DE3639697C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3639697C2
DE3639697C2 DE19863639697 DE3639697A DE3639697C2 DE 3639697 C2 DE3639697 C2 DE 3639697C2 DE 19863639697 DE19863639697 DE 19863639697 DE 3639697 A DE3639697 A DE 3639697A DE 3639697 C2 DE3639697 C2 DE 3639697C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
profiles
scaffolding
planks
screed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863639697
Other languages
English (en)
Other versions
DE3639697A1 (de
Inventor
Gerhard 4132 Kamp-Lintfort De Grund
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863639697 priority Critical patent/DE3639697A1/de
Priority to DE8787116648T priority patent/DE3769088D1/de
Priority to AT87116648T priority patent/ATE62310T1/de
Priority to ES87116648T priority patent/ES2022269B3/es
Priority to EP87116648A priority patent/EP0268197B1/de
Publication of DE3639697A1 publication Critical patent/DE3639697A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3639697C2 publication Critical patent/DE3639697C2/de
Priority to GR91400666T priority patent/GR3001989T3/el
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/152Platforms made of metal or with metal-supporting frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/154Non-detachably fixed and secured connections between platform and scaffold
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G2001/158Platforms supported by spigots which engage through holes in the platform

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerüst, insbesondere Baugerüst, mit Ständern, Horizontalriegeln, Traversen und Bohlen, wobei an den Enden der Bohlen U-Profile befestigt und auf der Außenseite der U-Profile symmetrisch in bezug auf die horizontale Mittelebene Anschlußprofile einstückig angeformt sind, welche an den Traversen angreifen.
Bei allgemein bekannten Gerüsten bestehen die Bohlen, die von den Handwerkern begehbar sind, meist aus mehreren nebeneinander liegenden Holzbrettern, die zumindest an ihren Enden durch querverlaufende Schienen mittels Schrauben, Nieten od. dgl. miteinander verbunden sind. Das Befestigen der Bohlen an querverlaufenden Traversen geschieht dabei auf herkömmliche Weise, zum Beispiel durch Schrauben. Das Herstellen derartiger Bohlen ist umständlich und aufwendig und auch das Anbringen der Bohlen an dem betreffenden Gerüst. Bei einstückigen, zum Beispiel aus einem Metallprofil bestehenden Bohlen erfolgt die Befesti­ gung an dem Gerüst dadurch, daß an den Ecken jeder Bohle vertikale Bohrungen vorgesehen sind, in die vertikale Zap­ fen der Traversen oder anderer Gerüstteile eingreifen. Die Ränder der Bohrungen unterliegen einer hohen Beanspruchung, zumal die Wandungen der profilierten Bohrung verhältnis­ mäßig dünn sind. Bei wiederholter Benutzung kann ein Ver­ schleiß eintreten oder es können sich die Zapfen verbiegen, was zu Ungenauigkeiten und Unsicherheiten bei der Befesti­ gung führt.
Ein Gerüst der zu Anfang angegebenen Art ist aus einem Prospekt der Firma Hünnebeck "Schnellbaugerüst-Bosta" 1969 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion sind U-Profile vorgesehen, die auf die Enden der Bohlen aufgesetzt sind. Auf der Außenseite der U-Profile sind Anschlußprofile ein­ stückig angeformt, welche an Traversen angreifen. Die Anschlußprofile sind symmetrisch in bezug auf die horizon­ tale Mittelebene ausgebildet. Bei den Profilen nach diesem Stand der Technik handelt es sich um profilierte Stahlble­ che, mit denen die Enden der Bohlen beschlagen sind. Da die Bohlen aus Holz sind, sind die Schenkel der profilierten Stahlbleche auf die Bohlen aufgenagelt. Von diesen Schen­ keln ausgehend ist das Stahlblech nach innen umgekantet und weiterhin so gekantet, daß ein Hohlkopf bzw. eine im Quer­ schnitt gesehen etwa trapezförmige hohle Leiste entsteht. Der Steg des U-Profils, welches das jeweilige Bohlenende umfaßt, besteht also aus zwei Teilen, die in der Mitte einen gewissen Abstand voneinander haben. Diese Stahlblech­ konstruktion hat für die Praxis mehrere Nachteile. Einmal kann sich die Vernagelung der Blechschenkel im Laufe der Zeit leicht lösen, so daß sich dann die Schenkel ganz oder teilweise aufstellen und Stolperkanten bilden können. Des weiteren ist das Profilieren bzw. Umkanten der Stahlbleche recht aufwendig, und es können dabei nur verhältnismäßig dünne Bleche Verwendung finden. Dadurch ergeben sich in dem rauhen Einsatzgebiet, in dem die Bohlen oftmals geworfen werden oder beim Abbau eines Gerüstes fallen gelassen werden, erhebliche Beschädigungen. Wenn die Stahlblechpro­ filierungen auch nur stellenweise beschädigt oder einge­ drückt sind, ist die gesamte Bohle nicht mehr zu gebrauchen oder muß repariert werden.
Des weiteren ist aus der DE-OS 35 39 507 eine Gerüstrahmen­ tafel bekannt, die Längsholme und an den Stirnseiten Quer­ leisten aufweist, auf welchen eine Platte befestigt ist, die die Gang- und Arbeitsfläche bildet und als Holzbelag oder aus verschiedenen geeigneten Werkstoffen ausgeführt ist. An die Querleiste sind drei Haken mit Abstand vonein­ ander angeschweißt. Die Querleiste hat nach innen umgebo­ gene Schenkel, die in die Längsholme eingreifen. Außerdem sind noch Nietlaschen vorgesehen, so daß eine Befestigung mittels Blindnieten erfolgt. Die Haken sind aus einem Blech geformt, sie sind also innen hohl. Abgesehen von dem kom­ plizierten Aufbau dieser Gerüstrahmentafel und einem ent­ sprechenden Fertigungsaufwand ist die Konstruktion wenig robust, d.h. wenn eine solche Tafel vom Gerüst fallengelas­ sen wird und sie auf die Haken trifft, werden diese sich verformen bzw. beschädigt und es können auch leicht die Nietbefestigungen ausbrechen. Ferner kann diese bekannte Tafel nur einseitig benutzt werden.
Aus der DE-OS 30 20 389 ist eine Abhubsicherung für Bauge­ rüste bekannt, wobei die Laufplanken mittels Haken an Quer­ traversen angehängt sind, die ihrerseits von einer Schiene überdeckt werden. Die Haken sind mittels Hohlnieten an den Planken befestigt und befinden sich nur an den Enden der Breitseite jeder Planke.
Außerdem ist aus der DE-OS 34 44 666 eine aus Holz beste­ hende Hohlkastentafel bekannt, wobei in die obere und untere Platte als Verstärkungseinlage je ein Metallblech eingebaut ist. Diese Hohlkastentafel weist an den Stirnen­ den aus Metall bestehende Beschläge mit jeweils an den Ecken angeordneten Auflagern auf. Diese Metallbeschläge sind zwar U-förmig ausgebildet, aber die beiden Schenkel liegen wieder außen auf der Hohlkastentafel auf und sind durch Nieten befestigt. Es können Stolperkanten entstehen und die Nietbefestigung ist unsicher.
Schließlich ist aus der FR-PS 20 92 295 eine Bohlenkon­ struktion bekannt, wobei die Stirnenden der aus Holz beste­ henden Bohle von einem U-Profil eingefaßt sind. An den vier Ecken sind durchgehende Bohrungen vorgesehen. Beim Aufbau eines Baugerüstes müssen diese Bohrungen in Eingriff mit Zapfen gebracht werden, die an Querriegeln von Gerüststän­ dern angebracht sind. In Anbetracht der Etagenhöhe der Bau­ gerüste und der Länge der Bohlen ist der Aufbau des Bauge­ rüstes sehr umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerüst zu schaffen, bei welchem eine sichere und dauerhafte Befesti­ gung der Bohlen erreicht wird, sowie Herstellung und Bedie­ nung erleichtert werden und welches auch bei höchsten Bean­ spruchungen nicht beschädigt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes U-Profil mit dem jeweiligen Anschlußprofil aus einem stranggezogenen Teil besteht, daß die beiden Schenkel des U-Profils in das Innere einer einstückigen als kastenförmiges Metallprofil ausgbildeten Bohle eingreifen, und daß jedes U-Profil an dem betreffenden Ende der Bohle derart angeschweißt ist, daß die Schweißnähte zwischen den Stirnenden der oberen und unteren Wand der Bohle einerseits und dem Steg des U-Profils andererseits verlaufen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt.
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Traverse und die Enden von zwei Bohlen,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 1 bei Verwendung anderer Traversen und Horizontalriegel,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch ein Kasten-Profil und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt gemäß Fig. 1, jedoch in einer anderen Ausgestaltung mit Profilen gemäß Fig. 3 und mit einem Profil für die Belagsicherung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Ausschnittes aus einem Gerüst, insbesondere einem Baugerüst, wobei ein Teil des Ständers 1, zum Beispiel eines Ständerrohres in Ansicht und eine hiermit in Verbin­ dung stehende U-förmige, nach oben hin öffnende Traverse 2 im Vertikalschnitt gezeichnet ist. Ferner sind die beider­ seitig anzuschließenden Bohlen 3 und 4 mit ihren Endteilen im Vertikalschnitt dargestellt, wobei diese Bohlen 3, 4 kastenförmig mit einer oberen Wand und einer unteren Wand, die ebenfalls geschnitten gezeichnet sind, ausgeführt sind. Ferner können an geeigneten Stellen Horizontalriegel 5 in an sich bekannter Weise angeschlossen sein. Die Anordnung dieser Horizontalriegel 5 ist in bekannter Weise den Gegebenheiten angepaßt.
Wie Fig. 1 ferner verdeutlicht, sind in den Enden der stirnseitig offenen Bohlen 3 und 4 U-Profile 6 eingesetzt und befestigt. Auf der Außenseite dieser U-Profile 6 ist jeweils ein Anschlußprofil 33 einstückig angeformt, welches an den nach oben ragenden Schenkeln der nach oben öffnenden U-förmigen Traverse 2 angreift. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel besteht das U-Profil 6 einerseits aus einem vertikal verlaufenden Steg 7 und zwei horizontal verlaufenden Schen­ keln 8, 9 und das hammerartige Anschlußprofil 33 anderer­ seits aus einem stielbildenden Abstandsstück 10 und einer hammerkopfartigen Leiste 11. Sowohl das U-Profil 6 als auch das Anschlußprofil 33 sind symmetrisch in bezug auf die horizontale, senkrecht zur Bildebene verlaufende Mittel­ ebene ausgebildet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das Profil durch Strangziehen hergestellt und von dem Strang in gewünschter Länge abgetrennt werden kann und daß das Profil immer richtig, auch nach Umwenden um 180°, an dem Ende der betreffenden Bohle 3, 4 befestigbar ist. Die Schenkel 8 und 9 des U-Profiles 6 greifen in das Innere der Bohle 3, 4 ein, womit bereits ein fester Halt gewährleistet ist. Eine weitere wesentliche Sicherung und eine einfache Herstellung ergibt sich dadurch, daß die U-Profile 6 an den Enden der Bohlen 3, 4 angeschweißt sind, wobei die Schweißnähte 12 und 13 zweckmäßigerweise zwischen den Stirnenden der Bohlenwandungen einerseits und dem Steg 7 andererseits vorgesehen sind.
Fig. 2 veranschaulicht, daß die erfindungsgemäße Ausgestal­ tung der Profile gemäß Fig. 1 auch bei anders gestalteten Traversen 14 und 15 und bei anderer Ausgestaltung der Horizontalriegel 5, nämlich bei Rechteckrohren 16 oder Ovalrohren 17, anwendbar sind.
Fig. 3 zeigt im Vertikalschnitt eine andere Ausgestaltung eines Profiles, wobei der linke Teil, der mit dem Ende der betreffenden Bohle 3, 4 befestigt ist, wieder als U-Profil 6 mit Steg 7 und zwei Schenkeln 8, 9 ausgebildet ist, während das rechte Teil, nämlich das Anschlußprofil 19, als Kastenprofil ausgebildet ist. Dieses Kastenprofil besitzt in den beiden waagerechten Wänden Durchbrechungen 20 und 21, in welche die in Fig. 4 dargestellten Stifte 29 und 30 eingreifen können, die ihrerseits im Querschnitt dreieckige Kopfteile 31 und 32 besitzen, wodurch das Aufschieben der betreffenden Kastenprofile erleichtert wird. Diese Stifte 29 und 30 sind zweckmäßigerweise an einer Traverse 18 ange­ bracht, die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 als rechteckiges oder quadratisches Hohlprofil ausgebildet ist.
Wie insbesondere Fig. 3 verdeutlicht, ist das Anschlußpro­ fil 19 zu beiden Seiten der Durchbrechungen 20 und 21 mit äußeren Wülsten 22, 23, 24 und 25 verstärkt. Diese Wülste 22, 23, 24, 25 können im Bereich ihrer Enden mit Bohrungen 34 zum Einsetzen von Haltestiften oder mit Gewindebohrungen zum Einschrauben von Halteschrauben versehen sein.
Fig. 4 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, wonach die Anschlußprofile 19 (Fig. 4) bzw. 33 (Fig. 1 und 2) mindestens teilweise von einem Profil 26 für eine Belagsicherung überdeckt sind. Dieses Profil 26 kann also sowohl bei der Ausführung nach Fig. 4 als auch bei den Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 eingesetzt werden. Neben der Belagsicherung hat dieses Profil 26 noch den weiteren wesentlichen Vorteil, daß die Anschlußstellen bzw. die Rohrstöße überdeckt sind, so daß sich bei dem Übergang von einem Bohlenende zum anderen Bohlenende keine Stolperkanten ergeben und auch das Überfahren beispielsweise mit einer Schubkarre erleichtert wird. Vorteilhafterweise besitzt das Profil 26 eine nach oben gewölbte Leiste 27 und auf deren Unterseite einen Steg 28, der als Stütze dient und die Last auf beliebige darunter befindliche Gerüstteile überträgt.

Claims (6)

1. Gerüst, insbesondere Baugerüst, mit Ständern (1), Horizontalriegeln (5; 16, 17), Traversen (2; 14, 15; 18) und Bohlen (3, 4), wobei an den Enden der Bohlen U-Profile (6) befestigt und auf der Außenseite der U-Profile (6) symmetrisch in bezug auf die horizontale Mittelebene Anschlußprofile (19, 33) einstückig ange­ formt sind, welche an den Traversen (2; 14, 15; 18) angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes U-Profil (6) mit dem jeweiligen Anschlußprofil (19, 33) aus einem stranggezogenen Teil besteht, daß die beiden Schenkel (8, 9) des U-Profils (6) in das Innere einer einstückigen als kastenförmiges Metallprofil ausgbil­ deten Bohle (3, 4) eingreifen, und daß jedes U-Profil (6) an dem betreffenden Ende der Bohle (3, 4) derart angeschweißt ist, daß die Schweißnähte (12, 13) zwischen den Stirnenden der oberen und unteren Wand der Bohle (3, 4) einerseits und dem Steg (7) des U-Profils andererseits verlaufen.
2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil (33) hammerartig ausgebildet ist.
3. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil (19) als Kastenprofil ausgebildet ist, welches in seiner oberen und unteren Wandung Durchbrechungen (20, 21) aufweist, in welche Stifte (29, 30) an der Traverse (18) eingreifen, daß die Stifte (29, 30) im Querschnitt dreieckige Kopfteile (31, 32) besitzen und daß das Anschlußprofil (19) zu beiden Seiten der Durchbrechungen (20, 21) mit Wülsten (22, 23, 24, 25) verstärkt ist.
4. Gerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (22, 23, 24, 25) im Bereich ihrer Enden mit Bohrungen (34), vorzugsweise Gewindebohrungen, versehen sind.
5. Gerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschußprofile (19; 33) mindestens teilweise von Profilen (26) für eine Belagsicherung überdeckt sind.
6. Gerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (26) für die Belagsicherung eine nach oben gewölbte Leiste (27) und auf der Unterseite einen Steg (28) als Stütze aufweist.
DE19863639697 1986-11-20 1986-11-20 Geruest, insbesondere baugeruest Granted DE3639697A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863639697 DE3639697A1 (de) 1986-11-20 1986-11-20 Geruest, insbesondere baugeruest
DE8787116648T DE3769088D1 (de) 1986-11-20 1987-11-11 Geruest, insbesondere baugeruest.
AT87116648T ATE62310T1 (de) 1986-11-20 1987-11-11 Geruest, insbesondere baugeruest.
ES87116648T ES2022269B3 (es) 1986-11-20 1987-11-11 Andamio, especialmente andamio de construccion.
EP87116648A EP0268197B1 (de) 1986-11-20 1987-11-11 Gerüst, insbesondere Baugerüst
GR91400666T GR3001989T3 (en) 1986-11-20 1991-05-22 Scaffolding, in particular a building scaffolding

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863639697 DE3639697A1 (de) 1986-11-20 1986-11-20 Geruest, insbesondere baugeruest

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3639697A1 DE3639697A1 (de) 1988-06-01
DE3639697C2 true DE3639697C2 (de) 1989-12-14

Family

ID=6314394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863639697 Granted DE3639697A1 (de) 1986-11-20 1986-11-20 Geruest, insbesondere baugeruest

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3639697A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227759C2 (de) * 1991-08-22 1996-04-25 Gerhard Grund Bohle für Baugerüste
WO2013117196A1 (en) * 2012-02-06 2013-08-15 Nordic Platform P/S Deck for scaffolding and method for its adaptation

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7005904A (de) * 1970-04-23 1971-10-26
DE3020389A1 (de) * 1980-05-29 1981-12-03 geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer Abhubsicherung fuer baugerueste
DE3539507A1 (de) * 1984-11-09 1986-05-22 geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer Geruestrahmentafel
DE3444666A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-12 Hünnebeck GmbH, 4030 Ratingen Hohlkastentafel

Also Published As

Publication number Publication date
DE3639697A1 (de) 1988-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2916826C2 (de)
EP2798133B1 (de) Paneel für eine system-deckenschalung und system-deckenschalung
DE3108020A1 (de) "schutzvorrichtung fuer metallgerueste"
EP0588187B2 (de) Messe- und Ladenbauwand
DE3639697C2 (de)
DE9215979U1 (de) Treppen-Bausatz
EP0268197B1 (de) Gerüst, insbesondere Baugerüst
DE9411477U1 (de) Rinne zum Verlegen in einem Fußboden
EP0119379B1 (de) Arbeitsbühne
EP3354818B1 (de) Längenausgleichsanordnung für baugerüste
AT410817B (de) Deckenschalungsträger
DE2556970C2 (de) Verbaueinheit zum Aussteifen der Wände von Baugräben, Rohrgräben oder dergleichen
DE3303070A1 (de) Gelaender- bzw. zaunartige begrenzung
EP0238680A1 (de) Gerüstbelag für Baugerüste
AT400465B (de) Schalung und verfahren zum giessen eines behälters aus beton
DE3048043A1 (de) Schalungsstuetze
DE3040707C2 (de)
DE3051155C2 (en) Mobile scaffolding and ladder components
AT294400B (de) Dachdeckerschutzwand
DE4311788A1 (de) Lauf- und Arbeitsflächen-Element
DE2707547A1 (de) Bauteil zum herstellen eines im bauwesen zu verwendenden mehrzweckgeraetes
DE1559436C (de) Versetzbare Trennwand mit einem Traggerippe und Wandfüllungen
DE29804870U1 (de) Bekleidungsvorrichtung für Gerüste
DE4405977A1 (de) Gerüst mit aufeinanderlegbaren Teilen
DE6914945U (de) Schutzdach fuer gerueste, vorzugsweise stahlrohrgerueste

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition