DE3347624A1 - Auswerfmechanismus fuer ein magnetbandgeraet - Google Patents

Auswerfmechanismus fuer ein magnetbandgeraet

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DE3347624A1 DE19833347624 DE3347624A DE3347624A1 DE 3347624 A1 DE3347624 A1 DE 3347624A1 DE 19833347624 DE19833347624 DE 19833347624 DE 3347624 A DE3347624 A DE 3347624A DE 3347624 A1 DE3347624 A1 DE 3347624A1
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Description

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Auswerfmechanismus für ein Magnetbandgerät
Die Erfindung betrifft einen Auswerfmechanismus zum Auswerfen einer Magnetbandkassette von der Lage für den Spielbetrieb eines Kassettenmagnetbandgerätes.
Bei einem Kassettenmagnetbandgerät wird für den Spielbetrieb zum Wiedergeben oder Aufzeichnen dadurch gesorgt, dass zwei vertikal aufrecht auf einer Grundplatte stehenden Spulenachsen mit Achsbohrungen einer Bandkassette in Eingriff gebracht werden. Um diese Ineingriffnähme zu bewirken, werden verschiedene Verfahren in Abhängigkeit davon angewandt, in welche Richtung die Kassette in das Magnetbandgerät eingelegt wird. Eines der Verfahren ist das horizontale Einlegen, bei dem eine Kassette horizontal durch eine Eingabeöffnung/ die in der Stirnfläche eines Magnetbandgerätes ausgebildet ist, in eine Kassettenführung eingelegt wird und die Kassettenführung, die die Bandkassette trägt, danach abgesenkt wird, so dass die Achsbohrungen der Bandkassette mit den Spulenachsen in Eingriff kommen.
Bei dieser Art eines Magnetbandgerätes kann die Kassettenführung nicht abgesenkt werden, bevor die Kassette vollständig in die Führung eingesetzt ist,da sonst die Bandachsen die Achsbohrungen nicht treffen können, sondern statt dessen an die Unterfläche der Bandkassette anstossen. Es ist jedoch schwierig, die Bandkassette mit den Fingern vollständig einzulegen, da die Eingabeöffnung im allgemeinen so klein wie die Querschnittsfläche der Bandkassette ist und es nicht erlaubt, mit dem Finger in die öffnung zu greifen. Wenn es andererseits möglich ist, mit dem Finger in die öffnung zu greifen, kann dieser beim Absenken der Kassettenführung im Magnetbandgerät eingeklemmt werden,
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In diesem Zusammenhang wird ein Lademechanismus verwandt, der automatisch eine von Hand aus halb eingelegte Magnetbandkassette vollständig in die Kassettenführung zieht. Für die Kraft bei einem derartigen Lademechanismus wird die Motorantriebskraft oder eine Federkraft verwandt. Eine Art eines derartigen Lademechanismus verwendet eine einzige UmschaItfeder, die eine Kassette in die Lage für den Spielbetrieb ' . zieht und gleichfalls davon auswirft.
Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung zeigt einen Lade- und Auswerfmechanismus, der eine derartige Umschaltfeder verwendet. Ein Führungsarm 2, der eine Kassettenführung 1 trägt, ist an seiner oberen Platte mit einer Führungsrille 3 ausgebildet, die im Magnetbandgerät von vorne nach hinten verläuft und in der gleitend verschiebbar ein Kassettenanschlag 4 aufgenommen ist. Ein Schaft 4a, der am Kassettenanschlag 4 ausgebildet ist, ist über eine Umschaltfeder 6 vom Typ einer Drehfeder mit einem Ende eines Verbindungsgliedes 5 verbunden, das auch mit der Kassettenführung 1 verbunden ist. Ein Ende der Umschaltfeder 6, das mit dem Schaft 4a verbunden ist, ist in Form eines Kreises ausgebildet, der drehbar um den Schaft 4a verläuft, wohingegen das andere Ende drehbar in eine Bohrung eingesetzt ist, die an dem genannten Ende des Verbindungsgliedes 5 ausgebildet ist. Das andere Ende des Verbindungsgliedes 5 ist schwenkbar über eine Achse 7 gehalten. Die Mitte des Verbindungsgliedes 5 ist mit einem Auswerfhebel 8 über eine Betätigungsstange 9 verbunden. Der Auswerfhebel 8 ist mit einem Vorsprung 10 des Rahmens des Magnetbandgerätes über eine Rückstellfeder' 11 verbunden.
Wenn bei einer derartigen Anordnung eine Bandkassette von Hand halb in die Kassettenführung 1 eingelegt wird, drückt sie gegen den Kassettenanschlag 4 und schiebt sie diesen im Magnetbandgerät nach hinten (in den Figuren nach rechts).
Die Umschaltfeder 6 wird zusammengedrückt, um den Winkel zwische: ihren beiden Armen entsprechend zu verkleinern. Wenn in der in Fig. 2 dargestellten Weise der Kassettenanschlag 4 das
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zugehörige Ende der Umschaltfeder 6 (in den Figuren nach rechts) hinter ihr anderes Ende befördert, d.h. wenn der Schaft 4a des Anschlages 4 hinter das vordere (in den Figuren linke) Ende des Verbindungsgliedes 5 kommt, ist die Ausdehnungskraft der Umschaltfeder 6 bezüglich dieses einen Endes des Verbindungsgliedes 5,das stillsteht, nach hinten gerichtet. Aufgrund dieser Ausdehnungskraft wird der Anschlag 4 zusammen mit der damit in Eingriff stehenden Kassette nach hinten gedrückt/ wodurch das automatische Einlegen der Kassette bewirkt wird.
um die Kassette auszuwerfen, wird der Auswerfhebel 8 von Hand eingedrückt. Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wird gegen das Verbindungsglied 5 durch den Auswerfhebel 8 über die Betätigungsstange 9 gedrückt und wird das Verbindungsglied 5 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 7 gedreht. Das Verbindungsende der Umschaltfeder 6 wird daher zusammengedrückt und kommt hinter das andere Ende, das mit dem Anschlag 4 verbunden ist. Das hat zur Folge, dass die Ausdehnungskraft der Umschaltfeder 6 nach vorne gerichtet ist und den Anschlag 4 und die damit in Eingriff stehende Kassette im Magnetbandgerät nach vorne drückt. Der Auswerfhebel 8. wird danach durch die " . Rückstellfeder 11 in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt und bewirkt eine Verschiebung des Verbindungsgliedes 5 und des damit verbundenen Anschlages 4 über die Umschaltfeder 6 nach hinten, wodurch das automatische Auswerfen der Magnetbandkassette von der Bandführung 1 bewirkt wird.
Der Lade- und Auswerfmechanismus vom Umschaltfedertyp nutzt somit die Rückstellkraft der Umschaltfeder aus, die wahlweise nach hinten oder nach vorne im Magnetbandgerät orientiert ist, was von Änderungen der relativen Lage zwischen dem vorderen Ende des Verbindungsgliedes 5 und dem Schaft 4a des Kassettenanschlages 4 abhängt, um dadurch automatisch ein vollständiges
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Einlegen einer von Hand aus halb in die Kassettenführung 1 eingelegten Bandkassette oder ein automatisches Auswerfen der Bandkassette aus der vollständig eingelegten Lage in die halb eingelegte Lage zu bewirken.
Bei dieser Art des bekannten Lade- und Auswerfmechanismus treten jedoch einige Probleme auf. Es ist nämlich nur die Rückstellfeder 11, die die Kraft liefert, um die etwas nach vorne geschobene Magnetbandkassette in die Auswerflage herauszuziehen. Da die Auswerfkraft jedoch die Reibung zwischen der Bandkassette und der Innenwand der Kassettenführung 1 oder den Widerstand einer Staubabschlusstür überwinden muss, die die Kassetteneingabeöffnung des Abschlussbleches überdeckt, muss die Rückstellfeder 11 gross ein. Wenn die Rückstellfeder 11 gross ist/ ist eine beträchtlich grosse von Hand ausgeübte Kraft erforderlich, um sie beim Auswerfen zusammenzudrücken. Insbesondere muss die von Hand ausgeübte Kraft am Anfang des AuswerfVorganges so gross sein, dass sie die Ausdehnungskraft der Umschaltfeder 6 zusätzlich zur Rückstellfeder 11 überwindet.
Ein weiteres Problem bei dem bekannten Mechanismus betrifft die Funktionsverbindung zwischen dem Auswerfhebel 8 und dem Kassettenanschlag 4. Da der Auswerfhebel 8 und der Kassettenanschlag 4 nämlich so angeordnet sind, dass sie sich gleichzeitig bewegen, wird die Kassette lediglich durch das Einschieben des Auswerfhebels 8 nicht aus der Kassettenführung 1 herausgezogen. Sie wird nur dann ausgeworfen, wenn die von Hand ausgeübte Kraft vom Auswerfhebel 8 abgenommen wird und die Rückstellfeder 11 auf ihre ursprüngliche Länge zurückkehren kann. vermittelt daher den Eindruck, dass die Auswerfbewegung langsam abläuft.
Durch die Erfindung soll daher ein Auswerfmechanismus für ein Magnetbandgerät geschaffen werden, der die von Hand ausgeübte Kraft zum Einschieben des Auswerfhebels vermindert und gleich-
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falls sofort eine Magnetbandkassette aus der Kassettenführung auswirft, bevor der Auswerfhebel in seine Ausgangslage zurückkehrt.
Der erfindungsgemässe Auswerfmechanismus weist ein Betätigungselement auf, das so angeordnet ist, dass es sich gleichzeitig mit dem Einschieben des Auswerfhebels und unabhängig vom Auswerfhebel nach dem vollen Umschalten der Umschaltfeder bewegt,und mit einem Verbindungsglied gekoppelt ist, das mit der Umschaltfeder verbunden ist, so dass es das volle Einschieben des Auswerfhebeis dem Betätigungshebel erlaubt, sofort in seine vordere Stellung zurückzukehren, um die Spitze des Verbindungsgliedes, die am anderen Ende der Umschaltfeder befestigt ist, zu verschieben, wodurch sowohl die " Rück- .
stellkraft der Umschaltfeder als auch die Kraft einer Rückstellfeder des Betätigungselementes dazu herangezogen' werden, die Last an der zuletzt genannten Feder und die von Hand ausgeübte Kraft zum Drücken des Auswerfhebels zu verringern.
Der Auswerfmechanismus zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass der Betätigungshebel, der nach vorne unabhängig vom Auswerfhebel zurückkehrt, das Auswerfen der Kassette bewirkt, wodurch ein sofortiges Auswerfen der Kassette durch das Einschieben des Auswerfhebeis vor seiner Rückkehr zu der vorderen nicht betätigten Stellung möglich wird.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert: 30
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht einen bekannten Lade- und Auswerfmechanismus, der eine Umschaltfeder verwendet, wobei in Fig. 1 eine Bandkassette noch nicht eingeladen ist.
35
BAD ORiGlNAIi
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Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht den in Fig. 1 dargestellten bekannten Mechanismus mit eingeladener Bandkassette.
Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht den in Fig. 1 dargestellten bekannten Mechanismus beim Beginn des AuswerfVorganges.
Fig. 4A zeigt in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Auswerfmechanismus,
gesehen vom Rahmen des Magnetbandgerätes beim Beginn des Einlegens der Kassette.
Fig. 4B zeigt eine Draufsicht auf den in Fig. 4A dargestellten Mechanismus.
Fig. 5A zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 4A dargestellten Mechanismus beim Beginn des Auswerfvorganges .
zeigt eine Draufsicht auf den in Fig. 5A dargestellten Mechanismus.
zeigt eine Seitenansicht des in- Fig. 4A dargestellte] Mechanismus am Ende des AuswerfVorganges.
Fig. 6B zeigt eine Draufsicht auf den in Fig. 6A dargestellten Mechanismus.
Fig. 7A zeigt in einer Seitenansicht eine Abwandlungsform
des in Fig. 4A bis 6B dargestellten Mechanismus.
Fig. 7B zeigt eine vergrösserte Teilansicht des in Fig. 7A
dargestellten Mechanismus.
35
Fig. 8A zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Abwandlungsform des in den Fig. 4A bis 6B dargestellten Mechanismus.
20 Fig.
Fig.
25
Fig. 8Β zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine
Kassettenführung, die mit dem in Fig. 8A dargestellten Mechanismus zusammenarbeitet.
Ein Auswerfhebel 23 ist neben einem Rahmen 20 daran über Führungsstifte 21 und Langlöcher 22 vor und zurück (in der Zeichnung nach links und nach rechts) bewegbar angebracht. Der Auswerfhebel 23 ist durch eine Rückstellfeder 11 nach vorne vorgespannt, die zwischen dem Rahmen und dem Hebel 23 vorgesehen ist. Ein L-förmiges Verbindungsglied 24 ist schwenkbar am Rahmen 20 durch eine Achse 24a angebracht und steht an einem Ende mit dem hinteren Ende des Auswerfhebels 23 in Eingriff. Der Auswerfhebel 23 ist insbesondere an seinem hinteren Endabschnitt mit einer Vordruckkante 27 und einer Rückdruckkante 26 ausgebildet, die im Abstand voneinander vorgesehen sind, um mit einem Eingriffsstift 25 in Eingriff zu kommen, der vom L-förmigen Verbindungsglied 24 vorsteht. Ein Führungsarm 2 ist vertikal um eine Achse 2a an seinem hinteren Ende schwenkbar und trägt eine Kassettenführung, um diese anzuheben und abzusenken. Der Führungsarm 2 ist an seinem vorderen Ende mit einem Stift 2b ausgebildet, der in ein U-förmiges Ende des L-förmigen Verbindungsgliedes 24 eingreift, das dem Eingriffsstift 25 abgewandt ist. Der Eingriffsstift 25 des L-förmigen Verbindungsgliedes 24 ist mit einer Oberkante des Rahmens über eine Schraubenfeder 24b verbunden .
Der Auswerfhebel 23 trägt an seinem mittleren Teil eine Achse 28, die schwenkbar ein Verbindungsglied 29 hält, das sich davon nach vorne erstreckt. Das Verbindungsglied 29 trägt an seinem vorderen Ende einen stiftförmigen Stössel 30, der in einem Steuerkurvenloch 31 aufgenommen ist, das im Rahmen 20 ausgebildet ist. Das Steuerkurvenloch 31 enthält eine sich verjüngende Steuerkurve 32, die allmählich schräg nach obenzum hinteren Ende des Steuerkurvenloches verläuft. Das Steuerkurvenloch 31 ist so angeordnet, dass seine Vorderkante mit
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dem Stössel 30 in Berührung steht, wenn der Auswerfhebel 23 sich in der vordersten Stellung befindet, während die sich verjüngende Steuerkurve 32 mit dem Stössel 30 dann in Verbindung steht/ wenn der Auswerfhebel 23 eingeschoben ist. Das Verbindungsglied 29 ist durch eine Feder 33 nach unten vorgespannt, so dass sich der Stössel 30 längs der Unterkante und längs der sich verjüngenden Steuerkurve 32 des Steuerkurvenloches 31 bewegt.
Ein Betätigungselement 34 zum Zusammendrücken einer Umschaltfeder ist am Rahmen 20 so angebracht, dass der Auswerfhebel 23 sandwichartig dazwischen angeordnet ist. Das Betätigungselement 34 ist so angeordnet, dass es sich über seine Langlöcher 35 und die Führungsstifte 31 vor- und zurückbewegen kann. Das Betätigungselement 34 ist durch eine Rückstellfeder 36 nach vorne vorgespannt, die es mit dem Rahmen 20 verbindet. Eine Betätigungsstange 9 verbindet das Betätigungselement 34 und das Verbindungsglied 5. Das Betätigun element 34 ist mit einem Eingriffsloch 38 versehen,das eine nac oben, abgestufte Unterkant©37 in seiner hinteren Hälfte aufweist und einen Eingriffsstift 39 aufnimmt, der am Verbindungsglied 29 ausgebildet ist. Der Eingriffsstift 39 kann koaxial mit dem Stössel 30 angeordnet sein und so in die entgegengesetzte Richtung vorstehen, dass er durch ein ovales Einsetzloch 40 führt, das im Auswerfhebel 23 ausgebildet istyund in das Eingriffsloch 38 des Betätigungselementes 34 eintritt.
Der Auswerfmechanismus mit dem oben beschriebenen Aufbau arbeitet in der folgenden Weise.
1. Wenn sich die Bandkassette in einer Lage für den Spielbetrieb befindet (Fig. 4A und 4B):
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Wenn die Kassettenführung 1 abgesenkt ist, um den Spielbetrieb herzustellen, befinden sich der Auswerfhebel 23 und das damit verbundene Verbindungsglied 29 in ihrer vordersten Lage. Der Stössel 30 des Verbindungsgliedes 29 steht daher mit der Vorderkante des Steuerkurvenloches 31 des Rahmens 2.0 in Berührung. Der Eingriffsstift 39 des Verbindungsgliedes 29 befindet sich gleichfalls auf der linken Seite der abgestuften Kante 37. Da der Eingriffsstift 25 des L-förmigen Verbindungsgliedes 24 durch die Vordruckkante 27 des Auswerfhebeis 23 nach vorne gedrückt wird, befindet er sich an einer vorderen Position bezüglich der Achse 24a. Die Schraubenfeder 24b, die den Eingriffsstift 25 mit dem Rahmen 20 verbindet, spannt daher das L-förmige Verbindungsglied 24 im Uhrzeigersinn vor und gibt dem Führungsarm 2 und der Καεί 5 settenführung T einen nach unten gerichteten Druck.
2. Beginn des AuswerfVorganges (Fig. 5A und 5B):
Wenn der Auswerfhebel 23 gedrückt wird, drückt seine Rückdruckkante 26 den Eingriffsstift 25 des L-förmigen Verbindungsgliedes 24 nach hinten. Das L-förmige Verbindungsglied 24 dreht sich um die Achse 24a entgegen dem Uhrzeigersinn und hebt den Führungsarm 2 und die Kassettenführung 1 an.
Der Stössel 30, der mit dem Auswerfhebel 29 verbunden ist, bewegt sich längs des Steuerkurvenloches 31 des Rahmens nach hinten. Gleichzeitig bewegt sich der in die entgegengesetzte Richtung verlaufende Eingriffsstift 39 nach hinten, wobei er gegen das Betätigungselement 34 über die Ineingriffnähme mit der vorderen vertikalen Fläche der abgestuften Kante 37 des Loches 31 drückt. Das Einschieben des Auswerfhebeis 23 bewirkt gleichfalls, dass das damit gekoppelte Betätigungselement 34 gegen das Verbindungsglied 5 über die Betätigungsstange 9 drückt. Das Verbindungsglied 5 dreht sich daher entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei es die Umschaltfeder 6
bis zu der in Fig. 5B dargestellten Lage zusammendrückt, in der das freie Ende des Verbindungsgliedes 5 parallel zur Achse 4a des Anschlages 4 ausgerichtet ist.
3. Rückkehr des Betatigungselementes und Ende des Auswerf-Vorganges (Fig. 6A und 6B):
Zusammen mit dem Einschieben des Auswerfhebels 23 wandert der Führungsstift 30 an der sich verjüngenden Steuerkurve 32 des Steuerkurvenloches 31 entlang. Das Verbindungsglied 29 dreht sich um die Achse 28 im Uhrzeigersinn und der Eingriffsstift 39 wird auf eine Höhe angehoben, in der er auf der abgestuften Kante 32 des Eingriffsloches 38 sitzt, damit sich das Betätigungselement 34 vorbewegen kann. Infolge dessen wird das Betätigungselement 34 kräftig durch die Rückstellfeder 36 vorgedrückt. Dadurch dreht die mit dem Betätigungselement 34 verbundene Betätigungsstange 9 das Verbindungsglied 5 im Uhrzeigersinn, wird der Anschlag durch die Rückstellkraft der zusammengedrückten Umschaltfeder 6 vorgedrückt und wird die Kassette in der Führung 1 nach vorne sowohl durch die Umschaltfeder 6 als auch die Rückstellfeder 36 des Betätigungselementes 34 ausgeworfen .
Wenn nach der Rückkehr des Betätigungselementes 34 in seine Ausgangsstellung und nach dem Auswerfen der Kassette weiter eine von Hand ausgeübte Kraft des Benutzers am Auswerfhebel 23 liegt, bleibt der Auswerfhebel 23 in seiner hintersten Stellung, wie es durch unterbrochene Linien in Fig. 6A und 6B dargestellt ist. Da der Eingriffsstift 25 des L-förmigen Verbindungsgliedes 24, gegen den der Auswerfhebel 23 drückt, sich gleichfalls in der hintersten Stellung befindet, drückt die Schraubenfeder 24b den Eingriffsstift 25 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass der Führungsarm 2 und die Kassettenführung 1 in die höchste Lage angehoben werden, in der ein Auswerfen der Kassette möglich ist und
dort durch einen nicht dargestellten Verriegelungsmechanismus verriegelt werden. Wenn danach der von Hand ausgeübte Druck vom Auswerfhebel 23 abgenommen wird, kehrt die Rückstellfeder 11 in ihre vordere Stellung zurück, in der die Vordruckkante 37 mit dem Eingriffsstift 25 des L-förmigen Verbindungsgliedes 24 in Berührung steht.
Die Fig. 7A und 7B zeigen eine Abwandlungsform des oben be-
Im
schriebenen Mechanismus,' bei der ein Spiel bestimmter Grosse' zwischen dem Beginn der Verschiebung des Auswerfhebeis 23 und seiner tatsächlichen Ineingriffnahme mit dem Betätigungselement 34 vorgesehen ist.
Das setzt die Einschubkraft des Auswerfhebels 23 herab, bevor dieser mit dem Betätigungselement 34 in Eingriff kommt. Während dieser Zeit wird der Kopf vollständig vom Band weg verschoben. Nachdem der Auswerfhebel 23 mit dem Betätigungselement 34 in Eingriff gekommen ist, muss eine grössere Kraft am Auswerfhebel 23 liegen, um die Rückstellkraft der Rückstellfeder des Betätigungselementes 34 zu überwinden. Durch eine Erhöhung des Widerstandes gegenüber einer von Hand ausgeübten Einschubkraft des Auswerfhebels 23 auf halbem Wege des von Hand erfolgenden Einschubvorganges und eine entsprechende Abnahme der Einschubgeschwindigkeit für den Auswerfhebel steht ausreichend Zeit zum Abziehen des Kopfes zur Verfügung.
Die nach unten abgestufte Kante des Eingriffsloches 38 vom vorderen Ende bis zur nach oben abgestuften Kante 37 ist insbesondere langer als der Durchmesser des Eingriffsstiftes 39, um zwischen dem Eingriffsstift 39 und der Stufe 37 einen Abstand zu halten, wenn der Auswerfhebel 23 sich in seiner vordersten Lage befindet. Dadurch kommt der Auswerfhebel 23 mit dem Betätigungselement 34 nicht vor Anschlag des Eingriffsstiftes 39 an der Stufe 37 in Berührung.
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Der Rahmen 20 ist mit einem Kopfabziehschalter 127 versehen, der an einer Stelle in der Nähe des hinteren Endes des Auswerfhebels 23 befestigt ist. Der Schalter 127 weist einen Kontakt 128 auf/ der durch eine Feder so vorgespannt ist, dass er vorsteht,und der einer Schaltplatte 129 gegenüberliegt. Die Schaltplatte 129 ist koaxial mit dem L-förmigen Verbindungsglied 24 angebracht und weist eine Eingriffseinrichtung 129a auf, die mit der Vordruckkante 27 des Auswerfhebeis 23 in Berührung kommen kann, wenn der Auswerfhebel 23 in seine vordere Lage zurückkehrt.
Diese zweistufige Änderung der Einschubkraft des Auswerfhebels 23 zwingt den Benutzer, seine von Hand ausgeübte Kraft zum Einschieben des Auswerfhebels 23 zu ändern und führt zu einer Verzögerung im vollständigen Einschieben des Auswerfhebeis.
Das trägt dazu bei, ein plötzliches oder schnelles Einschieben des Hebels zu verhindern und führt notwendigerweise zu einer vorsichtigen Betätigung, selbst wenn der Benutzer das nicht will. Das hat zur Folge, dass eine Zeitverzögerung vom Beginn des von Hand erfolgenden Einschiebens bis zum Anheben der Kassette erhalten wird und der Kopf sich vollständig während dieser Zeit vom Band zurückziehen kann. Die Kassette schlägt daher niemals gegen den Kopf, selbst wenn eine plötzliche Auswerf- oder Einschubkraft anliegt.
Fig. 8A und 8B zeigen eine weitere Abwandlungsform des in Fig. 4A bis 6B dargestellten Ausführungsbeispiels. Diese Abwandlungsform ist darauf gerichtet, eine Steuerkurve an der Kassettenführung 1 vorzusehen, um eine Wiederineingriffnähme zwischen dem Auswerfhebel 23 und dem Betätigungselement 34 zu verhindern, wenn diese einmal voneinander gelöst sind, um dadurch eine vollständige Rückkehr des Betätigungselementes 34 in seine vorderste Lage sicherzustellen.
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Wie es insbesondere in Fig. 8B dargestellt ist, ist die Führung 1 in einem Stück an ihrer Seitenwand mit einem eine Wiederineingriffnahme verhindernden Steuerkurventeil 41 versehen, der mit dem Eingriffsstift 39 im Steuerkurvenloch 31 des Rahmens 20 in Eingriff bringbar ist. Der Steuerkurventeil 41 ist so geformt, dass sich sein hinterer Endabschnitt auf der Höhe der Unterkante des Steuerkurvenloches
31 befindet, während sich sein vorderes Ende auf der Höhe des höchsten Teiles der sich verjüngenden Kante des Steuerkurvenloches 31 befindet, wenn die Führung 1 angehoben ist.
Wenn bei einer derartigen Anordnung die von Hand ausgeübte Kraft am Auswerfhebel 23 auf das Ende des AuswerfVorganges abgenommen wird und der Auswerfhebel 23 dementsprechend unter der Vorspannkraft der Rückstellfeder 11 in die Lage zurückkehren kann, in der die Vordruckkante 37 mit dem Eingriffsstift 25 des verriegelten L-förmigen Verbindungsgliedes 24 in Berührung steht, bewegt sich der Eingriffsstift 39 zusammen mit dem Auswerfhebel 23 auf dem eine Wiederineingriffnähme verhindernden Steuerkurventeil 41, der so hoch wie die höchste Stelle des sich verjüngenden Steuerkurventeiles
32 des Steuerkurvenloches 31 liegt, so dass der Eingriffsstift 39 nicht zur Unterkante des Loches 28 für eine Ineingriffnähme mit der Stufe 27 abfallen kann, um das Betatigungselement 34 zu betätigen.
Wie es oben beschrieben wurde, wird gemäss der Erfindung das „ Auswerfen der Kassette von der Kassettenführung 1 sowohl durch die Umschaltfeder 6 als auch die Rückstellfeder 36 des Betätigungselementes 34 bewirkt, wodurch eine Verminderung der Kraft der Rückstellfeder 11 des Auswerfhebels 23 möglich ist und sich gleichfalls eine Abnahme der von Hand ausgeübten Kraft zum Einschieben des Auswerfhebeis 23 ergibt.
BAD' ORIGlNAt
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Gemäss der Erfindung wird weiterhin die Ineingriffnahme zwischen dem Auswerfhebel 23 und dem Betätigungselement 34 durch die sich verjüngende Steuerkurve 32 des Rahmens 20 auf das volle Einschieben des Auswerfhebels 23 aufgehoben und wird das Betätigungselement 34 zusammen mit dem Kassettenanschlag 4 durch die Rückstellfeder 36 nach vorne gezogen. Daher wird eine Kassette augenblicklich direkt auf das volle Einschieben des Auswerfhebeis hin ausgeworfen. Das stellt einen grossen Vorteil verglichen mit dem bekannten Mechanismus dar, bei dem eine Kassette tatsächlich nicht ausgeworfen wird/ bevor der Finger vom Auswerfhebel 23 gelöst ist.
BAD ORIGINAL

Claims (4)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Ψ.εγc.KMANN(:tiipn^vPH.-xs. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
    Dr.-Ing. H. LisKA Ä , __ ...
    Dr. J. Preciitel
    8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
    MDHLSTRASSE 22 30· ÖSZ. «983
    TELEK)N (089) 980352
    TELEX 522621
    TELEGRAMM PATENTSCEICKMANN MÜNCHEN
    P/ht.
    CLARION CO., LTD.
    35-2, Hakusan 5-chojtie
    Bunkyo-ku
    TOKYO / JAPAN
    PATENTANSPRÜCHE
    (V) Auswerf mechanismus für ein Magnetbandgerät, gekennzeichnet durch einen Führungsarm (2), der vertikal bewegbar eine Kassettenführung (1) trägt, einen Kassettenanschlag (4), der mit dem Führungsarm (2) für eine Vor-: und Rückbewegung gekoppelt ist, ein erstes Verbindungsglied (5), das mit dem Führungsarm (2) verbunden ist, eine Umschaltfeder (6), die zwischen dem ersten Verbindungsglied (5) und dem Kassettenanschlag (4) vorgesehen ist, um eine Kassette in die Kassettenführung (1) einzuziehen und aus der Kassettenführung (1) auszuwerfen, ein Steuerkurvenloch (31), das im Rahmen (20) des Magnetbandgerätes ausgebildet ist und einen sich verjüngenden Steuerkurventeil (32) aufweist, einen Auswerfhebel (23) , der entlang einer Seitenwand des Rahmens (20) vor- und zurückbewegbar angeordnet ist,
    ν» *T
    eine erste Rückstellfeder (11), die den Auswerfhebel (23) nach vorne vorspannt, ein zweites Verbindungsglied (29), das schwenkbar am Auswerfhebel (23) gehalten ist, einen StÖssel (30), der am zweiten Verbindungsglied (29) ausgebildet und in das Steuerkurvenloch (31) eingesetzt ist, ein Betätigungselement (34), das neben dem Auswerfhebel (23) bezüglich des Rahmens (20) vor- und zurückbewegbar angeordnet ist, eine zweite Rückstellfeder (36), die das Betätigungselement (34) nach vorne vorspannt, ein Eingriffsloch (38), das im Betätigungselement (34) ausgebildet ist und eine nach oben abgestufte Kante (37) längs seiner Unterkante aufweist, einen Eingriffsstift (39), der am zweiten Verbindungsglied (29) ausgebildet und in das Eingriffsloch (38) eingesetzt ist, und ein Verbindungselement (9), das das Betätigungselement (34) mit dem ersten Verbindungsglied (5) verbindet.
  2. 2. Auswerfmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsglied (5) ein L-förmiges Element ist, das am Rahmen (20) gehalten ist und zwei Arme aufweist, von denen einer das hintere Ende des Auswerfhebeis (23) erfasst und der andere mit der Kassettenführung (1) verbunden ist.
  3. 3. Auswerfmechanismus nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Hälfte des Eingriffsloches (38) vom vorderen Ende bis zur nach oben abgestuften Kante (37) langer als der Durchmesser des Eingriffsstiftes (39) ist.
  4. 4. Auswerfmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Kassettenführung (1) mit einem Steuerkurventeil (41) ausgebildet ist, um den Auswerfhebel (23) vom Betätigungselement (34) zu lösen, wenn die Kassettenführung (1) angehoben ist.
    BAD ORIGINAL
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226718A1 (de) * 1981-07-16 1983-03-03 Clarion Co., Ltd., Tokyo Tonbandgeraet

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3226718A1 (de) * 1981-07-16 1983-03-03 Clarion Co., Ltd., Tokyo Tonbandgeraet

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GB2135810B (en) 1986-05-21
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