DE2224396A1 - Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetband, das sich zwischen Vorrats- und Aufnahmespulen erstreckt und auf diesen aufgewickelt ist - Google Patents

Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetband, das sich zwischen Vorrats- und Aufnahmespulen erstreckt und auf diesen aufgewickelt ist

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DE2224396A1 DE19722224396 DE2224396A DE2224396A1 DE 2224396 A1 DE2224396 A1 DE 2224396A1 DE 19722224396 DE19722224396 DE 19722224396 DE 2224396 A DE2224396 A DE 2224396A DE 2224396 A1 DE2224396 A1 DE 2224396A1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum

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Description

It 2146
SONY CORPORATION, Tokyo
Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetband, das sich zwischen Vorrats- und Aufnahmespulen erstreckt und auf diesen aufgewickelt ist
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe, insbesondere für ein solches Magnetbandaufzeichnungs- oder -wiedergabegerät, bei dem das Magnetband automatisch um eine Pührungstrommel herumgeschlungen wird, die einen rotierenden Magnetkopf aufweist, durch den schräggestellte Spuren abgetastet werden; bei einem solchen Gerät wird ferner das Magnetband automatisch von der Pührungstrommel abgewickelt.
Bei einer bekannten Vorrichtung, beispielsweise einem Video-Bandaufzeichnungsgerät bzw. Magnetband-Bildaufzeichnungsgerät (VTR-Gerät), das Signale aufzeichnet oder reproduziert und in dem ein Magnetband beim Herumschlingen dieses Bandes um eine zylindrische Führungstrommel (bis zu einem vorbestimmten Winkelabschnitt) läuft, ist es üblich, daß der Benutzer das Magnetband manuell um die zylindrische Pührungstrommel herumwickelt oder das Magnetband von der zylindrischen Führungstrommel manuell abwickelt. Es ist jedoch sehr mühsam, das Magnetband manuell herumzuwickeln oder herauszunehmen; weiterhin ist es stets äußerst schwierig, ein richtiges
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Herumwickeln des Magnetbandes bei einer vorbestimmten Stellung des Umfangs der Führungstrommel zu erreichen.
Bei einer Vorrichtung, die ein in einer Kassette enthaltenes Magnetband benutzt, ist es bereits vorgeschlagen worden, das Band automatisch um die Führungstrommel herumzuwickeln oder von der Führungstrommel abzunehmen,und zwar mit Hilfe eines Bandeinlege- und -herausnahmemechanismus. Dieser vorgeschlagene automatische Bandeinlege- und -herausnahmemechanismus ist jedoch mit vielen Nachteilen behaftet: Er ist z. B. sehr kompliziert in seinem Aufbau; außerdem ist es schwierig, eine kompakte Vorrichtung zu erzielen, da er einen breiten Raum rund um die Führungstrommel herum benötigt, und ferner ist das Einlegen und Herausnehmen des Bandes nicht sicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber den erwähnten Ausführungen verbesserte magnetische Auf'zeichungs· und/oder Wiedergabevorrichtung zu schaffen, bei der ein Einlegen und Herausnehmen des Magnetbandes gegenüber der Führungstrommel bei einfachem und kompaktem Aufbau automatisch ausgeführt wird. Ferner soll eine Vorrichtung dieser Art erzielt werden, die zur Durchführung des Bandeiniegens und -herausnehmens einen erheblich verringerten Raum um die Führungstrommel herum einnimmt.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine Vorrichtung für ein magnetisches Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät der beschriebenen Art zum automatischen Einlegen und Herausnehmen des Magnetbandes gegenüber der Führungstrommel geschaffen werden, durch die ein Teil des Magnetbandes in einem vorbestimmten Winkelabschnitt zur Trommelachse um die Führungstrommel herumgewickelt wird und bei der ein weiteres Herumwickeln anderer Bandteile um die Trommel in dem Fall verhindert wird, daß der Teil des Bandes bereits da herumgewickelt ist.
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Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetband, das sich zwischen Vorrats- und Aufnahmespulen erstreckt und auf diesen aufgewickelt ist, enthaltend eine zylindrische Bandführungstrommel und wenigstens einen rotierenden Magnetkopf, der in einer Bahn bewegbar ist, die sich im wesentlichen mit dem Umfang der Pührungstrommel deckt.
Bei einer derartigen Vorrichtung besteht ein wesentlicher Teil der Erfindung darin, daß
a) eine Bandführungseinrichtung fest um den Umfang der Trommel herum angebracht ist, ■
b) eine mit dem Magnetband zwischen den Spulen in Eingriff kommende Einrichtung vorgesehen ist und
c) eine Einrichtung zum Bewegen der Eingriffseinrichtung vorhanden ist, so daß das Band von den Spulen abgezogen und dieses abgezogene Band entlang einer bogenförmigen Bahn um wenigstens einen Teil des Trommelumfangs getragen wird, wobei während der "Bewegung der Eingriffseinrichtung ein Teil des abgezogenen Bandes auf einem vorbestimmten Umfangsabschnitt aufgewickelt wird und wobei ein anderer Teil des abgezogenen Bandes mit der Bandführungseinrichtung in Eingriff ist, damit er von der Trommel weggehalten wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum automatischen Einlegen und Herausnehmen des Bandes enthält stationär wenigstens eine feste Bandführungseinrichtung, wie z. B. eine Führungsrolle, einen Führungsstift oder eine Führungsplatte, die um die Führungstrommel herum angeordnet sind, sowie ferner eine das Band tragende Einrichtung, wie z. B. einen.Drehstift, der das Magnetband abzieht, in einen Teil der Vorrichtung eingesetzt ist und sich um die Führungstrommel herum bewegt, wo-
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durch die das Band tragende Einrichtung eine Seite der abgezogenen Bandschleife bis 2u einem vorbestimmten Ringabschnitt um die Führungstrommel herumwickelt, wobei das erwähnte Führungselement eine andere Seite der herausgezogenen Bandschleife derart führt, daß eine Berührung mit der Führungstrommel verhindert wird. Auf diese Weise wird das Herumwickeln des Magnetbandes um die Führungstrommel oder das Einlegen des Bandes automatisch durchgeführt, und zwar lediglich durch die Bewegung der das Band tragenden Einrichtung, die das Magnetband zieht, das in der Vorrichtung um die Führungstrommel herum eingesetzt ist. Das Herausnehmen des Bandes wird durch die Tatsache ausgeführt, daß das Magnetband automatisch auf einer Bandspule aufgenommen wird, nachdem es von der Bandeingriff seinrichtung gelöst ist, die es beim Einlegen um die Führungstrommel herum hält, oder die das Band tragende Einrichtung, die das Magnetband zieht, wird in umgekehrter Richtung (entgegen dem Einlegen) um die Führungstrommel herumbewegt, wodurch das Magnetband von der Führungstrommel entfernt und es dem Magnetband gestattet wird, automatisch von der Spule aufgenommen zu werden.
Bei der das Band tragenden Einrichtung gemäß dieser Erfindung handelt es sich vorzugsweise um einen Drehstift, der an einem Ende eines drehbaren Armes befestigt ist und um sich selbst sowie um einen Halterungspunkt des drehbaren Armes rotiert. Der Halterungspunkt braucht sich nicht mit dem·Zentrum einer Achse der Führungstrommel zu decken; er kann jedoch in einer exzentrischen Stellung der Führungstrommel oder in einer Stellung neben der Führungstrommel liegen. Die um die Führungstrommel herumbewegbare, das Band tragende Einrichtung bewegt sich vorzugsweise - zumindest in einem Anfangsstadium seiner Transportbewegung - um die Außenseite der Bandführungseinrichtung herum.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus zwei anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielei hervor. Es zeigen
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Pig. 1 eine Aufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung, und zwar in einnem Zustand vor dem Herumwickeln des Bandes um die Führungstrommel;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie ΙΪ-ΙΙ in Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere schematische Aufsicht, in der gegenüber der Fig. 1 das Band um die Führungstrommel herumgewickelt ist;
Fig. 4 eine Perspektivansicht der Bandführungseinrichtung und der Bandführungsrollen, die in Fig. 1 dargestellt sind;
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer Bandanhebvorrichttung, die ebenfalls in Fig. 1 veranschaulicht ist;
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Beispieles einer Bandkassette, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzt wird;
Fig. 7 eine Perspektivansicht des in Fig. 1 dargestellten drehbaren Armes;
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 1;
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines drehbaren Armes.
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Anhand der Fig.l bis 8 sei im folgenden ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel beschrieben, das bei einem Videobandaufzeichnungsgerät (VTR-Gerät) mit einer Kassette benutzt wird, wobei ein Paar axial übereinander angeordneter Spulen vorgesehen ist. '
Mit 1 ist in den Fig.l und 2 das ganze Videobandaufzeichnungsgerät bezeichnet. Ein Halterungselement k besitzt an seinem oberen Ende eine untere Führungstrommel 3 und ist an-einem Chassis 2 des Videobandaufzeichnungsgerätes 1 befestigt. Eine zylindrische Achse 9 ist am unteren Ende des Halterungselementes 4 befestigt. In der zylindrischen Achse 9 ist eine Drehachse 5 drehbeweglich gehaltert. Am oberen Ende der zylindrischen Achse 9 ist eine obere Führungstrommel 15 befestigt, die nahezu denselben Durchmesser aufweist wie die untere Führungstrommel 3· Eine Scheibe 6, die einen Kopf abstützt, ist durch Lager 7 und 8 drehbeweglich im mittleren Teil der zylindrischen Achse 9 gehaltert. Die obere Führungstrommel 15 und die untere Führungstrommel 3 bilden eine Führungstrommel 10.
bzw. ein Drehtisch/ Eine drehbare Platte/11 und eine Antriebsscheibe 12
sind am oberen bzw. unteren Ende der Drehachse 5 befestigt. Treibriemen 13 und 14 sind um die Antriebsscheibe 12 bzw. die Kopfhalterungsscheibe 6 herumgeführt. Auf der Kopfhalterungsscheibe 6 sind rotierende Magnetköpfe 20 und 21 einander gegenüberliegend angeordnet.
An der Drehplatte 11 ist ein Zylinder 22 befestigt, der sich radial zur Drehplatte 11 erstreckt. In den Zylinder 22 ist ein drehbeweglicher Arm 23 (um seine Mittelachse drehbeweglich) eingesetzt und erstreckt sich in radialer Richtung zur Drehplatte 11 nach außen. Am Basisende des Armes
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23 ist ein Teil 24 angeformt, der einen großen Durchmesser aufweist, damit ein Herausfallen des Armes 23 verhindert wird (vgl. Fig.7). Ein Anschlagelement 25 ist am Teil 24 gebildet, wodurch die Drehbewegung des Armes 23 reguliert wird. Am freien Ende des Armes 23 ist - als oben erwähntes Bandtragelement - ein konischer Drehstift 26 befestigt. Die konische Form des Stiftes 26 wird ein herumgewickeltes Band 34 daran hindern, vom Stift 26 herabzufallen. Der Stift 26 dient außerdem als Führungsstift für eine Band-Schrägstellung. Da weiterhin der Stift 26 dem unteren Teil des Bandes eine größere Spannung erteilt als dem oberen Bandteil, kann das Band wirksam schräggestellt werden, wie weiter unten beschrieben wird.
Der Arm 23 ist in eine Schraubenfeder 27 eingesetzt, deren eines Ende am Arm 23 und deren anderes Ende am Zylinder 22 befestigt ist. Infolgedessen wird der Arm normalerweise durch die Feder 27 in Umfangsrichtung der Drehplatte 11 gedrückt, und zwar in der Weise, daß das Anschlagelement mit der Drehplatte 11 in Berührung sein kann, wobei es die in Fig.3 veranschaulichte Stellung einnimmt. Zwei Anschlagelemente 16 und 17 sind auf der oberen Führungstrommel angeordnet. Das Anschlagelement l6 bestimmt eine Reversierungs- bzw. Umkehrendstellung des drehbaren Armes 23 und das Anschlagelement 17 eine Endstellung der Vorwärtsbewegung des drehbaren Armes 23·
Ein Kassettenhalterungsteil ist in der Nähe der Führungstrommel 10 im Körper des Videobandaufzeichnungsgerätes gebildet. Eine Kassette 3I» die ein Paar axial übereinander angeordneter Spulen aufweist, ist abnehmbar auf den Kassettenhalterungsteil aufgesetzt. In der in Fig.8 veranschaulichten Kassette 31 sind eine Vorratsspule 32 und eine Aufnahmespule 33 vertikal übereinander drehbar und derart angeordnet, daß
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sie von einer Spulenantriebseinrichtung 80 angetrieben werden. Die beiden Enden des Magnetbandes 3^ sind entsprechend an diesen Spulen befestigt. Das um die Vorratsspule 32 herumgewickelte Band 3*1 wird von der Aufnahmespule 33 aufgenommen, wobei es seinerseits durch eine Führung 35, die aus zwei schräggestellten Führungsstiften 35a und 35b sowie einem aufrechten Führungsstift 35 besteht, und einer Führungsrolle 36 geführt wird. Die Führung 35 und die Führungsrolle 36 sind entsprechend an beiden Enden der Vorderseite der Kassette 31 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Führung 35 aus zwei schräggestellten Führungsstiften und einem aufrechten Führungsstift, sie kann jedoch eine schräggestellte Führungsplatte enthalten.
Die Vorderseite der Kassette 31 ist meist vollkommen geöffnet, und zwar mit einer vorderen öffnung 37, wie aus Fig.6 ersichtlich ist. Der Drehstift 26 ist in der Umkehr-Endstellung in die öffnung 37 eingesetzt, wie in Fig.2 dargestellt ist.
Die Vorratsspule 32 und die Aufnahmespule 33 in der Kassette 31 werden durch die Spulenantriebseinrichtung 80 angetrieben. Wie aus Fig.8 ersichtlich ist, ist an der Seitenband der Kassette 31 eine Aussparung 31' gebildet, die den Randteilen der Vorratsspule 32 und der Aufnahmespule 33 gegenüberliegt. Eine Spulenantriebsrolle 82 ist in der Aussparung 31' angeordnet und steht mit dem Rand der Vorratsspule 32 oder der Aufnahmespule 33 in Berührung. Die Spulenantriebsrolle 82 ist mit einer Achse 83 versehen, die durch einen Halter 81 am Chassis 2 gehaltert ist. Am Ende der Achse 83 ist eine Antriebsscheibe BH befestigt, die durch einen Riemen 85 gedreht wird.
Bei einer Aufnahme, einer Wiedergabe oder einem schnellen Transport wird die Antriebsscheibe 84 durch den Riemen 85 in einer Richtung gedreht, wodurch die Achse 83 in derselben
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Richtung gedreht wird. Die Achse 83 ist mit einem Schraubgewinde versehen, das mit der Spulenantriebsrolle 82 in Eingriff ist. Die Spulenantriebsrolle 82 bewegt sich entlang des Schraubgewindes nach unten zum unteren Ende des Schraubgewindes (in eine Stellung, die in Fig.8 durch volle Linien dargestellt ist). In dieser Stellung steht die Spulenantriebsrolle 82 mit dem Rand der Aufnahmespule 33 in Berührung, weist jedoch keinen Kontakt mit dem Rand der Vorratsrolle 32 auf. In dieser Stellung dreht sich die Spulenantriebsrolle 82 mit ihrer Achse 83, wodurch die Aufnahmespule 33 angetrieben wird. Die Aufnahmespule 33 dreht sich um die Spulenachse 88 in der Kassette 31, wobei die Vorratsspule 32 sich ebenfalls um die Spulenachse 88 dreht, und zwar durch ein Aufnahme-Drehmoment des Bandes.
Beim Umspulen dreht der Riemen 85 die Riemenscheibe 8*J in einer entgegengesetzten Richtung zur oben erwähnten Richtung, weshalb auch die Achse 83 in derselben Richtung gedreht wird. Die Achse 83 ist mit einer Exzenterrolle 86 in Eingriff, die unter dem Chassis 2 befestigt ist. Die Exzenterrolle 86 wird mit der Drehbewegung der Achse 83 um eine Achse 87 herumgedreht, so daß die Spulenantriebsrolle 82 unter der Elastizität des Halters 81 seitlich von der Kassette 31 wegbewegt wird. Die Spulenantriebsrolle 82 befindet sich für etwa eine Drehbewegung der Exzenterrolle 86 seitlich vom Rand der Aufnahmespule 33 und steigt entlang des Schraubengewindes zum oberen Ende des Gewindes (in eine Stellung, die durch strichpunktierte Linien in Fig.8 dargestellt ist). Die Spulenantriebsrolle 82 steht· mit dem Rand der Vorratsspule 32 in Berührung, und zwar nach nahezu einer Drehbewegung der Exzenterrolle 86. Zu dieser Zeit ist die Exzenterrolle 86 in leichter Berührung mit der Achse 83, jedoch erhält sie kein ausreichendes Drehmoment mehr, damit sie in derselben Richtung gedreht wird. In einer solchen Situation wird die Exzenterrolle 36 mit einer umgekehrten Dreh-
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bewegung der Achse 83 gedreht. Zu diesem Zweck 1st die Exzenterrolle 86 in der Weise angeordnet, daß sie keine vollkommene Umdrehung ausführt. Die Spulenantriebsrolle 82 treibt daher die Vorratsspule 32 an.
Wie die Fig.l und 6 zeigen, ist im Boden der Kassette 31 eine mit der vorderen öffnung 37 in Verbindung stehende Aussparung 38 gebildet. Ein erstes Ende 50a eines bogenförmigen Drahtes 50 ist in diese Aussparung 38 eingesetzt, er dient als Bändseiten-Wähleinrichtung, wodurch eine Seite einer herausgezogenen Bandschleife ausgewählt und mit der Führungstrommel in Berührung gebracht wird. Der bogenförmige Draht 50 umgibt die Führungstrommel 10 meist in einem bestimmten Niveau. Der bogenförmige Draht 50 liegt nahezu koaxial zur Trommel 10 und muß einen etwas größeren Durchmesser als die Trommel 10 besitzen. Eine Höhe des bogenförmigen Drahtes 50 befindet sich η ahezu in der Mitte von der Höhe der oberen Spule 32 und der der unteren Spule 33 in der Kassette 31 und sie kann etwa gleich sein mit der Höhe des rotierenden Magnetkopfes 20.
Entlang dem bogenförmigen Draht 50 sind drehbewegliche Führungsrollen 51» 52 und 53 fest angeordnet. Die Höhe dieser Rollen ist vorzugsweise nahezu gleich der des bogenförmigen Drahtes 50 oder vorzugsweise etwas geringer als diese. Die Rollen 51 bis 53 sind vorzugsweise in der Weise angeordnet, daß diese Bandberührungsflächen (diese Teile befinden sich am weitesten entfernt von der Führungstrommel 10) sich nahezu in derselben Stelung wie der bogenförmige Draht 50 (in Fig.3) oder weiter innerhalb oder außerhalb des bogenförmigen Drahtes 50 befinden.
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Wie aus Pig.1! ersichtlich ist, verläuft das erste Ende 50a des bogenförmigen Drahtes 50 ein wenig in radialer Richtung der Trommel 10, es ist dann nach unten abgebogen, so daß es sich in vertikaler Richtung erstreckt. Die Spitze des ersten Endes 50a ist am Chassis 2 befestigt. Das Abschlußende 50b des bogenförmigen Drahtes 50 ist nach unten geneigt, und seine Spitze ..ist am Chassis 2 befestigt. Dabei ist der mittlere Abschnitt des bogenförmigen Drahtes 50 seinerseits durch eine Vielzahl von Halterungsstangen 5^ gehaltert. Die Stangen 5^ sind vorzugsweise in der Weise angeordnet, daß das Band 31* mit den Stangen 51* nicht in Berührung ist, wenn es um die Führungsrollen 51 bis 53 herumläuft. Beispielsweise können die Stangen 51J als Halterungselemente für die Rollen 51 bis 53 dienen. Weiterhin gelangt der Drehstift 26 um den bogenförmigen Draht 50 herum, wenn er sich dreht.'
Ein konischer Führungsstift 55 zum Schrägstellen des Bandes ist im Bereich der Mitte der vorderen öffnung 37 der Kassette 31 am Chassis 2 befestigt. Am oberen Ende des Stiftes 55 ist eine sich in die Kassette 31 hinein erstreckenden Schiene 56 befestigt. In seiner Umkehr-Endstellung fällt der Drehstift 26 seitwärts an der Schiene 56 entgegen der Feder 2? in die Kassette 31·
In der Nähe des Führungsstiftes 55 sind um die Führungstrommel 10 herum ein Löschkopf 57 und ein Führungsstift 58 (zur Bestimmung einer vertikalen Stellung des Bandes) angeordnet. Nahe dem Abschlußende 50b des bogenförmigen Drahtes sind ein umgekehrt konischer Führungsstift 59 (zur Schräg-'stellung des Bandes), ein Führungsstift 60 (zur Bestimmung einer vertikalen Stellung des Bandes) und ein Tonkopf (Audiokopf) 61 angeordnet. Eine Welle 62 und eine Druckrolle 63 sind in der Nähe des Tonkopfes 61 angebracht. Die Druckrolle 63 1st
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an einem (nicht veranschaulichten) bewegbaren Hebel wahlweise derart befestigt, daß sie gegen die Welle 62 gedrückt wird oder daß sie sich seitlich neben der Welle 62 befindet. Der Abstand zwischen dem Zentrum der Achse der Kopf- bzw. Führungs· trommel 10 und.der Welle 62 ist so äusgeführt} daß er genau so groß ist wie der Abstand zwischen dem Zentrum der Achse der Trommel 10 und dem Führungsstift 26. Demzufolge überdeckt der Führungsstift 26 in der Transportendstellung die Welle 62 (vgl. Fig.3).
Ein Teil der Druckrolle 63 ist in der Kassette 31 eingesetzt (durch die vordere öffnung 37 hindurch) und steht in der Nähe der Führungsrolle 36 mit dem Band 3^ in Berührung.
Weiterhin ist eine Bandanhebvorrichtung 65 (wie sie in Flg.5 veranschaulicht ist) vorgesehen, die der Welle 62 gegenüberliegt. Die Bandanhebvorrichtung 65 weist einen Führungsbolzen 66 auf, der am Chassis 2 befestigt ist. Ein Anhebarm 67, der etwa die Form eines umgefallenen U aufweist, ist am Bolzen 66 angebracht, so daß er rotiert, anhebt und absinkt. Die gegabelten Arme 67a und 67b sind am Anhebarm 67 gegenüberliegend ausgebildet. Der Abstand zwischen den Armen 67a und 67b ist derart ausgeführt, daß er nahezu genau so groß ist wie die Breite des Bandes34 oder daß er etwas größer als diese Breite ist. Am Führungsbolzen 66 ist eine Schraubenfeder 69 zwischen einer Beilagscheibe 68, die am oberen Ende des Führungsbolzens 66 befestigt ist, und dem Anhebarm 67 angeordnet. Am Chassis 2 ist ein Ende einer Schraubenfeder 70 befestigt, deren anderes Ende am Anhebarm 67 befestigt ist, wodurch dieser normalerweise in die Umkehr-Endstellung gedrückt ist (wie in den Fig.. 1 und 5 durch volle Linien dargestellt ist).
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Der untere Teil des Führungsbolzens 66 ist in ein Langloch 72 eingesetzt, das am Ende eines Kipphebels 71 eingeformt ist. Der Hebel 71 wird durch eine Achse 73 in seinem mittleren Bereich drehbeweglich gehaltert. Eine Drucktaste 74 zum Auswerfen des Bandes ist am anderen Ende des Hebels 71 angeformt. Im oberen Bereich des Führungsbolzens 66 ist ein Vorsprung 76 gebildet, der sich in dessen axialer Richtung erstreckt. An dem gegabelten Arm 67a ist eine öffnung 67 zum Einsetzen des Vorsprunges 76 eingeformt.
Während des Betriebes (vgl. Fig.l bis 3) ist .die Bandkassette 31 am Kassettenhalterungsteil des Videobandaufzeichnungsgerätes 1 angebracht. In diesem Falle ist die Kassette 31 vorzugsweise am Kassettenhalterungsteil angebracht, indem sie - in Fig.l - von der linken Seite her Zutritt erhält.
In diesem Zustand-oder im Anfangszustand wird das erste Ende 50a des bogenförmigen Drahtes 50 in die Aussparung 38 der Kassette und der Drehstift 26 in der Umkehr-Endstellung (wie in Fig.l dargestellt ist) in die Kassette eingesetzt. Der Stift 26 steigt an der Schiene 56 hoch und fällt seitwärts. In diesem Anfangszustand befindet sich die Vorderseite des Bandes, das sich gerade von der Führung 35 bis zur Führungsrolle 36 erstreckt, oberhalb des ersten Endes 50a des bogenförmigen Drahtes 50, ist damit in Berührung oder befindet sich daneben. Dabei ist der Drehstift 26 innerhalb der Vorderseite des Bandes.
/ Ferner befindet sich im Anfangszustand der Anhebarm der Bandanhebvorrichtung 65 in einer angehobenen Stellung (in Fig.5 in vollen Linien dargestellt); auf diese Weise befindet sich die Aussparung 75 zum Anpassen bzw. Ausrichten,
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die an den gegabelten Armen 67a und 67b gebildet ist, in einer Stellung, die um etwa 90 von der Welle 62 abgelenkt ist.
Wenn eine Schnelltransporttaste oder eine Umspultaste (nicht dargestellt) in diesem Anfangszustand gedrückt wird, so wird die Aufnahmespule 33 oder die Vorratsspule 32 durch die Spulenantriebseinrichtung gedreht und auf diese Weise läuft das Band 31* dreieckförmig von einer Spule zur anderen Spule, und zwar durch die Führung 35 und die Führungsrolle 36, 'damit es durch die andere Spule aufgenommen wird, so daß der Schnelltransport des Bandes oder das Umspulen des Bandes durchgeführt wird.
Wenn eine - nicht dargestellte - Taste zum Einlegen des Bandes in diesem Anfangszustand gedrückt wird, so wird der Riemen 13 über einen vorgegebenen Abschnitt in Vorwärtsrichtung angetrieben. Der Antrieb des Riemens 13 wird durch die Antriebsscheibe 12 und die Drehachse 5 auf die Drehplatte 11 übertragen, wodurch diese in Richtung des Pfeiles A (vgl. Fig.l) um die Achse 5 gedreht wird. Der Dreharm 23 dreht sich um die Achse 5 mit der Drehbewegung der Drehplatte 11, wodurch der Drehstift 26 von der Schiene 56 gelöst wird. Nach dem Lösen wird der Arm 23 etwa 90° um seine Achse gedreht, und zwar durch die Rückstellkraft der Feder 27, und er wird in einer Stellung angehalten, die durch das Anschlagelement 25 bestimmt ist. In diesem Zustand erstreckt sich der Drehstift 26 in vertikaler Richtung, so daß das· der vorderen öffnung 37 der Kassette gegenüberliegende Band durch den Drehstift 26 entlang der Drehbewegung des Dreharmes 23 eingefangen wird, damit es durch die vordere öffnung herausgezogen wird. Mit einer weiteren Drehbewegung des Drehstiftes wird das Band bis zu einer Stellung herausgezogen, die in Fig.l durch Zwei-Punkt-Strich-Linien dargestellt ist, wobei sie durch eine Stellung gelangt, die durch Strich-Punkt-Linien
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dargestellt ist.
Da die Seite 31Ja der ausgezogenen Bandschleife in der Nähe der Trommel zunächst oberhalb des bogenförmigen Drahtes 50 angeordnet ist und der Drehstift 26 sich außerhalb des bogenförmigen Drahtes 50 bewegt, so bewegt sich die Seite , 31Ia oberhalb des bogenförmigen Drahtes 50, während die Seite 31Jb der herausgezogenen Bandschleife (von der Trommel entfernt) in der in Pig.l in Strich-Punkt-Linien dargestellten Situation nicht mit dem bogenförmigen Draht 50 in Berührung steht, sondern erst mit diesem Draht 50 in der durch Zwei-Punkt-Strich-Linien dargestellten Situation in Berührung kommt. Die Seite 31Jb erstreckt sich von der unteren Spule 33 bis zum Drehstift 26, wobei sie durch die Dreieckführung 35 geführt wird, so daß sie zum Drehstift 26 nach aufwärts geneigt ist. Demzufolge ist an der Stelle 78 eine Berührung mit dem bogenförmigen Draht 50 möglich, wie es durch Zwei-Punkt-Strich-Linien in Pig.l dargestellt ist; die Seite 31Ib befindet sich unter dem bogenförmigen Draht 50, wobei sie mit dem bogenförmigen Draht 50 nicht oder zumindest in der oberen Hälfte des Bandes 31I in Berührung steht oder der Teil in der Nähe der oberen Kante des Bandes 34 ist mit dem bogenförmigen Draht 50 in Berührung, wie in Fig.h veranschaulicht ist.
Wenn die Seite 31Ib nicht mit dem bogenförmigen Draht 50 in Berührung steht, bewegt sie sich unter diesem Draht 50. Steht die Seite 31^b mit dem bogenförmigen Draht 50 in Berührung, so ist sie in der Weise schräggestellt, daß der Teil .in der Nähe der unteren Kante des Bandes durch die Einwirkung des bogenförmigen Drahtes 50 unter diesen Draht gelangt. Da die Spannung der unteren Kante des Bandes größer ist als die der oberen Kante des Bandes (wegen der Kopfüber-Konusform des Drehstiftes 26), ist das Band sehr wirkungsvoll schrägge-
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stellt, so daß es unter dem bogenförmigen Draht 50 hineingleitet. Falls ein oberer abgebogener Teil 50c (wie in Fig.4 durch strichpunktierte Linien dargestellt) am bogenförmigen Draht 50 an der Stelle 78 angeformt ist (wo die Seite 32Ib des Bandes mit dem Draht 50 in Berührung stehen kann), so kann die Sei'te 3^b sanfter unter den bogenförmigen Draht 50 eingeführt werden. In jedem Falle bewegt sich die Seite 34b unter den bogenförmigen Draht 50 und auf diese Weise wird sie um die Führungsrollen 51 bis 53 bei einer weiteren Drehbewegung des Drehstiftes 26 herumgeschlungen.
Die sich oberhalb des bogenförmigen Drahtes 50 bewegende Seite 31Ia wird zunächst um die Führungsstifte 55 und 58 herumgeschlungen und steht mit dem Löschkopf 57 in Berührung. Die Seite 31Ia wird weiterhin um die Führungstrommel 10 bis zu einem Winkel von nahezu I80 herumgewickelt und dann um die Führungsstifte 59 und 60 geführt, bevor der Drehstift 26 in die Transport-Endstellung gelangt (wie in Fig.3 dargestellt ist), wodurch er mit dem Anschlagelement 17 in Berührung kommt. In diesem Zustand befindet sich die Seite 31Ia dann mit dem Tonkopf 6l in Berührung.
Unmittelbar bever der Drehstift 26 in die Transport-Endstellung kommt (vgl. Fig.3), kommt er mit der Aussparung 75 des Anhebarmes 67 in Eingriff und zur gleichen Zeit gelangt ein Teil des Bandes zwischen die beiden gegabelten Arme 67a und 67b. Bei einer weiteren Drehbewegung des Drehstiftes 26 wird demzufolge der Anhebarm 67 durch den Druck des Stiftes 26 (entgegen der Feder 70) im Uhrzeigersinn betätigt, und zwar bis zu einem Winkel von etwa 90° In der Feststellrichtung (vgl. Fig.3). Nach der Drehbewegung deckt sich die öffnung am Anhebarm 67 mit dem Vorsprung 76 des Führungsbolzens 66 und der Anhebarm 67 fällt entlang des Führungsbolzens 66 (unter der
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Rückschlagwirkung der Feder 69) nach unten, wodurch der Zustand erreicht wird, der in Pig.3 in vollen Linien und in Fig.5 in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Da ein Teil des Bandes - wie oben beschrieben - zwischen die beiden gegabelten Arme gelangt, fällt das Band beim Herabfallen des Anhebarmes 67 nach unten, so daß es vom Drehstift 26 entfernt wird und auf die Welle 62 gelangt, wodurch das Band mit einer vorbestimmten Wicklung um die Führungstrommel herum am Körper des Videobandaufzeichnungsgerätes eingelegt ist. Der Dreharm 23 kann in seinen Anfangszustand in der Weise umgekehrt werden, daß der Riemen 13 in einer umgekehrten Richtung angetrieben wird, damit die Drehplatte 11 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil A (vgl. Flg.l und 3) rotiert.
Wenn eine Taste zum Aufzeichnen oder eine Taste zur Wiedergabe (nicht dargestellt) gedrückt wird, so wird die Druckrolle 63 gegen die rotierende Welle 62 gedrückt, wodurch das Band in Richtung der Pfeile B, C, D und E (in Fig.3) läuft. Da die Drehbewegung des Motors auf die Magnetköpfe 20 und (über den Riemen Ik und die Scheibe 6, an der die Köpfe 20 und 21 befestigt sind) übertragen wird, tasten die Magnetköpfe 20 und 21 das Band ab, wodurch eine vorbestimmte Aufzeichnung oder Wiedergabe durchgeführt wird.
Im oben erwähnten Falle wird die Aufzeichnung und Wiedergabe durch die Tatsache ausgeführt, daß sowohl die Tasten zum Einlegen des Bandes als auch zur Aufzeichnung oder Wiedergabe gedrückt werden, jedoch können das Einlegen des Bandes, die Bewegung der Druckrolle und die Drehbewegung des Rotationsmagnetkopfes ihrerseits in vorbestimmten Zeitintervallen lediglich durch das Drücken der Taste zur Aufzeichnung oder der Taste zur Wiedergabe durchgeführt werden. Dabei wird im oben erwähnten Falle das Band vom Drehstift 26 auf die Welle 62
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entfernt bzw. versetzt, aber der Drehstift kann als Führungsstift und Druckrolle oder Welle dienen. Im oben erwähnten Ausführungsbeispiel sind jedoch die Welle und die Druckrolle getrennt vom Drehstift 26 angeordnet, so daß das Band äußerst genau läuft, ohne daß die mechanische Genauigkeit des Drehstiftes und seiner Antriebseinrichtung erhöht wird.
Beim Herausnehmen des Bandes nach einer bestimmten Aufzeichnung oder Wiedergabe werden beispielsweise zunächst die rotierenden Magnetköpfe 20 und 21 angehalten und die Druckrolle 63 wird in ihrer Ausgangsstellung neben der Welle 62 zurückgeführt. Dann wird die Drucktaste 7 h zum Herausnehmen des Bandes gedrückt. Nach dem Drücken hebt der Kipphebel 71 den Anhebarm 67 bei seiner Rotation um die Achse 73 an, um den Vorsprung von der öffnung 77 außer Eingriff zu bringen; das Band wird dann wieder von der Welle auf den Drehstift 26 versetzt. Zu dieser Zeit wird der Riemen 13 in umgekehrter Richtung angetrieben, wodurch der Dreharm, der Drehstift und der Anhebarm 67 umgesteuert bzw. in ihrer Bewegung umgekehrt werden. Der Dreharm 23 kann frei allein umgekehrt werden, nachdem er - wie oben beschrieben - in die Transport-Endstellung gelangt. In einem solchen Falle wird jedoch der Anhebarm 67 mit einem Zug der Feder 70 umgekehrt; die Bandschleife wird dann von der Welle entfernt und wird von der Spule 32 oder aufgenommen. ,
Mit den oben erwähnten Umkehrbewegungen kommt der Drehstift 26 schließlich in die Umkehr-Endstellung (vgl. Fig.l und 2), die entgegengesetzt zu der beim Transport liegt, wobei der Dreharm in Berührung mit dem Anschlagelement 16 angehalten wird. Das Band kann entweder von der oberen Spule 32 oder der unteren Spule 33 aufgenommen werden. Es kann ferner auch durch beide Spulen aufgenommen werden. Da nahezu der gleiche
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Teil des Bandes vorzugsweise um die Führungstrommel 10 herumgelegt wird, wenn die Aufzeichnung oder Wiedergabe erneut durchgeführt wird, ist es wünschenswert, daß das Band durch die entsprechenden Spulen im selben Verhältnis aufgenommen wird, wie es beim Herausziehen beim Einlegen des Bandes erfolgt.
Unmittelbar bevor der Drehstift 26 in die Umkehr-Endstellung (wie in Fig.l dargestellt) oder in die Ausgangsstellung gelangt, w ird der sich in vertikaler Richtung erstreckende Drehstift 26 gegen die Schiene 56 gedrückt, so daß durch diesen Druck von der Schiene 56 der Dreharm 23 um seine Achse in eine Stellung gedreht wird, die durch das Anschlagelement 25 entgegen der Feder 27 bestimmt wird, um an der Schiene 56 hochzusteigen und seitwärts zu fallen. Der Stift 26 und das Band kommen dann außer Eingriff, so daß das Band vollkommen in der Kassette aufgenommen wird. Infolgedessen kann in diesem Zustand die Kassette schräg nach hinten von dem Kassettenhalterungsteil abgenommen werden, ohne daß dies vom Drehstift 26 gestört wird.
Der Drehstift 26 kann ferner zu jeder Zeit oder unmittelbar nachdem das Band von ihm auf die Welle 62 versetzt ist, umgesteuert werden. In diesem Falle wird das Band nicht durch den Drehstift gehalten, wenn die herausgezogene Bandschleife von der Spule aufgenommen wird; das Band wird jedoch nicht durch den bogenförmigen Draht 50 beeinflußt, da das Abschlußende 50b dieses bogenförmigen Drahtes 50 geneigt ist. Daher kehrt die Seite 3^b der Bandschleife (seitlich von der Trommel) unter dem bogenförmigen Draht 50 um und die Seite 3^a der Bandschleife (nahe der Trommel) kehrt über den bogenförmigen Draht 50 um. •Infolgedessen besteht keine Gefahr, daß die Bandschleife sich verwickelt und das Band beschädigt wird.
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Ein anderes Ausführungsbeispiel des Dreharmes 23 ist in Fig.9 veranschaulicht. In diesem Ausführungsbeispiel ist anstelle der Drehplatte 11, die koaxial zur Führungstrommel liegt (vgl. Fig.l bis 3)» eine drehbare Platte 90 angeordnet. Der Dreharm 23 ist an der drehbaren Platte 90 durch die Feder 27 gehaltert, wie bei der Drehplatte 11, die in den Fig.l bis 3 dargestellt ist. Die drehbare Platte 90 ist mit einem unter ihr angeordneten Zahnrad 91 versehen und durch eine Achse 92 drehbar auf der oberen Führungstrommel 15 angebracht. Ein Zahnrad 5' ist auf der Drehachse 5 befestigt, die durch die Führungstrommel 10 und das Zahnrad 5' hindurchreicht; das Zahnrad 5' ist mit dem Zahnrad Si der drehbaren Platte 90 in Eingriff, wodurch das Zahnrad 91 bei der Drehbewegung der Drehachse 5 gedreht wird. Dabei wird die drehbare Platte 90 um ihre Achse 92 herum, die getrennt von der Achse 5 der Führungstrommel 10 angeordnet ist, gedreht, wodurch der Dreharm 23 in Drehbewegung versetzt wird. Die Stellung, in der das Band durch den Drehstift aus der Kassette herausgezogen wird, wird entsprechend den oben aufgeführten Anordnungen in geeigneter Weise ausgewählt.
Bei der oben erwähnten Ausführungsform wird die Seitwärtsbewegung des Drehstiftes 26 mit Hilfe der Feder 27 und der Schiene 56 durchgeführt; es kann jedoch auch eine andere Einrichtung verwendet werden, um den Drehstift 26 seitwärts zu bewegen. Als die soeben erwähnten anderen Einrichtungen kann jede Vorrichtung verwendet werden, bei der der Dreharm 23 um seine Achse gedreht wird, und zwar mit seiner Drehbewegung um die Achse 5 herum in der Nähe der S !ellung seiner Umkehrung. Beispielsweise können eine bogenförmige Zahnstange und ein Zahnritzel, das mit der Zahnstange in Eingriff ist, auf der oberen Führungstrommel 15 und am Dreharm 23 angeordnet sein.
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Beim oben erwähnten Ausführungsbeispiel ist ein bogenförmiger Draht als Einrichtung zur Auswahl der Bandseite benutzt, dieser kann jedoch durch ein Kunstharz-Drahtelement oder ein Plattenelement ersetzt werden. Da beide Seiten der B andschleife in unterschiedlichen Höhenlagen in der Kassette (in der zwei Spulen axial übereinander liegen) angeordnet sind, kann die Einrichtungjzum Auswählen der Bandseite weggelassen werden. Dabei kann die Führungsrolle 51 ebenfalls als Einrichtung zum Auswählen der Bandseite dienen. Eine . vorbestimmte Bandseitenauswahl kann durch die Tatsache ausgeführt werden, daß die Berührungswinkel der entsprechenden Bandseiten mit der Führungsrolle 51 unterschiedlich zueinander sind.
Bei der Anwendung der Kassette mit zwei axial übereinanderliegenden Spulen kann das Band beim Bandeinlegen entweder durch die obere oder durch die untere Spule herausgezogen werden. Bei Verwendung eines Bandes der parallelen Spulentype wird das Band jedoch vorzugsweise von der Spule der Bandseite herausgezogen, die unter dem bogenförmigen Draht läuft, um ein sanftes Einlegen des Bandes durchzuführen.
Ferner wird bei den obigen Ausführungsformen zum Herausnehmen des Bandes die Bandherausnahme-Drucktaste 71* gedrückt; durch das Abtasten des Bandendes kann jedoch ein Plunger-Solenoid betätigt werden, um den Kipphebel 71 zu bewegen.
Bei den obigen Ausführungsbeispielen bewegt sich der Drehstift 26 außerhalb des bogenförmigen Drahtes 50; er kann sich jedoch lediglich im Anfangszustand seiner Transportbewegung oder im Anfangsstadium des Bandeiniegens außerhalb des bogenförmigen Drahtes 50 bewegen. Nachdem die Bandseite ausgewählt ist, ist es für den Drehstift nicht immer erforderlich, sich außerhalb des bogenförmigen Drahtes 50 zu bewegen.
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Gemäß der oben beschriebenen Erfindung wird das Einlegen des Bandes an der Führungstrommel lediglich durch die Bewegung der das Band tragenden Einrichtung (rund um die Führungstrommel herum) ausgeführt, so daß auf diese Weise die Funktion des Bandeiniegens äußerst einfach ist.
Lediglich die Führungstrommel, die Bandführungseinrichtung und die das Band tragende Einrichtung sind in der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet, die in ihrem Aufbau äußerst einfach.sowie in ihrer Betriebsweise sicher ist und die kaum Schwierigkeiten aufweist. Da weiterhin der erforderliche Raum rund um die Führungstrommel herum relativ klein ist, so kann eine sehr kompakte Vorrichtung erreicht werden.
Die Erfindung ist zwar lediglich anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben, es versteht sich jedoch von selbst, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetband, das sich zwischen Vorrats-. und Aufnahmespulen erstreckt und auf diesen aufgewickelt ist, enthaltend eine zylindrische Bandführungstrommel und wenigstens einen rotierenden Magnetkopf, der in einer Bahn bewegbar ist, die sich im wesentlichen mit dem Umfang der Führungstrommel deckt, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) eine Bandführungseinrichtung fest um den Umfang der Trommel herum angebracht ist,
    b) eine mit dem Magnetband zwischen den Spulen in Eingriff kommende Einrichtung vorgesehen ist und
    c) eine Einrichtung zum Bewegen der Eingriffseinrichtung vorhanden ist, so daß das Band von den Spulen abgezogen und dieses abgezogene Band entlang einer bogenförmigen Bahn um wenigstens einen Teil des Trommelumfangs getragen wird, wobei während der Bewegung der Eingriffseinrichtung ein Teil des abgezogenen Bandes auf einem vorbestimmten Umfangsabschnitt aufgewickelt wird und wobei ein anderer Teil des abgezogenen Bandes mit der Bandführungseinrichtung in Eingriff ist, damit er von der Trommel weggehalten wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .Bandführungseinrichtung ein bogenförmiges Element enthält, das sich um den Umfang der Trommel in einer Lage zwischen dem oberen und unteren Ende der Trommel erstreckt.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungseinrichtung eine Vielzahl von befestigten Zapfen enthält, die um den Umfang der Trommel mit einer Höhe angebracht sind, die bis in eine Ebene zwischen dem oberen und unteren Ende der Trommel reicht.
    Ί. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungseinrichtung ferner ein bogenförmiges Element enthält, das sich entlang des Umfangs der Trommel erstreckt und im wesentlichen mit den oberen Enden der Zapfen in Eingriff ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung einen drehbaren Arm, dessen eines Ende mit der genannten Einrichtung zum Bewegen der Eingriffseinrichtung in Eingriff steht, sowie einen Stift enthält, der am anderen Endbereich des Armes zum Eingriff mit dem Band angebracht ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Eingriffseinrichtung eine drehbare Platte enthält, die eine Achse aufweist und drehbeweglich mit dieser Achse auf der Trommel angebracht ist, und daß der mit dem Stift versehene Arm drehbeweglich auf der drehbaren Platte befestigt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm für eine derartige Betriebsweise ausgeführt ist, daß er um seine eigene Achse rotiert, um den erwähnten Stift zwischen einer Stellung, in der er nach unten gerichtet ist, und einer Stellung, in der er seitwärts gefallen ist, zu bewegen.
    8. Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetband, das sich zwischen Vorratsund Aufnahmespulen erstreckt und auf diesen aufgewickelt ist, enthaltend eine zylindrische Bandführungstrommel und wenigstens einen rotierenden Magnetkopf, der in einer Bahn bewegbar ist, die sich im wesentlichen mit dem Umfang der Führungstrommel deckt, dadurch gekennzeichnet, daß
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    a) eine Bandführungseinrichtung um die Pührungstrommel herum, jedoch gesondert von dieser zum Führen eines Bandes angebracht ist, das mit der Trommel in Eingriff steht,
    b) eine mit dem Band zwischen den Spulen in Eingriff kommende Einrichtung vorgesehen ist,
    c) eine Einrichtung zum Bewegen der Eingriffseinrichtung vorhanden ist, so daß das Band von den Spulen abgezogen und dieses abgezogene Band entlang einer bogenförmigen Bahn um wenigstens einen Teil des Trommelumfangs getragen wird, wobei während der Bewegung der Eingriffseinrichtung das abgezogene Band auf einem vorbestimmten Umfangsabschnitt der Trommel aufgewickelt wird, und
    d) eine Einrichtung zum überführen des abgezogenen Bandes von der Eingriffseinrichtung zur Bandführungseinrichtung vor- ■ gesehen ist, so daß das Band mit der letzteren in Eingriff kommt, nachdem das Herumschlingen des Bandes auf dem vorbestimmten umfangsabschnitt der Trommel vollendet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung einen drehbaren Arm, dessen einer Endteil mit der Einrichtung zum Bewegen der Eingriffseinrichtung in Eingriff steht, sowie einen Stift enthält, der am anderen Endteil des Armes zum Eingriff mit dem Band angebracht ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen der Eingriffseinrichtung eine drehbare Platte enthält, die eine Achse aufweist und mit dieser Achse drehbeweglich an der Trommel angebracht ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum übertragen des abgezogenen Bandes eine Bandverlagerungseinrichtung zum Eingriff mit dem Stift enthält, der das abgezogene Band nach Vollendung des Herumschlingens
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    des Bandes um den vorbestimmten Umfangsabschnitt der Trommel trägt, und daß die Überführungseinrichtung eine Einrichtung zum Bewegen der Bandverlagerungseinrichtung enthält, wodurch der genannte Stift in die Stellung der Bandführungseinrichtung geführt und das abgezogene Band vom Stift auf die genannte Bandführungseinrichtung verlagert wird.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Bandauswerfeinrichtung zum Bewegen der Bandverlageru-ngseinrichtung vorgesehen ist, so daß das abgezogene Band von der Bandführungseinrichtung entfernt wird.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungseinrichtung für eine derartige Betriebsweise ausgeführt ist, daß das Bandjangetrieben wird.
    m. Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Signalen auf einem Magnetband, das sich zwischen Vorrats- und Aufnahmespulen erstreckt und auf diesen aufgewickelt ist, enthaltend eine zylindrische Bandführungstrommel und wenigstens einen rotierenden Magnetkopf, der in einer Bahn bewegbar ist, die sich im wesentlichen mit dem Umfang der Führungstrommel deckt, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) eine erste Bandführungseinrichtung fest um den Umfang der Trommel herum angebracht ist,
    b) eine zweite Bandführungseinrichtung zusätzlich zur ersten Bandführungseinrichtung vorgesehen ist,
    c) eine mit dem Magnetband zwischen den Spulen in Eingriff kommende Einrichtung vorhanden ist,
    d) eine Einrichtung zum Bewegen der Eingriffseinrichtung vorhanden ist, so daß das Band von den Spulen abgezogen und dieses abgezogene Band entlang einer bogenförmigen Bahn um wenigstens einen Teil des Trommelumfangs getragen wird,
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    wobei während der Bewegung der Eingriffseinrichtung ein Teil des abgezogenen Bandes auf einem vorbestimmten Umfangsabschnitt der Trommel aufgewickelt wird und wobei ein anderer Teil des abgezogenen Bandes mit der ersten Bandführungseinrichtung in Eingriff ist, damit er von dieser Trommel
    weggehalten wird, und
    e) eine Einrichtung zum überführen des abgezogenen Bandes von der Eingriffseinrichtung zur.zweiten Bandführungseinrichtung vorgesehen ist, so daß das Band mit der letzteren in Eingriff kommt, nachdem das Herumschlingen des Bandes auf dem vorbestimmten Umfangsabschnitt der Trommel vollendet
    ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bandführungseinrichtung für eine derartige Betriebsweise ausgebildet ist, daß das Band angetrieben wird.
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