DE3049324A1 - Vorrichtung und verfahren zum reinigen eines videorekorders - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum reinigen eines videorekorders

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DE3049324A1
DE3049324A1 DE19803049324 DE3049324A DE3049324A1 DE 3049324 A1 DE3049324 A1 DE 3049324A1 DE 19803049324 DE19803049324 DE 19803049324 DE 3049324 A DE3049324 A DE 3049324A DE 3049324 A1 DE3049324 A1 DE 3049324A1
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video
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DE19803049324
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English (en)
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James D. Allsop
Eivind Bellingham Wash. Clausen
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Allsop Inc
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Allsop Inc
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/41Cleaning of heads
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/049Cassettes for special applications not otherwise provided for

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Reinigungsvorganges bei einem Videorekorder.
In den vergangenen Jahren sind Videorekorder sehr populär geworden, üblicherweise ist ein Videokopf, der entweder aufnimmt oder den Videoteil eines Bandes abspielt, sowie ein Tonkopf, der die gleichen Funktionen für den Tonteil des Bandes übernimmt, vorgesehen. Für den einwandfreien Betrieb des Rekorders ist es wünschenswert, daß die Oberflächenteile der Bauteile, die das Band berühren, periodisch gereinigt werden.
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BANK- DRESDNER BANK. HAMBURQ.4030448 (HLZ 20080000) - POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 (BLZ 200 X)20) ■ TELEGRAMM: SPECHTZIES
Insbesondere für Kassettenrekorder kann dieser Reinigungsvorgang ziemlich schwierig sein. Bei einem typischen Kassettenrekorder ist eine rechteckige Kassettenöffnung vorgesehen, in der die das Band enthaltende Kassette angeordnet wird. Der Videokopf und der Tonkopf des Gerätes sind innerhalb des Rekordergehäuses angeordnet, und weisen zur offenen Kassettenöffnung einen geeigneten Abstand auf. Beim Betrieb des Rekorders gelangen eine Anzahl von Führungen, die Teil des Rekordergerätes sind mit dem Band der Kassette in Eingriff und bewegen das Band nach außen in Eingriff mit den Abspiel/Aufnahmeköpfen. Die Anordnungen dieser Köpfe sind weitgehend unzugänglich, so daß das Reinigen der Köpfe mittels irgendwelcher von Hand zu betätigender Instrumente im besten Fall ein ungeschickter Vorgang ist.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß der Videokopf ein empfindliches Bauteil ist, welches mit einem hohen Maß an Vorsicht behandelt werden sollte. Ein typischer Videokopf weist die Form einer Scheibe mit einer am Umfang befindlichen Oporationsflache auf, die mit der Fläche des Bandes im Eingriff steht. An der Umfangsflache des Videokopfes ist wenigstens ein (in einigen Fällen mehrere) Abtastelement angeordnet. Der Videokopf ist für eine Drehbewegung um einen kreisförmigen Weg montiert, der leicht zu der Längsachse des Bandes gewinkelt oder verkantet ist. Im Betrieb wird der Videokopf mit einer sehr hohen Geschwindigkeit, in der Größen-
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Ordnung von 1 bis 20 00 Umdrehungen pro Minute, gedreht,
ι wobei die Elemente das Band bei jeder Umdrehung abtasten.
Beim Inberührungbringen mit irgendeiner Reinigungsein- | richtung mit dem Videokopf sollte dies mit äußerster Vor- j sieht geschehen, um jegliche Zerstörung der Betriebsele- '. mente des Videokopfes zu verhindern. Obwohl der Video- '. kopf mit einer derartig hohen Geschwindigkeit dreht, ist die für den Antrieb des Videokopfes erforderliche Drehleistung klein, so daß besonders darauf geachtet werden sollte, !
keine wesentliche Erhöhung des Reibungswiderstandes gegen i
Video- und/oder
die Umfangsflache des/Tonkopfes zu erzeugen, da ein derartiger Widerstand die Drehgeschwindigkeit im wesentlichen reduzieren könnte und möglicherweise einige der Betriebsbauteile zerstören könnte. *
Durch die Patentliteratur sind bereits eine Anzahl ; von US-Patentschriften bekannt, die im folgenden erörtert werden.
Durch die US-PS 3 647 990 ist eine Reinigungs- und Kntmagnetisierungseinrichtung bekannt, bei der ein Reini-(jungsband um eine Achse drehbar montiert iut. Ein Entmagnetisierungselement wird durch Verminderung des Windungsdurchmessers des Reinigungsbandes gradweise vom Abspielkopf wegbewegt.
C-^NAL INSPECTED
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In dor US-PS 3 761 994 ist ein von Hand betätigter Hebel beschrieben, der vor und zurück bewegt worden kann, um den Kopf eines Magnetband-Aufnahme/Abspielgerätes zu reinigen. Dieser Hebel ist in einer Hülse montiert, die in der öffnung oder Aussparung des Gerätes angeordnet ist.
Durch die US-PS 3 955 214 ist ein Kassettengehäuse bekannt, welches eine Reinigungseinrichtung für den Abspielkopf eines Magnetbandaufnähme/Abspielgerätes enthält. Dabei ist ein Nockenglied drehbar montiert, um durch eine der Antriebsachsen des Gerätes angetrieben zu werden. Das Nockenglied bewirkt eine Bewegung vor und zurück eines Betätigungshebels, der seinerseits bewirkt, daß ein Reinigungselement auf den Abspiel/Aufnahmekopf vor- und zurückbewegt.
Durch die US-PS 4 141 053 ist eine Kassettenreinigungseinrichtung für ein Magnetband-Aufnahme/Abspielgerät bekannt. Im Betrieb gelangt die Haspel des Gerätes mit einem Gummikissen in Eingriff, welches die Drehbewegung eines Getriebes startet, das ein Reinigungselement dreht, welches mit dem Abspiel/Aufnahmekopf in Berührung steht.
Durch die US-PS 4 149 206 ist eine Reinigungseinrichtung für den Kopf eines Magnetbandaufnahme/Abspielgerätes bekannt, bei dem ein Hebelarm ein Reinigungsglied quer zum Kopf vor- und zurückbewegt. Hierbei bewirkt eine exzentrisch
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gelagerte, kreisförmige Nocke, die durch eine der Achsen des Gerätes angetrieben wird, eine Vor- und Zurückbewegung des Hebels.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Operationsbauteile eines Videorekorders wirksam und zuverlässig gereinigt werden können.
Die vorliegende Erfindung soll in Verbindung mit einem Abspiel- und/oder Aufnahmegerät mit einem Video- und/oder Tonkopf und Führungselementen verwendet werden. Der Video- und/oder Tonkopf weist eine Fläche auf, die einer Verschmutzung ausgesetzt ist, und die Führungselemente sind zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung bewegbar, um · ein Magnetband in den Betriebseingriff mit dem Video- und/ oder Tonkopf zu bringen. Die vorliegende Erfindung ist eine Einrichtung zum Reinigen der Video- und/oder Tonkopffläche. Diese Einrichtung weist ein Gehäuse auf, welches in einer Betriebsposition relativ zum Gerät angebracht werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform weist dieses Gehäuse die gleiche Form wie eine herkömmliche Bandkassette auf, die in eine öffnung des Gerätes eingesetzt wird.
Die Einrichtung weist weiterhin ein Reinigungselement auf, welches relativ zum Gehäuse so angeordnet und montiert
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ist, daß das Reinigungselement in der Betriebsposition des Gehäuses zwischen dem Video- und/oder Tonkopf und der Führungsvorrichtung positioniert ist. Das Reinigungselement ist so angeordnet, daß mit der Bewegung der Führungsvorrichtung in ihre Betriebsposition die Führungsvorrichtung das Reinigungselement in eine Betriebsposition mit Reinigungseingriff mit der Oberfläche des Video- und/oder Tonkopfes bewegt.
Bevorzugt kann die Einrichtung zum Zurückziehen operativ mit einem Antriebsglied des Gerätes verbunden werden. Die Bewegung des Antriebsgliedes bewirkt/ daß die Einrichtung zum Zurückziehen die Reinigungselemente von ihrer Betriebsstellung zurück in ihre zurückgezogene Position bewegt.
Bevorzugt ist das Reinigungselement ein flexibles Reinigungselement mit einer Reinigungsfläche und zwei Seitenteilen an einander gegenüberliegenden Seiten der Reinigungsfläche. Das Reinigungselement ist so angeordnet, daß wenn es mit der Fläche des Video- und/oder Tonkopfes im Reinigungseingriff steht, die Seitenteile an einander gegenüberliegenden Seiten eines Teiles der Fläche des Video- und/oder Tonkopfes im Abstand zu diesem liegen, wobei die Reinigungsfläche gegen den Flächenteil
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des Video- und/oder Tonkopfes geneigt ist. Bevorzugt ist das Reinigungselement federnd zu seiner gekrümmten Position geneigt, was durch Anlegen einer Zugspannung entlang der Längsachse des Reinigungsgliedes erzeugt wird.
Bei der gezeigten speziellen Ausführungsform ist der Video- und/oder Tonkopf drehbar montiert, so daß er auf einem geschlossenen Drehweg läuft. Das Reinigungselement ist in seiner Betriebsstellung in einer gekrümmten Position entlang dem Drehweg angeordnet. Insbesondere ist dies ein kreisförmiger Weg.
Bei der gezeigten Ausführungsform weist das Abspiel- und/oder Aufnahmegerät wenigstens ein Antriebselement auf, welches eine Bewegung des Bandes während des Betriebes des Gerätes bewirken kann. Wunschgemäß ist die Einrichtung zum Zurückziehen operativ mit dem Antriebselement verbunden, wobei d_e Bewegung des Antriebselementes bewirkt, daß die Einrichtung zum Zurückziehen das Reinigungselement aus seiner Betriebsstellung zurück in seine zurückgezogene Stellung bewegt. Bevorzugt ist ein Federelement operativ an der Einrichtung zum Zurückziehen befestigt, um die Einrichtung zum Zurückziehen mit einer federnden Vorspannung zu beaufschlagen.
•W *7 «H
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Auch bei der hier gezeigten speziellen Ausführungsform ist ein Abschaltelement bewegbar auf einem Weg zwischen einer Betriebsposition und einer Abschaltposition angeordnet. Das Abschaltelement kann operativ mit einem · Antriebselement des Gerätes auf eine solche Art und Weise verbunden werden, daß die Bewegung des Antriebselementes während des Betriebes des Gerätes bewirkt, daß das Abschaltelement während eines Reinigungszyklusses der Einrichtung von einer Betriebsposition in seine Abschaltposition bewegt, um den Betrieb des Antriebselementes abzuschalten und ein Zurückziehen der Führungsvorrichtung zu bewirken. Das Abschaltelement weist insbesondere ein Endlosband auf, welches am Antriebselement montiert ist und welches mit einem Abschaltteil versehen ist. Das Band bewegt sich auf einem geschlossenen Weg um den Abschaltteil in die Abschaltstellung zu bringen. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das Band einen lichtdurchlässigen Teil und einen lichtunterbrechenden Teil auf. Das Band ist so positioniert daß es relativ zu der Lichtquelle bewegbar ist, um einen Lichtdurchgang und eine Lichtunterbrechung zur Durchführung des Abschaltvorganges zu bewirken.
Wie gezeigt müssen zwei Kopfelemente durch die Einrichtung gereinigt werden. Als erstes befindet sich ein rotierendes Kopfelement in drehendem Reinigungskontakt
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mit dfm Reinigungselement. Als zweites streift ein j
stationäres Kopfelement, welches durch das Reinigungs- :
element gereinigt wird, gegen dessen Reinigungsfläche, t
wenn es von seiner zurückgezogenen Position in seine |
vorstehende Betriebsposition bewegt wird. j.
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Reinigungselement in dem Gehäuse in einer zurückgezogenen Position angeordnet. Dann wird die Führungsvorrichtung in ihre Betriebsposition bewegt, um das Reinigungselement in eine Betriebsposition im Reinigungseingriff mit den Flächen des Video- und/oder Tonkopfes zu bewegen.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren beschreiben. Es zeigt :
Fig. 1 eine halbschematische Draufsicht mit gewissen Betriebsbauteilen eines typischen Abspiel/Aufnahmegerätes mit einer Bandkassette, die relativ zu dem Gerät in ihrsr Abspielposition montiert ist?
Fig. 2 eine Ansicht gemäß der Fig. 1, wobei das Band der Kassette sich in seiner Abspiel- oder Aufnahmeposition befindet.
" 9 " ORIGINAL INSPECTED
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Fig. 3 die Reinigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 eine Draufsicht mit entfernter Abdeckung der Reinigungseinrichtung, wobei sich die Reinigungseinrichtung in ihrer zurückgezogenen Position
relativ zu dem Abspiel/Aufnahmegerät befindet;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4 bei der sich die Reinigungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung in ihrer Betriebsposition und im Reinigungseingriff mit den beiden Reinigungsköpfen befinden;
Fig. 6, 7 drei.Ansichten ähnlich den Fig. 4 und 6, bei und 8
denen nur ein Teil der Reinigungseinrichtung und insbesondere der Abschaltmechanismus der vorliegenden Erfindung in drei verschiedenen Betriebspositionen dargestellt ist;
Fig. 9, 10 die Art und Weise in der eine die Reinigungsund 11
teile gemäß der vorliegenden Erfindung enthaltende Kassette in das Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann; und
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Fig. 12 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 12-12 gemäß der Fig. 11.
Wie bereits angegeben dient die vorliegende Erfindung insbesondere dazu, die Betriebsteile eines Video-
das
gerätes/kassettenartige Abspielbänder aufnehmen kann, zu reinigen. Demgemäß wird davon ausgegangen, daß ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung dadurch erhalten wird, daß als erstes die Betriebsteile eines herkömmlichen Videogerätes beschrieben werden. In der folgenden Beschreibung wird das Videoabspiel/Aufnahmegerät 10 als das "Videogerät" oder vereinfacht als das Gerät bezeichnet.
In den Fig. 1 und 2 sind einige der Hauptbetriebsteile des Videogerätes 10 in der Draufsicht dargestellt, wobei eine Bandkassette 12 ebenfalls in der Draufsicht in ihrer Betriebsposition im Videogerät dargestellt ist. In den Darstellungen gemäß der Fig. 1 und 2 sind das Gehäuse, die Schaltkreisteile, Betatiguiigsknopfe und gewisse andere Bauteile des Videogerätes·- 10 nicht dargestellt, da diese nicht für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich sind. Stattdessen sind nur jene Betriebsteile gezeigt, die direkt mit dem Band im Eingriff sind, oder die den Abschalt- und ümkehrmechanismus des Gerätes 10 betätigen.
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Diese Bandkassette 12 weist ein Gehäuse 14 und ein Magnetband 16 auf. Das Gehäuse 14 hat im allgemeinen eine rechteckige Form und paßt in eine entsprechend" rechteckige Aussparung in dem Videogerät 10. (Zur Vereinfachung der Darstellung ist die Aussparung für die Kassette 14 nicht dargestellt.) Das Band 16 ist auf rechte und linke Spulen 18 und 20 aufgewickelt.wobei sich das Band von einer Spule 18 zu einer Stelle 22 an der vorderen linken Ecke der Kassette 14, dann entlang der vorderen Kante 24 der Kassette 12 zu einer rechten vorderen Stelle 26 und dann zurück zur rechten Spule 20 erstreckt. In der Fig. 1 ist das Band 16 in seiner nicht spielenden oder zurückgezogenen Position und in der Fig. 2 in seiner Betriebsposition dargestellt.
Um die Betriebsteile des Videogerätes 10 zu beschreiben sind drei magnetisch wirkende Teile vorgesehen, die entweder auf die magnetischen Signale auf dem Band 16 reagieren, die magnetischen Signale auf das Band 16 geben, oder beides durchführen. Diese magnetisch wirkenden Teile sind : Ein Löschkopf 28, eine Videokopf 30 und ein Tonkopf 31. Wie der Name sagt kann der Löschkopf 28 betätigt werden, um ein Löschen der Magnetsignale auf dem Band 16 zu bewirken. Der Videokopf 30 kann entweder als Playbackkopf oder als ein Aufnahmekopf betätigt werden.
Der Videokopf 30 hat die allgemeine Form einer zylindri-
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sehen Scheibe (d.h. eines flachen Zylinders), und weist eine periphere zylinderförmige Betriebsfläche 3 2 auf. An der Umfangsflache 32 befinden sich ein oder mehrere Abtastelemente. 34 und der Kopf 30 dreht um die Mittelachse 36 der Zylinderfläche 32. Der Videokopf 3 0 ist zur Horizontalen leicht geneigt, so daß die Mittelachse 36 leicht zu einer Linie im rechten Winkel zu der Ebene der Bandkassette 12 verkantet oder geneigt ist. Wenn somit der Videokopf um seine Achse 36 dreht bewegt sich das Abtastelement oder die Abtastelemente 34 über das Band 16 entlang einer diagonalen Linie relativ zur Längsachse des Bandes 16.
Der Tonkopf 31 wirkt auf den Tonteil des Bandes 16, um entweder Tonsignale auf dem Band 16 abzuspielen (beim Abspielen) oder um Tonsignale auf das Band 16 aufzunehmen, wenn mit dem Gerät aufgenommen werden soll. Auch der Tonkopf 31 kann in einigen Ausführungsbeispielen eine Löschfunktion ausführen.
Das Videogerät 10 weist auch eine Anzahl von mechanisehen Bauteilen auf, die direkt auf das Band 16 wirken, um das Band 16 im Betriebszustand genau zu positionieren, und um das Band 16 entlang seines Betriebsweges zu bewegen. Als erstes ist eine Stellwalze 38 und eine Andrück-
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walze 40 vorgesehen. In der Nähe der Mitte zwischen
der Stellwalze 38 und dem Tonkopf 31 ist eine erste
stationäre Führungswalze 42 und in der Nähe des Löschkopfes 28 eine zweite stationäre Führungswalze 44 positioniert.
Schließlich sind sechs bewegbare Führungsglieder
die mit 46 bis 56 bezeichnet sind angeordnet. Das Führungsglied 46 ist in der Nähe der linken vorderen Ecke der Kassette 14 angeordnet und bewegt sich in seiner Betriebssteilung nach rechts, um mit dem Band 16 in Eingriff i\x gelangen, wenn dieses von dem linken vorderen Teil der Kassette 14 ausgehend sich.bewegt. Die drei
Führungsglieder 48, 50 und 52 sind in ihren Ruhepositionen in einer Aussparung 58 an dem linken vorderen Teil des Gehäuses 14 angeordnet. In der in der Fig. 2 gezeigten Betriebsposition sind die drei Führungsglieder 48, 50 und 52 mit der Rückseite des Bandes 16 in Berührung und bewegen dieses nach außen, um das Band 16 auf einem Weg über den Löschkopf 28 und dann zurück entlang dem linken Teil des Videokopfes 30 zu führen. Die verbleibenden zwei Führungsglieder 54 und 56 befinden sich in der Ruheposition (Fig. 1) in einer zweiten Aussparung 60 am vorderen mittleren Teil des Gehäuses 14. In der
Betriebsposition bewegen sich die zwei Führungsglieder 54, 56 im allgemeinen nach vorne auf die in der Fig. 2
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dargestellte Position zu, um zu bewirken, daß sich das Band 16 ungefähr um 180° um den Umfang des Videokopfes 30 herumlegt, und dann über den Tonkopf 31 zu einer Stellung zwischen der Stellwalze 38 und der Andrückwalze 40 geführt wird.
Es ist ein erstes Antriebszahnrad 62 vorgesehen, welches im mittleren Teil der rechten Spule 20 mit dieser durch eine Nut- und Federverbindung so verbunden ist, daß es die Spule 20 antreiben kann. Ein zweites Aufnahmeζahnrad 64 ist vorgesehen, welches mit der Achse der linken Spule 18 über eine Nut- und Federverbindung befestigt ist. Wenn die Bandkassette 12 gerade in das Gerät 10 eingesetzt ist, und sich das Gerät 10 in seinem Ruhezustand befindet, befinden sich die Betriebsteile in den in der Fig. 1 gezeigten Positionen und das Band 16 erstreckt sich in einer geraden Linie entlang der vorderen Kante des Gehäuses 14. Wenn das Gerät 10 sich in einem Betriebszustand (entweder Aufnahmezustand, Abspielzustand, oder Löschzustand) befindet erfolgen mehrere Dinge nahezu gleichzeitig. Erstens gelangen die drei Führungsglieder 48, 50 und 52 mit dem linken vorderen Teil des Bandes 16 in Berührung, um dieses zwischen den Löschkopf 28 und den Videokopf 30 nach außen zu bewegen, und das Führurgsglied 46 bewegt sich nach rechts, um das Band 16 zu berühren. Zweitens bewegen, wie bereits vorstehend angeqeben, die zwei Füh-
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rungsglxeder 54 und 56 den mittleren Teil des Bandes nach außen in eine Stellung zwischen dem Videokopf 30 und dem Tonkopf 31. Als drittes bewegt sich die Andrückwalze 40 nach rückwärts um den rechten Teil des Bandes 16 gegen die Stellwalze 30 zu drücken. Viertens dreht das Antriebszahnrad 62 die Spule 20 im Uhrzeigersinn, um zu bewirken, daß das Band 16 auf diese aufgewickelt wird. Gleichzeitig dreht sich das zweite Zahnrad 64 frei um zu erlauben, daß das Band 16 von diesem abgewickelt wird.
In einer passenden Aussparung 68, die im vorderen mittleren Teil der Bodenwandung der Kassette 14 ausgebildet ist, die sich gerade hinter der vorderen mittleren Aussparung 60 befindetest eine Abschaltlampe 66 aufgenommen. An den vorderen Teilen der linken und rechten Kanten der Kassette 14 befinden sich entsprechende Durchgangsöf;nungen 70, 72. Das Videogerät 10 weist eine linke Fotozelle 74 in der Nähe der linken Seite der Kassette 14,die mit der Lichtquelle 66 und der linken öffnung fluchterit, auf. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann eine rechte Fotozelle 76 in der Nähe der rechten Seite der Kassette 14 und mit der Lichtquelle 66 und der rechten öffnung 72 fluchtend angeordnet sein. Der mit 16a bezeichnete Teil des Bandes 16, der an der linken Spule 18 sich
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bis zur linken vorderen Ecke 22 erstreckt, läuft zwischen der öffnung 70 und der Lichtquelle 66 durch. Auf ähnliche Art und Weise läuft der mit 16b bezeichnete Teil des Bandes 16, der zwischen der rechten Spule 20 und dem vorderen rechten Bandteil 26 liegt, zwischen der Lichtquelle 26 und der rechten öffnung 72. Das Band 16 ist über seine gesamte Länge lichtundurchlässig mit Ausnahme für die äußersten Endteile des Bandes 16, die transparent ausgebildet sind. Somit ist während dem größten Teil des Betriebes die Fotozelle 74 (und falls vorhanden die Fotozelle 76) durch den Bandteil 16a bzw. 16b gegenüber der Lichtquelle 66 abgeschirmt.
Wenn das Band 16 von rechts nach links (entweder beim Abspiel-oder Aufnahmezustand) läuft, wird das Band auf die Spule 20 aufgewickelt. Wenn das Band 16 fast ganz auf die Spule 20 aufgewickelt worden ist läuft der linke transparente Teil des Bandes bei 16a an der öffnung 70 entlang, und ermöglicht somit eine Aktivierung der Fotozelle 74 durch die Lichtquelle 66. Dies signalisiert dem Videogerät 10, daß das Band 16 seinen Weg von links nach rechts beendet hat und signalisiert dem Videogerät, abzuschalten. Das Videogerät 10 reagiert durch Bewegen der sechs bewegbaren Führungsglieder 46 bis 56 in ihre zurückgezogenen Positionen (siehe Fig. 1), durch Abgal e eines Signals auf das Zahnrad 6 2 um dessen Drehbewegung zu stoppen, und um
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das linke Zahnrad 64 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, um die Schleife des Bandes 16 aufzunehmen. Wenn die Schleife des Bandes 16 aufgenommen ist übt das Band 16 auf das Zahnrad 64 eine Gegenkraft ausf um dessen Drehbewegung zu stoppen/ und die Maschine schaltet insgesamt ab. Wenn das Band 16 seinen Rückspulvorgang auf die Spule 18 durch Drücken des Rückspulknopfes beendet läuft der transparente Bandteil am gegenüberliegenden Ende des Bandes 16 an der öffnung 70 vorbei und ermöglicht so, daß die Lichtquelle 66 die Fotozelle 74 aktiviert. Hierdurch wird dem Videogerät 10 signalisiert, daß der RückspulVorgang beendet ist und das Zahnrad 64 stoppt seine Drehbewegung.
Es wird davon ausgegangen, daß das Videogerät 10 und die Bandkassette 12 wie vorstehend beschrieben bereits gemäß dem Stand der Technik existiert. Auch die Art und Weise des Betriebes des Gerätes und der Bandkassette 12 wie vorstehend beschrieben besteht bereits geiräS dem Stand der Technik. Mit der vorstehenden Beschreibung als Hintergrundinformation wird nun die vorliegende Erfindung beschrieben.
Die Reinigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist im allgemeinen mit 80 bezeichnet und weist ein Gehäuse 82 auf, in dem eine Reinigungspatrone 84
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montiert ist. Das Gehäuse 82 mit der darin eingesetzten Reinigungspatrone 84 ist in perspektivischer Darstellung in der Fig. 3 gezeigt und es ist ersichtlich, daß die Gesamtform der Reinigungseinrichtung 80 im wesentlichen die gleiche wie die einer herkömmlichen Bandkassette ist, wie sie beispielsweise mit 12 bezeichnet in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Somit kann die Einrichtung 80 leicht in die Öffnung des Videogerätes eingesetzt werden, die normalerweise die Bandkassette 12 wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, aufnimmt.
Die Reini7ungspatrone 84 ist am besten als von dem Gehäuse 82 getrenntes Bauteil aus der Fig. 9 ersichtlich. Die Hauptteile der Patrone 84 sind ein Gehäuse 86, ein Reinigungsgummi 88 und ein Reinigungskissen 9 0 (siehe Fig. 4 und 5). Die Hauptfunktion des Reinigungsgummis 88 besteht darin aus dem Gehäuse 82 und der Patrone 84 nach außen zu bewegen, um mit dem Videokopf 30 und dem Tonkopf 31 in Eingriff zu gelangen, um die Betriebsflächen dieser Köpfe 30 und 31 zu reinigen. Die Funktion des Reinigungskissens 90 besteht darin, die Stellwalze 38 und die Andrückwalze 40 zu berühren und zu reiiigen. Während des Betriebes drehen die Stellwalze 38 und die Andrückwalze 4 gegen das Kissen 90, um die Reinigung der mit dem Band in Berührung stehenden Flächen der Stellwalze 38 und der Andrückwalze 40 zu bewirken. Das Gehäuse 82 enthält zusätz-
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lieh zu der Patrone 84 zwei Hauptbetätigungskomponenten. Erstens eine Spannungs- und Umkehreinrichtung 92, deren Hauptbetriebsteil ein Spannungsband 94 ist, welches*am Reinigtingsband 88 befestigt ist. Das Spannungsband 94 hat zwei Funktionen. Erstens hält das Spannungsband 9 4 während dem Reinigungsvorgang des Reinigungsbandes 88 die genaue Zugspannungskraft am Reinigungsband 88 aufrecht, um eine saubere Berührung des Videokopfes 30 und des Tonkopfes 31 zu ermöglichen. Zweitens zieht das Spannungsband 94 bei Beendigung des Reinigungsvorganges das Reinigungsband 88 in die Einrichtung 80 zurück.
Zweitens ist eine Abschalteinrichtung 96 vorgesehen, die wie ihr Name sagt die Stopoperation des Videogerätes 10 nach einer vorbestimmten Reinigungszeitdauer betätigt, und somit den Reinigungszyklus der Einrichtung 80 beendet. Die Art und Weise, in der dies erfolgt, wird im folgenden . näher beschrieben, und kann zu diesem Zeitpunkt hautpsächlich dadurch angegeben werden, daß das Abschaltband 98 auf einem Endlosweg mittels des rechten AntriebsZahnrades 62 gedreht wird, um die linke Fotozelle 74 zu einem genauen Zeitpunkt zu betätigen.
Um die Reinigungspatrone 84 im Detail zu beschreiben, wird auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen. Das Patronengehäuse 86 weist einen Boden 100 (siehe Fig. 4 und 5) und
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einen Deckel 102 (siehe Fig. 9 und 10) auf. Der Boden weist eine öffnung 104 zur Aufnahme der bereits in dem Videogerät 10 vorhandenen Lichtquelle 66 auf. Das Gehäuse 86 weist eine vordere Aussparung 106 mit im wesentlichen der gleichen Form wie die vordere mittlere Aussparung 60 der Bandkassette 12 gemäß der Fig. 1 und 2 auf, um die zwei Führungselemente 54 und 56 des Videogerätes 10 aufzunehmen. Am vorderen Teil des Patronengehäuses 86 sind entsprechende linke und rechte stationäre Führungswalzen 108 und 110 an den einander gegenüberliegenden Seiten der Aussparung 106 positioniert. Am rückwärtigen Teil des Patronengehäuses 86 ist eine Führungswalze 112 drehbar montiert, so daß sie ungefähr in der Mitte in der Einrichtung 80 liegt.
Das Reinigungsband 88 besteht aus einem zum Reinigen geeigneten Material wie beispielsweise einem synthetischen Wildleder. Die zwei Endteile 114 des Reinigungsbandes 88 sind miteinander verbunden um eine Schleife zu bilden, wobei das Reinigungsband um beide der vorderen Führungselemente 108 und 110 sich erstreckt, das Reinigungsband 88 zweifach übereinander liegt und um den linken und Bodenteil der unteren Walze 112 sich erstreckt. An den Endteilen 114 des Bandes 88 ist eine kleine Drahtschleife 116, die an einem am Ende des Spannungsbandes ()4 befestigten Hakens 118 befestigt ist.
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Das Reinigungskissen 90 ist im vorderen rechten Teil der Patrone 84 angeordnet, wobei Endteile des Kissens 90 mittels einer Reibungsbefestigung, in zwei einander gegenüberliegenden Aussparungen 120 befestigt sind. Das Patronengehäuse 86 ist an der Rückseite und gleich hinter der Aussparung 120 ebenfalls mit einer größeren Aussparung 122 versehen, um ein zusammendrückbares Schaumstoff teil 124 aufzunehmen. Mit dem, in den zwei seitlichen Aussparungen 120 befestigten Kissen 90 stößt das Schaumstoffstück 124 gegen das Kissen 90 nach außen , um eine Wölbung nach außen auf den Ort der Stellwalze 38 und der Andrückwalze 40 zu, zu bewirken.
Im folgenden wird im Detail die Zug- und Rückholeinrichtung 96 beschrieben, deren Zugband 94 wie bereits vorstehend angegeben, durch einen Endhaken 118 mit der Schleife 116 an den Endteilen 114 des Reinigungsbandes 88 befestigt ist. Von diesem Verbindungspunkt aus erstreckt sich das Zugband 94 um eine erste Führungswalze 126, läuft dann um eine Führungswalze 128, die an einem Federarm montiert ist, der an der rechten Seite des Gehäuses 82 angeordnet ist, dann um eine Führungswalze 132 in der rückwärtigen rechten Ecke, dann entlang der Rückseite des Gehäuses 82 zu einer dritten Führungswalze 134, die auf
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einem zweiten Federarrn 136 montiert ist, und dann zu einem Endpunkt, an dem das gegenüberliegende Er.de 138 des Zugbandes 94 mit einer Spule 140 verbunden ist, mit dem Antriebszahnrad 64 verkeilt ist.
Der erste Federarm 130 ist bei 142 gelagert und durch eine Feder 144 nach rechts vorgespannt, so daß er dazu neigt das Ende 114 des Reinigungsbandes 88 in seine zurückgezogene Position zu ziehen. Die Feder 114 ist um einen Haltestift 146 gewickelt und weist ein Anlageende 148 auf, welches an einer Rippe 149 am rückwärtigen Teil des Gehäuses 82 anliegt. Der zweite Federarm 136 ist bei 150 drehbar gelagert und durch eine Feder 156 in eine rückwärtige Position vorgespannt, um auf die gleiche Art und Weise zu wirken, wie der Federarm 130, um die Spannung am Band 94 zu erzeugen. Die :reder 156 ist um einen Haltestift 158 gewickelt und weist ein Halteende auf, das an der linken Wand des Gehäuses 82 anliegt.
Nun wird die Funktion des Zugbandes 94 angegeben, wenn sich die Reinigungseinrichtung 8ü in ihrer Ruheposition befindet, wobei die zwei Federar:ne 130 und 136 am Band 94 eine genügend große Spannung erzeugen, um das Reinigungsband 98 in seiner, in der Fig. 4 dargestellten zurückgezogenen Position zu halten. Wann das Reinigungsband 88 nach außen in seine Betriebsposition (siehe Fig. 5)
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bewegt wird erzeugen die zwei Federarme 130 und 136 einen ausreichenden Widerstand gegen die Ausdehnung des Reinigungsbandes 88, so daß dieses den Videokopf 30 und d'en Tonkopf 31 nur mit geeignetem Druck berührt. Bei Beendigung des Reinigungsvorganges beginnt das linke Antriebszahnrad 64 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, um das Zugband 94 so zu ziehen, daß die Endteile 114 des Reinigungsbandes 88 in die eingezogene Position bewegt werden und somit das Band 88 in seine eingezogene Position gemäß der Fig. 4 zurückgezogen wird, wobei die zwei Führungsglieder 58 und 60 ebenfalls eingezogen werden.
Um nun mit einer detaillierten Beschreibung der Abschalte inr ich tung 96 fortzufahren, wird auf die Fig. 6 bis 8 Bezug genommen. Das vorstehend beschriebene Abschaltband 98 ist in einer geschlossenen Schleife ausgebildet, deren eines Ende um eine Spule 162 liegt, die mit dem rechten Zahnrad 62 verkeilt ist, und deren anderes Ende um eine Walze 164 liegt. Diese Walze 164 ist in der Nähe des vorderen linken Teils des Gehäuses 82 links von der öffnung 104 zur Aufnahme der Lichtquelle 66 angeordnet. An der linken Seite des Gehäuses 82 ist eine Durchgangsöffnung 166 angeordnetjdie mit der Lichtquelle 66 und der linken Fotozelle 74 fluchtet. Auch ein Teil des Gehäuses 8 2 in der Nähe der Öffnung 166 ist bei 168 ausge-
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schnitten, so daß or nicht auf der Lmiu zwischen der Lichtquelle 66 und der öffnung 166 bis zur Fotozelle 74 liegt.
Die mittleren Teile des Abschaltbandes 98 sind an drei Führungswalzen 170, 172 und 174 anliegend deren Aufgabe es ist, dem Band 98 einen sauberen Weg um die Stellen der Walze 112 zu verleihen. Anzumerken ist, daß das Band 98 an einem ersten Wegsegment 176, welches zu der Walze 164 führt, entlang läuft. Beide Wegsegmente 176 und 178 liegen zwischen der Lichtquelle 66 und der linken öffnung 166. Ein Teil entlang der Länge des Bandes 9 8 ist mit einem , sich in Längsrichtung erstreckenden länglichen mittleren Schlitz 180 versehen, der ungefähr 25 bis 50 mm Länge aufweist. Wenn das Band 98 genau positioniert ist, so daß der Schlitz 180 wie in der Fig. 8 dargestellt positioniert ist, kann das Licht der Lichtquelle 66 durch den Schlitz 180 strahlen, um dio Fotozelle 74 zu aktivieren. In allen anderen Positionen liegen einer oder beide der Bandwege 176 und 178 zwischen der Lichtquelle 66 und der Fotozelle 74, um eine Aktivierung der Zelle 74 zu verhindern.
Um den Betrieb der Abschalteinrichtung 96 zu beschreiben, wird davon ausgegangen, daß das Abschaltband 98 in der in der Fig. 6 dargestellten Position liegt.
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(Wie im nachfolgenden beschrieben ist die in der Fig. 6 dargestellte Position des Bandes 98/ die Position die dann eingenommen wird, wenn die Einrichtung einen Reinigungszyklus beendet hat.) Wenn die Reinigungseinrichtung 80 positioniert ist und ihren Betrieb beginnt,beginnt das rechte Zahnrad 62 zu drehen, um eine Drehung im Uhrzeigersinn des Abschaltbandes 98 zu bewirken. Der qoschlitzto Teil des Bandes 98 bewegt sich gemäß der Darstellung; nach unten und nach rechts auf die Spule 162 zu.
In dieser Schlitzstellung befindet sich die Einrichtung bei ungefähr einem Viertel oder etwas mehr ihres Reinigungszyklusses. Da die Spule 162 weiter dreht, bewegt sich der Schlitz 180 um die Spule 162 und zurück auf die Walze 164. Da der geschlitzte Teil des Bandes 98 um die Walze 164 läuft erreicht er eine Position, in der die Endteile des Schlitzes 180 miteinander fluchten, und so einen nicht unterbrochenen Weg zwischen der Lichtquelle 66 und der Fotozelle 74 erzeugen. Diese Position ist in der Fig. 8 dargestellt. Mit Bezug auf die Fig. 8 ist weiterhin anzumerken, daß der linke Teil des Reinigungsbar.des 88 mit einem länglichen, in Längsrichtung sich erstreckenden mittleren Schlitz 182 versehen ist. Wenn das Reinigungsband 88 in seiner ausgedehnten Reinigungsstellung liegt, liegt der Schlitz 132 mit der Fotozelle 74 und der Lichtquelle 66 auf einer Linie, so daß er nicht den Lichtweg von der Lichtquelle 66 zu der
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Zelle 74 unterbricht. Somit wird die Fotozelle 74 aktiviert, wenn das Abschaltband 98 die in der Fig. 8 dargestellte Stellung erreicht, um gewisse Funktionen in dem Videogerät 10 auszulösen. Wie vorstehend bereits erwähnt, wird hierdurch die Drehbewegung der rechten Achse 62 gestoppt und ein Zurückziehen dor zahlreichen bewegbar Führungsglieder 46 bis 56 erreicht. Wie ebenfalls vorstehend angegeben wird hierdurch die Drehbewegung des linken Zahnrades 64 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gestartet.
Um die verbleibenden Eigenschaften der Reinigungseinrichtung 80 zu beschreiben wird angemerkt, daß im linken vorderen Teil des Gehäuses 82 eine Aussparung 184 ähnlich der Aussparung 58 der Bandkassette 12 gemäß der Fig.
1 und 2 vorgesehen ist. Diese Aussparung 184 dient einfach zur Aufnahme der drei bewegbaren Führungsglieder 48, 50 und 52. Auch mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 wird angemerkt, daß das Gehäuse 82 mit einer rechten öffnung 186 dargestellt ist, die mit der rechten Fotozelle 76 fluchtet. Bei der vorliegenden Ausführungsform hat die öffnung 186 in der vorliegenden Erfindung keine Funktion und existiert nur deshalb, weil der bestimmte Prototyp der hier beschriebenen Erfindung ein Gehäuse einer herkömmlichen Bandkassette verwendet,die liese öffnung auf-
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weist. Diese öffnung 186 kann jedoch für den Fall verwendet werden, daß das Gerät 10 durch eine rechte Fotozelle 76 abgeschaltet wird. " ^
Um die vollständige Operation der vorliegenden Erfindung zusammenzufassen wird davon ausgegangen, daß die Reinigungseinrichtung 80 zuerst in der Aufnahmeöffnung dos Vidiogerätos 10 plaziert wird, die wie bereits vorstehend angegeben die Aussparung ist, in der normalerweise, W!.e anhand der Fig. 1 und 2 bereits vorstehend beschrieben, die Bandkassette 12 aufgenommen wird. Wenn die Reiniguagseinrichtung 80 im Gerät 10 angeordnet wird, wird sie wie in der Fig. 4 dargestellt positioniert. Um den Betrieb der Reinigungseinrichtung 80 einzuleiten wird der Startknopf des Gerätes 10 niedergedrückt, um das Gerät 10 entweder auf Abspielen und Aufnahme einzustellen.
Wenn dies erfolgt, treten mehrere Dinge weitgehend gleichzeitig auf. Als erstes bewegen sich vier Führungsglieder 46, 48, 50 und 52 vom Gehäuse 82 weg in die in der Fig. gezeigten Positionen. Dies ist einfach die Bewegung dieser Teile, die beim Abspielen einer herkömmlichen Bandkassette auftreten würde, und hat für die vorliegende Erfindung keine Bedeutung.
Gleichzeitig mit dem Nachaußenbewegen der Führungsglieder 4 6 bis 52 bewegen sich die zwei in der Mitte posi-
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tionierten Führung:glieder 54 und 56 von der in der Fig. 4 gezeigten Position in die in der Fig. 5 gezeigte Position. Wie bereits angegeben berühren diese Glieder 54 und 56 die Rückseite des Reinigungsbandes 88 und bewegen das Band 88 nach vorne. Während der anfänglichen Nachaußenbewegung des Bandes 88 gelangt ein rechts liegender Teil 88a des Bandes 88 mit der Botriebsflache 31a des Tonkopfes 31 in Berührung. Da die zwei Führungsglieder 54 und 56 mit ihrer Nachaußenbewegung in die in der Fig. 5 gezeigte Position fortsetzen, streift der Teil 88a des Reinigungsbandes über die Fläche 31a^um diese zu reinigen.
Gleichzeitig gelangt der links liegende Teil 88b des Reinigungsbandes 88 mit einem kurzen bogenförmigen Teil der peripheren Betriebsfläche 32 des Videokopfes 30 in Berührung. Anzumerken ist, daß das linke Führungsglied 108 so relativ zu dem Ort des Führungsgliedes 54 in der in der Fig. 5 gezeigten Position, gelegen ist, daß zwischen den Gliedern 108 und 54 <?ine gerade Linie über den Oberflächenteil 32 gezogen ist, der sich in der Nähe des Bandteiles 88b befindet. Auf diese Art und Weise wird bewirkt, daß der Bandteil 88b die gekrümmte Fläche 3 entlang einer geeigneten Kurve in der Nähe des Bewegungsweges der Fläche 32 berührt. Wie bere-ts vorstehend er-
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wähnt läu;t der Videokopf 30 bei Betrieb des Videogerätes 10 mit extrem hohen Drehgeschindigkeiten. Da auf die Ankerenden 114 des Reinigungsbandes 88 nur ein mäßiger Zug ausgeübt wird, und da das Band 88 die Fläche 32 nur für eine kurze Bogenlänge berührt.tritt zwischen dem Band 88 und der Oberfläche 32 nur eine relativ kleine Reibungskraft auf. Es wurde herausgefunden, daß die Erhaltung eines genügenden Berührungsdruckes des Bandes 88 mit der Oberfläche 32 zur Erzielung einer sauberen Reinigung der Fläehe 32 möqlich ist, ohne eine genügende Reibung zu erzeugen, die entweder das Abtastelement oder die Elemente 34 beschädigt, oder die irgendeine bemerkbare Reduzierung der Drehgeschwindigkeit des Videokopfes 30 bewirkt.
Mit Bezug auf die an das Reinigungsband 88 angelegte Spannung bleibt anzumerken, daß die Spannungskräfte durch zwei Federn 144 und 156 erzeugt werden, die gegen entsprechend den Federarm 130 und den Federarm 136 wirken. Die Federn 144 und 156 sind so ausgewählt, daß die Spannung nur mäßig ist, so daß das Reinigungsband 88 sich um den Videokopf 30 biegen kann, ohne irgendeine große Kraft auf diesen auszuüben.
Gleichzeitig mit dem Nachaußenbewegen der Lageelemente 46 bis 56 und dem Beginn der Drehbewegung des Videokopfes bewegt sich die Andrückwalze 40 nach vorne in Eingriff mit
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der Stellwalze 38. Das Reinigungskissen 9 0 ist anfänglich in dem Gehäuse 82 positioniert, so daß einfach durch Plazieren der Reinigungseinrichtung 80 in der Betriebsstellung im Gerät 10 die Stellwalze 38 bereits den linken Teil des Kissens 90 berührt. Mit der lewegung der Andrückwalze 40 in Eingriff mit der Stellwal:e 38 berührt diese ebenfalls das Kissen 90. Während dem Hetrieb des Gerätes drehen die Stellwalze 38 und die Andrückwalze 4G, so daß die Flächen dieser beiden Bauteile, die normalerweise das Band 16 berühren würden, nun gegen das Kissen 90 streifen, um eine Reinigung zu bewirken.
Gleichzeitig mit dem Betriebsbeginn vorstehend beschriebener Bauteile beginnt das AntrLebszahnrad 62 im Uhrzeigersinn zu drehen. Wie bereits i_n der Beschreibung der Funktionsweise der Abschalteinricatung 96 vorstehend angegeben, bewirkt dies eine Bewegung des Bandes 98 von der in der Fig. 6 dargestellten Position auf die in der Fig. 7 gezeigte Position zu. Da das Antriebszahnrad 62 mit seiner Drehbewegung fortfährtfbewLrkt das Antriebszahnrad 62 weiterhin, daß der Teil de.i Bandes 98 mit dem Schlitz 180 sich um die Spule 162 und zurück auf die Walze 164 bewegt. Wie bereits vorstehend angegeben ist der Strahlengang von der Lichtquelle 66 zu der Fotozelle
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zu einem solchen Zeitpunkt ungehindert, um die Fotozelle zu aktivieren, wenn der Schlitz 180 in dem Band 98 die in der FLg. 8 gezeigte Position erreicht. Wie bereits vorstehend bei der Beschreibung des normalen Betriebes des Videogerätes 10 beim Abspielen einer Bandkassette 16 beschrieben, erzeugt die Aktivierung der Zelle 74 ein Signal für das Videogerät 10, daß das herkömmliche Band 16 sein Wegende erreicht hat, so daß das Gerät 10 das Abspielen deu Bandes stoppen sollte und das Band so zurückziehen sollte, daß es auf die linke Spule 18 zurückgewickelt werden könnte, was bei einer normalen Bandkassette 14 eintreten würde.
In der vorliegenden Erfindung wird diese besondere Eigenschaft vorteilhafterweise dazu verwendet, daß die Betätigung der Zelle 74 zuerst ein Zurückziehen der bewegbaren Führungsglieder 54 und 56 bewirkt, um ein Zurückziehen des Reinigungsbandes 88 in die, in der Fig. 5 dargestellte Position durch das Zugband 94 zu ermöglichen. Auch der Beginn der Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn des Zahnrades 64, um an dem Band 94 eine zusätzliche Spannung anzubringen, stellt sicher, daß das Reinigungsband 88 vollständig zurückgezogen wird. Die anfängliche Bewegung des Zahnrades 64 ist in der Fig. 5 dargestellt. Da das Zahnrad 64 mit seiner Drehbewegung fortfährt, zieht es das Band 88 in die, in der Fig. 4 dargestellte voll-
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ständig zurückgezogene Position. 7u diesem Zeitpunkt liegt an dem Band 94 eine genügend große Spannung an, so daß dieses weiteren Drehbewegungen des Zahnrades 64 widersteht. In dem Videogerät 10 ist ein automatischer /^schaltmechanismus/ der so funktioniert, daß wenn die Widerstandskraft gegen die Drehbewegung am Zahnrad 64 eine vorbestimmten Wert erreicht, das Gerät automatisch abschaltet. Wenn dies eintritt, ist der Reinigungszyklus beendet, und die Reinigungseinrichtung 80 kann aus dem Gerät 10 herausgenommen werden.
Wie bereits angegeben ist die Reinigungspatrone 84 als eine Baueinheit ausgebildet, die aus dem Gehäuse 82 herausgenommen werden kann. Hierdurch kann das Reinigungsband 88 und das Kissen 90 vorteilhafterweise von Zeit zu Zeit ersetzt werden. Wie aus der Fig. 9 ersichtlich ist die Patrone 84 in der aus dem Gehäuse 8 2 herausgenommenen Stellung dargestellt.Es wird davon ausgegangen, daß ein neues Reinigungsband 88 und Kissen 90 in die Patrone 84 eingesetzt wordc-n ist, und es ist jetzt gewünscht, die Patrone za ersetzen. Anzumerken ist, daß an dem linken Teil der Patrone 84 eine kleine Aussparung 190 vorgesehen ist, die mit einem Stift 192, der im Gehäuse 82 gleich links von der mittleren Aussparung befestigt ist, zusammenwirken kann. Die Verbindungsschlaufe 116 an dem Band 88 ist zuerst mit dom Haken 118 ver-
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bunden, der an dem Ende des Zugbandes 94 gelegen ist. Dann wird die Patrone 84 in die, in der Fig. 10 gezeigte Position bewegt, so daß die Aussparung 190 in den Stift 192 eingreift. Ausgehend von der in der Fig. 10 dargestellten Position wird die rechte Seite· der Patrone 84 nach rückwärts in die Position genviß der Fig. gedreht. Die inneren Flächen der Deckel- und Bodenwandungen des Gehäuses 82 sind mit ziemlich schmalen Aussparungen 194 versehen und die rechte Seite der Patrone 84 weist an den oberen und unteren Flächen Anschlagnasen 196 auf. Wenn die Patrone 84 an ihrem vorgesehenen Platz einschnappt^werden die Nasen 196 in den Aussparungen 194 positioniert.
Dur rechte vordere Teil der Patrone 84 ist mit oberen un1 unteren Greifelementen 198 versehen. Um die Patrone 84 aus dem Gehäuse 82 zu entfernen muß die Betriebsperson die Elemente 198 zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger ergreifen, diese leicht nach innen drücken, um die Ansätze 196 aus dam Eingriff mit den Aussparungen 194 zu bewegen und nach vorne ziehen. Hierdurch wird die Patrone aus der in der Fig. 10 gezeigten Position zurückbewegt, wonach die Patrone 84 vollständig aus dem Gehäuse 82 herausgenommen werden kann.
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Das Reinigungsband 88 und das Kissen 9 0 bestehen aus einem saugfähigen Material, so daß diese eine Reinigungsflüssigkeit aufnehmen können. Auch mit Bezug auf das Abschaltband 98 dreht der Schwung der Antriebsteile des Zahnrades 62 das Zahnrad 62 um einen kurzen Abstand weiter, nachdem der Antrieb des Zahnrades 62 unterbrochen worden ist. Dies trägt den Schlitz 180 des Bandes 98 unter die Stellung der öffnung 166 in die, in der Fig. 6 gezeigte Position. Wenn dies nicht eintritt.kann das Band 98 von Hand oder durch mehrmaliges Einschalten des Knopfes "Schnellspulen" am Gerät 10 vorgeschoben werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Reinigungsvorrichtung für den einer Verschmutzung ausgesetzten Video- und/oder Tonkopf eines Videorekorders, der eine Führungsvorrichtung aufweist, die hin- und herbewegbar ist zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung, um ein Magnetband im Betriebseingriff mit dem Video- und/oder Tonkopf zu bringen, dadurch g e k e η zeichnet , daß sie aufweist :
    a) ein Gehäuse (82) , das in eine Betriebsstellung zum Videorekoj der gebracht werden kann und
    10 b) ein Reinigungselement (88) , das so im Gehäuse angebracht und angeordnet ist, daß es bei Betriebsstellung des Gehäuses
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    BANK DRESDNER BANK.HAMBURG. ■· J3O44B (BLZ 20080000) POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 (BLZ 20010020) TELEGRAMM: SPECHTZIES
    zwischen der Führungsvorrichtung (54, 56) und dem Video-(30) und/oder Tonkopf (31) liegt, wobei das Reinigungselement (88) so angeordnet ist, daß die Führungsvorrichtung bei ihrer Bewegung in die Betriebsstellung das Reinigungselement in eine Betriebsstellung mit Reinigungseingziff mit der Oberfläche von Video- und/oder Tonkopf bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin eine Einzugsvorrichtung (94) vorgesehen ist, die operativ mit einem Antriebselement (62) des Gerätes (10) verbunden werden kann, wobei die Bewegung dos Antriebselementes (62) bewirkt, daß die Vorrichtung (94) das Reinigungselement (88) aus seiner Betriebsstellung in seine zurückgezogene Stellung bewegt.
  3. 3 η Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Reinigungselement (88) ein flexib-1 is Element mit einer Reinigungsfläche und zwei Seitentoilen an einander gegenüberliegenden Seiten der ReinigungsfLache ist, welches so angeordnet ist, daß bei Reinigungsei-ngriff mit der Fläche des Video- und/oder Tonkopfes (30, 31) diese Seitenteile an einander gegenüberliegenden Seiten im Abotand zu einem Teil der Fläche des Video- und/oder Tonkopfes liegen, wobei die Reinigungsfläche zum Flächenteil des Videounl/oder Tonkopfes in einer abgewinkelten Position geneigt ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß das Reinigung..element (88) in seiner Betriebsstellung federnd in einer qekrümmfcen Stellung abgewinkelt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch g e kenn ze ichnet, daß weiterhin eine Einrichtung zum Erzeugen einer Zugspannung in Längsrichtung des Reinigungselementes (88) vorgesehen ist, um dieses federnd gegen den Flächenteil des Video- und/oder Tonkopfes zu spannen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der Videokopf (30) drehbar gelagert ist, um eine geschlossene Rotationsbahn zu durchlaufen und daß das Reinigungseleraent (88) so angeordnet ist, daß es in seiner Betriebsstellung an einem gekrümmten Ort entlang dieser Rotationsbahn liegt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß der Videokopf (30) eine Kreisform aufweist und auf einer kreisförmigen Bahn rotiert und das Reinigungselement (88) in einer kreisförmigen Krümmung entlang dieser Kreisbahn angeordnet werden kann.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß das Reinigungselement als ein längliches Band (88) mit zwei Ankerenden (114) ausgebildet ist, über die das Band (88) am Gehäuse (8 2) befestigt ist und weiterhin ein Spannungselement (94) vorgesehen ist, das wenigstens eines der Ankerenden (114) mit dem Gehäuse (82) verbindet.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß beide Ankerenden (114) mit dem Span- nungselement (94) verbunden sind.
    10. Reinigungsvorrichtung für den einer Verschmutzung ausgesetzten Video- und/oder Tonkopf eines Videorekorders, der eine Führungsvorrichtung aufweist, die hin- und herbewegbar ist zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung, um ein Magnetband in Betriebseingriff mit dem Video- und/oder Tonkopf zu bringen, und einer Antriebsvorrichtung (62, 64, 40), um das Magnetband während des Betriebes des Rekorders vorzuschieben , dadurch g e k e η η zeichnet , daß sie aufweist :
    a) ein Gehäuse (82), das in eine Becriebsstellung Videorekorder gebracht werden kann,
    zum
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    b) ein Reinigungselement (88) , das so im Gehäuse angebracht und angeordnet ist, daß es bei Betriebsstellung des Gehäuses zwischen der Führungsvorrichtung (54, 56) und dem Video- (30) und/oder Tonkopf (31) liegt, wobei das
    Reinigungselement (88) so angeordnet ist, daß die Führungsvorrichtung bei ihrer Bewegung in die Betriebsstellung das Reinigungselement in eine Betriebsstellung mit
    Reinigungseingriff mit der Oberfläche von Video- und/oder Tonkopf bewegt, und
    c) eine Einzugsvorrichtung (94), die mit dem Antriebsmittel (64) des Rekorders verbunden ist, wobei die Bewegung des Antriebsmittels das Reinigungsteil (88) von seiner Betriebsstellung zurück in seine Ruhestellung ziehen kann.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, daß
    a) das Reinigungselement (88) aus einem flexiblem Element mit einer Reinigungsfläche und zwei einander gegenüberliegenden Seitenteilen besteht, das Reinigungselement so angeordnet ist, daß bei Berührungseingriff mit der
    Fläche des Video- und/oder Tonkopfes die beiden Seiten-
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    teile zu einem Flächenteil des Video- und/oder Tonkopfes im Abstand zueinander an einander gegenüberliegenden Sej-ten liegen, wobei die Reinigungsfläche in einer abgewinkelten Stellung zum besagten Flächenteil abgebogen ist,
    b) die Einzugsvorrichtung ein längliches Einzugselement (94), das wenigstens mit einem Endteil (114) des Reinigungselementes (88) verbunden ist, und ein zweites Ende mit dem Antriebselement (64) des Gerätes (10) verbunden ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin Federelemente (130, 136) operativ mit dem länglichen Einzugselement (94) verbunden sind, um das Einzugselement (94) mit einer federnden Vorspannung zu beaufschlagen, damit das Reinigungselement (88) in seiner Betriebsstellung federnd gegen den Video- und/oder Tonkopf gehalten ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß
    a) das Reinigungselement ein längliches Band (88) mit zwei Ankerenden (114) ist, über die das Band (88) mit dem Gehäuse (82) verbunden ist,
    HOCUO/Oili
    b) die Einzugsvorrichtung ein längliches Einzugselement (94) aufweist, dessen eines Ende mit wenigstens einem der beiden Ankerenden (114) des länglichen Bandes (88) verbunden ist, und dessen zweites Ende operativ mit dem Antriebselement (64) verbunden ist, und
    mit
    c) Spannungselemente (130, 136)/ dem länglichen Ein-
    zugseloment (94) operativ zusammenwirken, um ein Beaufschlagen des Bandes (88) mit einer Spannung zu bewirken.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e kennzeichnet, daß der Videokopf (30) drehbar gelagert ist, damit der Videokopf eine geschlossene Rotationsbahn aufweist, und daß das längliche Reinigungsband (88) in seiner Betriebsstellung an einer gekrümmten Stelle entlang dieser Rotationsbahn liegt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (32) des Videokopfes (30) eine Kreisform aufweist und sich entlang einer Kreisbahn bewegt, und daß das Reinigungsband (88) in einor kreisförmigen Krümmung entlang dieser Kreisbahn positioniert werden kann.
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    16. Reinigungsvorrichtung für den einer Verschmutzung ausgesetzten Video- und/oder Tonkopf eines Videorekorders, der eine Führungsvorrichtung aufweist, die hin- und herbewegbar ist zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung um ein Magnetband in Betriebseingriff mit dem Video- und/oder Tonkopf zu bringen und mit mindestens einer Antriebsvorrichtung zum Vorschieben des Magnetbandes dos Rekorders gekennzeichnet durch :
    a) ein Gehäuse (82) , das in eine Betriebsstellung zum Videorekorder gebracht werden kann,
    b) ein r«3inigungs element (38), das so im Gehäuse angebracht und angeordnet ist, daß es bei Betriebsstellung des Gehäuses zwischen der Führungsvorrichtung (54, 56) und dem Video- (30) und/oder Tonkopf (31) liegt, wobei das Reinigungselement (88) so angeordnet ist, daß die Führungsvorrichtung bei ihrer Bewegung in die Betriebsstellung das Reinigungselenent in eine Bctriebsstellung mit Reinigungseingriff mit der Oberfläche (31a, 32) von Video- und/oder Tonkopf bewegt, und
    c) ein Abschaltteil (178) , das zwischen einer Betriebsstellung und einer Abschaltstellung bewegbar ist, wobei das Abschaltteil mit dem Antriebsmittel (62) so verbunden ist, daß die Bewegung des Antriebsmittels während des Betriebs des Rekorders während eines Reinigungszyklus das Abschaltteil von seiner Betriebsstellung in die Abschaltstel-
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    lung bewegt, um den Betrieb des Antriebsmittels abzuschalten und die Führungsvorrichtung (54, 56) zurückzuziehen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16 , dadurch gekennzeichnet , daß das Abschaltteil ein End- losband (178) aufweist, das mit dem Antriebsmittel (62)
    verbunden ist und mit einem Abschaltelement (180) versehen ist, woLei das Band (178) auf einer geschlossenen Bahn bewegbar ist, um das Abschaltelement (180) während des Betriebes des Gerätes (10) in die besagte Abschaltpositon TO zu bewegen.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17 , dadurch gekennzeichnet, daß das Band (178) einen lichtdurchlässigen Teil (180) und einen lichtundurchlässigen Teil aufweist, wobei das Band (178) relativ zu einer Lichtquelle (66) bewegbar ist, um den Strahlengang der Lichtquelle (66) durchgehenzulassen oder zu unterbrechen, um den Abschaltvorgang des Antriebsmittels (62) zu erzeugen.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17,·dadurch g e kennzeichnet, daß daß Band /178) einen nicht abschaltenden Teil,der lichtundurchlässig und einen abschaltenden Teil, der lichtdurchlässig ist, aufweist, wobei das Band auf einer Endlosbahn so bewegbar ist,
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    daß der lichtdurchlässige Teil relativ zu einer Lichtquelle (66) in der Abschaltstellung bewegbar ist, um einen Lichtdurchgang, zu ermöglichen/ der den Abschaltvorgang des Antriebmittels (62) erzeugt.
    20. Reinigungsvorrichtung für den einer Verschmutzung ausgesetzten Video- und/oder Tonkopf eines Videorekorders, der eine Führungsvorrichtung aufweist, die hin- und herbewegbar ist zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung um ein Magnetband in Betriebseingriff mit dem Video- und/oder Tonkopf zu bringen, mit einer ersten Antriebsvorrichtung (62) um eine erste Bewegung des Magnetbandes während des Betriebes des Rekorders zu bewirken, und mit einer zweiten Antriebsvorrichtung (64),um eine zweite Bewegung des Magnetbandes während des Betriebes des Rekorders zu bewirken, dadurch gekennzeichnet , daß sie aufweist :
    α) ein Gehäuse (82) ,das in eine Betiiebsstellung zum Videorekorder gebracht werden kann,
    b) ein Reinigungselement (88) , das so im Gehäuse angebracht und angeordnet ist, daß es bei Betriebsstellung des Gehäuses (82) zwischen der Führungsvorrichtung (54, 56) und dem Video- (30) und/oder Tonkopf (31) liegt, wobei
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    das Reinigungselement (88) so angeordnet ist, daß die
    Führungsvorrichtung bei ihrer Bewegung in die Betriebsstellung das Reinigungselement (88) in eine Betriebsstellung mit Reinigungseingriff mit der Oberfläche von Video- und/oder Tonkopf bewegt,
    c) eine Einzugsvorrichtung (94), die mit dem ersten
    Antriebsmittel (62) des Rekorders in Betriebseingriff gebracht werden kann, um mit der Bewegung des ersten Antriebsmittels (62) ein Zurückziehen des Reinigungsele-
    mentes (88) von seiner Betriebsstellung zurück in seine
    eingezogene Stellung zu bewirken, und
    d) ein Abschaltteil (178) auf einer Bahn zwischen einer Betriebsstellung und einer Abschaltstellung bewegbar ist, wobei das Abschaltteil (178) mit dem zweiten Antriebs-
    mittel (64) im Betriebseingriff gebracht werden kann, um
    mit der Bewegung des zweiten Antriebsmittels (64) während dem Betrieb des Gerätes (10) zu bewirken, daß das Abschaltteil (178) während einem Reinigungszyklus der Vorrichtung (80) von seiner Betriebsstellung in seine Abschaltstellung bewegt wird, um den Betrieb des Antriebmittels (64) abzuschalten und ein Einziehen der Führungsvorrichtung (54, 56) zu bewirken, und damit eine Rückkehr des Reinigungselementos (8S) in eine eingezogene Stellung zu ermöglichen.
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    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß : ^
    a) das Reinigungselement (88) ein fLexibles Element mit einer Reinigungsfläche und zwei Seitenteilen an einander gegenüberliegenden Seiten der Reinigungsfläche ist und so angeordnet ist, daß im Reinigungseingriff mit der Fläche des Video- und/oder Tonkopfes die beiden Seitenteile an einander gegenüberliegenden Seiten im Abstand zu einem Flächenteil des Video- und/oder Tonkopfes liegen, wobei die Reinigungsfläche in einer abgewinkelten Stellung gegen den Flächenteil des Video- und/oder Tonkopfes gebogen ist,
    die Einzugsvorrichtung
    b) /ein längliches Einzugselement (94) aufweist, das
    mit wenigstens einem Ende (114) des Reinigungselementes (88) verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem Antriebsmittel (64) des Gerätes (10) verbunden ist, und
    c) das Abschaltteil ein Endlosband (178) aufweist, das ir.it dem Antriebsmittel (6 2) verbunden ist, mit einem Abschaltelement versehen ist, und auf einer geschlossenen Bahn bewegbar ist, um während dem Betrieb des Gerätes (10) das Abschaltelement in die Abschaltstellung zu bewegen.
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    22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß
    a) das Reinigungselement ein längliches Band (88) mit zwei Ankorenden (114) ist,mittels der das Band (88) mit dem Gehäuse (82) verbunden ist,
    b) di<- Einzugsvorrichtung ein längliches Einzugselement (94) aufweist, das mit wenigstens einem Ende (114) des Reinigungseleinentes (88) verbunden ist und dessen zweites Ende mit dem Antriebsmittel (64) des Gerätes verbunden ist,
    c) mit dem länglichen Einzugselement (94) Spannungsglieder (130, 136) im Betriebseingriff stehen, um auf das Band (88) eine Zugspannung auszuüben,
    d) das Abschaltteil ein Endlosband (178) aufweist, das mit dem Antriebsmittel (62) verbunden ist, mit einem Abschaltelement (180) versehen ist und auf einer geschlossenen Bahn bewegbar ist, um das Abschaltelement (180) während des Gerätebetriebes in die Abschaltposition zu bewegen,
    e) das Endlosband (178) einen lichtdurchlässigen (180) und einen lichtundurchlässigen Teil aufweist, und so angeordnet ist, daß das Band relativ zu einer Lichtquelle (66)
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    bewegbar ist, um die von der Lichtquelle (66) ausgehenden Strahlen durchzulassen und zu unterbrechen/ um das Antriebsmittel (62) abzuschalten.
    23. Reinigungsvorrichtung für den einer Verschmutzung ausgesetzten bewegbaren Videokopf (30), der entlang einer vorbestimmten Bahn läuft, dadurch gekennzeichnet/ daß sie aufweist :
    a) ein Gehäuse (8 2),das in eine Betriebsstellung zum Videorekorder gebracht werden kann,
    b) ein im Gehäuse (82) montiertes flexibles Reinigungselement (88) mit einer Reinigungsflächo und zwei Seitenteilen an einander gegenüberliegenden Seiten der Reinigungsfläche,
    c) eine Einrichtung, die das Reinigungselement (88) im Cjhäuse (82) in einer eingezogenen Position häH , wobei das Γüinigungselement (88) in eine Betriebsstellung bewegbar i:;t, in der die Seitenteile an einander gegenüberliegenden Seiten im Abstand zu einer Teilfläche (32) des Videokopfes (30) liegen und die Reinigungsfläche in einer abgewinkelten Stellung zur Teilfläche des Videokopfes gebogen ist,
    wobei wenn der Videokopf (30) entlang seiner Bahn läuft, die Fläche des Videokopfes an der Reinigungsfläche an-
    liegt und die Bewegung des Videokopfes eine Reinigungsbewegung der Fläche (32) gegen die Reinigungsfläche bewirkt. ."
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23 , dadurch g e -
    kennzeichnet, daß das Reinigungsülement (88) in seiner Betriebsstellung federnd zur gekrümmten Stellung gebogen ist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24 , dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin das Reinigungs- element (88) entlang seiner Längsachse mit einer Zugspannung beaufschlagt ist, so daß das Reinigungselement (88) federnd gegen die Teilfläche des Videokopfes (30) gespannt ist.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 23 , dadurch g e -
    kennzeichnet, daß der Videokopf (30) drehbar montiere ist, so daß er entlang einer geschlossenen Bahn läuft und das Reinigungselement (88) in seiner Betriebsstellung an einem gekrümmten Ort entlang dieser Rotationsbahn angeordnet ist.
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    -Ab-
    27. Vorrichtung nach Anspruch 23 , dadurch gekennzeichnet , daß die Fläche des Videokopfes (30) eine Kreisform aufweist und auf einer Kreisbahn rotiert, und das Reinigungselement (88) in einer kreisförmigen Krümmung entlang der Kreisbahn angeordnet werden kann»
    28. Vorrichtung nach Anspruch 23 , dadurch gekennzeichnet , daß das Reinigungselement ein längliches Band (88) mit zwei Ankerenden (114) ist, mittels denen das Band (88) am Gehäuse (82) befestigt ist, und weiterhin Spannungsglieder (9 4, 130, 136) vorgesehen sind, die wenigstens ein Ankerende (114) mit dem Gehäuse (82) verbinden.
    29.. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß beide Ankerenden (114) mit den Spannungsgliedern (94, 130, 136) verbunden sind.
    .0. Vorrichtung nach Anspruch 28 , dadurch g e lennzeichnet, daß weiterhin im Gehäuse (82) oine Einzugsvorrichtung vorgesehen ist, die das Band (88) aus der Betriebsstellung in die eingezogene Stellung bei Beendigung eines Reinigungszyklus zurückziehen kann.
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    31, Reinigungsvorrichtung für den einer Verschmutzung ausgesetzten Videokopf (30) mit einer ersten rotierenden Fläche und einen zweiten Tonkopf (31) mit einer zweiten Fläche, eines Videorekorders, der eine Führungsvorrichtung aufweist, die hin- und herbewegbar ist, zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung, um ein Magnetband in Botriebseingriff mit dem Video- (30) und dem Tonkopf (j!) zu bringen, gekennzeichnet , durch :
    a) ein Gehäuse (82), das in eine Betriebsstellung zum Videorekorder gebracht werden kann,
    b) ein Reinigungselement (88), das so im Gehäuse (82) angebracht und angeordnet ist, daß es bei Betriebsstellung des Gehäuses zwischen der Führungsvorrichtung (54, 56) und dem Videokopf (30) und dem Tonkopf (31) liegt, wobei das Reinigungselement (88) so angeordnet ist, daß die Führungsvorrichtung bei ihrer Bewegung in die Betriebsstellung das Rej.nigungselement (88) in eine Betriebsstellung mit Reinigungseingriff mit den Oberflächen (31a, 32) des Video-(30) und Tonkopfes (31) bewegt.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31 , dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin eine Einzugsvorrichtung vorgesehen ist, die mit einem Antriebsmittel
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    des Gerätes in Betriebseingriff gebracht werden kann, 1 wobei die Bewegung des Antriebsmittels bewirkt, daß j
    ί die Einzugsvorrichtung das Reinigung;:element (88) aus j seiner Betriebsstellung zurück in seine eingezogene Stellung bewegt. j
    33. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet , daß das Reinigungsteil (88) eine zweite Reinigungsfläche aufweist, die bei der Bewegung des Reinigungsteils in die Betriebsstellung über die Oberfläche (31a) des Tonkopfes (31) wischt.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 3 3 , dadurch ge- ; kennzeichnet , daß das Reinigungselement in seiner Betriebsstellung federnd in eine gekrümmte Stel- ( lung um den Videokopf (30) gebogen ist.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 34 dadurch gekennzeichnet , daß weitoihin Glieder (130, 136) vorgesehen sind, die das Reinigungselement (88) mit einer Zugspannung in Richtung seiner Längsachse beaufschlagen, so daß das Reinigungselement (88) gespannt gegen die zwei Kopfflächen (31a, 32) gehalten ist.
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    36. Vorrichtung nach Anspruch .33 , dadurch gekennzeichnet, daß der Videokopf (30)-drehbar montiert ist und entlang einer geschlossenen Rotationsbahn läuft, und das Reinigungselement (88) in seiner Betritibsstellung an einem gekrümmten Ort entlang dieser Rotationsbahn liegt.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 33 , dadurch gekennzeichnet , daß die erste Fläche (32) des Videokopfes (30) kreisförmig ist und entlang einer Kreisbahn läuft und das Reinigungselement (88) in einer kreisförmigen Kurve entlang der Kreisbahn positioniert werden kann.
    38. Verfahren zur Reinigung des einer Verschmutzung ausgesetzten Video- und/oder Tonkopfes eines Videorekorders der eine Führungsvorrichtung aufweist, die hin- und herbo-Ww'tjbai ist zwischen einer Ruhestellung und einer Botriebsstellv.ng, um ein Magnetband in Betriebsstellung mit dem Video-- und/oder Tonkopf zu bringen gekennze ichn e t , durch die Verfahrensschritte :
    a) Einbringen eines Gehäuses in eine Betriebsstellung zum Videorekorder
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    b) Einstellen eines Reinigungselementes so zum Gehäuse, daß es bei Betriebsstellung des Gehäuses zwischen der Führungsvorrichtung und dem Video- und/oder Tonkopf liegt, und
    c) Bewegen der Führungsvorrichtung in ihre Betriebsstellung, um das Reinigungselement mit Reinigungseingriff mit der Oberfläche von Video- und/oder Tonkopf in seine Betriebsstellung zu bewegen.
    39. Verfahren nach Anspruch 38 , dadurch g e kennzeichnet, daß der Reinigungselement flexibel ist, eine Reinigungsfläche und zwei Seitenteile an einander gegenüberliegenden Seiten der Reinigungsfläche aufweist, und in Reinigungseingriff mit dem Video- und/oder Tonkopf bewegt wird, so daß die beiden Seitenteile an einander gegenüberliegenden Seiten im Abstand zu einer Teilfläche des Video- und/oder Tonkopfes liegen, wobei die Reinigungsfläche in abgewinkelter Stellung gegen die Teilfläche gebogen wird.
    40. Verfahren nach Anspruch 39 , dadurch g e kennzeichnet, daß das I-einigungselement in seiner Betriebsstellung federnd in eine gekrümmte Stellung gebogen ist.
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    41. Verfahren nach Anspruch 4 0 , dadurch gekennzeichnet , daß weiterhin in Längsrichtung des Reinigungselementes eine Zugspannung angelegt wird, um das Reinigungselement federnd gegen den Flächenteil des Video- und/oder Tonkopfes zu halten.
    42. Verfahren nach Anspruch 39 , dadurch gekennzeichnet , daß der Videokopf (3 0) drehbar montiert ist und entlang einer geschlossenen Rotationsbahn läuft und die Positionierung des Reinigungselemei.tes in seiner Betriebsstellung entlang dieser Rotationsbahn in gekrümmter Form erfolgt.
    43. Verfahren nach Anspruch 39 , dadurch g e kenn ζ eichnet, daß der Videokopf (30) kreisförmig ist und auf einer Kreisbahn rotiert und das Positionieren des Reinigungselementes in einer kreisförmigen Krümmung entlang dieser Kreisbahn erfolgt.
    4 4., Verfahren nach Anspruch 39 , dadurch gekennzeichnet , daß das Reinigungselement ein längliches Band mit zwei Ankerenden ist , über die das Band mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei an wenigstens einem der beiden Ankerenden eine Zugspannung angelegt wird.
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