DE2749966C3 - Drucktastenmechanismus für Bandgeräte - Google Patents

Description

Die Erfndung betrifft einen Drucktastenmechanismus für Bandgeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Es sind bereits Bandgeräte bekannt, bei denen die Funktionen Schnellauf vorwärts, Schnellauf rückwärts aus einer laufenden Aufzeichnung oder Wiedergabe heraus ausgeführt werden können. Dabei ist es erforderlich, daß die Betriebsstellung der Drucktaste für Wiedergabe während und auch nach der Ausführung eines Schnellaufes aufrechterhalten wird. Ferner muß die Berührung des Bandes durch den Löschkopf während eines Schnellaufs, beispielsweise als Folge einer

ίο Fehlbedienung, verhindert werden.

In der DE-OS 2555586 ist bereits ein Drucktastenmechanismus für Bandgeräte beschrieben, bei dem mittels einer federbelasteten Schieberstange die Aufnahmetaste, nicht jedoch die Wiedergabetaste, bei B ?tätigung einer der Schnellauftasten entriegelt wird. Bei bereits vorher betätigter Wiedergabetaste werden die Schnellauf tasten nicht verriegelt und die Wiedergabetaste selbst ist nur durch eine Stoptaste entriegelbar. Zu Problemen führt bei dieser bekannten Anordnung der Umstand, daß bei schnellem Vorlauf oder Rücklauf die Aufnahmetaste frei betätigbar ist, so daß durch eine Fehlbedienung die Löschung der Aufzeichnung auf dem Band möglich ist.

Aus der DE-OS 2500778 ist auch eine Drucktastenanordnung bekannt, in der zusätzlich zu einer ersten Schiebestange eine zweite Schiebestange vorgesehen ist, die unabhängig von der ersten Schiebestange verschiebbar ist und die von der Wiedergabetaste über eine Nocke derart gesteuert wird, daß bei

jo gedrückter Wiedergabetaste eine Flanke in einer Ausnehmung der zweiten Schiebestange die Betätigung der Aufzeichnungstaste verhindert. Dieser bekannte Drucktastenmechanismus ist allerdings nicht für die Auslösung von Schnellauffunktionen ausgebil-

r> det, so daß auch eine Verriegelung der Aufzeichnungstaste in der Ausgangsstellung während des Schnellaufs nicht erforderlich ist.

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, einen Drucktastenmechanismus der

,(i im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, bei dem während einer Schnellauffunktion oder der Wiedergabe die Drucktaste für die Aufzeichnung verriegelt ist.

Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch

4> die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst

Durch diese ertindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß es je nach der Reihenfolge der Betätigung der verschiedenen Drucktasten zu einer Sperrung der Drucktaste für die Aufzeichnung kommt

-,ο oder nicht. Dabei sind unter anderem die folgenden Betriebszustande möglich:

- Das Druckender Taste fur die Aufzeichnung vor oder wenigstens gleichzeitig mit der laste für die Wiedergabe hebt die gegenseitige Sperre der

-,·. Taste für die Aufzeichnung mit der Taste für die

Wiedergabe auf.

- Das Drücken der Taste für die Aufzeichnung nach der Taste für die Wiedergabe läßt die gegenseitige Sperre der Taste Tür die Aufzeichnung

_hn mit der Taste für die Wiedergabe wirksam werden.

- Die bei gleichzeitig eingedrückten Tasten für die Aufzeichnung und die Wiedergabe aufgehobene gegenseitige Sperrung der Taste für die Auf-

_h-, zeichnung mit der Taste für die Wiedergabe wird durch Drücken einer der Tasten für den Schnellauf selbsttätig wiederhergestellt.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß alle diese

Funktionen durch eine einfache Ausbildung von zwei zusammenwirkenden Schiebestangen erreicht werden, wobei keine zusätzliche Betätigungseinrichtung für die einzelnen Schiebestangen erforderlich ist.

Besonders bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Drucktastenmechanismus sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.

In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel dT Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt

Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf wesentliche Teile den Drucktastmechanismus,

Fig. 2 eine Vorderansicht zweier Schiebestangen in der Fig. 1 entsprechenden Lagezuordnung,

Fig. 3 A bis 3D Ansichten von Teilen des Mechanismus der Fig. 1 und 2 zur Erläuterung der Wirkungsweise in verschiedenen Lagen.

Eine Aufzeichnungsdrucktaste la, eine Rücklaufdrucktaste Ib, eine Wiedergabedrucktaste Ic, eine Vorlaufdrucktaste ld, eine Stopdrucktaste Ie und eine Auswerfdrucktaste 1/ haben je einen Endabschnitt (den in Fig. 1 unteren Endabschnitt), der von der Seitenwand eines (nicht gezeigten) Chassis absteht und in Richtung des Pfeils R gegen die Kraft einer Feder eingedrückt werden kann. Diese Tasten la bis 1/ sind mit Durchgangsöffnungen 2a bis 2/ versehen, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Durchgangsöffnungen Ib und 2d in der Rücktransporttaste Ib und der Vortransporttaste Id können in ihrer Gestalt einander ähnlich ausgeführt sein. Sie sind mit geneigten Kanten 3b und 3d sowie mit Halteausnehmungen Ab und Ad versehen. Die Durchgangsöffnung 2a hat eine Seitenkante 3α'. Die Durchgangsöffnung in der Stoptaste Ie hat eine geneigte Kante 3e, jedoch keine Halteausnehmung wie die obengenannten Tasten. Die Durchgangsöffnung 2/ in der Auswerftaste 1/ hat die Form eines umgekehrten L. Die Durchgangsöffnung 2c in der Wiedergabetaste Ic hat eine geneigte Kante 3c und eine Halteausnehmung 4c. Letztere ist mit zwei Raststufen Ar' und 4c" an ihrer Vorderkante versehen. Außerdem sollte beachtet werden, daß die Durchgangsöffnung 2a in. der Wiedergabetaste la eine geneigte Kante 3a und eine Halteausnehmung 4a ähnlich denen in der Rücklauf taste lh unc¹ der Vorlauftaste ld wie auch eine zusätzliche Halteausnehmung An' an der vorderen Kant - entgegengesetzt zur Halteausnehmung 4a hat.

Unterhalb der Tasten la bis 1/ (in der Ansicht der Fig. 1) erstrecken sich eine erste Schiebestange 5a und eine zweite Schiebe?tange 5/> quer und senkrecht zu diesen Tasten und sind in einer Fibene verschiebbar, d ie senkrecht zu den Haup'flächen dieser Tasten steht Die genannten ersten und zweiten Schiebestangen 5« und Sb sind in einander entgegengesetzten Richtungen durch je eine Feder vorbelastet, wie die Pfeile A und B angeben. Die Federvorbelastung für die Schiebestange 5a ist dabei größer als die Federvorbelastung für die Schiebestange 5/;. Die erste Schiebestange Su weist Nasen 6a bis 6/ auf, die, wie Fig. 2 zeigt, aus einem Stück mit dieser Stange bestehen. Die zweite Schiebestange 5b weist eine Nase 6a auf. An den Schiebestangen 5a und Sb befinden sich außerdem Aussparungen la, Ib und Anschlagteile 8a, %b an deren unteren Kanten. Sie stehen miteinander in Eingriff, wie Fig. 2 zeigt. Die Nasen 6a' und 6a bis 6/ tagen in die Durchgr.ngsöffnungen 2a bis 2/ und sind je einer der Tasten zugeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Fig. 1 zeigt die Lage, in der keine der Tasten eingedrückt ist. Fig. 2 zeigt die dementsprechende Lage der ersten und der zweiten Schiebeslange 5a und 5b, wobei die Lagebeziehungen zwischen den Nasen und den zugeordneten Ausnehmungen ersichtlich

sind. Man erkennt, daß in der gezeigten Lage die Nase 6a sich vorderbalb der geneigten Kante 3a der Durchgangsöffnung 2a der Aufzeichnungsdrucktaste Xa befindet, während die Nase 6a' aus der zusätzlichen Hai teausnehmung 4a' der Durchgangsöffnung 2a nach

ίο innen zu Hegt, so daß die Aufzeichnungsdrucktaste 2a bereitsteht, eingedrückt zu werden.

Um aus der Lage der Fig. 1 heraus eine Aufzeichnung zu bewirken, werden die Aufzeichnungstaste la und die Wiedergabetaste Ic wie üblich gleichzeitig eingedrückt. Für die Aufzeichnungstaste la hat dies die Wirkung, daß die Nase 6a über die geneigte Kante 3a in die Halteausnehmung 4a hinein läuft, während die Nase 6a' gegen die Seitenkante 3a' der Durchgangsöffnung ta anläuft und durch diese geführt wird.

Aufgrund dieses Sachverhalts nehmen die Nasen 6a und 6a' ihre in F i g. 3 (A) mit 6a una «■·«' bezeichnete η Lagen ein. Im Bereich der Wiedergabetaste Ic hat sich zur gleichen Zeh die Nase 6c an der geneigten Kante 3c entlang geführt und ist in die erste Rasutufe

_>5 4c' der Halteausnehmung 4c eingefallen, so daß er die in Fig. 3 (A) mit 6c bezeichnete Lage einnimmt. Auf diese Weise wurde die Schiebestange 5a in der zu der in der Richtung des Pfeils A wirkenden Federkraft entgegengesetzten Richtung A' um einen Abstand d, wie er in Fig. 3 (A) angegeben ist, verschoben, während die zweite Schiebestange Sb geringfügig in der Richtung verschoben wurde, in die die auf sie in der Richtung des Pfeils B wirkende Feder drückt. Schon nach einer kurzen Wegstrecke in der Richtung

r, des Pfeils A' oder B wird dabei die Schiebestange Sb bereits angehalten, da die Nase 6a' gegen die Seitenkante 3a' der Durchgangsöffnung 2a anläuft, wie bereits bemerkt wurde. Zunächst wird angenommen, daß die Vorlauf taste 1 d noch nicht eingedrückt wurde.

4Ii Die ihr zugeordnete Nase 6d hat sich in der Richtung des Pfeils A' um ebenfalls den Abstand d. der in Fig. 3 (A) angegeben ist, bewegt, so daß er die dort mit 6d angegebene Lage einnimmt. Sie liegt noch immer vorderhalb der geneigten Kante 3d de' Durch-

4, gangsöffnung lil

Wenn nun aus ciiexei so herbeigeführten Lage du Vortouftastc Xd gedruckt wird, führt sich die Nase 6</ in der Richtung des PfeiK A' at; del geneigten Kante 3d der Durchgangsöffiung Id dieser Taste entlang

-„. Dabei verschiebt sit die Schiebestanee Sei mit der au Fig ^ (B) ersichtlichen Folge, daß die bisher in dei ersten Raststufe 4< gelegene Nase 6c der Wiederga betaste 1< augenblicklich in die zweite Raststufe 4i ve^cl > >r-en und darin festgehalten wird. Dadurch ge

ν langt die Schiebestange 5« weiter in der Richtung des Pfeils A' um einen /»bstand d' (Hg 1), der d;r Länge der ersten Raststute 4c' der Wiedergabetaste Ic entspricht. Dabei whd die Wiedergabetaste Ic um einen Betrag zurückgezoeen, der dem Unterschied der Ho-

_M, hen der ersten Raststufe 4c' und der zweiten Raststufe 4c" entspricht. Natürlich ist (ohne das dies im einzel· nen dargestellt ist) dafür gesorgt, daß dabei über die Wiedergabetaste Ic die wirksame Lage der die Wiedergabe bewirkende Teile aufrechterhalten wird,

to ohne Rücksicht darauf, daß die Wiedergabetaste um den genannten geringen Betrag zurückgezogen ist. Wenn die erstgenannte Schiebestange 5a auf diese Weise in der Richtung des Pfeils A' um einen Betrag

verschoben ist, der der vorher erwähnten Lange </' entspricht, wie dies in Fig. 3 (B) zu sehen ist, gelangt die Nase 6a außer Eingriff mit der Halteausnehmung 4n der Aufzeichnungsdrucktaste la. Dadurch wird der Taste ία gestattet, in ihre nicht gedruckte Lage der Fig. 1 zurückzukehren. Zur gleichen Zeit gelangt die Nase 6a' der zweiten Schiebestange Sb in die zusätzliche Halteausnehmung 4a' in der Aufzeichnungstaste la. Dadurch wird verhindert, daß die Aufzeichnungsdrucktaste la versehentlich in der Lage für die Wiedergabe eingedrückt wird. Auch wird in diesem Fall die der Vorlauftaste Xd zugeordnete Nase 6d in ihre in Fig. 3 (B) gezeigte Lage verschoben, in der sie sich abseits der geneigten Kante 3d dieser laste Xd befindet. Aus diesem Grund wird die Wiedcrgabeläge ohne Verschiebung der Schiebestange 5« selbst dann aufrechterhalten, wenn aus dieser [.agc heraus die Vorlauftaste \d erneut eingedrückt wird. Frst tlas F.inririicken der Steintaste Xe veranlaßt, daß deren geneigte Kante 3e gegen die Nase 6e anläuft und die Lage der Teile gemäß Fig. 1 unmittelbar wiederherstellt.

Wenn aus der Lage der Fig. I heraus die Wiedergabetaste Ic allein eingedrückt wird, wenn also aus der Stoplagc in die Wiedergabelage übergegangen wird, gelangt die Nase 6c in Eingriff mit der ersten Raststufe 4c' dieser Taste, während die Nase 6a' der zweiten Schiebestange Sh teilweise in die zusätzliche Halteausnehmung 4a' der Aufzeichnungstaste 1« eintritt, wie in Fig. 3 (C) zu sehen ist. Wenn hierauf beispielsweise die Vorlauftaste Xd eingedrückt wird, wird die Nase 6c zur zweiten Raststufe 4c" der Wiedergabetaste Ir in der schon oben beschriebenen

' Weise verschoben, mit der Folge, daß, wie in Fig. 3 (D) zusehen ist. die Nase6a' indie Halteausnehmung 4a' eingreift und dadurch verhindert, daß die Aufzeichentaste Xa eingedrückt wird, während eine der Lagen von Fig. 3 (C) oder Fig. 3 (D) gegeben

" ist.

Der Einfachheit halber wurde in der vorhergehenden Beschreibung angenommen, daß aus der Aufzciehnungs-oder Wiedcrgabelage heraus die Vorlaufdrucktaste gedrückt wird. Jedoch ist ohne weiteres einzusehen, daß die olien genannte Beschreibung für den Fall des Drückens der Rücklaufdrucktaste ebenso gültig ist. Auch ist ersichtlich, daß die Auswerftaste 1/ nur in der Lage der Teile gemäß Fig. 1. nämlich in der Stoplage. gedrückt werden kann.

Gemäß der obengenannten Beschreibung ist jede Taste mit einer Durchgangsöffnung versehen und diese Durchgangsöffnungen sind mit geneigten Kanten und Halteausnehmungen wie beschrieben ausgebildet. Dabei ist es aber nicht notwendig, daß, außer

. der Aufzeichnungsdrucktaste, die übrigen Tasten nut solchen Durchgangsöffnungen versehen sind. Vielmehr könnten geneigte Kanten und Halteausnehmungen ähnlich den beschriebenen, an einer Seitenkante dieser Tasten vorgesehen sein.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:

1. Drucktastenmecbanismus für Bandgeräte, niit Drucktasten wenigstens für die Funktionen Aufzeichnung, Wiedergabe, Schnellauf und Stop, wobei für die Einstellung der Funktion Aufnahme die Drucktasten für die Aufnahme und die Wiedergabe eingedrückt werden, mit einer quer zur Tasteneindrückrichtung beweglichen, durch Federkraft belasteten ersten Schiebestange, die mittels Nasen mit Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen der durch die Federkraft in die Ausgangsstellung belasteten Drucktasten derart zusammenwirkt, daß eine Drucktaste beim Drücken zunächst die Schiebestange in eine Entriegelungsstellung bringt, um eine bereits in der Betriebsstellung befindüche Drucktaste zu entriegeln, und nachfolgend von der in die Verriegelungsstellung zurückkehrenden S :hiebestange in der Betriebsstellung verriege'.bar ist, wobei die Drucktaste für die Wiedergabe nur von der Stopdrucktaste entriegelbar ist und in der Betriebsstellung die Verriegelung einer nachfolgend gedrückten Drucktaste verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der ersten Schiebestange (5a) gekoppelte zweite Schiebestange (56) vorgesehen ist, die mittels einer Nase (6a') mit einem Vorsprung bzw. einer Ausnehmung (4a') der Drucktaste (la) für die Aufzeichnung in deren Ausgangsstellung zusammenwirkt, wobei in der Verriegelungsstellung der ersten Schiebestange (5a) die zweite Schiebestange (Sb) für eine Vt-rrieget^mg der Drucktaste (la) für die Aufzeichnung in der Ausgangsstellung freigebbar ist.

2. Drucktastenmeciianismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schiebestange (Sb) mit einer einen Anschlagteil bildenden Aussparung (Tb) versehen ist, in welche ein durch eine Aussparung (7a) in der ersten Schiebestange (5a) geformter Anschlagteil (8a) begrenzt verschiebbar eingreift, und daß die zweite Schiebe stange (Sb) mit einer Federkraft vorgespannt ist. die geringer ist als die die erste Schiebestange (Sa) belastende Federkraft.

3. Drucktastenmechanismus nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (Ic) für die Wiedergabe einen Vorsprung aufweist, an dem einerseits eine beim Eindrücken der Drucktaste (It ) für die Wiedergabe die erste Schiebestange (5«) in Entriegelungsstclluiig ver schiebende schrage Kante (3c) und andererseits zwei Raststufen (4c', 4c") für die zugeordnete Nase (6c) der ersten Schiebcstange (5a) geformt Sind.daßbei Betätigungeiner Drucktaste (lh. Id) für den Schnellauf die Nase (6c) aus der ersten (4t') in die zweite Raststufc (4c") bewegbar is(. und daß bei in der zweiten Raststufe (4c") sitzender Nase (6c) die erste Schiebestange (5a) die zweite Schiebestange (Sb) in eine die Drucktaste (la) für die Aufzeichnung verriegelnde Stellung freigibt.