DE6923792U - Schutzwaende fuer holz- oder metallgerueste - Google Patents

Schutzwaende fuer holz- oder metallgerueste

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DE6923792U
DE6923792U DE19696923792 DE6923792U DE6923792U DE 6923792 U DE6923792 U DE 6923792U DE 19696923792 DE19696923792 DE 19696923792 DE 6923792 U DE6923792 U DE 6923792U DE 6923792 U DE6923792 U DE 6923792U
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DE19696923792
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Eberhard Layher
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/14Railings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Schutzwand für Holz— oder Metallgerüste
Die Feuerung betrifft Vorrichtungen, die zum Schutz der Arbeiter an der Aussenseite "von Baugerüsten in den einzelnen Etagen längs der Laufflächen angebracht werden.
Bisher ist es üblich, längs der Lauffläche einer 3 eden^ Gerüstetage in Höhe von etwa 1 m ein· .Schutzgeländer, eine Bückenlehne oder einen Handlauf aus Brettern oder Bohren anzubringen und entweder mittels Stricken oder Drähten an den Ständern zu befestigen oder mit diesen durch eigens hierfür vorgesehene Mittel, beispielsweise Ösen mit Steckverbindung, zu Terbinden. Neuerdings ist man auch dazu, übergegangen, zwei parallel zueinander verlaufende Sohre für diesen Z-jreck zu verbinden, wobei das obere Bohr etwa In 1 m Höhe über äer Lauffläche und das zweite etv/a in der halben Höhe verlegt ■Hixd... Ss ist such schon bekannt geworden, zwei solche parallelen Bohre dsxrdh entsprechende Distanzteile fest miteinander zu verbinden. Bei aX-Les. diesen Lösungen ergibt sich der Nachteil, dass sich zwischen den;
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die Geländer bildenden Rohren und der Lauffläche oder auch zwischen den beiden parallel laufenden Rohren ein νerhältnismässig grosser offener Zwischenraum befindet, sodass nur ein bedingter Schutz geboten ist. Insbesondere v/ird das Herabfallen von Werkzeug oder Bau-Eaterial auf diese Y/eise nur mangelhaft verhindert. Man ordnet daher längs der Aussenkairte des Belages bzw. der Lauffläche noch sogenannte Boräbretter an, die in Längsrichtung hochkant an den senkrechten Gerüst elementen befestigt sind und einen Abschluss der Lauffläche gegen die Au-sssnseite des Gerüstes hin bilden. Die Befestigung der Bordbretter erfolgt entweder gleichfalls mittels Stricken durch Anbringen anden Stielen oder Stangen, oder aber mit Hilfe von eigens zu diesem Zweck vorgesehenen Befestigungsmittel]!. Die Verlegung einer solchen Schut.seiJi'ri.iäkfeSEfcg ist umständlich, und zeitraubend, da einerseits die 2ückenlehneE bzw. Geländer und andererseits die Bordbretter angebracht ■«erden müssen.
Zur Beseitigung dieses Uachteils TSfird gemäss der Txeuerung eine Seiten— schutzTfand xär Holz— oder HetalZLgerüste in der Weise ausgebildet, dass senkrecht an des Gerüst zu befestigende Tafeln vorgesehen sind, die aus längs verlaufenden Leisi^en, Breitem oder Sperrholz oder aus Einern dirrch einen SaJhsen eingefassten Brairtge'sreae oder Sireckirietallgitter bestehen, hb.u dares Acsesssng€in so ge"wä3ilt fpr>d, dass ihre Länge der Feldlänge dss Serästes snxspricit, ^jSsread üre Oberkante etwa in der schon "bisher fiär die das Sslänfiex Ιτπ 1 dendea Hoihre üblichen Höhe ver— Xäuft xnid die isitex-s Saute asa der Ansssiiksiixe der Lauffläche anliegt oder auf ihr saf2±egt; asisfiestsis ss der oceren Ssnte sind zudem Mittel zur Befest±ginrg dex Scümtssssd an den senk3rectiten Gerüsteleinenten vor—
gesehen« Auf diese ΐ/eise ist es möglich, Schutzwände dieser Art durch eisen, einzigen Handgriff am Gerüst zu befestigen, wo "bei sich *üe Anbringung eines besonderes Bor-dbrett^s erübrigt, während zugleich durch das Fehlen von grösseren Zwischenräumen eine höhere Sicherheit sowohl für die Arbeiter als auch gegen das Herabfallen von Material und Werkzeugen gev;ährleistet~ist»
Die Schutzwände der beschriebenen Art bieten ausserdea den Vorteil, dass sie nicht nur als Bückenlehnen bzw. !Geländer verwendbar sind, sondern auch als Dachdeekerschutzwände. eingesetzt Averden können. Diese Dachdeckerschutzwände werden bisher im allgemeinen aus einzelnen Brettern hergestellt, die mit Stricken an entsprechenden Ständerelementen befestigt werden. Sie sollen normalerweise das ettra in Höhe der Dachrinne befindliche oberste Gangbrett des Gerüstes vn etwa E m. überragen. Bit? IssLl^asg ssicfesr EsLghjietikexstihTits^n^d© aus einselaaei Brettern, die zudem in allgemeinen nicht mit der Feldlänge übereinstimmen, sondern sich an ihren Enden überlap;pen3 ist ausserordentlich. zeitraubend, -wobei !läufig die gewünschte Sicherheit nicht einmal erreicht -ELrd. Die Sckutzwäade gsrnäss der lEeTieruiLg können nun auch zur
Herstellung solcher Dachdeck er schutzwän de herangezogen werden, indem ι
~ "beispielsweise oberhalb der obersten Etage nochmals Ständerrohre bzw.
entsprechend ausgebildete- aufsteckbare Gestelle vorgesehen werden, an denen die gleichen mnhäiLgevorrichtungen angebracht sind wie an den vertikalen Serüstelemeaten eier unteren Gerüstetagen.
I11 der beigefügten Zeichnung sind verschiedene Beispiele für die Durchführung des ITeueruagsgedankens dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
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^ 1 It 1 I ti 11
— Lt- —
Fig. 1 ein Steckgerüst in Längsrichtun-g des Gerüstes gesehen mit
eingebauter Schutzwand:
Fig. Z,
Fig. 3 und
Fig. if verschiedene Ausführungsformell für Schutzivande geßäs-s der
Neuerung:;
Fig. 5 ein Beispiel für die Befestigung einer Schutzwand ^sa «lEsm
Gerüsteleaent;
ilg. 6 ein GerüstfelÄ Bit 3chxit2iffänöea geasäss der ITeueriaig, von der
des Gerüstes her gesehen..
In. Pig. 1 ist ein Steckgerüst aus Metallrohren in Längsrichtung des Gestells gesehen dargestellt, das mit Schntz-wänden gemäss der !Teuerung ausgestattet ist. Dieses Gerüst besteht aus Yertxkalrahmen, die je— gs3 sess £%ssd©^s 1-j- -?ητή a den Querriegeln 2 zusammengesetzt sind.. Die Ständer 1 und die Querriegel 2 sind jeweils durch Knotenbleche fest miteinander verbunden. In die beispielsweise TJ-förmig profilierten
in
Qaerriegel 2 sind/an sich bekannter Weise Gerüstrahmentaf ein 4 eingehängt, die gleichzeitig zur Aussteifung des Gerüstes und als Lauffläche dienen» Die Gerüstrahiaentafein if sind im gewählten Beispiel mittels klauenförsiger Befertigungsaittel ψ an den Qutrriegeln festgelegt. Die Ständer 1 der Yertikalrahmen sind in der der Höhe der Schutziiränae 6 entsprechenden Höhe H über der Lauffläche mit Vorrichtungen 7 zua Befestigen der Schutzwände versehen.
Diese Schutzwände bestehen beispielsweise in der in Fig. 2 gezeigten Ausführung aus einem Eahmen, der durch zwei parallele länssrolire IT
237
und 12 gebildet ist, die durch die beiden Winkelprofile 13 und lh
! so -niteinander verbunden sind, dass ein längliches Rechteck entsteht,
dessen Eöhe H der für den Handlauf vorgesehenen Höhe am Gerüst entspricht (etwa Im) und dessen Länge L gleich der Länge eines Gerüstfeldes ist. Z-Kischen den beiden Längsrohren 11 und 12 sind Holzbretter 15 vorgesehen, die an ihren Längskanten aneinander stossen und an den ifSinkelprofiles 13 —- Tk "beispielsweise durch Schrauben oder ütieten befestigt sind. Sie Snden 111 und 12' der Hohre 11 und 12 ragen um einen geringen Betrag über die lyinkelprofile 13 und 14 heraus. Dasken oberen Abschluss der Schutzwand bildende Hohr 11 ist an seinen Enden 11· isit Befestigungsvorrichtungen versehen, die es gestatten, die ,Schutz-srand an den senkrechten Elementen des Gerüstes festzulegen, "beispielsweise in der Art, dass an den Enden 11' des Kohres 11 hakenartige !Hasen i6, beispielsweise durch Schweissen, befestigt sind, die in entsprechende, an den senkrechten Gerüstalesenten angebrachte Vorrichtungen 7, z.B. Bügel odör Ösen, eingreifen. Statt hakenartiger liasen können selbsiverstäi.cilich auch andere Befestigungsvorrichtungen vorgesehen 7/erden, beispielsweise Laschen aus HLachinaterialj» die mit einem Loch versehen sine! und beispielsweise auf Kippstiften aufgesetzt j werden können. Es ist sogar möglich, diese Enden Π· mit Haibkupplungen für Metallgerüste 3U versehen, sodass sie auch an solchen rohrförmigen \ vertikalen Gerüsteleiaenten befestigt werden können, an denen keine besonderen Befestigungsmittel vorgesehen sind.
Die Höhe H der Schutzwand ist vorteilhaftereeise so gewählt, dass das Bohr 12 neben die Aussenkante der Lauffläche, beispielsweise einer Gerüstrahmenplatte zu liegen kommt, während ihre überstehenden Enden
121 sich nach des Einhängen zwischen der Seitenkante der Laufflä^ce Ii und den senkrechten Gerüstelementen befinden.. Auf diese Iffeise werden d^e Scirutztfände derart festgelegt, dass sie yiXeaev nach der Aussen- noch nach der Innenseite des &erüstas hin versch-Erenkt uer-den können- Selbstverständlich ist es auch möglich, das untere Abschlussrohr 12 mit besonderen Kitteln zum Festlegen ian des. übriges, ©erüstelementeaa z.3. den Querriegeln eines Vertikal— rahmens,* zu versehen. Falls die Bimensionierung des Gerüstes es nicht zulässt, dass das Bahr 12 zwischen die Seitenkante der Lauffläche k und die senkrechten Serüsteleaenxe 1' zu liegen kommt, so kann die Höhe H "beispielsweise so gewählt werden, dass das Bohr 12 mit nur sehr geringem Abstand oberhalb der Seitenkante der Lauffläche 4 verläuft oder auf dieser aufliegt. An den -senkrechten Ständerrohren 1 der Vertikalrahmen sind dann sich nach oben c-ffnende hakenartige Befestigungselemente angebracht, in die die Eaden 121 nach den Einsetzen der Schutzwand eingreifen, oder die Enden 121 τ/erden durch die auf den Querriegeln 2 aufgesch'.yeissteu, bisher zur Festlegung der Bordbretter bestimmten senkrechten Stifte 9 festgelegt,.
Statt mit einzelnen Brettern 15 kann der Baum zi&lsehen den Rahmenteil en 11» 12, 13, 14 auch beispielsweise durch eine einzige Sperrholztafel ausgefüllt v/erden. Auch ist es möglich, in der in Fig. 3 gezeigten Weise, anstelle von einzelnen dicht aneinander anschliessenden Brettern oder einer Sperrholztafel die Schutzwand 61 aus mehreren, jeweils in einem gewissen Abstand 27 voneinander angeordneten Holz— stäben oder Holzleisten 25 von hinreichender Stärke und Festigkeit herzustellen. Die Schutzwand wird dann vorteilhafterweise durch
— 7 —
111 1 » · · *4
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sich überkreuzende diagonal verlaufende Bretter., Lattea. oder Stäbe 28 versteift. In Jig. 3 ist angenommen, dass die an. den oberen Holm 11 angebrachtes Mittel sum Befestigen der Schutzwand 61 an den Ständern 1 aus flachen Laschen Ic* bestehen3 in denen ein Locl vorgesehen
IaIg. h ist eine grundsätzlich andere Ausführangsaaöglxfilüceit für die Herstellung solcher SehTztetssde aufgezeigt. Der Sannen, der in diesem Falle beispielsweise aus vier T-Proiilea 1i3j 12a, 13a* 1%& bestehen kann, deren Stege jeweils nach dea Ixa-eren des von dem Bahnen, gebildeten Bechtecks -R-eisen, Tdrd Kit einem starken Ürahtgsfleclit 35 versehen, das beispielsweise an den Stegen der -f-Profile "befestigt ist. An die Stelle eines Drahtgeflechts kann auch ein Gitter aus Streckmetall treten. Zur Befestigung der Schutzwand 6" sind ■beispielsweise Gerüsthalbkupplungen 16" an den oberen Ecken des Bahnens engeschueisst*.
In Fig. 5 ist ein Beispiel für die die Anv/endung der in Fig« Z deuteten Einhängevorrichtung gezeigt, die aus einer an dem 2ohr 12 befestigten hakenartigen Hase 16 besteht und in einen flachen an deE Rohr 1 befestigten Bügel 7 eingesetzt ist. Die Achse der öffnung dieses Bügels 7 verläuft parallel zur Längsachse des Rohres 1. Zur Festlegung der Schutzwand kann beispielsweise in der Wandung des Bügels 7 eine Flügelschraube 8 oder ein anderes geeignetes Mittel, etwa ein Keil oder ein Exzenter vorgesehen sein. Wie bereits oben gesagt, kann anstelle der hakenförmigen Nase 16 beispielsweise auch eine aus Flachmaterial bestehende Lasche 16' mit einer Bohrung odei eine aus Flach- oder Rundmaterial bestehende Öse oder ein ähnliches Befestigungsmittel vorge-
sehen sein, äas z.3. auf e~-nen an des 3ohr 1 bei-stigter Ei geschoben oder mittels eines K eil Verschlusses oder ±2. a^-^rer rie.rneter Weise an dem Hohr 1 befes^_&t ser^.-:: karut, csru 2 .n es nicht vorzieht, eine Halbkupplung· i£" zu vensi r. ien. A-cfc die xict-:reu Hc.ie 12 können an ihren Enden ^it Zefestiguii^s^iittelr' ähnlich ^e^ obtrt-n Holmen versehen sein, wenn nicht, isie 'cIe gezeig-ten 3ei jiel (Jig* I), die Möglichkeit besteht sie irt haken-,, gai5e3L— ode? sÜ.ftJS;rsä.ge ^ 9 einzuhängen; die Befestigungsmittel sind darm selbst verständlich in: Frage stehenden Gerüstsysteni anzupassen». Bei SciiutÄ-Eändeil, hex denen die v/aagrechten Holme nicht über die Eckön des 'Bahmens iieratis— ragen (F±g. k), können die Bef es'-tigungsaittel an den oberen und/oder unteren Ecken des Eahmens direkt angebracht sein.
51g. 6 zeigt ein Gerüst von s<=_ ier Aussenseite her gesehen, mit zwei verschiedenen Ausführungsformen (6, 6') von Schutzwänden gemäss der !Teuerung. Die der Länge L der Schutzv/ände (Jig. 2) entsprechende Länge eines Gerüstfeldes ist ait F bezeichnet.
Selbstverständlich stellen die oben beschriebenen Ausführungsformen nur Beispiele dar, die eine andersartige Durchführung des Neuerungs— gedankens nicht ausschliessen sollen.

Claims (1)

  1. : HoIa- '©<ier'Me*tallgerüste» Anmelder: Eberhard Layher, Sibensbaeh
    "Schutzwand für ,^
    Sehutzan.sx>rüehe
    1... .Schutzrand fur HoIa- oder Metallgerüste, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einen TOrzugsweise aus Metallprofilen (11,12,13,1%; 11a, 12a, 13a» 14a) "besten en den, ein längliches Eechteek "bildenden. Bahaen und an dieses "befestigten Brettern (15)3 Leisten (25), Sperrholztafeln, !Drahtgeflecht (35) oder Streckmetall zusammengesetzt sind, und dass ihre Aianesstcigen so get/ählt sind, dass die Länge (L) des Eahmens etwa einer Feldlänge ι(Γ) des; Gerüstes ent spriest, -E?älirend; ihre Höhe (H) gleich der für Geländer oder Bückenlehnen üolichen Höhe über der Lauffläche ist, und dass mindestens an den Snden (11') des oberen, den Sahnen "bildenden [Holmes (11) Mittel (16> zur Befestigung der Schutzwand an den senkrechten Gerüstelementen (1) vorgesehen sind.
    2. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ganz oder teilweise aus Metallrohren besteht.
    3. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ganz oder teilweise aus U-, T-, I-oder Winkelprofilen besteht.
    if. Schutzwand nach Anspruch 1, "dadurch gekennzeichnet, dass die joaüen (IV, 12') der Längsholme (11, 12) des Rahmens über die die Holme (11, 12) verbindenden Rahmenteile (13, 14-) herausragen.
    ♦ ·
    9 C *
    5- Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch ^ekeimzeicimet, dass die Enden (Π1) des obe^n Holmes (11) oder die oberer. Ecken des HaruLens t hakenförnigen Nasen (i6) zum Einhängen in entsprechende, an den senkrechter. Serüstelementei: angebrachte Sigel (?) der senkrechten Gerüstelemente versehen sind.
    [6.. Scautziiand nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ dass die Enden (11') des oberen Holmes (11) cder die oberer Ecken des Bahuens nit Laschen aus Flachmaterial,, in denen eine Bojirtaig. vorgesehen ist, oder mit andersartig geformten Ösen, versehen 1st.
    7. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (IT) des ' eren Holmes (11) oder die oberen Ecken des Rahmens nit Halbkupplungen für Metallgerüsto versehen ist.
    8*. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lüaden (12') des unteren Holmes (12) oder die unteren Ecken des Rahmens mit Mitteln zur Befestigung an den senkrechten oder waagrechten Gerusteleraenten versehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057394A2 (de) * 1981-01-31 1982-08-11 Gerhard Dobersch Seitenschutzvorrichtung für Gerüste, insbesondere Stahlrohrgerüste
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