DE3415595A1 - Magnetbandgeraet - Google Patents

Magnetbandgeraet

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    • GPHYSICS
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    • G11B21/04Automatic feed mechanism producing a progressive transducing traverse of the head in a direction which cuts across the direction of travel of the recording medium, e.g. helical scan, e.g. by lead-screw

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

RCA 76227 Dr.2i/A/Ri Magnetbandgerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Magnetbandgerät und insbesondere für Spiralabtastung mit einem Bandumschlingungsmechanismus, der das Band über einen Bandumschlingungswinkel von im wesentliehen 360° um eine Bandtrommel führt.
Bei einer Videoaufzeichnung mit Spiralabtastung (Schrägspuraufzeichnung) wird ein Magnetband von einer Vorrats- oder Ablaufspule abgezogen, um eine Bandtrommel mit einem in dieser angeordneten Magnetaufnahmekopf, herumgeführt und dann einer Aufnahme.spule zugeführt. Ein 360°-Bandumschlingungswinkel ermöglicht einen Trommeldurchmesser, der nur halb so groß ist wie bei einem Bandumschlingungswinkel von 180°, was die Kompaktheit der Anordnung erhöht. Wenn die 360°-Trommel halben Durchmessers mit der zweifachen Winkelgeschwindigkeit der 180"-Trommel gedreht wird, erreicht man dieselbe Geschwindigkeit zwischen Kopf und Band und ein unzerschnittenes Bild mit einem Halbbild pro Umdrehung.
Eine weitere Erhöhung der Kompaktheit als auch der Bequemlichkeit bei Einlegen und Herausnehmen wird erreicht, wenn die Ablaufspule und die Aufnähme spule koaxial übereinander in einer Kassette untergebracht sind. Die automatische Bandeinführung aus einer solchen Kassette für einen 360°-Bandumschlingungswinkel ist dann jedoch schwierig zu bewerkstelligen und wird zu einem Problem.
Die Erfindung sieht daher ein Magnetbandgerät mit Spiralabtastung vor, welches eine Kopftrommel und einer Bandumschlingungseinrichtung zur Bewegung des Magnetbandes zwischen einer nicht umschlungenen Position und einer Position, bei der das Band über einen Band-
umschlingungswinkel von ungefähr 360° um die Kopftrommel herumgelegt ist, wobei die Bandumschlingungseinrichtung ein erstes Paar von Banderfassungsvorrichtungen und Vorrichtungen 2ur Bewegung des ersten Paares entlang erster Wege um gegenüberliegende Seiten der Kopftrommel jeweils zwischen Stellen an der der Kopftrommel gegenüberliegenden Seite des noch nicht umschlungenen Bandes und Stellen, an denen das Band mit einem Bandumschlingungswinkel von 360° aufgelegt ist, aufweist, und gekennzeichnet ist durch ein zweites Paar von Banderfassungsvorrichtungen, Vorrichtungen zur Bewegung des zweiten Paares entlang zweier Wege, die radial außen entlang der ersten Wege und um gegenüberliegende Seiten der Kopftrommel zwischen jeweils Stellen auf der der Kopftrommel gegenüberliegenden Seite des noch nicht umschlungenen Bandes und Stellen führen, bei denen das Band mit Bandteilen, die nicht über den Bandumschlingungswinkel von 360° um die Kopftrommel führen, außer Berührung mit der Kopftrommel gehalten wird, und Vorrichtungen, die das zweite Paar an die Antriebsvorrichtung koppeln, um das zweite Paar entlang der zweiten Wege zu führen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung arbeitet der Bandumschiingungsmechanismus folgendermaßen: Um das Band um die Bandtrommel zu führen, wird zunächst ein erstes Paar von Bandeingriffs- oder Führungsvorrichtungen verwendet. Danach wird das Band mit Hilfe eines zweiten Paares von Bandführungsvorrichtungen so geführt, daß ein Kontakt mit der Bandtrommel vermieden wird, hierfür wird das zweite Paar von dem ersten Paar bei veränderbarem Abstand mit Hilfe einer Koppelvorrichtung betätigt, und schließlich wird die Umschlingung mit Hilfe des ersten Paares so vollendet, daß das Band die Trommel mit einem Winkel von ungefähr 360° umschlingt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf das Deck eines als Beispiel veranschaulichten Video-Bandrecorders (VTR) gemäß der Erfindung, bei dem das Band noch nicht herumgeschlungen ist, und
Fig. 2 eine Aufsicht auf den VTR mit herumgeschlungenem Band.
Fig. 1 zeigt eine Kassette 10, die mit dem oberen Teil eines Decks 13 eines Schrägspur-Video-Bandgerätes 12 in Eingriff ist. Das Bandgerät 12 hat wie üblich einen angetriebenen und geteilten Bandkopf 14, der über dem Deck 13 angeordnet ist und zwischen seinen Kopfteilen einen Magnetaufnahmekopf (nicht gezeigt) enthält. Auf der einen Seite der Kopftrommel 14 ist ein Löschkopf 16 angeordnet, während auf ihrer anderen Seite eine Druckrolle 18 auf einem schwenkbaren Arm 20 montiert ist und sich eine Antriebswelle 22 befindet, üblicherweise sitzt auf dem Arm 20 noch ein Tonaufnahmekopf. Wie ferner üblich, enthält die Kassette 10 drehbar und koaxial angeordnete Aufnahme- und Vorrats- oder Ablaufspulen 24 bzw. 26, wobei sich die Aufnahmespule 24 oberhalb der Ablaufspule 26 befindet. In der offenen Kassettenseite befinden sich Führungsstifte 28 und 30 als Teile der Kassette. Im nicht umschlungenen Fall nach Fig. 1 ist das Band 32 auf den Spulen 24 und 26 aufgewickelt und um die Führungsstifte 28 und 30 herumgeführt.
Ein erstes Paar von bogenförmigen Schlitzen 34a und 34b befindet sich in dem Deck 13 des Bandgerätes 12. Die Schlitze 34a und 34b beginnen zwischen den Führungsstiften 28 und 30 auf der der Kopftrommel gegenüberliegenden Seite des noch nicht herumgeschlungenen Bandes, führen dann um die jeweiligen Seiten der Kopftrommel
herum bis zu den Schlitzenden 56 auf der Seite der Kopftrommel, die den Schlitzanfangsstellen gegenüberliegt. Gemäß Fig. 1 liegen die Schlitzenden 56 an einem Referenzpunkt, der relativ zur Kopftrommelmitte einen Winkel von 0° einnimmt, und jeder Schlitz führt über im wesentlichen 180° von dem Referenzpunkt aus gemessen um die Kopftrommel 14 herum. Oberhalb der Schlitze 34a und 34b sind Blöcke 38a bzw. 38b angeordnet Jeder Block 38 hat einen Vorsprung (nicht gezeigt), der durch seinen Schlitz 34 durchgreift. Die Vorsprünge sind jeweils an ein Paar koaxial angeordneter gegensinnig drehender Umlaufgetriebe oder Zahnkränze (nicht gezeigt) mittels eines Zapfenpaares (nicht gezeigt) gekoppelt, diese Kopplung ist wie bekannt und üblich ausgeführt. Hierbei werden die Blöcke 38 entlang der Schlitze 34 geführt. Zur Drehung der Zahnkränze sind Antriebsvorrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen. Oberhalb der Blöcke 38a und 38b und mit Abstand von diesen befinden sich Stifte 36a bzw. 36b und drehbar angeordnete Rollen 40a und 40b. Da der Stift 36b und die Rolle 4 0b mit dem Teil des Bandes 32 in Eingriff kommen muß, welcher der Aufnahmespule 24 zugeführt wird, die sich oberhalb der Ablaufspule 26 befinden, sind ihr Abstand von Block 38b größer als der Abstand der Stifte 36a und der Rolle 40a von dem Block 38a.
Im Deck 13 befindet sich ein zweites Paar von bogenlinienförmigen Schlitzen 42a und 42b. Die Schlitze führen außen um die Schlitze 34 herum, sie beginnen zwischen den Führungsstiften 28 und 30 an den in Fig. 1 gezeigten Stellen, die auf der der Kopftrommel gegenüberliegenden Seite des noch nicht herumgeschlungenen Bandes liegen und führen um
die jeweiligen Seiten der Kopftrommel herum bis zu den Schlitzenden 54. Die Schlitzenden 54 befinden sich relativ zu dem Referenzpunkt unter einem Winkel von ungefähr 90°. In Fig. 1 führt jeder Schlitz 42, der in Fig. 2 gezeigt ist, über weniger als 90° um die Kopftrommel 14 herum. Blöcke 50a und 50b befinden sich oberhalb der Schlitze 42a bzw. 42b. Vorsprünge 44a und 44b erstrecken sich von den Blöcken 50a bzw. 50b und sind in dem Schlitz 42a bzw. 42b angeordnet, während sich oberhalb des Decks 13 Rollen 46a und 46b befinden, die auf den Blöcken 50a bzw. 50b montiert sind. Die Rolle 46b ist auf dem Block 50b höher angeordnet, als die Rolle 46a auf dem Block 50a. Oberhalb des Decks 13 erstreckt sich eine Feder 52a zwischen der Rolle 40a und dem Block 38a bis zwischen dem Block 50a und der Rolle 46a, während sich eine Feder 52b zwischen der Rolle 40b und dem Block 38b bis zwischen dem Block 50b und der Rolle 46b erstreckt. Es sei betont, daß die Federn 52 sich "innen" (zur Kopftrommel 14 hin) befinden, wenn sich das Band 32 in der noch nicht eingefädelten Stellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, befindet. Die Federn 52 sind selbstwickelnde oder selbstspannende Federn (z.B. "Negator"-Typ).
25
Der Vorgang der Bandumschlingung wird dadurch ausgelöst, daß die Kassette 10 entweder manuell oder automatisch in das Bandgerät 12 eingeführt wird, worauf die sich gegensinnig drehenden Zahnkränze (nicht gezeigt), die von einem Motor (nicht gezeigt) angetrieben werden, die Blöcke 38 in den Schlitzen 34 bewegen und so in entgegengesetzten Richtungen um die Kopftrommel 14 herumführen. Während der anfänglichen Drehung, während der sich die Blöcke 38 zu den Blöcken 50 hin bewegen, wickeln sich die Federn 52 auf zylindrischen Teilen der Blöcke 38 und 50 unterhalb der Rollen 40 und 46 auf. Bei Weiterdrehung der Blöcke 38, bei der sie sich an den Blöcken
-9-
50 vorbei nach hinten bewegen, kommen die Stifte 36 und Rollen 40 in Kontakt mit dem Band 32 und beginnen dieses um die Kopftrommel 14 herumzulegen. Während der Weiterbewegung der Blöcke 38 werden die Blöcke durch die aufgewickelten Federn 52 entlang der Schlitze 42 in Bewegung gesetzt, so daß sie also den Blöcken 38 folgen.
Dieser Ablauf setzt sich solange fort, bis die Blöcke 50a und 50b die Enden 54a und 54b der Schlitze 42a und 42b erreichen. Während die Blöcke 38 ihre Bewegung fortsetzen, beginnen sich die Federn 52 abzuwickeln. Das setzt sich fort, bis die Blöcke 38 die Enden 56a und 56b der Schlitze 34a und 34b, wie in Fig. 2 gezeigt, erreichen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Federn 52, da sie nun in ihrer Außenstellung (von der Kopftrommel 14 weg), sind, keinen Kontakt mit der Kopftrommel 14 haben. Ein konventioneller Endschalter (nicht gezeigt) fühlt, daß die Blöcke 38 die Enden 56 erreicht haben und schaltet den Motor und die die Blöcke 38 antreibenden Zahnkränze ab. Auf diese Weise umschlingt das Band 32 mit einem Winkel von fast 360° die Kopftrommel 14, wobei die Rollen 46 das Band 14 an diametral gegenüberliegenden Punkten so zuführen, daß es keinen Kontakt mit dem Teil des Bandes 14 hat, das sich auf der Kopftrommel 14 befindet. In einer konventionellen Weise kann der Arm 20 nun so gedreht werden, daß die Andruckrolle 18 das Band 32 in Kontakt mit der Antriebswelle 22 bringt, so daß das Band 32 für den Aufnahme- oder Wiedergabebetrieb angetrieben wird. Auch der Tonkopf 60 berührt nun das Band 32.
Verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsform sind möglich. Beispielsweise können die Rollen und 46 ein Paar Seite an Seite angeordnete Führungen enthalten, wobei eine des Paares sich rechtwinklig zum Deck 13-und die andere sich unter einem kleinen Winkel
-ΙΟΙ zum Deck 13 erstrecken kann. Die unter einem Winkel angeordneten Führungen erleichtern die Änderung der Bandhöhe, die erforderlich ist, wenn das Band von der Ablaufspule 26 abgewickelt und auf der Aufnahmespule 24 in bekannter Weise wieder aufgewickelt wird.
Im Vorhergehenden wurde der Einführungsvorgang beschrieben. Während des Herausnehmens des Bandes bewegen sich die Blöcke 38 aus ihrer in Fig. 2 gezeigten Position in die in Fig. 1 gezeigte. Die Federn 52 wickeln sich auf den Blöcken 38 auf, während sich diese zu den Blöcken 50 hin bewegen. Die Blöcke 38 stoßen mit den Blöcken 50 zusammen und drücken diese entlang der Schlitze 42 beiseite, anschließend entfernen sie sich von den Blöcken 50. Die Federn 52 wickeln sich dann ab, und liefern genügend Kraft, um die Blöcke 50 entlang der Schlitze 42 in ihre in Fig. gezeigten Positionen zu bewegen.
Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung stellt also einen komptakten Bandumschlingungsmechanismus dar, die bei einem Schrägspur-VTR das Band mit einem Bandumschlingungswinkel von 360° auf die Kopftrommel auflegt.
- Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    f1.) Magnetbandgerät mit einer Kopftrommel (14) und einer Bandumschlingungseinrichtung zur Bewegung des Magnetbandes (32) zwischen einer nicht umschlungenen Position (Pig. D und einer Position (Fig. 2), bei der das Band über einen Bandumschlingungswinkel von ungefähr 360° um die Kopftrommel herumgelegt ist, wobei die Bandumschlingungseinrichtung ein erstes Paar von Banderfassungsvorrichtungen (36a, b, 38a, b, 40a, b) und Vorrichtungen zur Bewegung des ersten Paares entlang erster Wege (34a, b) um gegenüberliegende Seiten der Kopftrommel (14) jeweils zwischen Stellen an der der Kopftrommel gegenüberliegenden Seite des noch nicht umschlungenen Bandes und Stellen, an denen das Band mit einem Bandumschlingungswinkel von 360° aufgelegt ist, enthält, gekennzeichnet durch ein zweites Paar von Banderfassungsvorrichtungen (44a, b, 46a, b, 50a, b),
    -2-
    Vorrichtungen zur Bewegung des zweiten Paares entlang zweiter Wege, die radial außen entlang der ersten Wege und um gegenüberliegende Seiten der Kopftrommel zwischen jeweils Stellen (Fig. 1) auf der der Kopftrommel gegenüberliegenden Seite des noch nicht umschlungenen Bandes und Stellen (Fig. 2) führen/ bei denen das Band mit Bandteilen/ die nicht über den Bandumschlingungswinkel von 360° um die Kopftrommel führen, außer Berührung mit der Kopftrommel gehalten wird,
    und Vorrichtungen (52a, b), die das zweite Paar an die Antriebsvorrichtung koppeln, um das zweite Paar entlang der zweiten Wege zu führen.
  2. 2. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens der Hauptteil des ersten Weges (34a, b) sich entlang des Kopftrommelumfangs erstreckt.
  3. 3. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder erste Weg (34a, b) sich entlang des Kopftrommelumfangs erstreckt.
  4. 4. Magnetbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder erste Weg sich ungefähr über einen Winkel von 180° um die Kopftrommel erstreckt.
  5. 5. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil jedes zweiten Weges (42a, b) sich entlang des Kopftrommelumfangs erstreckt.
  6. 6. Magnetbandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Wege (42a, b) durch Schlitze in einem Trägerteil (13) des Gerätes definiert sind.
    — "3 _
  7. 7. Magnetbandgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (42a, b) sich weniger als 90° um die Kopftrommel erstrecken.
  8. 8. Magnetbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bandführungsvorrichtung eine Rolle für den Eingriff mit dem Band enthält.
  9. 9. Magnetbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelvorrichtung in der Länge variable und federnde Kopplungen (52a, b) zwischen dem zweiten und dem ersten Paar enthält.
  10. 10. Magnetbandgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kopplungen selbstspannende Federn (52a, b) enthalten.
    0
  11. 11. Magnetbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein Paar von gegensinnig drehenden Zahnkränzen oder Umlaufgetrieben enthält, die koaxial zur Kopftrommel angeordnet sind, und das erste Paar der Bandführungsvorrichtungen mit den Zahnkränzen gekoppelt ist.
DE3415595A 1983-04-26 1984-04-26 Magnetbandgerät Expired - Lifetime DE3415595C2 (de)

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