwungräder unabhängig vom Antriebssystem für die Spulenbasen ist. Ferner können aufgrund der getrennten
Antriebssysteire gewisse Bauteile für den Antriebsmechanismus, die ansonsten vorgesehen werden sollten, und sich
an den Schwungrädern überlagern, ausgelassen werden, so daß sich die Gesamthöhe der Vorrichtung verringern läßt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Magnetbandauf
zeichnungs- und Wiedergabegerätes liegt eine Verbesserung am Betätigungsmechanismus der Kopfplatte vor,
so daß ein ruckfreies Vorschieben und Zurückziehen der Kopfplatte und eine genaue Bandtransportbewegung sowie Aufzeichnung/Wiedergabe
sichergestellt sind.
Bei einem Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät
muß die Kopfanordnung in Bezug auf den Bandstapel,zum
Beispiel die in die Aufzeichnungs/Wiedergabestellung eingegebene
Bandkassette,vorbewegt werden, um die gewünschte Aufzeichnung/Wiedergabe zu erhalten, und zurückgezogen wer-
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den, wenn die Kassette ausgeworfen werden soll. Zu diesem Zweck wird die Kopfanordnung gewöhnlich auf einer Kopfplatte
befestigt, die in Bezug auf das Bandstapel vor- und zurückbewegt werden kann. Bei dem konventionellen Betätigungsmechanismus
für die Kopfplatte ist jedoch ein Stift an dieser vorgesehen und wird eine Betätigungskraft auf
den äußeren Endbereich des Stiftes aufgebracht, so daß die Kopfplatte möglicherweise Torsions- oder Flatterbewegungen
unterworfen ist, was Schwierigkeiten hinsichtlich des Azimuths etc. in Bezug auf die Kopfanordnung auf der
Platte hervorruft. Der konventionelle Mechanismus hat weiter den Nachteil, daß sein Betrieb nicht immer glatt
und stoßfrei erfolgt. Insbesondere bei Bauarten, bei denen eine Rückstellfeder an der Kopfplatte vorgesehen ist, um
die Platte zurückzubringen.und die Kopfplatte gegen die
Kraft der Feder vorgeschoben werden kann, verringert sich häufig die Andruckkraft der Kopfanordnung bei deren Bewegung
auf das Band, was zu einer nicht ausreichenden Berührung mit dem Band führt. Ferner ist ebenfalls der Bandtransport
nicht zufriedenstellend.
Zur Lösung der mit der konventionellen Vorgehensweise verbundenen Probleme erfolgt bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform
die Arbeitsbewegung der Kopfplatte in Horizontalrichtung, wobei die Andruckberührung des Kopfes durch
kombinierte Kräfte erhalten wird ,um ein stabiles Arbeiten
des Kopfes vorzus'ehen und einei stabilai Bandtransport
bzw. Aufzeichnung/Wiedergabe zu bekommen.
Der Mechanismus, der die in den innersten Abschnitt des Kassettenaufnahmeraumes hineingezogene Kassette 15o in die
Aufzeichnungs/Wiedergabestellung bringt, ist in Figuren
11 und 12 wiedergegeben. Wenn beim Auswerfbetrieb die Hauptauswerfplatte
9 sich vorbewegt, schiebt sich die Rolle (von der in Figur 11 durch ausgezogene Linien wiedergegebenen
Stellung in die durch gestrichelte Linien angedeutete Stel-
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lung) auf dem Führungsabschnxtt 17o nach vorne. Der Druck der Rolle 97 über den Führungsabschnitt 17o auf den Kassettenhalter
55,der diesen gegen das Hauptchassis Too drückt, wird daher aufgehoben. Danach gelangt die Rolle 97 unter
die geneigte Fläche 5ob und bewegt sich weiter vor, um den Schwingrahmen 5o gegen die Kraft der Feder 53 anzuheben.
Die Rolle 97 gelangt bei ihrer Weiterbewegung unter die untere Fläche 5oa des Basisabschnitts 5o, die parallel zur
oberen Stirnfläche desselben liegt, um den Schwingrahmen 5o anzuheben und zieht ferner den Kassettenhalter 55 und
die Kassette 15o nach oben in eine bestimmte Lage, die in Figur 11 gestrichelt gezeigt ist.
Die in Figuren 11 und 12 gezeigte Anordnung kann gemäß
Figur 13 modifiziert werden. Bei der modifizierten Anordnung ist die Rolle 97 am Basisabschnitt 5oa des Schwingrahmens
5o vorgesehen. Die Auswerferplatte 9 hat einen abgebogenen
Abschnitt 9b, der an ihrem seitlichen Endbereich vorgesehen ist und einen Führungsschlitz 9c aufweist. Der
Führungsschlitz 9c umfaßt horizontale Bereiche 9d, 9d in unterschiedlichen Höhenebenen und einen geneigten Bereich
9e, der die horizontalen Bereiche 9d, 9d miteinander verbindet. Die Rolle 97 greift in den Führungsschlitz 9c ein.
Der so gebildete Mechanismus kann im wesentlichen die gleiche Funktion wie der in Figuren 11 und 12 gezeigte Mechanismus
ausüben, ohne daß jedoch das Führungselement 17 vorgesehen ist. Das heißt, dieser modifizierte Mechanismus
kann den Kassettenhalter 55 und die Kassette 15o in die Aufzeichnungs/Wiedergabestellung bringen und diese Teile
in ihren Bereitschafts- oder Ruhestellungen nach oben
ziehen.
Details des Mechanismus zur Betätigung der Kopfplatte bei dieser Ausführungsform sind in Figuren 14 und 17 gezeigt.
Die Kopfplatte 15 kann mittels Führungsstiften 1o5, 1o5,
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die in betreffende Führungsschlitze 185, 185 am Hauptchassis 1oo eingreifen, Gleitbewegungen vornehmen. An der
Kopfplatte 15 ist eine Kopfanordnung 18o befestigt. Die
Halter 19, 19 für die Andruckrollen sind an gegenüberliegenden
Seiten der Kopfanordnung 18o angebracht und mittels Wellen 191 direkt am Hauptchassis 1oo befestigt. Ein am
freien Ende von jedem Halter 19 vorgesehener Stift 192 kann gegen einen zugehörigen Vorsprung anstoßen, der an jedem
Ende der Kopfplatte 15 ausgebildet ist. Zugfedern 196 erstrecken
sich zwischen Federhalterungen 193, die von der betreffenden Welle 191 abstehen, und den Wellen 1o6 am
Hauptchassis und drücken die Andruckrollen gegen die Capstans 1o7.
Eine der Wellen 1o6 dient auch als Drehpunkt für das Hebelelement 1o8 mit einer daran vorgesehenen Welle 25a. Die
Welle 25a trägt die Rolle 25. Das Hebelelement 1o8 weist parallele Abschnitte 1o8a, 1o8a auf, durch die sich gemäß
Figur 15 die Welle 25a der Rolle 25 hindurch erstreckt. Das untere Ende der Welle 25a steht in Eingriff mit einem
länglichen Schlitz 15h. Zwischen der Welle 25a und einem ruhenden Stift 118 ist eine Feder 119 vorgesehen, die das
Hebelelement 1o8 so beaufschlagt, daß es sich um die Welle
1o6 nach innen drehen will. Der Selektor 26 befindet sich unter dem Hilfsdeck 11o und weist die Führungsabschnitte
26a, 26a auf, die jeweils in Berührung mit den betreffenden Rollen 192a an den Stangen 192 gemäß Figur 16 treten
können. Wenn der Selektor 26 in die durch den Pfeil in Figur 16 angedeutete Richtung für den Umschaltvorgang
querversetzt ist, drückt eine der beiden Andruckrollen 19o, 19o gegen den Capstan 1o7, um das Band gemäß Figur
zuzuführen.
Bei Betrieb der Hauptauswerfplatte 9 erfährt die Rolle 25 bei dieser Ausführungsform durch den Nockenführungsbereich
92 wie zuvor erwähn^ eine Vor- oder Rückbewegung. Wenn die
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Welle 25a der Rolle 25 sich bewegt, wird die am Hauptchassis 1oo vorgesehene Kopfplatte 15 innerhalb der Begrenzungen
des Schlitzes 185 vor- oder zurückgeschoben. Insbesondere gleitet die Kopfplatte 15 längs des Hauptchassis
1oo und wird durch die Welle 25a betätigt, die durch das Hebelelement 1oo mit den parallelen Abschnittsbereichen gemäß Figur 15 sicher und fest gehalten ist.
Auf diese Weise wird ein stabiler Gleitbetrieb ohne Auftreten von Torsions- oder Flatterbewegungen erhalten.
Das Vorschieben der Kopfplatte 15 wird durch die Feder
119 bewirkt, die aus ihrer Stellung nach Figur 14,wie
aus dem Vergleich zwischen Figuren 14 und 17 hervorgeht, zusammengedrückt wird. Die Kraft der Feder 196 für den
Andruckrollenhalter 19, die wiederum auf das vorstehende Teil 182 einwirkt, wird gelöscht, da die Rolle 192a ihre
auf der linken Seite von Figur 17 gezeigte Stellung einnimmt, wo sie in Eingriff mit dem gewölbten Abschnitt
des Nockenführungsbereiches 26a steht. Was die Kraft der anderen Feder 196 betrifft, so erfährt die Kopfanordnung
18o, da die Druckkraft nur auf den Kopf 18o einwirkt,
nachdem die Andruckrolle 19o in Berührung mit dem Capstan
1o7 gekommen ist und die Wirkkraftkomponente aufgrund der Drehung des Hebelelementes 1o8 in der Stellung nach Figur
17 größer als in der Stellung nach Figur 14 ist, eine
zwangsmäßige und sichere Druckbeaufschlagung zum Vorrücken. In Verbindung damit sei darauf hingewiesen, daß
eine negative Kraftkomponente, die gegen das Andrücken wirkt, gelöscht wirdund nur diepositive Drehkraft ausgenutzt
wird. Die die Kopfanordnung betätigende Kraft zum Vorschieben derselben ist daher auf einen bestimmten Wert
festgelegt. Da ferner die Andruckrolle am Hauptchassis befestigt ist, bleibt das Band in ständiger Berührung mit
der Andruckrolle und ergibt sich daraus ein stabiler Bandtransport.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Magnetbandaufzeichnungs/Wiedergabegerätes weist einen
verbesserten Mechanismus auf, der eine ruckfreie und zwangsmäßige Übertragung der Drehkräfte und ein glattes
und sauberes Umschalten zwischen den Zahnrädern ermöglicht, so daß die Einrichtung der Betriebsstellung für die normale
Bandbewegung / und den Schnellvor-Zrücklauf unter Verwendung
von Zahnrädern sowie das Umschalten der Betriebsstellungen genau vorgenommen werden kann.
Die Verwendung von Zahnrädern mit Evolventenverzahnungen und Zähnen mit gegenüberliegenden nach Art einer Evolvente
gekrümmten Oberflächen ist zur Erzielung einer stoßfreien Übertragung von Drehkräften bei der Eingriffnähme von Zahnrädern
bekannt. Die übertragung der Drehkräfte zwischen den miteinander kämmenden Zahnrädern, wie sie zwischen den
evolventenartig gekrümmten Flächen erfolgt, ist sehr stoßfrei
und erzeugt kein Rattern. Daher sind Evolventenzahnräder, insbesondere für Übertragungssysteme verschiedener
Art, die einen stoßfreien Antrieb ohne Rattern erfordern, in weitverbreitetem Einsatz. Bei dem durch Evolventenzahnräder
gebildeten Kopplungssystem erfolgt die notwendige
Kopplung durch einen entsprechenden Umschaltvorgang. Konventionelle Evolventenzahnräder haben jedoch den Nachteil,
daß der Eingriff zwischen den Zahnrädern bei einem solchen Umschaltvorgang nicht ruckfrei erhalten werden kann. Ein
Evolventenzahnrad weist gekrümmte Flächen auf, die bis zum freien oberen Ende von jedem Zahn reichen, und eine abgeflachte
Stirnfläche am freien oberen Ende. Hierdurch besteht
die Möglichkeit, daß die flache Stirnfläche auf eine andere flache Stirnfläche trifft, was eine glatte Eingriffnahme
zwischen den Zahnrädern beim Umschalten verhindert. Daher werden Evolventenzahnräder für Getriebe vermieden,
bei denen ein glatter Umschaltvorgang gewünscht ist. Aus diesem Grund verwendet man im allgemeinen für Bandaufzeichnung/Wiedergabegeräte
als Kraftübertragungseinrichtung an-
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stelle von Evolventenzahnrädern Reibradgetriebe für die Umschaltung auf Schnellvor-/rücklauf, um eine stoßfreie Übertragung
der Drehkraft zu erhalten und die Umschaltung zwischen den Drehsystemen zu gewährleisten. Bei der Verwendung
von Reibradgetrieben muß dieses jedoch mit einem geeigneten Andruck beaufschlagt werden. Falls der Andruck unzureichend
ist oder sich ändert, entstehen andere Schwierigkeiten wie z.B. Schlupf ' und dgl..
Um diese Probleme zu lösen/ist ein Umschaltgetriebe mit
Zähnen gemäß Figur 18 vorgesehen. Die Zahnräder a, a kämmen miteinander und haben Zähne b...b. Jeder Zahn b weist
gegenüberliegende evolventenartig gekrümmte Flächen c, c mit einer gleichförmigen Krümmung bekannter Art auf. Die
Evolventenzahnräder bei dieser Ausführungsform besitzen
jedoch Zähne mit einem zugespitzten äußeren freien Ende e und geneigten Stirnflächen f an einer Stelle außerhalb des
Teilkreisradius d...d.
Die Erfindung sieht die Verwendung von solchen verbesserten Evolventenzahnrädern für das Kopplungssystem von Magnetbandaufzeichnung/Wiedergabegeräten
für die Umschaltung zwischen normaler Bandbewegung und Schnellvor-/-rücklauf vor.
Wie zuvor erwähnt, ragt der mit dem Schlitz 2o1 im Auswerferhebel
2 in Eingriff stehende Stift 143 durch eine öffnung 116 am Basisendbereich des Hilfsdecks 11o nach unten.
Der Stift 143 steht in Eingriff mit einem gabelförmigen Abschnitt 216 am Basisbereich von einem Betätigungshebel 21o
für den Schnellvor-/rücklauf. Der Betätigungshebel 21o weist einen länglichen Schlitz 211 auf, der sich in Eingriff mit
einem am unteren Bereich des senkrechten Abschnitts 1o1 des Hauptchassis 1oo vorgesehenen Stift 1o9' befindet.
Die so längs des Bodens des Hauptchassis angebrachte Hebelanordnung kann weiter mittels eines Schlitzes 212 in Quer-
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richtung gleiten, in den ein Stift 1o8a eingreift, der an einem Seitenbereich von einer Vorderkante 1ooe des Hauptchassis
1oo vorgesehen ist. Der Betätigungshebel 21 ο weist gemäß Figuren 1 und 6a an seinem einen Seitenbereich einen
ausgesparten Nockenführungsbereich 213 auf und besitzt einen weiteren Schlitz 215, der sich in Breitenrichtung an
einer zwischenliegenden Stelle des Hebels erstreckt. Mit dem Nockenführungsbereich 213 steht ein Stift 226 in Eingriff,
der an dem Verriegelungs- oder Kopplungselement an dessen vorderen Ende vorgesehen ist. Dieses Verriegelungselement
22o ist am Hauptchassis 1oo sich in Längsrichtung erstreckend angeordnet. In den Schlitz 215 greift
der Stift 236 ein, der an einem Endabschnitt des L-förmigen Verriegelungs- oder Kopplungselementes 23o vorgesehen
ist, das am Hauptchassis 1oo an einer Zwischenstelle drehbar angelenkt ist. Wie durch die Pfeile in Figur 6a gezeigt
und vorerwähnt, bewirkt eine Verdrehung des Auswerferhebels 2 nach links oder rechts eine Gleitverschiebung
des Betätigungshebels 21 ο nach links oder rechts. Hierdurch erfährt wiederum das Verriegelungselement 22o durch
den Nockenführungsabschnitt 213 gemäß Figur 8 eine Einwärtsverschiebung,
nämlich in die durch den Pfeil in Figur 6 angedeutete Richtung. Das L-förmige Kopplungselement
23o dreht sich um 231, und die drehbar mit dem L-förmigen
Kopplungselement 23o bei 232 angelenkte Selektorplatte
24o erfährt ebenfalls eine Einwärtsverschiebung, wie durch den Pfeil in Figur 6A dargestellt. Das freie äußere
Ende der Selektorplatte 24o ist bei 241 mit dem äußeren
Ende der Zahnradplatte 25o verbunden, die an ihrem Basisende durch den Stift 251 am Hauptchassis 1oo drehbar gehalten
wird. Das Zwischenrad 252, das drehbar an der Platte 25o gehalten ist, gelangt in kämmendem Eingriff
mit einem der beiden Schwungräder 1o7a, 1o7a, die koaxial zu den Capstans 1o7, 1o7 liegen, und ebenfalls mit einem
der beiden Spulenbasisräder 3oo, 3oo, wenn die Selektor-
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platte 24o eine Gleitbewegung erfährt. Auf diese Weise wird die Drehbewegung des SchwungZahnrades 1o7a, das einen wesentlich
größeren Durchmesser als der Capstan 1o7 hat, direkt über das Zwischenrad 252 auf das Spulenbasisrad
3oo übertragen.
Jedes zum jeweiligen Capstan 1o7 koaxial liegende Schwungrad 1o7w, 1o7w weist ein Zahnrad 1o7a und eine Riemenscheibe
1o7b auf. Der Riemen 1o3 erstreckt sich um die Riemenscheibe 1o7b und eine an einer Motorwelle 2ooa gemäß Figur
6C vorgesehene Riemenscheibe 2ooc,um das Schwungrad 1o7w mit normaler Geschwindigkeit zu drehen. Bei der vorliegenden
Ausführungsform ist zwischen der Motorwelle 2ooa und einer Riemenscheibe 36o ein weiterer Riemen 3o4 vorgesehen,
der das zweite Antriebssystem darstellt, das l wie zuvor erahnt,
vom ersten Antriebssystem unabhängig ist.
Das Verriegelungs- oder Kopplungselement 22o nimmt im Normalzustand
die in Figur 6 A durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung ein, bei der der Stift 226 in Eingriff
mit der Aussparung am Nockenführungsbereich 213 steht.
Der Träger 26o für das Kopplungsrad ist um die Welle 266
schwenkbar, die am Hauptchassis 1oo angeordnet ist und in den Langschlitz 225 eingreift,der an einer zwischenliegenden
Stelle des Elementes 22o ausgebildet ist. Der Träger 26o weist den Aufnahmeabschnitt 261 auf, mit dem das nachgiebige
am äußeren freien Ende des Betätigungsgliedes 27 vorgesehene Element 27a verbunden ist. Das Betätigungsglied 27 spricht auf die Umschaltbewegung von dem Stössel
271 an, der durch das Bandendsignal über den Kopplungsradschieber 28 auf das Betätigungsglied 27 einwirkt, um den
Träger 26o nach rechts oder links zu verschwenken. Das Kopplungsrad 263 an dem von einer Zwischenstelle des Trägers
26o abstehenden Trägerabschnitt 262 tritt dann in oder
außer Eingriff mit dem einen oder anderen Spulenbasisrad 3oo
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3oo, und dem einen oder anderen kleinen, von einem Motor angetriebenen Zahnrad 3o1, 3o1, um die Drehrichtung des
Spulenbasisrades zur Vor- oder Rückbewegung des Kassettenbandes festzulegen. Das Verriegelungselement 22o wird
längs der durch den Pfeil in Figur 6 gezeigten Richtung nach innen geschoben, wenn der Stift 226 bei Betätigung
des Selektorhebels 21o durch die eine oder andere geneigte Kante des Nockenführungsbereichs 213 beaufschlagt wird.
Wenn der eine oder der andere schrägverlaufende Nockenführungsbereich
224, 224 am Verriegelungselement 22o die betreffende Rolle 264, 264 beaufschlagt, gelangt der Trägerabschnitt
262 von der in Figur 6a gezeigten geneigten Lage in die rechtwinklige Position gemäß Figur 8a.
Bei der rechtwinkligen Stellung des Trägerabschnitts 262 zur Längsrichtung des Verriegelungselementes 22o steht
das Kopplungsrad 263 außer Eingriff mit jedem Spulenbasisrad 3oo, 3oo und den kleinen Zahnrädern 3o1, 3o1. Die Antriebsverbindung
zwischen den kleinen Zahnrädern 3o1, 3o1 und den Spulenbasisrädern 3oo, 3oo ist damit aufgehoben·
Daraus folgt, daß durch den Antrieb des Spulenbasisrades 3oo ohne die normale Antriebsverbindung über das Schwungzahnrad
1o7a der gewünschte Schnellvor-/rücklauf ruckfrei erhalten werden kann.
Selbst wenn der Auswerferhebel 2 in der gekippten Stellung blockiert ist, wird,wie zuvor erwähnt, die Wellenstange
bei Niederdrücken des Auswerferhebels 2 in Richtung der Mittellinie des Schlitzes 2o1 aus dem vergrößerten Bereich
2o8 längs der schrägen Kanten 2o2 gedrückt. Selbst wenn daher der Auswerferhebel 2 in der Schnellvor-Zrücklaufstellung
niedergedrückt wird, erfolgt der AuswerfVorgang ohne irgendwelche Schwierigkeiten» Desweiteren gewährleistet
die schräge Kante 5e,daß irgendwelche gegebenenfalls
bei dem Niederdrücken des Auswerferhebels auftretende Probleme ausgeschaltet werden. Der Auswerfvorgang wird nicht nur
durch die manuelle Betätigung des Auswerferhebels 2; sondern
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auch durch den automatischen Betrieb des von dem Bandendsignal beaufschlagbaren Stössels 271 ausgelöst. Für den
Fall der automatischen Vornahme des Auswerfvorgangs wird der Stift 1o9a am Betätigungselement 1o9 bei Betrachtung
nach Figur 6A nach unten gedrückt, so daß ein automatisches
Auswerfen aus der Schnellvorlauf/Bandrückspulstellung erzielt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Antriebssysteme von dem Motor 2oo vorgesehen und erfolgt die Drehkraftübertragung
zwischen den Zähnen b, b mit den evolventenartig gekrümmten Flächen c, c, wobei die Zähne im wesentlichen
in der gleichen Weise wie konventionelle Evolventenzahnräder miteinander kämmen. Da die evolventenartig gekrümmten
Flächen c, c mit einer gleichförmigen Krümmung tiefer als der Eingriffsteilkreis d-d liegen, bewirken sie keine Änderung
des Eingriffsdruckwinkels und einen damit verbundenen Leistungsabfall
im Eingriffszustand, sondern gewährleisten eine positive und glatte Drehübertragung. Bei dem Umschaltvorgang
wird ferner einer der Zähne oder beide, wenn in-Berührung miteinander
gebracht, gedreht, um sogleich die richtige Eingriffnahme
einzunehmen. Somit sind die mit konventionellen Evolventen zahnrädern verbundenen Nachteile, nämlich die- Verhinderung
einer Eingriffnähme für den Fall, daß die gegenüberliegenden
ebenen Abschnitte der Zähne in Berührung miteinander kommen, ausgeschaltet. Dieses neue Evolventenzähnrad kann
daher ohne Probleme für verschiedene Mechanismen verwendet werden, die eine glatte Drehübertragung und Schaltbewegung
erfordern.
Werden die so ausgebildeten Evolventenzahnräder an dem Umschaltmechanismus
für den Schnellvorlauf/die Bandrückspulung von einem Magnetbandaufzeichnungs/Wiedergabegerät vorgesehen,
läßt sich ohne Auftreten von Problemen, wie z.B. eines Leistungsabfalls aufgrund Schlupf und dgl. eine genaue Dreh-
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kraftübertragung konstant erhalten und liegt selbst dann eine stetige Drehung vor, wenn die Achsen der Zahnräder
für einen glatten Bandtransport leicht unterschiedlich liegen.
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Leerseite
Claims (6)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H- Thckmakn, Dipl.-I'hvs. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. R A. Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LiSKA ' 29049928000 MÜNCHEN 86, DENPOSTFACH 860 820 ':"· $i''MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22Sch/ha Clarion Co., Ltd.35-2, Hakusan 5-chome, Bunkyo-ku
Tokyo / JapanMagnetbandaufzeichnung^WiedergabegerätPATENTANSPRÜCHEMJ Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einem Mechanismus für den Schnellvorlauf/-rücklauf des Bandes gekennzeichnet durch einen Auswerfhebel (2) zum Ausbringen des Magnetbandes; eine getrennt vom Auswerf hebel vorgesehene Auswerfplatte (9); eine Einrichtung, die den Auswerfhebel und die Auswerfplatte unter Ermöglichung einer Relativbewegung zwischen diesen Teilen miteinander verbindet; eine zwischen dem Auswerfhebel und einem Geräterahmen vorgesehene Feder (23) , die den Auswerfhebel zur Rückstellung in seine Ausgangslage beaufschlagt; ein drehbares Element (14) , das zur Vornahme eines Umschaltvorgangs in Verbindung mit der Schnellvorlauf/Rückspulbetriebsweise betätigbar ist und einen Stift (143) sowie einen angeformten abgestuften Bereich (147); (148) aufweist; eine im Auswerfhebel ausgebildete Öffnung mit einem schlitzförmigen Abschnitt (2o1), der mit dem Stift in Eingriff. bringbar ist, und einem durch konvergierende Kanten (2o2) gebildeten Abschnitt, wobei die konvergierenden Kanten das909834/0700 _ 2 _drehbare Element in die Stellung für "den Bandauswerfvorgang zurücksetzen; und ein in Relation zum abgestuften Bereich am drehbaren Element vorgesehenes Eingriffselement (1o9), das eine Kopfanordnung des Gerätes in der Schnellvor-V-rücklaufstellung hält. - 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Selektorplatte (26) für die Transportrichtung des Bandes mit einem Nockenführungsbereich (268) vorgesehen ist, der abgestufte Eingriffsbereich (147 ; 148) am Umfang des drehbaren Elementes (14) ausgebildet ist und das Eingriffselement eine Welle (1o9) ist, die von dem Nockenführungsbereich beaufschlagt wird und in Eingriff mit dem abgestuften Bereich am drehbaren Element treten kann, um die Schnellvor-/-rücklaufstellung zu halten.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Selektorplatte (26) für die Transportrichtung des Bandes/um die andrückende Beziehung zwischen Andruckrollen (19o) und Capstans (1o7) an den Schwungrädern des Gerätes zu verändern; ein mit der Selektorplatte verbundenes Selektorelement (28) für ein Kopplungsrad; ein mit dem Selektorelement für das Kopplungsrad verbundenes Betätigungsglied (27); einen schwenkbar in Bezug auf das Betätigungsglied vorgesehenen Träger (26o) für das Kopplungsrad; ein an dem Träger gehaltenes Kopplungsrad (263) , das zwischen einem Paar Spulenbasisrädern (3oo) und einem Paar Zahnrädern (3o1) angeordnet ist, die'von einem Antriebssystem unabhängig von den Schwungrädern antreibbar sind; und ein Antriebssystem für die Spulenbasisräder, das durch die Schwenkbewegung des Trägers für das Kopplungsrad einschaltbar ist. '
- 4. Gerät nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen Betätigungsmechanismus für eine Kopfplatte,der sich auszeichnet durch: ein Hebelelement (1o8) mit einem oberen und einem unteren Abschnitt (1o8a), die parallel zueinander liegen; eine Rolle (25) , die in Anlage an einen Nockenfüh-909834/0 7 00rungsabschnitt (26a) am Auswerferelement (2) bringbar ist und eine Welle (25a) aufweist, die am freien Ende des Hebelelementes gehalten ist; ein Hauptchassis (too)/ eine gleitbar am Hauptchassis angeordnete Kopfplatte (15); einen Betätigungsbereich an der Welle für die Rolle, der sich nach unten von der Unterfläche des Hebelelementes erstreckt und in Eingriff mit der Kopfplatte bringbar ist; Andruckrollenrahmen (19), die schwenkbar vom Hauptchassis an gegenüberliegenden Seiten der Kopfplatte gehalten sind; Eingriffsvorsprünge (182) an gegenüberliegenden Endbereichen der Kopfplatte, die mit den zugehörigen freien Enden der Andruckrollenrahmen in Eingriff bringbar sind; zwischen den Andruckrollenrahmen und dem Hauptchassis vorgesehene Federn (196), die die von den Rahmen (19) gehaltenen Andruckrollen (19o) gegen die betreffenden Capstans (1o7) des Gerätes drücken; und zwischen den freien Enden des Hebelelementes und dem Geräterahmen vorgesehene Federn (119), die das Hebelelement mit einer Drehkraft beaufschlagen.
- 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Zahnrädern für das Umschalten zwischen normaler Bandbewegung und dem Sehne llvor-/-rücklauf des Bandes vorgesehen ist, wobei die Zahnräder Zähne haben, die jeweils gegenüberliegende evolventenarting gekrümmte Flächen mit gleichförmiger Krümmung und geneigte Flächen an einem Abschnitt aufweisen, der außerhalb des Eingriffteilkreises der Zähne liegt, so daß ein spitz zulaufendes äußeres Zahnende gebildet ist.
- 6. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Hauptgleitelement (3) und ein Hilfsgleitelement (4), die gleitbar an einer Seite von einem Magnetbandaufnahmeraum (8o) vorgesehen sind; ein am Hauptgleitelement an einer Stelle vorgesehenes Reibelement (31), die dem Magnetbandaufnahmeraum909834/0700gegenüberliegt, um den vorderen seitlichen Endbereich von einer Magnetbandkassette zu halten? eine Feder (1o) von relativ schwacher Vorspannkraft, die das Hauptgleitelement mit dem Hilfsgleitelement verbindet; eine weitere Feder (11) von relativ starker Vorspannkraft, die sich zwischen dem Geräterahmen und dem Hilfsgleitelement erstreckt; einen am Hauptgleitelement senkrecht zu dessen Gleitrichtung ausgebildeten Führungsschlitz (35); ein an einer Zwischenstelle seiner Länge durch eine Welle gehaltenes Zugverriegelungselement (7); einen an einem Endbereich des Zugverriegelungselementes vorgesehenen Stift (71), der mit dem Führungsschlitz in Eingriff bringbar ist; einen Kopplungshebel (8) mit einem Ende, an dem das andere Ende des Zugverriegelungselementes angelenkt ist; und einen L-förmigen im Hilfsgleitelement ausgebildeten Schlitz (73),mit dem das andere Ende des Kopplungshebels in Eingriff bringbar ist.909834/0700
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