DE3108020A1 - "schutzvorrichtung fuer metallgerueste" - Google Patents

"schutzvorrichtung fuer metallgerueste"

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Description

7129 GUgIingen-Eibensbach
Schutzvorrichtung für MetallgerUste
Die Erfindung bezieht sich auf eine für Metallgerüste, insbesondere Metallgerüste, deren vertikale Gerüstelemente als Stell- oder Vertikalrahmen ausgebildet sind, bestimmte' Schutzvorrichtung, durch die das Herabfallen von Gegenständen, z.B. Werkzeug oder Baumaterial verhindert und die Sicherheit der Arbeitenden gewährleistet werden soll.
Es sind bereits Schutzwände für Metallgerüste, beispielsweise sogenannte Dachdeckerschutzwände, bekannt geworden, bei denen an einer aus Metallprofilen bestehenden Tragkonstruktion Holzplatten, beispielsweise Gerüstrahmentafeln, eingesetzt werden (vgl. CH-PS 524 036). Schutzvorrichtungen dieser Art haben jedoch einerseits den Nachteil
6.70 0,5·
eines komplizierten Aufbaus und sind andererseits außer in der obersten Etage eines Gerüstes nicht durchgehend verwendbar, da sie den Lichteinfall in den unteren Etagen weitgehend verhindern. Zudem bringt diese Konstruktion eine erhebliche Vermehrung des Gewichtes, während gleichzeitig der unter Umständen sehr hohe Winddruck durch eine entsprechend starke Verankerung am Bauwerk aufgenommen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht zu montierende für alle Etagen eines Gerüstes anwendbare Schutzvorrichtung gegen das Herabfallen von Werkzeug oder Baumaterial sowie zur Sicherung der Arbeitenden zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß sich jeweils über die Länge eines Gerüstfeldes erstreckende Metallrahmen vorgesehen, deren Höhe der halben Höhe einer Gerüstetage entspricht und di.e jeweils ein die Gesamtfläche des Rahmens überspannendes Netz aus Drahtgeflecht enthalten. Dieser Rahmen besteht in Weiterbildung der Erfindung aus einem den unteren Rahmenschenkel bildenden sich nach unten öffnenden U-Profil, an das die beiden vertikalen und der obere Längsschenkel in Form von Gerüstrohren an-
9 -
schließen. Sämtliche Profile sind vortälhafterweise durch Schweifien miteinander verbunden..Die Vertikalschenkel sind mit dem jeweiligen Gerüstsystem entsprechend ausgebildeten Befestigungsorganen versehen. Für jede Etage des Gerüstes sind alsdann zwei derartige Rahmen vorgesehen, wobei der untere Rahmen gleichzeitig mit' seinem oberen Schenkel das Geländer bildet, während der obere Rahmen mit seinem unteren U-förmig profilierten Schenkel den oberen Schenkel des unteren Rahmens umgreift. Durch diese Konstruktion ergibt sich einerseits eine einwandfreie Schutzwirkung gegen das Herabfallen irgendwelcher Gegenstände, während gleichzeitig der zusätzliche Vorteil erzielt wird, da3 sich bei Einbau einer solchen Vorrichtung sowohl die Verwendung eines Bbrdbrettes und einer Knieleiste und im allgemeinen auch einer Diagonalstrebe erübrigt, da das Drahtnetz, das fest in dem Rahmen eingespannt ist, in seiner Gesamtheit die aussteifende Wirkung einer solchen Diagonalstrebe ohne weiteres übernimmt.
Selbstverständlich kann für den unteren Rahmenschenkel auch ein anderes geeignetes Profil, etwa ein I- oder ein Winkelprofil verwendet werden. - 4 -
Da in der obersten Etage eines aus Stellrahmen aufgebauten Gerüstes keine Stellrahmen mehr verwendet, sondern lediglich sogenannte Geländerstützen angebracht werden, die nur die halbe Höhe einer Gerüstetage aufweisen, muß für die Montage der Schutzvorrichtung ein besonderes Gerüstelement vorgesehen werden, das in seiner Konzeption grundsätzlich zwar den Geländerstützen entspricht, jedoch die erforderliche Höhe und die Befestigungsmittel zur Anbringung der beiden übereinander anzuordnenden Rahmen der Schutzvorrichtung aufweist. In Weiterbildung der Erfindung wird ein solches Stützelement für die oberste Etage derart ausgebildet, daß an einem der normalen Etagenhöhe entsprechenden Vertikalrohr am unteren Ende rechtwinklig ein Rechteckrohr angeschweißt ist, das als Abdeckung über den in dem den oberen Abschluß eines Stellrahmens bildenden U-Profil eingreifenden Klauen der Gerüstrahmentafeln dient. An dem gebäudeseitigen Ende des in seiner Länge der Gerüsttiefe entsprechenden Rechteckrohres ist dann ein kurzer Gerüstrohrstutzen vorgesehen, der dazu dient, mittels des Rohrverbinders des darunter befindlichen Stellrahmens die Verbindung mit diesem herzustellen.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Schutzvorrichtung dieser Art dargestellt. In der Zeichnung zeigen: - 5 -
Figur 1: den Rahmen der Schutzvorrichtung senkrecht zur Längserstreckung des Gerüstes gesehen;
Figur 2: einen Schnitt durch den unteren Schenkel des Rahmens entsprechend der strichpunktierten Linie A-A in Figur 1;
Figur 3: ein Trägerelement zur Anbringung der Schutzvorrichtung in der obersten Gerüstetage, in Längsrichtung des Gerüstes gesehen.
Die Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung besteht entsprechend der Figur 1 aus einem Außenrahmen 1, dessen unterer Rahmenschenkel 11 aus einem sich nach unten öffnenden U-Profil besteht. Die beiden Seitenschenkel 13 sowie der parallel zum unteren Schenkel 11 verlaufende obere Schenkel 12 bestehen beispielsweise aus. runden Gerüstrohren, die jeweils an den Ecken des Außenrahmens 1 untereinander, bzw. mit dem unteren Schenkel 11 verschweißt sind. Der Außenrahmen 1 ist mit fest an seinen Schenkeln angebrachten nach dem Innenraüm 14 des Außenrahmens 1 weisenden zungenförmigen Befestigungsnocken 16 versehen, an denen der aus schmalen Metall-Leisten 15·, 15" bestehende Innenrahmen 15 befestigt ist. Dieser Innenrahmen 15 dient als Träger eines Drahtgeflechtes 17, beispielsweise in Form eines Maschendrahtes, das in den Innenrahmen eingespannt ist.
Um den Maschendraht an dem Innenrahmen befestigen zu können, werden beispielsweise die Schenkel 15' und 15" dieses Innenrahmens aus schmalen Leisten eines Flachmetalls hergestellt, dessen Elastizität es ermöglicht, diese Metall-Leisten durch die äußeren Maschen des Maschendrahtes abwechselnd nach der einen oder der anderen Seite hindurchzuziehen und nach Einbringen der Leisten diese an den vier Ecken beispielsweise durch eine Schraubverbindung miteinander zu vereinigen. Alsdann wird der Innenrahmen mit dem Drahtgeflecht 17 an den Befestigungsnocken 16 beispielsweise mit Hilfe von Schrauben festgelegt. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, im Falle einer Beschädigung des Drahtgeflechtes 17 den Innenrahmen 15 mit dem Drahtgeflecht 17 ohne Schwierigkeiten auszubauen und durch einen anderen zu ersetzen. Die Befestigung des Drahtgeflechtes 17 an dem Innenrahmen ist natürlich auch in anderer Weise möglich, beispielsweise durch Einklemmen der äußersten Maschen zwischen zwei miteinander verschraubten oder vernieteten Leisten 15', 15".
Zur Befestigung der Schutzvorrichtung an den Stellrahmen sind jeweils am oberen Ende der Seitenschenkel 13 des Außenrahmens 1 hakenförmige Befestigungslaschen 18 vorgesehen, die in die als sich nach oben öffnende U-Profile
ausgebildeten Querriegel der Stellrahmen in ähnlicher Weise eingehängt werden wie die Klauen der als Lauf- und Arbeitsfläche dienenden Gerüstrahmentafelh. Etwa auf halber Höhe der Seitenschenkel 13, bzw. in Höhe der normalerweise zur Befestigung der Knfeleisten vorgesehenen Befestigungselemente, wie beispielsweise Keilkästchen, sind gleichfalls entsprechend abgewinkelte Befestigungslaschen 19 angebracht. Selbstverständlich richtet sich gegebenenfalls die Form der Befestigungs- oder Anschlußlaschen 18, 19 nach dem jeweiligen Gerüstsystem, in dem die Schutzvorrichtung zur Anwendung kommen soll, das heißt anstelle von einer hakenförmigen bzw. abgewinkelten Ausführungsform können beispielsweise auch Laschen aus Flachmetall vorgesehen sein, in denen Bohrungen zum Aufstecken auf Kippstifte oder ähnliche Vorrichtungen eingebracht sind.
Um eine Schutzvorrichtung entsprechend dem hier gewählten Beispiel an einem Metallgerüst anzubringen, sind für jedes Feld zwei gleichartige übereinander angeordnete Rahmen 1 vorgesehen, wobei der untere Rahmen mittels der Befestigungselemente 18, 19 in den Keilkästchen der beiden das Feld begrenzenden Stellrahmen festgelegt ist, während der Außenrahmen der oberen Schutzvorrichtung, wie bereits angedeutet, mittels der Befestigungselemente 18 an das den oberen Querriegel des Stellrahmens bildende U-Profil ein-
-e -
gehängt ist und durch den dieses U-Profil abdeckenden aus einem Rechteckrohr bestehenden unteren Querriegel der die nächste Etage bildenden Stellrahmens in seiner Lage gehalten wird. Die abgewinkelten Laschen 19 können entweder in Keilkästchen des Stellrahmens eingebracht werden, falls an dem Stellrahmen in dieser Höhe Keilkästchen vorgesehen sind; anderenfalls können die Befestigungselemente 19 jedoch auch ohne weiteres freibleiben. Der obere Rahmen 1 umgreift mit dem seinen unteren Schenkel 11 bildenden U-Profil den oberen Schenkel 12 des unteren Rahmens 1, so daß zwischen dem oberen und dem unteren Rahmen eine die Stabilität der Schutzvorrichtung gewährleistende.Verbindung besteht.
Da, wie bereits oben ausgeführt, in der obersten Etage eines mit Stellrahmen errichteten Gerüstes keine Stellrahmen aufgesetzt, sondern normalerweise Geländerstützen verwendet werden, die lediglich die halbe Höhe einer Gerüstetage haben, müssen zur Anbringung von eine gesamte Etagenhöhe umfassenden Schutzvorrichtungen spezielle Schutzgitterstützen vorgesehen sein, die anstelle der Geländerstützen eingesetzt sind. In Figur 3 ist eine solche Schutzgitterstütze 2 dargestellt. Sie besteht aus einem vertikal verlaufenden Stützrohr 21, dessen Länge der Gesamthöhe
einer Gerüstetage entspricht. Am unteren Ende dieses Stutzrohres 21 ist rechtwinklig zu ihm ein Rechteckrohr 22 angeschweißt, das dazu dient, den U-förmig profilierten sich nach oben öffnenden Querriegel des darunter befindlichen Stellrahmens abzudecken und dabei die in diesem eingehängten Befestigungsklauen der Gerüstrahmentafeln der obersten Etage gegen Abheben zu sichern. An dem gebäudeseitigen Ende des Rechteckrohres 22 ist parallel zum Stützrohr 21 ein Rohrstutzen 23 angebracht, der auf den Rohrverbindern des darunter befindlichen Stellrahmens aufgeschoben wird. Mit 24 sind jeweils die horizontalen Bohrungen bezeichnet, die dazu bestimmt sind, die jeweiligen Gerüstrohre 21, 23 an den Rohrverbindern des darunter befindlichen Stellrahmens mittels Stiften oder Splinten festzulegen. Vorsorglich ist noch ein Bolzen 25 vorgesehen, der es gestattet, erforderlichenfalls ein Bordbrett einzulegen.
Längs des Stützrohres 21 sind in den der Anordnung der beiden die Schutzvorrichtung bildenden Rahmen 1 im gewählten Beispiel Keilkästchen 26 vorgesehen, in die die Rahmen in der oben bereits dargestellten Weise eingehängt werden können, wobei auch die oberen hakenförmigen Befestigungs-
- 10 -
elemente 18 durch eine Kei!verbindung festgelegt werden. Die Festlegung der Rahmen 1 geschieht mit Hilfe der in den Keilkästchen 26 unverlierbar angeordneten Keile 27. In dem hier gewählten Beispiel ist unterstellt, daß die Keilkästchen 26 und Keile 27 die bereits durch die DE-OS 27 57 189 bekannt gewordene AusfUhrungsform zeigen. Es ist jedoch selbstverständlich ohne weiteres möglich, auch eine andere Form einer Keilverbindung vorzusehen, oder auch anstelle einer Keilverbindung die Befestigung mittels Bolzen und Kippstiften oder in anderer geeigneter Weise zu wählen.
2.3.1981
Dr.Fh/.VE
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Claims (5)

Eberhard L a y h e r "Schutzvorrichtung für Metallgerüste" Ansprüche
1. Schutzvorrichtung zur Verhinderung des Herabfallens von Gegenständen und zur Sicherung der Arbeitenden an Metallgerüsten, insbesondere an Metallgerüsten mit Stell- oder Vertikalrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils Iber die Länge eines Gerüstfeldes erstreckende Metallrahmen (1) vorgesehen sind, deren Höhe der halben Höhe einer Gerüstetage entepricht, und die jeweils ein die Gesamtfläche des Rahmens (1) überspannendes Netz (17) aus Drahtgeflecht enthalten.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmenschenkel (11) des Außenrahmens (1) aus einem sich nach unten öffnenden U-Profil besteht.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rahmenschenkel (12) und die beiden seitlichen Rahmenschenkel (13) aus Gerüstrohren bestehen.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich· net, daß das Drahtnetz (17) an einem aus schmalen Flachmetal1-Leisten bestehenden Innenrahmen (15) befestigt ist, der seinerseits mittels entsprechender Befestigungsmitteln (16) an bzw. in dem Außenrahmen
(1) angebracht ist.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallrahmen (1) an seinen seitlichen Rahmenschenkeln (13) mit Befestigungselementen (18,19) versehen ist, die in ihrer Form den Befestigungsmöglichkeiten des jeweiligen Gerüstsystems entsprechen.
2.3.1981
Dr.Fh/VE
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