DE3421742A1 - Dachkonstruktion fuer baustellen - Google Patents

Dachkonstruktion fuer baustellen

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DE3421742A1 DE19843421742 DE3421742A DE3421742A1 DE 3421742 A1 DE3421742 A1 DE 3421742A1 DE 19843421742 DE19843421742 DE 19843421742 DE 3421742 A DE3421742 A DE 3421742A DE 3421742 A1 DE3421742 A1 DE 3421742A1
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Eberhard 7129 Güglingen Layher
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Description

Dachkonstruktion für Baustellen
Die Erfindung betrifft eine Dachkonstruktion zum raschen Auf- und Abbau von Notüberdachungen für Baustellen o.a. unter Verwendung von aus Gitterträgern bestehenden Dachbindern,,
Notüberdachungen der genannten Art werden im Baugewerbe immer häufiger verwendet, teils um bei Neubauten die Baustelle, teils um bei größeren Ausbesserungsarbeiten oder Umbauten das Dachgeschoß des Gebäudes gegen Witterungseinflüsse zu schützen. Hierbei ist es üblich, als schützende Abdeckung über den als Tragkonstruktion dienenden, im allgemeinen aus Gitterträgern hergestellten Dachbindern ent-
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weder Eternitplatten oder Planen aus Natur- oder Kunststoffen anzubringen. Beide Ausführungsformen zeigen jedoch starke Nachteile: Die Verwendung von Eternitplatten ist aufwendig, da einerseits ihre Montage durch die Art der Befestigung (Bohren von Löchern, Verschrauben) viel Arbeit verursacht, während andererseits ihre Wiederverwendung infolge der Anfälligkeit des Materials für Beschädigungen nur in geringem Umfang möglich ist. Bei Verwendung von Planen hingegen läßt sich ein Durchhang zwischen den tragenden Dachbindern in keiner Weise vermeiden, wodurch sich bei Niederschlägen Wassersäcke bilden, die ein Abfließen des Wassers verhindern und unter Umständen durch Aufplatzen sogar einen beträchtlichen Schaden verursachen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei der Abdeckung solcher Dachkonstruktionen ohne wesentliche Erhöhung des Aufwandes an Konstruktionselementen die Verwendung von Planen unter Vermeidung der durch das Durchhängen bedingten Nachteile zu ermöglichen.
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einer Dachkonstruktion der eingangs genannten Art mindestens die Obergurte der in Abstand voneinander parallel angeordneten Gitterträger durch rechteckige Metallrahmen miteinander verbunden sind, die ein mit ihnen fest verbundenes Drahtgeflecht umschließen und mit Vorrichtungen versehen sind, durch die sie an den Gitterträgern festzulegen sind.
Werden nun über einer derartigen Konstruktion Planen ausgebreitet, so wird durch das Drahtgeflecht ein Durchhang verhindert und es können sich keine Wassersäcke bilden, während gleichzeitig die Rahmen die üblichen Aussteifungselemente (z.B. Diagonalverstrebungen) ersetzen, wobei das in den Rahmen eingespannte Drahtgeflecht noch deren versteifende Wirkung unterstützt. Man vermeidet so eine Vergrößerung des Aufwandes an Gerüstelementen. Da man bekanntlich bestrebt ist, die Zahl der verschiedenen Formen von Konstruktionselementen aus Gründen der Fertigung sowohl wie der Lagerung niedrig zu halten, das heißt gleichartige Elemente möglichst vielseitig zu verwenden, ergibt sich hier der Vorteil, daß diese Rahmen auch da zur Aussteifung
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herangezogen werden können, wo sie nicht zur Unterstützung von Planen benötigt werden« So werden sie in Weiterbildung der Erfindung auch rechtwinklig zur Dachfläche als Aussteifungselemente zwischen den die Dachbinder bildenden Gitterträgern eingesetzt.
Im folgenden soll nun anhand der beigefügten Zeichnung die Erfindung in ihren Einzelheiten an einem Ausführungsbeispiel beschrieben werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Rahmen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die einander benachbarten Ecken zweier nebeneinander angeordneter Rahmen;
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Teil eines Dachbinders mit eingesetzten Rahmen;
Fig. 4 in schematischer Darstellung die Anordnung der Rahmen in Draufsicht.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Rahmen gemäß der Erfindung und mit 2 ein aus Gitterträgern bestehender Dachbinder bezeichnet.
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Der rechteckige Rahmen 1 besteht aus einem aus den Längsschenkeln 11 und den Querschenkeln 12 gebildeten Außenrahmen und einem innerhalb dieses angeordneten rechteckigen Innenrahmen 13, in welchem das Drahtgeflecht 16 befestigt ist. Die Schenkel 11, 12 des Außenrahmens bestehen aus kräftigen Metallprofilen, z.B. runden Gerüströhren, Rechteckrohren oder U-Profilen, wobei erforderlichenfalls die Schenkel 11 und die Schenkel 12 aus verschiedenen Profilen hergestellt sein können. Sie sind mit nach dem Innenraum des Außenrahmens 11-12 weisenden Anschlußnocken 14 versehen, an denen der das Drahtgeflecht 16 tragende Innenrahmen 13 befestigt ist.
Das Drahtgeflecht 16, etwa in Form eines Maschendrahtes, ist in den Innenrahmen 13 eingespannt, dessen Schenkel beispielsweise aus schmalen Leisten eines Flachmetalls hergestellt sind, dessen Elastizität es ermöglicht, diese Metall-Leisten durch die äußeren Maschen des Drahtgeflechtes abwechselnd nach der einen und der anderen Seite hindurchzuziehen. Nach dem Einbringen der die inneren Rahmenschenkel bildenden Leisten in das Drahtgeflecht 16 werden diese
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dann an den Ecken des Innenrahmens z.B. durch Schrauben oder Nieten miteinander verbunden und der so entstandene Innenrahmen 13 an den Befestigungsnocken 14 des Außenrahmens angeschraubt; auf diese Weise ist bei Beschädigung des Drahtgeflechtes ein einfaches Austauschen des Innenrahmens gewährleistet Selbstverständlich kann das Drahtgeflecht 16 auch in anderer Weise am Innenrahmen 13 angebracht werden, beispielsweise durch Einklemmen der äußersten Maschen zwischen zwei miteinander vernieteten oder verschraubten schmalen Metall-Leisten.
Um die Rahmen 1 an den die Dachbinder bildenden Gitterträgern 2 anbringen und festlegen zu können, sind an diesen besondere Anschlußorgane vorgesehen, mittels deren die Rahmen 1 befestigt werden können. An den Rahmen sind zu diesem Zweck beispielsweise jeweils an den Ecken angebrachte mit einem Loch versehene Laschen 15 vorhanden, während die an den Gitterträgern 2 befindlichen Anschlußorgane als Kippstifte oder Bolzen ausgebildet sein können; auch ist natürlich eine direkte Schraubverbindung etwa über auch an den Gitterträgern angebrachte Laschen ohne weiteres möglich.
Für die zwischen den Obergurten benachbarter Gitterträger angeordneten Rahmen 1 befinden sich die Anschlußorgane an diesen Obergurten, für die Rahmen Λ 8 (Fig. 3), die als reine Versteifungselemente rechtwinklig zu den Ober- und Untergurten eingesetzt sind, können die Anschlußorgane entweder in entsprechender Anordnung an einander gegenüberliegenden Stellen der Ober- und Untergurte vorgesehen sein oder auch an rechtwinklig zu diesen verlaufenden Gitterstäben.
Aus den Figuren 3 und 4 ist ein Beispiel für die Anwendung der Rahmen gemäß der Erfindung zu ersehen. An den die Dachbinder formenden Gitterträgern 2 bzw. 2* (Fig. 4) sind einerseits die als Unterstützung für die die Abdeckung bildenden Planen dienenden Rahmen 1 parallel zueinander derart angeordnet, daß sie mit ihren drahtnetzüberzogenen Flächen nach oben weisend die beiden Gitterträger 2 und .2' miteinander verbinden, während andererseits die nur zur Aussteifung bestimmten Rahmen 1· rechtwinklig zu den Ober- und Untergurten zwischen diese eingesetzt sind und die beiden Gitterträger derart miteinander verbinden, daß ihre von den Rahmenschenkeln umgrenzte Fläche senkrecht zu der Fläche der Dachabdeckung verläuft. - 8 -
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Die zur Dachabdeckung bestimmten Planen können nun ohne Schwierigkeiten über die durch die Rahmen 1 bestimmte Fläche ausgelegt werden. Da das Drahtgeflecht für die hiermit beschäftigten Personen einen Schutz gegen Absturz gewährt, wird dabei zugleich die Sicherheit erhöht, bzw» sind keine zusätzlichen Schutzmaßnahmen notwendig» Die Planen können an den Außenrahmen oder dem Drahtgeflecht an beliebigen Stellen festgebunden werden; es können sich keine Wassersäcke bilden und auch bei starkem Wind besteht keine Gefahr, daß die Planen abgehoben werden.
7.6.1984
Dr.Fh/VE

Claims (1)

  1. Eberhard L a y h e r
    "Dachkonstruktion für Baustellen"
    Ansprüche
    1. Dachkonstruktion zum raschen Auf- und Abbau von Notüberdachungen für Baustellen o.a. unter Verwendung von aus Gitterträgern bestehenden Dachbindern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Obergurte der in Abstand voneinander parallel angeordneten Gitterträger (2,2·) durch rechteckige Metallrahmen (1) miteinander verbunden sind, die ein mit ihnen fest verbundenes Drahtgeflecht (16) umschließen und mit Vorrichtungen (15) versehen sind, durch die sie an den Gitterträgern (2,2·) festzulegen sind.
    2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Drahtgeflecht (16) überzogenen Flächen der Rahmen (1) nach oben weisen.
    3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Rahmen (1 *) so angeordnet ist, daß die mit Drahtgeflecht (16) überzogene Fläche rechtwinklig zu der durch die Obergurten bestimmte Fläche der Dachabdeckung verläuft.
    4. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dachbinder bildenden Gitterträger (2,2') mit Mitteln zur Festlegung der Rahmen (1,1·) versehen sind,
    5. Rahmen für eine Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem aus kräftigen Metallprofilen (11,12) hergestellten Außenrahmen besteht, in dem ein das Metallgeflecht tragender Innenrahmen (13) aus schmalen Metall-Leisten befestigt ist und der mit Anschlußvorrichtungen zum Festlegen an den die Dachkonstruktion bildenden Konstruktionselementen versehen ist.
    7.6.1984
    Dr.Fh/VE
    gpo copy
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