DE3040707C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/14—Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen
Sonderstellrahmen zum Abschluß der obersten Etage von
Metallgerüsten, mit folgenden Merkmalen:
- a) in einem der Durchgangsbreite des Gerüstes entsprechenden Abstand sind zwei vertikale Gerüstrohre angeordnet;
- b) zwischen den Gerüstrohren ist an deren oberen Ende auf Handlauf-Höhe ein Handlaufprofil angeordnet;
- c) etwa auf halber Höhe der Gerüstrohre ist eine Knieleiste mit den Gerüstrohren fest verbunden;
- d) an den Gerüstrohren sind Mittel zum Befestigen von Geländern vorgesehen.
Bei mittels sogenannter Stellrahmen aufgebauten
Metallgerüsten sind die die vertikalen Gerüstelemente
darstellenden Stellrahmen im allgemeinen etwa 2 m hoch und
weisen eine Breite auf, die nach dem Einbringen der die
Lauffläche darstellenden horizontalen Gerüstrahmentafeln
einen ungehinderten Durchgang ermöglichen. Am Ende einer
solchen Gerüstlänge, beispielsweise an der Ecke eines
eingerüsteten Gebäudes, muß zur Verhinderung von Unfällen
ein entsprechender Abschluß vorgesehen werden. Dies wird
normalerweise dadurch erreicht, daß zwischen den beiden den
Stellrahmen bildenden Ständerrohren in der jeweils
erforderlichen Höhe Gerüstrohre oder kurze Doppelgeländer
quer zur Durchgangsrichtung angebracht und an den
Ständerrohren festgelegt werden. Um auf der obersten Etage,
über der weitere Stellrahmen nicht angeordnet sind, längs
der Durchgangsrichtung die erforderlichen Geländer
anzubringen, ist es bekannt, Geländerstützen vorzusehen,
die auf die Rohrverbinder der Stellrahmen der darunter
befindlichen Etage aufgesteckt werden. Diese
Geländerstützen bestehen aus einem vertikalen Gerüstrohr,
dessen Höhe dem Abstand des Geländers von der Lauffläche
entspricht und an dessen unterem Ende rechtwinklig eine die
Stoßfuge zwischen zwei aneinander anschließenden Gerüst
tafeln überdeckende Traverse angebracht ist. An dieser
Geländerstütze sind einerseits am vertikalen Rohrstück die
zur Anbringung der Geländer erforderlichen Vorrichtungen,
beispielsweise Keilkästchen, und andererseits an der
Traverse der Bordbrettbolzen vorgesehen. Um nun in der
obersten Etage ein Abschlußgeländer am Ende des Durchgangs
anzubringen, war es bisher erforderlich, eine
Geländerstütze in üblicher Anordnung sowie eine zweite
Geländerstütze um 180° so um die Durchgangslängsachse
gedreht anzuordnen, daß sie mit ihrer Traverse den oberen
Geländerteil (den Handlauf) bildete. Entsprechend den Bau
vorschriften für Gerüste mußte dann noch auf halber Höhe
ein weiteres Gerüstrohr als Knieleiste vorgesehen werden,
das beispielsweise mittels Gerüstkupplungen angebracht
wurde. Diese Lösung ist jedoch außerordentlich kompliziert,
kostspielig und arbeitsaufwendig.
Aus der französischen Patentschrift 21 72 558 ist ein gattungsgleicher
Sonderstellrahmen zum Abschluß der obersten Etage von
Metallgerüsten bekannt, der zwei in einem der
Durchgangsbreite des betreffenden Gerüstes entsprechenden
Abstand angeordneten, vertikalen Gerüstrohren aufweist,
deren Höhe den Abstand des oberen Geländerelementes von der
Lauffläche der Etage beträgt und deren obere Enden auf
Handlaufhöhe verbunden sind und der im Abstand von der
Lauffläche etwas unter Kniehöhe eine weitere Querverbindung
aufweist. An den vertikalen Gerüstrohren sind in von
Geländerhöhe und Kniehöhe abweichenden Abständen vom
Etagenboden Befestigungsmittel für Längsgeländer
angebracht. Geeignete Maßnahmen, um Längsgeländerstäbe
beliebig von beiden Seiten auf Geländerhöhe mit oben
angebrachten Haken eingreifen zu lassen, sind nicht
vorgesehen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 27 57 189 sind
Keilverbindungen, insbesondere für Metallrohrgerüste, mit
Keilkästchen bekannt, die nach oben offene
Einhängeöffnungen für die endseitig nach unten ragenden
Geländerlaschen von Geländerstäben aufweisen und wobei
unverlierbare Keile für das Fixieren von einer oder zwei
Geländerlaschen vorgesehen sind. Hier sind keine geeigneten
Maßnahmen angegeben, um ein quer verlaufendes, endseitiges
Geländer oder eine Knieleiste zu befestigen.
Im Gerüstbau ist es, wie z. B. aus GB-PS 15 15 395,
bekannt, auf quer verlaufenden Elementen nach oben ragende
Stifte so vorzusehen, daß Bordbretter befestigt werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Sonderstellrahmen der vorgenannten Art so auszugestalten,
daß die Möglichkeiten für einen Abschluß der obersten Etage
in der Handhabung verbessert werden und der sowohl
hinsichtlich des Materials als auch der Arbeit den
geringstmöglichen Aufwand erfordert und der das Einhängen
von Geländerstäben mit Einstecklaschen für die
Längsgeländer in durchgehender Höhenlage ermöglicht und der
auch für weitere Gerüstzwecke sinnvoll verwendbar ist.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung der Aufgabe folgende Merkmale vorgesehen:
- e) mit den Gerüstrohren ist an deren unteren Enden eine Traverse fest verbunden;
- f) die Mittel zum Befestigen von Geländern sind als mit unverlierbaren Keilen ausgestattete Keilkästchen ausgebildet;
- g) die auf Höhe der Keilkästchen angeordnete horizontal verlaufende Knieleiste und das Handlaufprofil sind außerhalb der durch die Mittellängsachsen der vertikalen Gerüstrohre bestimmten Ebene parallel zu dieser versetzt angeschweißt.
Die Metallprofile können beispielsweise Rohre beliebigen
Querschnittes, etwa rechteckigen oder runden Querschnittes
sein. Es wird nunmehr erreicht, daß anstatt einer in
komplizierter Weise aus drei Einzelteilen
zusammengestellten Anordnung eine einzige mit wenigen
Handgriffen anzubringende Vorrichtung einfacher Herstellung
genügt, um einen einwandfreien Abschluß quer zur
Durchgangsrichtung der obersten Gerüstetage vorzusehen.
Da die beiden zwischen den vertikalen Gerüstrohren
angeordneten horizontalen Metallprofile außerhalb der durch
die Mittellängsachsen der vertikalen Gerüstrohre bestimmten
Ebene angeordnet sind, etwa derart, daß sie jeweils an den
nicht gegeneinander gerichteten, sondern bezogen auf das
Gerüst nach außen weisenden Außenflächen der Gerüstrohre
angeschweißt sind, behindern sie das Anbringen der
Keilkästchen in der Vertikalmittelebene nicht und lassen
trotzdem das freie Einstecken der Geländerlaschen der
Längsgeländer von oben, und zwar von beiden Seiten zu.
So lassen sich Längs- und Quergeländer unmittelbar
miteinander zu verkeilen. Es können hierfür etwa
Keilkästchen mit unverlierbar in ihnen eingesetzte Keilen
verwendet werden, wie sie beispielsweise in der
Patentschrift 27 57 189 beschrieben sind.
Die die unteren Enden der vertikalen Gerüstrohre
verbindende Traverse kann in üblicher Weise mit Bordbrett
bolzen versehen sein. Die oberen Enden der vertikalen
Gerüstrohre können mit Rohrverbindern versehen sein. Das
ergibt die Möglichkeit, unter Umständen den Sonderstell
rahmen nicht nur in der obersten Etage als Abschluß zu
verwenden, sondern ihn erforderlichenfalls an anderen
Stellen des Gerüstes als Ausgleichselement einzusetzen.
Auch ergibt sich die weitere Möglichkeit, einen solchen
Sonderstellrahmen zur Herstellung eines Arbeitsbockes
oder eines fahrbaren Innengerüstes zu verwenden, wobei
einerseits die als Belagbohlen dienenden Gerüstrahmentafeln
sowohl unten in die Traversen, als auch oben in die
angeschweißten Abschlußgeländerstäbe (Handlauf oder
Knieleiste) eingehängt werden können, während andererseits
erforderlichenfalls in die unteren Enden der vertikalen
Gerüstrohre Laufrollen einsetzbar sind. Bei dieser zuletzt
erwähnten Verwendung des Sonderstellrahmens ist es von
besonderem Vorteil, wenn die Geländerstäbe an der nach
außen weisenden Seite der vertikalen Gerüstrohre
angeschweißt sind, so daß die an den Gerüstrohren
befindlichen Keilkästchen zum Einbringen von Verstrebungen
dienen können.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
für einen Sonderstellrahmen gemäß der Erfindung
dargestellt.
Der Sonderstellrahmen besteht aus den vertikalen Gerüst
rohren 1, die in einem der Durchgangsbreite des Gerüst
systems, für das der Sonderstellrahmen bestimmt ist, ent
sprechenden Abstand A angeordnet sind. Diese vertikalen
Gerüstrohre 1 sind an ihrem unteren Ende durch eine aus
einem geeigneten Metallprofil bestehende Traverse 2 fest
miteinander verbunden. Diese Traverse kann beispielsweise
aus einem Vierkantrohr bestehen. An dieser Traverse 2 ist
dann im allgemeinen ein Bordbrettbolzen 3 angeordnet. Die
oberen Enden der vertikalen Gerüstrohre 1 sind durch ein
als Handlauf dienendes Metallprofil 4 fest miteinander verbunden.
Auch in diesem Fall kann das verwendete Profil
beispielsweise ein Vierkantrohr sein.
Zwischen der Traverse 2 und dem Handlaufprofil 4 ist etwa
auf halber Höhe der vertikalen Gerüstrohre ein weiteres
horizontales Metallprofil 5 als Knieleiste vorgesehen.
Die Gesamthöhe H der vertikalen Gerüstrohre 1 ist so gewählt,
daß ihr oberes Ende um einen geringen Betrag höher
liegt als die für das betreffende Gerüstsystem übliche
Höhe der Geländer, wie sie längs der Durchgangsrichtung
vorgesehen sind.
Jeweils in der für den Handlauf und die Knieleiste vorge
sehenen Höhe ist an dem beim Einsetzen des Sonderstell
rahmens außen, das heißt auf der von dem eingerüsteten
Gebäude wegweisenden Seite des Stellrahmens befindlichen
Ständerrohr, an dessen Innenseite ein Keilkästchen 6 ange
schweißt. Für dieses Keilkästchen kann eine Form verwendet
werden, bei der der Keil einerseits unverlierbar in dem
Keilkästchen angeordnet ist und bei denen das Keilkästchen
und der Keil so ausgebildet sind, daß die in das
Keilkästchen einzusetzenden Laschen der hier anzuschließenden
Gerüstelemente einwandfrei und mit großer Anlagefläche
verkeilt werden können (vgl. Patentanmeldung P 27 57 189.7).
Vorteilhafterweise sind dann die horizontalen Metallprofile
4 und 5 gegenüber der durch die Mittellängsachsen der
Ständerrohre 1 bestimmten Ebene derart versetzt, daß sie
an der bezogen auf das Gerüst nach außen weisenden Seite
der vertikalen Rohre 1 angeschweißt sind.
Die unteren Enden der Ständerrohre sind mit Löchern 7 versehen,
durch die sie beim Aufsetzen auf die Rohrverbinder
der die darunter befindlichen Etage bildenden normalen
Stellrahmen mit diesen Rohrverbindern verstiftet werden
können. An den oberen Enden der vertikalen Rohre 1 sind
Rohrverbinder 8 vorgesehen, in denen gleichfalls Löcher 7′
eingebracht sind.
Claims (2)
- Sonderstellrahmen zum Abschluß der obersten Etage von Metallgerüsten, mit folgenden Merkmalen:
- a) in einem der Durchgangsbreite des Gerüstes entsprechenden Abstand (A) sind zwei vertikale Gerüstrohre (1) angeordnet;
- b) zwischen den Gerüstrohren (1) ist an deren oberen Ende auf Handlauf-Höhe (H) ein Handlaufprofil (4) angeordnet;
- c) etwa auf halber Höhe der Gerüstrohre (1) ist eine Knieleiste (5) mit den Gerüstrohren (1) fest verbunden;
- d) an den Gerüstrohren (1) sind Mittel zum Befestigen von Geländern vorgesehen;
- gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- e) mit den Gerüstrohren (1) ist an deren unteren Enden eine Traverse (2) fest verbunden;
- f) die Mittel zum Befestigen von Geländern sind als mit unverlierbaren Keilen ausgestattete Keilkästchen (6) ausgebildet;
- g) die auf Höhe der Keilkästchen (6) angeordnete horizontal verlaufende Knieleiste (5) und das Handlaufprofil (4) sind außerhalb der durch die Mittellängsachsen der vertikalen Gerüstrohre (1) bestimmten Ebene parallel zu dieser versetzt angeschweißt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040707 DE3040707A1 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Sonder-stellrahmen fuer metallgerueste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803040707 DE3040707A1 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Sonder-stellrahmen fuer metallgerueste |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3040707A1 DE3040707A1 (de) | 1982-06-03 |
DE3040707C2 true DE3040707C2 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6115437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803040707 Granted DE3040707A1 (de) | 1980-10-29 | 1980-10-29 | Sonder-stellrahmen fuer metallgerueste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3040707A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2570528A1 (en) * | 2004-06-18 | 2005-12-29 | Safestand Limited | Fittings for builders' trestles |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2172558A5 (de) * | 1972-02-11 | 1973-09-28 | Vincent Robert | |
FR2307099A1 (fr) * | 1975-04-11 | 1976-11-05 | Self Lock Echafaudages | Echafaudage prefabrique |
DE2757189C2 (de) * | 1977-12-22 | 1983-07-28 | Eberhard 7129 Güglingen Layher | Gerüst mit Rohrständern und Doppelgeländern |
-
1980
- 1980-10-29 DE DE19803040707 patent/DE3040707A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3040707A1 (de) | 1982-06-03 |
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Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |