DE3639697C2 - - Google Patents
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/15—Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
- E04G1/152—Platforms made of metal or with metal-supporting frame
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerüst, insbesondere
Baugerüst, mit Ständern, Horizontalriegeln, Traversen und
Bohlen, wobei an den Enden der Bohlen U-Profile befestigt
und auf der Außenseite der U-Profile symmetrisch in bezug
auf die horizontale Mittelebene Anschlußprofile einstückig
angeformt sind, welche an den Traversen angreifen.
Bei allgemein bekannten Gerüsten bestehen die Bohlen, die
von den Handwerkern begehbar sind, meist aus mehreren
nebeneinander liegenden Holzbrettern, die zumindest an
ihren Enden durch querverlaufende Schienen mittels
Schrauben, Nieten od. dgl. miteinander verbunden sind. Das
Befestigen der Bohlen an querverlaufenden Traversen
geschieht dabei auf herkömmliche Weise, zum Beispiel durch
Schrauben. Das Herstellen derartiger Bohlen ist umständlich
und aufwendig und auch das Anbringen der Bohlen an dem
betreffenden Gerüst. Bei einstückigen, zum Beispiel aus
einem Metallprofil bestehenden Bohlen erfolgt die Befesti
gung an dem Gerüst dadurch, daß an den Ecken jeder Bohle
vertikale Bohrungen vorgesehen sind, in die vertikale Zap
fen der Traversen oder anderer Gerüstteile eingreifen. Die
Ränder der Bohrungen unterliegen einer hohen Beanspruchung,
zumal die Wandungen der profilierten Bohrung verhältnis
mäßig dünn sind. Bei wiederholter Benutzung kann ein Ver
schleiß eintreten oder es können sich die Zapfen verbiegen,
was zu Ungenauigkeiten und Unsicherheiten bei der Befesti
gung führt.
Ein Gerüst der zu Anfang angegebenen Art ist aus einem
Prospekt der Firma Hünnebeck "Schnellbaugerüst-Bosta" 1969
bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion sind U-Profile
vorgesehen, die auf die Enden der Bohlen aufgesetzt sind.
Auf der Außenseite der U-Profile sind Anschlußprofile ein
stückig angeformt, welche an Traversen angreifen. Die
Anschlußprofile sind symmetrisch in bezug auf die horizon
tale Mittelebene ausgebildet. Bei den Profilen nach diesem
Stand der Technik handelt es sich um profilierte Stahlble
che, mit denen die Enden der Bohlen beschlagen sind. Da die
Bohlen aus Holz sind, sind die Schenkel der profilierten
Stahlbleche auf die Bohlen aufgenagelt. Von diesen Schen
keln ausgehend ist das Stahlblech nach innen umgekantet und
weiterhin so gekantet, daß ein Hohlkopf bzw. eine im Quer
schnitt gesehen etwa trapezförmige hohle Leiste entsteht.
Der Steg des U-Profils, welches das jeweilige Bohlenende
umfaßt, besteht also aus zwei Teilen, die in der Mitte
einen gewissen Abstand voneinander haben. Diese Stahlblech
konstruktion hat für die Praxis mehrere Nachteile. Einmal
kann sich die Vernagelung der Blechschenkel im Laufe der
Zeit leicht lösen, so daß sich dann die Schenkel ganz oder
teilweise aufstellen und Stolperkanten bilden können. Des
weiteren ist das Profilieren bzw. Umkanten der Stahlbleche
recht aufwendig, und es können dabei nur verhältnismäßig
dünne Bleche Verwendung finden. Dadurch ergeben sich in dem
rauhen Einsatzgebiet, in dem die Bohlen oftmals geworfen
werden oder beim Abbau eines Gerüstes fallen gelassen
werden, erhebliche Beschädigungen. Wenn die Stahlblechpro
filierungen auch nur stellenweise beschädigt oder einge
drückt sind, ist die gesamte Bohle nicht mehr zu gebrauchen
oder muß repariert werden.
Des weiteren ist aus der DE-OS 35 39 507 eine Gerüstrahmen
tafel bekannt, die Längsholme und an den Stirnseiten Quer
leisten aufweist, auf welchen eine Platte befestigt ist,
die die Gang- und Arbeitsfläche bildet und als Holzbelag
oder aus verschiedenen geeigneten Werkstoffen ausgeführt
ist. An die Querleiste sind drei Haken mit Abstand vonein
ander angeschweißt. Die Querleiste hat nach innen umgebo
gene Schenkel, die in die Längsholme eingreifen. Außerdem
sind noch Nietlaschen vorgesehen, so daß eine Befestigung
mittels Blindnieten erfolgt. Die Haken sind aus einem Blech
geformt, sie sind also innen hohl. Abgesehen von dem kom
plizierten Aufbau dieser Gerüstrahmentafel und einem ent
sprechenden Fertigungsaufwand ist die Konstruktion wenig
robust, d.h. wenn eine solche Tafel vom Gerüst fallengelas
sen wird und sie auf die Haken trifft, werden diese sich
verformen bzw. beschädigt und es können auch leicht die
Nietbefestigungen ausbrechen. Ferner kann diese bekannte
Tafel nur einseitig benutzt werden.
Aus der DE-OS 30 20 389 ist eine Abhubsicherung für Bauge
rüste bekannt, wobei die Laufplanken mittels Haken an Quer
traversen angehängt sind, die ihrerseits von einer Schiene
überdeckt werden. Die Haken sind mittels Hohlnieten an den
Planken befestigt und befinden sich nur an den Enden der
Breitseite jeder Planke.
Außerdem ist aus der DE-OS 34 44 666 eine aus Holz beste
hende Hohlkastentafel bekannt, wobei in die obere und
untere Platte als Verstärkungseinlage je ein Metallblech
eingebaut ist. Diese Hohlkastentafel weist an den Stirnen
den aus Metall bestehende Beschläge mit jeweils an den
Ecken angeordneten Auflagern auf. Diese Metallbeschläge
sind zwar U-förmig ausgebildet, aber die beiden Schenkel
liegen wieder außen auf der Hohlkastentafel auf und sind
durch Nieten befestigt. Es können Stolperkanten entstehen
und die Nietbefestigung ist unsicher.
Schließlich ist aus der FR-PS 20 92 295 eine Bohlenkon
struktion bekannt, wobei die Stirnenden der aus Holz beste
henden Bohle von einem U-Profil eingefaßt sind. An den vier
Ecken sind durchgehende Bohrungen vorgesehen. Beim Aufbau
eines Baugerüstes müssen diese Bohrungen in Eingriff mit
Zapfen gebracht werden, die an Querriegeln von Gerüststän
dern angebracht sind. In Anbetracht der Etagenhöhe der Bau
gerüste und der Länge der Bohlen ist der Aufbau des Bauge
rüstes sehr umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerüst zu
schaffen, bei welchem eine sichere und dauerhafte Befesti
gung der Bohlen erreicht wird, sowie Herstellung und Bedie
nung erleichtert werden und welches auch bei höchsten Bean
spruchungen nicht beschädigt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß jedes U-Profil mit dem jeweiligen Anschlußprofil
aus einem stranggezogenen Teil besteht, daß die beiden
Schenkel des U-Profils in das Innere einer einstückigen als
kastenförmiges Metallprofil ausgbildeten Bohle eingreifen,
und daß jedes U-Profil an dem betreffenden Ende der Bohle
derart angeschweißt ist, daß die Schweißnähte zwischen den
Stirnenden der oberen und unteren Wand der Bohle einerseits
und dem Steg des U-Profils andererseits verlaufen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im
Schema dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es
zeigt.
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Traverse und die
Enden von zwei Bohlen,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 1 bei Verwendung
anderer Traversen und Horizontalriegel,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein Kasten-Profil und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 1, jedoch in einer
anderen Ausgestaltung mit Profilen gemäß Fig. 3 und mit
einem Profil für die Belagsicherung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
eines Ausschnittes aus einem Gerüst, insbesondere einem
Baugerüst, wobei ein Teil des Ständers 1, zum Beispiel
eines Ständerrohres in Ansicht und eine hiermit in Verbin
dung stehende U-förmige, nach oben hin öffnende Traverse 2
im Vertikalschnitt gezeichnet ist. Ferner sind die beider
seitig anzuschließenden Bohlen 3 und 4 mit ihren Endteilen
im Vertikalschnitt dargestellt, wobei diese Bohlen 3, 4
kastenförmig mit einer oberen Wand und einer unteren Wand,
die ebenfalls geschnitten gezeichnet sind, ausgeführt sind.
Ferner können an geeigneten Stellen Horizontalriegel 5 in
an sich bekannter Weise angeschlossen sein. Die Anordnung
dieser Horizontalriegel 5 ist in bekannter Weise den
Gegebenheiten angepaßt.
Wie Fig. 1 ferner verdeutlicht, sind in den Enden der
stirnseitig offenen Bohlen 3 und 4 U-Profile 6 eingesetzt
und befestigt. Auf der Außenseite dieser U-Profile 6 ist
jeweils ein Anschlußprofil 33 einstückig angeformt, welches
an den nach oben ragenden Schenkeln der nach oben öffnenden
U-förmigen Traverse 2 angreift. Bei diesem Ausführungsbei
spiel besteht das U-Profil 6 einerseits aus einem vertikal
verlaufenden Steg 7 und zwei horizontal verlaufenden Schen
keln 8, 9 und das hammerartige Anschlußprofil 33 anderer
seits aus einem stielbildenden Abstandsstück 10 und einer
hammerkopfartigen Leiste 11. Sowohl das U-Profil 6 als auch
das Anschlußprofil 33 sind symmetrisch in bezug auf die
horizontale, senkrecht zur Bildebene verlaufende Mittel
ebene ausgebildet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß
das Profil durch Strangziehen hergestellt und von dem
Strang in gewünschter Länge abgetrennt werden kann und daß
das Profil immer richtig, auch nach Umwenden um 180°, an
dem Ende der betreffenden Bohle 3, 4 befestigbar ist. Die
Schenkel 8 und 9 des U-Profiles 6 greifen in das Innere der
Bohle 3, 4 ein, womit bereits ein fester Halt gewährleistet
ist. Eine weitere wesentliche Sicherung und eine einfache
Herstellung ergibt sich dadurch, daß die U-Profile 6 an den
Enden der Bohlen 3, 4 angeschweißt sind, wobei die
Schweißnähte 12 und 13 zweckmäßigerweise zwischen den
Stirnenden der Bohlenwandungen einerseits und dem Steg 7
andererseits vorgesehen sind.
Fig. 2 veranschaulicht, daß die erfindungsgemäße Ausgestal
tung der Profile gemäß Fig. 1 auch bei anders gestalteten
Traversen 14 und 15 und bei anderer Ausgestaltung der
Horizontalriegel 5, nämlich bei Rechteckrohren 16 oder
Ovalrohren 17, anwendbar sind.
Fig. 3 zeigt im Vertikalschnitt eine andere Ausgestaltung
eines Profiles, wobei der linke Teil, der mit dem Ende der
betreffenden Bohle 3, 4 befestigt ist, wieder als U-Profil
6 mit Steg 7 und zwei Schenkeln 8, 9 ausgebildet ist,
während das rechte Teil, nämlich das Anschlußprofil 19, als
Kastenprofil ausgebildet ist. Dieses Kastenprofil besitzt
in den beiden waagerechten Wänden Durchbrechungen 20 und
21, in welche die in Fig. 4 dargestellten Stifte 29 und 30
eingreifen können, die ihrerseits im Querschnitt dreieckige
Kopfteile 31 und 32 besitzen, wodurch das Aufschieben der
betreffenden Kastenprofile erleichtert wird. Diese Stifte
29 und 30 sind zweckmäßigerweise an einer Traverse 18 ange
bracht, die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 als
rechteckiges oder quadratisches Hohlprofil ausgebildet ist.
Wie insbesondere Fig. 3 verdeutlicht, ist das Anschlußpro
fil 19 zu beiden Seiten der Durchbrechungen 20 und 21 mit
äußeren Wülsten 22, 23, 24 und 25 verstärkt. Diese Wülste
22, 23, 24, 25 können im Bereich ihrer Enden mit Bohrungen
34 zum Einsetzen von Haltestiften oder mit Gewindebohrungen
zum Einschrauben von Halteschrauben versehen sein.
Fig. 4 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung, wonach die Anschlußprofile 19 (Fig. 4) bzw. 33
(Fig. 1 und 2) mindestens teilweise von einem Profil 26 für
eine Belagsicherung überdeckt sind. Dieses Profil 26 kann
also sowohl bei der Ausführung nach Fig. 4 als auch bei den
Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 eingesetzt werden. Neben
der Belagsicherung hat dieses Profil 26 noch den weiteren
wesentlichen Vorteil, daß die Anschlußstellen bzw. die
Rohrstöße überdeckt sind, so daß sich bei dem Übergang von
einem Bohlenende zum anderen Bohlenende keine Stolperkanten
ergeben und auch das Überfahren beispielsweise mit einer
Schubkarre erleichtert wird. Vorteilhafterweise besitzt das
Profil 26 eine nach oben gewölbte Leiste 27 und auf deren
Unterseite einen Steg 28, der als Stütze dient und die Last
auf beliebige darunter befindliche Gerüstteile überträgt.
Claims (6)
1. Gerüst, insbesondere Baugerüst, mit Ständern (1),
Horizontalriegeln (5; 16, 17), Traversen (2; 14, 15;
18) und Bohlen (3, 4), wobei an den Enden der Bohlen
U-Profile (6) befestigt und auf der Außenseite der
U-Profile (6) symmetrisch in bezug auf die horizontale
Mittelebene Anschlußprofile (19, 33) einstückig ange
formt sind, welche an den Traversen (2; 14, 15; 18)
angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes U-Profil
(6) mit dem jeweiligen Anschlußprofil (19, 33) aus
einem stranggezogenen Teil besteht, daß die beiden
Schenkel (8, 9) des U-Profils (6) in das Innere einer
einstückigen als kastenförmiges Metallprofil ausgbil
deten Bohle (3, 4) eingreifen, und daß jedes U-Profil
(6) an dem betreffenden Ende der Bohle (3, 4) derart
angeschweißt ist, daß die Schweißnähte (12, 13)
zwischen den Stirnenden der oberen und unteren Wand
der Bohle (3, 4) einerseits und dem Steg (7) des
U-Profils andererseits verlaufen.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußprofil (33) hammerartig ausgebildet ist.
3. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußprofil (19) als Kastenprofil ausgebildet
ist, welches in seiner oberen und unteren Wandung
Durchbrechungen (20, 21) aufweist, in welche Stifte
(29, 30) an der Traverse (18) eingreifen, daß die
Stifte (29, 30) im Querschnitt dreieckige Kopfteile
(31, 32) besitzen und daß das Anschlußprofil (19) zu
beiden Seiten der Durchbrechungen (20, 21) mit Wülsten
(22, 23, 24, 25) verstärkt ist.
4. Gerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wülste (22, 23, 24, 25) im Bereich ihrer Enden mit
Bohrungen (34), vorzugsweise Gewindebohrungen,
versehen sind.
5. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschußprofile (19;
33) mindestens teilweise von Profilen (26) für eine
Belagsicherung überdeckt sind.
6. Gerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Profil (26) für die Belagsicherung eine nach oben
gewölbte Leiste (27) und auf der Unterseite einen Steg
(28) als Stütze aufweist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639697 DE3639697A1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Geruest, insbesondere baugeruest |
DE8787116648T DE3769088D1 (de) | 1986-11-20 | 1987-11-11 | Geruest, insbesondere baugeruest. |
AT87116648T ATE62310T1 (de) | 1986-11-20 | 1987-11-11 | Geruest, insbesondere baugeruest. |
ES87116648T ES2022269B3 (es) | 1986-11-20 | 1987-11-11 | Andamio, especialmente andamio de construccion. |
EP87116648A EP0268197B1 (de) | 1986-11-20 | 1987-11-11 | Gerüst, insbesondere Baugerüst |
GR91400666T GR3001989T3 (en) | 1986-11-20 | 1991-05-22 | Scaffolding, in particular a building scaffolding |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639697 DE3639697A1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Geruest, insbesondere baugeruest |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3639697A1 DE3639697A1 (de) | 1988-06-01 |
DE3639697C2 true DE3639697C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6314394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863639697 Granted DE3639697A1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Geruest, insbesondere baugeruest |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3639697A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4227759C2 (de) * | 1991-08-22 | 1996-04-25 | Gerhard Grund | Bohle für Baugerüste |
WO2013117196A1 (en) * | 2012-02-06 | 2013-08-15 | Nordic Platform P/S | Deck for scaffolding and method for its adaptation |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7005904A (de) * | 1970-04-23 | 1971-10-26 | ||
DE3020389A1 (de) * | 1980-05-29 | 1981-12-03 | geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer | Abhubsicherung fuer baugerueste |
DE3539507A1 (de) * | 1984-11-09 | 1986-05-22 | geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer | Geruestrahmentafel |
DE3444666A1 (de) * | 1984-12-07 | 1986-06-12 | Hünnebeck GmbH, 4030 Ratingen | Hohlkastentafel |
-
1986
- 1986-11-20 DE DE19863639697 patent/DE3639697A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3639697A1 (de) | 1988-06-01 |
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